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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Uhr/T Tonbandausgang - Signal klingt "komisch" » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
22.10.2025, 22:48 Uhr
dl3hrt



Ich habe letztes Wochenende eine Uhr/T erstanden, die im Wesentlichen funktioniert. Heute habe ich die Tonbandausgabe getestet. Das Signal klingt eigenartig, so als ob die Zeittelegramme von einem wesentlich stärkeren Brummton überlagert sind.

Dann habe ich mir die Signale am Pin D von XB4 mit dem Oszi angeschaut. Dort sollte eigentlich TTL-Pegel anliegen. Stattdessen liegt der Low-Pegel bei 370 mV und der High-Pegel bei 570 mV und das Signal ist ebenfalls von einem starken Brumm überlagert.

Hat schon Irgendjemand diesen Effekt beobachtet? Könnten die Elkos im Netzteil dafür verantwortlich sein?
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001
23.10.2025, 08:17 Uhr
dh0jsv



Hallo,
meine Uhr hat den gleichen Effekt. Ich habe sie nicht funktionierend bekommen. Irgendjemand hatte stümperhaft Reparaturversuche unternommen, in dem auf der Prozessorplatine fast alle IC gewechselt wurden. Dabei wurden leider einige Schäden angerichtet wie weggerissene Leiterzüge etc. Das grenzte fast an Sabotage und hat die Reparatur deutlich erschwert. Sie läuft aber wieder.

Ich habe mir vor Jahren mal einen Abhörverstärker gebaut. Mit dem hatte ich an der TB-Buchse den gleichen Effekt, zurückverfolgt bis an die PIO. Sobald die Datenausgabe losgeht, ist das Störgeräusch da. Auf den Betriebsspannungen hat mein Abhörverstärker nichts gezeigt. Probeweises parallelschalten von Elkos brachte auch nichts, die Stromversorgung hatte ich an der Stelle dann ausgeschlossen (kann bei dir natürlich anders sein). Ich hatte dann aus Zeitgründen erstmal aufgehört, da sie läuft und ich die TB-Ausgabe nicht brauche. Aber ganz abgehakt habe ich das noch nicht.

Meine Schaltung ist auch etwas anders als die bekannte, es gab offenbar mindestens 2 Versionen.

Ich kenne jemand, der auch so eine Uhr hat. Ich frage ihn mal, evtl liest er ja sogar mit

73 de Sven
--
Sven

Dieser Beitrag wurde am 23.10.2025 um 08:29 Uhr von dh0jsv editiert.
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002
23.10.2025, 11:13 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hallo,

habe mir die Ausgänge nie angeschaut, nun doch.
Zuerst habe ich Eingang (TB-OUT) + Ausgang (TB-IN) verwechselt, deshalb an XB3 5/2 auch überraschend viel Netzbrumm.
XB3 4/2 -> verschieden lange 2,5kHz Sequenzen mit etwa +-80mV, sonst 0V....aber auch ab und zu Glitches/hochfrequentes Rauschen um die +-40mV?!?
XB4 D/F -> sauberes TTL-Telegramm mit Low-Pegel 0V (PK -80mV) und High-Pegel 3,6V (PK 3,8V)

Im besten Fall ist bei Dir nur D6 (K155LA12) auf der Interface-Platine defekt. Der war bei mir auch schon gesockelt. EDIT: Ich sehe gerade, der ist werkseitig gesockelt.

Grüße,
Kai

Dieser Beitrag wurde am 23.10.2025 um 11:22 Uhr von kaiOr editiert.
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003
23.10.2025, 11:43 Uhr
dl3hrt



Danke für eure Antworten. Dann scheint es also doch ein Problem zu geben. Witzigerweise lassen sich die Zeittelegramme im Modus "TB" wieder korrekt einlesen, diese Funktion ist also gegeben.

Danke für den Tipp mit D6. Daa werde ich überprüfen. Den kann man doch sicher durch einen 7437 ersetzen?

Viele Grüße

Karsten
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004
23.10.2025, 12:48 Uhr
dh0jsv



Es gab irgendeinen standartmäßig gesockelten IC, weil man da verschiedene Treiber verwenden konnte.. habs aber nicht mehr genau in Erinnerung. Muß also kein Fehlerhinweis sein.
--
Sven
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005
23.10.2025, 16:46 Uhr
dl3hrt



Danke an alle für die Tipps. Auch an den Buchsen XB5 und XB6 liegt kein TTL-Signal an, also offensichtlich ein defekter Treiber.

