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Autor Thread - Seiten: -1-
000
09.07.2015, 22:39 Uhr
PC-Opa



Hallo,
ich suche noch Software für meinen JuTe Tiny 6k. Bin leider kein guter Programmierer . Die Programme vom JTCEmu habe ich bereits.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2015 um 22:43 Uhr von PC-Opa editiert.
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001
25.07.2015, 11:58 Uhr
PC-Opa



Hallo,
da leider keiner Software für den JuTe 6k hat , eventuell hat ja jemand für den JuTe 6k die Grundbefehle usw, so dass ich mich selber mal bemühe. Da gibt es schon einige Abweichungen zum Basic des JuTe 4k. Farbe, Grafik, Platzierung auf dem Bildschirm usw.
Wer hat denn noch einen JuTe 6k welcher funktioniert?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2015 um 11:59 Uhr von PC-Opa editiert.
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002
25.07.2015, 12:12 Uhr
Andreas



Die 32-Seitige PDF "Betriebssystem ES4.0 für den JU+TE-Computer" hast Du?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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003
25.07.2015, 13:01 Uhr
PC-Opa



Hallo Andreas,
ich habe alles über den JuTe von Volkers Seite, aber da muss es (programmiertechnisch) doch noch mehr geben. Einiges habe ich schon aus den vorhandenen Basic-Programmen selber rausbekommen. Aber Vieles ist noch unklar. Ich probiere schon jeden Abend einiges aus, aber ich bin kein Programmierer. Bin für jede Hilfe dankbar!
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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004
25.07.2015, 13:06 Uhr
felge1966



Das große Problem ist, dass das 6K System erst während der Wende erschien. Da haben sich nur noch wenige Leute damit beschäftigt.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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005
25.07.2015, 18:31 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Im Handbuch zum ES4.0 steht galub ich was drin. Aber es gibt wirklich nicht viel an Software. Mehr als das, was auf meiner Seite ist, habe und kenne ich nicht.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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006
27.07.2015, 12:17 Uhr
PC-Opa



#004: Jörg, ja das stimmt schon, aber es sind ja 2013 auf Buebchen's Initiative einige Rechner neu aufgebaut worden. Ich denke, dass die Besitzer nicht nur "Hase und Wolf" oder "Mastermint" spielen.

#005: Volker, im Handbuch steht schon einiges drin, mit dieser Hilfe habe ich am Wochenende ein kleines Programm (Tropfen Fangen) geschrieben. Auf meinem JuTe 6k läuft das Programm in Farbe schon recht ordentlich. Im Emulator gibt es leider ein Problem beim Generieren der Zufallszahlen - die Tropfen fallen immer auf die selbe Stelle. Ganz so blicke ich da noch nicht durch, bin auch kein Programmierer. Darum suche ich Gleichgesinnte zum Informationsaustausch/ Programmtausch.

An Alle: Wer hat noch einen funktionsfähigen JuTe 6k ???

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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007
06.08.2015, 12:49 Uhr
PC-Opa



Hallo,
noch mal die Frage aus #006:
Wer hat noch einen funktionierenden JU+TE 6k - wer könnte mal ein kleines Basic-Programm testen? Ich will nur wissen, warum das Programm nicht im Emulator so funktioniert wie ich es will.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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008
09.01.2017, 12:48 Uhr
PC-Opa



Hallo Freunde des "COMP JU+TE R"
Hier sind ein paar Bilder von meinem JU+TE 6k Vollausbau/Farbgrafik und von ein paar selbstgeschriebenen Programmen.













Wer kann mir helfen? Ich suche alles über die Programmierung des JU+TE. Von Volkers Homepage habe ich bereits alle Informationen gesammelt, suche noch Infos die noch tiefgründiger das MPBasic des JU+TE beschreiben.
Auch an andere neue Programme bin ich interessiert. Gibt es noch Besitzer eines JU+TE 6k die Ihre Erfahrungen/ Programme austauschen wollen?
Hat H. Scheutzow eventuell noch Unterlagen??
Freue mich über jede Hilfe von Euch!!
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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009
09.01.2017, 13:25 Uhr
Buebchen



@PC-Opa
Hallo Wolfgang!
Gratulation zu Deinem Exemplar! Sieht sehr professionell aus.
Harun Scheutzow hat bei meinem letzten Kontakt mit Ihm gesagt, das Er nichts mehr an Unterlagen und Programmen hat. Er hat nach seiner Aussage auch keine Zeit sich damit zu beschäftigen. Seinen 6K Tiny habe ich von Schnulli bekommen.
Dann gibt es mit Deinem wohl im Moment 4 fertig aufgebaute Exemplare.
Einer ist sogar mit dem auf meiner Homepage zu findenden Layoutfile nachträglich ins Leben geholt worden.
Ich komme aber erst am Jahresende dazu mich mit der Programierung zu beschäftigen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.01.2017 um 13:26 Uhr von Buebchen editiert.
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010
09.01.2017, 13:41 Uhr
PC-Opa




Zitat:
Buebchen schrieb
Einer ist sogar mit dem auf meiner Homepage zu findenden Layoutfile nachträglich ins Leben geholt worden.
Wolfgang



Meiner ist ein Neuaufbau mit Platine von Dir. Den habe ich von Klaus. Eine 2. Platine kann ich leider nicht zum Leben erwecken. Da habe ich Probleme mit der Spannungsversorgung...

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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011
09.01.2017, 14:09 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Hallo Wolfgang,

es gibt wohl ein A4-Heft aus Erfurt zum U883-Basic (Reihe Technische Beschreibung,
VEB Mikroelektronik >Karl Marx< Erfurt). Das besitze ich leider nicht, sonst wäre das schon auf meiner Seite.

Hat jemand diese Beschreibung?

Es gibt nur noch die verstreuten Informationen im "Claßen, Oeffler, Wissensspeicher Mikrorechnerprogrammierung, VEB Verlag Technik Berlin, 2. Aufl. 1986"
und den rfe-Beitrag "Siegmar Müller: Einchip-Mikrorechner U883D interpretiert Tiny-MP-Basic, rfe 3/1985, S. 143-144"

Mehr ist mir nicht bekannt
--
VolkerP

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Dieser Beitrag wurde am 09.01.2017 um 14:10 Uhr von volkerp editiert.
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012
09.01.2017, 14:42 Uhr
PC-Opa



Hallo,
kann mir bitte jemand mal einen Scan der RFE 3/1985, S. 143-144 zukommen lassen?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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013
09.01.2017, 15:43 Uhr
Andreas



Habe es Dir gerade geschickt. Es gibt dann noch das Buch von Kieser/Bankel "Einchipmikrorechner" vom Verlag Technik. Darin ist das Basic auch schon recht gut beschrieben. Das Buch gibt es regelmäßig im Netz.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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014
09.01.2017, 16:12 Uhr
PC-Opa



Danke Volker und Andreas
--
Gruß Wolfgang
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015
19.03.2017, 12:05 Uhr
PC-Opa



Hallo,
ich habe eine Frage an die Programmierer, welche sich mit dem MPBASIC des JU+TE auskennen.
Zur Zeit schreibe ich ein kleines Programm mit einigen GOSUB/ RETURN. Das funktioniert ganz gut, aber nach mehreren Durchläufen kommt die Fehlermeldung ERROR 1 (mehr als 15 GOSUB verschachtelt). Wie kann ich das im MPBASIC auflösen?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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016
19.03.2017, 13:34 Uhr
u.nickel



Sieht doch danach aus, das Du in deinem Programm entweder wirklich aus Subs immer weitere Subs aufrufst, also innerhalb einer Subroutine irgendwelche weiteren Gosub's exorbitant benutzt oder -typischer Fehler von mir - hast Du vielleicht bei einer Subroutine das "Return" vergessen?
Gruß Uwe
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017
19.03.2017, 17:08 Uhr
PC-Opa



Ja Uwe, Du hast recht. Das Programm hatte einen "Designfehler". Das habe ich jetzt beseitigt und Alles läuft so wie ich es wollte.
Danke für den Tip.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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018
10.01.2019, 21:54 Uhr
PC-Opa



Hallo und einen schönen guten Abend,
ich bin immer noch auf der Suche nach Bastelfreunde, welche einen JU+TE 6k in der kompletten Ausbaustufe besitzen und welche, die mit mir Software tauschen können.
Da kann ich wieder was Neues anbieten:









Wer hat denn noch einen JU+TE 6k mit der Platine von Buebchen aufgebaut?
Ich würde mich freuen, mal etwas von euch zu hören.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 11.01.2019 um 16:08 Uhr von PC-Opa editiert.
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019
10.01.2019, 21:54 Uhr
PC-Opa



was ist mit dem Bild Upload los????


--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 11.01.2019 um 16:09 Uhr von PC-Opa editiert.
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020
16.01.2019, 15:39 Uhr
PC-Opa



Zweiter Versuch:
geht immer noch nicht
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 16.01.2019 um 15:40 Uhr von PC-Opa editiert.
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021
10.01.2021, 16:46 Uhr
maschinist58



hat jemand noch neue software für den tiny 6 k ausser die von wolfgang
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022
22.01.2021, 09:31 Uhr
PC-Opa



Hier was von mir für das ES4.0a und ROM-Bank (beides von Rolf):



Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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023
26.01.2021, 11:55 Uhr
madnex1966



Hallo Wolfgang,
sieht gut aus. ich hab das Projekt auch mal wieder vorgekramt und nun endlich eine Tastatur gebaut. Grundlage ist ein aus dem 3d-Drucker gedruckter Rahmen in den ich die 12*12 mm Taster, die in einem anderen Thema beschrieben sind "eingeclipst" habe. Dabei habe ich die vom Eprom vorgegebene 12*4 Matrix genommen. Nun wollte ich mich dem weiteren Ausbau des Video-Ram's widmen. Parallel dazu habe ich mich ein wenig mit der vorhandenen Software beschäftigt, die unter JTCEMU aufgeführt ist.
Gibt es eigentlich Bei dir noch so eine ROM-Bank Platine zu haben?

Gruß Roland
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024
26.01.2021, 14:27 Uhr
PC-Opa



Hallo Roland,
deine Tastaturlösung gefällt mir sehr gut.
Um die ROM-Bank zu nutzen, benötigst du aber den Vollausbau des Systems.
Platinen für ROM-Bank und RAM habe ich noch. Natürlich auch noch die Software für den Tiny . Was brauchst du für dein Projekt?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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025
27.01.2021, 07:09 Uhr
madnex1966




Zitat:
PC-Opa schrieb
Hallo Roland,
deine Tastaturlösung gefällt mir sehr gut.
Um die ROM-Bank zu nutzen, benötigst du aber den Vollausbau des Systems.
Platinen für ROM-Bank und RAM habe ich noch. Natürlich auch noch die Software für den Tiny . Was brauchst du für dein Projekt?
Gruß Wolfgang



Hallo Wolfgang,

eine ROM Platine für die Bank und einen gebrannten EPROM für die Bank würde mir reichen, den Rest sollte ich soweit haben.

Gruß Roland

Dieser Beitrag wurde am 27.01.2021 um 07:09 Uhr von madnex1966 editiert.
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026
29.01.2021, 07:49 Uhr
maschinist58



hallo hatt jemand software für den kc 85. 3 als wav oder mp3 audio datei hergestellt

hab mir so ein teil zugelegt und wollte das einfach über pc einlesen .
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027
01.02.2021, 15:06 Uhr
PC-Opa



Hallo JU+TE Computer-Freunde,
hier gibt es wieder was Neues für den Tiny 6k:





Ich konnte von der alten ORWO-Kassette noch 4 Dateien digital sichern. Rolf hat das Spiel dann gangbar gemacht. Vielen Dank!

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2021 um 15:07 Uhr von PC-Opa editiert.
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028
01.02.2021, 15:46 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

toll !
--
VolkerP

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029
05.02.2021, 13:12 Uhr
maschinist58



hallo ich suche für meinen kc 85 3 m22 modul

m047 modul

Scart-Kabel für den KC85/3
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030
06.02.2021, 14:28 Uhr
madnex1966



Ich hab die ROM-Bank in Betrieb genommen und dabei folgendes festgestellt: Mit einem ZILOG Z86C93 Prozessor ist es Glückssache, ob Impulse auf P3.5 und 3.7 erzeugt werden und somit die Bankumschaltung funktioniert. Musste x-mal den Rechner vom Strom nehmen, RESET hat da nichts geholfen. Mal funktionierte es und mal eben nicht und er blieb, egal welche Taste gedrückt wurde, immer im Hauptmenue. Einzig M-Monitor funktionierte immer. Nachdem ich den Zilog gegen einen U883 getauscht hatte läuft die ROM-Bank stabil. Gibt es dafür eine Erklärung????
Gruß Roland

Dieser Beitrag wurde am 06.02.2021 um 14:29 Uhr von madnex1966 editiert.
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031
06.02.2021, 14:55 Uhr
PC-Opa



Roland, das ist kein Problem. Der Zilog reagiert so, wenn ein Programm nicht richtig beendet wurde (z.B.: mit RESET). Da hilft nur eins:
Erstellung eines kurzen Basic-Programms!
10P"HALLO"
20E
- dann dieses kleine Programm starten und danach funktionieren die Programme auf der ROM-Bank wieder.
Mit einem UB8830 funktioniert alles normal.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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032
06.02.2021, 18:33 Uhr
u.nickel



zu <030>: Kann es sein das bei Benutzung der ROM-Bank für den Z86C93 die ersten 2k bis Adresse 800h nicht richtig zur Verfügung stehen?
Da muss extern, da es ja ein Romless-Typ ist, der interne Rom des Ub8830 für den Zilog ja vorhanden sein.
Nur so eine Idee auf die Schnelle...

Grüße
u.nickel
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033
06.02.2021, 19:08 Uhr
PC-Opa




Zitat:
u.nickel schrieb
zu <030>: Kann es sein das bei Benutzung der ROM-Bank für den Z86C93 die ersten 2k bis Adresse 800h nicht richtig zur Verfügung stehen?
Da muss extern, da es ja ein Romless-Typ ist, der interne Rom des Ub8830 für den Zilog ja vorhanden sein.
Nur so eine Idee auf die Schnelle...

