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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » AY-3-8910/12 Sound am K1520 Rechner » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
22.03.2017, 21:45 Uhr
Klaus



Hallo,

mal wieder eine kleine Bastelei ;-)
Da ja momentan aktiv an dem NKC Nachbau gebastelt wird, kam Andreas (Rolly2) auf die Idee, dem K1520 Rechner auch eine Soundausgabe zu verpassen. Das ganze eher als Spaßprojekt, da ja vermutlich keine Software unter CP/A, SCPX, CP/M existiert, die einen AY-3-8910/12 direkt unterstützt.

Andreas hat also eine feine kleine K1520-Platine gebastelt, die auf der Grundlage der Schaltung der NDR-Klein-Computer Sound Baugruppe "Sound 2" beruht.


(Foto von Andreas)

Da ich neugierig war, habe ich die Platine auch mal schnell mit Fädeldraht aufgebaut (ohne Verstärker IC, da ich Aktivboxen dran habe).
Doch dann kam natürlich das leidige Problem Software.
Im Netz gab es ein kleines Testprogramm für Z80, welches aber außer einem endlosen Piepton nix weiter ausgibt. Jedenfalls habe ich auf die Schnelle nichts gefunden, was evtl.sogar unter CP/M läuft und wo die Quellen verfügbar sind.

Da fiel mir dann nur der ZX Spectrum ein. Hier sind für diverse Spielprogramme ja die Quellen offen und bingo, es sind auch welche dabei, die für den 128er Spectrum sind, der ja auch den AY-3-8912 verwendet. Die gewählte Soundroutine ist zum Glück ein eigenständiger Programmteil, so dass alles etwas überschaubarer ist. Leider sind alle Kommentare in (vermutlich) spanisch und daher für mich nicht sehr hilfreich.

Also habe ich es einfach mal versucht und ein wenig drin herum "gewurschtelt".
Das Ergebnis... mal in einer kleinen MP3-Beispieldateil (alles nur mono und nicht in bester Qualität).
Die Datei ist nur kurzzeitig ladbar. Sorry.

www.pc-willi.de/sound/AYTEST.mp3

Ich habe, der im Spiel vorhandenen Soundroutine, nur das zusätzliche Menü zur Songauswahl verpasst und ein paar Kleinigkeiten (Adressen, Zeitschleife) geändert. Naja und natürlich unter CP/M lauffähig gemacht. Gestetet haben Andreas und ich es unter CP/A und unter SCPX an unseren K1520 Bastelrechnern (die auf Hardware aus dem K8924/A5120 beruhen). Theoretisch sollte es auch auf anderen Z80 Rechnern laufen. Anpasungen der IO-Adressen und evtl. der Zeitschleife vorausgesetzt.



Es gibt da sicher noch vieles zu verbessern, bin halt kein Programmierer ;-(
Für einen Test bzw. ein Demo der AY-Soundausgabekarte reicht es... besser als der endlose Piepton ist es sicher.

Danke an Andreas (Rolly2), an die Entwickler der NKC-"Sound 2" und natürlich an die Spielprogrammierer des ZX Spectrum.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2017 um 21:54 Uhr von Klaus editiert.
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001
22.03.2017, 22:26 Uhr
Creep



Hallo,

das sieht doch gut aus! Dann kann ich es mir sparen, meine NKC Soundplatine auch noch für K1520 umzustricken. Ich hab mir nach Buebchens Vorlage auch ein paar K1520 Prototypenplatinen fertigen lassen. Auf einer werde ich den AY auf jeden Fall unterbringen. Daß es noch kaum Software gibt, sehe ich nicht als Problem. Gerade der AY lädt ja zum Experimentieren ein!

Gruß, Rene
--
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002
22.03.2017, 22:32 Uhr
Creep



BTW: Ich finde es toll, daß sich die Projekte jetzt gegenseitig bereichern. Das ist genau daß, was ich mir erhofft hatte.

Ich würde auch gern die GDP64 am Z1013 sehen, womit Buebchen ja schon angefangen hatte. Vielleicht auch mit dem Ef9365 oder EF9367 Chip oder mit Farbspeicher.

