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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Verdrahtungsplan ext. LW an A5105 / 1715 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
28.10.2021, 18:53 Uhr
VEF206



Nach langem Suchen und immer wieder Aufgeben wende ich ich mich an Euch mit einer Frage, die ich eigentlich für irgendwo schon längst beantwortet vermutet habe, aber leider nichts Nachbausicheres dazu fand.

---- Seid erst mal gegrüßt! ----

Gibt es irgendwo einen Verbindungsplan für den FD-Anschluss zu einem externen FD-Laufwerk, mit dem man Etwas anfangen kann?

Der A5105BIC hat einen Anschlus für ein externes Floppy-Laufwerksgefäß. Das könnte zum 1715 kompatibel sein. Doch aus der Steckerbelegung werde ich nicht schlau, denn die Belegung der FD-Pfostenanschlüsse wird im Internet ganz anders bezeichnet und das bringt keiner zusammen, was mit was zu verbinden, wenn eines bei Robotron so heißt, wie im Begleitheft und bei den Shugard-Pfosten anders.

Weil die Praxis aber so einfacher aussieht:

Man hat ein ganz normales PC-Floppy-Kabel mit Pfostenstecker am Laufwerk und ein externes 5V/12V- Netzteil. Nun wird der Stecker, der für den Anschluss auf normale Mainboards vorgesehen ist abgeschnitten und die einzelnen Adern zum Anlöten an einen Robotron-Stecker vorbereitet. Und nun kommt es: Welcher Draht kommt an den Originalstecker wo ran?



Was bereits versucht wurde:
Naheliegend war schon, anzunehmen, dass das interne Laufwerk als LW 0 A:> direkt parallel zur Buchse geschaltet ist und müsste vom Pfostenstecker des eingebauten Laufwerkes aus auf Durchgang prüfen zu jedem einzelnen Kontakt der 3-reihigen "ext FD"-Buchse.

Danach zu verdrahten müsste der Logik nach eine 1:1-Verbindung des internen Floppy-Kabels über den Stecker in das externe Kabel (incl. Auslassungen) ergeben, als sei es ein ganzes Bandkabel mit Controlleranschluss in der Mitte auf dem Mainboard und nur ggf. die Verdrehungen zu beachten oder die Jumper am Laufwerk umzustecken.

So logisch das klingt, aber das so umzusetzen führte nicht zum Erfolg.
Es sind auch nicht alle Anschlüsse belegt.
Ein zunächst einzelnes externes Laufwerk als FD1 für B:> gejumpert rührte sich nicht.

Erfolg brachte nur ein überlanges FD-Kabel im Gerät, mit einem Adapteranschluss an das interne FD0 und dann weitergeführt aus dem Gehäuse raus an ein ext. FD1.
Aber das ist so unelegant und nicht im Sinne des Erfinders, auch wenn das Netzteil die Leistung für 2 Laufwerke aufbringt und kein externes NT nötig ist.
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001
28.10.2021, 19:06 Uhr
felge1966



Versuchs doch mal auf der Seite von Hr Zander.

http://www.sax.de/~zander/bic/tip/bctip10.html

Die eventuell auch für dich interessanten Sachen sind auf der Seite.
http://www.sax.de/~zander/index2h.html

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2021 um 19:06 Uhr von felge1966 editiert.
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002
28.10.2021, 19:21 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

im Handbuch ist der Floppyanschluss der Rückseite des PCs doch gut beschrieben. Einfach die entsprechenden Signale mit dem Laufwerk verbinden und mit INSTSCP das Laufwerk mit den entsprechenden Parametern deines LW aktivieren. Original sind immer 2 8" DDR LW (C,D) eingerichtet. Ich habe so auch schon westlich 8" LW angeschlossen und genutzt.


Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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003
28.10.2021, 20:11 Uhr
Rolly2



Das ist der Plan vom 1715, LW 3+4. Beim 5105 ist das, denke ich, genau so.



VG, Andreas
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004
28.10.2021, 20:11 Uhr
felge1966



@wpw
A5105 mit 8" Floppys ist mir nicht so geläufig.
Beim A5105 sind die Laufwerke B und C auf dem Steckverbinder.
Daher hätte ich auf robbi verwiesen.
Da ist alles einfach beschrieben.


Gruss Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2021 um 20:13 Uhr von felge1966 editiert.
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005
28.10.2021, 20:24 Uhr
wpwsaw
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da meinte ich ja auch den 1715, war ja auch gefragt, oder hatte ich das falsch gelesen??

achso beim BIC wenn man ohne Disketten in den weiteren LW startet werden die LW nicht erkannt.

das mit dem parallel schalten der LW ist ja O.K. nur dei Selektsignale müssen extra gelegt werden. Ich hatte mal ein 2. LW an den BIC Kontroller geschlossen und das wollte erst nicht. erst als ich beim booten auch im 2. LW eine Diskette hatte klappte es??

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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006
28.10.2021, 23:19 Uhr
VEF206




Zitat:
Rolly2 schrieb
Das ist der Plan vom 1715, LW 3+4. Beim 5105 ist das, denke ich, genau so.



VG, Andreas



Danke hierfür!

Dieses Bild ist mir irgendwo schon begegnet, aber habe es auf den ersten Blick nicht begriffen, ob es denn auf der linken Seite die Nummerierung der Sockets eines normalen 34-pol. Standard-Floppy-Kabels gemeint ist und rechts die Belegung der dreireihigen Steckerleiste.

Neuwertige Stecker und Buchsen habe ich noch vom ehemaligen Messgerätewerk Zwönitz ("von Berg Medizingeräte") vorrätig. Da sind die Reihen A,B,C und die Kontaktnummer aufgedruckt.


Und noch Etwas: Der hier im Thread weiter beschriebene Fehler, dass ein externes Laufwerk nicht reagierte bzw. der Motor anlief, aber die LED nicht leuchtete, trat in der ersten Versuchsphase auf, als ich vom internen Kabel aus die Verbindungen ausgemessen und über den Stecker 1:1 zum externen Floppykabel angelötet habe.

Auf dem Stromlaufplan "BIC-FDC-Anschlussadapter für 2 Laufwerke" von Ulrich Zander finde ich Einiges augenfälliger, was ich nach meiner Methode "ausgeklingelt" hatte.

Hier sind Leitungskreuzungen wohl schon drin, die ich glaubte, dass diese durch die Kreuzung der 10. -16. Leitung im Floppy-Kabel von der rot markierten Leitung aus um die 13. herum im Bandkabel zum FD0-Anschluss hergestellt werden. Man muss ja aufpassen, dass 11, 13 und 15 GND und hier nur Abschirmung sind.
Auch kenne ich ich z.B. vom EC1834 eine Variante mit einem Floppy-Kabel und 3 Pfostensteckern, wo irgendwie anders ausgezählt im Kabel zwei Mal gedreht wurde.

Okay, zum Kopieren reicht mir ein zweites Laufwerk. Dazu baue ich am besten den Adapter nach.

Zugegeben, es ist verwirrend, wenn vor jedem Kontakt "X1" oder "X2" steht.

Auch wusste ich nicht, welche Leitung mit Welcher zu kreuzen wäre, wenn z.B. <X1:A3 /MO0 on> mit <X2:10 /MOTOR ON 0> verbunden ist, aber bei einer Leitungskreuzung <X2:16 /MOTOR ON 1> an <X1:A3 /MO0 on> kommt und <X1:C2 /MO 2> von <X2:16 /MOTOR ON 1> getauscht wird zu <X2:10 /MOTOR ON 0>.
Im ersten Moment schwer nachzuvollziehen. Man muss sich das erst mal alles anschauen und merken.
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007
29.10.2021, 07:27 Uhr
felge1966



Sofern du ein 3,5" Floppylaufwerk am Bic benutzt, kannst du auch die +5V vom Steckverbinder holen. Dazu solltest du den Schaltplan der DSE zu rate ziehen.
Ich hatte schon 2*3,5" Floppys dran. Allerdings musst du beachten, daß die meisten 3,5" Floppys an Pin 34 /DiskChange liegen haben und nicht /RDY.
Das darf nicht einfach verbunden werden!


Die Zahlen auf den oben angehangenen Schaltungsausschnitt von Rolly2 sind interne Busnummern. Also nicht mit dem Floppystecker identisch.

Gruß Jörg
--
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008
30.10.2021, 00:41 Uhr
VEF206



Ich habe mir einen Werkstattplan ausgedruckt



und zunächst von einem 3x 13pol. Socket-Stecker (die gab es ja auch für die Centronics-Kabel) die nicht benötigten Kontakte mit der Zange gezogen und ein originales, für Robotron typisches 14-paariges Twistet-Pair-Kabel so angelötet, so dass das Abschirmgeflecht und jede zweite Ader - das sind alle Schwarzen und zwei Blaue - zusammengefasst sind, die nun über eine kurze dicke Litze als GND und Schirm mit den Kontakten A1, B1, C1 verbunden und erst einmal die beiden roten Adern für C2 und A3 und die übrigen 12 cremefarbenen Adern mit den übrigen 12 Kontakten verlötet wurden und alles sauber mit Schrumpfschlauch überzogen.

Das andere Ende kommt dann über eine Hilfsplatine (Laborplatine) an einen 34-pol Wannenstecker, auf den dann jedes früher handelsübliche Floppy-Kabel passen soll.

Für die externe Stromversorgung wird ein Commodore-Netzteil vorgesehen, das 5V und 12V liefert. Die originale eckige Buchse habe ich zwar nicht vorrätig, aber auf AWG-Kabel crimpfähige Socketkontakte, die auf die Stifte passen und da ließe sich sicherer damit eine Buchse selbst herstellen.

Ich werde in den nächsten Tagen schrittweise ein ext. FD-Gehäuse zusammenbauen für ein 5,25" und ein 3,5" Laufwerk (SMD-300), welches schon einmal in einem anderen BIC gelaufen ist.

Mich verunsichert jetzt nur der Hinweis darauf, dass PIN 34 nicht beschaltet werden darf.

Das wäre doch aber der Kontakt für </Ready> am FD-Connector und am BIC.
Wieso darf der beim 3,5"-FD nicht angeschlossen werden?

Ich meine, das im A5105 vom Wannenconnector kommende weisse Kabel ist ja von vornherein ziemlich ausgedünnt und gespalten und nicht alle Kontakte angeschlossen.

Es wurde seinerzeit experimentell zunächst ein industrieller Adapter von 5,25"-FD-Pfostenstecker auf den 34pol. Socket-Stecker für 3,5"-FD's benutzt.
Das funktionierte einfach richtig gut.

Später hatte ich ein nomales FD-Kabel mit Pfosten- und Socketkontakt angepasst, (also auch aufgespalten und unbenutzte Leitungen herausgeklappt) an einen baugleichen weissen Robotron-Stecker angepresst.
Sowas hatte früher das Aussonderungslager der TU Magdeburg vorrätig.

Damit hatte ich Laufwerk A und B zum Kopieren der Software auf die kleinen DD-Disketten.

Aber störte eben die unerwünschte fliegende Verkabelung bei offenen Gehäuse.

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2021 um 00:43 Uhr von VEF206 editiert.
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009
30.10.2021, 00:56 Uhr
VEF206



Ich habe übrigens noch ein 3,5"-Laufwerk gefunden, das vermutlich so gejumpert werden kann, dass es am A5105 passen könnte.

Jedoch fehlt mir das Hintergrundwissen, wie ich die Jumper setzen sollte.
Man findet ja diese Kürzel auch auf der Platine der 5,25"-Laufwerke in den Robotron-Rechnern.



Hat dazu Jemand eine Idee?

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2021 um 00:57 Uhr von VEF206 editiert.
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010
30.10.2021, 09:03 Uhr
felge1966



Jumper das Laufwerk auf RDY und dann kannst du Pin34 auch verbinden.
Du darfst bloß modernere Laufwerke mit DC nicht dran stecken.

Gruss Jörg
--
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011
30.10.2021, 09:03 Uhr
Rolly2



So sollte das funktionieren. Aber nur 720er Disketten "DD"!

VG




Dieser Beitrag wurde am 30.10.2021 um 09:10 Uhr von Rolly2 editiert.
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012
30.10.2021, 09:45 Uhr
ralle



Ist nicht Pin 34 vom Floppy gleich Ready, ich habe es mit dem Shugart damals abgeglichen. Ich wollte eigentlich nur das ALPA-Drive an den BIC haben. Ging irgendwie nicht richtig.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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013
30.10.2021, 14:55 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Es ist eigentlich alles beschrieben:
http://www.sax.de/~zander/bic/tip/bctip09.html
auch die Angaben im Nachtrag unten auf der Seite sind richtig.