Grüße
u.nickel



Hallo Uwe,
der Eprom für das ES4.0a ist von mir ab 0000h mit dem Inhalt des internen ROM des UB8830 gebrannt. Das funktioniert dann für die Zilog Z86C91 und Z86C93 ohne Probleme. Das habe ich damals auch so bei meinem Tiny2009 (nach E. Müller) mit Z86C93 so gemacht (der Tipp stand bei Volker auf der HP).
Ich habe Roland den Eprominhalt für seinen Tiny 6k auch so komplett gesendet. Er mußte nur noch seine Tastatur anpassen.

Eine Frage habe ich an dich:
Kannst du dir eine Lösung für USB am JU+TE Tiny 6k vorstellen? Du hattest ja damals am Tiny 4k so was am Laufen.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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034
06.02.2021, 19:59 Uhr
madnex1966



Danke für die schnellen Info's.
Dann gleich die nächste Frage hinterher: Wie kann ich denn Forth wieder beenden. Weder Quit noch Exit führen mich aus raus.....
Ich meine im JTCEMU komme ich mit Quit raus.


Gruß Roland

Dieser Beitrag wurde am 06.02.2021 um 20:00 Uhr von madnex1966 editiert.
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035
06.02.2021, 23:20 Uhr
u.nickel



Hallo Wolfgang,
meinen Umbau von UB 883 auf Zilog habe ich 2008 gemacht und das ist dann bei Volker veröffentlicht worden. Danach habe ich mich mit dem Vinculum am TINY beschäftigt. Zuerst noch mit dem Vorgänger des VDip-Moduls mit serieller Datenübertragung und dann aber mit dem VDIP-Modul per 8bit parallelem Datenaustausch. Nicht probiert habe ich die Betriebsart per SPI.
Aber alles am 4k-Tiny wobei ich eben mein eigenes Monitorprogramm aus dem ursprünglichen Monitor schrittweise entwickelt habe.
Und das wäre auch die eigentliche Arbeit beim 6k-TINY. Der hardwareseitige Anschluss ist relativ unproblematisch. Aber dann musst Du dein eigenes kleines "DOS" schreiben um was mit Dateien machen zu können. Die VNC-Befehle sind gut dokumentiert. Also ganz viel Arbeit!
Später habe ich mich dann aber mehr mit der Ankoppelung des Propeller-Chips an den Tiny beschäftigt zwecks VGA und PS2-Tastatur. Da war dann das holen von Daten von SD-Karte am Prop in den TINY quasi "Abfallprodukt". Und Musikspielereien gingen dann auch noch.
Mein letztes TINY-Abenteuer, das auch schon ewig zurückliegt, war dann das Schreiben eines Emulators TINY 2k für den Propeller.

Ein 6k System habe ich nicht aufgebaut. Bübchen hatte damals meine originale DDR-6k-Leiterplatte zur Entwicklung seiner Platine.
Wobei mich das schon irgenwie reizt. Aber Zeit müßte man haben und nicht so viele andere BAustellen!

Grüße
Uwe
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036
07.02.2021, 08:36 Uhr
PC-Opa




Zitat:
u.nickel schrieb

Ein 6k System habe ich nicht aufgebaut. Bübchen hatte damals meine originale DDR-6k-Leiterplatte zur Entwicklung seiner Platine.
Wobei mich das schon irgenwie reizt. Aber Zeit müßte man haben und nicht so viele andere BAustellen!

Grüße
Uwe



...eine Hauptplatine sowie die VideoRAM- und ROM-Bank-Platine(n) kannst du von mir bekommen.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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037
07.02.2021, 08:38 Uhr
PC-Opa




Zitat:
madnex1966 schrieb
Danke für die schnellen Info's.
Dann gleich die nächste Frage hinterher: Wie kann ich denn Forth wieder beenden. Weder Quit noch Exit führen mich aus raus.....
Ich meine im JTCEMU komme ich mit Quit raus.


Gruß Roland



Hallo Roland,
das muß ich mir mal anschauen.
Gruß Wolfgang
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Gruß Wolfgang
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038
07.02.2021, 10:30 Uhr
u.nickel



Hallo Wolfgang,
Danke für das nette Angebot bzgl. der LP's, komme später bestimmt darauf zurück.

Was mir eigentlich noch so vorschwebt (die Kraft vorausgesetzt) wäre ein ziemlich komplettes Hardware-Redesign des TINY. Meine ganzen Tüdeleien vor Jahren dienten eigentlich damals der experimentellen Vorbereitung. Dabei ist es aber dann geblieben. :-( ...und die damals angedachten Bauelemente sind mittlerweile auch schon wieder obsolet!
Meine Vorstellung ging damals dahin: in einer CPLD ist als zentraler "Anschlusspunkt" für Zilog, großem RAM, EEPROM, VDIP und zur Bildausgabe Propellerchip das ganze IC-Kleinzeugs realisiert.
Trennung PM/DM mit Bankumschaltung.
Zilog wird mit variabler Taktfrequenz vom Propeller versorgt," Betriebssystem" wird von externem Datenträger geladen.... Eine grundlegend funktionierende Versuchsschaltung gab es schonmal. Aber Grafikauflösung war immer noch die des kleinen Systems.
Aber zurück zum USB-Anschluß: Ich hatte mal eine Minimalvariante irgendwo als pdf-Blatt gespeichert. Ich suche mal und stelle dann hier rein.

Grüße Uwe

VDIP-Minimal


TINY-Maximal

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2021 um 10:45 Uhr von u.nickel editiert.
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039
07.02.2021, 11:04 Uhr
PC-Opa



@Uwe:
hast du für die USB-Variante auch Software für den Tiny?
Tiny 6k Platinen habe ich noch.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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040
07.02.2021, 16:55 Uhr
u.nickel



Hallo Wolfgang,
das VDip-Modul war mit der Firmware geflasht, die den USB-Port als Port für einen Stick, als Datenspeicher macht. Also kein Port für 'ne Tastatur, Drucker etc.

Die seitens des TINY notwendige Software zum Laden,Speichern, Löschen usw. von Dateien ist kein separates Programm oder so.
Ich habe das für die 4k-Variante vorhandene Monitorprogramm erweitert, angepaßt, umgearbeitet. Das Alles übrigens ausschließlich am TINY selbst ohne weitere Hilfsmittel auf PC (Assembler, Brenner..). Deshalb war eine meiner ersten Erweiterungen auch Routinen zum Flashen der von mir anstelle von Eprom verwendeten Flash-ROM.
Sicher habe ich irgendwo noch die bin-Files, aber dieses Monitorprogramm funktioniert ja doch nur am 4k-TINY!

Grüße
Uwe
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041
07.02.2021, 18:46 Uhr
PC-Opa




Zitat:
u.nickel schrieb
Hallo Wolfgang,
das VDip-Modul war mit der Firmware geflasht, die den USB-Port als Port für einen Stick, als Datenspeicher macht. Also kein Port für 'ne Tastatur, Drucker etc.

Die seitens des TINY notwendige Software zum Laden,Speichern, Löschen usw. von Dateien ist kein separates Programm oder so.
Ich habe das für die 4k-Variante vorhandene Monitorprogramm erweitert, angepaßt, umgearbeitet. Das Alles übrigens ausschließlich am TINY selbst ohne weitere Hilfsmittel auf PC (Assembler, Brenner..). Deshalb war eine meiner ersten Erweiterungen auch Routinen zum Flashen der von mir anstelle von Eprom verwendeten Flash-ROM.
Sicher habe ich irgendwo noch die bin-Files, aber dieses Monitorprogramm funktioniert ja doch nur am 4k-TINY!

Grüße
Uwe



Hallo Uwe,
ja, das soll nur für den Datentransfer USB-Stick <-> JU+TE 6k sein. Die ROM-Bank von Rolf ist zu klein geworden. Da passen schon längst nicht mehr alle Programme und Anwendungen drauf.
Müssen wir nur noch einen finden, der die Software für den JU+TE 6k schreiben kann. Also quasi ein ausgewähltes Programm auf dem Stick in den Arbeitsspeicher zur weiteren Verwendung laden. Ich weiß leider nicht, ob das möglich ist.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2021 um 18:47 Uhr von PC-Opa editiert.
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042
07.02.2021, 19:04 Uhr
u.nickel



Ja,ja das ist schon möglich. Ich hatte damals glaube ich Dir, Save, Load, Del, Cd, Md als Kommandos realisiert und noch sowas wie eine "Punktebene", eine direkte Ausgabe der Befehle an das VDIP. Als erstes sollte man sich dann von der Vinculum-HP den Befehlssatz des VNC1 runterladen:

https://www.ftdichip.com/Firmware/Precompiled/UM_VinculumFirmware_V205.pdf

und der Rest ist dann Hardware bauen, die grundlegenden Kommunikationsroutinen Z8/VDIP schreiben, darauf aufsetzend unter Nutzung der Softwarebefehle des VNC1 und der bekannten Assemblerroutinen des TINY-Systems die Befehlsroutinen und dann ein User-Interface mit kleinem Befehlsinterpreter schreiben....

Mach ich nochmal bei schlechtem Wetter, wenn ich Rentner bin! :-)

Grüße
Uwe

Dieser Beitrag wurde am 07.02.2021 um 19:09 Uhr von u.nickel editiert.
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043
07.02.2021, 19:10 Uhr
PC-Opa




Zitat:
u.nickel schrieb

Mach ich nochmal bei schlechtem Wetter, wenn ich Rentner bin! :-)

Grüße
Uwe



...ich hoffe, du hast die Rente schon beantragt ,

aber vielleicht findet sich ein guter Programmierer hier im Forum, der sich damit auskennt .
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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044
07.02.2021, 20:14 Uhr
u.nickel



@ Wolfgang

bis zur Rente sind es noch ein paar wenige Jahre.
Hab Dir mal ne zip zurechtgemacht mit einem Romimage zum Probieren im JTC-Emu.
Das war so in etwa mein 4k-Monitor. Das Kommando V für VDOS ist schon vorhnden funktioniert im Emu natürlich nicht.
Aber wie lade ich hier *.zip hoch? Oder sag deine Mail, dann schick ichs DIr

Uwe
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045
07.02.2021, 20:30 Uhr
felge1966



Vielleicht kanns ja Volker noch auf seine Seite legen?

Gruss Jörg
--
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046
07.02.2021, 21:57 Uhr
PC-Opa




Zitat:
u.nickel schrieb
@ Wolfgang

Hab Dir mal ne zip zurechtgemacht mit einem Romimage zum Probieren im JTC-Emu.
Das war so in etwa mein 4k-Monitor. Das Kommando V für VDOS ist schon vorhnden funktioniert im Emu natürlich nicht.
Aber wie lade ich hier *.zip hoch? Oder sag deine Mail, dann schick ichs DIr

Uwe



E-Mail steht in meinem Profil, ist kein Geheimnis
Vielen Dank, ich schau mir das dann mal an.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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047
08.02.2021, 06:51 Uhr
madnex1966



Wolfgang,
vergiß das Problem mit dem FORTH, das war eine falsche Wahrnehmung von mir. Im JTC komme ich auch nicht raus, nur RESET hilft.
Gruß Roland
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048
08.02.2021, 19:06 Uhr
Gast: Schnulli



Hallo,

zum Thema JU+TE mit CPLD habe ich folgendes wiedergefunden. Eingebaut in ein altes SAT-Receiver Gehäuse.



Durch einfaches Umschalten per Jumper, kann mann zwischen 4K und ES2.3 umschalten.



Die ganze Logik sitzt im CPLD. Funktionsmuster Ist leider nie über das Lochrasterstadium hinausgekommen...
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049
14.02.2021, 18:03 Uhr
maschinist58



hallo ich such so ein modul für meine neuanschaffung


KC 85 M052 USB Modul

Dieser Beitrag wurde am 14.02.2021 um 18:05 Uhr von maschinist58 editiert.
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050
26.04.2021, 17:04 Uhr
PC-Opa



Hallo,

vor ein paar Tagen habe ich noch mal eine Neuauflage Tiny-6k Platinen anfertigen lassen. Diese neue blaue Edition ist jetzt fehlerfrei und kommt ohne Leiterbahnen durchritzen usw. aus. Einfach bestücken - anschließen - fertig.



Leider gibt es immer noch zu wenig Software für den Tiny 6k. Ich kann nur ein bisschen MP-Basic - für andere Programmiermethoden bin ich leider zu blöd.
Hat sich denn schon mal jemand von den Tiny-Besitzern an die Programmierung neuer Software herangetraut?
Wer besitzt gute Kenntnisse in Assembler und kann mal was Neues programmieren?
Kann man auch mit dem z88dk-Compiler kleine Programme für den Tiny erstellen?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2021 um 17:12 Uhr von PC-Opa editiert.
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051
26.04.2021, 17:24 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Hallo Wolfgang, ein schöner Aufbau, gefällt mir!

Der z88dk hilft leider nicht, der unterstützt den Prozessor nicht (Z8). Vielleicht kann man mit dem Zilog-Z8-C-Compiler Programme erstellen? Aber da braucht man erstmal jemanden, der ein gewisses Grundgerüst schafft. Schau mal hier: http://www.emr-ub88xx.net/

Du kannst Dich außerdem noch in Forth einarbeiten und dort kleine Programme schreiben, aber i.W. bleibt es beim Tiny-Basic und Assembler.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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052
26.04.2021, 19:24 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Wolfgang,

hast Du noch so einen blauen Leiterplattensatz?
würde einen nehmen.

Ich sitze immer noch an meinen Tiny 6k und beschäftige mich
mit dem Kassetteninterface welches noch nicht
funktioniert.
Ich hätte ja ganz gerne mal angefangen zu programmieren
aber erstmal muss alles funktionieren.

