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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Leiterplattensoftware im Einsatz bei BWS » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.08.2022, 12:51 Uhr
Rolli



Eine der letzten Entwicklungen bei BWS war der Auftisch-Laserdrucker LD8 (K6351), der mit der Wende nicht fortgeführt wurde. Beim LD8 kam OrCad SDT für den Schaltungs-und Leiterplatenentwurf und OrCad VST für die Simulation, insbesondere für die Vorentwürfe für das Gate-Array zum Einsatz.
Beim LD20 wurde traditionell noch mit Papier und Bleistift, rot/grün für den LP-Entwurf gearbeitet.
Ob bei anderen Entwicklungen (EC1835, K6330, NP3024. K6306) auch OrCad genutzt wurde, muss noch recherchiert werden. Beim ET2000 kam es auf jeden Fall zum Einsatz.
OrCad wurde auch in den Anfangsjahren bei cab genutzt, bevor dort auf EAGLE umgestiegen wurde.

Wer hat zum Einsatz dieser software an seiner früheren Wirkungsstätte noch Erinnerungen?
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 25.08.2022 um 13:25 Uhr von Rolli editiert.
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001
25.08.2022, 13:12 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolli schrieb
Wer hat zum Einsatz dieser software an seiner früheren Wirkungsstätte noch Erinnerungen?



Ich. Oder beschränkt sich die Frage auf BWS?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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002
25.08.2022, 13:23 Uhr
Rolli



Nein, Frage ist DDR-weit gemeint.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 25.08.2022 um 13:23 Uhr von Rolli editiert.
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003
25.08.2022, 18:49 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

An OrCad kann ich mich nur in anderen Betrieben erinnern.
Es gab für "geeignete" Mitarbeiter im Dresdner Stadtzentrum aber Visula auf einer MicroVax unter DEC. Nach 1990 durfte ich da auch ran.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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004
25.08.2022, 22:29 Uhr
Bert



Die Kollegen haben von einem Leiterplattenprogramm berichtet, wo die Darstellung immer stärker flackerte, je mehr Linien dargestellt werden mussten. Da war wohl ein riesiges Vektordisplay im Einsatz.
Welches System das genau war, weiß ich nicht.

Grüße,
Bert
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005
26.08.2022, 01:48 Uhr
jde

Avatar von jde

Gab es da nicht auch auf der VAX ein PCB CAD System mit Namen CADCARDS, CADCARD, CADSTAR, ...?
Das lief mit einem Tektronix Terminal 4105 oder ähnlich zusammen.
Damit habe ich damals einige Zeit rumgespielt, wenn der Autorouter lief, war die ganze VAX 11/780 zu 100% ausgelastet und die anderen User bekamen ihre Bildschirmausgaben nur tröpfchenweise, Editieren von Programmen war fast unmöglich. Hat viel Gemecker gegeben.

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 01:50 Uhr von jde editiert.
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006
26.08.2022, 06:20 Uhr
Buebchen



Hallo,
Nach der Wende habe ich in Berlin am Nachfolgeinstitut des ZIE, dem Max Planck Institut für Plasmaphysik, Zweigstelle Berlin mit Orcad gearbeitet. Das war bis ungefähr 2000. Ich muss noch irgendwo eine Vollversion mit Dongle rumzuliegen haben. Die lief unter WIN 3.1 oder Win 95. Weiter habe ich mit Ariadne, Eagle, Run EDS und bis jetzt mit Sprint Layout gearbeitet. Wobei für mich Sprint Layout das beste Layoutprogramm ist. Das wird jedoch von vielen verneint werden weil es nur ein Layouteditor ohne Schaltplananbindung ist. Obwohl es wenn man logisch daran geht überhaupt nicht ausschlaggebend für die Brauchbarkeit ist. Fehler können schon bei der Schaltplaneingabe entstehen die sich dann bis ins fertige Layout schleppen. Wie es bei allen von mir verwendeten Programmen möglich war.
Wolfgang
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007
26.08.2022, 09:18 Uhr
Rolli



@Jde:
Wir hatten im BWS auch eine VAX und eine K1840. Dort lief aber vor allem MEDUSA.