Gruß, Rene
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003
22.03.2017, 22:32 Uhr
Enrico
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Ich ahne schon für nächstes Jahr fürchterliches Gedudel aus allen Ecken...
--
MFG
Enrico
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004
23.03.2017, 16:55 Uhr
Klaus



Hallo,

@Rene,
Vermutlich warst Du ja der Auslöser für die Idee mit dem Soundmodul, was nun wohl auch in die alten DDR-Computer Einzug hält.
Und ich bin genau Deiner Meinung, wenn sich Projekte gegenseitig bereichern können, ist doch ganz prima.

Natürlich wird es da immer zwei Meinungen geben. Die einen werden sagen...."hat doch alles nichts mit alter DDR-Computertechnik zu tun" .... die anderen sind für jede neue Idee dankbar, mit der man sein altes Computerchen ein wenig aufrüsten kann. Für mich sind solche Dinge wie BWS/USB/GIDE/Netzwerk und nun auch Sound schöne Basteleien. Macht einfach Spaß, wenn es dann funktioniert. Sinn des ganzen? .... nee danach fragt man nicht! ;-)

@Enrico
Ja... es wird ja derzeit an unterschiedlichen Soundmodulen für den NKC, den KC85/4... und nun auch noch einem für K1520 gebastelt.
Das wird sicher (hoffentlich) ein schönes "Gedudel" ;-)
Auch wenn es nicht unbedingt zu den Robotron- bzw. Kleinrechnern aus DDR-Zeiten passt, in die Zeitperiode passt es aber gut.
Es immer cool mal wieder so einen alten AY-Sound zu hören.

Nun müssen sich nur noch ein paar fähige Programmierer finden, die schöne Programme schreiben.
Ich bin da leider zu unfähig.

Viele Grüße,
Klaus
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005
23.03.2017, 17:36 Uhr
Enrico
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Ja, schon, sicher doch,
ich denke dabei aber mit Grausen an das stundenlange Gedudel vom
LC80 beim Treffen. Na, gut, anderes Gedudel auch.
Ne, Zeit lang ist das ja ok, aber 3 Tage mit Pausen...?
--
MFG
Enrico
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006
23.03.2017, 18:07 Uhr
Rolly2



Na klar, nach dem Sinn darf und sollte man bei solchen Basteleien nicht fragen.
Da ist, außer dem Bastelspass, nicht viel drann. Aber es macht trotzdem riesigen Spass. Wenn man diese Computer in einer Sammlung hat passt das natürlich nicht, das würde ich lieber lassen.
Ich denke aber hier gibt es Einige die gerne basteln und öffters überlegen "wie kann ich mein Schätzcher" erweitern.
Klaus, das kleine Testprogramm hast du fein hiebekommen Weitermachen.

VG, Andreas
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007
23.03.2017, 18:13 Uhr
Klaus



@Andreas
Danke.
Aber Du weißt ja, dass ich kein Programmierer bin. Das Programm haben ja andere entwickelt, ich habe nur ein bisschen Klimbim herum gebaut, damit es unter CP/M läuft.

@Enrico
Warte erst mal ab.
Bis nächtes Jahr zum Treffen ist noch lange Zeit und keiner kann voraussagen, ob und wie sich das mit den Soundmodulen weiter entwickelt.
Ich finde die Soundmodul-Idee cool ... ist aber alles Geschmackssache, wie so viele Dinge auf der Welt. Und wie schon geschrieben, erst mal muss noch viel programmiert werden .... und das ist ja oftmals das größte Problem.

Notfalls muss dann der Veranstalter kurze "Dudelzeiten" festlegen.
Während eines Vortrages sowieso stricktes Dudelverbot!