Viele Grüße
Perser
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053
26.04.2021, 19:51 Uhr
u.nickel



Hallo Wolfgang,
schöner Aufbau. Ich glaube aber nicht, das Du für andere Programmiermethoden zu blöd bist! Nun habe ich ja selbst den 6k-Tiny nie gebaut und deshalb auch nicht mit dem "Betriebssystem" gearbeitet. Aber: Den Z8 in HEX-Eingabe zu programmieren lernt sich mit dem TINY - zumindest mit der Ur-Variante eigentlich prima. Der Befehlssatz ist recht "regelmäßig", den hat man schnell intus und die Programmierwerkzeuge hast Du ja on Board mit "DATA" und "PROG". Die Beiträge in der Ju+Te "ABC EInchip-Mikrorechner" waren für mich damals sehr hilfreich. Und als Assembler reicht zuerst Papier und Bleistift. Habe damals alles, was ich für den Z8/TINY gemacht habe, so am TINY als "Selbst-Entwicklungsplattform" gemacht. Genau diese Einfachheit war für mich ja so faszinierend.
Und mit dem JTC-Emu (Dank an Jens Müller) kannst Du das heute ja sogar am Minimalmodell "virtuell" am PC machen!
Nur Mut, Du schaffst das!

Viele Grüße
Uwe
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054
27.04.2021, 08:38 Uhr
PC-Opa




Zitat:
Perser schrieb
Hallo Wolfgang,

hast Du noch so einen blauen Leiterplattensatz?
würde einen nehmen.

Ich sitze immer noch an meinen Tiny 6k und beschäftige mich
mit dem Kassetteninterface welches noch nicht
funktioniert.
Ich hätte ja ganz gerne mal angefangen zu programmieren
aber erstmal muss alles funktionieren.

Viele Grüße
Perser



Das Kassetteninterface ist schon immer ein Problem gewesen. Die Funktion ist auch von einem guten Kassettenrecorder abhängig. Mein "Kassettenrecorder" ist die PC-Soundkarte und der JTCEmu. Das schnelle Aufzeichnungsformat des 6k-Tiny ist auch sehr störanfällig, ich nehme zur Datenübertragung KCTRANS auf dem Tiny und KC-LOAD auf dem PC. Das dauert etwas länger, aber die Tiny-Programme sind ja nicht so groß.
Eine weitere Möglichkeit (die super funktioniert) ist das Erzeugen einer WAV-Datei mit dem JTCEmu. Alle bekannten Programme liegen ja digital vor und die erzeugten WAV-Dateien lassen sich ohne Probleme in den Tiny einlesen.
Die beste Möglichkeit ist aber immer noch die ROM-Bank - hier stehen die Programme sofort und schnell zur Verfügung, nur speichern geht halt nicht.
Eine Lösung für die "Kassettenmurkserei" wäre:
- eine Lösung mit USB (siehe U. Nickel für den Tiny 4k)
- eine serielle oder parallele Schnittstelle Tiny <-> PC (E. Müller, P. Schäfer für den Tiny 4k)
Aber wie ich bereits in 050 geschrieben habe, bin ich dafür nicht klug genug.

Einen LP-Satz der blauen Edition habe ich noch übrig, schreibe mir bitte noch mal eine E-Mail.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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055
27.04.2021, 13:05 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
PC-Opa schrieb

Das Kassetteninterface ist schon immer ein Problem gewesen. Die Funktion ist auch von einem guten Kassettenrecorder abhängig. Mein "Kassettenrecorder" ist die PC-Soundkarte und der JTCEmu. Das schnelle Aufzeichnungsformat des 6k-Tiny ist auch sehr störanfällig, ich nehme zur Datenübertragung KCTRANS auf dem Tiny und KC-LOAD auf dem PC. Das dauert etwas länger, aber die Tiny-Programme sind ja nicht so groß.
Eine weitere Möglichkeit (die super funktioniert) ist das Erzeugen einer WAV-Datei mit dem JTCEmu.
Gruß Wolfgang



Du hast ja recht ich werde die Möglichkeiten auch ausprobieren aber im Moment steht mir nur der Kassettenrekorder zur Verfügung, ausserdem bei @ggrohmann habe ich ein paar Kassettenrekorder zur Aufarbeitung und dann muss ich mir noch ein Überspielkabel für den PC basteln, das Poblem ist bei mir
ich müsste am Computer jedesmal die Kabel umstöpseln für Save und Load also Mikrofon- und Kopfhöhrerbuchse.

Ich schreib mal wie die Probleme am Kassetteninterface sich äussern:
also Aufnahme scheint zu funktionieren.
Das Laden(load): ich gebe L ein drücke Enter nach dem Anlauf des Kassettenrekorders, piept(leise) der Lautsprecher mit 5 khz dieses Rechtecksignal kommt von Pin 36 so wie es aussieht überlagert dieser Ton
die Signale vom Kassettenrekorders und beim Tiny tut sich nichts,
wenn das Laden, vom Rekorder beendet ist, piept der Lautsprecher weiter das Laden am Tiny steht aber noch an(L) durch Reset kann man beenden.
Ist das normal, daß beim Laden der Lautsprecher ein 5 Khz Signal abgibt?

Viele Grüße
Perser
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056
27.04.2021, 15:14 Uhr
PC-Opa



@Perser:
Andreas, wenn du diesen Piep-Ton beim Laden hörst, mußt du die Taste "C" drücken. Hört der Ton nicht auf, den Lautstärkepegel ändern.
Ich drücke "L" und dann gleich "C" und starte dann den Recorder.
Gruß Wolfgang
P.S: mit dieser Soundkarte arbeite ich:
https://www.banggood.com/USB-5_1-Channel-External-Optical-Audio-Sound-Card-Adapter-for-Laptop-Notebook-PC-p-987810.html
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 27.04.2021 um 15:19 Uhr von PC-Opa editiert.
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057
27.04.2021, 15:50 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
PC-Opa schrieb
@Perser:
Andreas, wenn du diesen Piep-Ton beim Laden hörst, mußt du die Taste "C" drücken. Hört der Ton nicht auf, den Lautstärkepegel ändern.
Ich drücke "L" und dann gleich "C" und starte dann den Recorder.
Gruß Wolfgang
P.S: mit dieser Soundkarte arbeite ich:
https://www.banggood.com/USB-5_1-Channel-External-Optical-Audio-Sound-Card-Adapter-for-Laptop-Notebook-PC-p-987810.html



leider, bringt nichts, beim einschalten des Rekorders fängt der Tiny Lautsprecher an zu piepen, mehrere Varianten durchprobiert.

Viele Grüsse
Perser
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058
27.04.2021, 16:48 Uhr
Buebchen



@Perser
Hallo Andreas,
Du hast noch eine Mail.
Wolfgang
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059
01.05.2021, 17:23 Uhr
Perser

Avatar von Perser

das überspielen der Software vom PC auf den Tiny funktioniert jetzt auch das überspielen einer Wav Datei mit Audioplayer funktioniert.
Ursache ist der Kassettenrekorder, der bringt warscheinlich beim Aufzeichnen oder bei der Wiedergabe nicht die entsprechenden Signalpegel.
Der Signalton vom Lautsprecher des Tinys, wenn das Laden nicht klappt, signalisiert warscheinlich einen falschen Pegel, ich hatte da mal einen hohen mal einen tiefen Piepton entsprechend wie der Wiedergabepegel eingestellt war,
kann das sein, daß das so ist?

Viele Grüße
Perser
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060
02.05.2021, 13:22 Uhr
ggrohmann



Hallo Perser,

ist das der LCR-C, der da Probleme macht? Eventuell gehts mit einem Geracord oder LCR-M (das ist der normale LCR) besser?

Guido

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2021 um 13:23 Uhr von ggrohmann editiert.
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061
02.05.2021, 14:12 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Guido,
ja, das ist dein LCR, ich hoffe ja, daß es mit einem von den
dreien, die jetzt bei Dir sind funktioniert.

Viele Grüße
Perser
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062
02.05.2021, 14:27 Uhr
ggrohmann



Hallo Perser,

Jemand hier aus dem Forum hatte ähnliche Probleme beim BCS3, da funktionierten mehrere LCR-C einfach mal gar nicht. Ein LCR-M hingegen funktionierte auf Anhieb, Geracord auch. Die Datenrecorder haben andere Pegel. Hast du ggf. einen Geracord GC 6020 zum Probieren da? Ich kann dir auch einen schicken. Einen normalen LCR-M müßte ich zwar auch erst reparieren, aber auch da habe ich noch "Rohlinge" vorrätig.

Guido
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063
02.05.2021, 21:39 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Guido,
nach langen rumprobieren ist es so das der Rekorder
nicht die richtigen Pegel hat, komischerweise wird der Vorton einer Datei
in einem so geringen Pegel aufgezeichnet, daß man den kaum höhrt, die anderen Signale scheinen normal zu sein, ich weis allerdings nicht wie die Pegel vom Kassettenrekorder aussehen müssen, kannst Du die eventuell überprüfen
und einstellen.
Ich hoffe ja mal, daß von den Rekordern einer richtig funktioniert.

Viele Grüße
Perser
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064
03.05.2021, 11:32 Uhr
PC-Opa




Zitat:
Perser schrieb
Hallo Guido,
nach langen rumprobieren ist es so das der Rekorder
nicht die richtigen Pegel hat, komischerweise wird der Vorton einer Datei
in einem so geringen Pegel aufgezeichnet, daß man den kaum höhrt, die anderen Signale scheinen normal zu sein, ich weis allerdings nicht wie die Pegel vom Kassettenrekorder aussehen müssen, kannst Du die eventuell überprüfen
und einstellen.
Ich hoffe ja mal, daß von den Rekordern einer richtig funktioniert.

Viele Grüße
Perser



Hast du schon mal mit KCTRANS die Aufzeichnung und Wiedergabe im KC85-Format probiert?
KCTRANS ist in auf der ROM-Bank und funktioniert im Mon.
Speichern z.B.: PE000 15FF PROGRAMMNAME
Basic-Programm /Länge in Byte / Name
Laden geht dann so: GE000


Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2021 um 11:36 Uhr von PC-Opa editiert.
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065
03.05.2021, 14:19 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Wolfgang,
Ja, Kctrans hatte ich schon probiert, ging nicht,
soweit ich das getestet habe hat der Rekorder
Probleme mit Frequenzen ab etwa 5 khz, das
ist ja der Vorton auch sind die Frequenzen auf dem
Oszi sehr zerfranzt.

Viele Grüße
Perser
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066
03.05.2021, 14:42 Uhr
ggrohmann



Hallo Perser,

Was für Bandmaterial hat denn die Kassette? Der LCR-C hat nämlich im Gegensatz zum GC 6020 und zum LCR-M keinen Fe/Cr-Umschalter und dürfte fest auf Eisenkassetten eingestellt sein (das prüfe ich nochmal).

Guido

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2021 um 14:43 Uhr von ggrohmann editiert.
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067
03.05.2021, 15:50 Uhr
Perser

Avatar von Perser

@Guido,
ich habe hier nur Fe Kassetten, ich hab schon daran gedacht mal Cr Kassetten
zu nehmen wegen des Frequenzgangs.
Das Problem ist die hohe Vorton-Frequenz von 5 Khz obwohl der Rekorder
bis 8 Khz verarbeiten kann lt. techn. Daten.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß ev. einige Elkos
ausgetrocknet sind und die Frequenzen so mieß sind.
Funktionieren tut der Rekorder schon mit dem Kc85 und auch mit dem
Programm KCTrans.

@Wolfgang
ich hab das Laden und Sichern mit dem KCTrans nochmal probiert mit Deinen Hinweisen und es hat doch funktioniert, ich hatte wohl vorher was falsch gemacht.

Viele Grüße
Perser
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068
03.05.2021, 18:08 Uhr
wolle1945



Hallo Perser,
ich bin der jenige, der auch Probleme hatte, wie Guido in 062 erwähnte.
Mit der internen Soundkarte meines PC hatte ich keinen Erfolg, so daß
ich mir eine externe Soundkarte zugelegt habe. Es ist die gleiche, wie
sie auch PC-Opa in 056 verwendet.
Mit dem LCR-Date hatte ich auch keinen Erfolg. Guido hat dann
gegen einen normalen LCR getauscht. Auch hier hatte ich anfangs große
Probleme. Mit einem GC-6020 habe ich dann viele Versuche unternommen.
Alles war nur eine Frage der Pegeleinstellung. Es ergab sich ein kleines
Fenster, wo sich Erfolge einstellten, bis ich die richtige Einstellung gefunden
hatte. (Pegeleinstellung der Soundkarte und Pegeleinstellung für die
Aufnahme am Recorder, sehr kritisch ist die Pegelanpassung beim Einlesen)
Dann habe ich diese Erfahrung beim LCR benutzt und ich hatte dann
auch hier den Erfolg. Ich mußte viel Geduld aufbringen.
Hier noch den Link, wo ich alles im Forum gekärt habe:

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=17982&s=e93016dca69583a77d25057f31c958cc

einfach mal durchblättern
--
mfG wolle1945

Dieser Beitrag wurde am 03.05.2021 um 18:28 Uhr von wolle1945 editiert.
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069
03.05.2021, 19:47 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo wolle1945,

danke für den Hinweis, werde ich mir durchlesen.

Viele Grüße
Perser
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070
03.05.2021, 22:59 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Perser schrieb
@Guido,
ich habe hier nur Fe Kassetten, ich hab schon daran gedacht mal Cr Kassetten
zu nehmen wegen des Frequenzgangs.


Also der Löschgenerator des LCR-C ist nur für Eisenkassetten ausgelegt - auch wenn in der BDA was anderes drinsteht.

Zitat:

Das Problem ist die hohe Vorton-Frequenz von 5 Khz obwohl der Rekorder
bis 8 Khz verarbeiten kann lt. techn. Daten.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß ev. einige Elkos
ausgetrocknet sind und die Frequenzen so mieß sind.