@Buebchen:
Da bist du einer der Wenigen, die Sprint Layout besser als Ariadne oder EAGLE finden....aber wenn du damit glücklich bist.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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008
26.08.2022, 09:34 Uhr
Buebchen



@Rolli
Hallo,
Genau du sagst es. Ich habe im Betrieb mit Orcad mindestens eine Woche an einer Schaltung mit Leiterplatte gesessen. Wobei sie meist keinen großen Umfang hatte. Heute brauche ich mit Schaltung und Layout einen Tag für eine 100x100mm große Leiterplatte, die die Fläche ausfüllt. Habe dabei jedoch noch eine Ordentliche Schaltung mit Sprint Layout ! erstellt wo es nötig ist. Ist alles nur Gewohnheitssache. Das sehe ich wieder an meinem letzten Projekt, der ROM Box 4x32x16KB für den Amstrad CPC und den KCC die ich nur als 32x16KB angefangen hatte und die jetzt auch für Flash ROM Programierung auf der Leiterplatte mit weiteren Funktionen ergänzt wurde. Dabei kann das Layout und die Schaltung noch problemlos für den RAM Einsatz mit 2MB Backupbatterie fähigem RAM statt der Eproms oder Flash Roms ohne vergrößerung der Abmessungen geändert werden. Dazu muss nur für die Backup Batterie Platz geschaffen werden der jetzt für Bestückungsaufdruck mit Erläuterungen genutzt wird. Da habe ich allerdings schon eine fertige Leiterplatte, die jedoch mehr Bauelemente Aufwand hat.
Seid 2017 habe ich trotz schwerer Erkrankungen so an die 350 Leiterplatten bei JLCPCB bestellen können. Das wäre mit Orcad oder auch mit Eagle nicht möglich gewesen. Vieleicht mit KiKad, da will ich mich jedoch nicht mehr einarbeiten.
Auf meiner neuen Homepage habe ich nur den kleinsten Teil meiner fertigen Leiterplatten vorgestellt. Bis ich mit einer Leiterplatte und der dazugehörigen Schaltung zufrieden bin gibt es meist drei Versionen. Die Ideen kommen beim Routen. Dann kann ich gleich auch die Schaltung ändern. Das ist mit keinem anderen Programm möglich. Jede Schaltungsänderung bringt Probleme. Damit verzögern sich Entwicklungen beträchtlich.
Da ich mich in frühen Kindheitstagen ab 1962 schon mit Leiterplatten aus dem Klub "Messen Steuern Regeln" in Berlin Blankenfelde beschäftigen konnte entspricht das jetzt so ziemlich dem damaligen Vorgehen mit Bleistift und Papier und dann ritzen in mit Wachs beschichtetem Halbzeug. Meine erste Leiterplatte hat allerdings ein Jahr gedauert. Hatte sich dann von 30x70mm auf 12x25 mm reduziert, um Halbzeug zu sparen. Die Bauelemente standen allerdings alle dicht gedrängt hochkant. War ein Reflexempfänger für MW mit sehr guter Empfindlichkeit und Trennschärfe.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 10:16 Uhr von Buebchen editiert.
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009
26.08.2022, 10:32 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Buebchen schrieb
Habe dabei jedoch noch eine Ordentliche Schaltung mit Sprint Layout ! erstellt wo es nötig ist. Wolfgang



Das geht aber nur mit sPlan!

