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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » suche "Flasche" für DDR-Kompressor » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
08.03.2025, 21:31 Uhr
Rainer



oder wie das schwarze Ding da auch heißt... Hat eine Länge von ca. 450mm und einen Durchmesser von ca. 76mm und seit heute ein fieses Rostloch im unteren Drittel. Meine erste Idee war das ganze abzubauen, muß ich ja sowieso. Und dann mal mit dem Endoskop reinillern und entscheiden ob nicht vielleicht ein "Stöpsel" oder ein Flicken aufgebraten schon ausreichend ist. Oder doch lieber für den Schrott. Schweißen kann ich, aber ich habe Respekt vor solchen PressluftSplitterBomben...

Vielleicht hat ja jemand was liegen, von irgendeiner Schlachtaktion?

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001
08.03.2025, 22:52 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Naja....
Eigene Erfahrung besagt, wenn die Vorlage durchgerostet ist, ist es der Kessel auch bald.

Das Ding ist hauptsächlich ein erster Wasserabscheider und kann im Zweifel auch weg bleiben. Dann muss man neu verrohren.

Old-Papa
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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002
09.03.2025, 07:48 Uhr
Horschte80

Avatar von Horschte80

Moin. Wie Guido schon schreibt, es ist ein Wasserabscheider. Findet man so gut wie nicht.
Hab den auch ausgebaut, Rohre anders verlegt und mir nach dem Kessel einen Wasserabscheider mit Druckminderer von Würth eingebaut. Funktioniert auch.
--
Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen!
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003
09.03.2025, 09:09 Uhr
wpwsaw
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...wahrscheinlich nie die wirkliche Funktion genutzt, immer voll Wasser und dadurch durchgerostet. Wenn der Hauptkessel auch nicht regelmäßig entwässert wurde blüht ihm das gleiche. Ausserdem, wenn der Kessel angeschraubte füße hat, ist das auch ein schwachpunkt für scheuern und dann durchrosten.

man könnte aus einem Hochdruckrohr einen neuen bauen.

Ich habe 2 Versionen einen mit und einen ohne Vorabscheider. Vor dem Hauptkessel ist bei beiden ein Rückschlagventil und davor besteht eine Verbindung zum Druckschalter, der ein entlastungsventil hat um beim Abschalten die Kompressorleitung zu entlasten. Bei einem ist ein spezielles T-Stück und beim anderen wird das über den Vorabscheider gemacht.

Es dient dazu den Kompressor beim Anlauf zu entlasten und einen leichteren Anlauf für den E-Motor zu ermöglichen.

also einfach weglassen ist zu überlegen bzw. liegt am restlichen Aufbau

auf dem Bild, welches man auch anders (besser) einstellen könnte, ist das Rückschlagventil zu sehen, aber mehr leider nicht (Druckschalter).

wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2025 um 09:11 Uhr von wpwsaw editiert.
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004
09.03.2025, 09:45 Uhr
ralle



Einige Kessel haben meist am untersten Ende einen Hahn zum Wasser ablassen. Selbst bei neueren Kompressoren.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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005
09.03.2025, 09:59 Uhr
wpwsaw
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...ich benötige verschiedene Luftqualitäten deshalb habe ich hinter meinem Kompressor einen 80 LiterKessel stehend als Abscheider und Luftpuffer. Dahinter habe ich je nach Bedarf eine Öleindosierung für Druckluftwerkzeuge (3/4 Zoll) und eine Wabcothyl- eindosierung für LKW Einspeisung (ohne Motorlauf ;-) ) ansonsten benötige ich trockene Luft. Ich hatte schon einmal überlegt eine LKW Trocknereinheit noch zu installieren.

und wie schon geschrieben die kleine Druckluftflasche am Kompressor und am Kesselausgang einen kleinen Abscheider und nach unten einen Ablass.

wpw
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2025 um 10:01 Uhr von wpwsaw editiert.
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006
09.03.2025, 10:55 Uhr
Rainer



nun ja, ich lasse aller paar Monate schon mal das (klare) Wasser ab, aus der Flasche wie auch aus dem Kessel. Aber was meine Vorgänger damit gemacht haben weiß ich nicht... Aller 5 Jahre mal abgelassen ist auch regelmäßig...