Aber keine Angst Enrico. Falls es mit meinem Besuch beim Treffen dieses Jahr klappt, .... von mir wirst Du kein Gedudel hören ;-)

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2017 um 18:14 Uhr von Klaus editiert.
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008
23.03.2017, 18:45 Uhr
maleuma



Aber ein schönes Projekt ist es schon und ich finde es toll wenn sich die Entwickler für die verschiedenen (DDR-) Rechner hier gegenseitig unterstützen.
Dank der kleinen mp3-Datei haben jetzt alle Interessenten schon einmal etwas zum freuen bis es soweit ist...
--
Mario.
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009
23.03.2017, 22:08 Uhr
andy62



Ich habe vor geraumer Weile mal angefangen eine AY Platine für den AC1 2010 zu entwerfen.
Da ich von der Programmierung aber auch keine Ahnung habe, das Projekt zurück gestellt.
Wenn sich doch jemand um die Software kümmert, könnte ich das wieder aufleben lassen.
Grüße,
Andy
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010
23.03.2017, 22:41 Uhr
Creep



So langsam kann ich es kaum erwarten, daß der NKC einsatzfähig wird. Vor allem auch bei denen, die ihn mitbestellt haben. Wer weiß, was dann noch alles auf die Beine gestellt wird. Wenn ich mit den Platinen fertig bin, versuche ich mich auch gern an der Programmierung. Und die kann man ja weitgehend systemübergreifend machen. AC1? Wie gesagt, würde mich auch sehr interessieren. Ob da auch mal wieder eine Fertugung der Platinen lohnt? Aber nicht alles auf einmal...

Die Sounddemo klang jedenfalls schonmal sehr motivierend. Das dann noch in stereo...

Gruß, Rene
--
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011
24.03.2017, 09:09 Uhr
Elektriker



für den AC1 ist das Soundmodul für mich auch recht interressant.
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012
25.03.2017, 13:27 Uhr
Klaus



Hallo,

noch ein wenig "Gedudel"... ;-)
Ich habe mal die 3 Sound-Kanäle A B C (entsprechend einer Schaltung für den ZX Spectrum) über Widerstände auf die beiden Stereo Kanäle gelegt.
Das hört sich dann mit paar anderen Sounddateien z.B. so an:

www.pc-willi.de/sound/AYTEST2.mp3

Im zweiten Beispiel mal die Songs aus dem Beitrag 000 in Stereo.

www.pc-willi.de/sound/AYTEST3.mp3

Hier noch ein Foto von meiner hässlichen Platine, wenn man die mit der vom Andreas aus 000 vergleicht.
Naja.... Hauptsache sie dudelt ;-)

Änderungen gegenüber der Original NKC SOUND 2:
- momentan (mangels passendem Quarzoszillator) nur ein einfacher RC-Generator, der irgendwo bei ca. 1,8MHz schwingt.
- Signalleitungen natürlich an K1520 Bus angepasst und I/O Adresse auf E0h/E1h eingestellt (fest verdrahtet).
- offene Eingänge am 74LS85 auf definierten Pegel gelegt
- die R-Beschaltung an den 3 Soundausgängen des AY geändert (Kanäle auf Stereo aufgeteilt)



Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2017 um 19:20 Uhr von Klaus editiert.
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013
25.03.2017, 17:18 Uhr
ralle



Oja, das A-Team rückt wieder aus...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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014
10.04.2017, 10:51 Uhr
andy62



Hier mal meine geistigen Ergüsse für den AC1.

Grüße Andy
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015
10.04.2017, 18:59 Uhr
Klaus



Hallo Andy,

puhh... Du gehst ja gleich in die Vollen.
Zwei AY Chips?
Da muss dann natürlich auch die passende Software her, um das zu unterstützen.
Gibt es im Internet Sounddateien und Z80 Programme, die mit 2 AY zurecht kommen?
Der stromfressende DS8205D sollte besser durch einen 74LS138 oder HCT ersetzt werden.

Ich habe keinen AC1, aber die Schaltung sollte ja theoretisch in jedem K1520 Rechner laufen. Es müsste dann natürlich die Einstellung der IO-Adressen möglich sein.
Das Thema, die IO-Adresse des Sound-Moduls komplett auszudecodieren (evtl. 74LS688) gab es ja schon mal im NKC Thread. Sollte man evtl. wirklich machen, dann wird die Karte noch universeller einsetzbar.

