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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Ein Quicki zum Donnerstag (Z80 Tester) » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.05.2023, 14:10 Uhr
Guido
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Und schon wieder der alte Mann....

Für den Schachcomputer habe ich mir inzwischen die Teile zusammengestellt.
Für die CPU sollte es mind. ein UA880 bzw. passender Zilog mit 4MHz sein. CMOS wäre wegen Strom auch nicht schlecht, also unter diesen Vorgaben in meinen Schachteln gewühlt.

Es fanden sich diverse CPUs Zilog, Sharp, NEC und eben DDR. Bei den DDR steht zumindest mit UA oder UB halbweg was drauf, bei Zilog (ja nach Charge) mitunter auch, bei den ganzen Chinamöppeln muss man schon als Erfolg verbuchen, wenn im Plastik tatsächlich ein Z80 steckt.

Lange Vorrede, nur wie testen?

Im Weltnetz finden sich ganz feine Gerätchen wie der "BackBit",

https://store.backbit.io/product/chip-tester/

doch der ist mit 199 Dollar etwas über meinem Budged. Klar, der testet die CPU wohl "etwas" gründlicher, doch eben der finanzielle Aufwand....

Im "forum64" fand sich dann was einfaches, kann bis 20MHz Takt und findet auch heraus, ob CMOS oder NMOS.


Heute sind dafür die Platinen gekommen, natürlich wieder 5 Stück, ich brauch aber nur eine.....

Hier die ganzen Dateien dazu als ZIP

Wer also noch eine Platine braucht.... Mail....

Meinen werde ich morgen zusammenlöten, mal sehen was das Dingens kann und vor allem, was meine CPUs sind und können.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 10:31 Uhr von Guido editiert.
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001
24.05.2023, 14:39 Uhr
Frieder



Hallo Guido,

ich würde gern eine LP nehmen und habe Dir eine Mail geschickt.

Viele Grüße, Frieder
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002
24.05.2023, 15:08 Uhr
Andreas



Hallo Guido
Da mußte ich Dir doch auch gleich eine Mail schicken. Bin gespannt was das Gerät zu DDR-CMOS antwortet.
--
Viele Grüße
Andreas
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003
24.05.2023, 15:52 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, derzeit habe ich Thomas, Frieder und Andreas auf dem Zettel.
Eine wäre also noch da...

Guido
--
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004
24.05.2023, 16:42 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

... und über die Stromaufnahme kann man NMOS nicht von CMOS trennen ?
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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005
24.05.2023, 17:25 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
karsten schrieb
... und über die Stromaufnahme kann man NMOS nicht von CMOS trennen ?


Klar, habe ich bisher so gemacht, ist aber auch eher ein schätzen. An der Minimalplatine ist eigentlich die breite Auswahl der Taktfrequenzen das (für mich) Interessante.

Hier noch der Link zum Artikel im Forum64 (mit dem dort wohl üblichen Z80-Bashing)

https://www.forum64.de/index.php?thread/133402-z80-tester-zum-testen-unbekannter-z80-cpus/

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 24.05.2023 um 17:27 Uhr von Guido editiert.
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006
24.05.2023, 17:37 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Übrigens: Ursprünglich wollte ich die Platine noch etwas erweitern, zumindest einen 7805er drauf oder eine passende USB-Buchse, doch leider konnte ich die Gerbers nicht wirklich nach SL importieren.

Naja, muss man halt irgendwas an den 5V-Jumper häkeln.

Guido

Update: Mit viel Mühe ging das dann doch, ich musste viel neu zeichnen.
Die Gerbers dazu kommen morgen.
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 02:43 Uhr von Guido editiert.
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007
24.05.2023, 17:41 Uhr
Klaus



Hallo Guido,

warum nicht mal ein schöner Quicki... ;-)
Hab Dir eine Mail geschrieben.

Falls noch da... nehme ich gern das letzte Platinchen.

Danke und viele Grüße,
Klaus
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008
24.05.2023, 17:48 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo,
der Quicki war dann mal quicki weg....
Will sagen, alle Platinen vergeben.

In der oben verlinkten ZIP sind aber die Gerber enthalten, vielleicht findet sich wer, der nochmal ein paar fertigen lässt.

Gruß Guido
--
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009
24.05.2023, 18:06 Uhr
Klaus



Schade... war ich wohl ein paar Sekunden/Minuten zu langsam....

Falls doch noch jemand Platinen fertigen lässt, ich würde auf jeden Fall eine nehmen.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 24.05.2023 um 18:06 Uhr von Klaus editiert.
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010
24.05.2023, 18:45 Uhr
wpwsaw
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...ich hätte interessehalber auch eine LP genommen...

zum Thema testen, ich hatte damals beim Vorstellen des RCT auch geschrieben das man dort einfache CPU Tester erwerben kann.

Für PIO und CTC habe ich ein M001 mit Fassungen und ein Mühlhäuser Prüfprogramm für das M001

Gruss
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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011
24.05.2023, 21:28 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
wpwsaw schrieb
...ich hätte interessehalber auch eine LP genommen...


Nur Mut, greif Dir die "Gerber.ZIP" aus der ganz oben verlinkten ZIP und schick die nach Chinesien.....
Keine 14 Tage und die Platinen sind bei Dir. Ein paar Interessenten kommen sicher zusammen.


Zitat:
wpwsaw schrieb
zum Thema testen, ich hatte damals beim Vorstellen des RCT auch geschrieben das man dort einfache CPU Tester erwerben kann.
...
Gruss
wpw


Ja, der geht aber nur bis max. 500kHz, das ist für meine Anwendung (und auch sonst) pillepalle

Meinen habe ich nun doch schon "quicki" heute aufgebaut, zwei Dinge stören etwas:
1. der Restetknopf liegt genau vor der CPU-Fassung. Wenn man keine 40er Textool verwendet (wäre Overkill), dann hebelt man die CPU etwas beschwerlich raus.
2. Keinerlei Verpolschutz, eine parallele Diode könnte man doch noch einzeichnen.

So, ich muss erstmal einen 2764er brennen....
Eigentlich würde schon ein 2716er reichen, müsste man etwas an den Lötaugen frickeln.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 24.05.2023 um 21:30 Uhr von Guido editiert.
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012
24.05.2023, 23:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Pleiten-Pech und Pannen?

Naja, fast....

Hoffungsfroh und voller Überzeugung als Elektronik-Gott, Power on!
Nüscht, alle LEDs leuchten

Andere CPU.... Nüscht (aber LEDs aus)....

Andere DL002 und DL004... Nüscht...! (grummel)

Anderes Eprom (27C256) .... Nüscht... ! (Weinbrand!)

Schaltplan verhirnt und Klingl-Klingel-Klingel... Alles ok! (Weinbrand!!)

Aber Moment mal..... Er hat einen HC(U)04 vorgesehen, ich hatte "nur" einen DL004 verstöpselt.

Oszi angeworfen und? .... Kein Takt!

Ok, Du nicht! Erstmal in den Schachteln gestöbert und tatsächlich einen 74HCU04 gefunden (ich hätte Stein und Bein geschworen, dass ich sowas nicht habe...)


Kaum macht man es richtig, geht das.... (was für eine Erkenntnis)


Zunächst hatte ich noch vermutet, mein einziger 74573, ein ALS-Typ läuft Amok, doch der tut....

Eine Falle gibbet noch: Auf der Rückseite ist ein winziges Lötjumperfeld, vorgefertigt ist eine Verbindung für 256er oder 512er Eproms. Nutzt man 256er muss man nichts tun, nutzt man 2764er, muss man zwar die Lötbrücke entsprechend setzten, aber wohl auch die Verbindung für den 256/512er trennen. (Vielleicht auch nicht, muss mir mal das Pinning verhirnen).

Zumindest habe ich im Moment zwei CPUs getestet, eine (vor Jahren gekaufte, aber hier nicht im Bild) Z84C00x zeigt mit doppelten LED-Flashing an, dass es wirklich eine CMOS ist. Ein U880 aus der Steinzeit flasht die LEDs nur einmal, alles ok. Der geht zumindest hier im Tester bis 8MHz, das ist aber Augenwischerei. Im realen Umfeld kommen Rams, Roms und andere Perepherie dazu, da sieht das sicher anders aus.

So, zumindest für einen schnellen Überblick ist das Dingens gut brauchbar.

Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 07:47 Uhr von Guido editiert.
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013
25.05.2023, 06:54 Uhr
wpwsaw
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@Guido,

bist du sicher, das du den hier in 004 meinst?

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=19308&s=07cb237f36d1ffb64e0a64de55b10b05

wpw
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014
25.05.2023, 07:35 Uhr
Guido
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Zitat:
wpwsaw schrieb
@Guido,

bist du sicher, das du den hier in 004 meinst?

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=19308&s=07cb237f36d1ffb64e0a64de55b10b05

wpw


Stimmt, den gibt es auch noch, ich meinte wohl den NOP-Generator. Aber extra einen Arduino-Mega kaufen? Derzeit sind die Preise dafür astronomisch. Und kann man bei dem die Taktfrequenz einstellen?
Aber wer das möchte, gerne.

Ich habe die Piatine in der Nacht nun doch noch "geknackt", musste aber Vieles neu zeichnen.
Ich schau nachher nochmal drüber und dann stell ich die Gerber bereit.
Eine Schutzdiode nebst Polyfuse ist drin, der Reset versetzt und vielleicht sehe ich noch Jumper für 2716 vor.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 07:39 Uhr von Guido editiert.
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015
25.05.2023, 07:46 Uhr
wpwsaw
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...ich habe mehrere MEGA zu Hause mit verschiedenen Shields im Einsatz, Der Z80 Tester, 1/4K Eprommer, einige Shields zum Testen und seit Gestern Abend einen Z80-Testemulator

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=20884&s=302b6185cbdb147eaa5cbd1a2d9e4597

in 010 auf dem Tisch zum Testen.

Das bedeutet, das ich meine MEGA vielseitig einsätze und dadurch gezielt nach solchen Anwendungen suche und nutze....
--
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016
25.05.2023, 07:54 Uhr
Guido
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WPW,

das kann man so machen, doch dann bist Du doch weit entfernt von einem "schnell mal CPU stöpseln, Test, fertig".
Sicher kann Dein Zeug so mehr, (Takte bis 20MHz auch?), aber extra noch Terminal anwerfen und und und....
Nö, ich wollte was haben, dass genau diese Aufgabe (China-Fakes erkennen, Taktgrenzen testen) erfüllt und aus der Bastelkiste zu bestücken ist.

Und es solte ein Quicki sein

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 07:56 Uhr von Guido editiert.
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017
25.05.2023, 13:09 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So Leute,
mit der Neuzeichnung mach ich heute am Abend weiter, jetzt gehen erstmal die vier "Quickies" in die Post.



Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 13:59 Uhr von Guido editiert.
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018
25.05.2023, 14:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, jetzt aber wirklich Ende....

Ich habe die Platine um ca. 5mm verlängert und zwei USB-Buchsen vorgesehen (Micro und Mini), der ursprüngliche PinHeader ist auch noch drauf.
Eine Schutzdiode nebst dazugehörender Polyfuse (ca. 500mA) habe ich ebenso zugefügt, wie auch einen Schalter.
Die Lötjumper auf der Rückseite sind jetzt etwas größer und am UB-Pin der CPU habe ich noch einen SMD-C vorgesehen. Könnte bei NMOS-CPUS sinnvoll sein.
Weitere Lötjumper für 2716er oder 2732er Eproms habe ich mir nun doch verkniffen.






Ich werde aber zurzeit keine Platinen ordern, wer das übernehmen möchte, kann von mir die Gerbers haben.

Guido
Update: Es wurden noch SMD-R an den offenen Gattereingängen nachgerüstet und die Beschreibung der LEDs auf die Rückseite gepackt. Ein paar optische Änderungen auch noch, ist aber egal.
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 13:28 Uhr von Guido editiert.
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019
25.05.2023, 16:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Jetzt wollte ich das mal wissen....

Mehrere internationale und ein paar DDR habe ich bereit gelegt.


Die drei "Z84C0008" links-unten habe ich erst "die Tage" gekauft und prompt ist ein Fake dabei. Die Taktfrequenz habe ich soweit erhöht, bis die Dinger stehen geblieben sind. Praxistauglich sind die Werte nicht, doch in einer Messreihe ergibt sich dennoch ein guter Überblick über das, was wahrscheinlich machbar ist.
Links die Nummer 3 und 4 habe ich wahrscheinlich vertauscht....



Hier dann ein paar Ux880 und zum Vergleich noch zwei uralte Z80 von Zilog.
Ein Ux880 ist defekt, ist ja auch mal ein Ergebnis.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 16:10 Uhr von Guido editiert.
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020
25.05.2023, 16:45 Uhr
paulotto



Hallo Guido,

Brücke auf Rückseite "27256/2752"???
Oder doch lieber "27256/2732"?
Dritte CPU links oben Aufdruck "Z84C0006PEC" NMOS-CPU??? (laut Aufdruck ist das CMOS!

Gruß,

Klaus
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021
25.05.2023, 16:57 Uhr
Guido
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Zitat:
paulotto schrieb
Hallo Guido,

Brücke auf Rückseite "27256/2752"???
Oder doch lieber "27256/2732"?
Dritte CPU links oben Aufdruck "Z84C0006PEC" NMOS-CPU??? (laut Aufdruck ist das CMOS!

Gruß,

Klaus


Da muss es 27512 heißen, da hat Kollege Kinzi die Eins verschlampt. Habe ich aber schon gefixt.
Bei den CPUs habe ich zwei verwechselt, das schrieb ich schon.

Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 13:56 Uhr von Guido editiert.
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022
25.05.2023, 20:19 Uhr
Bert




Zitat:
Guido schrieb
Ein Ux880 ist defekt, ist ja auch mal ein Ergebnis.


Verrät der Tester, auch was defekt ist?

Grüße,
Bert
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023
25.05.2023, 20:41 Uhr
Guido
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Zitat:
Bert schrieb
Verrät der Tester, auch was defekt ist?