Hinweis:
Bei Änderungen in veröffentlichten Dokumenten, Schaltplänen und LP-Layouts sollten, insofern sie Datumsangaben enthalten, diese ebenfalls aktualisiert und eben nicht nur die die Fehler beseitigt werden! (s. aktuell den KCC-Z80-Bustreiber)


Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 10:47 Uhr von Deff editiert.
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010
26.08.2022, 10:52 Uhr
Buebchen



Hallo,
Noch mal zu Sprint Layout. Alle heben die Nachteile von Sprint Layout hervor, vergessen jedoch das die fehlende Schaltungsanbindung nicht nur ein Nachteil ist sondern ebenfalls ein Vorteil. Mann kann erprobte Layoutteile oder Schaltungsteile vervielfachen und nicht nur einfach erstellen. Man kann mit Sprint Layout Schaltungen schneller erstellen und ändern als mit sPlan, wenn man will. Wenn das Datum mir jedoch besser gefällt lasse ich es auch wie es ist. Allerdings habe ich mir in der letzten Zeit angewöhnt das Datum der Datei des Schaltungsfiles und des Layoutfiles auf dem gleichen Datumsstand zu halten. Das vermeidet Irrtümer.
Man kann Layoutänderungen erst einmal testen um bei Erfolg die Schaltung zu ändern. Da nicht immer die Schaltung angepasst werden muss kommt man so viel schneller zum Erfolg. Das ist nur ein kleiner Teil der Vorteile die ich sehe. Aber das muss nicht für alle gelten. Ich kann es jedenfalls wegen der leichten Einarbeitungsmöglichkeit nur empfehlen.
Wobei ein mir bekannter Computerfreund auch in KiCad eingearbeitet ist und sehr zufrieden ist. Im proffesionellen Einsatz ist das sicher etwas anderes, wer will jedoch mehrere tausend Euro privat für ein Layoutprogramm ausgeben?
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 11:29 Uhr von Buebchen editiert.
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011
26.08.2022, 10:54 Uhr
schlaub_01



Nee, Wolfgang macht auch die Schaltpläne mit Sprint. Hab ich so auch noch nie gesehen und ich habe dazu auch eine andere Meinung. Gerade Versionierung und die Pflege bei Änderungen sind ordentliche Layoutsysteme mit Schaltplan und Layout in einem Tool nahezu Pflicht. Wenn die Bauteile ordentlich angelegt sind, passieren normalerweise auch keine Fehler. Beim Altium sehe ich sofort, wenn ein Pin nicht ordentlich angeschlossen ist und bei CPLDs und FPGAs kann ich auch aus dem Layout heraus die Pinzuordnung im Schaltplan ändern. Das ist überhaupt kein Problem. Und da gibt es noch weiter Gründe, warum man vernünftige Layoutsoftware verwendet. Aber eins ist klar, man muß sich in jedes System einarbeiten und wenn Wolfgang das so seit vielen Jahren macht, dann ist auch ein Umstieg schwierig, auch wenn es nach einiger Zeit viele Vorteile und meiner Meinung auch Zeitersparnis bringt... von den Fehlern mal abgesehen. Ich habe in den letzten 2 Monaten 7 zum teil sehr aufwändige (16-Lagen) Platinen auf Arbeit machen müssen und es war nicht ein Fehler darauf. Wenn ich so was mit Sprint gemacht hätte, wäre ich heute noch nicht mit der ersten Platine fertig und Impedanzkontrolle mit Längenausgleich wäre vermutlich auch nicht so einfach gewesen.
Aber für Wolfgangs Platinen reicht auch Sprint völlig aus, wenn er einmal damit Routine hat.

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 10:55 Uhr von schlaub_01 editiert.
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012
26.08.2022, 11:11 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Buebchen schrieb
Noch mal zu Sprint Layout. Alle heben die Nachteile von Sprint Layout hervor, vergessen jedoch das die fehlende Schaltungsanbindung nicht nur ein Nachteil ist sondern ebenfalls ein Vorteil. Mann kann Layoutteile oder Schaltungsteile vervielfachen und nicht nur einfach erstellen. Man kann mit Sprint Layout Schaltungen schneller erstellen und ändern als mit sPlan, wenn man will. Wenn das Datum mir jedoch besser gefällt lasse ich es auch wie es ist.