Bei vielen Laufwerken der älteren Generationen gibt es als Steckbrückenfeld und auch intern die Möglichkeit, DC oder RDY auszuwählen. Beide Leitungen gehen immer auf Pin 34 des Shugart-Busses.
HONI hat das hier gut zusammengefaßt:
http://honi.hucki.de/

Bei der Erweiterung um zwei Laufwerke:
http://www.sax.de/~zander/bic/tip/bctip10.html
gehe ich immer von der Verwendung von PC-Floppykabeln mit gedrehten Steckverbindern aus. Die Laufwerke werden dann immer auf DS1 gesteckt.

ALPS-Laufwerke und auch viele andere bieten das Umschalten nicht mehr an. Aus diesem Grunde bleiben bei mir ALPS außen vor.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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014
30.10.2021, 15:34 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb
Ist nicht Pin 34 vom Floppy gleich Ready, ich habe es mit dem Shugart damals abgeglichen. Ich wollte eigentlich nur das ALPA-Drive an den BIC haben. Ging irgendwie nicht richtig.


Bei Chinon-Amiga-LWe ja, bei Shugart ja, nicht bei
Billig-PC-LWe.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2021 um 15:35 Uhr von Enrico editiert.
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015
31.10.2021, 01:37 Uhr
VEF206




Ja, das funktioniert wirklich nach Anschluss im A5105 !
Unter RBASIC
DD-Diskette rein
call format
....
und lief bis 159 durch.

Und einfach eine leere Datei "scpx1505.sys" abgespeichert,
Reset gedrückt und SCP startete.

Jedoch ein Phänomen ist mir nicht klar:

In einem alten (AMD 6x86 K1) Hilfsrechner zum Umsetzen von zuvor in einem Linux-PC über das Internet heruntergeladenen und DOS-kompatibel auf CD-ROM gebrannten A5105-Dateien unter DOS mit dem scp-Treiber und SCOPY kann man probieren, was man will: Da ist Etwas sehr komisch:

1. Das Chinon-Laufwerk als 1,44MB oder im weiteren Versuch als 1,2 MB Laufwerk im BIOS eingestellt und mit dem scpdrv.sys gestartet
Ergebnis: Man kann DD-Disketten scheinbar auf 780k oder 624k usf. formatieren, aber im A5105 werden die nicht gelesen.

2. Das 3,5" - Epson "SMD-300" wieder zurückgejumpert für PC und als 720kB-Laufwerk angemeldet (es hat einen Stempel "720k DD") und ebenso mit scpdrv.sys das System gestartet.
Man kann ebenfalls formatieren oder Dateien für RBASIC oder SCP auf DD-Disketten draufkopieren.

Aber wenn man das "SMD-300" wieder am A5105 anschließt und zuvor die beiden Jumper wieder umsteckt, so dass es in dem BIC läuft, dann kann es dieselben Disketten nicht lesen.

3. Im.BIC formatierte DD-Disketten mit demselben Laufwerk erzeugt und dann das Laufwerk in den DOS-Rechner umgesetzt, umgejumpert usf. sind dort auch mit dem SCP/CPM-Treiber nicht lesbar!

Folgerichtig erzeugen beide Rechner trotz scheinbar gegebener Funktion unterschiedliche Formatierungen mit diesen 3,5" Laufwerken.

Ich habe bewußt auch experimentell mit 624k gearbeitet, weil z.B. für CP/A-Disketten auf 800k formatiert im BIC immer wieder als 780k-Disketten interpretiert wurden und leer erschienen, dabei wäre nach Erkennen der 800k-Formatierung alles da.


Bei den K5601 Laufwerken mit 5,25" - Disketten ist das nicht so.
Als 720kB im PC eingesetzt und umgejumpert erzeugt SCOPY nach Einstellen der passenden Parameter in der config.sys zuverlässig ein identisches Format, so dass es der BIC hinterher auch lesen kann.

Der alte PC arbeitet zwar zusätzlich mit der "r200fix.com"-Korrektur gegen "run time error" und nie gleichzeitig mit dem CD-Laufwerk (weil scpdrv.sys und mscdex.exe + cdrom-treiber sich einander ausschließen), aber hat als Zwischen-PC seinen Dienst sonst getan.

Momentan hat das originale 1,2MB HD-Laufwerk, das sonst immer funktionierte einen Fehler. Es liest nicht mehr richtig und formatiert nicht mehr. Alle Disketten werden für defekt erklärt.
Auch ohne SCP-Treiber als DOS-Laufwerk arbeitet es nicht mehr richtig.

Ich muss es nun tauschen und habe zwei neuwertige Teac-Laufwerke vorrätig "FD-55GFR 7193-U".

Im BIC laufen die jedoch irgndwie nicht. Da leuchtet zwar die LED, wenn das FD angesprochen wird, aber die Disketten werden nicht erkannt. Gesteckt werden nur 2 Jumper im Originalzustand.
Am BIC steckt der eine Jumper auf RDY und der Andere auf DS3 (sonst reagiert die LED nicht). Aber das reicht wohl nicht aus. Es gibt weitere Jumper-Pins, die sonst nicht belegt werden.
Im PC eingesetzt steckt man einen Jumper von RDY auf DC und den Anderen auf DS1.
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016
31.10.2021, 01:44 Uhr
VEF206







Hier noch die Fotos zum Laufwerkstyp
Wenn es ginge, würde ich Eines als externes für den A5105 nehmen. Anderenfalls ein gebrauchtes K5601 (original).

Dieser Beitrag wurde am 31.10.2021 um 01:48 Uhr von VEF206 editiert.
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017
31.10.2021, 06:03 Uhr
Rolly2



Das "FD-55GFR 7193-U" geht nur als 360/1,2er. Im BIG das interne LW auf DS0(1) und das externe auf DS1(2).
Das GFR 71xx ist ein neueres LW, geht wahrscheinlich nicht als 720er DD durch.
Bei manschen LWs kann auch die Funktion der Front-LED über Jumper eingestellt werden.
Du brauchst dieses: TEAC FD-55FV-03-U

VG
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018
01.11.2021, 21:11 Uhr
VEF206



Betreffend CHINON FZ-357 passend umgejumpert stelle ich fest:
Man kann tadellos formatieren.
Aber: Man kann keine Datei abspeichern!! Es wird I/O-Error behauptet wegen Schreibschutz!!!

Dann habe ich ein zweites EPSON SMD-300-Laufwerk in Schwarz, aber ohne den Stempel "Flytech / 720k). Bei gleicher Jumperstellung, wie bei dem Flytech schreibt und formatiert es nicht. Dennoch wird es angesprochen - aber es folgt "Disk offline".
Jetzt muss ich doch noch mal auf der verlinkten Seite nachschauen, wo es eigentlich mehr um Anpassungen an den Amiga geht.

Da wurde - zunächst unverständlich für mich - der Umbau eines "SMD-300" beschrieben.
Also gibt es wohl trotz gleicher Typbezeichnung unterschiedliche Ausführungen.
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019
02.11.2021, 18:03 Uhr
ralle



So ein 720K Epson, weil mit nur 5V, habe ich erfolgreich in einem CPC 6128 zum spielen gebracht. Allerdings mit einer Ready-Schaltung nach Mario Leubner. Mein Carry-1 XT hat nun dafür ein 1,44 MB-Drive als 2tes bekommen.
--
Gruß Ralle

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020
02.11.2021, 21:30 Uhr
VEF206



Ich habe übrigens den BIC-FDC-Anschlussadapter für 2 Laufwerke nachgebaut, um die Verschaltung zu testen, bevor ich das Ganze mit einem längeren Kabel baue.

Leider funktioniert das nicht richtig!
Undefiniertes Verhalten externer Laufwerke!
Originales Robotron-Laufwerk K5601 angeschlossen und wirklich alles probiert:
- am Anschluss mit der Drehung im Kabel
- am Anschluss ohne die Drehung
- mit anderer Jumperstellung für DS und wieder am gedrehten und am ungedrehten Anschluss
- den mittleren Jumper auf der Platine vor dem DL008 umgesteckt - da reagierte wenigstens die LED
Aber in allen Fällen drehten die Motoren des internen und des externen FD zugleich.

Wo der Fehler liegt, ist mir jetzt schleierhaft.
Also funktionieren muss die Verdrahtung nach Plan, sonst kann ich nicht weiterbauen.

Indessen habe ich das zweite Epson SMD-300 umgebaut, das ich noch hatte.
JP1 die SMD-Brücke raus und bei JP2 ... 5 geschlossen.
Läuft mit Adapter bestens im BIC.
Aber als externes Laufwerk jedoch mit den gleichen Macken am Adapter, wie das 5,25".
Da muss doch ein Fehler in der Verdrahtungsvorgabe sein!
Habe auch die Verbindung vom PIN 34 abgelötet und wieder getestet.
Keine Änderung! Es funktioniert so nicht!

Dieser Beitrag wurde am 02.11.2021 um 23:16 Uhr von VEF206 editiert.
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021
02.11.2021, 23:20 Uhr
VEF206




Zitat:
ralle schrieb
So ein 720K Epson, weil mit nur 5V, habe ich erfolgreich in einem CPC 6128 zum spielen gebracht. Allerdings mit einer Ready-Schaltung nach Mario Leubner. Mein Carry-1 XT hat nun dafür ein 1,44 MB-Drive als 2tes bekommen.



CPS ist doch ein Schneider-PC? Die hatten doch exotische 3"-Disketten im Original und in den Laufwerken waren Riemenantriebe, die oft kaputt waren.
Solch ein Teil hatte ich vor Jahren auch schon mal, aber das war nicht mein Ding.



Den habe ich am 08.03.2003 versteigert.

Dieser Beitrag wurde am 02.11.2021 um 23:28 Uhr von VEF206 editiert.
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022
02.11.2021, 23:40 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Laufwerke habe ich so verdrahtet und hatte keine Probleme. Der Fehler muß woanders liegen.
Alle externen Laufwerke müssen auf DS1 gesteckt sein. /DS0 und /MO0 werden vom internen Laufwerk benutzt.
/DS1, /DS2 und /MO1, /MO2 gehen an die externen Laufwerke.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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023
03.11.2021, 06:52 Uhr
Rolly2



BIC SMD300 oder Andere

SE2 / X1.C11 12
MO2 / X1:C2 16
RDY / X1:4 34

VG, Andreas
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024
03.11.2021, 11:35 Uhr
VEF206




Zitat:
Rolly2 schrieb
BIC SMD300 oder Andere

SE2 / X1.C11 12
MO2 / X1:C2 16
RDY / X1:4 34




Ich verstehe den Telegrammstil gerade nicht.,
da ich erst mal vom Verbindungsplan wie z.B. in Thread 011 ausgehe.

Was ist damit genau gemeint?

Idee:
Sollte man auf einer universellen Adapterplatine Jumper vorsehen, um nicht benötigte Leitungen auszuschalten oder Leitungen umzurangieren?
Das wäre vielleicht gut für Laufwerkstests an verschiedenen alten Computern.


Das mit dem DS1 habe ich ja verstanden. Und es steht ja auch in Beziehung mit der Drehung im Kabel am Anschluss "0". Und es gibt auch für normale alte PC Adapterplatinen, auf denen man mit Jumpern die Kabeldrehung simulieren kann.

Was mich sehr interessieren würde, weil DD-Disketten immer schlechter zu bekommen sind und viele trotz guter Lagerung Schichtfehler haben, ja und wenn noch zu bekommen, dann unglaublich teuer:

Kann man Laufwerke für DD-Formate nicht auch so modifizieren, dass sie auch mit der Schicht von HD-Disketten zurecht kommen?

Ich meine, das liegt sicher an der Koerzitivkraft der HD-Schichten und der dafür erforderlichen Leistung wie auch der Konstruktion der Lese-Schreib-Köpfe, die aber auch bei umgebauten Laufwerken bereits konstruktiv HD können!

Auf der Webseite von http://honi.hucki.de/ fand ich nicht alles. Z.B. Hinsichtlich meines zweiten fast unbenutzten "Epson SMD-300" habe ich die Umbauanleitung ganz woanders gefunden und es war einfach: JP1 raus und JP2-5 schließen. Das ist alles. Das "SMD-300"-Muster auf der Webseite von hucki" war ein anderes Modell. Das nimmt einige auf dem zweiten Loch abgeklebte "downgedatete" HD-Disketten, aber nicht alle Typen.

Da es bisher fast unbenutzt als 1,44MB-drive in externem LPT-Laufwerksgehäuse eingebaut war, läuft es wie neu und sehr leise im BIC.

Keine Zinkpest in den Teilen, alles blank! Und das "Chinon FZ357" musste ich mit Isopropanol auswaschen und auspinseln, die Motorschnecke neu fetten und nun schreibt und liest es ebenso gut im BIC. Der oben beschriebene Fehler ist weg.


Ist es also irgendwie technisch möglich, auf DD umgebaute Laufwerke zur Verwendung auf HD-Schichten tolerant zu machen?

