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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Scheiß China-µCs..... » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
23.04.2025, 23:12 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Nabend!

Auf dem letzten Klubtreffen in Garitz wollte ich für Götz einen SATA-Stecker aus einem Mainboard herauspusseln. Das ist ja bei Mainboards immer schwierig, weil die Innenlagen vom Board viel Wärme entziehen.

Aber ok, meine Eigenbau-Lötstation mit den bekannten Hakko T12-Spitzen und ausgesuchter dicken Spitze wird das mit ihren ca. 80 Watt schon wuppen.



Also Power-On, der Kolben ist nach rund 15Sek bei 320°C angekommen, was zu wenig ist. Also flugs auf rund 400°C hochgedreht, dass sollte gehen. Ging auch, doch nachdem ich den Kolben ein paar Minuten weggelegt hatte, kullerte die Temperatur auf den Standby-Wert von ca. 150°C zurück. Das ist völlig richtig so, wenn ich nun den Kolben wieder in die Hand nehme schaltet innen ein kleiner Kugelschalter das Ding wieder auf hohe Temperatur.
Soweit die Theorie, real macht er geneu das nicht.
Testweise einen Kolben von Steffen G. angestöpselt, das gleiche Verhalten. Mist aber auch.
Letztlich habe ich das dann mit seiner Lötstation fertig gemacht, alles gut.

Heute habe ich das Dingens mal geöffnet und vermessen, alle Verbindungen sind ok.
Aaaaaber: Pin 14 (hier liegt das Kugelsensorschaltersignal an) hat eine niederohmige Verbindung (ca. 18 Ohm) zum Pin 15 (MOSI vom ISP, also ohne Verwendung)
Der Sensor war also außer Betrieb gesetzt.



Ich habe also einen neuen Atmega 328 eingelötet, programmiert und alles ist wieder gut.
Das ist inzwischen der Dritte µC aus dieser Charge, der verreckt ist (vom Reichelt) und mit Sicherheit irgendein China-Clon.
Die Atmega328 waren ja mal knapp und teuer, mal sehen, wie die Situation heute ist. Mit Reichelt bin ich bei Halbleitern endgültig durch!

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:55 Uhr von Guido editiert.
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001
24.04.2025, 05:39 Uhr
KK

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Zitat:
Guido schrieb
Pin 14 (hier liegt das Kugelsensorschaltersignal an) hat eine niederohmige Verbindung (ca. 18 Ohm) zum Pin 15 (MOSI vom ISP, also ohne Verwendung)



Ist das die TQFP Version? Kannst du mal ein Bild davon reinstellen? Hatte Ende letztes Jahr auch 328er im TQFP von Reichelt gekauft, aber noch nicht verbaut.
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002
24.04.2025, 06:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
KK schrieb

Ist das die TQFP Version? Kannst du mal ein Bild davon reinstellen? Hatte Ende letztes Jahr auch 328er im TQFP von Reichelt gekauft, aber noch nicht verbaut.


Ja, TQFP, gekauft etwa 2019. Foto kann ich nachher mal machen.

Guido
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003
24.04.2025, 06:53 Uhr
KK

Avatar von KK

Danke.
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004
24.04.2025, 11:14 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hier die Fotos...



Der 10er Streifen vom Reichelt. Von bisher sechs verbauten sind drei verreckt, keine gute Ausbeute. Nicht alle in der gleichen Schaltung, aber alle mit durchlegierten Anschlüssen (bei einem am Quarz).
.


Der gestorbene.... Die Beschriftung mäßig gelasert.
.


Einer der ersten Musterbauten, noch im Experimentierstadium. Hier wurde ein anderer Atmega verbaut.
.


Das Ziel dieser µC-Steuerung. Ich habe ein paar meiner Ersa-8000 damit umgerüstet.
Ich musste allerdings auch T12-Lötkolben dazunehmen, die originalen von Ersa sind zwar ganz ähnlich aufgebaut, funktionierten aber nicht.