Ich schätze mal, das liegt an den Modifikationen des LCR-C gegenüber dem normalen LCR. Die Serviceanleitung ist übigens nur bedingt brauchbar, ws die technischen Parameter angeht. Ich würde dir gerne einen Geracord zum probieren schicken, der kann Eisen und Chrom und die Aufnahme ist per Hand aussteuerbar, das kann der LCR-M auch nicht. Ich habe den bösen Verdacht, daß du mit dem LCR-C da nicht allzuweit kommst, den haben sie nur für die KC und co. ausgelegt.

Guido
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071
04.05.2021, 08:52 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Guido,

danke für Dein Angebot mit dem Geracord, mir ging es ja eigentlich
darum, daß das Kassetteninterface des Tiny 6k funktioniert.
Mittlerweile bin ich in der Lage Programme vom PC zum Tiny
und umgekehrt zu senden auch funktioniert der Austausch
der Programme über die Software KCTrans mit dem LCR-C
da ja hierbei die Frequenzen viel niedriger sind, ich werde mich
mal wieder damit beschäftigen wenn Du meine Rekorder fertig
gestellt hast.

Viele Grüße
Perser
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072
04.05.2021, 13:44 Uhr
PC-Opa



Hallo,
hier mal was zur Anregung für die Hobby-Programmierer am JU-TE 6k.



Da habe ich mal die Funktionen "SHOWPLAYER" und "HIDEPLAYER" ausprobiert.
Damit kann man Sprites über den Bildschirm bewegen ohne störende Streifen.
Wer das kleine Programm mal testen möchte, ich kann es als WAV oder BIN zur Verfügung stellen. Bitte per PN melden.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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073
05.05.2021, 08:26 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Wolfgang,
sehr interessant, Mondlandung gehört in jeden Computer,
mit Sprites zu programmieren ist schon eine etwas höhere
Stufe des programmierens gerade beim Tiny.
Ich muss mich da noch tüchtig einarbeiten, würde mir
das ganz gerne mal ansehen.

Viele Grüße
Perser
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074
05.05.2021, 11:18 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Perser schrieb
Hallo Guido,

danke für Dein Angebot mit dem Geracord, mir ging es ja eigentlich
darum, daß das Kassetteninterface des Tiny 6k funktioniert.


Ich würde gerne wissen, obs generell mit dem LCR-C nicht funktionert. Diese sind ja für die KC angepaßt, in der BDA stehen die Computer drin, mit denen der LCR-C funktionieren muß. Da finde ich nur die KC 85/2-4, Z1013 und die KC85/1-Varianten aufgezählt. Falls der nächste einen LCR-C haben will, kann ich dann darauf hinweisen, daß es mit bestimmten Computern eben Probleme gibt und ggf. etwas anderes anbieten. Und dabei kannst du mir helfen, indem du das mit einem LCR-M und/oder einem GC ausprobierst.

Falls jemand anderes den Tiny 6K hat und das anstelle von Perser probieren möchte, bitte auch mal bei mir melden.


Zitat:

Mittlerweile bin ich in der Lage Programme vom PC zum Tiny
und umgekehrt zu senden auch funktioniert der Austausch
der Programme über die Software KCTrans mit dem LCR-C
da ja hierbei die Frequenzen viel niedriger sind, ich werde mich
mal wieder damit beschäftigen wenn Du meine Rekorder fertig
gestellt hast.


Die Recorder sind in Arbeit.

Guido
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075
05.05.2021, 11:55 Uhr
PC-Opa



@Guido:
ich habe folgendes festgestellt:
Mein LCR Data speichert das Programm auf einer ORWO Kassette K90 low noise, kann dieses aber nicht einlesen.
Mein GC6020 und ein SONY Kassettenrecorder spielen die vom LCR aufgenommenen Dateien problemlos in den JU+TE 6k ein.
Bei der Aufnahme von Programmen mit dem GC6020 habe ich noch nicht den Dreh mit dem richtigen Pegel drauf ):
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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076
05.05.2021, 12:20 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
ggrohmann schrieb

Ich würde gerne wissen, obs generell mit dem LCR-C nicht funktionert. Diese sind ja für die KC angepaßt, in der BDA stehen die Computer drin, mit denen der LCR-C funktionieren muß. Da finde ich nur die KC 85/2-4, Z1013 und die KC85/1-Varianten aufgezählt. Falls der nächste einen LCR-C haben will, kann ich dann darauf hinweisen, daß es mit bestimmten Computern eben Probleme gibt und ggf. etwas anderes anbieten. Und dabei kannst du mir helfen, indem du das mit einem LCR-M und/oder einem GC ausprobierst.

Falls jemand anderes den Tiny 6K hat und das anstelle von Perser probieren möchte, bitte auch mal bei mir melden.



Hallo Guido,

wenn das so ist schicke mir die Rekorder zu, selbstverständlich teste ich die mal,
ich meinte nur mit dem "wieder mit dem Rekorder beschäftigen", daß ich da mal rein gucke um zu sehen ob da was elektrisch gemacht werden kann, ich wollte da nicht unbedingt Deinen auseinander nehmen, allerdings musste ich Platz auf meinen Tisch machen weil seit 2 Wochen 2 Pakete mit einen 3D Drucker warten, der aufgebaut werden will, das kann ein paar Tage dauern.
Auf jeden Fall teste ich die mal, geht schon klar.

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2021 um 14:14 Uhr von Perser editiert.
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077
05.05.2021, 18:40 Uhr
Bert



Vielleicht hab ich was falsch verstanden, aber ich wunder mich, warum bei der Kassettengeschichte so rumgeeiert wird.

Im Grunde geht es doch darum Rechteckschwingungen, die das Gerät ausgibt auf Kassette aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzuspielen.
Für den Empfang beim Rechner sind i.d.R. nur die Zeitpunkte des Nulldurchgangs relevant.

Es folgt ein kurzer Exkurs in die Signaltheorie:

Damit ein Rechtecksignal bei der Übertragung rechteckig bleibt, bräuchte man theoretisch unendlich viel Bandbreite. Das gibt es real nicht; jedes System ist bandbreitenbegrenzt, egal ob die Telefonleitung, die DSL-Leitung, ein Fernsehkanal oder eben auch eine Kassettenaufzeichnung.

Je niedriger die Bandbreite ist, desto stärker werden die Flanken abgeflacht und die Ecken eines Signals abgerundet.

Beim KC85 werden z.B. die Frequenzen 600 Hz, 1200 Hz und 2400 Hz verwendet.
In der folgenden Grafik ist das theoretisch perfekte Signal ganz oben abgebildet.
Beginnend mit ein paar Trennzeichen folgen 8 Datenbits, noch ein Trennzeichen und 8 weitere Datenbits:

Darunter ist dargestellt, wie sich ein Tiefpass bzw. eine Bandbreitenbegrenzung auf das Signal auswirkt. Die Grenzfrequenzen sind jeweils 8 kHz, 4 kHz und 2 kHz.

Bei 2 kHz Grenzfrequenz erkennt man, das die Flanken so flach sind, das für eine schnelle binäre Eins (2400 Hz) die Amplitude schon arg reduziert wird.

Im untersten Bild ist zusätzlich zu der niedrigen Grenzfrequenz noch ein Rauschen überlagert.
Soweit zu Signaltheorie.


Ich würde mir jetzt ein Oszilloskop schnappen und als erstes anschauen, wie das Signal aussieht, was bei der Aufzeichnung zum Recorder geht.
Wenn das sauber ist und ungefähr so aussieht, wie im zweiten Bild von oben, dann schaut man sich an, wie das Signal aussieht, was vom Recorder (oder die Soundkarte eines PC) zurück kommt.
Wenn das so aussieht, wie im mittleren Bild, und der Rechner empfängt trotzdem keine richtigen Daten, dann ist was im Rechner nicht in Ordnung.
Es gibt Schaltungen (+Empfangsroutinen) die fehlertoleranter sind, andere sind es weniger.

Zusätzlich zu den hier gezeigten Einflüssen von Bandbreite und Rauschen können noch zeitliche Verzerrungen (Jitter/Gleichlaufschwankungen), Phasendrehung, Verstärkung/Amplitude, unterschiedliche Geschwindigkeiten und/oder zusätzliche DC-Offsets dem Signal zusetzen.

Das was hier bisher betrieben wird, ist doch nur wildes Rumprobieren statt Ursachenforschung, oder?!?

@Perser: Hast Du ein Oszilloskop oder kannst Dir eins besorgen?
Wenn ja, bin ich gern bei der Fehlersuche behilflich.

Viele Grüße,
Bert
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078
05.05.2021, 19:45 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Bert,
danke für Deine Ausführung, sehr interessant.
Ich habe ein Oszilloskop und habe mir auch den Ausgang
vom Kassettenrekorder angesehen allerdings
wusste ich bis jetzt nicht wie das Signal vom Rekorder
aussehen soll, dank Deiner Signalbeispiele weiss ich's jetzt.
So wie ich das jetzt sehe sieht das letzte Signal von
Dir, das 2 Khz mit Rauschen, gegenüber dem vom Rekorder,
noch gut aus.
Ich werde mal ein Oszillogramm vom Rekorder machen.

Viele Grüße
Perser
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079
06.05.2021, 03:56 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo,
Wenn ein Ausgangssignal eines Kassettenrecorders wie in deinem letzten Oszillogramm verrauscht ist kannst du die Elektronik wegwerfen. Nach einem Tiefpass ist das Rauschen unterdrückt. Oder es wird von einem defekten Bauelement nach dem Tiefpass erzeugt. Dafür kommt zum Beispiel eine im LCR-C verbaute integrierte Schaltung in Frage. Bei meinem Kassettenlaufwerk vom MZ700 von Sharp habe ich Hinter dem ersten Transistor nach dem Tonkopf und am Ausgang zum Computer eine Buchse zum Anschluss eines Oszillografen gesetzt um die Kopfeinstellung den verschidenen Tonbandkassetten anpassen zu können. Das Signal am Ausgang sah eher wie das idealisierte Signal und völlig rauschfrei aus.Ein so verrauschtes Signal schaft auch die Schaltung mit flootendem Nullpunkt wie sie im LLC2 und anderen Computern sowie auf der Leiterplatte des KC-Recorders in meiner Modifikation arbeitet, nicht zu lesen. Ich werde bei Gelegenheit den Kassettenrecorder ausbuddeln und mir die Oszibilder verschiedener Kassetten fotografieren.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 03:59 Uhr von Buebchen editiert.
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080
06.05.2021, 08:00 Uhr
ggrohmann



Hallo Wolfgang


Zitat:
PC-Opa schrieb
@Guido:
ich habe folgendes festgestellt:
Mein LCR Data speichert das Programm auf einer ORWO Kassette K90 low noise, kann dieses aber nicht einlesen.
Mein GC6020 und ein SONY Kassettenrecorder spielen die vom LCR aufgenommenen Dateien problemlos in den JU+TE 6k ein.
Gruß Wolfgang



Das ist interessant. Ich habe auch vielleicht eine Erklärung dafür gefunden: im LCR-C sitzt C33 mit 4,7n direkt am Ausgang vor der Diodenbuchse gegen Masse. Damit werden am Ausgang hohe Frequenzen beschnitten. Der LCR-M hat das nicht.

Guido
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081
06.05.2021, 08:26 Uhr
PC-Opa



@Guido:
Kann man den 4,7n rausnehmen ohne dass eine andere Funktion nicht mehr geht?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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082
06.05.2021, 08:58 Uhr
Buebchen



@PC-Opa
Hallo Wolfgang,
Wenn du einen Oszillografen hast sieh dir doch mal das Signal am Ausgang des Kassettenrecorders an. Vor und nach dem entfernen des 4,7nF Kondensators. Meiner Meinung ist die Schaltung die dort verwendet wird nicht gut geeignet. Die Verwendeten ICs scheinen inzwischen stark zu rauschen. Damit wird das Signal unleserlich. Wenn du die Kassettenrecorderschaltung des MZ700 verwendest vom Tonkopf an solltest du keine Probleme mehr haben. Dort wird nur ein normaler Doppeloperationsverstärker (LM358) verwendet. Ausserdem wird das Signal begrenzt so das das Rauschen durch die Beschneidung vermindert wird. Kondensatoren , die als Tiefpass wirken und das Bandrauschen vermindern sind ebenfalls vorhanden. Wie ich schon Perser in einer E-Mail geschrieben habe ist das Signal aus dem MZ700 Kassettenrecorder völlig rauschfrei und auf maximal 1,8V Ausgangsspannung begrenzt. Davon stelle ich ungefähr auf 0,6V ein. Bei Gelegenheit mache ich damit nochmal Versuche.
Wolfgang
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083
06.05.2021, 09:06 Uhr
ggrohmann




Zitat:
PC-Opa schrieb
@Guido:
Kann man den 4,7n rausnehmen ohne dass eine andere Funktion nicht mehr geht?
Gruß Wolfgang



Ja klar. Hast du den Plan vom LCR-C?

Guido
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084
06.05.2021, 09:32 Uhr
PC-Opa




Zitat:
ggrohmann schrieb

Zitat:
PC-Opa schrieb
@Guido:
Kann man den 4,7n rausnehmen ohne dass eine andere Funktion nicht mehr geht?
Gruß Wolfgang



Ja klar. Hast du den Plan vom LCR-C?

Guido



....nein, mit der Elektronik des LCR habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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085
06.05.2021, 10:18 Uhr
ggrohmann




Zitat:
PC-Opa schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb

Hast du den Plan vom LCR-C?

Guido



....nein, mit der Elektronik des LCR habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Gruß Wolfgang



Den schick ich dir heute Abend.