Grüße,
Bert


Sicher nicht. Dafür ist das auch nicht gedacht. Und was nützt es, wenn man den Fehler lokalisiert hat? Reparieren ist nicht möglich.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 20:42 Uhr von Guido editiert.
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024
25.05.2023, 23:23 Uhr
Guido
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Ich habe nun doch noch eine Textool-Fassung verbaut.



Die Fassung ist gut gebraucht, für einen "Brenner" aber ungeeignet, da sie nur dieses breite Rastermaß kennt. Hier in der Z80er Welt gibt es nur diese Bauform (ja, andere auch, sind aber für uns bedeutungslos), da kann sie ihr Gnadenbrot fassen.


Diese hatte ich bis heute drin, ist auch eine Fassung mit Verschluss, doch beim Öffnen kommt man nur vorne an den "Zipfel", hinten stört der Resettaster.


Hier im geschlossenen Zustand. Der Vorteil dieser Fassung ist die minimale Baugröße, doch zum Öffnen muss man eben vorne und hinten anfassen können.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2023 um 23:24 Uhr von Guido editiert.
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025
26.05.2023, 13:05 Uhr
Andreas



Platine und Zugabe sind eingetroffen.
Danke
--
Viele Grüße
Andreas
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026
26.05.2023, 16:02 Uhr
felge1966
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Meine Platine mit der Zugabe ist eben auch gut angekommen.
Noch einmal vielen Dank.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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027
26.05.2023, 16:18 Uhr
thommy_berlin



Danke,
auch meine Platine mit der Zugabe lag heute im Briefkasten.

Freundlichst

Thomas

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 09:00 Uhr von thommy_berlin editiert.
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028
26.05.2023, 23:31 Uhr
Guido
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Hallo,

"Kinzi" (forum64) hat die Firmware nochmal angepasst, jetzt unterscheidet der Tester auch, ob U880 oder Z80
Ich habe das getestet, funktioniert.

Ux880 = 1x Flash, Pause, 2x Flash
Z80-NMOS = 1x Flash
Z80-CMOS = 2x Flash

Firmware neu (V2)

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 11:10 Uhr von Guido editiert.
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029
26.05.2023, 23:34 Uhr
Guido
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Zitat:
Andreas schrieb
Hallo Guido
Da mußte ich Dir doch auch gleich eine Mail schicken. Bin gespannt was das Gerät zu DDR-CMOS antwortet.


Nachfrage: gab es sowas überhaupt?

Guido
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030
27.05.2023, 00:25 Uhr
Andreas



Hallo Guido
Ja klar. Der Name war U84C00.Habe nur die 2,5MHz-Variante..PIO und CTC habe ich die 4MHz-Variante (U84C20DC04, U84C30DC04).Mir fehlt noch die SIO. Es soll dann noch eine U84C97 geplant gegeben haben (Taktgenerator/Controller).Ob die poduziert wurde?
--
Viele Grüße
Andreas
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031
27.05.2023, 00:30 Uhr
Guido
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Zitat:
Andreas schrieb
Hallo Guido
Ja klar. Der Name war U84C00.Habe nur die 2,5MHz-Variante..PIO und CTC habe ich die 4MHz-Variante (U84C20DC04, U84C30DC04).Mir fehlt noch die SIO. Es soll dann noch eine U84C97 geplant gegeben haben (Taktgenerator/Controller).Ob die poduziert wurde?


Schkck doch mal Bilder und vielleicht Datenblätter.

Guido
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Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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032
27.05.2023, 00:45 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Andreas schrieb
Hallo Guido
Da mußte ich Dir doch auch gleich eine Mail schicken. Bin gespannt was das Gerät zu DDR-CMOS antwortet.


Nachfrage: gab es sowas überhaupt?

Guido


Hab eine CPU mit 8 MHz zu liegen.
Dem Aufdruck nach "U880DC08", wäre die aber nicht in CMOS.
NMOS kann ich mir da aber nicht vorstellen.
--
MFG
Enrico
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033
27.05.2023, 03:53 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Tja, wäre mal interessant diese zu lesen
Bei U880 in CMOS soll der Tester mit der FW V2 4x blinken .

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
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Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 23:15 Uhr von Guido editiert.
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034
27.05.2023, 08:09 Uhr
Andreas



Hier mal meine Doku vom Symposium 1989 ab S.382
https://magentacloud.de/s/LrqcwRZzLEHTHgY
https://magentacloud.de/s/EoQe3zDmBfms3cF
Hier noch mehr im Katalog 1989
https://magentacloud.de/s/RaBCxW7FM25zmcE

Fotos mache ich im Laufe des Tages. Bestückt habe ich damit z.B. meinen LC80EX.Da wird der Regler wirklich nicht mehr heiß.
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 09:23 Uhr von Andreas editiert.
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035
27.05.2023, 09:37 Uhr
Klaus



Hallo,

vor einiger Zeit war das mit der Erkennung von unterschiedlichen Z80 CPUs mal ein Thema.

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14415

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=20498

Ich hatte damals mit Hilfe von kaiOr und Drahtlos, ein paar Tests gemacht, weil uns interessiert hat, wie sich die Ostblock Nachbauten der Z80 CPU „outen“.
z.B. KP1858BM1, KP1858BM3, T34BM1, MMN 80CPU, U84C00DC02, ...

kaiOR hatte damals noch Tipps gegeben, wie man auch russische KP1858BM1 und T34BM1 herausfinden konnte.

Der U880DC08 wurde bei mir als U880 NMOS erkannt.
Taktfrequenztests kann ich mit meiner NANOS ZRE-Karte (die ich damals für den Test genutzt hatte) leider keine machen.

Bei mir hatten sich die KP1858BM3 und die U84C00DC02 nur als „normale“ Zilog CMOS CPU zu erkennen gegeben.

Mal sehen, was Ihr bei den CMOS Typen heraus bekommt und ob der neue kleine Tester hier Unterschiede bei den CMOS-Typen, gegenüber dem Original herausfinden kann.

Im zweiten Link… ganz unten, stehen noch ein paar Wünsche für meine kleine Z80 CPU Sammlung.
Vielleicht hat ja noch jemand was in seinen Schachteln, was er abgeben kann… ich würde mich freuen.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 09:47 Uhr von Klaus editiert.
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036
27.05.2023, 11:08 Uhr
Guido
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Zitat:
Klaus schrieb
Hallo,
....
Mal sehen, was Ihr bei den CMOS Typen heraus bekommt und ob der neue kleine Tester hier Unterschiede bei den CMOS-Typen, gegenüber dem Original herausfinden kann.
...
Viele Grüße,
Klaus


Naja, "Kinzi" meint, der blinkt dann 4x. Der Quellcode ist ja in der neuen Firmware mit verlinkt...

Ich hatte solche Exoten nie in den Händen.

Guido
--
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Konfuzius

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Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 13:00 Uhr von Guido editiert.
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037
27.05.2023, 14:50 Uhr
Andreas



Mein Tester geht jetzt auch und was soll ich sagen?
Der Erfurter U84C00D002/1 blinkt 2x und damit so wie ein CMOS von Zilog.
Hier noch das gewünschte Bild.Habe leider keine bessere Kamera.


--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2023 um 14:57 Uhr von Andreas editiert.
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038
27.05.2023, 22:47 Uhr
Guido
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Zitat:
Andreas schrieb
Mein Tester geht jetzt auch und was soll ich sagen?
Der Erfurter U84C00D002/1 blinkt 2x und damit so wie ein CMOS von Zilog.
Hier noch das gewünschte Bild.Habe leider keine bessere Kamera.
...


Hallo Andreas, hast Du auch die Firmware V2 benutzt?

Gruß Guido
--
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039
28.05.2023, 00:14 Uhr
Nuff Nuff



Beginnend beim Projektentwickler Vitali Rydnik, fortgeführt von Kinzi vom Forum 64 und auch RT-User Guido wurde ein Fehler durchgereicht, der nicht der DB-Konformität des 74HCU04 entspricht!
Bei erzeugten Frequenzen >14MHz sind die 1k-Widerstände durch 35pF-Kondensatoren zu ersetzen, so jedenfalls lautet der Hinweis im DB!
Gleichfalls gibt es Abweichungen in der Nutzung der CMOS-HEX-Inverter, wo 2 davon unbeschaltet verbleiben, was gleichfalls gegen die allgemeingültigen Regelungen verstößt.
In der Originalschaltung von Vitali kann man dieses "Abspecken", was bei den abgekupfterten Projekten erfolgt ist, mittels einfachem Vergleich nachvollziehen.

Igel

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040
28.05.2023, 02:47 Uhr
Andreas



@Guido
Ich habe das mit der V2 überlesen.Jetzt ist sie drin. Beim Erfurter U84C00D002/1 bleibt es bei 2x blinken.Aber alle U880 verschiedener Chargen (von T9 bis W3) blinken 3X.
@Nuff Nuff
Das hatte ich bemerkt.Ich habe PC74HCT04 von Philips drin (also gepufferte Inverter).Ich hatte nichts anderes.Die beiden freien Gatter sind bei mir am Eingang auf Masse gelegt.Die beiden C´s sind 22p geblieben.Die Widerstände sind 4,7M und 1,6K.
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 05:54 Uhr von Andreas editiert.
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041
28.05.2023, 06:22 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
@Guido
Ich habe das mit der V2 überlesen.Jetzt ist sie drin. Beim Erfurter U84C00D002/1 bleibt es bei 2x blinken.Aber alle U880 verschiedener Chargen (von T9 bis W3) blinken 3X.
@Nuff Nuff
Das hatte ich bemerkt.Ich habe PC74HCT04 von Philips drin (also gepufferte Inverter).Ich hatte nichts anderes.Die beiden freien Gatter sind bei mir am Eingang auf Masse gelegt.Die beiden C´s sind 22p geblieben.Die Widerstände sind 4,7M und 1,6K.


Kollege NuffNuff (oder soll ich Ingo sagen?) sieht ein theoretisches Datenblatt und wundert sich sicher, dass es trotz dieses (schon fast zum Gesetz erhobenes Papiers) dennoch bei allen Usern so funktioniert, wie es Vitalian (und Kinzi und ich) gebaut haben.
Die beiden freien Gattereingnge auf definiertes Potential legen ist schon richtig, doch wie man sieht, bricht auch ohne diese Maßnahmen kein Z80 auseinander, es explodiert kein Gatter....
Das Dingens hier ist kein Atomkraftwerk, wenn der Takt nicht kommt (weil ja die bösen 1k noch drin sind), dann kommt er eben nicht.
Ich habe 1M und 1k drin, die Cs sind 27p (weil ich davon noch hunderte habe), aber auch mit den versehentlich verlöteten 12p hatte ich den Takt.
Theorie trifft Praxis......

Gruß Guido
--
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Konfuzius

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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 06:26 Uhr von Guido editiert.
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042
28.05.2023, 09:15 Uhr
Klaus




Zitat:
Andreas schrieb
...
Beim Erfurter U84C00D002/1 bleibt es bei 2x blinken...
...


Danke für den Test, Andreas.
Dann scheint sich das Ergebnis ja mit dem Ergebnis meiner Tests von damals (siehe 035) zu bestätigen. U84C00 und vermutlich auch der russische KP1858BM3 werden hier als Zilog CMOS CPU erkannt.

kaiOr hatte in einem alten Thread mal folgendes geschrieben:

Zitat:
kaiOr schrieb
https://retrocomputing.stackexchange.com/questions/11390/is-there-any-difference-between-%D0%A234%D0%92%D0%9C1-and-%D0%9A%D0%9C1858%D0%92%D0%9C1-3"
Hier schreibt noch jemand zum KP1858BM3.
Angeblich macht er nach dem HALT-Befehl keine M1-Zugriffe mehr (DRAM-Refresh). Ein normaler Z80 unterbricht nur bei aktivem WAIT oder BUSREQ den DRAM-Refresh. Aber das lässt sich wohl nur mit Logiktester oder Oszi prüfen.


Falls jemand, der den kleinen Tester aufgebaut hat, einen KP1858BM3 besitzt, kann er ja mal prüfen, ob diese Aussage mit dem M1 Signal stimmt. Dann wäre das evtl. ein Kriterium, woran man die russischen CMOS Typen von den Zilog CMOS Typen unterscheiden könnte.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 09:19 Uhr von Klaus editiert.
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043
28.05.2023, 10:07 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Guten Tag zusammen!

Freut mich, dass das Platinchen ankommt und funktioniert, zumindest bei den meisten. :-)


Zitat:
Nuff Nuff schrieb
Bei erzeugten Frequenzen >14MHz sind die 1k-Widerstände durch 35pF-Kondensatoren zu ersetzen, so jedenfalls lautet der Hinweis im DB!



Wenn man schon den Oberlehrer spielt, dann bitte richtig: Es sind > 14 KILO Hertz. Damit dürften sehr viele Schaltungen, die man im Internet findet, falsch sein, denn die laufen alle mit > 14 kHz. :-P

Die beiden freien Gatter gehören angebunden, das ist richtig. Hole ich bei der nächsten Version nach.

Ich hab die Software mal ein bisschen zusammengeräumt und die Blinkcodes eindeutiger gemacht (mit Mustern), vielleicht will das mal jemand ausprobieren? Ich selbst kann derzeit leider nicht an meinen Z80-Tester heran, um es zu überprüfen. :-(

Leider hab ich noch nicht gerafft, wie ich Files hier anhängen kann, siehe daher im F64 dazu:

https://www.forum64.de/index.php?thread/133402-z80-tester-zum-testen-unbekannter-z80-cpus/&postID=2001241#post2001241

Gruß
kinzi
--
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044
28.05.2023, 10:34 Uhr
Nuff Nuff



@kinzi64

Hahaha, Deine Titulierung und vermeintliche Richtigstellung geht voll in die Hose! Und dafür hast Du Dich extra heute registriert?

Die Tabellenspalte für die Frequenz lautet definitiv [MHz] und eben nicht kHz!
Tabellen lesen kannst Du also ebenso wenig!
Wen sollten schon Frequenzen in diesem kHz-Bereich sinnvoll erscheinen? 35pF für 14kHz sind ja ein absolut plausibler Wert...
Aber beruhige Dich, der Guru Guido hat seine Thesen ganz in Deinem Sinn publiziert - "Es funktioniert ja auch so!"!