Was soll der Vorteil der fehlenden Schaltungsanbindung konkret sein? Ich kann da in Deinen Ausführungen keinen erkennen!
Wann gefällt Dir eigentlich ein Datum und wann nicht? Diese Deine obige Aussage ist doch sowas von lächerlich und hat mit Selbstkritik soviel am Hut wie ein Schornsteinfeger mit Brot backen. Du ignorierst einfach den Sinn und Zweck, wofür es alles Datumsangaben gibt. Also wiedermal sind Dinge, die man kritisiert, so bei Dir angekommen, als hätte man diese in einen leeren Wischwassereimer hineingerotzt!

Vielleicht kannst Du aber mal erklären, wie Du in Sprint Layout erstellte Schaltpläne in sPlan weiterbearbeitest und was der Sinn dieser Aktion ist?

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 11:13 Uhr von Deff editiert.
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013
26.08.2022, 12:01 Uhr
Buebchen



@schlaub_01
Hallo Sven,
Ich weiss nicht ob du deine Schaltungen auf der Arbeit vorgegeben bekommst um Layouts zu routen oder ob du sie selber entwickeln musst. Ich muss den größten Teil meiner Schaltungen selber entwickeln. Da ich mich da auch manchmal irre sind am Anfang immer Fehler in der Schaltung, die ich im laufe der Arbeit an einem Projekt herausfinde. Der letzte Stand mit dem jüngsten Datum ist dann die aktuelle, funktionierende Version. Bei einer roten oder Lila Leiterplatte ist das Projekt dann auch funktionsfähig erprobt. Ausser bei Leiterplatten vor 2022. Da war die Farbgebung noch willkürlich.
@Deff,
Wer sagt denn das mit Sprint Layout erstellte Leiterplatten in sPlan irgendwie weiter bearbeitet werden müssen ausser eventuell in ein PDF File übertragen zu werden? Das macht aber schon meine Druckroutine oder Irfan View.
Wolfgang
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014
26.08.2022, 12:23 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Buebchen schrieb
Da ich mich da auch manchmal irre sind am Anfang immer Fehler in der Schaltung, die ich im laufe der Arbeit an einem Projekt herausfinde.


Nee, is nich wahr? Du irrst Dich manchmal? Ist das erste Mal sowas von Dir zu lesen!

Zeige/schreibe mir mal, wie Du eine PDF in sPlan öffnest und weiterbearbeitest!

Ingo
--
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015
26.08.2022, 12:28 Uhr
schlaub_01



Hallo Wolfgang,
mache ich alles selbst, von der Schaltung bis zur fertigen Inbetriebnahme. Man kann aber auch beispielsweise im Schalplanmodell auch angeben, ob ein Pin bestimmte Eigenschaften hat, beispielsweise Eingang, Ausgang, Power, GND, Open Drain usw. Damit lassen sich schon viele Fehler von vorne herein vermeiden. 1 Pin Netze sind sofort Fehler und helfen schnell mal, wenn man eine Verbindung vergessen hat.
Klar macht man auch Fehler, aber bestimmte Fehler, die ich am Anfang immer mal gemacht habe, kann man klar mit der Zeit einfach eliminieren. Wie gesagt, ich habe ja kein Problem damit, wenn Du mit Deiner Methode zurecht kommst, dann ist das ja auch völlig okay. Allerdings schließe ich mich in einem Punkt meinen Vorrednern an: Ein ordentlicher Schaltplan mit Pinnummern und Netznamen wäre eine schöne Sache, denn Fremde kennen Deine Schaltung nicht und müssen auch Fehler finden. Es kann ja auch mal ein defektes Bauteil dabei sein und wenn man erst die Pinzuordnung herausklingeln muß, ist das manchmal sehr mühsam. Dank Deiner Layoutbilder auf der Webseite ist es zwar manchmal leichter, aber mitunter sieht die Leiterplatte anders aus als auf dem Bild.