Dazu mal eine ausschweifende Überlegung vor dem Hintergrund, ob Jemandem dazu Etwas einfällt, ob man irgendwo auf einer Laufwerksplatine noch Etwas ändern könnte:

Aus der Magnetbandtechnik weiß ich, dass die wirksame Kopfspaltbreite ein begrenzender Faktor ist, aber auch der Aufsprechstrom.

Wird mehr Signalstrom auf den Aufnahmekopf gegeben, verbreitert sich das Feld der wirksamem Aufsprechzone und der Frequenzgang geht hinsichtlich höchster Frequenzen (gleichbedeutend der Aufnahmedichte eines Laufwerks) zurück.

Wird er vermindert, dann erhöht sich mit dem Zusammenziehen der Aufsprechzone die Grenzfrequenz und die Speicherdichte, aber die Magnetschicht wird nicht so gut durchmagnetisiert. Bei Audio ein Rauschfaktor, der mit Dolby-Systemen zu kompensieren war. In der Datentechnik wenig relevant.

Also gibt es eine widersprüchliche Forderung zwischen Aufnahmedichte und der Leistung zur Nutzung der Koerzitivkraft, die auch durch mehr Aufnahmestrom unterstützt werden muß.

Und dieser Widerspuch kann zum Einen nur mit engeren Koppfspalten gelöst werden, was aber seine Grenzen hat, denn zwischen beiden Kopfpolen muss ja eine antimagnetische Schicht liegen, durch die die Feldlinien aus dem Kopfspalt in die Aufsprechzone herausgedrückt werden. Und diese Schicht kann man ja auch nicht beliebig dünn machen.

Ich gehe davon aus, dass dies bei den Laufwerken mit HD-Köpfen sowieso gelöst ist und das Problem auch bei DD-Laufwerken nicht an der Kopfspaltweite liegen muss.

Auch wird bei Umbauten oft die Änderung Drehgeschwindigkeit zwischen 300 und 360U/min erwähnt. Je höher diese ist, desto höher ist auch zugleich mit der Lesegeschwindigkeit die im Lesekopf induzierte Spannung.

Ich musste das in den 80ern lernen, denn ich habe 1984-1985 in der Fertigung der Kassettenmagnetbandlaufwerke "K5200" in Altendambach bei Robotron gearbeitet.
Die technischen Kassetten hatten ja auch eine dickere Schicht (die waren daher als Audiokassetten auch hinsichtlich der oberen Grenzfrequenz ungeeignet und schliffen die Audioköpfe stark ab) und hatten eine BOT/EOT-Marke als kleines Loch im Band für die beiden Lichtschranken beiderseits der Kopfplatte des Laufwerks.


In dem korrespondierenden DOS-PC kann ich mit dem 1,2MB-Laufwerk ein 780k-SCP-Format auf eine HD-Diskette schreiben lassen und die Programme darauf kopieren. - Ohne Modifikation des Laufwerkes! Nur durch den scopy.sys-Treiber gesteuert! -

Der A5105 startet damit bzw. kann alles lesen.
Selbst formatieren kann er solche Disketten jedoch nicht und auch nicht darauf schreiben.
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025
03.11.2021, 13:53 Uhr
Rolly2



Das SMC300 ist sehr einfach an einen K1520 (Auch BIC) anzuschließen. Habe ebenfalls eins am K8924.
1. Umbau nach Honi.
2. Anschluss BIC Stecker 3x13polig SE2 / X1.C11 an Pin 12 Floppy DS1
MO2 / X1:C2 an Pin 16 Floppy MO
RDY / X1:4 an Pin 34 Floppy
3. Das Floppy-Kabel muss angepasst werden, dann funzt das auch.

VG, Andreas
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026
03.11.2021, 19:13 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Bei 1,44MB-Dsiketten in 3,5"-Laufwerken klebe ich das HD-Loch IR-undurchlässig zu und schon habe ich 720K/800K-Disketten.


Zitat:
Das nimmt einige auf dem zweiten Loch abgeklebte "downgedatete" HD-Disketten, aber nicht alle Typen.



Bei 5,25"/1,2-MB-Laufwerken geht das nicht. 5,25"/HD-Disketten haben kein zweites Loch für HD!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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027
03.11.2021, 19:44 Uhr
VEF206




Zitat:
Rolly2 schrieb

Anschluss BIC Stecker 3x13polig SE2 / X1.C11 an Pin 12 Floppy DS1
MO2 / X1:C2 an Pin 16 Floppy MO
RDY / X1:4 an Pin 34 Floppy




Die für mich herüberkommende völlig unglaubliche und daher unkapierbare Aussage kommt doch tatsächlich so herüber:

Das Laufwerk wird ausschliesslich mit 3 Leitungen gegen GND verbunden ???

Dass kann und will ich einfach nicht glauben!

Also verbindest Du nur neben GND an jeden ungeradzahligen Floppy-Pfostenanschluss nur noch X1:C11 an X2:12, X1:C2 an X2:16 und X1:A4 an X2:34 ????

Ja ja! Es kommt so bei mir an! DiskSelect, Motor und Ready allein ???
Und worüber laufen dann die Daten?

Also ich falle vom Glauben ab!


Warum hat dann das interne Floppykabel im BIC dann 26 Adern und die Hälfte davon sind Daten- und Schaltleitungen?
Ich könnte mir denken, dass ich anhand des Pfostensteckers für das 3,5"-Floppy auszählen könnte, was ich wirklich brauche.

Das Kabel habe ich 2003 selbst gefertigt. Daher kann ich intern auch 3,5"-Laufwerke testen.

(Bitte nicht irritieren lassen! Rote Markierung hat hier keine Bedeutung! Ist auf der anderen Seite, als sie sein müsste, aber das spielt keine Rolle!)






Dieses hier ist sicher aussagekräftiger:

Von einem für das 5,25"-Laufwerk passenden Shugard-Stecker kommt das Kabel in voller Breite am Connectorstecker für den BIC an und man sieht, welche Leitungen herausgenommen wurden.
Auch ein 18 Jahre altes Kabel. Nur eben länger für Experimente.
Das habe ich schon weiter oben erwähnt. Da sind Leitungen herausgetrennt und umgeklappt.


Dieser Beitrag wurde am 03.11.2021 um 20:17 Uhr von VEF206 editiert.
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028
03.11.2021, 20:26 Uhr
Rolly2



Nein, Du must dich einfach mehr damit beschäftigen. Wir können dir auch alle Leitungen einzeln erklären. Alle anderen Leitungen des Floppykabels bleiben so wie sie sind. Diese drei sind wichtig und an zu passen. Also Du must ein wenig löten oder "Lüsterklemmen" nehmen.

VG

Dieser Beitrag wurde am 03.11.2021 um 20:28 Uhr von Rolly2 editiert.
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029
03.11.2021, 23:27 Uhr
VEF206



"Lüsterklemmen"! Also nee! Als Funkmechaniker kann ich sehr wohl löten!
Auf manchen Laborplatinen sogar SMD, um Platz zu sparen.

Der Rüdiger hatte mir mal 2003 einen EPROM-Brennersockel "K0422" zum Testen an einem K8924 überlassen und hat nicht mitbekommen, dass ich den analysiert, wieder zusammengebaut und dann nachgebaut habe!

Da habe ich den Textoolsockel mit einer "Weller"-Reparaturstation entlaboriert und den Schaltplan aufgenommen und das Ding hinterher wieder sauber zusammengebaut.






Mit "ECAD 3.1" dann die Platine nachgezeichnet und den Schaltplan aufgenommen





Und dann habe ich das "Viehch" nachgebaut auf Lochrasterplatte





und dann in ein Holzgehäuse eingebaut




Der Metallic-Lack sieht geil aus, dabei ist das auch nur Platinenmaterial für die Maske des Ganzen.

Zum "Fotografieren" hatte ich damals nur einen Scanner in der Werkstatt. Die Digitalkameras waren ja noch mit 1 ... 3 Mpix in den Kinderschuhen.


Und nur gucke mal in eBay, was da Jemand für Preisvorstellungen für das Original hat:



https://www.ebay.de/itm/123747537859?epid=4015050144&hash=item1ccfed93c3:g:PUQAAOSwRc1ahrJg

So einen EPROM-Brenner am BIC wäre ja mal der Clou!

Das würde ein neues Thema.

Aber zurück zur Floppy-Adapter-Geschichte. Ich arbeite dran.

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2021 um 00:02 Uhr von VEF206 editiert.
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030
04.11.2021, 05:16 Uhr
ralle



Der von KC 87 könnte gehen. Vorteil, der wäre Softwareoffen. Dank Diskette auch schnell nachladbar. Nur das der ursprüngliche Brenner noch etwas beschränkt war. Mit dem Konzept des M030 auf der Brennerseite eine nette Alternative.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2021 um 06:18 Uhr von ralle editiert.
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031
04.11.2021, 06:50 Uhr
felge1966



Den K0422 hatte ich mit der org. Baugruppe schon am BIC dran. Da brauchts nur einen Kabel mit einer zusätzlichen Stromversorgung. Die Software (promc) tuts auch.

Gruß Jörg
--
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032
04.11.2021, 09:14 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Der Rüdiger hatte mir mal 2003 einen EPROM-Brennersockel "K0422" zum Testen an einem K8924 überlassen und hat nicht mitbekommen, dass ich den analysiert, wieder zusammengebaut und dann nachgebaut habe!



Ich hatte Dich öfters besucht und Du hattest mir da auch Deinen Brennsockel vorgeführt. Hast Du schön gemacht.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2021 um 10:57 Uhr von Rüdiger editiert.
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033
04.11.2021, 11:15 Uhr
ralle




Zitat:
felge1966 schrieb
Den K0422 hatte ich mit der org. Baugruppe schon am BIC dran. Da brauchts nur einen Kabel mit einer zusätzlichen Stromversorgung. Die Software (promc) tuts auch.

Gruß Jörg



Hinten Angesteckt?
--
Gruß Ralle

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034
04.11.2021, 11:28 Uhr
felge1966



Ja, hinten an den Busanschluß (ist K1520) allerdings mit externer Stromversorgung und verbundenen Masseanschlüssen.

Gruß Jörg
--
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035
04.11.2021, 20:09 Uhr
VEF206



Also am Busanschluss vom A5105 soll die originale Platine passen?
Das haut mich ja um!
Kann man die eventuell nachbauen?
Und läuft die Software vom A5120/K8924 auch auf dem BIC ?

Nachbauen aber würde möglicherweise am Schaltplan und an nicht mehr beschaffbaren ICs scheitern.

Zumal ich mit solchen exotischen Schaltplänen, wo dutzende Leitungen zusammengefaßt gezeichnet werden und nicht augenfällig wird, wo was wieder herauskommt, nicht zurecht komme.

Als ich so Etwas zum ersten Male sah, habe ich das nicht verstanden und stets weiter geblättert. Dabei könnte man anhand eines Musters bei Zweiebenenplatinen auch auf Laborplatinen arbeiten, Flachbandkabel vorbereiten (wie man früher auch Kabelbäume vorfertigte) vorschneiden und ab-isolieren und sauber verlöten und die ICs alle auf Steckfassungen bringen, weil unter denen genügend Platz bleibt zum Rangieren.

Ich habe damit an einem K8924 die weissen EPROMS "555" beschreiben können.

Löschen konnte man die mit einer normalen DDR-Thelta-Höhensonne vom VEB Stern-Radio Rochlitz.

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2021 um 20:17 Uhr von VEF206 editiert.
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036
04.11.2021, 20:13 Uhr
felge1966



Der BIC hat ja einen im groossen und ganzen K1520 kompatiblen Bus. Wobei da alles, was die Memory Steuerung betrifft, tunlichst in Ruhe zu lassen ist. Wenn du die K1520 Doku und die Handbücher des BIC zu Rate ziehst, siehst du die Unterschiede.
Es ist eh ein Adapter erforderlich von EFS29-AB auf EFS29-AC.

Gruss Jörg
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.11.2021 um 20:14 Uhr von felge1966 editiert.
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037
04.11.2021, 20:51 Uhr
Rolly2



Die Software läuft auf dem BIC zB. unter SCP genau so wie im 8924/5120.
Ist ja nichts anderes. Ist halt ein K1520-Bus.
Läuft denn das externe Disklaufwerk? Bist Du da weiter gekommen?

VG, Andreas
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038
07.11.2021, 20:10 Uhr
VEF206



Betreffend ext. FD bin ich noch nicht weiter, aber mehr aus Zeitgründen infolge anderer Prioritäten.
Wie beschrieben, will das mit dem Zander-Adapter nicht klappen. Es tut sich zwar Etwas, aber es wird kein Laufwerk B: oder C: so richtig selektiert. Die Motoren der Laufwerke starten zugleich.
Die Beschaltung ist korrekt.
Ich hoffe nicht, dass sich Etwas an dem BIC kaputtgestanden hat.

