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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Taschenrechner-Anzeigen.. » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
15.03.2013, 12:39 Uhr
holm

Avatar von holm

Folgendes hat mir AE geschickt zur Diskussion über verschiedene Typen von Taschenrechneranzeigen.

Gruß,

Holm

Für die Diskussion um elektronische Ziffernanzeigen habe ich einmal
Taschenrechner-Anzeigen aus der Mitte der 1970er Jahren
zusammengestellt. (Die LC-Displays sind vom Anfang der 1980er Jahre, da
ich keine älteren zur Verfügung hatte.)

Die Aufnahmen entstanden in der 1. Märzwoche 2013 im Freien bei
Tageslicht ohne Sonne. Bis auf die des MR511 sind die anderen
vergleichbar groß. Die schlechte Lesbarkeit vom MR201 ist nicht
absichtlich herbeigeführt, sondern resultiert aus der geometrischen
Gestaltung. (Deshalb habe ich die TI57-Anzeige hinzugefügt.)

Für mich beeindruckend ist die mittlere Plasma-Anzeige. Dieser
Anzeigetyp wurde wegen des relativ hohen Aufwandes für die
Spannungsbereitstellung ca. 15 Jahre lang kaum noch verwendet. In den
1970er Jahren waren wegen des Einsatzes von pMOS-Technologie für die
Taschenrechnerschaltkreise sowieso Transverter erforderlich.

Die "stromfressenden" LED-Anzeigen waren damals Stand der Technik. Man
verdeutliche sich, erst erzeugt man aus 2,5 - 6,0 V
Batterie-/Akkumulatorspannung die für den Schaltkreis erforderlichen ca.
15 V und betreibt dann LEDs mit 1,7 - 3.4 V Flußspannung.
(Einschließlich der Flußspannnungen der Treibertransistoren von
vielleicht noch einmal 2,0 V) wird der Rest in Wärme umgewandelt! Sind
die bezüglich der neun stelligen mit Linsen versehenden Module VQD32
deutlich besser lesbaren dreistelligen LED-Anzeigen vom Typ VQB37
überhaupt einmal in Stückzahlen produziert worden oder gleich der
Material- und Arbeitszeiteinsparung geopfert worden?

Für die deutlich besser lesbaren grünen Vakuumfluoreszens-Anzeigen
wurden bei Verwendung von 4 Stück 500 mA - NC-Akkus eine Einsatzzeit
größer 3 Stunden garantiert (staatlich geprüfte Herstellerangabe).

Mit dem Einsatz der CMOS-Technologie kamen dann auch die LC-Displays zur
Verwendung. Was zu einer deutlichen Verringerung der Strombedars führte,
sodaß dann vorwiegend nur noch Elementzellen zur Energieversorgung
genutzt wurden.

Zu den Flüssigkristall-Anzeigen kann ich folgende Episode anführen: Im
Herbst/Winter 1972 habe ich in einer Ausstellung von
Forschungsergebnissen der Martin-Luther-Universität Halle den Prototyp
einer derartigen Anzeige vorgeführt bekommen. Später hieß es, die
zuständigen staatlichen Stellen hätten eingeschätzt, eine
wirtschaftliche Verwendung würde nicht gesehen und deshalb die Patente
nach Japan "fürn Äppel und nen Ei verschachert". Ein folgenschwerer
Irrtum wie sich schon 2 Jahre später zeigen sollte als die LCDs dort in
Massen hergestellt wurden. - Wer weiß mehr?


--
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001
15.03.2013, 14:30 Uhr
RP



Das P801KF, wo bekommt man so etwas, es ist ja vom Prinzip eine NIXI Röhre mit 7 Segment Anzeige.So eine Anzeige suche ich für ein Siemens Messgerät 6 Stellig bestehend aus 2, 3Stelligen Bausteinen.Einer ist kaputt.

Rolf
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002
15.03.2013, 17:09 Uhr
Andreas




Zitat:
Sind die bezüglich der neunstelligen mit Linsen versehenden Module VQD32
deutlich besser lesbaren dreistelligen LED-Anzeigen vom Typ VQB37
überhaupt einmal in Stückzahlen produziert worden...?

Hier sind aber die Bezeichnungen arg durcheinander gekommen. Die dreistellige Anzeige ohne Linse war die VQC32,das 9-stellige Modul mit Linse war VQD30 und die einstellige mit Linse war die VQB37.
Soweit ich das überblicke ist die VQC32 die älteste und relativ schnell aus den Katalogen verschwunden.Ich hatte selber in den siebzigern welche in der Kastanienallee kaufen können und da kam dann ein C520-Digitalvoltmeter dran.Selber habe ich noch einen Minirex75 mit VQC32-Anzeigen.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 15.03.2013 um 17:09 Uhr von Andreas editiert.
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003
17.03.2013, 19:15 Uhr
ggrohmann



Hallo!