Die ganze Umbauarie mit Irrungen und Wirrungen ist hier beschrieben:
https://www.mikrocontroller.net/topic/503555

Guido
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005
24.04.2025, 11:56 Uhr
KK

Avatar von KK

mmhh, sieht tatsächlich nicht ganz koscher aus. Zum Vergleich, meine im November 2024 bei Reichelt georderten.



Nach Recherche sind die wohl OK (ganze Threads lesen).

https://www.mikrocontroller.net/topic/551044
https://forum.allaboutcircuits.com/threads/what-is-atmega328p-u-th.189896/

Sämtliche von mir bisher verbauten ATmegas stammen entweder von Reichelt, Pollin oder diversen ebay Händlern. Probleme hatte ich bisher nicht. Selbst bei grober Mißhandlung, z.B. kurzgeschlossene Ausgänge, ist mir noch keiner gestorben. Da hast du wohl richtig Pech gehabt.
Ich hab mir trotzdem mal einen TQFP-DIL Adapter bestellt und werde die testen, bevor ich sie irgendwo verlöte.
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006
24.04.2025, 12:10 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
KK schrieb
mmhh, sieht tatsächlich nicht ganz koscher aus. Zum Vergleich, meine im November 2024 bei Reichelt georderten.
...
Nach Recherche sind die wohl OK (ganze Threads lesen).

https://www.mikrocontroller.net/topic/551044
https://forum.allaboutcircuits.com/threads/what-is-atmega328p-u-th.189896/

Sämtliche von mir bisher verbauten ATmegas stammen entweder von Reichelt, Pollin oder diversen ebay Händlern. Probleme hatte ich bisher nicht. Selbst bei grober Mißhandlung, z.B. kurzgeschlossene Ausgänge, ist mir noch keiner gestorben. Da hast du wohl richtig Pech gehabt.
Ich hab mir trotzdem mal einen TQFP-DIL Adapter bestellt und werde die testen, bevor ich sie irgendwo verlöte.



Bisher sind mir auch nur welche aus diesem Streifen ausgefallen.

Zum Programmieren habe ich mal beim Amazoo dieses Set gekauft.
https://www.amazon.de/dp/B07DJ48835?ref=ppx_yo2ov_dt_b_fed_asin_title#averageCustomerReviewsAnchor

Bitte unbedingt auch meine Bewertung dazu lesen, da sind zwei Fallen genannt.

Guido
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007
24.04.2025, 12:17 Uhr
Dirk mit KC-4



Guido, wie viel A bekommt der ATmega ab wenn du auf 300°C bist und dann auf 400°C hochdrehst?
Und deine 5V, mit den Kondensatoren um die Spannung glatt zu machen, C10, C11, C12, wie bist du auf die Werte der Kondensatoren gekommen?
--
Ich kann 2 Dinge wirklich nur gut, zum einen war es die Fallschirmjägerei und zum anderen Computer. Fragt man, was ich nun besser kann, würden einige sagen das eine, andere würden das andere sagen. Aber im Grunde ist beides gleich: ein großes Abenteuer

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:24 Uhr von Dirk mit KC-4 editiert.
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008
24.04.2025, 12:19 Uhr
Guido
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Zitat:
Dirk mit KC-4 schrieb
Guido, wie viel A bekommt der ATmega ab wenn du auf 300°C bist und dann auf 400°C hochdrehst?


Hä?


Zitat:

Und deine 5V, mit den Kondensatoren um die Spannung glatt zu machen, C10, C11, C12, wie bist du auf die Werte der Kondensatoren gekommen?