Es bleiben also weiterhin die 2 Fehler in Deinem nachgekupferten Projekt, Kinzi64!
Und der Oberlehrer behält vollumfänglich Recht mit seinen Hinweisen!

Igel

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 10:38 Uhr von Nuff Nuff editiert.
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045
28.05.2023, 10:46 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Im Nexperia Datasheet steht das anders:

https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74HCU04.pdf

Im Übrigen warte ich gespannt auf deine korrigierte Veröffentlichung, die dann alle Stücke spielt. Oder reicht es dafür nicht? :-)

Im Übrigen auch hier: *PLONK*
--
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046
28.05.2023, 11:08 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Deff (nicht NuffNuff)

auch ich sehe in verschiedenen Datenblättern kHz und nicht MHz. Ist aber auch egal, das hat lediglich mit den unterschiedlichen Wechselstromwiderständen und Induktivitäten dieses R bei verschiedenen Frequenzen zu tun. Obendrein kommt es auch noch auf die Bauform des R (THD, SMD) und der Widerstandsart an (Metalloxyd, Kohle...). Sicher liegt man mit den empfohlenen Werten nicht falsch, in Stein gemeißelt sind diese nicht und erst recht kein Gesetz!
Das sind Empfehlungen, ein Entwickler wird seine Schaltungen und BE-Werte immer in der Praxis testen.

Du kannst es einfach nicht lassen, die ganze Welt ist blöde nur Deff (NuffNuff,
Headshotzombie und andere Nicknamen) ist der Wahrer der Datenblätter. Das sei Dir gegönnt, und ohne Dich wäre es weniger lustig.

Guido

Hier liegt die letzte Version von Kinzi64:

Firmware neu (V2.mod)

PS: @kinzi64, willkommen im Club!
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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 11:23 Uhr von Guido editiert.
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047
28.05.2023, 11:20 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Guido schrieb

PS: @kinzi64, willkommen im Club!



Danke! :-)
--
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048
28.05.2023, 11:25 Uhr
Nuff Nuff



@kinzi64
Grundsätzlich ist es doch egal, aus welchem DB dieser Hinweis stammt. Man braucht sich doch bloß mal hinterfragen, ob CPU Taktfrequenzen im hörbaren NF-Bereich Sinn ergeben!
Dein "gespanntes Warten auf eine Veröffentlichung von mir" kommt für mich völlig unerwartet und ich frage mich, wo ich derartiges wohl angekündigt habe? Das ist nur Blafasel, um irgendwie die Kurve zu bekommen, wo Du sowieso schon im Straßengraben gelandet bist.
Und bzgl. der Fragestellung "Oder reicht es dafür nicht?" hast Du ja bereits den schwarzen Peter in Eigentorform gezogen, mehr brauche ich dazu nicht zu schreiben.
Wer 14Khz und niedriger als CPU-geeignete Frequenz und dann noch im Kontext mit Kapazitätswerten im 35pF-Bereich erachtet, hat sich bereits selbst disqualifiziert!
Halte Dich also an den Guru Old Papa und lass' mich in Ruhe! Nutze lieber die Zeit zur Fehlerbeseitigung...

Igel
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049
28.05.2023, 11:45 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@kinzi64,

ich habe die letzte Version ausprobiert, funktioniert wie Du gezeigt hattest.

Doch ehrlich? Ich fand die Ausgabe mit den 1-3(4)x blinkenden LEDs intuitiver.
Besonders bei höheren Frequenzen verwirrt das LED-Blinker-Spiel zusehr.

Gruß Guido
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050
28.05.2023, 11:55 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Guido schrieb
@kinzi64,
ich habe die letzte Version ausprobiert, funktioniert wie Du gezeigt hattest.



OK, bestens.
Danke für den Test.


Zitat:
Guido schrieb
Doch ehrlich? Ich fand die Ausgabe mit den 1-3(4)x blinkenden LEDs intuitiver.
Besonders bei höheren Frequenzen verwirrt das LED-Blinker-Spiel zusehr.



Gut, Geschmackssache. :-)
Man kann ja auf 1 MHz runtertakten, dann sieht man es genau.

Das Problem ist etwas, dass mit dem Verfahren von vorher (alle LEDs) es zu längeren Pausen kommen kann.

Aber es kann ja jeder nehmen, was er will, und sonst halt selbst schnell abändern. :-)
--
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051
28.05.2023, 13:01 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
kinzi64 schrieb
.....

Gut, Geschmackssache. :-)
Man kann ja auf 1 MHz runtertakten, dann sieht man es genau.

Das Problem ist etwas, dass mit dem Verfahren von vorher (alle LEDs) es zu längeren Pausen kommen kann.

Aber es kann ja jeder nehmen, was er will, und sonst halt selbst schnell abändern. :-)



Ok, das ist eh nur ein optisches Problem.

Ich habe in meiner Version jetzt noch die offenen Gatter an Masse gelegt. Für eventuelle Änderungen/Erweiterungen beide über einen kleinen SMD-R. Da kann man auch eine Brücke hinsetzen.
Die Bilder in #018 sind aktuell (Cache leeren)

Guido
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052
28.05.2023, 13:32 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Ich hab jetzt glaube ich den besten Kompromiss gefunden:

Wenn man mit der CMOS-Erkennung anfängt, dann ist bei NMOS zu Anfang eine kleine Pause. Es wird aber in allen Fällen mit gleichem Takt und Tastverhältnis 1x, 2x oder 3x geblinkt (oder 4x, wenn je eine CPU daherkommt, die beide Bedingungen - CMOS und Carry-Spezialverhalten - erfüllen sollte).

Ich denke, ich werde das so lassen. Auf der Platine vermerke ich dann noch, was "3 flashes" bedeuten. Einen U880 habe ich mir auch bestellt, damit ich das dann noch selbst testen kann. U84C00 sind wohl nicht mehr zu bekommen ...

Die beiden Gatter habe ich auf Vcc geklemmt, laut HC/HCT/HCU User Guide kann man die nach Wunsch gegen Vcc, GND oder mit Pullup (1k ... 1M) gegen Vcc klemmen.

Möchtest/würdest du die angepasste Firmware noch testen, Guido?
--
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053
28.05.2023, 13:38 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Kinzi,
U880 kann ich Dir ein paar schicken, sozusagen Lohn für Deine nicht unerhebliche Arbeit.
Schick mal eine Mail oder PN.

Gruß Guido
--
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054
28.05.2023, 13:51 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Guido schrieb
U880 kann ich Dir ein paar schicken, sozusagen Lohn für Deine nicht unerhebliche Arbeit.


Danke, das ist nett von dir. Aber so eine Arbeit war das jetzt auch nicht. :-)
Ich melde mich per PM.
--
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055
28.05.2023, 16:52 Uhr
Guido
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Und hier die wohl finale Version.

Die Blinkerei finde ich nun angenehmer, alles gut.

Firmware neu V3

Guido
--
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056
28.05.2023, 17:25 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So Leute,
nun habe ich doch nocheinmal ein paar Platinen geordert. Diese in der letzten Version, wie bei #018 gezeigt.

Ein paar Interessenten gab es ja noch.
Dauert aber noch rund 10 Tage.

Guido
--
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057
28.05.2023, 18:12 Uhr
Enrico
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OK, brauche ich das?
Wohl schon, hab ja noch nen weißen keramischen Russen.

Also doch 1x bitte.

Was mir bei der Disskusion komplett unklar geworden ist, wird die
CPU nun doch mit einem RC-Resonator getaktet, und nicht mit einem
der 2 Quarze?
Den Plan habe ich auch nicht gesehn.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 18:19 Uhr von Enrico editiert.
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058
28.05.2023, 18:52 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Die CPU wird mit zwei umschaltbaren Pierce-Oszillatoren (quarzbasiert, 16 oder 20 MHz), welche noch bei Bedarf durch einen Teiler laufen (:2,4, 8,16), getaktet.
--
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Dieser Beitrag wurde am 29.05.2023 um 09:56 Uhr von kinzi64 editiert.
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059
28.05.2023, 20:10 Uhr
Klaus



Hallo Guido,

ich war ja beim letzten Aufruf ein Ticken zu langsam…

Mein Interesse an einem Platinchen besteht also noch.

Danke und viele Grüße
Klaus
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060
28.05.2023, 20:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Klaus schrieb
Hallo Guido,

ich war ja beim letzten Aufruf ein Ticken zu langsam…

Mein Interesse an einem Platinchen besteht also noch.

Danke und viele Grüße
Klaus


Das habe ich noch im Hinterkopf.
Doch wie immer die Bitte: Schreibt mir eine richtige Mail (nicht hier über das Forum) an guido<äz>guido-speer[dot}de.
Hintergrund: Ich sehe über das Forum immer nur das Forum als Absender, eine Zuordnung zu Max-Mustermann oder Susi Sushi artet in Klickorgien aus.

Hier ein Beispiel, Bilder sagen ja immer mehr als Worte



Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2023 um 20:28 Uhr von Guido editiert.
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061
09.06.2023, 18:02 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Leute,

meine im KCC-Thread genannte Großveranstaltung hat mich doch viel mehr geschlaucht als ich zunächst annahm. Das "weltweite" Medienecho tat ein Übriges.

Ab nächste Woche werde ich mich wieder den beiden Projekten (Z80 Tester und FDC vom KCC) widmen.
--
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062
09.06.2023, 21:57 Uhr
Buebchen



Hallo
Nachdem ich gestern aus dem Urlaub gekommen bin habe ich Heute im Garten den Z80 Tester ähnlich Kinzis Variante zusammengelötet. Mein selbst gerouteter und ohne Automasse gefertigter Z80 Tester läuft mit der Softwarevariante 3 von Kinzi. Bestückt mit einer bunten Schaltkreismischung (DL193, DM74ALS573,TC40H002P, PC74HCT04P, NM27C512Q).
Damit konnte ich den defekten Daten Port eines U84C0002 feststellen, der auf der Melo5 nicht mehr funktioniert hatte. Ansonsten verhält er sich wie jede andere C-MOS Z80 CPU. Also 2x blinken und dann "nide rider" mit Datenbit Aussetzer. Verglichen mit einer Toshiba C-MOS Z80 CPU "TMPZ84C00P von 1984 bei der alles wie beschrieben abläuft..
Eine 1976 von Zilog vertriebene, bei Mostek gefertigte Z80 CPU verhält sich normal wie alle N-MOS Z80. Also einmal Flash und dann "nide rider".
U880 wie beschrieben alle 3x Flash und ansonsten wie die anderen Z80. Foto mache ich Morgen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2023 um 22:00 Uhr von Buebchen editiert.
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063
10.06.2023, 19:26 Uhr
Buebchen



Hallo
Hier:
https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/
Meine Version des Z80 Testers, über den ich in 062 geschrieben habe.
In der Schaltung, die dort zu finden ist sind die LEDs und deren Vorwiderstände vertauscht abgebildet. Auf der Leiterplatte musste das wegen der Verwendung von dem 1,5 K SIL Widerstandsnetzwerks so realisiert werden. Die verwendete Nullkraftfassung ermöglicht die Überprüfung von Z80 und U880. Es kann auch eine 40 Polige Programierfassung verwendet werden.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 19:34 Uhr von Buebchen editiert.
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064
10.06.2023, 20:24 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo
Hier:
https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/
Meine Version des Z80 Testers, über den ich in 062 geschrieben habe.
In der Schaltung, die dort zu finden ist sind die LEDs und deren Vorwiderstände vertauscht abgebildet. Auf der Leiterplatte musste das wegen der Verwendung von dem 1,5 K SIL Widerstandsnetzwerks so realisiert werden. Die verwendete Nullkraftfassung ermöglicht die Überprüfung von Z80 und U880. Es kann auch eine 40 Polige Programierfassung verwendet werden.
Wolfgang


Naja,

Deine "Schöpfungshöhe" ist aber sehr überschaubar. Das ist ja quasi fast 1zu1 das Layout von Kinzi, nur seinen Namen lese ich nirgends.....

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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065
10.06.2023, 20:41 Uhr
Guido
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Wie schon weiter oben geschrieben, ich hatte nochmal 10 Stück geordert, davon sind noch 4 zu haben (wenn ich nichts übersehen habe).

Klaus, Enrico, René B. 8Bit_Mergner und Uwe habe ich berücksichtigt (und angeschrieben) und eine für mich.

Hoffentlich habe ich alle aktuellen Adressen.

Gruß Guido
--
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066
10.06.2023, 20:44 Uhr
Buebchen



@Guido
Hallo,
Die Schöpfungshöhe ist bei dem Layout das zu sehen ist begrenzt. Das wurde jedoch noch verändert, damit ich ohne Automasse auskomme. Da steckt schon Schöpfung drin. Die Vermaschung muss sehr durchdacht sein. Allerdings wollte ich auch keine Massenproduktion machen. Nur eine Karte für mich und einige Freunde. Von dir habe ich ja auf meine Anfrage keine Leiterplatte mehr erhalten. Aus welchem Grunde auch immer. Ausserdem habe ich das Komplette Layout überarbeitet. Allerdings sehe ich bei deinem CPC Floppyprojekt keine Schöpfungshöhe. Die Layouts wurden mit allen Fehlern der Originallayouts bestellt. Deshalb habe ich ja ein neues Layout für den Floppy Controler im Jahre 2014 erstellt, das entgegen deiner Aussage hervorragend mit all der Software, die für den KCC und CPC existiert funktioniert. Nur die RAM Karte, für die ich die KCC Schaltung Original übernommen habe mit einem eigens dafür gerouteten Layout macht manchmal auch wegen der lahmen Proms Zicken. Das liegt in den meisten Fällen jedoch nicht nur an der RAM-Karte sondern an der niedrigen möglichen BUS Last des KCC. Die neueren RAM Karten bis 1MB haben diese Probleme nicht mehr.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 20:45 Uhr von Buebchen editiert.
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067
10.06.2023, 20:55 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Buebchen schrieb
Von dir habe ich ja auf meine Anfrage keine Leiterplatte mehr erhalten. Aus welchem Grunde auch immer.