Der Controller selbst für die Laufwerke scheint ja recht robust und fehlertolerant zu sein.
Ich habe es gewagt, auf 3,5"-Disketten zu kopieren, indem ich mit dem 5,25"-Laufwerk startete, die RAM-Floppy mit vdisk.com startete und alles, was passte, da drauf kopierte.
Ich steckte (hot plug!) das umgebaute 3,5"-Laufwerk dran, drückte ^c und konnte von der RAM-Floppy auf die 3,5"-DD-Diskette aus der RAM-Floppy verschieben.
Auf diese Weise bekam ich also eine 780k-DD-Systemdiskette auf 3,5".
Aber dennoch kann der normale PC mit dem SCP-Treiber diese nicht lesen.
Auch das auf 720k umgebaute EPSON-300-Floppy mit passender PC-Jumperung
und auch so im BIOS angemeldet und mit den entspr. Parametern, als sei ein Robotron-DD-Laufwerk drin. Aber der erkennt die 780k-Diskette nicht.
Scheinbar ist das nicht proportional Dasselbe. Also braucht man ein funktionierendes externes Laufwerk als B: oder C:, um sowas auf dem BIC umzusetzen.

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2021 um 20:13 Uhr von VEF206 editiert.
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039
11.11.2021, 03:16 Uhr
VEF206



Zum Stand der Dinge:

1.) Am externen Adapter gemäß dem Anschlussplan (z.B.in Thread 011 wiedergegeben) funktioniert ausschließlich ein 5,25"-Laufwerk an einem einfachen Flachbandkabel ohne Drehung darin als Laufwerk C> am A5105BIC.
Man kann also das breite Kabel eines MFM-Laufwerks nehmen oder nur den "B"-Anschluss eines industriellen Floppy-Kabels.

Ferner kann ich unter RBASIC mit dem Befehl: "call format" bei der Laufwerksauswahl "C" eingeben und normal fortfahren. Die Diskette in diesem externen Laufwerk wird feinwandfrei ormatiert.

Beim Start von SCP läuft das Laufwerk an und kann auch mit C: angesprochen werden. Kopieren usf. läuft einwandfrei zwischen A und C auf scp5105bic.

Beim Starten ohne "SCPC5105.sys" mit einer <autoexec.bas> wird das externe Laufwerk jedoch nicht abgefragt.
Kopieren unter RBASIC ist jedoch möglich.

2.) Es wurde zunächst mit einem Adapter 5,25"-FD-Anschluss auf 3,5"-FD-Anschluss und auch unter 1.) einem extrernen Computernetzteil gearbeitet.
Obwohl das jeweilige 3,5"-FDD (z.B. eines der drei Epson-Varianten "SMD-300" oder das "Chinon FZ357", aber in allen Fällen verhält es sich so:

Beim Einschalten des BIC leuchtet kurz die LED und der Motor gibt einen kurzen Ruck. Unter RBASIC funktioniert das Formatieren überhaupt nicht! Nach der Eingabe nach "call format" hinter der Zeile "Formatieren im LW (A)/B/C :" von C wiederholt sich diese Zeiele und C wirde einfach nicht angenommen!
Beim 5,25"-LW ging das jedoch!
Auch unter SCP wird das Laufwerk nur ganz kurz nach Aufleuchten der LED angeruckt und lässt sich nicht aufrufen.

Schlussfolgerung:
Es ist also ausschließlich nur innerhalb der DSE möglich, ein 3,5"-Laufwerk anzuschließen und benutzen. Extern geht überhaupt nicht!

Es ist nur möglich, 5,25"-Laufwerke zu verwenden und ausschließlich Laufwerk C: zu haben.
B: ist nur eine Wechseldiskette und D: gibt es nicht.
Also kann man definitiv nur mit einem Zweitlaufwerk arbeiten, ob intern oder extern.

3.) Der Datenaustausch auf 3,5"-Disketten zwischen einem korrespondierenden DOS-Computer mit scpdrv.sys oder cdrive.sys und dem A5105 ist nicht möglich. Beide Geräte erzeugen bei der Auswahl des Diskettenformarts 780k jeweils ein eigenes Format, das die jeweiligen Rechner nur selbst lesen können.
Bei 5,25" ist das nicht so. Da funktioniert der Austausch.

Es ist einfach nicht zu eruieren, woran das liegt und wie man dem abhelfen kann.
Man müsste doch annehmen, dass die Organisation der Disketten wie bei CP/M sowohl auf 5,25"-Laufwerken wie auch 3,5"-Laufwerken gleichermaßen durch die Treiber gerenriert wird.
Im Grunde wäre doch anzunehmen, dass die kleineren Laufwerke geometrisch aber proportional kleiner dieslbe Diskettenorganisation schreiben.

Es ändert sich nichts daran, ob man nun ein umgebautes 3,5"-Floppy im PC einbaut und ob man es als 720k oder 1,2MB bzw. 1,44MB anmeldet und dann mit dem Treiber startet. Das Format ist nicht Dasselbe, wie das, was der A5105 mit einem kleinen Laufwerk erzeugt.

Hat jemand eine Idee dazu?

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 03:17 Uhr von VEF206 editiert.
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040
11.11.2021, 07:07 Uhr
felge1966




Zitat:
VEF206 schrieb

Schlussfolgerung:
Es ist also ausschließlich nur innerhalb der DSE möglich, ein 3,5"-Laufwerk anzuschließen und benutzen. Extern geht überhaupt nicht!

Es ist nur möglich, 5,25"-Laufwerke zu verwenden und ausschließlich Laufwerk C: zu haben.
B: ist nur eine Wechseldiskette und D: gibt es nicht.
Also kann man definitiv nur mit einem Zweitlaufwerk arbeiten, ob intern oder extern.




Die Schlußfolgerung ist leider falsch, denn das machen mit Sicherheit schon ein paar Nutzer. Ich habe schon seit langer Zeit einen BIC mit zwei externen 3,5" PC-Floppys. Allerdings habe ich dort das /RDY-Signal von Pin 34 nicht verbunden und simuliere es mit einem Monoflop auf Basis A302.

Booten kannst du aber eh nur vom ersten Laufwerk am BIC.
Aus Platzgründen steht der BIC aber bei mir derzeit gut verpackt im Keller.

Gruß Jörg
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 08:45 Uhr von felge1966 editiert.
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041
11.11.2021, 07:41 Uhr
ralle



Da brauche ich die Schaltung...
--
Gruß Ralle

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042
11.11.2021, 09:30 Uhr
VEF206



Tja, früher ging das komischer Weise an einem anderen BIC - intern in der DSE - ein kleines und ein großes Laufwerk zu schalten.

Da hatte ich ein Bandkabel aus dem BIC herausgezogen, weil nach Außen an der Buchse war mir nicht bekannt, wie die beiden Seiten miteinander zu verbinden sind.
Eine Webseite von U. Zander gab es da noch nicht mit dem Adaptervorschlag.
(Das schreibe ich so, damit mir jetzt keiner überflüssig mit der Belegung kommt, die ja überall nachzulesen war, aber mir nichts brachte, weil die amerikan. Bezeichnungen anderer Hersteller an "Shugard-Pfosten" konnte ich damit nicht zusammenbringen und ich mir keinen Reim darauf machen konnte, was wie zu verbinden oder zu kreuzen ist.
Ich kenne mich nun damit nicht so wirklich aus. Wie man ein Null-Modem-Kabel beschaltet und was kreuzt - das weiß ich aus dem Kopf. Aber für Laufwerke, wer weiß das schon ohne da stichhaltige Unterlagen aus einer Hand zu haben?).

Das zum Testen verwendete "Epson SMD-300" mit dem Umbau von "Flytech" auf 720k habe ich ja noch. Aber das tut es nicht an dem vorhandenen BIC, wie vor 18 Jahren an dem anderen BIC.

Auch irritierte in vielen Unterlagen, dass bei kleinen Laufwerken zwar die Socket-Pfostenstecker parallel zu den Steckern für die 5,25"-LW aufgepresst waren, dennoch aber deren Anschlussbezifferung zuweilen gespiegelt wiedergegeben wurde.

Wieso das jetzt nicht mehr geht mit dem zweiten Kabel für den BIC innerhalb der DSE - da fand ich bisher keine Idee!
Die DS0 . . . 3 -Jumper haben keinen wirklichen Einfluss darauf, ausser vielleicht darauf, ob die LED Leuchtet.

Ich habe einen Adapter für 5,25"-LW-Anschlüsse auf 34pol Socketpfosten, da ist für den Anschluss 34 ein Jumper vorgesehen, diese Leitung abzuschalten.
Auch das bringt Nichts! Geschlossen oder auf - der Unterschied besteht darin, dass bei "short" das 3,5"-Laufwerk einen kurzen Schubs bekommt, wenn die LED leuchtet, aber der Motor nicht dreht.

Dass es also funktionieren soll, nützt mir auch wenig, wenn das "Wie" nirgends kommuniziert wird.
Ich suchte auch oft nach dem Verbindungsplan vom 1715, der ja identisch sein soll. Wenn ich einen fand, war der nicht zu begreifen. Da wurde zu viel vorausgesetzt, was nicht da war.

Wieso werden in einem Falle die /RDY-Signale über einen A302 geschaltet?
Das ist doch ein Schmitt-Trigger für Kameras gewesen mit einer ganz kleinen Hysterese. Habe noch Einige liegen.

Gibt es da einen Schaltungsvorschlag?



P.S.: Welche genaue Handels-Bezeichnung ist für die Laufwerksstecker an 5,25"-LW zur Verständigung üblich, die man zuweilen in analoger Form sogar als Platinenstecker kennt? Wie nennt man diese, wenn man Solche sucht?

Ich suche noch Welche, da es nicht immer gelingt, diese unbeschädigt von alten Flachbandkabeln zurückzugewinnen und dann mit dem Schraubstock auf neue Kabel zu pressen. Manche sind scheinbar verklebt.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 09:46 Uhr von VEF206 editiert.
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043
11.11.2021, 09:55 Uhr
VEF206




Booten kannst du aber eh nur vom ersten Laufwerk am BIC.
Aus Platzgründen steht der BIC aber bei mir derzeit gut verpackt im Keller.
Gruß Jörg


Nein, dass stimmt nicht! Wenn ich an dem Adapter nach U. Zander ein externes 5,25"-Laufwerk C> habe, dann startet der BIC auch von da, wenn er auf A> keine "SCPX5105.SYS" findet, jedoch auf C> schon.

In der inversen Zeile (Konsole?), die wie beim 1715 bei CP/A aussieht, wird angezeigt, wie viele Laufwerke ich habe. Habe ich einen Diskettenwechsel im LW A> auf B>, dann steht das auch drin, so dass ich zuweilen A=780k B=780k C=800k stehen hatte, als ich im externen LW eine CP/A-Diskette ausgelesen habe.

Ich habe Software auf alten Disketten gefunden, die müsste ich mal hochladen, weil ich diese noch nicht in dem Archiv der Robotrontechnik-Seite gesehen habe.

RBASIC sucht sich nur nicht auf C> eine "AUTOEXEC.BAS", auch wenn ich mit call format auf c formatieren kann.
Unter RBASIC gibt es irgendwie keinen Zugriff auf c als Laufwerkswechsel. Ich kann nur kopieren oder speichern unter Angabe des Zieles "c: Dateiname"
oder copy "a: Dateiname" to "c: Dateiname".

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 09:57 Uhr von VEF206 editiert.
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044
11.11.2021, 17:35 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb

Ich habe Software auf alten Disketten gefunden, die müsste ich mal hochladen, weil ich diese noch nicht in dem Archiv der Robotrontechnik-Seite gesehen habe.


Da gibts doch gar keine Software.

Ansonsten; hast Du die Diskettenformate alle richtig eingestellt?
--
MFG
Enrico
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045
11.11.2021, 19:17 Uhr
VEF206




Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
VEF206 schrieb

Ich habe Software auf alten Disketten gefunden, die müsste ich mal hochladen, weil ich diese noch nicht in dem Archiv der Robotrontechnik-Seite gesehen habe.


Da gibts doch gar keine Software.

Ansonsten; hast Du die Diskettenformate alle richtig eingestellt?



Zunächst der Screenshot dazu, was ich meine:


Ferner zur Güte:

Seit ich einen EC1834 hatte vor 29 Jahren kenne ich SCOPY und scpdrv.sys aus DCP 3.30.
Mit der Auswahl des korrekten Diskettenformates bin ich bestens vertraut.

Es funktioniert auch unter MS-DOS 6.22 auch ohne setver-Registrierung.


(Eintragung in der CONFIG.SYS: DEVICEHIGH =g: \scopy\scp\cdrive.sys -rah -u1 -g) Damit wird auch das 780k Format voreingestellt.

