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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » standort veb elektronik gera » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
27.12.2009, 11:34 Uhr
ralle



hallo...

wenn es interesse gibt, kann ich was zusammenstellen zum thema elektronik gera. ich habe von fast allem mir bekannten standorten im stadtgebiet gera einige fotos gemacht, um zu zeigen, was nach 20 jahren übrig ist.

achso, in lobenstein sowie in prenzlau hatte die elektronik zweigbetriebe. lobenstein vorwiegend konsumgüter wie dem lcr und dem walkman. die frontlader gc 603x und 613x wurden an der b92 produziert, ebenso auch die mc 80 serie wurden dort gebaut.

welche bedeutung prenzlau hatte, weiß ich leider nicht. in unserer klasse hatten wir 2 lehrlinge aus bt prenzlau. ich habe 1987 bis 1990 in der elektronik gelernt
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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001
27.12.2009, 23:38 Uhr
Rüdiger
Administrator


Jo, mach mal bitte.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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002
28.12.2009, 07:00 Uhr
ralle



hast emaile...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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003
29.12.2009, 08:59 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo ralle,

im BT Prenzlau wurden spez. Kondensatoren hergestellt.

mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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004
29.12.2009, 11:49 Uhr
ralle



achso. die mkt, wo die gehäuse in gera weinbergstrasse gegossen wurden?
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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005
14.05.2017, 19:48 Uhr
andiheini



Hallo User

Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin ?
1989 habe ich in Berlin am Ostkreuz Schulcomputer zusammen geschraubt.
So ca.Juli 89 bis Sebtember 89 dann kam überraschend die Wende.
Dafür fehlen aber Angaben in meinem SV-Buch. Es war um die Ecke von der Knorr Bremse.
Um die Ecke wurde damals auch die DDR Dunstabzugshaube montiert.
Wir waren damals ca. 10 Kollegen.
Kann jemand sagen wie die Strasse hies und vielleicht wem diese Abteilung unterstand?
Leider habe ich gar nix aufgehoben.
Wer kann dazu vieleicht Angaben machen.
Besten Dank
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006
14.05.2017, 20:03 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

In Gera an der B92 hatte ich Ende der 70er PA-Unterricht.
Dort haben wir auf dem ehemaligen Hescho-Gelände
die metallverkapselten 7mm-Scheibentrimmer hergestellt und waren später
in der Laufwerksfertigung für den R4100 eingesetzt.
Da mußten wir z. Bsp. die fertigen Kassetten-Laufwerke in Dauerlaufschränke
einsetzen zum Langzeittest.

Heute werden in einem der zwei Produktionsblöcke noch Kondensatoren hergestellt.
In dem anderen Block ist eine Mucki-Bude und freie Büroräume.
Auf dem Hescho-Gelände steht heute ein NETTO, eine Haustechnik-Firma,
ein Elektrogroßhandel und ein Teppichmarkt.

Dieser Beitrag wurde am 14.05.2017 um 20:25 Uhr von Besserwisser editiert.
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007
15.05.2017, 10:53 Uhr
P.S.



Im Zusammenhang mit dem Support zum MC80.xx - siehe http://www.ps-blnkd.de/ApplikationsLabor.pdf, "Dünnholz-Sortieranlage" - hatten wir (AEB-IfAM) ca. Mitte 1985 Kontakt mit Elektronik-Gera. D.h. wir waren dort zur Konsultation, soweit ich mich erinnern kann - irgendwo im "HauptwerK", jedenfalls bei den Entwicklern vom MC80. Wenn man von dort aus dem Fenster schaute, konnte man eine hohe Mauer mit Stacheldraht oben drauf sehen und dahinter ein Bergmassiv. Die MC 80-Kollegen erzählten uns, dass sich dort eine geheime, unterirdische Fertigungsstätte noch aus Kriegszeiten befindet, die derzeit von der Stasi genutzt wird. Weiteres wussten sie nicht, oder durften es nicht erzählen ...
Weis jemand näheres darüber, auch was seinerzeit während des 2.WK dort gebaut wurde?

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht - wer nur glaubt, der weis nichts! -
Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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008
15.05.2017, 19:57 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
Wenn man von dort aus dem Fenster schaute, konnte man eine hohe Mauer mit Stacheldraht oben drauf sehen und dahinter ein Bergmassiv. Die MC 80-Kollegen erzählten uns, dass sich dort eine geheime, unterirdische Fertigungsstätte noch aus Kriegszeiten befindet, die derzeit von der Stasi genutzt wird. Weiteres wussten sie nicht, oder durften es nicht erzählen ...
Weis jemand näheres darüber, auch was seinerzeit während des 2.WK dort gebaut wurde?