Nicht "warum auch immer" sondern weil die Viere halt alle waren. Was ist daran so wunderlich?


Zitat:
Buebchen schrieb
Allerdings sehe ich bei deinem CPC Floppyprojekt keine Schöpfungshöhe. Die Layouts wurden mit allen Fehlern der Originallayouts bestellt.


Das habe ich auch nie behauptet, sondern ganz im Gegenteil! Das Layout hat Ulrich erstellt und zwar genau nach dem Original.
Welche sind denn die Fehler?

Du hattest ja mit Deinen Entwürfen zum FDC/RAM auch nicht das Gelbe vom Ei erfunden, wie wir ja hier gelegentlich lesen konnten.


Zitat:
Buebchen schrieb
Deshalb habe ich ja ein neues Layout für den Floppy Controler im Jahre 2014 erstellt, das entgegen deiner Aussage hervorragend mit all der Software, die für den KCC und CPC existiert funktioniert.


Meine Aussage? Wo?

Unsere Wahrnehmungen differieren wohl "etwas"

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 20:58 Uhr von Guido editiert.
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068
10.06.2023, 21:08 Uhr
Buebchen



@Guido
Hallo
Deine Aussage hier:


Es scheint mir das unsere Wahrnehmungen sehr differieren, allerdings nicht in deinem Sinne. Wenn die Layouts alle waren hatte ich dich um das Layoutfile gebeten, jedoch keine Antwort erhalten. Deshalb habe ich nach dem Vorbild von Kinzi ein modifiziertes Layout geroutet.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 21:17 Uhr von Buebchen editiert.
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069
10.06.2023, 21:14 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Gut, Dein Punkt...
Obwohl ich das nur als Reaktion auf andere Threads schrieb.

Doch lassen wir das, hier ist eh der falsche Thread.

Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 21:16 Uhr von Guido editiert.
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070
10.06.2023, 21:16 Uhr
Enrico
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Auweia, wat fürn Schmarrn....
--
MFG
Enrico
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071
10.06.2023, 21:37 Uhr
Buebchen



Hallo
Der Hier:

https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/

aufgeführte Hinweis im Text zur fertigen Leiterplatte sollte für alle Varianten der Leiterplatte beachtet werden.
Wolfgang
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072
10.06.2023, 21:42 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Der Hier:

https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/

aufgeführte Hinweis im Text zur fertigen Leiterplatte sollte für alle Varianten der Leiterplatte beachtet werden.



Welcher?
--
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073
10.06.2023, 21:46 Uhr
Buebchen



@kinzi
Hallo,
Die Vorwiderstände der LEDs sollten mindestens 1,5K haben. Ansonsten wird der Strom für die LEDs zu groß. Typischerweise sollte er unter 2mA bleiben. Die Helligkeit ist dann immer noch mehr als ausreichend.
Wolfgang
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074
10.06.2023, 22:34 Uhr
Enrico
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Wenn ich normale LEDs mit 10 bzw. 20mA nehme, stimmt das schon wieder nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2023 um 22:34 Uhr von Enrico editiert.
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075
10.06.2023, 22:41 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hmmm,
ich glaube Deff ist wieder auferstanden....
Nicht füttern und gut ist.

Guido
--
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076
10.06.2023, 23:32 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Die Vorwiderstände der LEDs sollten mindestens 1,5K haben. Ansonsten wird der Strom für die LEDs zu groß. Typischerweise sollte er unter 2mA bleiben. Die Helligkeit ist dann immer noch mehr als ausreichend.



Die 2 mA-Typen, die es z. B. bei Reichelt gibt, vertragen 25 bis 30 mA. Ob es also 2 mA (1k5) oder 3 mA (1k) durch die LED sind, ist eher vom akademischem Interesse. Mit 1k funktioniert es mit "normalen" LEDs auch.

Da die LEDs weniger als 10% der Zeit an sind, ist wohl nicht mal deren Lebensdauer messbar eingeschränkt.
--
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077
10.06.2023, 23:59 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
ich glaube Deff ist wieder auferstanden....


Würde ich nicht sagen.
--
MFG
Enrico
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078
11.06.2023, 00:04 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
Guido schrieb
ich glaube Deff ist wieder auferstanden....


Würde ich nicht sagen.


Nicht in Persona, aber einer aus dem Paralleluniversum.

Jetzt widmen wir uns wieder dem Testerthema.

Gruß Guido
--
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079
11.06.2023, 08:55 Uhr
Buebchen



@kinzi
Hallo
Das die Low Current LEDs auch noch bei 30mA leuchten ist mir auch klar. Nur wie lange ist die Frage. Ich will damit auch nicht das Zimmer ausleuchten sondern nur eine zuverlässige Anzeige haben um Datenportdefekte erkennen zu können. Die LEDs in Leuchtmitteln werden in den Grenzen der Datenblattwerte betrieben und sterben auch.
Ich war an der Entwicklung der Hocheffizent LEDs im ZIE beteiligt. Schaltkreise wie den treibenden 74LS573 und LEDs betreibe ich deshalb in der unteren Grenzbelastung. Das ist für die Lebensdauer, die durch die Chiptemperatur beeinflusst wird das beste.
Du kannst den Hinweis mit den 1,5K gerne ignorieren.
Wolfgang
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080
11.06.2023, 10:21 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Wolfgang,

Du bist sicher DER (selbsternannte) Fachman in Sachen LEDs, doch wer sich da eine Lichtorgel baut oder eine Funzelreihe (wie ich) hat damit weder die Welt gefährdet, noch das Universum ausgebremst.
Ob die LEDs und Treiber nun 1000 oder 10000 Stunden halten, ist doch Sache der Anwender.
Real wird dieser Tester wohl nur wenige Stunden in einem Bastlerleben benutzt.

Du bist (ähnlich wie Deff) inzwischen zum Khorintenkacker mutiert! Früher konnte man Deine Beiträge noch lesen, heute ist das nur noch Klugscheißerei.

Such Dir doch eine eigene Spielwiese.....

Guido
--
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081
11.06.2023, 13:04 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Das die Low Current LEDs auch noch bei 30mA leuchten ist mir auch klar. Nur wie lange ist die Frage. Ich will damit auch nicht das Zimmer ausleuchten sondern nur eine zuverlässige Anzeige haben um Datenportdefekte erkennen zu können.


Deswegen betreibe ich sie ja auch mit 3 mA (bei 1 kOhm). Das ist ein ZEHNTEL des maximal zugelassenen Strom von 30 mA und funktioniert für "normale" wie "low current" LEDs gleichermaßen.


Zitat:
Buebchen schrieb
Die LEDs in Leuchtmitteln werden in den Grenzen der Datenblattwerte betrieben und sterben auch. Ich war an der Entwicklung der Hocheffizent LEDs im ZIE beteiligt.


Du vergleichst Äpfel mit Birnen. LEDs in Leuchtmitteln werden im WATT-Bereich gefahren. In meiner Schaltung ist Pv ca. 2 V x 3 mA = 6 mW (= 1 PROMILLE). Das hat NICHTS mit LED-Leuchtmitteln zu tun. Ich spreche dir dein Know-How keinesfalls ab, hier ist es nur ein wenig fehl am Platz. Du siehst ein Problem, wo keines ist.


Zitat:
Buebchen schrieb
Schaltkreise wie den treibenden 74LS573 und LEDs betreibe ich deshalb in der unteren Grenzbelastung. Das ist für die Lebensdauer, die durch die Chiptemperatur beeinflusst wird das beste.


Grundsätzlich eine sehr gute Idee. Nur, ob ich eine LED mit 10% des Maximalstroms oder mit 6,67% betreibe, ist für die Lebensdauer exakt schnurz. Und ob der '373 an seinem Ausgang von den erlaubten 24 mA nun 2 mA (8,33%) oder 3 mA (12,5 %) liefern muss, beeinflusst seine Lebensdauer exakt gar nicht.

Noch dazu ignorierst du konsequent, dass die LEDs maximal 10% der Zeit überhaupt an sind. Gerade das müsste dir als Leuchtmittelspezialist (Stichworte: intermittierender Betrieb, PWM, ...) doch geläufig sein.


Zitat:
Buebchen schrieb
Du kannst den Hinweis mit den 1,5K gerne ignorieren.


Ich bin für konstruktive Hinweise immer dankbar. Es darf auch jeder machen und verbessern, was er will.

Bei dem Hinweis mit den Vorwiderständen für die LED hier reparierst du aber etwas, das nicht repariert werden muss. Im Gegenteil, "normale" LEDs werden auf deiner Platine schon sehr dunkel funzeln.

ich würde das als klassische "Verschlimmbesserung" betrachten.
--
"Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" (Volksweisheit)

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2023 um 13:05 Uhr von kinzi editiert.
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082
14.06.2023, 17:59 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So Leute, ich habe jetzt (hoffentlich) alle Bestellungen abgearbeitet.

Uwe R. Klaus W. und Enrico haben die Platinen zusammen mit den KCC-FDC bekommen,
Rene B. und Matthias M. mit separater Post.

Hab ich wen vergessen?

Gruß Guido
--
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083
15.06.2023, 19:14 Uhr
Klaus



Hallo Guido,

das Platinchen vom Z80 Tester ist heute angekommen.
Vielen Dank nochmal für Deine Mühen.

Mal sehen, wann ich zum Aufbau und Test komme.

Viele Grüße,
Klaus
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084
15.06.2023, 20:30 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Hallo Guido,

vielen Dank, meine Platine ist auch angekommen.

Ich habe bemerkt, dass Du bei der ganzen Diskussion über die LED-Vorwiderstände das einzig Richtige getan hast:
Am Widerstandsarray gibt es keine Masseverbindung - damit sind die Dioden geschützt, egal welchen Widerstandswert man verwendet .
Genial.

Also jetzt nochmals im Ernst:
Die Verbindung fehlt wirklich - ist aber leicht mit einem kurzem Drähtchen zu richten.

Viele Grüße
Matthias
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085
15.06.2023, 20:41 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Digitalmax schrieb
....
Also jetzt nochmals im Ernst:
Die Verbindung fehlt wirklich - ist aber leicht mit einem kurzem Drähtchen zu richten.

Viele Grüße
Matthias


Oups.....

Bei meiner ist die Verbindung da. Da muss was daneben gegangen sein, muss man halt einen größeren Lötklecks hinsetzen.
Aber es droht noch Ungemach:



Pin1 vom RN ist ja schnell gefixt, aber am Pin1 vom 74xx573 ist ein Thermalpad verdammt nahe an einer Leitung. Könnte Verbindung haben.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 15.06.2023 um 22:14 Uhr von Guido editiert.
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086
16.06.2023, 11:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hier noch ein Realfoto der beiden Misslichkeiten...


Der Abstand zur Leitung ist zwar sehr knapp, hat aber keinen Kontakt.
Die fehlende Masseverbindung muss man halt brücken.

Sorry....

Guido
--
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087
16.06.2023, 13:00 Uhr
Buebchen



Hallo,
Falls noch jemand die letzte von 5 Leiterplatten meiner Version ohne Automasse und ohne Fehler haben möchte sollte es hier schreiben oder eine PN schicken.
Wolfgang
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088
16.06.2023, 13:24 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo,
Falls noch jemand die letzte von 5 Leiterplatten meiner Version ohne Automasse und ohne Fehler haben möchte sollte es hier schreiben oder eine PN schicken.
Wolfgang


... bekommt dafür dann andere Fehler?
(Ich sehe da was....)

Aber mach mal.... Und mach vor allem preiswert!
Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 13:49 Uhr von Guido editiert.
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089
16.06.2023, 13:50 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Guido die fehlende Masseverbindung muss man nicht brücken da die nirgendwo eine weitere Verbindung hatt. Also kein Fehler einfach wegoptimiert.
Die Masseverbindung am Pin1 scheint ein problem mit den Einstellungen des Mindestabstandswertes in der Software zu sein.
Es sollte aber immer die Mindestwerte erfüllt sein.
Also auch kein Problem.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen
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090
16.06.2023, 13:53 Uhr
Buebchen



@Guido
Hallo
Wenn ich schreibe fehlerfrei, meine ich das auch.
Meinen Computerfreunden habe ich die Leiterplatten kostenlos zugeschickt.
Hier im Forum will ich 3,-€ inklusive Versand haben. Dann hat mich meine Leiterplatte als Versuch, immer noch vier Euro gekostet. Damit kann ich jedoch gut leben.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 13:55 Uhr von Buebchen editiert.
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091
16.06.2023, 16:06 Uhr
Enrico
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Das wäre dann die erste fehlerfreie Platine.
--
MFG
Enrico
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092
16.06.2023, 16:18 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Das wäre dann die erste fehlerfreie Platine.


Majestätsbeleidigung!

@Wolfgang, Deine Platin entspricht nicht dem Schaltplan (meine auch nicht, ätsch)

Gruß Guido
--
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093
16.06.2023, 16:40 Uhr
Buebchen



@Guido
Hallo,
Deshalb arbeite ich an einem Schaltplan. Da ich bisher nur an Freunde herausgegeben habe sollte das kein Problem sein, da wir alles am Telefon klären konnten. Das die Vorwiderstände für die LEDs mit denselben getauscht sind sollte jeder Aufbauer selber erkennen. Alles andere ist unkritisch. Auch das wird in meinem Schaltplan präzisiert. Ich habe allerdings zum Studium drei Schaltungsvarianten mit Bauteiländerungen nicht nur Wertänderungen vorgesehen, für die ich auch noch Leiterplatten bestellt habe.
Übrigens ist die erste Variante von Vitalian 1980 auch nicht mit Automasse erstellt worden. Nach meiner Meinung aus guten Gründen. Einen Grund, die Fehleranfälligkeit hast du selber erlebt und berichtet.
@Enrico
Hallo
Das es bei jedem der hier im Forum Leiterplatten vorgestellt hat Fehler gegeben hat sollte auch dir bekannt sein. Bei den rund 500 Leiterplatten Layouts die ich seid 2009 für mein Hobby entwickelt habe und die ich nicht für die professionelle Vermarktung vorgesehen hatte traten manchmal Fehler auf. Es gab jedoch auch experimentelle Leiterplatten, die als Fehlerhaft angesehen wurden, weil der Sinn in den vorgesehenen Möglichkeiten nicht verstanden wurde und keine Rückfrage bei mir erfolgte.
Die Leiterplatten die ich vorstelle sind meist in den Möglichkeiten erweitert wenn ich etwas testen wollte und leicht auf die Grundfunktion zurückzuführen. Da hätte eine Nachfrage helfen können, wie es einige hier im Forum auch gemacht haben. Erst eine Frage an mich per Mail und dann Gespräch am Telefon.
@An Alle
Ich suche zum testen , Leihweise eine 20MHz Z80 CPU.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 16:50 Uhr von Buebchen editiert.
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094
16.06.2023, 17:42 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
.....
Übrigens ist die erste Variante von Vitalian 1980 auch nicht mit Automasse erstellt worden. Nach meiner Meinung aus guten Gründen.
......