Mal sehen, was die AC1 Gemeinde sagt und ob evtl. eine unverselle K1520 Platine daraus wird ;-)

EDIT:
Bitte auch mal den Thread zum Sound am KC85 mit im Auge behalten.
Es wäre wirklich schön, wenn es einen einheitlichen Takt geben könnte, damit zumindest die Sounddateien auf allen unterschiedlichen Sound- Basteleien austauschbar sind. Ne TGL muss her ;-)
http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14613

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 10.04.2017 um 19:10 Uhr von Klaus editiert.
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016
10.04.2017, 21:05 Uhr
srn

Avatar von srn


Zitat:
Klaus schrieb
Bitte auch mal den Thread zum Sound am KC85 mit im Auge behalten.
Es wäre wirklich schön, wenn es einen einheitlichen Takt geben könnte, damit zumindest die Sounddateien auf allen unterschiedlichen Sound- Basteleien austauschbar sind. Ne TGL muss her ;-)
http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=14613
Viele Grüße,
Klaus


Hallo Klaus,

beim M066 kommt noch ein Flip-Flop zur Teilung hinein. Damit kann dann der bei Reichelt erhältliche Oszi mit 3,579545 MHz verwendet werden.
Den Yamaha werde ich auch berücksichtigen, der kann ohne FF den Takt halbieren.

Viele Grüße.
René
--
http://www.kc-und-atari.de/ --- M004
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017
05.08.2017, 19:42 Uhr
Klaus



Hallo,

bevor ich zu meinen ersten Tests zur interruptgesteuerten Soundausgabe etwas schreibe, geht ein riesiges Dankeschön an Rolf Weidlich.

Da ich sehr gern mal die Soundausgabe am K1520 Rechner ohne die doofe Zeitschleife, die den ganzen Rechner lahm gelegt hat, testen wollte, habe ich mit Rolf Kontakt aufgenommen. Von der Interrupt-Programmierung hatte ich so gut wie Null Ahnung.
Er hat mir seine Quellen zum Testen zur Verfügung gestellt, die ich ein wenig an die vorhande Hardware angepasst habe.

Bis die neue Karte mit CTC vom Daniel fertig ist, habe es mal auf meinem K1520 Bastelrechner mit der alten gefädelten SOUND-Karte probiert.
Als ZRE arbeitet (wie beim K8924 bzw. A5120) die K2526. Auf der ZRE ist eine CTC vorhanden, bei der einige Kanäle ungenutzt sind.
Unter CP/A ist Kanal 0 und 1 verfügbar und SCPX ist Kanal 0 und 3 verfügbar.
Mit dieser Konstellation ist es möglich die CTC als Zeitgeber zu programmieren und den Systemtakt 2,4576MHz herunterzuteilen, damit am Kanal 0 ein 50Hz Interrupt ermöglicht wird. Irgendwelche Verdrahtungen am Koppelbus entfallen damit.

Diesen Interrupt verwende ich für Rolfs erstklassiges Programm.
Rolf hat den eigentlichen SOUND-Player als eine Include-Datei geschrieben. Sie ist für einen universellen Einsatz in Assemblerprogrammen mit AY-Sound auf verschiedenen Rechnern gedacht und ermöglicht die Wiedergabe von *.STC-Dateien (compilierte *.ST1-Dateien)

Zitat Rolf:
Ich habe mich bei meinen Arbeiten auf das "ursprüngliche" Format des ZX Spectrum konzentriert, sowohl in der unkompilierten Form *.ST1 (wie sie von "Sound Tracker 1.x" genommen wird) als auch im compilierten Format *.STC. Mit den beiden kann ich soweit umgehen (d.h. nicht nur abspielen sondern bald auch bearbeiten oder selber erstellen) und habe die Dateispezifikationen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Downloadquellen für diese Typen und 100-te Songs im Netz...
Zitat Ende

Hier wären wir wieder beim Thema Taktfrequenz (1,78MHz oder 2,0MHz) vom AY Chip, damit die Tonhöhe stimmt.
Der KC85 kann hier gut seine 1,75MHz verwenden.
Ich will diese Diskussion, aber nicht schon wieder entfachen.

Einmal gestartet spielt der Player über die Interruptroutine die gewünschte Musik im Hintergrund ab.
Parallel dazu habe ich einfach mal DIR aufgerufen. Funktioniert. Und die Musik wird brav weiter gespielt. Aussetzer bei der Bildausgabe konnte ich nicht hören.