Das Rückschlagventil mit der dazugehörenden Verrohrung hatte ich mal neu gemacht, weil alles vergammelt war und nicht mehr schloss. Daher sind die Rohre auch mit Winkeln verschraubt da ich solche Durchmesser nicht vernünftig biegen kann. Das originale war ein Bogen. Druckentlastung ist drann und links an der Flasche angeschlossen, der Druckschalter ist noch der originale mit dem Schwarzen Hartplastikgehäuse. Ich werds mal abbauen und reinguggen, auch in den Kessel. Kann nicht schaden...
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007
09.03.2025, 12:17 Uhr
wpwsaw
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...Druckentlastung .... Verbindung von Flasche zum Druckschalter?

wenn ja, dann kannst du die Flasche nur weg lassen, wenn du diese kleine Leitung mit einem T-Stück in die Leitung zwischen Kompressor und Rückschlagnentil baust....

wpw

P.S. einfach statt einer der beiden 90° Ermeto-Bögen ein T-Stück mit Reduzierung auf deine Verbindungsleitung gehen.
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2025 um 12:21 Uhr von wpwsaw editiert.
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008
10.03.2025, 10:12 Uhr
Rainer



ja, das Ventil sitzt im Druckschalter, die kleine Leitung geht dann links an die Flasche.
Die Verrohrung würde dann komplett neu werden. Wenn die Flasche ansonsten keinen tieferen Sinn ergibt kann ich die auch weglassen, eine Fehlerquelle weniger. Wasserabscheider habe ich eh am Kesselausgang und ablassen tu ich den Kessel auch regelmäßig. Ich dachte die Flasche dient mehr zur Abkühlung und Beruhigung der Luft...
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009
10.03.2025, 12:07 Uhr
wpwsaw
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...wieso neu Verrohren??

einen 90° Bogen durch T-Stück ersetzen, Abstände sind eigentlich gleich. Reduzierung drauf und das fehlende Stück Rohr mit 6 oder 8mm PE verlängern mit Ermeto verschrauben. Stützhülsen für PE Rohr nicht vergessen


wpw
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010
10.03.2025, 15:59 Uhr
Rainer



so in der Art hatte ich das vor, nur mit Hydraulikrohr und den dazu gehörigen Winkeln, da habe ich eigentlich neues Zeug in der Kiste rumliegen...
Muß ich mal am Wochenende raussuchen...
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011
10.03.2025, 16:10 Uhr
wpwsaw
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...da das alles höchstens PN10 ist könntest du alles mit Kupferrohr und L-Ermeto machen.

ich mache viele Sachen mit PE, ist flexibler. Aber auch mit Stahl oder Edelstahl, je nach Anwendung. Viele Sachen biege ich auch. Ich nutze auch Swagelog.

gruß
wpw
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012
11.03.2025, 13:28 Uhr
Webbi



Danke das wir drüber reden...

Habe bei meinem kleinen Kompressor mal Wasser abgelassen,
da kam 1/2 Liter Rostbrühe raus... gar nicht gut.

Ich hab das mit dem Ausgangsentwässerer verwechselt und "dachte"
da muss ich nix ablassen... typischer Fall von keine Ahnung.

Dann 2 Tage offen stehen lassen.
Gott sei Dank hab ich das Ding vor 2 Jahren neu gekauft, der Kessel
wird also hoffentlich nicht gleich durchrosten.

Werde jetzt jeden Freitag - wenn die Woche benutzt - das Wasser ablassen,
ist ja nicht schwierig, man muss man nur dran denken, der Kessel wird es einem sicher danken.
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013
25.03.2025, 15:04 Uhr
Rainer



kleines Loch, großes Zisch....




und das ist jetzt der Umbau, habe dann gleich noch den Druckschalter gegen einen Condor gewechselt da mir der Alte am Entlastungsventil zerbrochen ist.