Die meinten bestimmt den Fuchsberg und die Schlucht in der Keplerstraße.
Dort waren Betriebsteile vom Carl Zeiss Jena und weitere
Elektronikfirmen angesiedelt.
Im WK II hat man dort vermutlich Zieloptiken hergestellt.
Da ist aber nichts im Berg.
Die Gebäude waren aus Beton und verbunkert.
Die Dächer waren damals angeblich begrünt.
Heute befindet sich dort das TGZ (Technologie und Gründerzentrum).
Newcomerfirmen ohne eigenes Gebäude können dort
Räumlichkeiten mieten und ihre Firma entwickeln.

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2017 um 20:02 Uhr von Besserwisser editiert.
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009
15.05.2017, 20:07 Uhr
Rolly2



Ja, da war ich vor drei Wochen wieder, also in der sogenannten "SCHLUCHT". Da war und ist nichts geheim gewesen, ala Bunker und so. Das sieht halt aus wie in einer Schlucht. Sieht auch heute noch so aus. Viele kleine Firmen haben da jetzt ihren Sitz.

VG, Andreas

PS: Geheim war damals nur, was gefertigt wurde, jedenfalls offiziell.
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010
15.05.2017, 23:15 Uhr
timpi



N'Abend

in der Kepplerstraße gab es meines Wissens mitte der 80'er nichts vom VEB Elektronik aber in Untermhaus (wurden dort nicht auch die MC80s zusammengebaut?). Und dort sollten auch Felsen zu sehen sein.

Was es mit dem mysteriösem Objekt auf sich hat, da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Versuch's doch mal auf fettgusche.net.

timpi.
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011
16.05.2017, 07:23 Uhr
CarstenSc




Zitat:
P.S. schrieb
Wenn man von dort aus dem Fenster schaute, konnte man eine hohe Mauer mit Stacheldraht oben drauf sehen und dahinter ein Bergmassiv. Die MC 80-Kollegen erzählten uns, dass sich dort eine geheime, unterirdische Fertigungsstätte noch aus Kriegszeiten befindet, die derzeit von der Stasi genutzt wird. Weiteres wussten sie nicht, oder durften es nicht erzählen ...
Weis jemand näheres darüber, auch was seinerzeit während des 2.WK dort gebaut wurde?


PS



Die Beschreibung würde eher auf die Bunkeranlage in Rothenstein passen. Die liegt allerdings ca. 25 km westlich von Hermsdorf zwischen Jena und Kahla.

Gruß
Carsten
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012
17.05.2017, 22:51 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Dort war zu DDR-Zeiten ein Munilager der NVA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Komplexlager_22
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013
20.05.2017, 07:54 Uhr
ralle



In Gera Untermhaus, in der Weinbergstr. war die Plastspritzerrei und es wurden dort auch Wickelkondensatoren zusammengebaut, zumintest hab ich dort was in der Richtung gesehen. Heute ist das ganze ein Wohnhaus.

Der VEB Carl Zeiss Jena hatte an der Kepplerstr. (heute Kepplerpark) für militärische Produkte ihre Anlagen. Ebenso in Bieblach Ost am Ende der Strassenbahnlinie 3, was kurz vor der Wende gebaut wurde.
--
Gruß Ralle

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014
20.05.2017, 21:57 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

In der Parkstraße in Untermhaus wurden auch Wickelkondensatoren hergestellt.
Die Randstreifen der Folien und sonstiger Papierabfall
wurden in zwei großen Pressen zu großen Würfeln zusammen gepresst.
Dort habe ich als Schüler mal in den Ferien gearbeitet.
Zwischen dem Altpapier lag auch öfter mal ein Prospekt von Westkassettenrekordern.

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2017 um 22:00 Uhr von Besserwisser editiert.
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015
20.05.2017, 22:53 Uhr
timpi



Hallo,

Bieblach Ost wurde von Zeiss doch nie richtig/vollständig in Betrieb genommen, oder täusche ich mich da? So schnell wie das Objekt nach der Wende in einen "Supermarkt" umgewandelt wurde...


Zitat:
In Gera Untermhaus, in der Weinbergstr. war die Plastspritzerrei



Ok, aber wo wurden dann die MC80 zusammengeschraubt? Nicht an der F92.

Was mir aber noch einfällt, in der Zwötzener/Liebschwitzer/Pfortener Ecke hatte der VEB Elektonik wohl auch noch was. Konnte man von dort evtl. den Steinbruch Zoitzberg (aka Pomuschel) sehen?

timpi.
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016
20.05.2017, 23:02 Uhr
Mystic-X



Ich will an dieser Stelle mal auf ein recht interessantes Buch verweisen.