Guido
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086
06.05.2021, 15:01 Uhr
Perser

Avatar von Perser

hier mal ein paar Oszillogramme vom Tiny 6k und vom LCR-C
Tiny 6k im KC85 Format, Vorton


Tiny 6k im KC85 Format, Daten




Tiny 6k im Tiny Format, Vorton


Tiny 6k im Tiny Format, Daten



LCR-C KC85 Format, Vorton


LCR-C KC85 Format, Daten



LCR-C Tiny Format, Vorton



LCR-C Tiny Format, Daten




Kassette Grundrauschen


Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 15:09 Uhr von Perser editiert.
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087
06.05.2021, 15:42 Uhr
Buebchen



@Perser
Hallo Andreas,
Dein letztes Bild zeigt warscheinlich die Schwingungen der Vormagnetisierung des Tonkopfes. Rauschen ist ein zufälliges Ereignis das nicht so regelmäßig auftrit wie die Sinusschwingung in deinem letzten Bild.
Im vorletzten Bild oben, wie ist da die Richtung des Datenstromes? Vom Tiny zum Recorder oder vom Recorder zum Tiny? Wenn es vom Recorder kommt zeigt die Abbildung die Kurvenverfälschung durch das Oszilloskop. Ein Megasample ist wesentlich zu wenig ein Sinussignal richtig wieder zu geben. Solche Oszilloskope sind nur für Digitale Daten einigermaßen brauchbar. Die modernen billigen Samplingoszillografen können ein Analogsignal nicht richtig wiedergeben. Deshalb sieht das Signal auf einigen Bildern so aus als ob es verrauscht ist. Das kann nur mit einem Röhren Analogoszilloskop richtig dargestellt werden. Wie auf dem Oszillografenbild mit dem Sinussignal das ich dir geschickt habe, das völlig rauschfrei war. Es gibt Samplingoszilloskope mit Gigaasample die das können, die sind aber so teuer wie eine Haushälfte. In der Firma meines Schwiegersohnes hat die Herstellerfirma mit dem Oszilloskop ein zwanzig Literfass Bier mitgeschickt als sie solch ein Gerät gekauft haben. Wer misst misst mist. Alter Spruch.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 16:00 Uhr von Buebchen editiert.
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088
06.05.2021, 16:28 Uhr
wolle1945



Hallo,
was bewirkt eigentlich der C33 mit seinen 4,7 nF ?
--
mfG wolle1945
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089
06.05.2021, 16:40 Uhr
Buebchen



@wolle1945
Hallo,
Der Kondensator verrundet das vom Computer kommende Rechtecksignal, weil es vom Band nicht wieder gegeben werden kann und nur zu höherem Rauschen führt. Es wirkt also als Tiefpass.
Im Gegensatz dazu der Kondensator C02, 2,2nF der mit der Kopfinduktivität und L02 einen Schwingkreis bildet um die Ausgangsspannung des Kopfes durch Resonanz anzuheben. Unterdrückt aber auch Oberwellen und damit das Rauschen.
Durch anpassen dieses Kondensators und Abgleich auf größte Spannung am Pin 2 des A1818D kann man die Wiedergabe optimieren. Geht aber nur mit einem Analog Oszilloskop als Auswertegerät. Das darauf sichtbare Rauschen ist dann auch echt und stammt hauptsächlich aus dem Schaltkreis. Der Rauschpegel ist aber wesentlich niedriger als bei den Bildern mit einem Samplingoszilloskop. Dort kann mann versuchen die Samplingrate so groß wie möglich zu machen um die Falschdarstellung zu vermindern.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 16:47 Uhr von Buebchen editiert.
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090
06.05.2021, 17:12 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
Buebchen schrieb
@Perser
Hallo Andreas,
Dein letztes Bild zeigt warscheinlich die Schwingungen der Vormagnetisierung des Tonkopfes. Rauschen ist ein zufälliges Ereignis das nicht so regelmäßig auftrit wie die Sinusschwingung in deinem letzten Bild.
Im vorletzten Bild oben, wie ist da die Richtung des Datenstromes? Vom Tiny zum Recorder oder vom Recorder zum Tiny?



@Wolfgang
einmal habe ich das Signal gemessen welches vom Computer kommt also
Tiny 6k und einmal das Signal welches vom Rekorder kommt also LCR-C
jeweils in den Formaten vom Tiny und im KC85 Format (KCTrans).

Viele Grüße
Perser
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091
06.05.2021, 19:24 Uhr
Buebchen



@Perser
Hallo,
Jetzt ist alles klar. Sieht man ja eigentlich, aber ich wollte sicher sein. Kannst du die Samplerate noch höher setzen für die Messung vom LCR-C? Oder hast du auch ein Analog Oszilloskop?
Wolfgang
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092
06.05.2021, 20:30 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Wolfgang,
ich habe versucht die Signale so gut es geht darzustellen,
man erkennt die Signale etwas besser wenn die Signalausgabe
gestopt ist, das sieht man auf dem Bild in der obersten Zeile
etwas rechts da steht in rot Stop bzw. bei dynamischer Ausgabe steht da
in grün Trig'd, vielleicht kann man das noch besser einstellen
aber so gut kenne ich mich da auch nicht aus.

Viele Grüße
Perser
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093
06.05.2021, 20:44 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Buebchen schrieb
@wolle1945
Hallo,
Der Kondensator verrundet das vom Computer kommende Rechtecksignal, weil es vom Band nicht wieder gegeben werden kann und nur zu höherem Rauschen führt.


Sieh mal genauer hin. Der Kondensator sitzt an der Leitung zwischen Ausgang des Wiedergabeverstärkers und dem Ausgangsanschluß der Diodenbuchse gegen Masse.

Zitat:

Es wirkt also als Tiefpass.


Richtig, aber für das, was der Recorder an den Computer schickt.

Guido
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094
06.05.2021, 21:07 Uhr
Buebchen



@ggrohmann
Hallo,
Du hast recht, für den Weg vom Computer in den Recorder ist C22 mit 1nF als Tiefpass zuständig.
Kannst du mir bestätigen, das Sampling Oszilloskope mit solch geringer Samplingrate für die Untersuchungen am Datenrecorder und allgemein am Kassettenrecorder das falsche Werkzeug sind. Die bessere Wahl sind Analogoszilloskope. Ansonsten kann man zu falschen Schlussfolgerungen kommen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 21:07 Uhr von Buebchen editiert.
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095
06.05.2021, 21:45 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Sorry, von Oszis hab ich keine wirkliche Ahnung. Hab aber vor ein paar Monaten mit einem OWON Oszi (das ist so ein Sampling-Oszi) mal die ZF in einem Radio angeguckt, das hat gut funktioniert. Das letzte mal, daß ich sowas in einem Recorder gemacht hab, ist eine Weile her und da hatte ich ein Hameg HM203-6.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 06.05.2021 um 21:55 Uhr von ggrohmann editiert.
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096
06.05.2021, 22:33 Uhr
Bert



@Perser:
Die Signale, die der Tiny ausgibt sind in Ordnung: 200 mVss (Spitze-Spitze) und ordentliche Flanken. Bei dem, was vom Recorder zurückkommt, wundert mich nicht, das das Einladen fehlschlägt. Verrauscht, die Höhen sind weg und ein Pegel von 4 mVss ist sehr sehr klein.

Ich habe mal geschaut, was aus meinem LCR-C data rauskommt, wenn der Ausgang unbelastet ist:

Da sehe ich 7 Vss und eine Anstiegszeit von ca. 150 µs, was auf eine Bandbreite von ca. 2,5 kHz schließen lässt.

Bei Deinem Recorder stimmt irgend etwas nicht.
Vielleicht ist das Kabel kaputt? Oder 'verpolt'?


Achtung Trollalarm!
Buebchen verbreitet wieder ganz gefährliches Halbwissen:

1. Es gibt keine 'völlig rauschfreien' Signale. Nur in der Theorie.

2. Natürlich eignet sich ein Digitaloszilloskop für die hier gezeigten Signale. Da wir hier im unteren Audiobereich bis ca. 10 kHz operieren, sollten Oszilloskop und Tastkopf eine Bandbreite von mindestens 100 kHz haben. Als Abtastrate sind 500 kS/s völlig ausreichend.

3. Ein Analogoszilloskop bringt hier gar nix. Dazu müsste man den Tiny umprogrammieren, damit er immer die gleiche Signalfolge ausgibt und hätte dann immer noch keinen geeigneten Trigger.

4. Auch ein Samplingoszilloskop benötigt ein repetierendes Signal. Die Dinger sind heute schon wieder aus der Mode gekommen.

Wer Sch**e labert, labert sch**e. Alter Spruch.

SCNR
Bert
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097
06.05.2021, 22:39 Uhr
Bert



Nachtrag:
Ist irgendwo das Aufzeichnugsformat vom Tiny beschrieben?
Mir erscheinen die 5 kHz Frequenz vom Vorton schon relativ hoch.

Grüße,
Bert
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098
07.05.2021, 01:21 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo,
Ich glaube mich erinnern zu können, das ich Andreas geschrieben habe, die Samplingrate zu erhöhen, wenn möglich. Du kontest bei deinemTest eine hundertfach höhere Samplingrate als Andreas wählen. Das da das Ausgangssignal des Recorders anders aussieht sollte klar sein. Die niedrigere Samplingrate äußert sich als Rauscheindruck.
Das es kein völlig rauschfreies Signal gibt sollte auch klar sein. Nur in der Abbildung eines Analogoszilloskops tritt kein durchs samplen erzeugtes Rauschen auf. Die Anzeige erscheint in der Strahlbreite rauschfrei. Im Gegensatz dazu erscheinen beim Samplingoszilloskop spikes die als Rauschen gewertet werden wenn die Samplingrate zu niedrig ist. Ich habe Andreas ein Oszillografenbild eines Sinussignals geschickt als Vergleich. Darauf bezog sich meine Aussage. Zwischen seinem Oszilloskop und deinem liegen scheinbar Welten. Es gibt im Netz gute Vergleiche zwischen Analog und Samplingoszilloskopen. Die Fehler die durch zu niedrige Samplingrate erzeugt werden und einen völlig falschen Eindruck vom vorhandenen Signal liefern.Aus einer Sinussignalfolge kann dadurch plötzlich ein Rechteckimpuls werden, der es mit Sicherheit Ursprünglich nicht ist.Das ist aber nur mit einem Analogoszilloskop oder mit einer ausreichenden Samplingrate zu erkennen.
Wolfgang
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099
07.05.2021, 07:42 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
Bert schrieb
Nachtrag:
Ist irgendwo das Aufzeichnugsformat vom Tiny beschrieben?
Mir erscheinen die 5 kHz Frequenz vom Vorton schon relativ hoch.

Grüße,
Bert



Hallo Bert,

5 Khz vom Vorton sind in Ordnung, das Aufzeichnungsformat
ist in der Broschüre zum Betriebssystem ES 4.0 beschrieben.
Seite 14 Punkt 7.1

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 07:46 Uhr von Perser editiert.
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100
07.05.2021, 09:24 Uhr
Bert



@Bubchen:
Zur Visualisierung habe ich bei mir den Vorton vom KC85 (ca. 1 kHz) nochmal mit verschiedenen Abtastraten (manuell eingestellt) aufgezeichnet.
Und siehe da, das Abtasttheorem gilt noch immer:


Selbst einfache digitale Tischoszilloskope, wie das Rigol DS1052E bieten heute 50 MHz Bandbreite und 1 GS/s Abtastrate. Das ist für unsere 30 Jahre alte DDR-Rechentechnik i.d.R. völlig ausreichend.

Die Bilder in 086 wurden mit Abtastraten von 500 kS/s bis 5 MS/s aufgezeichnet.
Für eine brauchbare Darstellung des 5 kHz Vorton vom Tiny wären 50 kS/s ausreichend.
Es liegt hier kein Problem mit Unterabtastung vor.
Hier wird eine Periode des Eingangssignals mit mindestens 100 Abtastpunkten dargestellt.

Rauschen ist eine andere Baustelle, die nicht direkt etwas mit der Abtastrate zu tun hat, sondern mit der Bandbreite und der Qualität der Kanalverstärker im Oszilloskop, sowie der Auflösung der Wandler (8Bit/10Bit/12Bit).
Die Vertikalauflösung von 1mV/div bei den stark verrauschten Bildern in 086, dürfte schon das untere Limit des Oszilloskops sein. Wenn man den Eingang kurzschließt, kann man das Eigenrauschen beurteilen.
Bei meinem Oszilloskop beträgt die kleinste Vertikalauflösung 10mV/div und ich sehen bei kurzgeschlossenem Eingang ein breites Band mit einem Rauschen von ca. 15mVpp.
Rauschen gibt es natürlich auch bei Analogoszilloskopen. Dort wird der Strahl breiter, wobei sich die genaue Breite schwer ablesen läßt, da der Rand des Strahls immer diffuser wird.


Wer will kann sich hier noch ein bissel was zu den Zusammenhängen beim Oszilloskop anlesen:
https://www.ni.com/de-de/innovations/white-papers/06/top-10-things-to-consider-when-selecting-a-digitizer-oscilloscop.html


@Perser:
Danke, ich habe die Beschreibung auf Volkers Webseite gefunden.
Die 5 kHz stellen an die analoge Aufnahmetechnik schon eine gewisse Anforderung. Beim KC85 ist die höchste Signalfrequenz nur ungefähr halb so hoch (dafür dauert die Übertragung auch länger).


Grüße,
Bert
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101
07.05.2021, 09:47 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Digitaloszilloskop und einem Samplingoszilloskop. Das eine digitalisiert und zeigt an, das andere fischt sich aus einer unbedingt notwendigen sich wiederholenden Folge von Signalen jedesmal einen Wert und zeigt den nacheinander an.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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102
07.05.2021, 10:51 Uhr
Bert




Zitat:
robbi schrieb
Es gibt einen Unterschied ...


Verwirrend ist hier, das bei beidem der Begriff Sample/Sampling bzw. digital/digitizing auftritt.

Englischsprachige Webseiten und die englische Wikipedia sind bei diesem Thema ergiebiger:
https://www.edn.com/real-time-versus-equivalent-time/
https://en.wikipedia.org/wiki/Oscilloscope_types#Digital_oscilloscopes


Bei echten Samplingoszilloskopen erfolgt die Darstellung gewissermaßen als Punktwolke, wie hier im Video zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=VPO60E_Z1Tc&t=1732

Die Sampling-Oszilloskope sind heute echte Spezialgeräte für richtig richtig hohe Frequenzen (oberhalb 100 GHz), auch mit optischen Tastköpfen erhältlich und kosten sechstellige Euro- bzw. Dollarbeträge. Dementsprechend gering ist die Verbreitung.


