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13.04.2024, 13:13 Uhr
MarioG77
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Zitat: | Ordoban schrieb Fertig aufgebaut, und funktioniert perfekt. Das leichte Flimmern vom Steckbrett-Aufbau ist auch weg.
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Super, das freut mich!
Zitat: | 4 winzige Details, für die finale Version: - in der Nähe vom J1001 Pin 1 ist ein VIA zu viel.
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Die Vias sollen die Masseflächen verbinden - damit wir eine bessere Abschirmung haben, habe ich alle freien Flächen mit einer Masse CU Schicht versehen.
Zitat: | - die Leiterbahnen zwichen den beiden Schottky-Dioden und USB / J1001 sollten auch etwas dicker sein.
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Ja stimmt. Ich will nochmal schauen, ob ich da nicht auch passende SMD Dioden finde.
Zitat: | - die Testpunkte TP1001 und TP1002 vielleicht als Loch ausführen. Wenn man da den Logikanalyzer/Oszi anschließen will, dann muss man was anlöten, und das ist bei einer einfachen Kontaktfläche vielleicht etwas labil. Da reißt man schnell das Pad ab.
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Guter Einwand. Ich würde dann auch einen Pin Header für Masse hinzufügen.
Zitat: | - eine Status-LED an einem GPIO wär noch nice.
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Hab ich mir auch schon gedacht. Das sollten wir definieren. Man könnte ja auch evtl. einen Sync Indikator hinzufügen.
Die Vorwiderstände sollte man vielleicht auch erhöhen. Es kommt da ja auch nicht auf Helligkeit an. Auf der ATX Platine sieht man die auch bei 5,2k noch.
Zitat: | Dann ist mir bei der Inbetriebnahme/Prüfung noch was aufgefallen: das VIDEO-Pin hat nur ca. 1V, durch den Pullup sollte das 3,3V haben. Stellt sich heraus, dass der SPI-PIN 0 im Ruhezustand als Ausgang geschaltet ist. Damit würde es zwischen Grafikkarten-TTL-Ausgang und ESP32 einen Kurzschluss geben. SPI sendet normalerweise über diesen Pin als erstes die Adresse, dann Daten an den Slave, schaltet den dann auf Eingang und empfängt Daten. Wir haben das Senden der Adresse und von Daten deaktiviert, aber der Pin ist trotzdem am Anfang auf Ausgang. Das ist im Normalbetrieb weniger ein Problem, da der Pin fast die ganze Zeit ein Eingangspin ist. In wie weit das im 8-Bit SPI-Modus auch ist, hab ich noch nicht ausprobiert. Als Lösung würde ich vorschlagen Statt der SPI-Pins 0-2 die SPI-Pins 1-3 zu nutzen. Die scheinen die ganze Zeit auf Eingang zu stehen. Funktionieren tut das, PUSH-Request kommt...
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Gut, passe ich an.
Zitat: | Dann wäre die Frage nach dem Interleaving. Wenn der 1715 das bei 80MHz Sampling durch die längere Zeilenzeit doch nicht braucht, dann können wir das auch wieder komplett rauswerfen, oder per default inaktiv lassen. |
Ja, sehe ich kein Problem.
Zitat: | Wie sieht es denn beim 1834 aus? Ist der vom Timing wie der 1715 oder eher wie der 7100? Oder irgendwas dazwischen? |
Eher 7100 - das habe ich beim Test vom Steckbrett in dem Modus betrieben, aber noch nicht mit der Platine. Signalausgang hier TTL/Open collector
Die Werte weichen etwas ab. Nochmal zusammenfassend: A7100
Quellcode: | 640x400 / 80x25 (8x16) / 50,3Hz Punktschreibzeit: 62nS Linienschreibzeit: 40µS Linienrücklaufzeit: 6µS Horizontalablenkung: 21,74kHz Punktfrequenz: 16MHz
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EC1834-MON - es gibt unterschiedliche Einstellungen je nach Monitor (3.20, Alpha 1, K7229.24, K7228.1, IBM)
Quellcode: | 720x350 / 80x25 (9x14) / 50..60Hz Punktschreibzeit: 55,5nS Linienschreibzeit: 40µS Linienrücklaufzeit: ~5µS Horizontalablenkung: 18,4..21,74kHz Punktfrequenz: 18MHz
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Einstellung Monitor am MON Adapter (Brücke am DB9 Stecker zu Pin 1/2 (GND)):
Quellcode: | Pin K7228.1 | MON 3.20 | K7229.24/Alpha 1 | IBM 3 x x 4 x 5 x x
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Das hat vielleicht Auswirkungen auf die Signalparameter. Ich habe das im Detail noch nicht gefunden.
Ich denke, das braucht vielleicht weitere Anpassungen in einem eigenen Modus. -- Gruss Mario
Betriebsbereit: KC85/3, 2x [KC85/4, D004+Floppy, D008], PPC512, PC1512, 2xEC1834, Soemtron 286, 3x PC1715, picoAC1 Zu restaurieren: 1x A5120 und hin und wieder was von oben Dieser Beitrag wurde am 13.04.2024 um 13:15 Uhr von MarioG77 editiert. |