Viele Grüße

Karsten
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006
23.10.2025, 21:36 Uhr
Relaiskontakteputzer



Hallo in die Runde der Wissenden,

was ist eine Uhr/T? Bild wäre nett, danke.

Gruß Jörg
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007
23.10.2025, 21:45 Uhr
dl3hrt



Hier wird sie vorgestellt: https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/sonstiges/uhren.htm
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008
24.10.2025, 19:46 Uhr
dl3hrt



Ich habe mittlerweile auch die Stelle in den Unterlagen gefunden wo darauf hingewiesen wird, dass die Treiber ab Werk gesockelt sind, damit man verschiedene Anwendungen erschlagen kann.

Als Standard ist der K155LA12 als Leistungstreiber verbaut, man kann aber auch TTL-Gatter für weniger Last einbauen oder einen IC mit Open-Kollektor-Ausgang usw.

Ich habe mir ein paar K155LA12 mit Herstellungsjahr 1984 bestellt, damit die Bestückung "zeitgerecht" bleibt.
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009
26.10.2025, 17:54 Uhr
dl3hrt



Heute habe ich die Uhr geöffnet und eine unangenehme Überraschung erlebt:


Der Ferritstab fehlt! Jetzt ist mir auch klar, warum die Synchronisation auf DCF77 ziemlich störanfällig ist. Eigentlich ein Wunder, dass die Uhr überhaupt syncronisiert.
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010
26.10.2025, 20:50 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Und auf dem Ferritstab wahr sicherlich noch eine Spule, und die fehlt auch?
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011
26.10.2025, 21:48 Uhr
dl3hrt



Natürlich, alles verschwunden. Nur die leeren Lötösen sind noch da :-(

Gruß

Karsten
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012
27.10.2025, 08:22 Uhr
Rainer



das da überhaupt was ging? Ist der Empfänger so gut oder wohnst du direkt neben dem DCF77 Sender?
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013
27.10.2025, 09:47 Uhr
dl3hrt



Es sind 250 km Luftlinie, aber der Empfänger ist auch gut:
Antenne -> Vorstufe -> A244 (Mischer + ZF-Verstärker) -> 500 Hz mechanisches Filter

Ich denke, dass das Signal vom Gehäuse kapazitiv auf einen Leiterzug zum Empfänger einkoppelt, allerdings ohne Selektion. Daher ist die Synchronisation auch störanfällig.
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014
27.10.2025, 09:58 Uhr
Bert



So ein Stab sollte sich finden lassen.
Aber so wie es aussieht sind da mehrere Wickel drauf gewesen. Gibt es einen Schaltplan mit den erforderlichen Werten?
--
Viele Grüße,
Bert
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015
27.10.2025, 10:14 Uhr
dl3hrt



Ich habe schon einen Stab besorgt (200 mm lang und 10 mm Durchmesser). Da der auch für Langwelle eingesetzt war, sollte auch DCF77 klappen.

Im Schaltplan sind leider leider keine Wickelzahlen angegeben aber ich kenne 2 Leute, die eine Uhr/T haben. Da kann man sicher die Windungen zählen oder die Induktiität messen.

Den Schaltplan hatte schon einmal jemand eingestellt:
https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/18/2g_k9q.gif

Es fehlen L2, L3 und T3 (links unten).
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016
27.10.2025, 11:01 Uhr
karsten33



Wenn ich das richtig in Erinnerung habe empfängt der einmal DCF77 auf 77,5 KHz und Nauen auf einer Kurzwellenfrequenz von 5, irgendwas Megaherz. Letzteren Sender gibt es nicht mehr.
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017
27.10.2025, 18:33 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Ja, es sind 4 Spulen drauf. Direkt Induktivitäten messen oder so kann ich nicht, analog und HF sind auch nicht so meins.



Wenn ich gut schätzen könnte...
T3 (etwas feinere HF-Litze und viel Bindfaden dazwischen)
XL26 (ge) -> 20 Wdg. -> XL25 (rt)
XL24 (bl) -> 3 Wdg. -> XL23 (gn)

L2+L3 (grobe HF-Litze)
XL2 (ge) -> 130 Wdg. -> XL1 (rt)
XL3 (bl) -> 90 Wdg. -> XL4 (gn)


Der Wickelsinn scheint immer gleich.

