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Thread - Seiten: -1-

000
05.09.2010, 00:12 Uhr
ingotron

Hallo zusammen,

ich habe induktive Wegaufnehmer - offensichtlich vom GRW (Teltow) abzugeben, bestehen aus einer Spule auf Ferrit und einem ca. 2mm starken Ferritstab. Das ganze ist in hübschen kleinen Holzkästchen verpackt (siehe Bilder).

Bei Interesse bitte PN an mich oder Antwort im Thread.

Gruß Ingo.
--
Man darf die Menschen nicht mit ihren Engsten alleinlassen. (Zitat: Peter Glaser)

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001
05.09.2010, 09:47 Uhr
Guido
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Hallo Ingo,
was sind denn das für Gurken? Wieso haben die damals Holz genommen? Je nach Feuchtigkeit verändert sich doch alles: Abstand Spule/Ferrit, Induktivität usw. Für was wurde sowas eingesetzt?

Ansonsten, schöne Stücke Technikgeschichte, die Du das hast.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

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002
05.09.2010, 10:09 Uhr
ingotron

Zitat:

Guido schriebWieso haben die damals Holz genommen? Je nach Feuchtigkeit verändert sich doch alles: Abstand Spule/Ferrit, Induktivität usw. Für was wurde sowas eingesetzt?

Hallo Guido,
das Holz ist ja nur das Verpackungsmaterial. Die Spulen haben 4 Anschlüsse, was auf zwei Spulen hindeutet und vermutlich so genutzt wurde, dass die Induktivität einer Spule durch den eintauchenden Ferritkern verändert wurde, während die andere als Referenz zur Kompensation der Temperaturabhängikeit und Alterung diente - aber genau weiß ich das nicht. Jedenfalls wurde das ganze nach meinen Informationen zum Messen kleiner Wege (im Millimeterbereich und darunter) genutzt. Der winzige Ferritstab sieht sehr filigran aus und wird vermutlich jede kleine Querkraft mit Bruch strafen, weswegen die aufwendige Verpackung logisch erscheint.

Gruß Ingo.
--
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003
05.09.2010, 13:08 Uhr
Guido
Default Group and Edit

Oups, Verpackung macht Sinn....

Guido
--
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