Viele Grüße,
Sven.
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016
26.08.2022, 12:47 Uhr
Rolli



Ich sehe, dass der Thread von meiner ursprünglichen Frage zunehmend abgleitet.
Das Für und Wider von Sprintlayout versus echter Layoutprogramme hatten wir hier schön mehrfach.

Meine Frage war:
Wer hat vor 1990 in der DDR mit Leiterplattensoftware gearbeitet und wenn ja mit welchen Programmen!
Im BWS wurde für die Schaltpläne OrCAD und für das Layout LotosPCB genutzt
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 16:41 Uhr von Rolli editiert.
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017
26.08.2022, 12:56 Uhr
Buebchen



@Rolli
Hallo,
Wie ich schon schrieb von 1987? bis1989 am PC1715 mit ariadne ab 1990 mit Orcad und Eagle am PC.
Orcad in einer Version mit Personen bezogenem Dongle.
schlaub_01
Hallo Sven,
Deshalb habe ich mich entschlossen Schaltung und dazugehöriges Layout mit dem gleichen Datum zu versehen, damit eindeutige Klarheit herrscht. Die Notwendigkeit musste ich jedoch auch erst erkennen. Für mich ist die Entwicklung das interessante. Ob das jemand braucht ist für mich zweitrangig. Wenn mich jemand wegen eines alten Projektes mit dem er Probleme hatte angemailt hat konnte ich bisher jedoch immer helfen. Trotz einiger Computercrashs finde ich in meinen Backups die Layouts und Schaltungen in den meisten fällen noch, brauche dazu jedoch das Datum auf der Leiterplatte..
Wenn in Schaltungen die Pinbezeichnungen fehlen, müssen das alte Schaltungen sein. In den aktuellen Schaltungen mit erprobten Leiterplatten sind die Pinnummern angegeben. In Sprint Layout kann ich die Abbildung so zoomen, das ich sie gut lesen kann. Wie ich vorher geschrieben habe war ich längere Zeit krank und habe immer noch Probleme. Da ich manchmal nichts sehen kann versuche ich mich vor inzwischen unnötiger Arbeit zu drücken. Ich kann auch nur wie jeder andere um die Pinnummern anzugeben, die Schaltung verfolgen. Wer wirkliches Interesse hat macht das auch selber. Das muss ich bei Projekten die ich übernehme in den meisten Fällen machen. Dann kommen aber inzwischen auch die Pinnummern in der Schaltung vor.
Bei meiner ersten Entwicklung die ich im Robotron Forum vorgestellt habe, dem Buebchenbrenner 2009 habe ich wegen der Nachwehen einer betrieblichen Quecksilbervergiftung und Allergie nur Minutenweise arbeiten können weil dann das Bild nur noch verschwommen war oder völlig verschwand. Das arbeiten war sehr schwierig, da ich nur kleine Schaltungsteile überblicken konnte. Das ist zwar seltener geworden, wenn es eintritt aber immer noch erschreckend. Außerdem brauche ich überhaupt viel mehr Licht als früher. Da ist das verfolgen von Leiterzügen auf einer Leiterplatte ein echtes Problem und nur mit (Leucht)Lupe machbar. Inzwischen habe ich auch die Zuordnung zwischen den Projektteilen verbessert und finde daher Unterlagen schneller. Als gelernter Chaot war das nicht einfach. Früher habe ich nur im Kopf gearbeitet bis ich irgendwann merkte, das ich das nicht mehr kann. Seitdem gebe ich Schaltungen heraus die stimmen.
Ohne den Anspruch verbreiten zu wollen, das sie Perfekt sind. Perfekte Schaltungen gibt es meiner Meinung nach nicht, da die Ansprüche eines jeden anders sind.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 13:03 Uhr von Buebchen editiert.
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018
26.08.2022, 14:12 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolli schrieb
Wer hat vor 1990 in der DDR mit Leiterplattensoftware gearbeitet und wenn ja mit welchen Programmen!