Es gab keinen Autorouter.
Es fragt sich, ob derjenige damals überhaupt schon ein Layoutprogramm hatte.
Da war ja CPM noch in, und es kamen die ersten XTs raus.
--
MFG
Enrico
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095
16.06.2023, 17:48 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo
Vitalien 1980 ist der Nickname des erst Autors des Z80 Testers. Er hat auf jeden Fall ein Layout Programm. Auch eins, das Automasse erzeugen kann.

Hier seine Variante 1:

Mit Automasse.

Hier die Variante 2

Ohne Automasse!
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 18:16 Uhr von Buebchen editiert.
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096
16.06.2023, 19:08 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Buebchen schrieb
@Enrico
Hallo
Vitalien 1980 ist der Nickname des erst Autors des Z80 Testers. Er hat auf jeden Fall ein Layout Programm. Auch eins, das Automasse erzeugen kann.

Hier seine Variante 1:
......
Ohne Automasse!
Wolfgang


Du hast aber eher die Version vom Kinzi abgekupfert, ist aber auch egal.

Warum eierst Du damit so rum`?
Automasse ist egal, die parasitären Einflüsse sind bei den wenigen MHz völlig Banane.
Deine "niederohmigeren" DuKos sind nur lächerlich, hier fließen keine KiloAmpere....
Du "arbeitest" also an einem Schaltplan, gut so. Hoffentlich behalten wir alle bei den Millionen Teilen noch die Übersicht.

Aber Bübchen ist wie immer der Held.... Sei Dir gegönnt!

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 19:20 Uhr von Guido editiert.
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097
16.06.2023, 19:32 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Was ist denn "Automasse"? Habe ich noch nie gehört.

Falls du damit einen "Kupferbereich" meinst, den macht man nicht aus "Faulheit", sondern um eine gute, ordentliche "Massefläche" zu haben, das dient auch der Verminderung von Störabstrahlung. "Automassen" sehe ich eigentlich nur im Urlaubsverkehr.

Und nein, da das keine HF-Schaltung ist, gibt es hier keine "parasitären Kapazitäten", die stören könnten. Und WENN es eine HF-Schaltung wäre, würden die Vorteile der Massefläche (siehe oben) überwiegen.

Auch hier: Du reparierst Dinge, die nicht zu reparieren sind.

Verstehe mich richtig: Das kannst du alles gerne machen, und falsch ist es auch nicht unbedingt. Aber sei bitte so gut und stell nicht alle anderen als Deppen dar, weil du Dinge "findest" und "reparierst", die sie "falsch" gemacht haben.

Ja, eine fehlende Masseverbindung gehört repariert.
Ja, ein offener Gattereingang gehört "angebunden".
Etc.
Aber der ganze Rest ist "akademisches sich selbst im Weg stehen".

Und so schlecht kann mein Entwurf nicht sein, sonst hättest du nicht 98% übernommen. Ist natürlich auch eine Form der Anerkennung. :-)

Nix für ungut
kinzi
--
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098
16.06.2023, 20:33 Uhr
Buebchen



Hallo
Ihr habt alle recht, und die Idioten, die die parasitären Kapazitäten im 4MHz K1520 System beschrieben haben sind alles Spinner gewesen. Das sie bei den gewollten 20MHz im Tester eventuell schon mit der durch Automasse erzeugten Abstände warscheinlich schon stören könnten bilde ich mir natürlich nach den verknautschten Kurven des Taktsignals nur ein. Auch die Unterbrechungen an Durchkontaktierungen bei der GIDE Leiterplatte für den KC85/3-4 habe ich mir nur eingebildet. Seitdem achte ich aus bloßer Sturheit auf größere Durchmesser von Durchkontaktierungen. Bei Versorgungsleitungen verdopple ich die Durchkontaktierungen trotz größerem Durchmesser. Trotzdem oder deshalb hatte ich nie Probleme mit fehlerhaften Durchkontaktierungen seitdem.
Alles Gute und weiter Freude am basteln.

Wolfgang
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099
16.06.2023, 20:45 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Trotzdem oder deshalb hatte ich nie Probleme mit fehlerhaften Durchkontaktierungen seitdem.


Stell dir vor, ich auch nicht, immer mit dem gleichen Setup.

Könnte daran liegen, dass Durchkontaktierungen 2023 eine andere Qualität und Zuverlässigkeit haben als Durchkontaktierungen 1985, 1999, 2010 oder 2014.

Ich bin jetzt aber hier raus, ich wollte nicht den Forumsfrieden stören, schließlich bin ich ja nur zu Gast hier. Und obwohl ich heute mein erstes Z80-Projekt(*) fertiggestellt habe (immerhin fast 1000 Zeilen Quellcode :-) ), ist diese Welt hier eher nichts für mich ... :-)

Sorry für die Unruhe, viel Spaß allen mit dem Z80-Tester, auf welcher Basis auch immer.

Gruß
kinzi

(*) https://www.forum64.de/index.php?thread/137369-c128-dead-test/
--
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100
16.06.2023, 21:03 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Auch die Unterbrechungen an Durchkontaktierungen bei der GIDE Leiterplatte für den KC85/3-4 habe ich mir nur eingebildet.

Wolfgang



Da gab es eine Fehlproduktion.

Was hat das damit zu tun?
--
MFG
Enrico
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101
16.06.2023, 21:11 Uhr
Buebchen



@kinzi
Hallo
Trotz der vielen Worte, die hier hin und her gingen bin ich dir für dein Projekt dankbar. Das Original Projekt hatte mich nicht überzeugt. Deine Software Version 3 auf jeden Fall.
Noch etwas zur AutoMasse der Begriff ist in den üblichen Layoutprogrammen zu finden, wie bei dem von mir verwendeten "Sprint Layout" als Button mit schwarzem Leiterzug umrandet von einer grauen Fläche mit weissem Abstand wie auf der Abbildung hier drunter.

Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 21:13 Uhr von Buebchen editiert.
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102
16.06.2023, 21:41 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo
Ich weiss nicht wann die GIDE Leiterplatten für den KC85/3-4 produziert wurden.
Seid dem "Buebchenbrenner", den ich im Jahre 2009 entwickelt habe mache ich vergrößerte Durchkontaktierungen und habe bisher bei 8 Leiterplattenfirmen in Deutschland, Bulgarien, Tschechien, Groß-Britannien und China fertigen lassen. Ich hatte bei diesen 8 Firmen nie Probleme mit fehlerhaften Durchkontaktierungen, bei hunderten verschiedenen Leiterplatten mit Losgrößen bis zu 250 Stück. Das angestrebte Mass sind 0,5mm, im Sonderfall 0,4mm. Bei vorhandenem Platz auch mal 0,6mm.
Allerdings musste ich im Betrieb darauf achten, das die von mir entwickelten Leiterplatten nach menschlichem Ermessen nicht ausfallen dürfen. Das hat mich warscheinlich geprägt. Wobei es mich wundert, das du meine Datenverbindungs Leiterzüge mit 0,2mm bemängelt hast. Schon in den Achtziger Jahren wurden bei enger Bestückung Leiterzüge mit 0,1mm dafür verwendet. Bei einer Bohrung von 0,3mm nimmt sich das nichts. Nur das es einfacher ist eine Leiterplattenoberfläche zu benetzen als das Elektrolyt durch eine 0,3mm Bohrung zu befördern, damit dort Kupfer abgeschieden werden kann. Früher wurden die Leiterplatten nur hin und her bewegt. Jetzt wird das Elektrolyt durch die Bohrungen gepumpt. Die Gesamtheit der Lose auf der Leiterplatte wird dazu am Rand Flüssigkeitsdicht eingespannt. Das Elektrolyt wird gefiltert um Verstopfungen von Bohrungen und damit Unterbrechungen der angestrebten Durchkontaktierung zu vermeiden. Schaden kann eine grössere Bohrung bei Durchkontaktierungen jedoch nicht.
Wolfgang
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103
16.06.2023, 21:58 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Wolfgang,

es geht hier um ein winziges Minimalsystem, einzige Aufgabe ist die Kotzgrenze der Taktfrequenz zu finden und nebenbei Aufschluss über die CPU zu geben.
Das könnte man völlig ohne Platine, nur mit Fädeldraht oder auf einem Steckbrett reaisieren. Du versuchst Dich in immer kruderen Vergleichen und Verweisen auf ganz anders gelagerte Probleme.
Merkst Du nicht, wie lächerlich Du Dich machst?
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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104
16.06.2023, 23:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
@Enrico
Hallo
Ich weiss nicht wann die GIDE Leiterplatten für den KC85/3-4 produziert wurden.


Öfters mal.


Zitat:

Seid dem "Buebchenbrenner", den ich im Jahre 2009 entwickelt habe mache ich vergrößerte


Au, ja, funktioniert zwar an sich prima, aber ein "ganz tolle" Konstruktion
ohne brauchbare Doku.



Zitat:

Wobei es mich wundert, das du meine Datenverbindungs Leiterzüge mit 0,2mm bemängelt hast.


Was willst Du von mir, wovon redest Du nun wieder?!?

Immer wieder kommst Du mit was anderem an, ziehst Vergleiche,
nur weil Du Recht bekommen willst.




@Guido, nix Neues.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2023 um 23:15 Uhr von Enrico editiert.
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105
17.06.2023, 07:38 Uhr
ralle



Ich mache es einfacher...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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106
17.06.2023, 20:13 Uhr
ambrosius



Gut zu wissen ...
--
viele Grüße
Holger
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107
17.06.2023, 20:17 Uhr
RenéB



Ich wollte nur mal Bescheid geben, dass meine Platine auch angekommen ist und mich bedanken.
Es sind wieder ziemlich viele Worte inzwischen hinzugekommen.
Worauf muss man beim löten achten?

Grüße René
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108
17.06.2023, 20:46 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
RenéB schrieb
....
Worauf muss man beim löten achten?
Grüße René


Den Kolben am richtigen Ende halten...

Eigentlich ist alles selbsterklärend, bei meiner letzten Platine fehlt halt am 1k-RN die Masse an Pin1. Unten die beiden SMD-Rs können von Null bis gut 4,7k fast alles sein, der 100nF am UB vom Z80 muss nicht, kann aber bei stromhungrigen CPUs etwas helfen.

Gruß Guido
--
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109
17.06.2023, 22:08 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Jetz muss ich auch noch einen OT-Beitrag liefern.

Also, wenn ich mir etwas wünschen dürfte:

Kann man nicht das ganzen unnötige "Rauschen" aus diesem Thred rausschmeißen?

Ich wollt diese Platine habe und aufbauen. Informationen die in diesem Zusammenhang nützlich sind, sind willkommen. Aber es ist einfach absolut unhöflich hier ständig Beiträge, die mit der Sache nicht direkt im Zusammenhangstehen zu Posten.
Es ödet mich an, ständig die ganzen Selbstdarstellungsbeiträge zu durchforsten um dazwischen die gesuchten sachdienlichen Informationen herauszufiltern.

Es wäre schön, wenn man das mit der Macht eines Administrators bewerkstelligen würde.

Matthias
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110
18.06.2023, 06:36 Uhr
Frieder



Hallo in die Runde,

zunächst Danke an Guido für die Leiterplatte. Läuft.

Zum Aufbau habe ich noch 2 Hinweise:
- Wenn der Nullkraft-Sockel aus einem fernen Land in östlicher
Richtung stammt, sollte man die Kontakte vor dem Einlöten
durchklingeln. Ich hatte einen Kurzschluss zwischen A2 und A3,
da lief natürlich nichts... (also Auslöten, neues Teil einlöten)
- Der EPROM sollte im Zeitverhalten mindestens "-15" sein.
Ich hatte zuerst einen 27C256-25, da war bei 16MHz Takt
Schluss. (Eigentlich logisch)

Jetzt habe ich noch eine Frage zur Software:
In dem Thread https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14415
wird ja auch darüber geschrieben, dass man die KP1858BM1
anhand des MEMPTR-Registers unterscheiden kann.
Das soll für die KP1858BM1 ab 1993 zutreffen.
Mein KP1858BM1 ist Bj. 1992 und verhält sich wie ein
U880, weil bei der Produktion bis Ende 1992 die DDR-Masken
verwendet wurden.



Hat jemand von Euch einen KP1858BM1 von 1993 oder neuer
und kann das testen?

Viele Grüße, Frieder
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111
18.06.2023, 08:16 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Die Software kann russische CPUs nicht erkennen, weil die MEMPTR-Methode nicht implementiert ist, und die MEMPTR-Methode kann auch nicht implementiert werden, weil auf der Platine kein RAM vorhanden ist, welches aber für die MEMPTR-Methode nach meinem Verständnis erforderlich ist (u. a. wird ein Stack benötigt).