Grüße,
Kai

Dieser Beitrag wurde am 27.10.2025 um 18:36 Uhr von kaiOr editiert.
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018
27.10.2025, 19:34 Uhr
Egon



Für die kleinen Wicklungen könnte ich Dir die nötige echte HF-Litze abgeben.
Ich denke mit so ca. 4 bis 5 Metern wäre das zu machen.
Grüße Egon
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019
27.10.2025, 19:39 Uhr
dl3hrt



Hallo Egon,

danke für das Angebot. Ich werde zuerst einmal die IUhr eine Bekannten in Augenschein nehmen und die Induktivität der Wicklungen ausmessen. Wegen der Litze schaue ich in meiner Bastelkiste. Sollte ich nichts finden, melde ich mich.

Viele Grüße

Karsten
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020
27.10.2025, 21:26 Uhr
karsten33




Zitat:
dl3hrt schrieb
Ich habe schon einen Stab besorgt (200 mm lang und 10 mm Durchmesser). Da der auch für Langwelle eingesetzt war, sollte auch DCF77 klappen.

Im Schaltplan sind leider leider keine Wickelzahlen angegeben aber ich kenne 2 Leute, die eine Uhr/T haben. Da kann man sicher die Windungen zählen oder die Induktiität messen.

Den Schaltplan hatte schon einmal jemand eingestellt:
https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/18/2g_k9q.gif

Es fehlen L2, L3 und T3 (links unten).



Gibts auch eine Stückliste und eventuell ein Foto von der Unterseite zum Nachbau?
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021
27.10.2025, 21:53 Uhr
dl3hrt



Eine Stückliste ist bisher leider noch nicht aufgetaucht. Vor einigen Jahren wurden bei Ebay die Schaltungsunterlagen für viel Geld angeboten: https://picclick.de/DDR-RFT-Steremat-MfS-Stasi-Uhr-T-Schaltpl%C3%A4ne-323764778064.html

Schade dass wir nicht wissen, bei wem sie gelandet sind. Ein Foto der Platinenunterseite kann ich nachreichen.
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022
27.10.2025, 22:01 Uhr
karsten33



Diese Anzeige hatte ich damals auch gesehen. fand ich viel zu teuer.

Villeicht gibt es jemanden der die Stücklisten hat. Würde gern nachbauen...
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023
28.10.2025, 14:07 Uhr
R09

Avatar von R09

im einfachsten Fall würde ich eine Ferritantenne
von eine Rumliegenden DCF Modul Anschließen direkt an den Antennenumschalter ( C12 ) und Masse.
Dann Ferritstab passender Länge besorgen , ich glaub im Tuner der S3000 Serie war so ein langer Verbaut. C10 / C11 welchen Wert haben die ? ich denke die sind für 77,5 Khz. Kann man das erkennen ?
Grüße Bernd
--
Leider ist die Motivation vieler Menschen ihre verkümmerten kognitiven Resourcen zu updaten äußerst gering....
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024
28.10.2025, 14:18 Uhr
dl3hrt



Ein 20 cm langer Ferritstab ist unterwegs zu mir. C10/C11 werde ich natürlich ausmessen.

Ich wollte auch so ein DCF-Modul ausprobieren, aber das kann man ja auch an der Antennenbuchse anschließen.

Übrigens ist die Umschaltung zwischen interner und externer Antenne witzig gelöst. Sobald man einen BNC-Stecker aufsteckt, wird eine Blechplatte nach innen gedrückt und löst einen Mikrotaster (S1) aus.

Viele Grüße

Karsten
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025
28.10.2025, 14:33 Uhr
R09

Avatar von R09

Ich hatte vor Jahren nur den Empfänger super Teil.
na egal. Die Ferritantenne an den Externen Eingang könnte sowohl die Ferritantenne als auch die Eingangskreise verstimmen ( ist ja ein Zusätzlicher Schwingkreis ), deshalb gleich auf den Eingang. Kopfhörer ran und lauschen.
Grüße Bernd
--
Leider ist die Motivation vieler Menschen ihre verkümmerten kognitiven Resourcen zu updaten äußerst gering....
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026
28.10.2025, 17:08 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hoi,

ich hänge die (wohl vollständigste) Doku von [ted211] hier ein paar Tage mit rein:
https://www.dropbox.com/scl/fo/47l7yk199zxqd3qs0z6e1/AJAP9ftzcBh7waLSIqy1Vj8?rlkey=gk5eedkkz998fk1bfetqiticw&st=vfpo1jn2&dl=0

...Pläne und Stücklisten sind drin, nur leider keine Werte bei Spulen.