Zitat:
Andreas schrieb
Die dreistellige Anzeige ohne Linse war die VQC32,das 9-stellige Modul mit Linse war VQD30 und die einstellige mit Linse war die VQB37.
Andreas

Ich war gestern auf dem Radioflohmarkt in Garitz und einer der Händler hatte noch VQB37, etwa 10-20 Stück, im Angebot. Falls wer sowas dringend suchen sollte, melde er sich bis zum Oktober bei mir. Dann dürfte der besagte Händler wieder dort sein.

Guido
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004
19.03.2013, 09:53 Uhr
P.S.



Soweit mir bekannt ist, stand die Entwicklung der ersten 7-Segment-LED-Anzeigen im WFB Mitte der 70er Jahre im engen Zusammenhang mit den ersten DDR-Taschenrechnern "Minirex...".
Forderung seitens des Geräteherstellers - in diesem Fall war das wohl noch FWE-Konsumgüterproduktion - war eine 9-stellige Anzeige. Technologisch bereitete das aber dem WFB erheblich Probleme, so daß als Kompromis zunächst die 3-stellige VQC32 ohne Linse herauskam und somit davon 3 Stück beim Geräte-Hersteller bestückt werden mußten. Da aber trotzdem eine hohe Ausschußquote bei der VQC32-Produktion bestand (es gab auch noch VQC33 und VQC34), wurden auch Einzel-Anzeigen VQB37 hergestellt. Die 9-stellige Anzeige VQD30/32 kam offensichtlich nicht über das Stadium der Versuchsproduktion hinaus.

Die Eigenentwicklung der Technologie zur 1. Generation LCD fand an der Uni-Halle bereits Anfang der 70er statt. Die Produktion der LCD-Anzeige FR51N4 war dann 1972 im WFB angelaufen - jedoch mit erheblichen Problemen hinsichtlich der Langzeitstabilität verbunden.
Trotz mehrjähriger intensiver Arbeit konnten die Probleme nicht behoben werden, so dass 1974 die Versuchsproduktion endgültig eingestellt wurde.
Richtig ist auch, dass anschließend die Technologie incl. Patente in's NSW verkauft wurden.
Obwohl zu jener Zeit auch international LED-Anzeigen sogar noch in Armbanduhren üblich waren, mehrte sich die Kritik an den DDR-Erzeugnissen von wegen der geringen Batterie-Laufzeiten. Ein Ausweg wäre LCD gewesen, da aber bekanntlich "gebranntes Kind Feuer scheut" unterblieb zunächst eine Wiederaufnahme dieses Themas.

Erst als 1981 das Angebot von Sharp bestand, eine völlig neuartige LCD-Technologie ohne Langzeitprobleme zu lizensieren und diese trotz COCOM im WFB verwirklicht werden konnte, standen dann u.a. mit der FAR03A die ersten LCD-Anzeigen der 2.Generation in hoher Qualität für Taschenrechner zur Verfügung. Weitere LCD-Anzeigen für Uhren usw. folgten.
Nachteilig war allerdings der hohe Anteil von nicht ablösbaren NSW-Materialien, so dass von einer "Störfreimachung" bis zum Ende der DDR keine Rede sein konnte.
Diese sehr spannende Geschichte war mal Thema eines Vortrages im www.industriesalon.de.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weiß nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber- und Markenrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 19.03.2013 um 09:58 Uhr von P.S. editiert.
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005
01.02.2014, 11:15 Uhr
Rolli



An alle Fans von Taschenrechnern aus Mühlhausen,
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Seltene-Taschenrechner-aus-Muehlhausen-wieder-aufgetaucht-1603458679
weiterer link zu Mühlhausen:
http://muehlhausen.thueringer-allgemeine.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Muehlhaeuser-Firmengeschichte-Muehlhaeuser-Roehrenwerk-247786755

Gruß
Rolli
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2014 um 11:28 Uhr von Rolli editiert.
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006
01.02.2014, 14:18 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Ach du grüne Neune! Jetzt gibt es schon einen Zeitungsartikel dazu und mein Briefkasten ist immernoch leer. Der Verkäufer hatte null Bewertungspunkte, Zahlung per Überweisung, 2€ Sparversand. Jetzt kann ich nur noch hoffen und beten...

Habe den im Artikel nicht abgebildeten, aber mit der Seriennummer erwähnten goldfarbenen MR511 für 50€ abgestaubt/oder auch nicht. Falls er doch noch eintrudelt werde ich mal'n Foto schießen.

Das es davon so viele gab, halte ich aber für ein Gerücht. Die werden die Seriennummer unabhängig von Gehäuse- und Tastenfarbe hochgezählt haben.

MfG

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2014 um 14:19 Uhr von kaiOr editiert.
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007
01.02.2014, 15:44 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolli schrieb
An alle Fans von Taschenrechnern aus aus Mühlhausen

Es hatte in der DDR keine Scheckkarten gegeben?
Wo kommen dann die her, die ich hier liegen habe?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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008
01.02.2014, 16:01 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Die Postfee hat mich erhört!



Jetzt brauch nur noch Batterien.

