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18.03.2010, 13:05 Uhr
Rüdiger
Administrator
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Zitat: | jmueller schrieb Aber mal im Ernst: Welche Formate gelesen werden können, ist ja in erster Linie eine Frage der Software. Und in der Liste der unterstützten Formate sind einige aufgeführt, die vom normalen DOS-Format weit entfernt sind (z.B. 13 und 16 Sektoren pro Spur). Insofern glaube ich schon, dass durch reine Softwareanpassung auch die meisten der in der DDR üblichen Formate lesbar wären.
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Das Problem besteht darin, dass die meisten Kopierprogramme einen Intel-kompatiblen FDC voraussetzen, d.h. COPYCQM, TELEDISK, SUPERCOPY und 22DISK werden da nicht funktionieren.
Ich habe auch ein USB-Floppylaufwerk am Notebook stecken. Ist leider nur für DOS/WIN geeignet. -- Kernel panic: Out of swap space. Dieser Beitrag wurde am 18.03.2010 um 13:06 Uhr von Rüdiger editiert. |