Das was große Verbreitung gefunden hat, sind die Echtzeit-Oszilloskope (real time). Früher hätte man das ggf. als Transientenrecoder bezeichnet. Und um so etwas geht es hier und solche Oszilloskope sind auch im Hobby bezahlbar.

Grüße,
Bert
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103
07.05.2021, 11:16 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Perser schrieb

5 Khz vom Vorton sind in Ordnung, das Aufzeichnungsformat
ist in der Broschüre zum Betriebssystem ES 4.0 beschrieben.



Hmm, das Signal geht vor dem Ausgang (Diodenbuchse) durch einen R 10k, danach kommt ein weitere R gegen Masse und 4,7n gegen Masse. Der Tiefpaß 4,7n/10k sollte eine Grenzfrequenz von ~3,4 kHz ergeben, was erklären würde, daß von 5kHz-Vorton im Tiny nix mehr ankommt. Der Lautsprecher des LCR-C gibt den aber durchaus wieder. Das ist jetzt etwas gemein.

@Perser: nimm den C33 mit 4,7n ruhig mal in dem LCR raus (einseitig abknipsen reicht, brauchste die Leiterplatte nicht rauszufischen) und probiere es damit.

@PC-Opa: wenn du Lust hat, kannst du das auch ausprobieren.

Guido
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104
07.05.2021, 11:40 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Guido,

ich hab mal in den techn. Daten zum LCR-C gelesen
das der bis 8 Khz verarbeiten kann.

Viele Grüße
Perser
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105
07.05.2021, 11:54 Uhr
Buebchen



@Perser
@PC-Opa
Hallo,
Probiert das mit dem Kondensator. Theoretisch kann es nur schlechter werden. Es gibt einen prinzipiellen Unterschied zwischen einem Kassettenrecorder für Musik und Sprache und einem für Daten. Bei dem ist die Bandbreite stärker eingeschränkt als bei solchen für Tonaufnahme und Wiedergabe. In dem A1818D integrieren die ersten beiden OPVs das Signal bei Aufnahme und Wiedergabe. Das halte ich für problematisch für einen Datenrecorder. Eine wesentlich bessere Lösung ist die Schaltung des MZ700 Kassettenrecorders von Sharp zu dem ich dir Andreas einen Link geschickt habe. Da ist der Signalweg wesentlich einfacher und es kommt ein sehr sauberes Signal raus.Das interessante und für die Erkennbarkeit der Daten begrenzende sind eben die Fehler wie Rauschen und Phasenverzerrungen. Diese können aber mit den einfachen Echtzeit Oszillografen, die ebenso wie die Sampling Oszillografen das Signal samplen (Abtasten) das Rauschen nicht richtig darstellen. Man kommt zu falschen Schlüssen. Das geht besser mit dem Analog Oszi. Wenn dort mit einem 10MHz Oszi das Signal verrauscht erscheint, ist das so. Ob das beim Echtzeit Oszi auch der Fall ist kann sein, muss aber nicht. Wegen der schmalen möglichen Spitzen im Rauschen reicht eben die Bandbreite der billigen Geräte auf keinen Fall aus. Deshalb habe ich dir Andreas geschrieben die höchste mögliche Samplingrate zu nehmen. Trotzdem ist nicht sicher ob die Darstellung den Kern des Problems trifft.
Und wie bei dem Oszillogramm bei Bert zu sehen ist hat er eine wesentlich höhere Sampligrate gewählt. Trotzdem wird ein mögliches Rauschen nicht dargestellt. Wobei bei seinem Gerät scheinbar alles in Ordnung ist. Wenn du jedoch Probleme hast bin ich immer noch davon überzeugt das du mit einem Analog Oszi schneller weist wo das Problem liegt. Hier wird ein Rechtecksignal verrundet, damit es überhaupt gescpeichert werden kann. Aus diesem verknautschten Signal soll das ursprüngliche Signal wieder möglichst Originalgetreu hergestellt werden. Das funktioniert aber nur wenn im Weg der Aufnahme und Wiedergabe keine Fehler wie Rauschen oder Phasenverschiebungen auftreten. Die auch beim Samplen zu Problemen führen wenn die Abtastfrequenz und die Bandbreite des Oszilloskops nicht ausreichen. Für ein Rechtecksignal reicht solch billiger Oszi allemal.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 12:05 Uhr von Buebchen editiert.
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106
07.05.2021, 15:09 Uhr
Bert




Zitat:
Buebchen schrieb
Das interessante und für die Erkennbarkeit der Daten begrenzende sind eben die Fehler wie Rauschen und Phasenverzerrungen. Diese können aber mit den einfachen Echtzeit Oszillografen, die ebenso wie die Sampling Oszillografen das Signal samplen (Abtasten) das Rauschen nicht richtig darstellen. Man kommt zu falschen Schlüssen.


Hör doch mal bitte mit dem Unsinn auf. Offensichtlich kennst Du die Möglichkeiten und Grenzen der Messgeräte nicht, sondern kennst nur Deine analoge Oszilloskope:
https://de.wikipedia.org/wiki/Law_of_the_Instrument

Grüße,
Bert
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107
07.05.2021, 16:08 Uhr
ralle



Dann frage ich mich echt, warum der LCR-Data bei mir am Z1013 funktioniert. Problemlos am KC85/3 und mit etwas Anpassung am KC85/4.

Hauptproblem, habe ich schon 2000 mit Win 98 festgestellt, sind die Klangregelnetzwerke das große Übel. Zudem musste ich den Eingang der SB AWE mit einem kleinen Verstärker etwas überfahren, steht auch so in den KC-News.

Nicht der 1818, der wird eher zu wenig Pegel bringen, wie wir schon einmal festgestellt haben.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 16:29 Uhr von ralle editiert.
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108
07.05.2021, 16:15 Uhr
ggrohmann



Hallo!


Zitat:
Perser schrieb
ich hab mal in den techn. Daten zum LCR-C gelesen
das der bis 8 Khz verarbeiten kann.



Ich auch gerade, in der Bedienungsanleitung. Aber da steht auch gleich oben drüber, daß der LCR-C auch CrO2-Kassetten könne, was definitiv falsch ist. Ich denke mal, da liegt ein Copy&Paste-Fehler vor, als man die Anleitung vom LCR-M umgestrickt hat.

Guido
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109
07.05.2021, 16:33 Uhr
ralle



Chrom geht, allerdings sehr höhenlastig, weil schon allein die Vormagnetisierung auf FEO² eingestellt ist. Das nutze ich gelegendlich auch beim KC. Also sogenannte DEMO-Tapes.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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110
07.05.2021, 16:34 Uhr
wolle1945



@Buebchen,
was soll das ganze mit dem Oszi. Entscheidend sind doch die Pegeleinstellungen,
die ermittelt werden müssen, was bei manchen doch etwas Geduld braucht.
Hier muss ich Bert und Guido mit ihren Beiträgen Recht geben.
Im übrigen kann ich die Grenzfrequenz lt. 103 von 3,39 kHz nur bestätigen.
--
mfG wolle1945

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 16:52 Uhr von wolle1945 editiert.
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111
07.05.2021, 16:50 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
ralle schrieb
Dann frage ich mich echt, warum der LCR-Data bei mir am Z1013 funktioniert. Problemlos am KC85/3 und mit etwas Anpassung am KC85/4.



Ich benutze den LCR-C zur Datensicherung von KC-Kassetten Richtung Soundkarte/Emulator. Funktioniert astrein ohne irgendwelche Änderungen am Gerät.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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112
07.05.2021, 18:55 Uhr
ggrohmann




Zitat:
ralle schrieb
Chrom geht, allerdings sehr höhenlastig, weil schon allein die Vormagnetisierung auf FEO² eingestellt ist. Das nutze ich gelegendlich auch beim KC. Also sogenannte DEMO-Tapes.



Das ist wohl auch etwas vom Kassettenmaterial anhängig. Ich habs mit einem halben Dutzend LCR-C probiert und keiner konnte auf einer Anzahl (gleicher) Chromkassetten etwas abspeichern, was der KC 85/3 hinterher wieder fehlerfei geladen hat. Dieselbe Kassette im Geracord GC6020 (natürlich dann auch auf Chrom eingestellt) aufgenommen hat funktioniert, das Band konnte der KC dann auch problemlos vom LCR-C laden.

Guido
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113
07.05.2021, 20:48 Uhr
Perser

Avatar von Perser

der LCR-C funktioniert am KC85 ohne Probleme, auch am Tiny wenn ich KCTrans
benutze funktioniert das, die Aufzeichnungsfrequenzen sind niedriger.
der Tiny zeichnet mit höheren Frequenzen auf
2 Khz für 1-Bit, 4 Khz für 0-Bit, 5 Khz für Vorton und Pausen

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 20:49 Uhr von Perser editiert.
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114
07.05.2021, 20:55 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
ggrohmann schrieb
@Perser: nimm den C33 mit 4,7n ruhig mal in dem LCR raus (einseitig abknipsen reicht, brauchste die Leiterplatte nicht rauszufischen) und probiere es damit.



hab mal rein geguckt kann aber den Kondensator nicht finden,
übrigens sind da sehr viele Sachen nicht bestückt.

Viele Grüße
Perser
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115
07.05.2021, 22:45 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Perser schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb
@Perser: nimm den C33 mit 4,7n ruhig mal in dem LCR raus (einseitig abknipsen reicht, brauchste die Leiterplatte nicht rauszufischen) und probiere es damit.



hab mal rein geguckt kann aber den Kondensator nicht finden,
übrigens sind da sehr viele Sachen nicht bestückt.

Viele Grüße
Perser



Hab dir mal was gemalt:



Leg den Recorder so vor dich, daß die Laufwerkstasten zu dir zeigen. Rechts oben ist dann die DIN-Buchse. Der Widerstand am rechten Leiterplattenrand ist R04 und hat 47k. Links daneben, wie von mir ungefähr eingezeichnet, findest du einen Folien(wickel)Kondensator, das ist der gesuchte C33. Der ist nicht genau in den Lötpunkten eingelötet, aber die Position stimmt halbwegs.

Der LCR-C ist eine Abwandlung des LCR-M, und es wuden einige Sachen einfach da bestückt, wo eben Platz war.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2021 um 22:48 Uhr von ggrohmann editiert.
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116
09.05.2021, 11:10 Uhr
PC-Opa



Hallo,
da es hier um die Suche nach Software für den Tiny 6k geht, hier mal was Neues (ist noch nicht ganz fertig):

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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117
18.05.2021, 10:26 Uhr
PC-Opa



Hallo,

habe fertig



Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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118
21.05.2021, 11:55 Uhr
PC-Opa



Noch was bekanntes Neues: ENTENJAGD



Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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119
08.06.2021, 23:03 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny-Freunde,
ich bin gerade dabei, ein bekanntes Spiel von BOE-GAMES für den Tiny 6k nach der KC85-Vorlage zu programmieren, sieht dann so ähnlich aus (z. Zt. beim Figuren malen):



Wie verhält sich das mit dem Urheberrecht? Kann ich da Ärger bekommen?
Kann mir jemand diese Fragen beantworten?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 08.06.2021 um 23:19 Uhr von PC-Opa editiert.
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120
10.06.2021, 11:10 Uhr
PC-Opa



Hallo,
noch nicht ganz fertig, aber die Grafik steht schon mal .



Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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121
13.06.2021, 15:14 Uhr
Buebchen



Hallo
Inzwischen habe ich die Gewißheit, das die letzten beiden Leiterplatten Versionen
des Tiny 6KB fehlerfrei sind und die bisher bestückten Leiterplatten auf Anhieb spielten. Das Layout des Kassetteninterface wurde zur besseren Übersichtlichkeit aufgeräumt und kleine Mängel im Bestückungsaufdruck beseitigt( lag zum Teil auf dem falschen Layer und war deshalb schlecht zu lesen).
Wolfgang
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122
13.06.2021, 18:46 Uhr
PC-Opa



@Buebchen:
Hallo Wolfgang, vielen Dank für die Info . Ich habe auch noch ein paar Leiterplatten (fast fehlerfrei) liegen. Wer Bedarf hat, bitte melden.

Eine Frage noch in die Tiny 6k - Runde:
Bei der Programmierung im Tiny MP-Basic ist mir aufgefallen, daß die Programmgröße (als BIN-File) nicht größer 4kB sein darf. Ist das Programm größer, wird nur der Programmteil bis 4kb geladen und somit fehlt was.
Weiß jemand, woran das liegt oder mache ich da einen Fehler?
Ach ja - ANGELN ist fertig. Ich muß nur noch mal an ein paar Stellschrauben (WAIT-Befehle) drehen, dann sieht das schon gut aus. Wer möchte testen? Die Bedienung ist wie am KC85 - mit den Tasten Y X C V B N M zum Werfen der Angel.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 13.06.2021 um 18:48 Uhr von PC-Opa editiert.
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123
13.06.2021, 19:12 Uhr
Buebchen



Hallo,
Ich habe nur Muster bestellt, die sind alle vergeben. Ansonsten nur noch wenige Leiterplatten der zweiten Serie die noch kleine Fehler hatte. Meine Leiterplatte ist fast fertig bestückt. Ich hoffe das Wetter erlaubt mir weiter auf dem Balkon zu löten, damit ich in dieser Woche fertig werde. Muss mich nur noch zur Tastatur durchbuddeln damit ich komplett testen kann.
@Pc-Opa
Würde das Programm dann gerne testen. Ich hoffe deine Frage richtig verstanden zu haben. Hast du die Änderung gemacht, die ich Heute auf meiner Homepage vorgestellt habe um 8KB Blöcke laden zu können. Ich hoffe das bringt es.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 13.06.2021 um 21:03 Uhr von Buebchen editiert.
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124
25.06.2021, 19:38 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny 6k-Freunde,
wer möchte, kann diese Programme als BIN- oder als WAV-File bekommen.