Mit den 5,25"-Formaten gibt es überhaupt keine Probleme.
Aber die Analogie dazu lässt sich partout überhaupt nicht auf 3,5"-Disketten übertragen.

Formatiere ich auf dem BIC eine 780k-Diskette, so ist sie als eine Solche ebensowenig auf dem DOS-PC im 3,5"-Laufwerk zu lesen, wie auch umgekehrt auf dem DOS-Computer unter SCOPY formatierte Disketten nicht vom BIC erkannt werden.

Der A5105 erkennt sehr wohl auch Fremdformate hinsichtlich ihrer Kapazität und somit auch 360k DOS-Formate, Aber die Speicherung ist anders organisiert, so dass der DOS-PC das nicht lesen kann.

Mir kommt es so vor, als ob die 3,5"-Laufwerke durch den Treiber im DOS-PC anders angesteuert werden, etwa mit anderer Lage der Zylinder oder Sektoren, als es der A5105 macht.

Hier ist mir noch nicht klar, woran das liegt.

Man kann scheinbar nicht davon ausgehen, dass 3,5"-Laufwerke analog und proportional verkleinert zu den 5,25"-Laufwerken arbeiten, sondern physikalisch anders mit der Ansteuerung umgehen, ob es ein Z80 CP/M bzw. SCP-Rechner oder ein IBM-kompatibler Rechner ist.

Die K5601-Laufwerke kann man zwar als 720k-Laufwerke jumpern und in einem alten DOS-PC AT im BIOS als 720k 3,5"-Laufwerk anmelden.
Das funktioniert mit der richtigen Treiberkonfiguration.

Aber es ist physikalisch wohl trotz identischer Elektronik nicht Dasselbe, wie bei einem echten 720k-3,5"-Laufwerk, so dass unter DOS mit SCP-Treiber die Formatierung anders vorgenommen und gelesen wird, als bei einem A5105 mit demselben Laufwerk.

Ich habe seinerzeit auch ein 3,5"-Laufwerk in dem 8086XT gehabt und da bestand das Problem der Kompatibilität mit dem BIC ebenso.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 23:37 Uhr von VEF206 editiert.
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046
11.11.2021, 19:26 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Gestern und heute habe ich Disketten von PC zum BIC und umgekehrt getragen und die Inhalte überall bearbeiten können.
Aus Platzgründen ist mein BIC nur das Grundgerät mit Floppykontroller. Daran hängen mit einem PC-Floppykabel meine beiden 3,5"-Laufwerke. Gestern hatte ich die Kombination 5,25" und GOTEK verwendet. Alles bestens.

Ich verstehe die Probleme nicht. Es hat bestimmt etwas mit den DriveSelect-Signalen und dem gedrehten oder nicht gedrehten Kabel zu tun. Meine Laufwerke stehen beide auf DS1, am ungedrehten ist A, am gedrehten ist B. Das habe ich abweichend von der PC-Norm extra so gemacht, damit Leute mit nur einem Laufwerk immer die PC-übliche Auswahl mit DS1 beibehalten können.

Mir ist bisher von keinem Nachnutzer von meinem bc_tip10 (siehe 001) ein Fehler beschrieben worden.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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047
11.11.2021, 19:39 Uhr
VEF206




Zitat:
robbi schrieb
Gestern und heute habe ich Disketten von PC zum BIC und umgekehrt getragen und die Inhalte überall bearbeiten können.

Ich verstehe die Probleme nicht. Es hat bestimmt etwas mit den DriveSelect-Signalen und dem gedrehten oder nicht gedrehten Kabel zu tun. Meine Laufwerke stehen beide auf DS1, am ungedrehten ist A, am gedrehten ist B. Das habe ich abweichend von der PC-Norm extra so gemacht, damit Leute mit nur einem Laufwerk immer die PC-übliche Auswahl mit DS1 beibehalten können.

Mir ist bisher von keinem Nachnutzer von meinem bc_tip10 (siehe 001) ein Fehler beschrieben worden.



Ja und wie soll ich das nun werten? Sicher hast Du übersehen, dass es sich dabei um 3,5"-Disketten dreht und nicht um 5,25"-Disketten, wo mir diese Probleme auch fremd sind.

Im BIOS habe ich es auch schon mit der Einstellung "swap floppy disk drives" versucht. Das entspricht dem Vertauschen von A:> und B:> auf dem DOS-PC, das Du beschreibst und man muss es auch in den Parametern des Treibers ändern. (Schalter -u1 auf -u0 in der config.sys-Zeile).
Daran liegt es nicht.



Ich wundere mich schon, dass noch Niemandem eine Idee dazu gekommen ist.
Momentan ist mir das zu teuer, um damit herum zu experimentieren.
Habe mal kurz auf die Seite geschaut

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/cpm/gotek

Da stand Etwas von flashen der Frmware.
Muss ich mir mal in Ruhe ansehen.

Aber es geht mir darum, alte aufgefundene Disketteninhalte zu sichern.
Es ist natürlich nicht schlecht, wenn man alle BIC-Software sozusagen in den A5105 damit einbauen kann.

Problem ist dann sicher dass Starten mit SCP oder RBASIC. Da wird man zuvor immer die SCPX5105.SYS entweder umbenennen oder löschen und wieder speichern müssen.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 23:40 Uhr von VEF206 editiert.
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048
11.11.2021, 20:01 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb
....
Ja und wie soll ich das nun werten? Sicher hast Du übersehen, dass es sich dabei um 3,5"-Disketten dreht und nicht um 5,25"-Disketten, wo mir diese Probleme auch fremd sind.
...


Eigenartig:


Zitat:
robbi schrieb
Gestern und heute habe ich Disketten von PC zum BIC und umgekehrt getragen und die Inhalte überall bearbeiten können.
Aus Platzgründen ist mein BIC nur das Grundgerät mit Floppykontroller. Daran hängen mit einem PC-Floppykabel meine beiden 3,5"-Laufwerke. Gestern hatte ich die Kombination 5,25" und GOTEK verwendet. Alles bestens.


robbi schreibt doch, dass er 3,5"-LWe dran hat.

An mein Kc85 habe ich auch 3,5"-LW. Der hat den gleichen Controller drin.
Das kann ich auch PC lesen.
Hab das aber schon lange nicht mehr machen müssen.
--
MFG
Enrico
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049
11.11.2021, 20:52 Uhr
Rolly2



Hallo VEF206,
noch einmal zur Klarstellung. Ich hatte am 1715 und dem BIG 3,5 Zoll Laufwerke im Einsatz, hat alles funktioniert. Beide Rechner habe ich aber nicht mehr. Im Moment habe ich ein Epson SMD300 am K8924 und am NANOS ein umgebates Mitsumi D359-T5 im Betrieb (geht aber auch mit jedem anderen umgebauten LW). Kannst Du dir bei mir ansehen, es funzt! Die erzeugten Disketten unter SCP/CPA kann ich natürlich ohne besondere Hilfsmittel am PC nicht lesen und umgedreht. Das 3,5 Zoll-LW verhält sich wie ein 5 1/4. Der Rechner bootet auch damit und alle Programme sind ausführbar. Die Controller arbeiten bei den DDR-Rechnern alle nach dem gleichen Prinzip. Ich habe ja meinen alten 1715 nicht mehr, kann es an einem vorhandenen Board + FDC aben mal testen, es wird funktioniren.
Übrigens, wie kann man dich den ansprechen, ich meine den Vornamen?

VG, Andreas
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050
11.11.2021, 23:04 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich sehe keine Unterschiede, ob da 3,5"- oder 5,25"-LW dran sind. Über dem Shugart-Bus werden die Signale angelegt. Dem BIC ist völlig egal, was da hinten dran hängt.
Beim PC ist das fest vorgegeben, wo A: und B: sind.
Im PC wird in der config.sys vorgegeben, welches LW 3,5" und welches 5,25" ist. Punkt.


Zitat:
Da wird man zuvor immer die SCPX5105.SYS entweder umbenennen oder löschen und wieder speichern müssen.


Beim Start mit scpx5105.sys startet SCP.
Startet man ohne das Laufwerk zu verriegeln (die scpx5105.sys ist immer noch auf der Diskette), startet RBASIC. Nach dem Verriegeln kann man auf die Diskette zugreifen.

Ich bin ja sehr geduldig, aber...
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 11.11.2021 um 23:05 Uhr von robbi editiert.
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051
12.11.2021, 00:06 Uhr
VEF206




Zitat:
robbi schrieb

Ich bin ja sehr geduldig, aber...



Ja, dass solltest Du auch unbedingt bleiben, denn ich bin es ja auch, wenn ich ein Ziel erreichen will. Zugegeben: Manche Dinge habe ich zum Ende geführt, da sagten mir zur Halbzeit Andere: "Das Ding hätte ich schon längst weggeschmissen!"
Aber sowas gibt es nicht bei mir.

Und mit der im Folgenden anhand von Fotos bewiesenen Tatsache - soweit sich das anschaulich machen lässt - bleibt es objektiv und ohne Spinnerei dabei, dass ein 3,5"-Laufwerk grundsätzlich bei meinem A5105 nur und ausschließlich am inneren Controlleranschluss tadellos funktioniert und bisher am externen Anschluss nach Bauanleitung U. Zander ausschließlich nur korrekt gejumperte 5,25"-Laufwerke, wie die gezeigten Mitsumi D509V2 (extern) und D509V3 (intern) oder K5601, aber keine 3,5"-Laufwerke, auch wenn sie am internen Anschluss hervorragend arbeiten und dann sogar ein externes 5,25"-Laufwerk mit dran kann als C>.

Also ich meine es ernst und bin kein "Trollo", der Euch Etwas vorflunkert, doch das ist ein unbegreifliches und irgendwie unlogisches Problem.

Es könnte ja auch am Controller ein Fehler vorliegen.

Ich schließe ein umgebautes 3,5"-Laufwerk z.B. das erwähnte Chinon oder Eines der drei Epson "SMD-300" (Eines hat ein Zusatzlabel mit "SMD-340")



über einen kurzen Standardadapter oder ein passendes internes Flachbandkabel im BIC an und kann tadellos DD-Disketten formatieren!










Aber diese Diskette wird in dem korrespondierenden DOS-PC im Widerspruch zu den 5,25" Disketten vom BIC einfach nicht erkannt!
Dabei ist der richtige Treibermodus gewählt!





Und umgekehrt auch nicht, da gibt es einen BDOS-Error.

Ich verwende nun einen FD-Anschlussadapter, wie oben beschrieben und verlinkt nach U.Zander.




Zunächst wird ein zweites 5,25"-Laufwerk (hier ein passend gejumpertes Mitsumi D509V2) angeschlossen und mit externem Netzteil versorgt. Das FD-Kabel ist ein Einfaches ohne Drehung, wie etwa ein MFM-HD-Hauptkabel.







Ich kann damit unter RBASIC tadellos das LW C formatieren:



An dem korrespondierenden PC wird der Inhalt der Systemdiskette draufkopiert und dann der BIC von LW A gestartet und auf C eine Diskette eines BC A5120 eingelegt und mit ^C angemeldet.




Aber das alles geht nicht mit dem 3,5" Laufwerk am externen Anschluss, wo es mit dem 5,25" geht, ob es nun zuvor intern in der DSE - wie gezeigt - formatiert wurde und sogar nach Abspeichern "SCPX5105.SYS" das SCP startet.
Auch habe ich einen Adapter benutzt, der über einen Jumper zum Ein- oder Ausschalten des PIN 34 verfügt und es sich erwies, dass mit Jumper auf 34 on beim Leuchten der LED kurz der Motor anruckt. Aber er dreht dann nicht weiter, wie bei 5,25"-Laufwerken.

Warum dreht der Motor beim 3,5" LW dann nicht, sondern ruckt nur kurz an?







Ich hoffe, es wird jetzt keiner sauer über diese sehr detaillierte und somit umfangreiche Darstellung, aber der unabänderliche Knackpunkt ist, dass ein intern in der DSE einwandfrei arbeitendes 3,5"-Floppy-Laufwerk beliebiger Type grundsätzlich nicht am externen Anschluss arbeitet und dass die Formatierung zwischen dem korrespondierenden PC und dem BIC inkompatibel bleibt.

Wenn es bei Jemandem von Euch hingegen in einem A5105, A5120, K8924, 1715 ... funktioniert ohne Unterschied, ob 5,25" oder 3,5"-Laufwerk:
Was genau habt Ihr denn anders gemacht? Und wo steht das alles, was Ihr da gemacht habt?

Viele Grüße
Hagen

Dieser Beitrag wurde am 12.11.2021 um 01:26 Uhr von VEF206 editiert.
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052
12.11.2021, 07:29 Uhr
felge1966



Zusatzfloppys (unmodifizierte PC-Laufwerke) an der DSE


Quellcode:


Als Zweitfloppy wird ein Gehäuse eines externen Amiga Floppydrive verwendet. Das Anschlußkabel wird allerdings neu erstellt.

