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14.07.2022, 08:22 Uhr
Bert
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Zitat: | Asato schrieb Autsch, das sieht echt übel aus, viel schlimmer als befürchtet
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Ich glaube so schlimm ist das gar nicht. Zwischen den 'Programmbildern' gibt es oft längere Pausen, bei denen auf einen Tastendruck gewartet wird. Und selbst in laufenden Spielen werden nur wenige Objekte neu gezeichnet, wo der Zugriff kaum auffällt.
Zitat: | ist der JKCEMU im Übrigen exakt genug, dass man sich darauf verlassen kann?
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Die Originaltastatur ist so schlecht (Haptik & Layout), das kann man gar nicht emulieren :-) Ansonsten wüsste ich nicht, was es an der Emulation des Z1013 im JKCEMU zu bemängeln gäbe.
Zitat: | sofern man einen Z1013 mit mehr als 2 Kb RAM hat
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Speicher war zu der Zeit verhältnismäßig teuer. Und man muß auch zwischen 'normalen' Hauptspeicher und dem Videospeicher unterscheiden. Die Videoausgabelogik (heute würde man Grafikkarte dazu sagen) hat keinen Zugriff auf den Hauptspeicher.
An den sichtbaren VRAM-Zugriffen hat man sich damals nicht gestört. Viel eher war Vollgrafik gefragt, als Ergänzung zur Pseudografik.
Ein Zwischenschritt dazu war der Programmierbare Zeichengenerator, bei dem der Zeichen-EPROM durch einen RAM (mit zusätzlicher Schreiblogik) ersetzt wurde: https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z1013/erweiterungen/vollgrafik
Grüße, Bert |