Ich bin gar nicht darauf gekommen, das Projekt ist ja aus dem Netz (Stefan W.)
Im Übrigen sind das schon fast Standardwerte, so ähnlich schon millionenfach verbaut worden (SMD und THD)

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:32 Uhr von Guido editiert.
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009
24.04.2025, 12:24 Uhr
Dirk mit KC-4



Hä, ok dann ist es auch nicht wichtig, vergiss mein Posting
--
Ich kann 2 Dinge wirklich nur gut, zum einen war es die Fallschirmjägerei und zum anderen Computer. Fragt man, was ich nun besser kann, würden einige sagen das eine, andere würden das andere sagen. Aber im Grunde ist beides gleich: ein großes Abenteuer

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:25 Uhr von Dirk mit KC-4 editiert.
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010
24.04.2025, 12:26 Uhr
KK

Avatar von KK

Danke für die Hinweise. Ich habe ein anderes Modell gekauft, dort sind alle 32 Pins auf DIP(32) geführt. Das kommt zum Testen auf ein Steckbrett und wird per ISP programmiert.
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011
24.04.2025, 12:30 Uhr
Guido
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Zitat:
KK schrieb
Danke für die Hinweise. Ich habe ein anderes Modell gekauft, dort sind alle 32 Pins auf DIP(32) geführt. Das kommt zum Testen auf ein Steckbrett und wird per ISP programmiert.


Kann man auch machen. Ich hatte aber mal ein Projekt mit TQFP µC, ohne ISP..... Also die µC vorher in diesem Sockel "gebrannt" und dann verlötet.

Guido
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012
24.04.2025, 12:33 Uhr
Guido
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Zitat:
Dirk mit KC-4 schrieb
Hä, ok dann ist es auch nicht wichtig, vergiss mein Posting


Das mit den A (Ampere) am µC habe ich wirklich nicht verhirnen können....

Guido
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013
24.04.2025, 12:34 Uhr
Dirk mit KC-4



Guido, das ist nur ne Überlegung, ich sitzt nicht davor, aber hast du ein Ozi und kannst messen wie sich die Werte am ATMega Eingang verändern wenn du die Löttemperatur voll aufdrehst? Wobei auch die Frage ist, sind deine ganzen ATMega durchgebraten beim hochdrehen der Temperatur?
Und die geglättete Spannung, halt da auch mal das Ozi dran..
--
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014
24.04.2025, 12:38 Uhr
Guido
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Zitat:
Dirk mit KC-4 schrieb
Guido, das ist nur ne Überlegung, ich sitzt nicht davor, aber hast du ein Ozi und kannst messen wie sich die Werte am ATMega Eingang verändern wenn du die Löttemperatur voll aufdrehst? Wobei auch die Frage ist, sind deine ganzen ATMega durchgebraten beim hochdrehen der Temperatur?
Und die geglättete Spannung, halt da auch mal das Ozi dran..


Studiere mal das Schaltbild....
Die gemessenen Temperaturwerte (Millivolt) werden zunächst durch einen OPV verstärkt und dann vom µC die resultierende Spannung mit seinem ADC ausgewertet.
Und nein, nicht nur in dieser Schaltung sind die verreckt (schrieb ich schon...)

Die 5V-Spannung ist glatt "wie ein Baby-Popo..."

Guido
PS: Ich habe derzeit (geschätzt) 15-20 Oszis im Haus, reicht das?
--
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Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:40 Uhr von Guido editiert.
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015
24.04.2025, 12:41 Uhr
Dirk mit KC-4



trotzdem, etwas gefällt mir an der 5V Glättung nicht..
--
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016
24.04.2025, 12:43 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Dirk mit KC-4 schrieb
trotzdem, etwas gefällt mir an der 5V Glättung nicht..


Was denn? Butter bei de Fische!
Haben sich Hunderttausende "Inschenjöre" weltweit (die das genauso machen) geirrt?