Pin    Funktion    Pin EFS    Pin    Funktion    Pin EFS
1       GND          n.C.        2      n.C.       n.C.
3       GND          n.C.        4      n.C.       n.C.
5       GND          n.C.        6      n.C.       n.C.
7       GND          n.C.        8     /IX          A9
9       GND          A1         10     /MO-2        A3
11      GND          B1         12     /DS3         C11
13      GND          C1         14     /DS2         C5
15      GND          B2         16     /MO-3        C2
17      GND          B3         18     /SD          C10
19      GND          B4         20     /ST          C6
21      GND          B5         22     /WD          C8
23      GND          B6         24     /WE          C9
25      GND          B7         26     /T0          A5
27      GND          B8         28     /WP          A6
29      GND          B9         30     /RD          A8
31      GND          n.C.       32     /SS          A12
33      GND          n.C.       34     /RDY         A4






Die Anschlußbeschriftungen auf der Schaltung waren damals einfach nur Lötstifte für mich, daher nicht an PADx stören. Der Pin 34 darf nicht von der Floppy angeschaltet sein.

Ich habe mal die bei mir funktionale Anschaltung dargestellt. Bitte nicht über die Bauteilwerte diekutieren, die wurden einfach experimentell ermittelt.

Solle es bei dir nicht gehen, so hat eventuell deine DSE einen Schuß weg....

Gruß Jörg
--
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Dieser Beitrag wurde am 12.11.2021 um 07:41 Uhr von felge1966 editiert.
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053
12.11.2021, 09:44 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Mir kommt es so vor, als ob die 3,5"-Laufwerke durch den Treiber im DOS-PC anders angesteuert werden, etwa mit anderer Lage der Zylinder oder Sektoren, als es der A5105 macht.



Die Lage der Zylinder ist durch die Schrittmotoren der Laufwerke vorgegeben, die kann keine Software ändern.
Bevor Du mit SuperCopy loslegst, untersuche die BIC-Disketten erst mal mit ANADISK.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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054
12.11.2021, 11:47 Uhr
ralle



Mann kann die Organisation umdefinieren, aber nicht mechanisch vorgegebene Werte. Diese sind auch vom Schreib/Lesekopf abhängig.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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055
12.11.2021, 15:52 Uhr
VEF206



Das Programm "Anadisk" habe ich. Das hatte mir vor etlichen Jahren Rüdiger auf Diskette mitgebracht. Aber da ich damit irgendwie nicht zurecht kam, bin ich bei der von Robotron modifizierten Variante von "SuperCopy III" geblieben, wie das Bildschirmfoto zeigt.

Was die Schaltung mit den 2x A302 betrifft, die kann ich ja ganz schnell mal auf Laborplatine nachbauen. Erst mal testen und dann mechanisch den richtigen Aufbau in ein Gehäuse.

Richtungweisend ist es, denn es muss ja eine Ursache dafür geben, warum der Motor des externen 3,5"-Lauwerks bei identischer Anschlussbeschaltung nicht anläuft, während das beim 5,25"-LW keine Probleme bereitet. Also ist doch bei den "Amiga"-kompatiblen Modifikationen elektrisch Etwas anders.
Ich finde das komisch und kann mir so gesehen nicht denken, was für einen Sinn das haben soll.

Anderenfalls: Was genau für einen "Schuss" könnte die DSE denn weghaben, wenn doch intern sonst alles funktioniert und extern nur 5,25" FD als LW C ?

Wird denn anderenfalls aus LW B statt der Wechseldiskette ein physikalisch anzusprechendes zweites Laufwerk?
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056
12.11.2021, 16:11 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Richtungweisend ist es, denn es muss ja eine Ursache dafür geben, warum der Motor des externen 3,5"-Lauwerks bei identischer Anschlussbeschaltung nicht anläuft, während das beim 5,25"-LW keine Probleme bereitet.



Sobald die Spannungen am Laufwerk anliegen, eine Diskette drin ist und das Select-Signal dieses Laufwerks (welches das ist (SE0...SE3), hängt von der Jumperung des Laufwerks ab) auf L gezogen wird, sollte die Diskette andrehen.
Nimm einen Logikprüfstift, miss nach, welches der vier Select-Signale der BIC einschaltet und prüfe, ob es dort landet, wo es das Laufwerk erwartet.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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057
12.11.2021, 16:13 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb
5,25"-LW keine Probleme bereitet. Also ist doch bei den "Amiga"-kompatiblen Modifikationen elektrisch Etwas anders.


Sicher ist das so.
Das hatten wir ja nun schon mehrmals durchgekaut.
Bei Amiga LWen kommt /RDY, wie man das hier brauch.
Bei PC-LWen nur ein /DC = Disk Change.
Da ist nur ein Impuls beim Wechseln der Diskette.
--
MFG
Enrico
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058
12.11.2021, 17:38 Uhr
Rolly2



Hallo Hagen,
so ist mein SMD300 umgebaut. Am 8924 und 1715.
Pin34 Brücke einlöten.
Pin16 auftrennen.
Diode von Mitte DS-Auswahlpin an die Leitung welche an Pin16 ging.
Lege dann eine 720er Diskette ein und formatiere mit format.com.





VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 12.11.2021 um 17:40 Uhr von Rolly2 editiert.
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059
13.11.2021, 00:00 Uhr
VEF206



Sehr gut! Vielen Dank! Dann suche ich mal das baugleiche "SMD-300" raus (es sind ja 3 verschiedene Versionen hier vorrätig) und baue das so um!

Und die Schmitt-Trigger-Platine kann man ja auf einem Floppy-Anschlussadapter mit integrieren und wenn ich das richtig sehe, parallel vom 5,25"-Floppy-Anschluss gesehen von Kontakt [12] und [14] abgreifen und anstelle des /RDY Signals den Ausgang der A302-Platine auf die [34] setzen.
Somit würde das 3,5" LW nicht mehr den Motor nur anrucken, sondern munter loslaufen lassen!




Das dürfte doch auch nicht stören, ob mal 3,5" und mal 5,25" - Laufwerke am anderen Ende angeschlossen sind und der letztere Typ eben nicht direkt, sondern über den Selector zu Ready-Trigger sein Ready-Signal bekommt.

Die Wirkung dürfte Dieselbe sein und damit würde der Anschluss universell.

Jetz wüsste ich nur gern, ob man am BIC ein oder zwei LW extern anschließen kann und ob dann neben C> dann B> als physisches LW erscheint, anstelle der registrierten Wechseldiskette.


Ich verstehe jetzt im Nachhinein auch einen anderen Umstand:

Vor 24 Jahren wurden in Magdeburg bei "Mittrenga" die K5601-Laufwerke für 5,- DM nachgeschmissen und DD-MiniDisks gab es in Massen und selbst die guten Kodak mit der schönen gelb-schwarzen Tasche sehr günstig.

Da habe ich in einen 486er DLC ein K5601-Laufwerk eingebaut und bei der Installation erkannte es den Diskettenwechsel nicht!

Andere Diskette rein - < dir *.* > - und es zeigte stets denselben Disketteninhalt der vorigen Diskette!
Selbst der "Norton Commander" kam mit "neu lesen" nicht weiter!

Ich konnte ja wohl kaum nur mehrere Kopien der Diskette 1 haben !!!

Da lag Windows 3.0 auf 720k Disketten vor - einfach beim Kumpel von 3,5" auf 5,25" mit VGACOPY 1:1 kopiert - und wollte nun damit Windows 3.1 installieren.

Man wechselte die Diskette und wurde vom Installationsprogram trotzdem dazu aufgefordert, die Diskette zu wechseln.

Es resettete einfach nicht, nachdem man die nächste Installationsdiskette gesteckt hat!
Das gab sogar den Technikern bei "CosyTec - NEC", wie auch "L&R Computer" in Magdeburg ein Rätsel auf.
Die kamen einfach nicht darauf, dass es am Jumper für /RY | /DC lag! Mit anderen Laufwerken passierte das auch nicht.

Das hat mit [ /DC ] zu tun! Da geht mir jetzt ein Licht auf!
Und ich dachte immer, "DC" heißt zugleich übersetzt "Gleichspannung"! Auf "Disk change" kam ich nicht.

Dieser Beitrag wurde am 13.11.2021 um 00:48 Uhr von VEF206 editiert.
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060
13.11.2021, 00:19 Uhr
VEF206



Passend zum Thema:
Ich habe über "www.hood.de" ein sagenhaftes Schnäppchen gemacht!!!
Sowas gibt es doch nicht noch mal für nur 3 € + Versandkosten!








Darin enthalten ein völlig neuwertiges "TEAC FD-55GFR 7193-U", das wiederum für einen korrespondierenden PC geeignet ist.
In eBay stehen die zwischen 40 und 175€ drin! Bei Auktionen gehen K5601 und baugleiche Teac jedoch für 25€ weg.

Da kann ich das oben in fliegendem Aufbau gezeigte externe "Mitsumi D509V2 einbauen" und das Kabel anpassen, wie es oben der Jörg (felge1966) in Thread 052 in der Tabelle auf das externe Amiga-Laufwerk bezogen erwähnt hat.
Gehäusebau gespart!

Die Umschaltung der Laufwerksreihenfolge muss ich mir noch mal genau angucken. Da ist eine Platine eingebaut mit 3 Ebenen.

Das schwarze SMD-300 (SMD-340) hatte ich aus einem externen LPT-Laufwerksgehäuse, das auch noch da ist und ebenso mit SUB-D-PIN-Buchse arbeitet.

Hier passt einfach alles! Und auch noch entweder vorhanden oder für wenig Geld!

VG Hagen

Dieser Beitrag wurde am 13.11.2021 um 00:52 Uhr von VEF206 editiert.
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061
13.11.2021, 09:58 Uhr
Rolly2



"Jetzt wüsste ich nur gern, ob man am BIC ein oder zwei LW extern anschließen kann"

Am Anschluss für die externen Laufwerke gibt es ja die Signale MO0 - MO2 und SE0- SE2, das beantwortet deine Frage.

VG, Andreas
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062
13.11.2021, 10:48 Uhr
felge1966



Extern gehen zwei Floppys, die im SCP im Standard als Laufwerk B und C erscheinen. Bitte nicht mit dem PC1715 Stecker verwechseln, hier gibt es im Stromlaufplan und am Steckverbinder auf der Rückseite der DSE nur /DS1und /DS2 (in meinem Schema fälschlich als /DS2 und /DS3 beziffert).

Gruss Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 13.11.2021 um 10:52 Uhr von felge1966 editiert.
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063
13.11.2021, 11:04 Uhr
Rolly2



Hallo Jörg,

nach Bic-Schaltplan:
X13/3C MO0 X13/11A SE0
X13/3A MO1 X13/5C SE1
X13/2C MO2 X13/11C SE2

Belegt ist MO0 und SE0 durch das interne LW, also extern 2 Stück (B/C) möglich.
Beim 1715 ist der Anschluss von 2 Laufwerken extern möglich.

VG, Andreas
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064
13.11.2021, 12:59 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Rolly2 schrieb
Am Anschluss für die externen Laufwerke gibt es ja die Signale MO0 - MO2 und SE0- SE2, das beantwortet deine Frage.



Vorausgesetzt die Software unterstützt das auch...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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065
13.11.2021, 16:02 Uhr
Rolly2



Ja, das ist aber eine andere Sache. Vorgesehen ist der Anschluss von 2 externen Laufwerken.

VG, Andreas
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066
16.11.2021, 01:40 Uhr
VEF206



Aus gegebener Überlegung heraus, weil ich mir noch niemals vor diesem Themenblock Gedanken darum gemacht habe, frage ich, ob auch für den externen Laufwerksanschluss am BIC, sofern man z.B. nur ein Laufwerk anschließt, die folgenden Leitungen weggelassen werden können:

X1:A3 - X2:10 (/ MO1)
X1:C5 - X2:14 (/ SE1)


Grund meiner Frage:
Für normale PCs gab es externe Laufwerke, wie ich bereits Eines zeigte, die man über eine 25-pol SUB-D-Buchse am PC angeschlossen hatte.

Der Belegungsplan der internen Platine liegt hier anbei.

Es geht darum, ob ich zwei ebenso geschaltete Laufwerke (natürlich umgejumpert oder umgebaut) ohne Änderung der Anschlussplatine bzw. Verdrahtung in diesen ext. LW-Gehäusen selbst auch zugleich am A5105 anschließen kann.

Dazu weitere Überlegungen:


Hier wurde im Original auf die Leitungen für "/ MO1" und "/ SE1" verzichtet

Auf dieser SUB-D-Buchse wurden über die PINs [14,15] +5V und [16,17] +12 V die Versorgungsspannungen duchgegeben, GND liegt auf den PINs [19 - 25].