"Die Russen" werden also einfach als eine der drei Möglichkeiten erkannt werden.
--
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112
20.06.2023, 18:31 Uhr
Buebchen



Hallo,
Auf meiner Homepage habe ich die modifizierte Schaltung vorgestellt mit der hoffentlich ein besseres Taktsignal zu erreichen ist, um auch 20MHz C-MOS CPUs erfolgreich testen zu können. Das ist bei den von mir bisher aufgebauten Exemplaren (und auch bei anderen Usern?) wegen der lahmen Flanken des Taktes bei der Originalschaltung meinen Informationen nach nicht möglich. Eventuell kam es deshalb zu Fehlinterpretationen bei der CPU Überprüfung.

https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/

Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 20.06.2023 um 18:33 Uhr von Buebchen editiert.
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113
20.06.2023, 21:40 Uhr
Bert



@Bubchen: Hast Du bzgl. des Taktsignals mal eine brauchbare Messung gemacht?
Ich versuche bei Veränderungen immer eine Vorher- und eine Nachhermessung zu machen, um den Erfolg der Maßnahme zu beurteilen.

Viele Grüße,
Bert
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114
20.06.2023, 21:53 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Bert schrieb
@Bubchen: Hast Du bzgl. des Taktsignals mal eine brauchbare Messung gemacht?
Ich versuche bei Veränderungen immer eine Vorher- und eine Nachhermessung zu machen, um den Erfolg der Maßnahme zu beurteilen.

Viele Grüße,
Bert


Trolle soll man nicht füttern...

Gruß Guido
--
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115
26.06.2023, 17:07 Uhr
Buebchen



Hallo
Mail an einen befreundeten User:
Die Oszillatoren auf dem Tester neigen zu Aussetzern. Dazu habe ich dann auch einen Artikel gefunden der das bestätigt. Deshalb habe ich das Layout nocheinmal überarbeitet damit die Quarzgehäuse mit Masse verbunden werden können und die Oszis insgesamt kompakter aufgebaut sind. Ansonsten habe ich noch meine NEC Z80 Clones gefunden- der 6MHz Typ läuft sicher mit 8MHz. Bei einigen von den defekt vermuteten kann ein Osziaussetzer die Ursache sein. Anfang nächsten Monats bestelle ich die neuen Leiterplatten mit allen bis dahin gefundenen Erkenntnissen eingearbeitet. Ich habe noch etwas getestet. Genauso wie der 74XX573 lässt sich auch der 74xx574 einsetzen.
Ich habe nach dem Artikel mal meine Tastköpfe am Z80 Tester ausprobiert. Einer der von Grundig ist spielt am Grundig Oszi besser als die neu gekauften bis angeblich 150MHz. Ein Artikel den ich dazu gefunden habe erklärt das.
Die Kurve bei 20MHz bleibt jedoch Sinusähnlich, was nach dem Artikel auch zu erwarten ist. Die beiden freien Gatter habe ich für den Takt wie am Telefon geäußert parallel geschaltet. Bei allen getesteten CPUs bessere Funktion.Die NEC CPU D70008AC-6 läuft damit auch mit 8MHz.
Jetzt will ich ein Layout für einen aktiven Tastkopf machen. Der soll dann direkt an die Leiterplatte gelötet werden was nach den Aussagen die ich gefunden habe am erfolgreichsten sein soll um eine wahre Kurve bei 20MHz sehen zu können.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.06.2023 um 17:08 Uhr von Buebchen editiert.
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116
26.06.2023, 17:38 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo
Mail an einen befreundeten User:



Wieso schreibst Du dann das hier, anstatt ihm die Mail zu schicken?
--
MFG
Enrico
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117
26.06.2023, 20:53 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb

Wieso schreibst Du dann das hier, anstatt ihm die Mail zu schicken?


Du fütterst nun doch wieder diesen Troll.....

Einfach austrocknen lassen und gut ist.

Guiso
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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118
26.06.2023, 21:06 Uhr
Nuff Nuff




Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Enrico schrieb

Wieso schreibst Du dann das hier, anstatt ihm die Mail zu schicken?


Du fütterst nun doch wieder diesen Troll.....

Einfach austrocknen lassen und gut ist.

Guiso



Selber schon ausgetrocknet, Guiso!
So sieht jedenfalls ein Schuß ins eigene Knie aus, hahaha!
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119
26.06.2023, 22:01 Uhr
Buebchen



Hallo
Als Antwort auf meine Frage nach einer 20MHz CPU habe ich ein Exemplar erhalten, das einen Aufdruck als 84c00020 zeigt und auch mit 20MHz Takt betrieben wurde. Da mir von dem User der mir die CPU geschickt hatte von dem verknautschten Taktsignal des Z80 Testers berichtet wurde ( mit einem DSO überprüft), habe ich den Grund dafür gesucht. Verschiedene Schaltungsänderungen brachten kein befriedigendes Ergebnis, bis auf die Parallelschaltung der freien Gatter des 74HCT04 bis 16MHz. Bei 20MHz ist das Taktsignal mit einem passiven Tastkopf 1:10 immer noch sehr Sinusähnlich Mit einem Analogen Oszi bis 100MHz und dazugehörigen abgeglichenen passiven Tastkopf überprüft. Ich möchte herausfinden, ob das Signal echt ist, was mir unwarscheinlich erscheint, dann könnte eine 20MHz CPU wohl kaum Testbar sein. Durch das Parallelschalten hat sich die Kurvenform bei der Überprüfung mit dem Passiven Tastkopf wesentlich verbessert. Allerdings ist mir eine starke, zu Schwingungsaussetzern führende Handempfindlichkeit der verwendeten Quarzoszillatorschaltung besonder bei 20MHz aufgefallen, die auch durch den weiträumigen Aufbau begründbar ist. In der Literatur habe ich das Problem ebenfalls als bekannt gefunden. Besonders wenn die hohen Quarze HC18 verwendet werden. Allerdings vertragen diese die auftretende HF Leistung besser als die HC49U Quarze. Das Gehäuse dieser HC18 Quarze ist deshalb mit Masse zu verbinden um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Auch die Rückseite der Leiterplatte ist zweckmäßigerweise abzuschirmen.
Wem meine Berichte hier zu dem Thema nicht gefallen kann sie ruhig ignorieren. Wer mit einem der Probleme zu kämpfen hat kann sich gerne an mich wenden.
Es interessiert mich, ob von meinen 35 Stück Z80 CPUs und Clones ein Viertel wirklich defekt ist oder nur ein Fehler bei der Überprüfung vorliegt. bei neuen Informationen und Erkenntnissen melde ich mich hier wieder. Auch sobald ich meine aus verschiedenen Quellen bestellten 20MHz CPUs getestet habe.
Wolfgang
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120
26.06.2023, 22:06 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Auch die Rückseite der Leiterplatte ist zweckmäßigerweise abzuschirmen.



Wie war das nochmals mit "Autpmasse"?
--
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121
26.06.2023, 22:19 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Toll, diese "Automasse".

Duck und wech.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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122
26.06.2023, 23:07 Uhr
Nuff Nuff




Zitat:
robbi schrieb
Toll, diese "Automasse".

Duck und wech.



Wieso eigentlich "Automasse"? Geschrieben wurde doch von "Autpmasse"!


Zitat:
kinzi schrieb

Zitat:
Buebchen schrieb
Auch die Rückseite der Leiterplatte ist zweckmäßigerweise abzuschirmen.



Wie war das nochmals mit "Autpmasse"?


Auch schon ausgetrocknet, der kinzi! Geht ja ganz schön rum die Austrocknung...
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123
27.06.2023, 23:14 Uhr
Enrico
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Was wird dabei denn eigentlich alles geprüft?

Die Datenleitungen prüfen sich ja quasi von allein.
Gibt es einen Schluss, geht das Programm nicht --> Fehler.

Wird im ganzen Adressbereich auf Falschadressierung / Kurzschlüsse geprüft?
--
MFG
Enrico
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124
27.06.2023, 23:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Was wird dabei denn eigentlich alles geprüft?

Die Datenleitungen prüfen sich ja quasi von allein.
Gibt es einen Schluss, geht das Programm nicht --> Fehler.

Wird im ganzen Adressbereich auf Falschadressierung / Kurzschlüsse geprüft?


Hauptsächlich die Frequenzgrenze (mit Einschränkungen) und eben ob DDR, NMOS, CMOS usw.
Und natürlich, ob das Ding üerhaupt tut.

Gruß Guido
--
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125
28.06.2023, 09:32 Uhr
Buebchen



Hallo
Gestern kamen echte 20MHz C-MOS Z80 CPUs an.
Mit dem durch Parallelschalten der beiden freien 74HCT04 Gatter modifizierten Variante wurden alle Datenleitungen der ersten geprüften CPU bei 20MHz als funktionsfähig erkannt. Die Länge der Taktleitung wurde Kapazitätsarm auf ein Drittel verkürzt. Im Gegensatz zu der 20MHz CPU wurde bei einer C-MOS CPU U84C00DC02 das Datenbit 4 auch bei 1MHz durch dunkelbleiben des Datenbit LEDs als defekt erkannt. Scheinbar wird es im Programmablauf nicht benötigt. Das Programm lief bei dieser CPU ansonsten ordnungsgemäß wie bei intakten CPUs ab.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 28.06.2023 um 09:35 Uhr von Buebchen editiert.
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126
28.06.2023, 12:13 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Buebchen schrieb
Im Gegensatz zu der 20MHz CPU wurde bei einer C-MOS CPU U84C00DC02 das Datenbit 4 auch bei 1MHz durch dunkelbleiben des Datenbit LEDs als defekt erkannt. Scheinbar wird es im Programmablauf nicht benötigt.



Von den 420 Bytes im Binärfile haben 130 das Bit 4 (Wertigkeit 16) gesetzt, 290 nicht. Ich bezweifle stark, dass das "im Programmlauf nicht benötigt" wird, habe es aber noch nicht geprüft.

Kann aber jeder ganz einfach ausprobieren: Pin D4 am Z80 hochbiegen und schauen, ob's noch läuft.
--
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127
28.06.2023, 12:25 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
kinzi schrieb

Zitat:
Buebchen schrieb
Im Gegensatz zu der 20MHz CPU wurde bei einer C-MOS CPU U84C00DC02 das Datenbit 4 auch bei 1MHz durch dunkelbleiben des Datenbit LEDs als defekt erkannt. Scheinbar wird es im Programmablauf nicht benötigt.



Von den 420 Bytes im Binärfile haben 130 das Bit 4 (Wertigkeit 16) gesetzt, 290 nicht. Ich bezweifle stark, dass das "im Programmlauf nicht benötigt" wird, habe es aber noch nicht geprüft.

Kann aber jeder ganz einfach ausprobieren: Pin D4 am Z80 hochbiegen und schauen, ob's noch läuft.



Nachtrag:
Es kann natürlich sein, dass der Pin D4 nur ausgangsseitig defekt ist. Da keinerlei RAM oder andere Peripherie vorhanden ist, wirklich sich das dann tatsächlich nur auf den I/O-Port aus, an dem die LEDs hängen. Da könnte man dann mit einem Pullup (z. B. 2k2) an D4 prüfen, ob das wirklich so ist.
--
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128
28.06.2023, 12:47 Uhr
Buebchen



Hallo
Auf meiner Homepage habe ich die endgültige überarbeitete Schaltung mit den Änderungen und den Erläuterungen dazu vorgestellt. Eine Abbildung meiner Leiterplatten ist ebenfalls dort zu finden.
Die von mir erfolgreich getesteten Z80 Varianten sind dort aufgelistet.
Die Erklärung zum defekten D4 Port im Nachtrag von Kinzi in der 127 ist für mich plausibel.
https://eb-harwardt.jimdofree.com/8-bit-technik/z80-tester/
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 28.06.2023 um 12:51 Uhr von Buebchen editiert.
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129
04.07.2023, 06:39 Uhr
Bert




Zitat:
Buebchen schrieb
Die Oszillatoren auf dem Tester neigen zu Aussetzern.


Theoretisch (!) müssten die Lastkapazitäten immer an den jeweiligen Quarz (Frequenz & Typ) angepasst werden:
https://www.iqdfrequencyproducts.de/blog/2020/08/03/mythen-rund-um-die-lastkapazit%C3%A4t-wie-w%C3%A4hlt-man-die-richtigen-kondensatoren/

Meistens hat man Glück und es funktioniert trotzdem auf Anhieb.
Mich würde interessieren, wie Du die Aussetzer festgestellt hast.


Zitat:

Jetzt will ich ein Layout für einen aktiven Tastkopf machen. Der soll dann direkt an die Leiterplatte gelötet werden was nach den Aussagen die ich gefunden habe am erfolgreichsten sein soll um eine wahre Kurve bei 20MHz sehen zu können.


Aus einem 74HCT04 wirst Du bei 20 MHz immer etwas sinus- bzw. trapezförmiges rausbekommen. Der HCT04 ist mit einer Anstiegszeit von ca. 20 ns spezifiziert. 2x Anstiegszeit und noch ein paar Nanosekunden für den high- bzw. low-Pegel und man ist bei 50 ns...



Zitat:
Buebchen schrieb
Die Länge der Taktleitung wurde Kapazitätsarm auf ein Drittel verkürzt.


Aha. Wieviel Kapazität gab es denn vorher und wieviel hinterher?
Und hast Du das mal ins Verhätlnis gesetzt, zu den 10 pF Eingangskapazität, mit denen ein 74HCT04 spezifiziert ist?
Cin, Seite 4:
https://www.mouser.com/datasheet/2/308/74HCT04.REV1-35218.pdf

Mich würden ja immer noch die Messungen des Taktsignals (vorher/nachher) interessieren...

Viele Grüße,
Bert
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130
04.07.2023, 06:43 Uhr
felge1966
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@Bert

Doch bitte nicht füttern....
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 04.07.2023 um 06:43 Uhr von felge1966 editiert.
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131
04.07.2023, 07:01 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Hat jemand von den Z80-Profis eine Idee, wie man an den Inhalt des F-Registers kommt ohne RAM? Ein PUSH AF fällt leider flach, und sonst scheint das F-Register unangreifbar zu sein ...

Schon komisch, da spendiert man der CPU einen ordentlichen Satz Register, aber ausgerechnet F lässt sich in kein anderes kopieren.
--
"Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" (Volksweisheit)
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132
04.07.2023, 09:21 Uhr
Bert



Nur indirekt:

Quellcode:

XOR A
JP P, BIT6
SET 7,A
BIT6:
JP NZ, BIT2
SET 6,A
BIT2:
JP PO, BIT0
SET 2,A
BIT0:
JP NC,END
SET 0,A
END:


Aber da fehlen Dir sicher die für Dich interessanten Bits...

