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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Defragmentieren? Ja, aber richtig! » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
09.08.2008, 09:43 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Wer kennt das nicht? Eine Datei wird gebraucht, die Platte rödelt los, der Kopf klackert wie blöde beim Zusammensuchen der einzelnen Partikel und die Uhr tickt. Da hilft nur Defragmentieren!
Hier eine sichr sehr gut funktionierende Methode.
Danach ist nichts mehr fragmentiert, zu 100% garantiert!

http://home.arcor.de/sigurdpistor/humor/wintips/defrag/defrag.htm

Guido
(PS: Wie immer gilt: Vorher Datensicherung!)
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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001
09.08.2008, 09:58 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe eher den Eindruck, das die Daten jetzt mehr fragementiert sind als vorher.
Der Rechner sucht jetzt sehr lange nach Daten und kann sie dann nicht finden!

Was habe ich falsch gemacht?

:-O

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 09.08.2008 um 09:59 Uhr von holm editiert.
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002
09.08.2008, 10:09 Uhr
Mobby5



In der Anleitung steht: "Einfach ein paar Mal im Kreis reiben!". Nur steht da leider nicht, in welche Richtung zu reiben ist.

@holm
Mach das ganze nochmal und reibe diesmal in die andere Richtung. Das musst Du allerdings doppelt solange machen, um das Reiben in die falsche Richtung auch wieder auszugleichen. Durch die falsche Reib-Richtung hast Du nämlich die Daten noch mehr fragmentiert.

Ach ja, nochwas. Du musst auf der Plattenoberseite natürlich andersherum reiben als auf der Plattenunterseite.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 09.08.2008 um 10:17 Uhr von Mobby5 editiert.
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003
09.08.2008, 11:26 Uhr
holm

Avatar von holm

Aha.
Ich hbe das gleich mal probiert, aber jetzt sehen die Scheiben silbern aus, endlich ist der braune Dreck abgegangen.
Es ist eigenltich eine Zumutung das solches Zeug den Kunden angedreht wird.
Ich berichte Später die die Platte geht...

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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004
09.08.2008, 11:29 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Hab meine HD, die extrem stark fragmentiert war, nach der Anleitung mit Stahlwolle bearbeitet. Allerdings hatte ich kein Ajax, deswegen hab ich Meister Proper genommen. Der Erfolg ist verblüffend. Nicht nur, dass dir Platte jetzt sehr viel schneller auf die Daten zugreift, es erscheinen auch Daten, die aus Versehen gelöscht worden sind. Zudem riecht die Platte auch viel besser als vorher. Diese Methode ist klasse, kann ich nur weiterempfehlen.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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005
09.08.2008, 14:24 Uhr
Mobby5




Zitat:
holm schrieb

...endlich ist der braune Dreck abgegangen.

Gruß,

Holm

Das passiert, wenn gelöschte Dateien zu lange im Papierkorb liegen. Zum Beispiel wie bei Bananenschalen im Mülleimer.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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006
09.08.2008, 15:02 Uhr
Katzerix



... netter Gag, erinnert mich daran, dass die c't vor Jahren als Aprilscherz den Tip rausbrachte, wie man durch Anbringen einer Bohrung an einer ganz bestimmten Stelle einen 486SX in einen DX verwandeln konnte. Bloß sind da darauf wohl wirklich Leute reingefallen... man kann also gar nicht so blöd denken, wie es dann kommt...
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007
09.08.2008, 15:11 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Hier noch ein Tipp für Festplatten:

Dateien werden auf Festplatten und Disketten gespeichert. Diese drehen sich und das tun sie heutzutage mitunter recht schnell. Die Physik lehrt uns, dass sich Objekte, die sich auf einer schnell drehenden Oberfläche befinden, langsam aber sicher nach aussen rutschen. Da Festplatten aber nur eine begrenzte Grösse haben, ist die logische Schlussfolgerung, dass die Dateien irgendwann am Rand herunterfallen müssen.
Die Unix-Erfinder waren aber nicht dumm und haben einen Weg gefunden, diesem unangenehmen Effekt entgegenzuwirken. Dazu enthalten viele Unix-Versionen das sogenannte "sticky bit", welches man auf Dateien setzen kann,
damit diese an einer Position festgehalten werden und nicht mehr verrutschen können.

Gefaehrlicher ist es, wenn man Spiele ungleichmaessig abspeichert. Es gibt ja leichte Spiele und schwere Spiele. Bei unguenstiger Speicherung wird die Platte unwuchtig.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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008
09.08.2008, 15:42 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Aber gegen Unwucht helfen Bleigewichte. Bei Autoreifen wird das ja auch gemacht. Und wenn dann die Daten vom Rand der Platte gefallen sind, muss in das Gehäuse ein kleines Loch von ca. 25 mm Durchmesser gebohrt werden. Dann können die runtergefallenen Daten ausgeschüttet werden (muss eh ab und zu mal gemacht werden, denn wenn zu viele runtergefallene Daten im Gehäuse liegen, ist das irgendwann voll und nix geht mehr). die Daten werden in einen geeigneten Behälter geschüttet, und können dann mittels Teelöffel auf Disketten abgefüllt werden. Aber Vorsicht mit der Dosierung! Auch Disketten sind irgendwann voll!
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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009
09.08.2008, 16:09 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Gegen Unwucht:

dann laesst man halt mal HD-Wucht laufen.
http://home.arcor.de/maruss/misc/hdwucht.zip
--
VolkerP

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(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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