Die Besonderheit: PIN [18] der SUB-D-Buchse wurde am externen Laufwerk entweder auf Masse geschaltet oder blieb frei, um entweder das interne Laufwerk als B:> und das Externe auf A:> zu setzen oder umgekehrt, das externe LW als B:> zu definieren.

Möglicher Weise wurde mit dem Schalter am Laufwerk innerhalb des PC-Gehäuses ein Relais geschaltet, welches / MO0 und / SE0 mit / MO1 und / SE1 tauschte, jedoch als / MO2 und / SE2 auf das externe Laufwerk schaltete.
Simulativ also "das Kabel drehte".

Der Umschalter muss ja nun nicht unbedingt benutzt werden.


Da ich sowohl ein 3,5"-LW in seinem eigenem Gehäuse mit SUB-D-Buchse habe und ein 5,25"-LW in eigenem Gehäuse mit identischer Schaltung gemäß der Beilage, dachte ich daran, mit dem X1-FD-Kabel vom BIC auf einen Verteiler zu gehen, in welchen auch ein externes Netzteil hineingeführt wird und von dem zwei passend beschaltete Buchsen ausgehen, an denen die beiden Laufwerke - wie gegeben - angeschlossen werden können. Zugleich kann darin auch die Schaltung mit 2x A302 mit eingebaut werden.

So müsste wohl dabei die Leitungskreuzung durch entsprechend unterschiedliche Verbindungen zu den SUB-D-Buchsen der Laufwerke vorgrnommen werden.

Auf die Anschlüsse [12] und [16] der einen LW-Buchse würde ich [Drive Select 1] und [Motor on 1] legen und bei der zweiten Buchse auf [12] und [16] [Drive Select 2] und [Motor on 2].

Nämlich wenn ich beim standardisierten gedrehten Floppykabel Kabel für A: und B: die Adern durchzähle, kommt das Gleiche dabei heraus, welche getauscht werden. - Ist das korrekt gedacht?

So weit habe ich mich zuvor offen gestanden noch nie da hineingedacht, aber ich habe die abgebildete Platinenschaltung im Gehäuse des 3,5"-Laufwerkes mit Verdrahtung nachgebaut und wenn so gesehen von Euch "grünes Licht" gegeben werden kann, dann würde ich den Verteiler passend dazu bauen.


Es ist mir nur noch nicht klar, ob ich die Schaltung

https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/bl_y1x.jpg

für beide Laufwerksarten nehmen kann, weil das 5,25"-LW doch ohne diese läuft und nur das 3,5"-LW von dem oben beschrieben Fehler betroffen ist, nicht anzulaufen.

Dadurch wären jedoch beide Ausgänge kompatibel.

Es wunderte mich bisher ohnehin, wieso ein Laufwerk zugleich zwei Mal Anschlüsse für SE und MO hat, aber ich vermute, dass diese an die Jumper oder Umschalter DS0, DS1 führen und alternativ anstelle der Kabeldrehung umgesteckt werden können.

Aber wie geht das dann mit 4 Möglichkeiten? DS0, DS1, DS2, DS3 ? Wie selektiert sich das denn?

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2021 um 02:05 Uhr von VEF206 editiert.
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067
16.11.2021, 14:40 Uhr
Enrico
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Erst fragst Du, ob Du Motor On und Drive select weglassen kannst, und dann willst
Du die Beschalten.
Der Name sagt schon eindeutig was für was gut ist.
Weißt Du, was Du tust, oder was Du machen willst?

Edit:

Zitat:
VEF206 schrieb
Aus gegebener Überlegung heraus, weil ich mir noch niemals vor diesem Themenblock Gedanken darum gemacht habe, frage ich, ob auch für den externen Laufwerksanschluss am BIC, sofern man z.B. nur ein Laufwerk anschließt, die folgenden Leitungen weggelassen werden können:

X1:A3 - X2:10 (/ MO1)
X1:C5 - X2:14 (/ SE1)


Grund meiner Frage:
Für normale PCs gab es externe Laufwerke, wie ich bereits Eines zeigte, die man über eine 25-pol SUB-D-Buchse am PC angeschlossen hatte.

Der Belegungsplan der internen Platine liegt hier anbei.

Es geht darum, ob ich zwei ebenso geschaltete Laufwerke (natürlich umgejumpert oder umgebaut) ohne Änderung der Anschlussplatine bzw. Verdrahtung in diesen ext. LW-Gehäusen selbst auch zugleich am A5105 anschließen kann.

Dazu weitere Überlegungen:
Hier wurde im Original auf die Leitungen für "/ MO1" und "/ SE1" verzichtet



Wo soll das da fehlen?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2021 um 14:50 Uhr von Enrico editiert.
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068
16.11.2021, 14:55 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Enrico schrieb
Erst fragst Du, ob Du Motor On und Drive select weglassen kannst, und dann willst
Du die Beschalten.
Der Name sagt schon eindeutig was für was gut ist.



Es gibt 5,25"-Laufwerke (z.B. TEAC), bei denen kann man jumpern, dass das /MO-Signal nicht gebraucht wird und der Motor stattdessen bei /SE anläuft. Dieser Jumper ist auch bei den meisten Rechnern gesetzt. -> Beitrag 015, Jumper MD.
Zumindest für dieses Signal ist die Frage von VEF206 berechtigt.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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069
16.11.2021, 17:26 Uhr
Enrico
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Das war aber nicht die Frage.
--
MFG
Enrico
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070
16.11.2021, 17:46 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Das ist ein NIE endendes Thema und dabei sooooo einfach. Einfach nur die vielen verlinkten Informationen lesen!!!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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071
16.11.2021, 18:59 Uhr
VEF206



Der Hinweis von Rüdiger war genau der Richtige!
Das originale LW, welches jedoch nicht für SCP-Formate geeignet ist, lässt sich laut Herstellerauskunft tatsächlich so jumpern.
Das Mitsumi lässt das nicht zu.
Danke für den Hinweis!

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2021 um 19:03 Uhr von VEF206 editiert.
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072
16.11.2021, 19:12 Uhr
VEF206




Zitat:
robbi schrieb
Das ist ein NIE endendes Thema und dabei sooooo einfach. Einfach nur die vielen verlinkten Informationen lesen!!!



Ich sagte es schon: Während meine Geduld beim Nachholen des Wissens während des Tüftelns erst etwa auf Halbzeit ist, haben Andere schon aufgegeben.

Na dann lasse ich Euch mal in Ruhe.

Wenn die Industrieschaltung Euch nicht überzeugt, so gehe ich immer noch davon aus, dass man sich dabei Etwas gedacht hat.

Denkt aber bitte daran, dass die Halbwertszeit des alten Wissens, das den Menschen verloren geht auch durch Euch verlängert werden kann.

Wieviel Wissen haben frührere Konstrukteure mit ins Grab genommen und ist nicht so dokumentiert und aufbereitet, dass es Jeder herleiten und verstehen kann.


Aber wenn es " sooooo einfach" ist, wo ist denn dann Deine Lösung geblieben,"robbi"?
Die sehe ich bisher als das Thema abkürzende Antwort nicht. Da ist kein vervollstandigtes Puzzle hier drin. Ich werde das schon herausfinden und dann ist meine Antwort eine fertige Lösung.
Es war ja früher schon nie anders.

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2021 um 20:15 Uhr von VEF206 editiert.
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073
17.11.2021, 00:43 Uhr
VEF206



Enrico schrieb:"
Erst fragst Du, ob Du Motor On und Drive select weglassen kannst, und dann willst
Du die Beschalten" Falsch verstanden! Solchen Blödsinn zu meinen, solltest Du mir nicht unterstellen.

Das Missverständnis: Es geht doch nicht um das Weglassen der Leitung, die vom DSE-Anschluss des BIC kommt! Die ist ja da und geht auch zum Verteiler. Aber sie kann nicht so an die Anschlussplatte geführt werden, weil der Hersteller Diese weggelassen hat!

Ich habe gemeint, bei der industriellen Anschlussplatine, deren Verbindungsliste und Fotos ich zeigte, werden PIN [10] und [14] weggelassen. Dafür vermutete ich, diese wird bestimmt auf das andere vorhandene Paar /MO... und /SE... rangiert.
Das hätte auch unkommentiert gesehen werden können, weil der Belegungsplan der industriellen Platine ist ja dabei.

Ich habe mir alles auf der sehr gut gemachten Seite von U. Zander angeschaut und durchgearbeitet.
Bisher kann ich nicht erkennen, dass ich (nachdem ich es wirklich verstanden habe) Etwas falsch gemacht hätte.
Es funktioniert ja mit einem 5,25"-FD, aber eben nicht mit Zwei auf [DS1] gejumperten LWn bei gedrehtem A-Anschluss und nicht mit dem 3,5" LW, das innerhalb der DSE tadellos funktioniert.
Das ist der einzige Dreh- und Angelpunkt!
Ich habe doch alles korrekt beschaltet, 3,5" LW korrekt umgebaut.

Unter dieser Voraussetzung stellte ich die für Einen hier endlose Frage, was es sein könnte, das dieses unlogische Verhalten verursacht.








Rüdiger schrieb: "Es gibt 5,25"-Laufwerke (z.B. TEAC), bei denen kann man jumpern, dass das /MO-Signal nicht gebraucht wird und der Motor stattdessen bei /SE anläuft. Dieser Jumper ist auch bei den meisten Rechnern gesetzt. -> Beitrag 015, Jumper MD.
Zumindest für dieses Signal ist die Frage von VEF206 berechtigt.
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074
17.11.2021, 13:33 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Das originale LW, welches jedoch nicht für SCP-Formate geeignet ist, lässt sich laut Herstellerauskunft tatsächlich so jumpern.
Das Mitsumi lässt das nicht zu.



Verbinde mal beim Mitsumi /SE und /MO: entweder auf dem Kabel oder per Brücke direkt am Stecker im Laufwerk. Dann sollte das such gehen.
Und viel mehr macht der Jumper bei den TEACs auch nicht.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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075
17.11.2021, 14:03 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wenn die 3,5"-Laufwerke am PC gehen (mit DC) sollten sie auch nach meinem Plan am BIC gehen (mit RDY).
Man braucht nur eine Adapterplatine vom 39poligen Anschluß auf 34pol. DIN für das Floppykabel. Gesagt und beschrieben von mehreren RT-Mitgliedern sehr weit oben in diesem Fred.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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076
19.11.2021, 22:54 Uhr
VEF206



Erfolgsmeldung !

Die Aufgabe bestand darin, einen A5105BIC durch zwei externe Laufwerke zu ergänzen.

Basis waren
zum Einen ein industriell gefertigtes 5,25" externes Laufwerk von TEAC mit vorgefertigter Adapterplatine von SUB-D-25pol. (f) auf 34pol FD-Connector eines unbekannten Herstellers, sowie
zum Anderen ein externes 3,5" Laufwerk von "Pacific Rim Systems".

Letzeres war original bereits mit dem Floppy-Disk-Laufwerk des Typs "Epson SMD-300" (Made in China) ausgestattet, etikettiert mit: "[SMD340-610-09 FF0309G]" und einer Controllerplatine, ehemals vorgesehen zum Anschluss an der LPT-Schnittstelle eines Computers.








Das "SMD-300" wurde vor dem Wiedereinbau in das Laufwerksgehäuse nach der folgenden Umbauskizze modifiziert:


In das 5,25"-Gehäuse habe ich ein Robotron-Laufwerk K5601 eingebaut, da es sich beim späteren Testbetrieb ergab, dass z.B. ein anderes passend konfiguriertes Laufwerk "Mitsumi D509V2" durch bisher nicht ermittelbare Abhängigkeiten zwischen beiden Laufwerken zu erheblichen Störungen im Betrieb führte.



Das Verbindungsschema der Anschlussplatine des 5,25"-TEAC-Laufwerkes nahm ich zur Übersicht in eine Tabelle auf, sodann entfernte ich die Controller-Platine aus dem 3,5"-Laufwerksgehäuse und ersetzte diese gegen eine mit dem Verbindungsschema nach der vorliegenden SUB-D-Anschlussplatine identischen Verdrahtung.


Aus der Mustervorlage des FD-Anschluss-Adapters nach Darstellung auf der Webseite [url] http://www.sax.de/~zander/bic/tip/bilder/bc_fdca.gif"[/url]
in Gegenüberstellung des Anschlussplanes der Adapterplatine erarbeitete ich eine Verbindungstabelle ausgehend von der identischen Belegung an den 25-poligen SUB-D-Buchsen der beiden Laufwerke.

Dabei wurde beachtet, dass die Leitungen für "/MO1, /SE1" wie auch "/MO2 /SE2" je Laufwerk auf beide SUB-D-Kabel aufzuteilen waren.