Guido
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017
24.04.2025, 12:44 Uhr
KK

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Zitat:
Guido schrieb
Pin 14 (hier liegt das Kugelsensorschaltersignal an)



Laut Schaltplan geht das Signal von der Steckbuchse direkt an den ATmega, nur ein 10k Pullup hängt noch dran. Ist es denkbar, daß dort irgendwelche Überspannungen o.ä. von extern einwirken? Vielleicht vorsichtshalber eine bidirektionale TVS-Diode parallel schalten.
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018
24.04.2025, 12:46 Uhr
Dirk mit KC-4



naja, wenn du sagst die 5V-Spannung ist glatt wie ein Baby-Popo und bleibt glatt, dann ist das so und es liegt doch an den ATMegas aus China
--
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019
24.04.2025, 12:47 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
KK schrieb
Laut Schaltplan geht das Signal von der Steckbuchse direkt an den ATmega, nur ein 10k Pullup hängt noch dran. Ist es denkbar, daß dort irgendwelche Überspannungen o.ä. von extern einwirken? Vielleicht vorsichtshalber eine bidirektionale TVS-Diode parallel schalten.


Daran habe ich auch schon gedacht. Andererseits werden durch die klappernde Kugel (beim Bewegen des Kolbens) irgendwelche HL-LH-Flanken (also Impulse) generiert, die der µC verwurstet. Die Kugel schaltet den PullUp nach Masse.
An meinen Ersa-Stationen, die ich damit umgerüstet habe, ist noch kein µC durchgegangen (waren wohl andere)

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 12:54 Uhr von Guido editiert.
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020
24.04.2025, 13:25 Uhr
EPS



Vielleicht ein klein wenig Offtopic - vielleicht auch nicht.

Habe vor gut 30 Tagen 26 AVR ATTiny 44 (SMD) für ein Projekt bei Reichelt bestellt.

4 Eingänge hängen an 4 Tastern gegen Gnd mit internen PullUps. 3 Ausgänge schalten über Mosfet ein bistabiles Relais und steuern 1 Servo. Ziemlich simpel also.

Alle Platinen/Schaltungen arbeiteten anfangs einwandfrei!

Seit etwa 5 Tagen sind mir jedoch nacheinander (bis jetzt) 5 der AVRs "verreckt". Ein, 2 oder alle Taster funktionieren nicht mehr korrekt, da der interne PullUp nicht mehr korrekt "arbeitet" und somit Tasteneingaben erkannt werden wo keine sind. Das Relais schaltet dann plötzlich nicht mehr und/oder der Servo wandert von alleine umher.

Ein Softwareproblem kann ich ausschließen. Auf allen 26 Schaltungen läuft die gleiche SW. Programmieren kann ich alle noch, hab ich auch mehrfach probiert/gemacht - jedoch ohne Änderung. Irgendwann kam ich dann durch Nachdenken und Messung darauf, das die internen PullUps nicht mehr korrekt sind.

Einer der AVRs reagiert (nebenbei bemerkt9 auch auf keinen Ausgangspin mehr, kann also nichts mehr schalten.

Auf Fake Chips o.ä. hab ich hier bis dato noch nichts untersucht (sind ja AVRs), aber jetzt wo ich das hier lese, frag ich mich schon ob das event. B-Ware von Reichelt sein könnte?
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021
24.04.2025, 13:44 Uhr
KK

Avatar von KK

Wenn man nach gefälschten AVRS googlet, sind Problem mit defekten Pins oder ganzen ICs eher selten. Die meisten berichten eher von nicht dem Datenblatt entsprechenden Stromaufnahmen oder ähnlichem. Was passiert bei versuchsweise extern angeschlossenem Pullup?
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022
24.04.2025, 13:49 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
EPS schrieb
...
Seit etwa 5 Tagen sind mir jedoch nacheinander (bis jetzt) 5 der AVRs "verreckt". Ein, 2 oder alle Taster funktionieren nicht mehr korrekt, da der interne PullUp nicht mehr korrekt "arbeitet" und somit Tasteneingaben erkannt werden wo keine sind. Das Relais schaltet dann plötzlich nicht mehr und/oder der Servo wandert von alleine umher.
....
Auf Fake Chips o.ä. hab ich hier bis dato noch nichts untersucht (sind ja AVRs), aber jetzt wo ich das hier lese, frag ich mich schon ob das event. B-Ware von Reichelt sein könnte?