Die AMBE für den EC1834 wurde z.B. in OrCAD gezeichnet.
Mansfeld hatte mit OrCAD gearbeitet.
Die HS Mittweida hatte OrCAD und Visula im Einsatz.
Das HFO hatte mit OrCAD gearbeitet.
MME hatte mit OrCAD gearbeitet.
Das FZW hatte mit OrCAD gearbeitet.
Das MdI hatte hatte mit OrCAD gearbeitet.
Das AEB hatte mit OrCAD gearbeitet.
Die Uni Leipzig hatte OrCAD.
Die TUD hatte OrCAD und ein auf einem K1520-Doppelrechner laufendes Programmsystem.
Die Hochschule Warnemünde hatte mit BESSY gearbeitet.

BESSY wurde in der DDR entwickelt. Der Versuch, es als Standardprogramm zu etablieren, wurde von Seiten des MfS gestoppt mit der Begründung, es stünde stattdessen ein "adaptiertes" Programm (eben OrCAD) zur Verfügung und das müsse eingesetzt werden. Ich habe die recht hitzige Korrespondenz zu dem Vorgang gelesen.
Leider scheint BESSY nicht überlebt zu haben. Oder besitzt jemand das Programm?

Bei den frühen OrCAD-Versionen hatte man gern SMART als Trassierungssoftware benutzt.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 14:55 Uhr von Rüdiger editiert.
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019
26.08.2022, 18:43 Uhr
P.S.




Zitat:
Rüdiger schrieb
Das AEB hatte mit OrCAD gearbeitet.


Wen meinst Du mit "AEB"? - Das Applikationszentrum Elektronik Berlin hatte leider kein LP-Programm. Wir hatten bis zuletzt mit Hand gezeichnet auf mm-Papier ...
Es gab allerdings ein LP-Programm für den KC85/3 - war mal in der rfe veröffentlicht (ist noch nicht in der rfe-Datenbank).
Ich hatte mir die Version eines LP-Programms für den ZX-Spectrum gesichert -> http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/KC85-eigeneQuellen/AutorouterSpectrum/Autorouter_Z80.pdf. Entsprechend adaptiert sollte das im SEW (http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/Beschreibung%20SEW.htm) oder später im "Modularen Experimental-Rechner -> http://www.ps-blnkd.de/EXPR/Expr.htm zum Einsatz kommen.

Einen Satz OrCAD-Disketten hatte ich vor langer Zeit schon mal jemanden aus der RT-Gemeinde zukommen lassen ... Es kann sogar sein, daß dazu ein Dongel dabei gewesen ist.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2022 um 18:46 Uhr von P.S. editiert.
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020
26.08.2022, 18:52 Uhr
Bert




Zitat:
Rüdiger schrieb
Die Hochschule Warnemünde hatte mit BESSY gearbeitet.


Auf welchem System lief BESSY?

Grüße,
Bert
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021
26.08.2022, 23:41 Uhr
Buebchen



@P.S.
Hallo Peter,
Es gab noch ein anderes AEB mit eigener Leiterplattenproduktion wo ich Anfang der achtziger Jahre zum ersten mal eine Durchkontaktierungssstrecke erlebt habe. Habe aber vergessen was das "AEB" hieß. War irgendwas mit Automatisierung. Das Applikationszentrum kenne ich allerdings ebenfalls, hat jedoch mit dem erwähnten AEB nichts zu tun. Mein Orcad war aus dem Betrieb mit meinem Namen und dem Betriebsrechner über Dongle gekoppelt. Wir hatten aber auch eine geknackte Version, die Heute aber sicher nicht mehr lauffähig ist. Warscheinlich die von der Stasi geförderte Version.
Über Nacht bin ich unsicher geworden, ob der Betrieb den ich kenne mit der eigenen Leiterplattenproduktion nicht EAB hieß. Ich Glaube das war der "Elektro-Anlagen-Bau Berlin"
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 27.08.2022 um 10:01 Uhr von Buebchen editiert.
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022
27.08.2022, 11:25 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Bert schrieb
Auf welchem System lief BESSY?



