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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Netzteilkopplung STM STZ » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
05.05.2009, 19:19 Uhr
karsten
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Hallo,

hat sich schon Mal einer intensiver mit der Kopplung zwischen einem STM und einem STZ Netzteil beschäftigt ?

Wie auch hier zu lesen ist:
Das STZ "benötigte aber ein weiteres Netzteil (STM) für die Erzeugung der internen Hilfsspannung, konnte also nicht allein betrieben werden."

Nun habe ich einfach mal einige STM K0361.03 (5V/10A) hergenommen und die Hillfsspannung (mit und ohne Last) gemessen. Dabei komme ich auf nur ? etwa 3 Volt.
Betreibe ich ein STZ in externer Laborverdrahtung so benötigt es mindestens 13V Hilfsspannung bevor sich was tut.

Hat jemand ähnliche Erkenntnisse oder andere?

Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2009 um 19:20 Uhr von karsten editiert.
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001
05.05.2009, 19:42 Uhr
Rüdiger
Administrator


Die Hilfsspannung musst Du mit einen 12V-STM erzeugen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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002
05.05.2009, 20:06 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

@Rüdiger
In der Kopplung nach dem MC80-20er Schaltplan wird die Hilfsspannung vom STM K0361.03 mit verwendet. Mein Ansatz eines Prüfsteckers geht von der externen Verschaltung dort aus.

Karsten
--
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003
05.05.2009, 20:41 Uhr
paulotto



ist auch beim MC80La so: 5V/20A-NT + STZ mit 4 Spannungen...

Gruß

Klaus
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004
05.05.2009, 20:49 Uhr
Rüdiger
Administrator


Im STZ ist eine 10V-Z-Diode drin.
Alles was niediger liegt, dürfte also auf einen unstabilisierten Betrieb herauslaufen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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005
05.05.2009, 20:58 Uhr
paulotto



funktioniert aber prächtig im im LA. Wenn ich den das nächste Mal aufschraube, werde ich mal messen...

Gruß

Klaus

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2009 um 20:58 Uhr von paulotto editiert.
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006
05.05.2009, 22:26 Uhr
karsten
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Avatar von karsten


Zitat:
Rüdiger schrieb
Im STZ ist eine 10V-Z-Diode drin.
Alles was niediger liegt, dürfte also auf einen unstabilisierten Betrieb herauslaufen.

Wenn du die V6 meinst - die Beschriftung lese ich als SZX21/18

in den 4 Modulen sind jeweils 2x SZX21/6,2 in Reihe

karsten
--
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007
05.05.2009, 22:46 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
karsten schrieb
Wenn du die V6 meinst - die Beschriftung lese ich als SZX21/18

Die meinte ich. War auf dem Schaltplan schwer zu lesen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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008
06.05.2009, 07:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Die Hilfsspannung wird von jedem STM dieser Serie erzeugt und ist nicht identisch mit der Ausgangsspannung.

Gruß,

Holm
--
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009
06.05.2009, 12:20 Uhr
karsten
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Avatar von karsten


Zitat:
holm schrieb
Die Hilfsspannung wird von jedem STM dieser Serie erzeugt und ist nicht identisch mit der Ausgangsspannung.

Gruß,

Holm

@Holm

Ja, so sehe ich das auch anhand des Schaltplanes. Hast du diese Spannung mal gemessen?

Karsten
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010
06.05.2009, 13:29 Uhr
holm

Avatar von holm

Nein habe ich nicht, jedenfalls nicht in letzter Zeit. Mir geistert nur im Kopf herum das es sich ca. um 22V handelt, ich weiß nicht, ob ich das vor Jahrzehnten mal gemessen habe...

Diese Spannung ist auch nicht stabilisiert und zum Teil von der Belastung der Ausgangsspannung abhängig.

Gruß,

Holm
--
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011
06.05.2009, 18:25 Uhr
Hans

Avatar von Hans

Zum STZ habe ich folgenden Text in der Betriebsdokumentation zur Modularen Stromversorgung gefunden:

"Der Stromversorungszuatz STZ erzeugt eine stabilisierte Ausgangsspannung, kann jedoch nicht direkt an das 220 V-Wechselstromnetz angeschlossen werden. Er benötigt als Eingangsgröße eine vom Netz galvanisch getrennte Wechselspannung, die von den Stromversorungsmodulen STM, 20 Watt, an den Klemmen X 1:3 und X 1:4 bereitgestellt wird. Der Stromversorungszusatz stellt damit einen Ergänzungsmodul kleiner Leistung zu den Modulen der 20 Watt-Reihe dar. Überstrombegrenzung und Überspannungsschutz sind gewährleistet."

Zu den 20 Watt Modulen steht geschrieben, dass die Klemmen X 1:3 und X 1:4 mit einer seperaten Wicklung des Trafos direkt verbunden sind und dort eine Wechselspannung von ca. 26 V, 200 mA 50 Hz bereitstellt.
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012
06.05.2009, 21:25 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Danke Hans,

ich werde das mal in MC80-Aktion messen müssen.
"separate Wicklung" geht schon aus dem Schaltplan des STM hervor und die Einweggleichrichtung ist dann im STZ.

Karsten
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013
15.05.2009, 19:05 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

Antwort an alle.

Der Teufel steckt im Detail :-)
Das STM ist ein Schaltnetzteil - das wissen wir ja.

Also versagen da alle üblichen Messgeräte, wenn die ausgegebene Hilfsspannung = Wechselspannung gemessen wird.
keine Netzfrequenz und kein Sinus.

Deshalb habe ich mit dem MS-9150 auch nur 3V gemesen.

Karsten
--
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014
15.05.2009, 20:33 Uhr
holm

Avatar von holm

Das kannst Du nur mit dem Oszi schätzen. Wenn rechteckig, dann Effektivwert=Spitzenwert aber nur bei Tastverhältnis von 50%.

Ich habe ein paar STZ Module repariert und die Dinger aus dem Labornetzteil mit 24V gespeist, die waren damit zu frieden. Ein Module möchte gerne um die 50mA.

Gruß,

Holm
--
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015
15.05.2009, 21:04 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

@ Holm 014

oder gleich hinter der Gleichrichtung im STZ messen :-)


Ich habe die Hilfsspannung aus dem einstellbaren Netzteil vom MS-9150 langsam hoch gedreht und bei etwas über 13V spang es dann an.

Karsten
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