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2014 um 16:05 Uhr von kaiOr editiert.
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009
01.02.2014, 22:32 Uhr
sylvi



Hallo,


>"Die erste Serie dieses ab dem Jahr 1981 hergestellten Typs im
>Scheckkarten-Format war offenbar nur für einen auserwählten Kreis
>bestimmt. Nämlich für die Delegierten des X. Parteitages der SED im
>Palast der Republik in Berlin."

>"Es hatte in der DDR keine Scheckkarten gegeben?"

1981 wohl noch nicht.

lg.
sylvi
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
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010
02.02.2014, 01:15 Uhr
meikel

Avatar von meikel


Zitat:
sylvi schrieb
>>>"Die erste Serie dieses ab dem Jahr 1981 hergestellten Typs im
>>>Scheckkarten-Format war offenbar nur für einen auserwählten Kreis
>>>bestimmt.

Jo. Das war ne Uhr mit Wecker und Taschenrechnerfunktion im Visitenkartenformat. Paßte wegen der Dicke allerdings nicht in kleine Geldtaschen. Das Teil hatte den Gebrauchswert einer Feierabenduhr.
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011
02.02.2014, 10:48 Uhr
CarstenSc



Auf dem 8.Parteitag gabs für jeden Delegierten nur ne Flasche Parteitagsbrause, in den 80er schon so einen tollen Taschenrechner mit Feierabenduhr.
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012
25.09.2018, 17:04 Uhr
Enrico
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Nen neuen Fred wollte ich nicht extra aufmachen, und dieser
hier ist am passendensten....


Ist ein MBO fx-19


An den Anschlüssen sieht das ziemlich milchig aus, als ob die
Röhre Luft gezogen hätte.
Auf der Rückseite ist der Getterspiegel aber ok, der ist silbrig.

Also doch keine Probleme mit Luft?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.09.2018 um 17:05 Uhr von Enrico editiert.
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013
25.09.2018, 17:56 Uhr
RP



was passiert denn wenn du den Rechner Spannung gibst ? die VFD wird von einem Transverter versorgt, wenn die Heizung glimmt schwingt der Transverter, die weiteren Spannung kann man leicht nachvollziehen.
Sind die Betriebsspannungen da und die Röhre bleibt dunkel ist sie meist hinüber. Die Beschaltung der Röhre kann man gut sehen. Zum ausprobieren kannst du fast alle VFT anschließen.

Rolf
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014
25.09.2018, 18:15 Uhr
Enrico
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Nee, der funktioniert schon.
--
MFG
Enrico
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015
25.09.2018, 19:24 Uhr
holm

Avatar von holm

Was läßt Dich vermuten das die Farbe der Glaseinschmelzungen mit dem Vakuum in der Röhre zu tun hat?
Wenn das Getter silbrig oder schwarz ist, ist das ein gutes Zeichen, aber keine Garantie dafür das das Vakuum ok ist, dob das Glas milchig ist hat aber überhaupt keine Bedeutung. Ich habe auch schon richti weißes Glas als Preßteller erlebt.

Gruß,

HOlm
--
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016
25.09.2018, 19:29 Uhr
RP



Die Röhren nennen sich Vakuum-Fluoreszenzanzeige, ohne Vakuum keine grüne Anzeige.

Rolf
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017
25.09.2018, 19:31 Uhr
Enrico
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Na, wenn Luft drin ist oxidieren die Restmetalledämpfe da drin,
und das hier sieht verdächtig aus.
Hatte bis jetzt noch keine Röhre in der Hand, wo das so milchig aussieht.


Also wenn das Getter ok ist, aber fürs Vakuum nix bedeutet, was
denn dann?

Oder nur dass die ANzeige geht?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.09.2018 um 19:32 Uhr von Enrico editiert.
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018
25.09.2018, 21:15 Uhr
RP



https://www.ebay.com/itm/LOT-OF-6-Nixie-Tubes-for-Nixie-Clock-Z5900M-Z5900-NEW-NOS-Tested-/182062481072?nordt=true&orig_cvip=true&rt=nc&_trksid=p2047675.m43663.l10137

Die Anschluss Seite der Z5900M sieht genau so aus.

Rolf
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019
26.09.2018, 08:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Was läßt Dich denken Enrico das ein weiß farbener Preßteller was mit dem Vakuum zu tun hat?

Ein silbernes Getter ist ein Hinweis das die Röhre wahrscheinlich ok ist, keine Garantie (weil das Vakuum trotzdem schlecht genug sein kann das sie nicht mehr arbeitet). Ein weiß aussehendes Getter ist die Garantie dafür das die Röhre kaputt ist. Von der Preßtellerfarbe ist nirgends die Rede.

Gruß,

Holm
--
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020
26.09.2018, 09:28 Uhr
Enrico
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Das wird dabei das Problem sein....
--
MFG
Enrico
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021
13.10.2018, 16:29 Uhr
holm

Avatar von holm

..ich habe heute endlich ein paar VQC32 auf der Areb auftreiben können, ich habe 5 Stück für 6 Oiro gekauft (Neue) ..finde das einen fairen Preis..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 13.10.2018 um 19:51 Uhr von holm editiert.
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