A7150, EC1834, evtl. andere 16-Bit-PCs.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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023
27.08.2022, 11:35 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
P.S. schrieb
Wen meinst Du mit "AEB"? - Das Applikationszentrum Elektronik Berlin hatte leider kein LP-Programm.



Es gibt Disketten von Herbst 1989 mit der Aufschrift "AEB", die OrCAD beinhalten. "AEB" ist ziemlich sicher der frühere Einsatzort der Disketten. Da keine Korrespondenzen auf den Disketten gespeichert sind, lässt sich das nicht genauer auflösen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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024
27.08.2022, 12:10 Uhr
Bert




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
Bert schrieb
Auf welchem System lief BESSY?


A7150, EC1834, evtl. andere 16-Bit-PCs.


Ok, das passt dann eher nicht zu den Vektordisplay. Mal sehen, wann sich nochmal die Gelegenheit ergibt, den Kollegen (in Rente) zu fragen.

Viele Grüße,
Bert
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025
27.08.2022, 12:32 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Bert schrieb
Ok, das passt dann eher nicht zu den Vektordisplay. Mal sehen, wann sich nochmal die Gelegenheit ergibt, den Kollegen (in Rente) zu fragen.



Es gab Anfang der 1970er ein ungarisches Vektordisplay, das wird wohl an einem ESER betrieben worden sein.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 27.08.2022 um 12:32 Uhr von Rüdiger editiert.
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026
28.08.2022, 10:25 Uhr
P.S.



@Rüdiger <023>
Dann sind das vielleicht die 5,25"-Disketten, die ich 1992 beim "Beerdigen" von der Prodacon-GmbH - eine Ausgründung vom AEB -> http://www.ps-blnkd.de/ApplikationsLabor_new.pdf - geerbt hatte und an Dich (? -> <019> weitergegeben habe.
Wo die her waren, könnte ich vielleicht demnächst nochmal versuchen zu klären (Kollegenbesuch). Aber m.W.n. sind die nie zum Einsatz gekommen ...

Hat übrigens mal jemand den in <019> erwähnten "Leiterkartenentwurf mit dem Kleincomputer KC85/2" -> rfe1986, H10, S620 bis 621 schon selbst erprobt oder in Aktion gesehen?

Die ganze Problematik CAD/CAM hing in der DDR u.a. auch am Fehlen von hochauflösenden großen 21"-Farb-Monitore. Diese waren zwar im Westen vorhanden - z.B. für HP-Workstations, wo man mit CAD-Systemen wie AutoCAD gut arbeiten konnte, aber im gesamten RGW nicht in Aussicht. Vereinzelt wurden solche Monitore für sehr viel NSW-Valuta und Sonderbeschaffungswege importiert.
Im WF wurde Ende der 1980er Jahre geprüft, ob auf Basis der vorhandenen Toshiba-Technologie die Entwicklung einer solchen speziellen Farbbildröhre möglich ist und ob sich dabei eine wirtschaftliche Produktion ergeben könnte. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse. Die "Wende" kam, die Bildröhrenpreise wie auch die der Computermonitoren fielen in's Bodenlose, so daß es einfacher war (durch Robotron) komplette Monitore zu importieren.
So jedenfalls der Bericht eines Insiders aus dem WF ...