Momentan liegt das Playerprogramm noch ab Adresse 100h, weswegen ein weiteres Programm parallel noch nicht gestartet werden kann. Aber es ist ja alles erst ein Anfang und ein Test.

Für den KC85/x ist Rolf schon weiter. Aber das ist ein anderes Thema.

So... das erst Mal ganz kurz zum Thema SOUND mit CTC am K1520 Rechner unter CP/A bzw SCPX.
Wie es dann am KC87, AC1, Z1013, LLC2 .... oder wo Daniels Karte noch überall verwendbar sein wird, aussieht, wird sich zeigen.

Rolf hat super Arbeit geleistet und ich denke wir sollten uns auf das einheitliche Dateiformat *.STC einigen. So sind viele vorhande und kommende Dateien auch auf den unterschiedlichen DDR-Rechnern verwendbar.

Viele Grüße,
Klaus
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018
05.08.2017, 19:49 Uhr
ralle



Dasist eine super Idee
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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019
05.08.2017, 23:54 Uhr
Klaus



Hallo,

ich möchte ergänzend zu meinem Beitrag in 017 noch erwähnen, das der Kontakt zum Rolf durch Rene (srn) zustande gekommen ist. Dafür danke ich ihm natürlich.
Es war keine Absicht, dass ich das im Eifer des Gefechts oben vergessen hatte zu erwähnen. Sorry.

@Rene (srn)
Also bitte nicht sauer sein Rene.
Die K1520 Soundkarte, die ich hier benutze (siehe auch Datum vom Beitrag 000), ist nicht die von Dir entwickelte, sondern die im ersten Beitrag vom Andreas auf Basis der Schaltung vom NKC-SOUND aufgebaute Schaltung. Meine Platine siehst Du unter 012. Diese ist auch nur eine altbekannte Schaltung, die schon zu Zeiten des ZX Spectrum als Ergänzung gebaut wurde. Ich habe die ähnliche Schaltung auch an meinem spectral schon lange Zeit laufen.
Die Karte für den KC85 ist natürlich eine ander Baustelle.

Danke für Deine Arbeit, auch wenn ich beim M066 nicht dabei bin.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 00:00 Uhr von Klaus editiert.
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020
06.08.2017, 08:38 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo Klaus,

das ist ja Klasse, dass Du Dich so intensiv mit dem Thema befasst hast. In der Ferienzeit bin ich einfach zu nichts gekommen. Ich wollte eigentlich schon viel weiter sein. Hoffe das wird jetzt bald wieder besser...

Rolf Weidlich hat mir auch hervorragende Unterlagen zum AY und zur CTC zugearbeitet und meine Fragen gut erklärt beantwortet. Von Interruptsteuerung hatte ich zuvor keinen blassen Schimmer. Aber dank seiner Hilfe bin ich bei dem Thema schnell vorangekommen.

Am Freitag ist jetzt das PAM-8403-Modul bei mir eingetroffen. Das ist eine kleine digitale NF-Verstärkerplatine, die ich evtl. gleich als Endstufe nutzen würde. Creep/Deff haben das beim NKC auch so gemacht. Davon stammt die Idee. Problem ist nur das Poti, welches ziemlich aufbaut und evtl. benachbarte Karten berührt. Das möchte ich aber unbedingt vermeiden.

VG Daniel
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021
06.08.2017, 13:10 Uhr
Klaus



Hallo Daniel,

stimmt... die Idee vom Creep und Deff ist sehr gut und das Modul nimmt wenig Platz weg.
Wie hoch ist denn das Poti incl. der kleinen Platine?
Die Karten im K1520 System stecken im 20mm Abstand.
Bei anderen Systemen AC1, LLC2, Z1013, KC87 ... (sofern die K1520 SOUND-Karte später da auch Verwendung findet) könnte evtl. mal jemand nachmessen.

Eine Frage an Deff bzw. Creep:
Solltest ihr das Modul schon im Einsatz haben ... wie sieht es mit Störungen, die evtl. über die Betriebsspannung oder über den BUS zum Sound-Modul bzw. den Verstärker gelangen, aus?
Kann natürlich von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein.
Habt ihr beim NKC schon Erfahrungen gesammelt?