Viel Spaß beim Spielen.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 25.06.2021 um 19:43 Uhr von PC-Opa editiert.
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125
05.07.2021, 17:55 Uhr
PC-Opa



Hallo,
heute habe ich mal meinen LCR-C Data aufgeschraubt und C33 (4,7n) entfernt. Jetzt funktioniert das Abspeichern und Laden von Tiny 6k-Programmen ohne Probleme. In meinen Tinys arbeiten eine Kassettenschnittstelle nach den Aufbauhinweisen von Rolf Weidlich oder nach dem Sonderdruck zum ES4.0 von Harun Scheutzow.
Das bedeutet, meine überarbeitete "Blaue Platine" Tiny 6k ist fehlerfrei .
Vielen Dank an Rolf (für die Aufbauhinweise) sowie an Guido (er hat mein LCR-C Data im vergangenen Jahr repariert und den Tipp mit dem C33 gegeben).
Bis sich was mit USB am Tiny tut, werde ich wieder verstärkt die Kassettenschnittstelle nutzen müssen.
Gruß Wolfgang


Zitat:
PC-Opa schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb

Zitat:
PC-Opa schrieb
@Guido:
Kann man den 4,7n rausnehmen ohne dass eine andere Funktion nicht mehr geht?
Gruß Wolfgang



Ja klar. Hast du den Plan vom LCR-C?

Guido



....nein, mit der Elektronik des LCR habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Gruß Wolfgang


--
Gruß Wolfgang
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126
05.07.2021, 18:46 Uhr
ggrohmann



Hallo Wolfgang!


Zitat:
PC-Opa schrieb
Hallo,
heute habe ich mal meinen LCR-C Data aufgeschraubt und C33 (4,7n) entfernt. Jetzt funktioniert das Abspeichern und Laden von Tiny 6k-Programmen ohne Probleme.



Das ist doch mal eine erfreuliche Rückmeldung. Jetzt kann ich auf Wunsch bei der Reparatur der LCR-C Data auch gleich den C33 auslöten. Vermutlich funktioniert der LCR-C mit dieser Änderung auch am BCS3.

Guido
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127
05.07.2021, 19:29 Uhr
ralle



Hab kurz in den Schaltplan reingeschaut, der 4,7n macht sowas wie ein Kurzschluss bei hohen Frequenzen zum Ausgang hin. Also ohne wirklichen Sinn dahinter.
https://www.sax.de/~zander/zubehoer/lcr/lcr.jpg
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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128
05.07.2021, 19:33 Uhr
schlaub_01




Zitat:
ralle schrieb
Also ohne wirklichen Sinn dahinter.



nennt sich Tiefpass, Ralle...

Viele Grüße,
Sven.
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129
06.07.2021, 00:00 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Zeitkonstante ist 47 µs.
Beim Stern 3 habe ich zur Verbesserung der Höhenwiedergabe bei der Tonbandaufnahme von UKW auch einfach die Deemphasis abgetrennt. Die Fragen waren dann immer: "Bei Deinen Aufnahmen klingen die Höhen immer so gut. Wie machst Du das?"

Es verbessert die Impulsflanken, wenn C33 weg ist. Morgen fehlt der bei mir auch.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 06.07.2021 um 00:01 Uhr von robbi editiert.
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130
06.07.2021, 07:26 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Was der C33 macht hatte ich ja schon im Beitrag 80 festgestellt und etwas später auch die Grenzfrequenz des Tiefpasses von etwa 3,6 kHz angegeben, welche für die 5 kHz des Tiny dann doch ein ziemliches NoGo ist.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 06.07.2021 um 07:26 Uhr von ggrohmann editiert.
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131
06.07.2021, 12:05 Uhr
ralle



Man könnte den Wert noch etwas erhöhen. Vielleicht war das der Grund für zu wenig Pegel.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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132
06.07.2021, 17:42 Uhr
PC-Opa



Hallo,
wieder mal was "Neues" Bekanntes:





Das ist erst mal die Grafik, wenn es diese Woche noch so weiter regnet, kommt auch der Rest dazu.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 07.07.2021 um 12:40 Uhr von PC-Opa editiert.
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133
18.07.2021, 13:31 Uhr
Perser

Avatar von Perser

hab hier auch mal was zum rumspielen, hätte das am liebsten noch mehr erweitert aber die Basic Speicherbegrenzung setzt dem ein Ende, im Emulator läuft das ganz gut im Tiny muss halt jeder selber sehen.





Kann man das irgendwo hochladen, damit sich jeder das runterladen kann?

Viele Grüße
Perser
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134
18.07.2021, 13:54 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Wenn Du willst, stell ich das auf meine Site.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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135
18.07.2021, 15:49 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
volkerp schrieb
Wenn Du willst, stell ich das auf meine Site.


OK, habs Dir geschickt.

Viele Grüße
Perser
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136
18.07.2021, 19:41 Uhr
PC-Opa



Hallo,

auch von mir wieder was Neues:
OPA SINCLAIR - das Game habe ich immer mal auf meinem LLC2 gespielt. Jetzt auch von mir für den Tiny 6k geschrieben und in Farbe.



Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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137
26.07.2021, 10:10 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo,
ich suche den Quellcode vom Testbild des Tiny 6K.
Gibts den irgendwo zum Download oder hat den
jemand auf sein Computer.

Viele Grüße
Perser
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138
26.07.2021, 10:49 Uhr
PC-Opa



Hallo Andreas,
mit "asdis.jtc" solltest du das Programm ab 2000h disassemblieren können.
Du kannst auch den Autor Rolf Weidlich fragen. Welche Erkenntnisse möchtest du aus diesem Programm ziehen?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2021 um 10:50 Uhr von PC-Opa editiert.
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139
26.07.2021, 11:12 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Meinst du die Farbdemo ?


Quellcode:

10 PROC PTC[12]
20 LET A=0,B=0,C=319,D=191,E=6
30 LET V=A,W=B,X=C,Y=B,Z=E/3; CALL %17F7
40 LET V=C,W=D; CALL %17F7
50 LET X=A,Y=D; CALL %17F7
60 LET V=A,W=B; CALL %17F7
70 LET A=A+2,B=B+1,C=C-2,D=D-1,E=E+1
80 IF A<160 THEN GOTO 30
90 END



aus JU+TE 07/1990, Seiten 84, Bild "Bildschirm mit Farb- und Programmbeispiel"
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2021 um 11:16 Uhr von volkerp editiert.
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140
26.07.2021, 11:47 Uhr
Perser

Avatar von Perser

ich meinte das Bild mit den 4 kleinen und einem großen Kreis,
in der Mitte Farbtafel Ascii Zeichen und den Schriftzug
JU+TE-COMPUTER *6K*

Viele Grüße
Perser
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141
26.07.2021, 12:29 Uhr
Perser

Avatar von Perser


Zitat:
PC-Opa schrieb
Hallo Andreas,
mit "asdis.jtc" solltest du das Programm ab 2000h disassemblieren können.
Du kannst auch den Autor Rolf Weidlich fragen. Welche Erkenntnisse möchtest du aus diesem Programm ziehen?
Gruß Wolfgang



Hallo Wolfgang,
ich hab das im Emulator ausprobiert da kann ich ja das Testbild nicht laden wenn die Rombank aktiv ist um den asdis zu laden.
Mich interessiert wie die Kreise programmiert werden.
Das reassemblieren im Emulator funktioniert nicht richtig, da werden
Strings als Befehle reingemurkst.

Viele Grüße
Perser
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142
26.07.2021, 12:56 Uhr
PC-Opa




Zitat:
Perser schrieb

Zitat:
PC-Opa schrieb
Hallo Andreas,
mit "asdis.jtc" solltest du das Programm ab 2000h disassemblieren können.
Du kannst auch den Autor Rolf Weidlich fragen. Welche Erkenntnisse möchtest du aus diesem Programm ziehen?
Gruß Wolfgang



Hallo Wolfgang,
ich hab das im Emulator ausprobiert da kann ich ja das Testbild nicht laden wenn die Rombank aktiv ist um den asdis zu laden.
Mich interessiert wie die Kreise programmiert werden.
Das reassemblieren im Emulator funktioniert nicht richtig, da werden
Strings als Befehle reingemurkst.

Viele Grüße
Perser



ROM-Bank deaktivieren, asdis.jtc laden und dann die Datei "Testbild" laden.
asdis.jtc findest du auf der Seite von Jens Müller bei seinem Emulator, stammt von der Kassette aus 1990. Ich kann dir diese Datei auch zusenden.

Rolf Weidlich hat ein Maschinenprogramm geschrieben, wenn man dieses aufruft kann man unter MP-Basic Kreise zeichnen. Ich habe diese Datei leider nicht. Am besten mal Rolf fragen.

Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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143
26.07.2021, 16:06 Uhr
Perser

Avatar von Perser

hab mal das Disassemblieren mit dem "asdis.jtc" probiert, da kommt das selbe raus wie beim Emulator.
Hier mal das vermurkste Beispiel:

Rolf Weidlich isser hier im Forum?

Viele Grüße
Perser

Dieser Beitrag wurde am 26.07.2021 um 16:14 Uhr von Perser editiert.
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144
26.07.2021, 18:46 Uhr
paulotto



was soll denn da vermurkst sein? call 812 schreibt einfach den Text nach diesem call aus, bis 0 als Zeichenkettenende folgt. Du mußt Dich schon mal mit den UPs auseinandersetzen...

Gruß,

Klaus
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145
26.07.2021, 19:42 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Das das Programm so funktioniert ist mir schon klar und mit UPs hab ich mich auch schon auseinander gesetzt, aber das Reassemblieren wird nicht richtig ausgegeben, aus der Zeichenkette werden einfach Befehle generiert, da drum gings mir eigentlich und deshalb suche ich auch den orginalen Quellcode.

Viele Grüße
Perser
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146
26.07.2021, 20:08 Uhr
paulotto



einfach nur mal den Reassembler drüberlaufen lassen funktioniert nicht. Da mußt Du schon händisch eingreifen. Es gibt Reassembler, bei denen du Bereiche vom Disassemblieren ausnehmen kannst...

Gruß,

Klaus
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147
28.07.2021, 13:15 Uhr
PC-Opa



Hallo,
ich habe mal eine Frage an die Tiny 6k-Experten:
Das Programm KCTRANS von der Demokassette 1990 ermöglicht es, Dateien im etwas langsameren, aber sicheren KC-Format zu laden und zu sichern.
Leider befindet sich das Programm ab F100h, also im Speicherbereich von Basic-Programmen (E000h - F4FFh). Kann man KCTRANS auch auf einen anderen Speicherplatz laden?
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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148
28.07.2021, 14:12 Uhr
Perser

Avatar von Perser

Hallo Wolfgang,
sieht nicht so aus, die Sprungadressen im Programm beziehen sich alle auf den Speicherbereich von F100-F3FF, vieleicht könnte das geändert werden durch neu assemblieren aber da kenne ich mich auch noch nicht so aus.

Viele Grüße
Andreas
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149
30.07.2021, 14:41 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Falls es jemanden interessiert, wie das Tiny-MP-BASIC intern funktioniert, kann einen Blick in das dokumentiere Listing werfen. Ich hab hoffentlich alles richtig gedeutet

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/elektronik/u883/listing

Erkenntnisse:
- Rückgabeparameter werden mit 0 vorbelegt
- TO bei TRAP muss als , übersetzt werden
- GOTO sucht passende Zeile oder nächstgrößere; bei Programmende -> Ende
- REM endet bei ";", dahinter können normal ausgeführte Anweisungen folgen
- INPUT gibt es auch als Prozedur


Quellcode:

5 LET A=42
10 PROC[A,B]=ABS[-25]
20 PRINT "A="A
30 PRINT "B="B



Ausgabe
A= 00000
B= 00025
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
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Dieser Beitrag wurde am 30.07.2021 um 14:42 Uhr von volkerp editiert.
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150
02.08.2021, 10:45 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny 6k-Freunde,
für alle Interessenten an meinen selbst geschriebenen Programmen.
Ihr könnt jetzt eine ZIP-Datei mit vielen Programmen von meiner HP downloaden.
https://www.tiny-computer.de/about
Die Dateien sind im BIN-Format gespeichert und können im JTCEmu getestet und als WAV-Datei abgespeichert werden.
--
Gruß Wolfgang
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151
02.08.2021, 11:05 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Schöne neue Seite !
--
VolkerP

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152
08.08.2021, 16:48 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Welche Basic-Prozeduren und Funktionen wären für das MPBasic wünschenswert?

Zb CLS, DRAW, CIRCL ?

Das Basic ist über eine Prozedurtabelle leicht erweiterbar. Ich habe unter https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/elektronik/u883/mpbasicerw
angefangen, die Technik praktisch zu beschreiben.
--
VolkerP

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153
08.08.2021, 18:54 Uhr
PC-Opa




Zitat:
volkerp schrieb
Welche Basic-Prozeduren und Funktionen wären für das MPBasic wünschenswert?

Zb CLS, DRAW, CIRCL ?

Das Basic ist über eine Prozedurtabelle leicht erweiterbar. Ich habe unter https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/elektronik/u883/mpbasicerw
angefangen, die Technik praktisch zu beschreiben.



- LINE...
- COLOR...
- PRINT AT...
- DATA...
wäre schön.....
Kreise zeichnen hat Rolf schon gemacht.
--
Gruß Wolfgang
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154
15.08.2021, 13:22 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Wer die erste Version testen möchte:

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/tiny/baserw40

Es gibt folgende neue BASIC-Befehle:

PLOT[X,Y,farbe] Punkt setzen
F=PTEST[X,Y] Punktfarbe abfragen
DRAW[X1,Y1,X2,Y2,farbe] Linie von X1,Y1 nach X2,Y2
CIRCLE[X,Y,radius,Farbe] Kreis

CLS Bildschirm löschen statt OPTC[12]
COLOR[FG,HG] Textfarben setzen statt OSETEB[%F7A0,%F0]
AT[X,Y] Textcursor positionieren


Daten in REM-Zeilen ablegen, ohne Leerzeichen
10 REM 11,22,33
RESTORE[10]
Y=READ

Beispiel:

Quellcode:

10 PROC CLS
20 PROC COLOR[15,0]
30 PROC AT[13,19];PRINT"JU+TE-COMPUTER"


--
VolkerP

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155
17.08.2021, 11:29 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Es gibt nun auch eine Erweiterung für das klassische System.
baserw2k kennt PSET,PRES,PTEST,CLS,AT,INKEY,RESTORE,READ

statt systemnaher Aufrufe kann man kürzer und lesbarer programmieren, z.B.