Grüße,
Bert
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133
04.07.2023, 09:41 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Gut, dass ich da einzelne Bits testen kann ist klar.

Ich finde nur seltsam, dass man gar nicht auf "F" zugreifen kann. Aber dann ist das wirklich so. Ich dachte, als Z80-Nichtversteher hätte ich was übersehen.

Wenn wenigstens "OUT (C),F" funktionieren würde, aber das macht lediglich ein "OUT (C),0", wenn ich das richtig gelesen habe.
--
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134
04.07.2023, 10:50 Uhr
XRAYausFG



Hallo,
es findet sich ein möglicherweise passender Befehl bei den "unkommentierten Befehlen".
Der Befehl #ED #71: OUT F,(C) kann Dir vielleicht weiterhelfen.
Quelle:
http://www.z80.info/z80undoc.htm

Grüße XRAY
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135
04.07.2023, 11:31 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
XRAYausFG schrieb
Hallo,
es findet sich ein möglicherweise passender Befehl bei den "unkommentierten Befehlen".
Der Befehl #ED #71: OUT F,(C) kann Dir vielleicht weiterhelfen.
Quelle:
http://www.z80.info/z80undoc.htm

Grüße XRAY



Das funktioniert meines Wissens nicht, siehe oben.

OUT (C),F macht ein OUT (C),0 bzw. bei CMOS ein OUT (C),255 .
--
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136
04.07.2023, 19:46 Uhr
XRAYausFG



Hallo, Du hast eine PN Gruß XRAY
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137
05.07.2023, 20:28 Uhr
Buebchen



Hallo
Ich habe inzwischen mit der Version 5 und 6 des modifizierten Z80 Testers gespielt. Bei der Version 5, die mit einem 74HC32 statt des 74HCT02 aufgebaut ist reicht auch ein weiteres Gatter des HCT04 aus um ein sauberes Taktsignal zu erzeugen. Nur die Resetschaltung hatte ich dort noch nicht erweitert. Das gibt manchmal Start Probleme. Allerdings lassen sich mit dieser Variante die 20MHz C-MOS CPUs am besten überprüfen. Das heist, sie starten wenn sie in Ordnung sind immer. Auch mit der primitiven Reset Schaltung. Bei diesen CPUs reicht der kurze Reset Impuls scheinbar immer aus. Ich werde die Veränderungen die sich bewährt haben für beide Varianten übernehmen.
@Bert
Hallo
Da ich die Leiterplatte von Guido nicht habe, kann ich keine Vergleiche machen. Die Eingangskapazität der HCT04 schwankt je nach Hersteller von Typisch 3-5pF. 10 pF ist bei TI die maximale Eingangs Kapazität. Alle meine jetzt getesteten Leiterplatten sind ohne Automasse und durch anderes Routing, mit stark verkürzter Taktleitung (ein Drittel der Version von Guido oder Kinzi) in einer vermaschten Versorgung aufgebaut. Dadurch ist die Kapazität zwischen der Taktleitung und Masse sowie parallellaufenden Leitungen sehr gering um 2pF. Das kommt der Kurvenform des Taktsignals zugute.
Jedenfalls lassen sich damit 20MHz CPUs problemlos testen. Der Ursprünliche Entwickler ist ebenfalls von Automasse bei seinem zweiten Entwurf abgegangen.
Auch bei dieser Version mit 74HC32 habe ich einen 74ALS574 als gleich geeignet statt dem 74HCT573 gefunden. Sehr warscheinlich funktioniert auch ein 74HCT574 oder 74LS574.
Bei einer Z80 20MHz Bestellung über eine Chinesische Handelskette wurden gemischt N-MOS und C-MOS Z80 die warscheinlich umgelabelt wurden geschickt. Bei EB.. Bestellte CPUs kamen alle als 20MHz C-MOS an.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2023 um 20:49 Uhr von Buebchen editiert.
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138
06.07.2023, 04:56 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo
Übrigens ist die Eingangskapazität der 74HCT04 Schaltkreise für die Kurvenform des Taktsignals ziemlich unbedeutend. Ausschlaggebend ist die Eingangskapazität der eingesetzten CPU und der vom Taktgenerator lieferbare Strom. Die Eingangskapazität war bei den ersten N-MOS Z80 so groß, das spezielle Takttreiber mit Transistor oder mindestens ein niederohmiger Pull Up Widerstand bis herunter zu 330 Ohm am Takteingang der CPU vorgeschlagen wurde. Auch Gegentakttreiber wurden verwendet wenn ein sicherer Betrieb gewährleistet werden musste. Die moderneren C-MOS Z80 Varianten haben eine wesentlich geringere Eingangskapazität und haben daher an den Takt geringere Anforderungen. Allerdings habe ich die genauen Daten der Takteingangskapazität der Z80 Varianten bisher noch nicht finden können. Ich habe nur die Auswirkungen bei meinen Versuchen bemerkt. Deshalb ist die Version 5 für höhere CPU Taktfrequenzen geeigneter und die Version 6 die 50mA auf der Taktleitung liefern kann für ältere N-MOS CPUs.
Wolfgang
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139
23.07.2023, 13:42 Uhr
Buebchen



Hallo
Nach dem Test der Version 5 hat sie sich als die stabilste herausgestellt. Kein aussetzen des Taktgenerators auch ohne Anschluss des Quarzgehäuses an Masse. RESET Signal zum Start meist unnötig jedoch möglich. Die Älteste N-MOS CPU von 1976 über verschiedene U880 bis zur 20MHz C-MOS CPU lässt sich damit problemlos überprüfen. Falsch bedruckte CPUs könne erkannt werden. Bei der intern defekten CPU U84C0002 wird wie bei den anderen Testversionen I/O Port 4 als defekt gezeigt. Einige vorher als defekt angesehene CPUs wurden mit der Version 5 als intakt erkannt.
Der 74HCT04 ist zwingend nötig. Statt des 74HCT02 habe ich die Schaltung für den 74HCT oder LS32 angepasst. Als Teiler wurde der DL193 verwendet. Das Register kann ein 74HCT oder LS 573 sowie 574 sein.
Teste jetzt noch eine Variante von Version 5 mit 24MHz Quarz.
Vergleiche mit den Aufbauten von kinzi oder Guido kann ich nicht machen, da ich keine solche Leiterplatten zur Verfügung habe. Nach meinen Unterlagen zum Z80 BUS und den Erfahrungen damit bei höheren Frequenzen werde ich auch keine Muster mit Automasse bestellen. Der erreichte Stand mit der Version 5 genügt mir für Z80 Tests.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2023 um 15:51 Uhr von Buebchen editiert.
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140
23.07.2023, 14:13 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

"... und während in Villabajo noch geschrubbt wird, wird in Villarriba bereits kräftig gefeiert!"
--
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141
23.07.2023, 15:50 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo
Nach dem Test der Version 5 hat sie sich als die stabilste herausgestellt. Kein aussetzen des Taktgenerators auch ohne Anschluss des Quarzgehäuses an Masse. RESET Signal zum Start meist unnötig jedoch möglich.


Du hast aber auch immer noch nicht erzählt, wie Du darauf kommst, dass der Taktgenerator aussetzen sollte.
5 Versionen, Du hast aber Kohle als Rentner über, und erzählst dann wieder, dass Du einerseits kein Geld über hast, aber 50% Deiner Platinen was für die Tonne sind....

.... das muss man nicht verstehen können.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2023 um 15:51 Uhr von Enrico editiert.
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142
23.07.2023, 16:28 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo
Wenn du nicht erkennst ob ein Generator schwingt, kann ich dir leider nicht helfen. Dazu gibt es schon einfache Hilfsmittel wie ein Logiktaster oder auch ein Oszilloskop.
Die ersten beiden Leiterplattenversionen waren von dem Russen, der das Projekt initiert hat. Die dritte war von kinzi mit der Modifikation von Guido. Mit der vierten Version, von mir die ähnlich der von kinzi war, jedoch ohne Automasse funktionierte das ganze, jedoch wurden mir zuviele CPUs als defekt gemeldet. Meist ausgelöst durch Taktabbrüche. Bei Recherchen dazu wurde ich fündig, das es ein bekanntes Problem dieser Schaltung ist. Manch einer brachte sie überhaupt nicht zum schwingen. Ein anderer auf der gleichen Leiterplatte hatte keine Probleme. Nicht jede Leiterplatte die ich route bestelle ich auch. Da das Taktsignal bei den N-MOS Z80 als kritisch bekannt ist habe ich mit Varianten gespielt. Ich mag keinen Drahtverhau. Damit habe ich mich in den achtziger Jahren begnügt. Die Leiterplattenpreise von JLCPCB kommen meinem Perfektionismus entgegen. Es ist hier doch jedem erlaubt, wenn etwas für einen Anwender verbesserungfähig ist ein Projekt so zu ändern, das es seinen Wünschen entspricht. Besonders, wenn ein anderer Weg an das Gewünschte zu kommen fehl schlägt.
Wolfgang
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143
23.07.2023, 17:44 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
@Enrico
Hallo
Wenn du nicht erkennst ob ein Generator schwingt, kann ich dir leider nicht helfen. Dazu gibt es schon einfache Hilfsmittel wie ein Logiktaster oder auch ein Oszilloskop.
...


Wieso ich? Du hast das doch behauptet.
Dass der Generator nicht schwingt, behauptest Du JETZT zum ersten mal.
Sonst waren es immer nur einzelne Aussetzer.
Du brauchst mir nicht einreden zu wollen, dass Du siehst, dass da einzelne Takte fehlen.
--
MFG
Enrico
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144
23.07.2023, 18:13 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Also die von mir aufgebauten Exemplare haben keine Taktaussetzer.
Es werden auch keine CPUs als "false dead" erkannt.

Aber wahrscheinlich hatte ich einfach nur Glück ...
--
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145
24.07.2023, 08:53 Uhr
Buebchen



Hallo
@Enrico
Ich habe nie und nirgends behauptet, das einzelne Takte ausfallen. Wenn dir das nicht klar war hättest du nachfragen können. Aber jeder versteht, was er verstehen will und deshalb werden Probleme nicht geklärt und Entwicklungen verzögert oder unmöglich gemacht.
Aus einer konträren Einstellung heraus sind Missverständnisse gewollt.
Siehe kinzis Schlussatz in der 144. Wer hier was ist lasse ich dahin gestellt.
Das immer wieder ausfallen in der 115 bezog sich auf die einzelnen Prüfzyklen.
Daraufhin meine Recherchen bei denen ich auf die bekannte Störanfälligkeit der Schwingschaltung gestoßen bin. Statische Störimpulse im Schwingungskreis lassen die Schwingung abbrechen. Die Schwingung setzt aus. Wiederstart, wenn man Glück hat nach der Neueinschaltung (Bauteil und Diemensionierungs abhängig). In Berichten im Internet wurde auch davon gesprochen, das die Schaltung nicht zum schwingen zu bewegen war. Ein anderer hatte wieder keine Probleme. Die Änderungen im Layout mit verkürzter und kompakterer abgeschirmter Leitungsführung (ohne Automasse), haben das Problem bei mir behoben, so das 74HCT04 verschiedener Hersteller problemlos mit der angegebenen Diemensionierung funktionieren. Allerdings habe ich das Resetsignal etwas verlängert. Deshalb startet der Testvorgang jetzt fast immer nach dem Einschalten der Betriebsspannung.
Wolfgang
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146
24.07.2023, 17:16 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Nun macht doch Guidos schönes Projekt nicht kaputt.

Ich teste Z80-CPUs immer auf einer Muttermaschine. Das reicht für meinen Bedarf, um festzustellen, ob das Teil funktioniert.

Nachtrag:
Die "Muttermaschine" muß ich aber mit Automasse nachrüsten.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 24.07.2023 um 17:17 Uhr von robbi editiert.
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147
24.07.2023, 17:53 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo
@Enrico
Ich habe nie und nirgends behauptet, das einzelne Takte ausfallen.


Das heißt das aber schon, gut wenn auch nicht unbedingt "einzelne Takte"

Zitat:
Buebchen schrieb
...
Die Oszillatoren auf dem Tester neigen zu Aussetzern.
...

...
Kein aussetzen des Taktgenerators auch ohne Anschluss des Quarzgehäuses an Masse.
....








Zitat:

Siehe kinzis Schlussatz in der 144. Wer hier was ist lasse ich dahin gestellt.


Soll heißen, es bringts nichts mit Dir zu diskutieren?

Ich komme mir hier auch immer wieder wie in der Arbeit vor.
Da gibts die Probleme auch.


Zitat:

Das immer wieder ausfallen in der 115 bezog sich auf die einzelnen Prüfzyklen.


hast Du nicht geschrieben.
Und wie soll da was "ausfallen"?
Entweder die CPU funktioniert, oder nicht, da wird einfach das Programm abgearbeitet.



Zitat:

Daraufhin meine Recherchen bei denen ich auf die bekannte Störanfälligkeit der Schwingschaltung gestoßen bin. Statische Störimpulse im Schwingungskreis lassen die Schwingung abbrechen. Die Schwingung setzt aus. Wiederstart, wenn man Glück hat nach der Neueinschaltung (Bauteil und Diemensionierungs abhängig).


Also gibts doch Aussetzer beim Takt.


Ja, wie denn nun.
Und "Statische Störimpulse" ist auch ein Widerspruch in sich.


Zitat:

Deshalb startet der Testvorgang jetzt fast immer nach dem Einschalten der Betriebsspannung.
Wolfgang


"Fast immer" wäre aber auch nicht so dolle.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 24.07.2023 um 18:02 Uhr von Enrico editiert.
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148
24.07.2023, 20:39 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

@Enrico,
lass mal Bübchen mit seinen wilden Behautungen allejne, Trolle soll man doch nicht füttern.

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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149
09.10.2023, 22:52 Uhr
Enrico
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Ich stehe gerade auf dem Schlauch, ich glaub ich habe die Doku verschlammt.
Wo finde ich da nochmal die Pläne?

Und die paar 100Byte reichen als Programm?