@Buebchen <021>
Das ist richtig - KAAB/EAB sollte in der Rhinstraße/Alle der Kosmonauten in dem gerade neu gebauten Industriegelände eine komplette Leiterplattentechnologie bekommen (von Fuba ??). Das Equipment kam auch noch Ende 1989 und stand dann wohl verpackt in Holzkisten lange auf dem Hof inmittem der Baustelle. Der ausgegründete Betrieb, die Fa. Microprint bemühte sich lange Zeit dieses von der Treuhand zu erwerben. Zwischenzeitlich tat man sich mit "Heidenhain" zusammen und als dann nach langer Zeit die Treuhand-Zusagen kam, waren die Ausrüstungen nicht mehr zu gebrauchen - so jedenfalls der Bericht eines Microprint-Mitarbeiters, mit dem ich es mal viel später zu tun hatte ...

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PS
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027
28.08.2022, 13:19 Uhr
Rolli



Apopos Heidenhain:
Für ein NSW Projekt Mitte der 80er (Thermo-Streifendrucker für Fa. Bizerba) benötigte BWS eine flexible Leiterplatte aus Kapton. Diese wurde von der Fa. Heidenhain geliefert.
Für unsere anderen Baugruppen mussten wir mit Polyestermaterial aus DDR-Fertigung leben.
--
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028
28.08.2022, 19:40 Uhr
Rolli



@Rüdiger:
Was ist das: Die AMBE für den EC1834?
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 28.08.2022 um 19:40 Uhr von Rolli editiert.
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029
28.08.2022, 19:42 Uhr
Rüdiger
Administrator


Adapter für Magnetbandeinheit.
--
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030
28.08.2022, 20:15 Uhr
Rolli



Wann und Wo wurde die entwickelt?
--
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031
29.08.2022, 10:34 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolli schrieb
Wann und Wo wurde die entwickelt?



Du bist der BWS-Mann, also sag Du es mir.
--
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032
29.08.2022, 17:00 Uhr
Rolli



Im Schaudepot ist diese Platine unbekannt.
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Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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033
29.08.2022, 17:04 Uhr
Rolli



Wer kennt den rumänischen Rechner namens "Felix"?
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034
29.08.2022, 18:34 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolli schrieb
Wer kennt den rumänischen Rechner namens "Felix"?



Allenfalls einen sowjetischen mit diesem Name.
http://www.rechnerlexikon.de/artikel/Felix_Rechenmaschine
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Kernel panic: Out of swap space.
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035
29.08.2022, 18:49 Uhr
Rolli



So einen meine ich nicht.
Er muss sich zur Herstellung von Leiterplatten-Unterlagen eignen und hat u.a. einen Anschluss für einen Filmplotter.
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Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 29.08.2022 um 18:50 Uhr von Rolli editiert.
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036
05.09.2022, 21:03 Uhr
Rolli



Mittlerweile gibt es nähere Infos zum rumanischen Rechner:
Er nennt sich I-102 (Independent) und ist ein rümänischer PDP11-Nachbau, auf dem das Leiterplattenprogramm "PIX" lief.
Siehe auch:
https://dewiki.de/Lexikon/PDP-11
https://ro.wikipedia.org/wiki/Independent
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037
05.09.2022, 21:42 Uhr
Rüdiger
Administrator


Und was hat es nun mit diesem Rechner aufsich?
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Kernel panic: Out of swap space.
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038
06.09.2022, 08:54 Uhr
Rolli



Nichts, nur dass das Kleinfertigungszentrum "Leiterplatte" im BWS damit Leiterplatten aufgeteilt und Fertigungsunterlagen erstellt hat.
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039
07.09.2022, 09:32 Uhr
Rolli



da es unwahrscheinlich ist, dass nur ein solcher Rechner für diese Anwendung in die damalige DDR gelangt ist, erinnert sich vielleicht der eine oder andere Forumsleser daran, mal an solch einem Rechner vor mehr als 30 Jahren gearbeitet zu haben.
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