Quellcode:

LET X=..,Y=..;CALL %FCA0                PROC PSET[X,Y]
LET X=..,Y=..;CALL %FCB0                PROC PRES[X,Y]
LET X=..,Y=..;CALL %FCBB; IF Z..        LET Z=PTEST[X,Y]
CALL %C56;LET A=GETR[%6D]$A%7F;PROC SETR[%6D,0]        LET A=INKEY
CALL %8DD                        PROC CLS
PROC SETR[%5B,%20]                PROC AT[2,0]



Bei ES40 ist noch INKEY hinzugekommen.
Und die Erweiterung für ES40 funktioniert auch beim kleinen ES2.3:


--
VolkerP

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156
17.08.2021, 20:49 Uhr
Perser

Avatar von Perser

da wäre es doch schön den Emulator zu updaten.

Viele Grüße
Petser
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157
18.08.2021, 19:13 Uhr
u.nickel



Mal etwas für den "kleinen" TINY, also das 2k-Rom-System, endlich wiederentdeckt:
Es wird RAM ab %E000 durchgehend gebraucht.

Clone eines KC87-Spiels hier genannt Cave. Ob es auch so beim '87 hieß weiß ich nicht mehr.
Programmiert in Maschinencode von einem meiner AG-Schüler ausschließlich am TINY selbst.
Habe es gerade am JTCemu 2.0 problemlos laufen lassen.

CAVE

Grüße Uwe
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158
19.08.2021, 09:04 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Das ist toll! Endlich was neues (altes) für den Tiny.
Hast Du noch mehr Programme in Deiner Sammlung?

CAVE für den KC87 stammt von Matthias Geißler: "...Evtl. findest du auch ein Spiel namens 'Cave', welches ich davor geschrieben hatte. Man fliegt hier einfach durch ein per Zufall generierten 'Schlauch' welcher sich von links nach rechts bewegte..."

Deine Tiny-Variante heißt SPACE?!

Für Nachspieler: Steuerung mit Tasten K und M.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 19.08.2021 um 09:15 Uhr von volkerp editiert.
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159
19.08.2021, 10:07 Uhr
u.nickel



Hallo Volker,

ich bin mir nicht mal ganz sicher ob die von mir reingestellte Version die Letzte war.

Angedacht - und meiner Erinnerung nach auch zumindest in Anfängen realisiert- war ein Nachladen der weiteren Räume von Kassette per Start/Stop-Steuerung des LCR.

Und ich glaube auch, wir hatten ne Version bei der es neben Hoch und Runter auch Vor und Zurück gab, also eigentlich ein Verzögern und Beschleunigen innerhalb des Bildes.

Da muss ich aber erst mal meine Recordertechnik restaurieren!

Grüße Uwe
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160
26.08.2021, 09:51 Uhr
peter_w



Hallo
Ich habe für den Tiny einen kleines "load Programm", mit dem C Compiler, geschrieben. Vielleicht interessiert das ja jemanden. Ich würde das file hier mal hoch laden. Wie geht das?

Viele Grüße Peter
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161
26.08.2021, 10:53 Uhr
PC-Opa




Zitat:
peter_w schrieb
Hallo
Ich habe für den Tiny einen kleines "load Programm", mit dem C Compiler, geschrieben. Vielleicht interessiert das ja jemanden. Ich würde das file hier mal hoch laden. Wie geht das?

Viele Grüße Peter



Hallo Peter,
kannst du mir das mal per E-Mail (siehe Profil) schicken. Ich kann das dann auf meiner HP für alle Interessenten zum Download bereitstellen.
Hier im RTF kannst du nur Bilder hochladen.
--
Gruß Wolfgang
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162
26.08.2021, 18:37 Uhr
Bert



Hallo Peter!


Zitat:
peter_w schrieb
Ich habe für den Tiny einen kleines "load Programm", mit dem C Compiler, geschrieben.


Läuft das auf dem Tiny oder auf dem PC?
Und was macht dieses Programm?

Grüße,
Bert
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163
26.08.2021, 20:16 Uhr
peter_w



Das Programm wird im Tiny gestartet und kommuniziert mit einem Terminalprogramm. Es können *.hex files vom PC geladen werden.

Viele Grüße Peter
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164
13.09.2021, 11:10 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Für die ROM-Bank habe ich eine alternative Software geschrieben, um mehr Programme im ROM unterzubringen und auch, um neue Programme einfach zu ergänzen oder auszutauschen.

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/tiny/rombank

Noch ist alles in Entwicklung, es gibt noch kein richtiges Auswahlmenü, nur eine einfache Auflistung, aber es funktioniert.


--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 13.09.2021 um 11:10 Uhr von volkerp editiert.
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165
21.12.2021, 16:58 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny 6k-Besitzer,
hier gibt es wieder mal was Neues:



Ist so eine Art PING-PONG Spiel, die Geschwindigkeit ist aber nicht berauschend. Im Emulator ist der Ball nicht gut zu sehen, im originalen Tiny ist aber alles O.K.
Wer Interesse hat, bitte melden.
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 21.12.2021 um 17:26 Uhr von PC-Opa editiert.
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166
21.12.2021, 19:20 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Sieht gut aus!
Meld
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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167
22.12.2021, 13:20 Uhr
PC-Opa



Farbe noch mal ein wenig verbessert


--
Gruß Wolfgang
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168
27.01.2022, 23:42 Uhr
PC-Opa



Hallo JU+TE-Tiny Freunde,
bin wieder mal am Rechner und probiere die Grafikmöglichkeiten des Tiny 6k aus.
Schaut mal, was da so möglich ist:



Soll auch eine Anregung für die anderen Tiny-Besitzer sein, mal was zu programmieren.
--
Gruß Wolfgang
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169
28.01.2022, 07:04 Uhr
ralle



Lass mich raten, vorher Knorkator gehört? Da fallen die Lemminge auch von einer Klippe und dazu ein sar(g)kasticher Text.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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170
28.01.2022, 08:24 Uhr
PC-Opa




Zitat:
ralle schrieb
Lass mich raten, vorher Knorkator gehört? Da fallen die Lemminge auch von einer Klippe und dazu ein sar(g)kasticher Text.



Das sieht doch jeder - das sind Pinguine.
Das Programm ist auch noch nicht fertig. Jetzt kommt noch die Animation dran.
--
Gruß Wolfgang
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171
28.01.2022, 08:31 Uhr
ggrohmann



Jetzt hab ich einen Ohrwurm ... "Bald ist es soweit!"

Guido
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172
28.01.2022, 09:31 Uhr
ralle



Ah, ok. Trotzdem werde ich nicht den Ohrwurm nicht los...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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173
28.01.2022, 21:16 Uhr
mfoerst2



Hallo Wolfgang,

hoffe, kann bald helfen.
Die Platinen vom Tiny 6 und den Modulen sind schon mal auseinander - Hebelschere.
Vielleicht habe ich ja am WE Glück und bekomme ein paar BE.

Beste Grüße,
Micha
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174
28.01.2022, 22:21 Uhr
PC-Opa




Zitat:
mfoerst2 schrieb
Hallo Wolfgang,

hoffe, kann bald helfen.
Die Platinen vom Tiny 6 und den Modulen sind schon mal auseinander - Hebelschere.
Vielleicht habe ich ja am WE Glück und bekomme ein paar BE.

Beste Grüße,
Micha



Wenn ein paar BE fehlen - vielleicht kann ich ja noch helfen.
Viel Erfolg beim Aufbau.
--
Gruß Wolfgang
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175
01.02.2022, 19:27 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny-Freunde,
Programm ist jetzt fertig, wer möchte haben?



--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2022 um 19:37 Uhr von PC-Opa editiert.
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176
29.03.2022, 07:01 Uhr
Bert



Hallo!

Um mal die 16 Farben des 6k-tinys zu demonstrieren habe ich ein uraltes Fraktal-Programm (Turbo-Pascal) ausgegraben und nach C portiert. Mit dem Zilog Z8-Compiler lassen sich damit ausführbare Programme erstellen:


Nach ca. 60 Minuten ist der Kleine fertig mit Rechnen und es sieht so aus:


Quelltext und Binärdatei sind hier zu finden:
https://github.com/boert/JU-TE-Beispiele

Viel Spaß,
Bert
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177
29.03.2022, 09:56 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo Bert,
Kann man in dem Programm auch die Startbedingungen in der Formel ändern?
In dem Programm für den KC85/2 das ich früher probiert habe gab es ganz erstaunliche neue Formen.
Irgendwann hatte ich auch mal die Startbedingungen und die Formel für den Romanesco Kohl.
Selbst ähnliche Strukturen können schon begeistern.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 29.03.2022 um 10:01 Uhr von Buebchen editiert.
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178
29.03.2022, 15:24 Uhr
Bert




Zitat:
Buebchen schrieb
Kann man in dem Programm auch die Startbedingungen in der Formel ändern?


Da der Quelltext vorliegt, lassen sich auch die Startparameter ändern.
Eine Eingabemöglichkeit dafür habe ich nicht vorgesehen, mir ging es hier nur um die Farben :-)

Grüße,
Bert
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179
30.03.2022, 14:13 Uhr
Enrico
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https://www.spektrum.de/kolumne/pi-ist-ueberall-auch-in-der-mandelbrotmenge/1996588
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2022 um 14:13 Uhr von Enrico editiert.
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180
30.03.2022, 15:03 Uhr
Buebchen



Hallo,
Flug durch ein Fractal:
https://www.youtube.com/watch?v=VB-XUoDqYfs
Wolfgang
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181
09.05.2022, 08:49 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny 6k-Freunde,
Thomas Singer, der Autor einiger Programme für den Tiny hat sich gemeldet.
SOKOBAN, MINE, TETRIS, BOULDERDASH, OTHELLO, STEINE6k sind z.B. aus seiner Feder.
siehe auch auf meiner HP:
https://www.tiny-computer.de/about
--
Gruß Wolfgang
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182
09.05.2022, 11:58 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Super, dass sich hier weiter was tut! Mit den Quellcodevorlagen von Bert kann man mit dem Z8-C-Compiler eigene C-Programme umsetzen
Jetzt sind Ideen gefragt!

@PC-Opa: Hat Thomas Singer noch weitere Programme oder Quellcodes oder andere interessante Sachen?
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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183
09.05.2022, 12:20 Uhr
PC-Opa




Zitat:
volkerp schrieb
@PC-Opa: Hat Thomas Singer noch weitere Programme oder Quellcodes oder andere interessante Sachen?



Thomas hat leider von damals nichts mehr.
Er kann ja mal was dazu hier schreiben.
--
Gruß Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2022 um 12:21 Uhr von PC-Opa editiert.
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184
10.06.2022, 11:35 Uhr
PC-Opa



Hallo Tiny-Freunde,
gestern hat es bei uns den ganzen Tag geregnet. Da habe ich mal was ausprobiert:



Ist fast fertig
--
Gruß Wolfgang
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185
10.06.2022, 17:37 Uhr
Bert



War das hier die Inspiration dazu?
https://www.youtube.com/watch?v=P9fqGVrh9vg

Grüße,
Bert
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186
10.06.2022, 18:14 Uhr
PC-Opa




Zitat:
Bert schrieb
War das hier die Inspiration dazu?
https://www.youtube.com/watch?v=P9fqGVrh9vg

Grüße,
Bert



Ja, auch. Das Spiel gibt es aber auch für den KC85.
Bei diesem Programm habe ich alle verfügbaren Variablen gebraucht - einige sogar mehrfach. Der JU+TE 6k hat auch einen sehr begrenzten BASIC-Befehlsvorrat. Mehr geht nicht!
--
Gruß Wolfgang
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187
10.06.2022, 18:33 Uhr
schlaub_01



Au ja, das russische Spiel hatte ich auch mal. War ne schöne Sache damals als Kind, auch wenn das sicher gegen die "westlichen" Spiele ziemlich blass aussah.

Viele Grüße,
Sven.
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188
10.06.2022, 20:56 Uhr
Bert




Zitat:
schlaub_01 schrieb
auch wenn das sicher gegen die "westlichen" Spiele ziemlich blass aussah.


Ich weiß nicht wer die Spiele gefertigt hat und wo sie gefertigt wurde, aber ich denke das Original kommt von Nintendo (Game&Watch):
https://www.youtube.com/watch?v=ItUJT26WSYc
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189
11.06.2022, 07:52 Uhr
PC-Opa



Das habe ich öfter auf dem KC85 gespielt:


--
Gruß Wolfgang
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190
11.06.2022, 23:23 Uhr
jute-tom




Zitat:
volkerp schrieb
Super, dass sich hier weiter was tut! Mit den Quellcodevorlagen von Bert kann man mit dem Z8-C-Compiler eigene C-Programme umsetzen
Jetzt sind Ideen gefragt!

@PC-Opa: Hat Thomas Singer noch weitere Programme oder Quellcodes oder andere interessante Sachen?


Ich hab Mitte der 90er alles abgegeben - JuTe, Kassetten und wahrscheinlich auch Recorder. Ich schrieb mein angepasstes Betriebssystem mit Texteditor (copy/paste), Debugger - und schnellerer Kassettenspeicherung. Ich bekam einige Spiele in Form von KC85/4-Assemblerausdrucken von einem Klassenkameraden, die ich dann für den JuTe in Assembler umsetzte. Ob davon irgendwas beim Abnehmer meiner Hardware erhalten blieb, weiß ich leider nicht.
--
Viele Grüße,
Thomas
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191
12.06.2022, 09:26 Uhr
PC-Opa



Fertig:


--
Gruß Wolfgang
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