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 13:13 Uhr von Klaus editiert.
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022
06.08.2017, 13:34 Uhr
millenniumpilot



Hallo Klaus,

ich habe am NKC das Problem, das beim Aus- und Einschalten des Verstärkers über den Lautstärkeregler mein NKC reproduzierbar rebootet.

Gruß Dirk
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023
06.08.2017, 13:56 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo Klaus,

die Maße des PAM8403-Moduls sind BxTxH: 30x20x15mm. Also es baut mindestens 15mm auf.

VG Daniel
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024
06.08.2017, 14:08 Uhr
Creep



Hallo Klaus,

ja, ein Zwitschern habe ich beim NKC auf jeden Fall. Den Reset macht das Modul bei mir auch, wahrscheinlich bricht die Spannung beim Zuschalten des Verstärkers kurz ein. Deshalb laß ich das Modul normalerweise eingeschaltet.

Gruß, Rene
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025
06.08.2017, 14:20 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo René,

gegen den Reboot könnte ein größerer Kondensator helfen (günstig wäre der über dem Quarzoszi). Versuche mal diesen 100nF gegen einen Elko mit 470µF zu tauschen. Das sollte schon helfen.
Auf dem PAM ist auch ein 470µF. Wenn der durch das Einschalten plötzlich dazu kommen, bricht offenbar die Spannung kurz ein und es reicht für den Reboot.

VG Daniel
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026
06.08.2017, 14:46 Uhr
Klaus



Hallo,

ich danke Euch für Eure Rückmeldungen und die Infos.
Reboot des ganzen Rechner .... puhh ... zieht das Ding wirklich so viel Strom beim Einschalten?
Zugegeben... ich hab von den PAM Dingern Null Ahnung und hatte auch noch nie eines in der Hand.
Mich hat nur die Kompaktheit und der kleine Preis beeindruckt.

Rolf hat mir kurz erklärt, dass die Module einen Lautsprecher bzw. Kopfhörer (LC-Last) am Ausgang brauchen. Wenn man dann, so wie ich, vorwiegend eine Aktivbox oder einen externen Verstärker nutzen möchte, sollte das Signal vor dem Eingang des PAM über einen kleinen Elko zu einer extra Stereo-Klinkenbuchse ausgekopplet werden.

Genau das Zwitschern habe ich ein wenig vermutet. Hier ist dann möglicherweise etwas Aufwand zur Entstörung zu betreiben. Aber das is ein bekanntes Problem, wenn man Digitaltechnik mit anloger "verheiratet" ;-)

@Daniel
470µ auf dem PAM dann nochmal 470µ ... ich weiß nicht ob das wirklich gut ist und das Reboot-Problem löst. Kommt sicher auch auf den verwendeten Rechner an.
15mm ist Aufbauhöhe ist schon sehr grenzwertig, aber das müsste man genauer testen. Du kannst das Modul ja mal auf eine Karte "heften" und mal schauen, wie es mit dem Abstand zu benachbarten Karten in K1520 System aussieht.

Ich spreche jetzt mal wirklich nur für mich persönlich und weiß, dass viele gern einen Verstärker an Bord des SOUND-Moduls wünschen. Ich werde den Verstärker vermutlich nicht brauchen, da bei mir sowieso immer Aktivboxen herumstehen. Es gibt ja auch kleine Modelle.

Viele Grüße,
Klaus
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027
06.08.2017, 14:59 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Stimmt Klaus, man darf ja nicht davon ausgehen, dass der Rechner immer mit ausgeschalteten PAM in Betrieb geht. Das hatte ich jetzt gar nicht bedacht. Wenn das PAM eingeschaltet ist und dann der Rechner eingeschaltet wird, hängen dann gleich 2x470uF dran. Das wäre vielleicht wirklich nicht so eine gute Idee.

Mir persönlich würde auch ein unverstärkter Ausgang reichen. Habe aber noch ein flacheres PAM8406 gefunden. Da sind zwei getrennte Printpotis drauf. Ich denke das wäre ein vertretbarer Kompromiss.