Wenn die CPU mit 20MHz laufen soll, wo finde ich den EPROM?
Der müsste doch weit unter 75ns haben, damit das stabil funktioniert.
--
MFG
Enrico
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150
10.10.2023, 03:37 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Enrico schrieb
Ich stehe gerade auf dem Schlauch, ich glaub ich habe die Doku verschlammt.
Wo finde ich da nochmal die Pläne?


https://www.forum64.de/index.php?thread/133402-z80-tester-zum-testen-unbekannter-z80-cpus/


Zitat:
Enrico schrieb
Und die paar 100Byte reichen als Programm?


Ja. Ist ja kein C. :-P


Zitat:
Enrico schrieb
Wenn die CPU mit 20MHz laufen soll, wo finde ich den EPROM?
Der müsste doch weit unter 75ns haben, damit das stabil funktioniert.



Der Z80 ist kein 6502. :-P Er läuft zwar mit bis zu 20 MHz, braucht aber vier Maschinenzyklen für einen Speicherzugriff und entspricht damit grob einem 6502 mit 5 MHz. Damit läuft auch der Speicherzugriff mit 5 MHz und ein 100 ns EPROM reicht locker, sogar ein 200 ns reicht knapp rechnerisch.
--
"Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" (Volksweisheit)

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 03:38 Uhr von kinzi editiert.
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151
10.10.2023, 07:30 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

! Im M1 Cyclus nur 1,5 Takte ! Rest für REFESH.



Beim Speicher lesen/schreiben 2 Takte.



Alles andere Prozessor interne Zeiten.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 09:14 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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152
10.10.2023, 09:50 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

Hmmm ... also im Z80 CPU User Manual ist ein Timing-Diagramm abgebildet, und dort sieht man, dass ein "Instruction Op Code Fetch" vier Taktzyklen braucht, entsprechend einem M1-Zyklus.

"Adresse gültig" bis "Daten einlesen" sind zwei Taktzyklen.

Jetzt kommt es darauf an, wie das /CS für das ROM generiert wird, ob da "/RD" mit ausgewertet wird, dann sind es 1,5 Taktzyklen, das ist richtig. Allerdings erfolgt eben nur alle vier Taktzyklen überhaupt ein neuer Zugriff.

20 MHz sind 50 ns pro Taktzyklus. Ein 75 ns-EPROM sollte also reichen. Diese und 45 ns EPROMs gibt es bei Reichelt um ein paar Euro, Stichwort "ATMEL AT27C256R" bzw. "ATMEL AT27C512R".
--
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153
10.10.2023, 10:13 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

/RD - > /OE
/WR - > /WE
/MERQ -> /CS
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 10:15 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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154
10.10.2023, 10:19 Uhr
Enrico
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Zitat:
kinzi schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Ich stehe gerade auf dem Schlauch, ich glaub ich habe die Doku verschlammt.
Wo finde ich da nochmal die Pläne?


https://www.forum64.de/index.php?thread/133402-z80-tester-zum-testen-unbekannter-z80-cpus/


OK, Danke.



Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Und die paar 100Byte reichen als Programm?


Ja. Ist ja kein C. :-P


Ach, was
Aber will denn schon C. Das ist ja unverständlich.
Ich bin ja davon ausgegangen, dass Du da sonst wie was lange rechnen, machen tun lässt....


Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Wenn die CPU mit 20MHz laufen soll, wo finde ich den EPROM?
Der müsste doch weit unter 75ns haben, damit das stabil funktioniert.


Der Z80 ist kein 6502. :-P Er läuft zwar mit bis zu 20 MHz, braucht aber vier Maschinenzyklen für einen Speicherzugriff und entspricht damit grob einem 6502 mit 5 MHz. Damit läuft auch der Speicherzugriff mit 5 MHz und ein 100 ns EPROM reicht locker, sogar ein 200 ns reicht knapp rechnerisch.



Und schon gehts wieder los:
Z80 <-->6502
Hab da auch schon was im C64 Forum gelesen.
Von den Taktzyklen mag das so hinkommen, es kommt aber mehr Leistung hinten raus.
Es gab da mal ein Forthbenchmark auf dem VCFE. Da schneidet die Z80 um einiges besser ab.


####




Ja, eben, sag ich ja.
OP-Code holen sind 1,5Takte, also muss es unter 75 ns sein.
Die Logik ist ja auch noch mit drin.

Kinzi, ich wusste gar nicht, dass es neue EPROMs gibt, und dann noch mit 45 ns.

Das hat geholfen.

z.B.
Auf Bübchens HP gibts ja auch noch Fotos, da steckt ein älterer EPROM mit 120ns drin.
Kein Wunder.....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 10:28 Uhr von Enrico editiert.
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155
10.10.2023, 16:02 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Enrico schrieb
Aber will denn schon C. Das ist ja unverständlich.


Ack. :-D


Zitat:
Enrico schrieb
Ich bin ja davon ausgegangen, dass Du da sonst wie was lange rechnen, machen tun lässt...


Ich rechne gar nix. Der Code ist ja nicht von mir, nur marginale Ergänzungen.

Es wird auch nicht sonderlich was geprüft, das könnte man ausbauen. Platz ist im EPROM und der Sourcecode liegt bei. IANAP, und schon gar keiner für den Z80 ...


Zitat:
Enrico schrieb
Und schon gehts wieder los:
Z80 <-->6502
Hab da auch schon was im C64 Forum gelesen.


Sorry, das ist in der DNA: :-D


Zitat:
Enrico schrieb
Von den Taktzyklen mag das so hinkommen, es kommt aber mehr Leistung hinten raus.


Das habe ich auch schon umgekehrt gelesen. :-P


Zitat:
Enrico schrieb
Es gab da mal ein Forthbenchmark auf dem VCFE. Da schneidet die Z80 um einiges besser ab.


Echt jetzt - Forth? Der 6502 ist für Hochsprachen ungeeignet. In Assembler ist er aber sehr flott.


Zitat:
Enrico schrieb
Kinzi, ich wusste gar nicht, dass es neue EPROMs gibt, und dann noch mit 45 ns.
Das hat geholfen.


Prima! :-)

Ich hab allerdings auch nur ein Uralt-EPROM reingesteckt und 20 MHz macht es trotzdem einwandfrei.
--
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156
10.10.2023, 16:17 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Zum Eprom:
Ich habe irgendein Wald-und-Wiese genommen (sogar mehrere), auf die Zugriffszeit habe ich nie geachtet..Funktioniert dennoch.

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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157
10.10.2023, 17:23 Uhr
Enrico
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Zitat:
kinzi schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Es gab da mal ein Forthbenchmark auf dem VCFE. Da schneidet die Z80 um einiges besser ab.


Echt jetzt - Forth? Der 6502 ist für Hochsprachen ungeeignet. In Assembler ist er aber sehr flott.


Vermutlich, weil es etwas weit verbreitetes ist.
Hochsprachen ist ja eigentlich für alle älteren CPUs nicht ideal.
Und Reibungsverluste gibt es dabei auch immer.
Z.B. das Kolibri bzw. Menuett OS, für X86 bzw. X64 PCs ist in Assembler.
Das ist rasend schnell. Schneller als alles andere.






Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Kinzi, ich wusste gar nicht, dass es neue EPROMs gibt, und dann noch mit 45 ns.
Das hat geholfen.


Prima! :-)

Ich hab allerdings auch nur ein Uralt-EPROM reingesteckt und 20 MHz macht es trotzdem einwandfrei.




Zitat:
Guido schrieb
Zum Eprom:
Ich habe irgendein Wald-und-Wiese genommen (sogar mehrere), auf die Zugriffszeit habe ich nie geachtet..Funktioniert dennoch.

Gruß Guido




Jaa, nur weil da 120ns drauf steht, heißt das ja nicht zwingend, dass der nicht schneller sein kann.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 17:25 Uhr von Enrico editiert.
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158
10.10.2023, 19:43 Uhr
Enrico
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Jetzt habe ich ewig gebraucht, um den Fred nach Platinenfehlern durchzuklingeln,
und dafür ewig gebraucht, weil ein Haufen Käse drin steht.....
(ist ja auch nix Neues)
--
MFG
Enrico
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159
10.10.2023, 20:04 Uhr
Rolly2



Käse? Sind vieleicht auch Tipps von freundlichen Forumsmitgliedern, die helfen wollen!
Wenn man so etwas aufbaut, sollte man das von Anfang an verfolgen. Nichts für Ungut.

VG, Andreas
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160
10.10.2023, 20:05 Uhr
Enrico
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Dann lies den Fred nochmal in Ruhe durch....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 20:10 Uhr von Enrico editiert.
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161
10.10.2023, 20:10 Uhr
Enrico
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Zitat:
kinzi schrieb


20 MHz sind 50 ns pro Taktzyklus. Ein 75 ns-EPROM sollte also reichen. Diese und 45 ns EPROMs gibt es bei Reichelt um ein paar Euro, Stichwort "ATMEL AT27C256R" bzw. "ATMEL AT27C512R".



Au Backe.
Dort lieferbar ab Dezember oder Juli.
So langsam wirds so wenig, wie früher.....
--
MFG
Enrico
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162
10.10.2023, 20:12 Uhr
Rolly2



Ich habe den mit Interesse verfolgt, konnte aber nur in einigen Passagen eine, na ja, sagen wir mal, "feindliche" Abneigung erkennen. Ich kenne das Problem, wenn es auch in meinen Augen keins ist. Wer perfeckt ist, schmeiße den ersten Stein. Auch die Beiträge von "B" waren
für mich schon hilfreich.

VG, Andreas
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163
10.10.2023, 20:27 Uhr
Rolly2



Das ist ein OTP, also einmalig programmierbarer Eprom, deshalb die 45ns.

VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 20:27 Uhr von Rolly2 editiert.
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164
10.10.2023, 20:44 Uhr
kinzi

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Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
kinzi schrieb


20 MHz sind 50 ns pro Taktzyklus. Ein 75 ns-EPROM sollte also reichen. Diese und 45 ns EPROMs gibt es bei Reichelt um ein paar Euro, Stichwort "ATMEL AT27C256R" bzw. "ATMEL AT27C512R".



Au Backe.
Dort lieferbar ab Dezember oder Juli.
So langsam wirds so wenig, wie früher.....


100 ns sind lieferbar:

https://www.reichelt.de/at/de/eprom-256-kb-32-k-x-8-4-5--5-5-v-fdip28w-27c256-100-p1921.html?search=27C256&&r=1

[EDIT]

Vor einer Woche waren die anderen noch lieferbar, WIMRE, wollte schon welche bestellen. Da hat wohl jemand den Laden leergekauft ...

[/EDIT]
--
"Diskutiere nie mit einem Idioten - er zieht dich auf sein Niveau hinunter und schlägt dich dort mit seiner Erfahrung!" (Volksweisheit)

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2023 um 20:47 Uhr von kinzi editiert.
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165
10.10.2023, 20:46 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi


Zitat:
Rolly2 schrieb
Das ist ein OTP, also einmalig programmierbarer Eprom, deshalb die 45ns.

VG, Andreas


Das hätte ich jetzt gerne genauer gewusst: Was genau unterscheidet ein OTP-EPROM von einem "normalen" und warum wirkt sich das auf die Zugriffszeit aus?
--
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166
10.10.2023, 21:35 Uhr
Enrico
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So richtig kann mir da auch nicht verstellen, dass wegen OTP die Zugriffszeit eine andere ist.
OTP heißt doch nur, dass die nur 1x programmiert, aber nicht wieder gelöscht werden können.
Das liegt aber erstmal nur daran, dass die kein Löschfenster haben.
--
MFG
Enrico
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167
11.10.2023, 06:28 Uhr
kinzi

Avatar von kinzi

So sehe ich das auch.
--
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168
12.10.2023, 22:21 Uhr
Enrico
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1:1 aufgebaut, hab zwar einen EPROM mit 70ns gefunden,
aber der PROMer ist doch kaputt.






Zitat:
Bert schrieb
....
Aus einem 74HCT04 wirst Du bei 20 MHz immer etwas sinus- bzw. trapezförmiges rausbekommen. Der HCT04 ist mit einer Anstiegszeit von ca. 20 ns spezifiziert. 2x Anstiegszeit und noch ein paar Nanosekunden für den high- bzw. low-Pegel und man ist bei 50 ns...



Mich würden ja immer noch die Messungen des Taktsignals (vorher/nachher) interessieren...

Viele Grüße,
Bert


Takt sieht weder mit HCT noch mit ACT bei 20 MHz wirklich schlecht aus.
Allerdings schwingt das beim ACT stärker drunter und drüberweg.
Ich kann mir vorstellen, dass es am HCU liegt, der Ausgang ist ja ungetrieben.



--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 12.10.2023 um 22:23 Uhr von Enrico editiert.
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169
13.10.2023, 08:58 Uhr
Bert



1.
Die Anstiegszeiten sind wirklich gut und hier nicht der limitierende Faktor.
Hier sehe ich eher das Tastverhältnis als Limit.
Kannst Du an der Frequenz noch was drehen?
Wenn ja, wie würde denn das HCT-Signal mit 25, 30 oder gar 40 MHz aussehen?

2.
Damit ACT-Signale gut aussehen, braucht man sehr gut Abblockung, ein niederimpedante Masse und eigentlich ICs, wo die Versorgung nicht über die Diagonale eingespeist wird, sondern so wie beim 74LS73.

Grüße,
Bert
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170
13.10.2023, 09:30 Uhr
Enrico
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Ja, das passt nicht ganz 1:1.
Dann müsste aber an was anderem liegen, am Quarz?

Dann müsste ich den aber wieder auslöten, da kommt man schlecht ran.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.10.2023 um 09:59 Uhr von Enrico editiert.
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171
13.10.2023, 09:45 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Die meisten Überschwingungen entstehen durch die Kapazitäten am IC Ausgang.
Der Tastkopf spielt, mit seiner zusätzlichen Kapazität, keine unerhebliche Rolle.

Anwendung: Marx Generator

Zu geringe Spannung am Schaltkreis zeigt sich durch einen flachen Anstieg bzw.Schwingungen
des Ausgangssignals.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 13.10.2023 um 09:50 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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