Das mit gefakten BEs beim Reichelt ist schon relativ alt. Noch als "Angelika" den Laden geschmissen hat, ging das irgendwann los. Vor allem bei Leistungshalbleitern, das sprach sich rum. Bei µC usw. hatte ich das Problem noch nicht, ich hatte auch gehofft, dass der neue Eigentümer dieser Butze da seriöser ist.

Natürlich kann immer mal auch ein Design-Fehler in der Schaltung oder der FW Schuld sein, nichts ist unmöglich. Versuch mal µCs von anderem Lieferanten...

Guido
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023
24.04.2025, 15:30 Uhr
EPS



@KK Was meinen Fall betrifft (bis auf den einen AVR) kann ich mir mit externen PullUps behelfen. Ist allerdings doof, weil die Platinen natürlich schon fertig sind.

Aber hier ging/geht es ja auch nicht um mich.

Von daher wollte ich meinen "Senf" bzw. meine Erfahrungen hier nur mal beisteuern (etwas Offtopic halt) und anmerken das ich es nicht für ausgeschlossen halte, das da irgend etwas mit den Chips eventuell nicht stimmt.

Fake sind die Chips sicherlich nicht, aber vielleicht "marginale" Charge oder halt "B-Ware" - werden wir sicherlich nicht herausbekommen. Jetzt könnte man versuchen sich an Reichelt zu wenden, aber nun weis mal irgendwas nach.

Aber @Guido danke trotzdem für den Tipp.
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024
24.04.2025, 17:15 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
Guido
PS: Ich habe derzeit (geschätzt) 15-20 Oszis im Haus, reicht das?



Wundert mich bei Deinem Platz gar nicht.

Kennst Du da ev. ein kleines analoges Speicheroszi?
Sowas könnte ja mal interessant sein.
So ein riesiger SU-Oschi kriege ich ja doch nicht unter, und in dessen neuer Heimat,
wartet es immer noch.
--
MFG
Enrico
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025
24.04.2025, 17:33 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Wundert mich bei Deinem Platz gar nicht.
...
Kennst Du da ev. ein kleines analoges Speicheroszi?
Sowas könnte ja mal interessant sein.
So ein riesiger SU-Oschi kriege ich ja doch nicht unter, und in dessen neuer Heimat,
wartet es immer noch.


Analog und Speicher geht zwar, doch wenn es dann noch klein sein soll ist Ende der Fahnenstange! In meinem Regal stehen zwei, die nie wirklich funktionierten
Heute würde ich zur täglichen Arbeit nie auf eine solche (inzwischen absurde) Idee kommen.

Wenn ich klein brauche, dann nehm ich mein OWON HDS242 (gabs mal beim Pollin für 99,-). Das Ding ist zwar in den Funktionen eingeschränkt, doch das Wesendliche kann es (und sehr viel mehr als ein Analog-Speicher-Oszi je konnte).
Meins mit einigen Messergebnissen habe ich hier mal mitdiskutiert:
https://www.mikrocontroller.net/topic/542385?page=1

In meiner mechanischen Werkstatt steht ein kleines Vierkanal, auch von OWON, ein SDS1104. Das gibt es auch vom Conrad/Völkner unter anderem Namen (aber Deutschem Handbuch )
Auch nicht der Überflieger, doch auch preiswert und für den Zweck dort ausreichend. Ich brauchte für Experimente mit Punktschweißzangen vier Kanäle.