"Den werden sie wohl immer brauchen..." 75 Jahre Kondensatorfertigung in Gera Gebundene Ausgabe – 2013 von Stefan Hochsattel (Autor)

Bezug über Herrn Hochsattel bei electronicon ist noch möglich....
--
Gruß
Markus
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017
24.05.2017, 22:09 Uhr
ralle



Standort Pforten, mehr als Lager. Aber wogenau?
--
Gruß Ralle

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018
24.05.2017, 22:52 Uhr
timpi



N'Abend,

Pforten war nicht nur Lager. Dort wurden auch Kondensatorfolien bedampft. Auch heute noch. Bin mir aber nicht sicher ob's noch der selbe Standort (heute Gewerbegebiet Gera-Pforten) ist wie damals™.
Mir ist auch so, als wurden dort auch Keramiken gemischt (in Zusammenarbeit mit dem KWH?), allerdings wohl nicht mehr Mitte der 80'er. Da gab's einen Neubau in der Wiesestraße (fast genau dort, wo heute ein Netto steht).

timpi.
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019
28.05.2017, 18:04 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Demnächst zieht wieder eine Firma aus dem TGZ in der Keplerstraße in den zweiten "Elektronik"-Block.
Eine Etage unter die Mucki-Bude.
Stand so in der OTZ.

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2017 um 18:05 Uhr von Besserwisser editiert.
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020
03.06.2017, 06:58 Uhr
ralle



Also wo ich 1987 angefangen hab zu lernen in der Elektronik, war die gesamte Keramik in der Südstrasse (Bezeichnung des Betriebsteils).
--
Gruß Ralle

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021
03.06.2017, 10:34 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Alles Tarnung.
Aber vielleicht ging die Südstraße früher mal so weit über die Arminiusstraße drüber.
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022
03.06.2017, 12:09 Uhr
timpi




Zitat:
Also wo ich 1987 angefangen hab zu lernen in der Elektronik, war die gesamte Keramik in der Südstrasse (Bezeichnung des Betriebsteils).



Ja richtig (BT Südstr. == der nördliche Teil an der B92, Eingang war an der Berufsschule von der Wiesestr. her). Das Gebäude wurde Mitte der 80'er in Betrieb genommen. Vorher kam die Keramik vom KWH, die es aber irgendwann nicht mehr schafften. Als Zwischenlösung wurde wohl auch in Pforten produziert, so ist mir jedenfalls.

timpi.
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023
03.06.2017, 12:22 Uhr
timpi




Zitat:
Aber vielleicht ging die Südstraße früher mal so weit über die Arminiusstraße drüber.



Fast richtig. Die Südstraße ging früher an der Elstern entlang (was jetzt B92 ist). Und die Arminiusstraße endete Richtung Osten noch bevor sie die Elster sah.

timpi
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024
06.06.2017, 16:14 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

im BT Porten wurde definitiv keine Keramik hergestellt.
Dort wude mitte der 80er ein neues Bedampfungszentrum
aufgebaut. Danach wurden die alten 300er Bedampfungsanlagen
verschrottet.


mfg Ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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025
08.06.2017, 21:09 Uhr
ralle



Nö, nur mal alte Karten studieren, die B92 kam später als Str. der DSF mit der Brücke. Die Südstrasse ging vermutlich über die Arminiusstrasse.
--
Gruß Ralle

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026
09.06.2017, 00:18 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Sag ich doch.
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027
09.06.2017, 13:48 Uhr
timpi



@ralle Die alten Gebäude des BT Südstraße standen schon weit vor 1945 (damals war es die Südstr., ältere Kollegen hatten das auch bestätigt). Zu Kriegszeiten stand auf dem Turm 'ne Flak. Und die Arminiusstraße ging noch nicht bis zur Elster durch (seit wann sie das tut, das weiß ich allerdings nicht).
Die Shell Straßenkarte Nr. 83 zeigt es auch.

timpi.
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028
18.01.2019, 07:42 Uhr
ralle



Jedemfalls waren die Betriebsteile weit verstreut. Beim Modedruck waren es enteignete Textilbetriebe.

Keplerstr hatte damals an der Leninstr. Geendet. Die Verlängerung war noch Leninstr. Wo heute eine Spielothek und der BK ist, war der Parkplatz. In dem Südlichen Block war die Lehrwerkstatt Metall, Betriebsarzt, SED-Funktionsträger un Personaldings.
--
Gruß Ralle

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Dieser Beitrag wurde am 18.01.2019 um 07:50 Uhr von ralle editiert.
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