Nicht schön, aber funktioniert gut:

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014
25.03.2025, 15:57 Uhr
wpwsaw
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...schöne Konstruktion, sieht aus wie ein Prüfungsstück meiner damaligen Lehrlinge in Pneumatik/Hydraulik.

....wenn der Behälter da oben ein Loch hat, dann muss der aber sehr verschlissen sein. Da hast du aber glück gehabt. Ich habe solche Behälter schon bersten gesehen.... gut wenn man dann nicht in der Nähe ist.

das mit dem Reparieren ist nicht so einfach. Auf jeden Fall müsste ein Flicken aufgesetzt werden, aber ich vermute das beim Verschweissen der Behälter so dünn ist, das es neben der Schweissnaht wieder Löcher entstehen......

Hatte ich bei einem meiner großen Druckluftbehälter vom LKW. Beim Rost entfernen bekam er immer mehr Löcher :-(

gruß
wpw
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015
25.03.2025, 16:45 Uhr
Rainer



ich wollte ja eigentlich mal mit dem Endoskop reinschauen, aber Vertrauen habe ich in so einen Behälter nicht mehr. Was ich festgestellt habe, vor ca. 10 Jahren hatte ich das defekte Rückschlagventil (völlig vergammelt) und die Verrohrung vom Ventil zum Behälter erneuert, aus verzinktem Stahlhrohr so wie das jetzige auch. Diese neuen Rohre hatten jetzt bereits schon wieder innen einen Rostansatz! Das original DDR-Rohr vom Aggregat zum Behälter dagegen war innen völlig ohne Rost! Meine Vermutung ist, das alles was sich durch die Aggregatwärme erwärmen kann dazu dient das sich kein Kondenswasser bildet und damit auch kein Rost. Und mit der Wärme war ab Behälter schluss...
Jetzt kann sich ohne die Flasche alles bis zum Rückschlagventil erwärmen und dürfte damit nicht mehr vergammeln, dafür aber dann der grüne Kessel von innen.
Den Messing Ablasshahn habe ich mal aus der Vorflasche ausgebaut, der und der Stahl-Stutzen der Flasche waren völlig mit Rost zugesetzt, da ging kein Tropfen Wasser mehr durch.
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016
25.03.2025, 18:55 Uhr
ambrosius



Der eigentliche Kompressor sieht mir aus wie einer vom W50 für die Bremsluft.
--
viele Grüße
Holger
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017
25.03.2025, 19:34 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
ambrosius schrieb
Der eigentliche Kompressor sieht mir aus wie einer vom W50 für die Bremsluft.


Das war DER Standard-Verdichter in der DDR. Zumindest in dieser Baugröße. Der wurde fast überall verbaut und es gab auch fertige Grundplatten mit Motor und Schutzgitter. Sowas scheint auch hier auf den Kessel geschweißt worden zu sein.

Ich Hatte genau sowas für 380V auf einem LKW-Kessel als Werkstattkompressor. Die Luftmenge ist allerdings begrenzt, für meine Sandstrahlkabnine oder auch Druckluftwerkzeuge reichte es dann nicht mehr.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 25.03.2025 um 19:34 Uhr von Guido editiert.
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018
25.03.2025, 19:54 Uhr
ambrosius



Ah, danke. Meiner war auch mit Motor auf einer kleinen Flasche (wahrscheinlich CO2-Flasche von einem Feuerlöscher) verbaut. Hatte das Ganze dann auf eine alte Propangasflasche gesetzt. Funktioniert heute noch.
--
viele Grüße
Holger
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019
25.03.2025, 20:04 Uhr
wpwsaw
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ja, der Grundaufbau dieser Kompressor war gleich, nur für die entsprechende Anwendung gab es unterschiedlich anbauteile. Z.B. in den neueren Versionen des W50 war der Kompressor im Schmierkreislauf eingebunden. Der Zulauf war oben und von unten war eine Bohrung für den Ablauf. Bei den alten Versionen des W50 war der Kompressor wie auf dem Bild mit Ölmeßstab in der Nachfüllöffnung.

wpw
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