In meiner E-Werkstatt habe ich ein Rigol MSO2072A (2-Kanal) das ich mit einfachem FW-Hack zu einem MSO2302A (350MHz) umgeswitcht habe. Das hat alles was das Herz begehrt, sogar einen 16kanal-LA. Batronix hatte mir einen guten Preis gemacht (knapp 1000,-)

Also, ich würde heute nur noch ein Digital-Oszi kaufen, mit gutem Gewissen auch Chinaware und immer das, was ich mir gerade so noch leisten kann. Denn hat man erstmal eins, kommen schnell Wünsche nach mehr, auch wenn man vorher nie an solche Funktionen gedacht hat.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 17:34 Uhr von Guido editiert.
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026
24.04.2025, 17:40 Uhr
KK

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Zitat:
EPS schrieb
Fake sind die Chips sicherlich nicht, aber vielleicht "marginale" Charge oder halt "B-Ware"



Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, daß Atmel bzw. Microchip so etwas wie die DDR Bastlertypen in Verkehr bringen oder zulassen, daß jemand anderes sie verkauft. Kannst du wirklich ausschließen, daß äußere Einflüsse den Defekt verursachen? Sind bspw. die Relais mit Rücklaufdioden versehen, bleibt die Betriebsspannung innerhalb der maximum ratings usw?
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027
24.04.2025, 17:59 Uhr
Guido
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Zitat:
KK schrieb
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, daß Atmel bzw. Microchip so etwas wie die DDR Bastlertypen in Verkehr bringen oder zulassen, daß jemand anderes sie verkauft. Kannst du wirklich ausschließen, daß äußere Einflüsse den Defekt verursachen? Sind bspw. die Relais mit Rücklaufdioden versehen, bleibt die Betriebsspannung innerhalb der maximum ratings usw?


Ja doch, kann ich alles ausschließen! Relais gibt es nicht, Spannungen sind absolut iO und und und.
Eine andere Charge dieser Atmegas ist bis heute in den gleichen Schaltungen nie ausgefallen, nur diese aus diesem Streifen!
Wer weiß denn schon welche wirren Wege B-Ware in China, Thailand usw. geht, wenn diese durch das Raster fällt? Der Originalhersteller wird das garantiert nicht sein, aber eben findige (windige) Geschäftemacher. Ali ist ja voll davon! Das sowas dann auch mal bei seriösen Händlern landet kommt vor.
Bei Segor (sehr seriöser Händler) hatte ich mal ein paar Dutzend Pärchen Leistungstransistoren gekauft, wovon die NPN völlig außerhalb der Daten waren. Die habe ich denen wieder auf den Tisch gelegt und nach kurzer Vermessung war klar: Sie sind vom Großhändler über den Tisch gezogen worden. Sie haben mir dann wirklich echte nachgeliefert.

Guido
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028
24.04.2025, 19:20 Uhr
KK

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Zitat:
Guido schrieb
Ja doch, kann ich alles ausschließen!



Ich meinte damit den EPS, siehe Zitat ;-)

Natürlich kann man nicht ausschließen, daß Ausschuß irgendwie in Umlauf kommt, wenngleich Markenhersteller wegen der möglichen Rufschädigung bestimmt Gegenmaßnahmen treffen. Aber das ist dann eben keine B-Ware in dem Sinne (die grundsätzlich funktioniert, jedoch Schönheitsfehler o.ä. aufweist), sondern bewußte Fälschung. Bei deinen könnte das durchaus so sein, die schlechte Beschriftung wäre ein Indiz.
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029
24.04.2025, 20:01 Uhr
Guido
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Zitat:
KK schrieb

Ich meinte damit den EPS, siehe Zitat ;-)


Oups, hatte ich falsch verstanden


Zitat:
KK schrieb
Natürlich kann man nicht ausschließen, daß Ausschuß irgendwie in Umlauf kommt, wenngleich Markenhersteller wegen der möglichen Rufschädigung bestimmt Gegenmaßnahmen treffen. Aber das ist dann eben keine B-Ware in dem Sinne (die grundsätzlich funktioniert, jedoch Schönheitsfehler o.ä. aufweist), sondern bewußte Fälschung. Bei deinen könnte das durchaus so sein, die schlechte Beschriftung wäre ein Indiz.


Gegen kriminelle Energie ist kein Kraut gewachsen.
Die Beschriftung haben dann die Fälscher draufgelasert.
Sind die Margen groß genug und damit der Gewinn, dann finden sich auch Wege in offizielle Handelskanäle.