VG Daniel
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028
06.08.2017, 16:19 Uhr
Klaus



@Daniel,
ob das mit den Abstürzen bei jedem Rechner so sein muss glaube ich nicht. Kommt sicher auf viele Faktoren an.
Diese PAM Dinger habe ich alle noch nicht benutzt und kann da auch nicht mitreden. Auf den ersten Blick sahen die Teile erst mal brauchbar aus.
Ich habe mir mal ein Foto von dem PAM8406 angesehen... Printpotis .... hmmm, aber wie willst Du das konstruieren, dass Du da während des Betriebes ran kommst. Oder bleibt die Lautstärke dann ein fest eingestellter Wert?

Keine Ahnung, ob es andere Alternativen gibt. Andreas hatte mal den A211 ins Spiel gebracht. Ist natürlich viel Aufwand 2xA211und einen Stereo-Mini-Lautstärkeregler müsste man dann auch haben. Reicht da eigentlich die 5V Versorgung aus?

@Andreas
Du hast ja bei Deiner obigen Platine den A210 drauf.
Gab es da eigentlich digitale Störgeräusche am Lautsprecher zu hören?

Viele Grüße,
Klaus
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029
06.08.2017, 16:31 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo Klaus,

das stimmt natürlich auch. Eine Regelung ist dann im Betrieb nicht machbar. Es gibt auch noch eine dritte Sorte dieser PAMs, da ist gar kein Poti drauf, dann könnte ich auf der Soundplatine was separates dafür vorsehen. Damit wären wir frei. Die findest Du auch unter der Bezeichnung PAM8403. Ralph hatte letztens einen Artikel aus dem Funkamateur 08/2017 dazu gepostet.

VG Daniel
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030
06.08.2017, 16:55 Uhr
Rolly2



Nein, es gibt keine digitalen Neben oder Störgeräusche. Der 210 ist auch minimal beschalten von daher währe der Platzbedarf für zwei Stück auch überschaubar. Als Potentiometer sind auch zwei kleine Spindelpotis denkbar, die kann man dann von Vorne bedienen. Allerdings müssen die dann getrennt eingestellt werden, so oft macht man das ja nicht.
Die PAM-Module sind aber eine kompakte und saubere Sache. Mir gefallen sie.

VG, Andreas

Nachtrag: Den 210 betreibe ich mit 12V. Datenblatt: 4 bis 20V

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 17:49 Uhr von Rolly2 editiert.
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031
06.08.2017, 17:11 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

@Rolly2&Klaus: An dieses PAM-Modul und an dieses Poti dachte ich da. Damit bleibt die Karte schön flach. Spricht aus Eurer Sicht was dagegen?

VG Daniel

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 17:14 Uhr von Daniel editiert.
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032
06.08.2017, 17:27 Uhr
Rolly2



Daniel, die sehen doch gut aus und sind schön flach. Ich wusste nicht, das es die als Stereoausführung gibt.

VG, Andreas
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033
06.08.2017, 18:03 Uhr
Klaus



@Daniel,
auch mir gefällt diese PAM Variante dann wohl am Besten. Auch wenn ich die Dinger nicht kenne.
Sieh aber bitte eine zusätzliche Stereo-Klinkenbuchse (die gibt es in flacher Bauform) vor, wo man das Signal vor dem PAM über einen kleinen Elko 10µ abgreifen und für Aktivboxen bzw. ordentlichen Verstärker verwenden kann. Wäre jedenfalls mein Vorschlag.

@Andreas
Keine Störgeräusche.... erstaunlich oder einfach gut rausgefiltert, trotz Fädelplatine ;-)
Der A211 scheint auch ab 4,2V einsetzbar zu sein, wenn das Datenblatt nicht lügt. Wäre dann die aufwändige Variante.

Viele Grüße,
Klaus
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034
06.08.2017, 18:13 Uhr
Rolly2



A210: 4 bis 20V. Ich betreibe ihn aber mit 12V.
Lautstärke voll auf, nur ein wenig Brummen. Das hört man aber nur, wenn man den Lautsprecher ans Ohr klemmt. Ich werde mir heute zwei PAMs bestellen und testen. Versand ist auch noch kostenlos.

VG, Andreas
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035
06.08.2017, 19:31 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

@Klaus: Dann wären wohl zwei 3,5mm-Stereo-Klinkenbuchsen gut. Eine als unverstärkte Schnittstelle und eine über den NF-Verstärker.