@R09:
Die Stückliste liest sich schwer:
C7 - 2,7nF
C8 - 33nF
C9 - 1,2nF
C10 + C11 jewl. 18nF mit untersch. Temperaturverhlten

Grüße,
Kai

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2025 um 17:16 Uhr von kaiOr editiert.
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027
28.10.2025, 17:16 Uhr
dl3hrt



Herzlichen Dank, ich hatte nur eine schlecht lesbare SW-Kopie und auch keine Stückliste.

Gruß

Karsten
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028
28.10.2025, 19:00 Uhr
R09

Avatar von R09

Ich gebe zu das die Werte der Kondensatoren mich verwirren. Ja es gab Ferritstäbe für Kurzwelle aber dazu passen irgend nicht die 1,5 nF von c10/11. Aber ist ja auch Wurst.
DIZ / Y3S sendet ja nicht mehr.
Ich würde auf den Ankommenden Ferritstab 100 Wdg aufbringen, L messn, Al berechnen
für C7 und C8 = 35,7nF wären dann rund 118µH nötig. Das klingt wie MW Spule aus dem einem Radio. Wdgzahl ausrechen mit dem AL und wickeln.
Abgleich durch verschieben wo am lautesten da am besten.
Koppelwicklung 10 bis 20 % der Kreiswicklung so gelesen in den einigen Büchern.

Danke für die Liste / Dokumentation der Uhr-T kaiOr

unwichtig:
Ich finde bemerkenswert den VT10 als Mischer für 200 und 201 oder 199 KHz damit man was hört. Wenn ich den haben wollte für einen KW RX war der nicht zu bekommen und in dieser Uhr wurde er unkritischer Stelle verbaut.
Grüße Bernd
--
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029
28.10.2025, 20:50 Uhr
karsten33




Zitat:
kaiOr schrieb
Hoi,

ich hänge die (wohl vollständigste) Doku von [ted211] hier ein paar Tage mit rein:
https://www.dropbox.com/scl/fo/47l7yk199zxqd3qs0z6e1/AJAP9ftzcBh7waLSIqy1Vj8?rlkey=gk5eedkkz998fk1bfetqiticw&st=vfpo1jn2&dl=0

...Pläne und Stücklisten sind drin, nur leider keine Werte bei Spulen.

@R09:
Die Stückliste liest sich schwer:
C7 - 2,7nF
C8 - 33nF
C9 - 1,2nF
C10 + C11 jewl. 18nF mit untersch. Temperaturverhlten

Grüße,
Kai


Jetzt Fehlt nur noch die leitungsführung der Plattinen auf der Leiterseite und man kann das Teil 1:1 nachbauen. Wäre mal ein interessantes Objekt.
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030
28.10.2025, 20:55 Uhr
R09

Avatar von R09

Problem wird die Beschaffung des Mechanischen Filters und des 277,5 KHz Quarzes
--
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031
28.10.2025, 21:10 Uhr
karsten33



MF200 habe ich bei Ebay ab und an mal gesehen.

277,5KHz könnte ein problem werden. Kann man sich aber anfertigen lassen, ist nur Teuer.
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032
28.10.2025, 21:56 Uhr
dl3hrt



Hier zwei Fotos von der Leiterseite:


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033
29.10.2025, 09:56 Uhr
dh0jsv



Bezugnehmend auf <0001>

Bei meinem Bekannten ist der Tonausgang ebenfalls so, also wird das kein Fehler sein. Seine Theorie: Das "Störgeräusch" erzeugt ein Dauersignal, um evtl eine Aussteuerautomatik bei der Aufnahme zu pegeln. Klingt plausibel.
--
Sven
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034
29.10.2025, 11:04 Uhr
karsten33



Vielleicht mal ein Schaltsignal programmieren und schauen was dann kommt.
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035
29.10.2025, 13:48 Uhr
dh0jsv



Das geht über einen anderen Pfad, das hat nix mit dem Audio zu tun.
--
Sven
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