Guido

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 24.04.2025 um 20:01 Uhr von Guido editiert.
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030
24.04.2025, 20:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Wundert mich bei Deinem Platz gar nicht.
...
Kennst Du da ev. ein kleines analoges Speicheroszi?
Sowas könnte ja mal interessant sein.
So ein riesiger SU-Oschi kriege ich ja doch nicht unter, und in dessen neuer Heimat,
wartet es immer noch.


Analog und Speicher geht zwar, doch wenn es dann noch klein sein soll ist Ende der Fahnenstange! In meinem Regal stehen zwei, die nie wirklich funktionierten
Heute würde ich zur täglichen Arbeit nie auf eine solche (inzwischen absurde) Idee kommen.



Ach nuu, ist doch schön.



Zitat:

Wenn ich klein brauche, dann nehm ich mein OWON HDS242 (gabs mal beim Pollin für 99,-). Das Ding ist zwar in den Funktionen eingeschränkt, doch das Wesendliche kann es (und sehr viel mehr als ein Analog-Speicher-Oszi je konnte).
Meins mit einigen Messergebnissen habe ich hier mal mitdiskutiert:
https://www.mikrocontroller.net/topic/542385?page=1

...
Guido


Na, die Händi-Dinger hasse ich wie die Pest.
Die Bedienung mit dem Menü-Gemurkse ist doch saumäßig.
--
MFG
Enrico
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031
24.04.2025, 20:55 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
...
Na, die Händi-Dinger hasse ich wie die Pest.
Die Bedienung mit dem Menü-Gemurkse ist doch saumäßig.


Tja, einen Tod musst Du sterben. Entweder nix Funktionen oder eben mit ein paar Knöppen viel erledigen.
Doch im Ernst, mein HDS242 hat man nach ein paar Minuten komplett begriffen.

Guido
--
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032
25.04.2025, 15:55 Uhr
Enrico
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Nee, mit Drehknöppe geht das viel schneller.
--
MFG
Enrico
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033
25.04.2025, 17:23 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Nee, mit Drehknöppe geht das viel schneller.


Biste uffer Flucht oder beim Hobby?
Und den Termpovergleich würde ich gerne mal machen. Ich an einem kleinen digitalen und Du an Deinem Russenmonster...

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.04.2025 um 17:24 Uhr von Guido editiert.
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034
25.04.2025, 17:25 Uhr
Enrico
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Hab ich ja schon lange nicht mehr.
--
MFG
Enrico
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035
25.04.2025, 21:35 Uhr
runni



TEK hatte kleine analoge Speicher Oszis.
Nach dem TBS1052 von TEK bin ich auf Rigol DHO804 umgestiegen, Touch und allen pipapo, aber pro Kanal ein Regler ist halt doch schneller, als erst hin und her zu schalten.
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036
25.04.2025, 21:50 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
runni schrieb
TEK hatte kleine analoge Speicher Oszis.
Nach dem TBS1052 von TEK bin ich auf Rigol DHO804 umgestiegen, Touch und allen pipapo, aber pro Kanal ein Regler ist halt doch schneller, als erst hin und her zu schalten.


Oups.... Zum TBS1015 lese ich aber digital.....

Guido
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037
25.04.2025, 22:02 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
runni schrieb
TEK hatte kleine analoge Speicher Oszis.
.....


Stimmt, ich habe sogar eins aus der Serie


Das habe ich zusätzlich statt Bleiakku auf LiIonen umgerüstet.
Ist aber (m)ein Sammlerstück, eigentlich unverkäuflich (doch wenn der Stapel Euronen hoch genug ist....).
Wie zu sehen, hat es eben auch ein paar Knöppe mehr.
.


Einen Stapel Papier habe ich dazu auch aufbereitet und ausgedruckt

Guido
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Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 25.04.2025 um 22:43 Uhr von Guido editiert.
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038
25.04.2025, 23:32 Uhr
Enrico
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Niedlich.
--
MFG
Enrico
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