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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Chess Master Diamond reloaded » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
13.12.2008, 16:25 Uhr
chessbrain



Hallo,

ich habe bei Ebay einen Chess Master Diamond ergattert und werde ihn "ein wenig" modifizieren:

1. Schritt: CPU-Platine durch ATmega256 ersetzen und als Schachbrett mit USB-Anschluss konfigurieren.

2. Schritt: AVR32-Board (66 Mhz, ca. 70 Mips, 64KB SRAM, 512 KB Flash) mit eigenem Schachprogramm hinzufügen.

3. Schritt: FPGA Altera Cyclone III mit parallelisierter Schach-Hardware hinzufügen. Evaluiert in der Simulation durchschnittlich 20 Milliarden Züge pro Sekunde.

Allerdings habe ich bereits vom Start weg ein Problem: Ich suche das Gegenstück zu diesem Verbinder (58-polig, Rastermass 2,5 mm(?)).


Gibts den noch irgendwo?

Gruss,
chessbrain
Alle meine Schachprogramme

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2008 um 16:46 Uhr von chessbrain editiert.
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001
13.12.2008, 16:27 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Ebay - Elektronikposten = Jantsch in Kaufbeuren
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
13.12.2008, 21:34 Uhr
McSnoop



Würde aus rein technischer Sicht bei jeder Modifikation Interesse zeigen . Nutze zwar hauptsächlich Microchip PICs, aber ATMega hatte ich auch schonmal in der Hand.

gruß
--
Das Lernen verhält sich wie das Betreten eines dunklen Raumes. Man geht hinein, stößt überall an und nach einer gewissen Zeit schafft man es sich im Dunklen zu orientieren. Irgendwann findet man endlich den Lichtschalter, betätigt ihn, hält inne und geht in den nächsten dunklen Raum.
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003
13.12.2008, 21:43 Uhr
Volker

Avatar von Volker

Wozu der Aufwand - ein neues Schachbrett ist nun wirklich schneller gebaut.

mfg
--
Das Gerät selbst ist ein kompli-
ziertes elektronisches Erzeugnis, zu des-
sen Reparatur neben vielfältigen Kenntnis-
sen zum gesamten Komplex der Elek-
tronik eine Vielzahl hochwertiger Meß-
und Prüftechnik notwendig ist. Von ei-
genhändigen Eingriffen wird abgeraten.
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004
13.12.2008, 22:24 Uhr
McSnoop




Zitat:
Volker schrieb
Wozu der Aufwand - ein neues Schachbrett ist nun wirklich schneller gebaut.

mfg

Spaß am basteln? Nostalgie?

Es gibt bestimmt ne ganze Latte Gründe.
--
Das Lernen verhält sich wie das Betreten eines dunklen Raumes. Man geht hinein, stößt überall an und nach einer gewissen Zeit schafft man es sich im Dunklen zu orientieren. Irgendwann findet man endlich den Lichtschalter, betätigt ihn, hält inne und geht in den nächsten dunklen Raum.
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005
13.12.2008, 22:42 Uhr
chessbrain




Zitat:
Volker schriebWozu der Aufwand - ein neues Schachbrett ist nun wirklich schneller gebaut.

Wirklich? Ich denke nicht, dass man ein Schachbrett mit Hall-Sensoren, Tastern und dem Display samt Verdrahtung schneller baut, als man den Stromlauf der Brett-Platine analysiert hat - wenn man was von Hardware und von Stromlaufplänen versteht.
Und ein wenig Nostalgie ist auch im Spiel.

Nicht zuletzt: Du musst es ja nicht machen.



Gruss,
chessbrain
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006
14.12.2008, 00:54 Uhr
Volker

Avatar von Volker


Zitat:
chessbrain schrieb
Und ein wenig Nostalgie ist auch im Spiel.

Aha, kommen wir der Sache doch schon näher.

Dir "fehlt" die "Ahnung" einen wirklich schönen modernen Schachcomputer zu bauen. - oder so ähnlich.

Nur bedenke: Trabbi (oder Käfer) mit Ferrari-Motor will man eigentlich nicht wirklich.

mfg
--
Das Gerät selbst ist ein kompli-
ziertes elektronisches Erzeugnis, zu des-
sen Reparatur neben vielfältigen Kenntnis-
sen zum gesamten Komplex der Elek-
tronik eine Vielzahl hochwertiger Meß-
und Prüftechnik notwendig ist. Von ei-
genhändigen Eingriffen wird abgeraten.
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007
14.12.2008, 08:34 Uhr
chessbrain




Zitat:
Volker schrieb
Dir "fehlt" die "Ahnung" einen wirklich schönen modernen Schachcomputer zu bauen. - oder so ähnlich.

Ich habe nicht vor, einen "wirklich schönen und modernen" Schachcomputer zu bauen, sondern möglichst schnell einen vorführbaren Prototypen, der mindestens so ähnlich wie ein Schachcomputer aussieht und funktioniert.
Wenn es eine Produkt-Serie geben sollte, landet die Elektronik sowieso in einer Plastik-Kiste.

Gruss,
chessbrain

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2008 um 08:36 Uhr von chessbrain editiert.
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