@Andreas: Ein kleiner Lautsprecher (0,25W, 8Ohm ) soll auch auf die Karte. Er soll auch über das PAM-Modul laufen und wenn einer am Klinkenstecker einen externen LS anschließt wird er ausgeschaltet. Das PAM Modul liefert aber 2x3W. Wie könnte man die Leistung so begrenzen, dass der kleine LS nicht kaputt geht?

VG Daniel
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036
06.08.2017, 20:00 Uhr
Rolly2



Hallo Daniel, da schaltest du einen Widerstand vor den kleinen Lautsprecher. Den passenden Wert probiere bitte aus. Muss da unbedingt ein Lautsprecher drauf? Klar, schön kompakt aber der Klang?

VG, Andreas

Ein Nachtrag: Da ja schon angemerkt wurde, das die PAM-Module beim einschalten einen "RESET" auslösen können, würde ich vielleicht darüber nachdenken, einen gesonderten Festspannungsregler von 12v auf 5V vorzusehen. 12V stehen an jedem K1520-Bus bereit. Die Dinger arbeiten nach dem PWM-Prinzip. Da gibt es nur leitend oder nicht leitend bei den internen Bauelementen. Das könnte schon einen gewissen U-Einbruch als kurze Impulsspitze hervorrufen.
Bei meinem A210 ist das ein anderes Verhalten, der ist rein Analog. Da muss man nur auf die Leitungsführung achten, also Digitalmasse und Analogmasse konsequent getrennt führen und nur an einen definierten Punkt zusammenführen. Noch einmal wegen des Vorwiderstandes, der Lautsprecher hat 250mW an 8 Ohm Impedanz. Hast Du einen Oszi und einen NF-Generator? Wenn nicht, mache ich das. Wird aber erst nächste Woche.

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 20:30 Uhr von Rolly2 editiert.
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037
06.08.2017, 20:52 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo Andreas,

den Reset macht das PAM im NKC durch das Spindelpoti, weil das eine Ausschalterstellung hat. Bei dem ohne Poti sollte das nicht passieren. Das PAM ohne Poti hat auch keinen 470µF Elko drauf. Das sollte sich hoffentlich "friedlicher" verhalten. In Busnähe würde ich den üblichen 470µF-Elko für die Karte einplanen.
Oszi habe ich, aber keine NF-Generator. Was hast Du vor, Andreas? Soll ich Dir so einen Lautsprecher mal schicken?

VG Daniel
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038
06.08.2017, 21:14 Uhr
Rolly2



Hallo Daniel,
nein, brauchst Du nicht schicken. Das mit der Ausschaltstellung darf aber trotzdem nicht passieren. Da ist etwas "faul".
Ich werde für diesen Lautsprecher den entsprechenden Vorwiderstand ermitteln. Wir werden sehen.

VG, Andreas
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039
06.08.2017, 22:16 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Rolly2 schrieb
Ich werde für diesen Lautsprecher den entsprechenden Vorwiderstand ermitteln.


Da wäre ich vorsichtig, wenn es um eine Änderung der Last geht, im DB als LOAD geführt. Ein Class D-Amp ist keine Transistorendstufe herkömmlicher Art.
Im DB gibt es auch das sonst übliche Pout/RL-Diagramm nicht.
Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 06.08.2017 um 22:16 Uhr von Deff editiert.
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040
07.08.2017, 18:38 Uhr
Rolly2



Hallo Ingo, da hast du natürlich recht. Das muss berücksichtigt werden.

VG, Andreas
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041
07.08.2017, 20:10 Uhr
Daniel

Avatar von Daniel

Hallo zusammen,

habe gerade noch kleine 28mm-Lautsprecher gefunden mit 8Ohm und 2W. Das PAM liefert lt. Datenblatt bei 8Ohm und 5V etwa 1,8W. Das müsste damit klappen.

VG Daniel

Dieser Beitrag wurde am 07.08.2017 um 20:36 Uhr von Daniel editiert.
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042
07.08.2017, 20:29 Uhr
Rolly2



Hallo Daniel, das ist ja super. Damit dürfte es keine Probleme geben.

VG, Andreas
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