Als externe Stromversorgung für +12 und +5V habe ich ein gerade vorrätiges 30W-Netzteil des Typs "ADP-30RB" von Cisco-Systems gewählt und - um auch des gegenwärtigen Preises wegen wie auch für anderweitige Verwendung seinen Originalzustand beizubehalten - eine passende "Molex mini fit 6pol"-Stiftbuchse beschafft.

Da dieses Netzteil über eine Fernschaltung für "Power on/off" über die Anschlüsse RTN (GND) und ROF (on/off) verfügt, war es sehr naheliegend, den ehemals zur Laufwerksumschaltung (ext A / int B oder ext. B / int. A ) bestimmten Schalter auf diese zu legen und somit vom Laufwerk aus das Netztteil ein- oder auszuschalten.





Zu beachten ist dabei, dass die Einschalter [jeweils auf Socket 18 gegen GND] beider Laufwerke parallel liegen.

Die beiden SUB-Kabel und das Stromversorgungskabel wurden in dem EFS39-Stecker zusammengefasst. Dadurch enstand der recht kompakte Adapter.


Zu bemerken ist noch, dass die beiden Laufwerksstecker nicht ohne weiteres gegeneinander vertauscht werden dürfen. Vermutlich hat es mit inneren Verbindungen der Laufwerke zu tun, wenn diese deswegen auch andere Jumperstellungen benötigen.

Hingegen ist es ohne weiteres möglich, das Adapterkabel mit nur einem Laufwerk zu betreiben. Der jeweils zugeordnete Laufwerksbuchstabe B:> oder C:> bleibt erhalten.
Das liegt an der Zuordnung der Leitungen für "/MO1, /SE1" wie auch "/MO2 /SE2".







Beim Testaufbau mit den beiden Glasscheiben als Tisch sieht man die Kabelführung.
Dahinter auch der Monitor-Scart-Adapter - auch von der Webseite Zander nachgebaut.


Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 01:40 Uhr von VEF206 editiert.
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077
20.11.2021, 00:45 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb

In das 5,25"-Gehäuse habe ich ein Robotron-Laufwerk K5601 eingebaut, da es sich beim späteren Testbetrieb ergab, dass z.B. ein anderes passend konfiguriertes Laufwerk "Mitsumi D509V2" durch bisher nicht ermittelbare Abhängigkeiten zwischen beiden Laufwerken zu erheblichen Störungen im Betrieb führte.




Oder es liegt einfach daran, dass hier die Busterminierung drauf ist, und bei dem anderen LW nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 00:47 Uhr von Enrico editiert.
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078
20.11.2021, 00:53 Uhr
VEF206



Ja, das kann sein, denn es lässt sich nachträglich keine auf das D506V2 stecken.
Allein im BIC läuft es.

Noch ein Phänomen:
Beim Start des Computers müssen in allen drei Laufwerken Disketten liegen, denn sonst kann es passieren, dass beim Formatieren unter RBASIC statt LW B das Laufwerk A anläuft.

Das lässt sich durch einen Neustart und darauffolgend Drücken der reset-Taste beheben.

Je häufiger und länger der A5105 in Betrieb ist, desto weniger Fehler treten auf.

Das kommt mir so vor, als ob die Elkos zu tauschen sind.

Auch unter SCP kann es zu komischen Effekten führen.

Nach dem Start von SCP sollte erst einmal reihum B: und C: eingegeben werden.

Tut man das nicht, dann kann es sein, dass bei LW B: oder C: (bei dem 3,5" aber weniger) bdos err kommt.

Das Kopieren zwischen den Laufwerken klappt wunderbar, egal, ob mit pip.com oder power.com usf.

Das war in der Testphase mit dem Originaladapter, Flachbandkabel und Computernetzteil ein Rätselraten und Tüfteln! Keiner hat es mir geglaubt!
Der Floppycontroller im A5105 muss definitiv eine Macke haben, die mit der Betriebszeit deutlich weniger wird.

Power-On-Reset musste schon mehrfach Macken resetten.
Jetzt wird es deutlich weniger.

Aber ich habe echt an der Sache gelernt. Da kennt man die Anschlussbelegung bald aus dem Kopf.

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 01:10 Uhr von VEF206 editiert.
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079
20.11.2021, 01:15 Uhr
VEF206




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
Rolly2 schrieb
Am Anschluss für die externen Laufwerke gibt es ja die Signale MO0 - MO2 und SE0- SE2, das beantwortet deine Frage.



Vorausgesetzt die Software unterstützt das auch...



Extern sind es SE1 | MO1 und SE2 | MO2

Und der Tipp mit der Software: Ich suche noch nach der Ursache für ein inkonsistentes Verhalten des Floppycontrollers, das aber immer weniger wird, je länger der BIC in Betrieb ist. Wenn Im Betrieb ein Floppy aussteigt und mit bdos -err nicht mehr erreichbar ist, refesht sich das nicht, sondern ich muss Reset drücken.

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 01:17 Uhr von VEF206 editiert.
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080
20.11.2021, 01:34 Uhr
VEF206



Kann man vielleicht durch eine Schaltung ein jeweliges Floppylaufwerk vom Controller soweit entkoppeln, dass Herstellungs- oder Alterungsbedingte Toleranzen und gegenseitige Beeinflussungen minimiert werden können?

Ich habe ein anderes "EPSON SMD-300" nach Anleitung

umgebaut und das harmonierte mit keinem anderen Laufwerk an dem Bus.

Ich habe doch die Verdrahtungstabelle
http://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_593.th.jpg
dargestellt und man sieht daraus, dass ausser den Sockets |3| und |4| alle anderen Leitungen parallel verbunden sind.
Also elektrisch wie beim Floppy-Flachbandkabel, das eine Drehung hat.
Doch die parallelen Vebindungen sind es ja, bei denen Schaltungen der Laufwerke parallel liegen und sich gegenseitig beeinflussen können.

Von Terminierung war die Rede.
Aber ich kann mich erinnern, dass ich mal gelesen habe, dass eine Terminierung nur bei einem Laufwerk an einem Bandkabel erforderlich sei.

Was passiert, wenn Beide terimniert sind oder Beide zugleich nicht?
Das habe ich mal an einem anderen PC beobachte, dass dann auch ein inkonsistentes Verhalten auftrat.

Die Fehler:

- spontan wird die Diskette des Parrallellaufwerks als schreibgeschützt bezeichnet, dabei ist sie das nicht. Wenn WriteProtected mit 0 geschaltet würde bedeutet das, dass vielleicht durch die Parallelschaltung die Spannung von 5V in den verbotenen Bereich herabgesackt ist.
Oder umgekehrt.

- Beim Formatieren kommt es zum Haken und Ratschen, weil angeblich defekte Blöcke gefunden werde, während die Diskette im internen LW A tadellos formatiert wird

- spontan kann auf ein Laufwerk nicht mehr zugegriffen werden, obwohl es weder abgezogen, noch dessen Spannung abgeschaltet wurde.

Es verhält sich Etwas, wie bei einem Wackelkontakt.

Aber: Wird versehentlich die Betriebsspannung abgeschaltet, daher bdos-err ausgelöst und die Betriebsspannung wieder zugeschaltet, läuft das munter weiter.
(das ist passiert, weil bei den Laufwerken die beiden Schalter an der Rückseite parallel liegen und der Kippschalter vom 3,5" leichter zu schalten ist, als der Schiebeschalter im 5,25" LW. und der wurde abgeschaltet und beim 3,5" war noch nicht gekennzeichnet, was ist "on" und musste probiert werden.
da trat das auf.

Also gibt es bereits Spannungen vom Controller, die die Laufwerksplatine arbeiten lassen ohne die Spannung am DC-Connector, die vermutlich die Motoren versorgt.

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 01:36 Uhr von VEF206 editiert.
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081
20.11.2021, 10:00 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb

Und der Tipp mit der Software: Ich suche noch nach der Ursache für ein inkonsistentes Verhalten des Floppycontrollers, das aber immer weniger wird, je länger der BIC in Betrieb ist. Wenn Im Betrieb ein Floppy aussteigt und mit bdos -err nicht mehr erreichbar ist, refesht sich das nicht, sondern ich muss Reset drücken.


Ja, wird was kaputt sein, was Probleme mit Temperatur aht.
Elkos müssen das nicht sein.
Ist ja kein Amiga, wo alle Kondensatoren rausgerissen werden, die nicht auf 3 auf den Baum gesprungen sind.
--
MFG
Enrico
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082
20.11.2021, 10:02 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb

Ich habe doch die Verdrahtungstabelle
http://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_593.th.jpg
dargestellt und man sieht daraus, dass ausser den Sockets |3| und |4| alle anderen Leitungen parallel verbunden sind.
Also elektrisch wie beim Floppy-Flachbandkabel, das eine Drehung hat.
Doch die parallelen Vebindungen sind es ja, bei denen Schaltungen der Laufwerke parallel liegen und sich gegenseitig beeinflussen können.

Von Terminierung war die Rede.
Aber ich kann mich erinnern, dass ich mal gelesen habe, dass eine Terminierung nur bei einem Laufwerk an einem Bandkabel erforderlich sei.


Dann ist das DER FEHLER, wenn DU alles parallel geschaltet hast.
Das letzte LW gehört terminiert.
--
MFG
Enrico
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083
20.11.2021, 11:55 Uhr
ralle



Muss ich bei mir mal Nachschauen, ich wollte mal mein Alba-Disk am BIC zum Spielen bringen.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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084
20.11.2021, 14:35 Uhr
VEF206




Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
VEF206 schrieb

Ich habe doch die Verdrahtungstabelle
http://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_593.th.jpg
dargestellt und man sieht daraus, dass ausser den Sockets |3| und |4| alle anderen Leitungen parallel verbunden sind.
Also elektrisch wie beim Floppy-Flachbandkabel, das eine Drehung hat.
Doch die parallelen Vebindungen sind es ja, bei denen Schaltungen der Laufwerke parallel liegen und sich gegenseitig beeinflussen können.

Von Terminierung war die Rede.
Aber ich kann mich erinnern, dass ich mal gelesen habe, dass eine Terminierung nur bei einem Laufwerk an einem Bandkabel erforderlich sei.


Dann ist das DER FEHLER, wenn DU alles parallel geschaltet hast.
Das letzte LW gehört terminiert.



Die Betonung lag auf " bei e i n e m" Laufwerk.

ABER: An einem Floppykabel liegen elektrisch alle Kabel beider Laufwerke parallel, ausser eben die, wo SE1 + MO1 mit SE2 + MO2 gedreht sind.

Dann müsste man ja annehmen, dass wir im Bandkabel bereits mit Wellenwiderständen zu tun haben, wie bei symmetrischen Antennenkabeln und es sich nicht einfach um eine Paralelschaltung handelt.

Doch in alten PCs ergab es sich oftmals, dass der Pfostenstecker für das Laufwerk 1 in den Wannenconnector auf dem Mainboard gesteckt wurde, weil die Kabellängen von diesem FD-Anschluss aus an LW 0 und LW 1 mechanisch passen sollten.
Da hatte ich nie Nachteile feststellen können.

Und so eben sind die beiden SUB-D-Kabel auch zu sehen, die vom EFS-Stecker kommen.
Es sind jedoch keine echten Twistet-Pair, wo einmal GND und eine Signalleitung einander umschlingen.
Und es gab Floppykabel zu kaufen, die waren in einzelne Adern aufgeteilt und in einem runden Schlauch zusammengefasst, damit das Kabel rund wird.

Also das allein kann es nicht unbedingt sein.
Was ist denn dann "das letzte" Laufwerk?
Die liegen ja nicht in Reihe! Die sind ja nicht stromseriell, wie IFSS bzw. Current Loop.
Und die maximale Länge, auf die Ing. U. Zander auf seiner Seite hinweist wird ja unterschritten. So wirklich glaube ich bei diesem Frequenzbereich nicht, auch wenn die Rechteckflanken steil und nicht verschliffen sein dürfen, dass die Wellenwiderstände der Kabel zu beachten sind.
Das Ganze ist ja quasi noch wie NF zu behandeln, auch wenn man ab 30kHz aufwärts von HF redet.

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2021 um 14:50 Uhr von VEF206 editiert.
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085
20.11.2021, 15:52 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Was ist denn dann "das letzte" Laufwerk?



Wegen des Wellenwiderstands. Glaub's einfach.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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086
20.11.2021, 19:00 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb


Die Betonung lag auf " bei e i n e m" Laufwerk.

ABER: An einem Floppykabel liegen elektrisch alle Kabel beider Laufwerke parallel, ausser eben die, wo SE1 + MO1 mit SE2 + MO2 gedreht sind.


Wenn Du die Parallel angeschlossen hast, hast Du das falsch gemacht.
Die sind elektrisch in Reihe.


Zitat:

Dann müsste man ja annehmen, dass wir im Bandkabel bereits mit Wellenwiderständen zu tun haben, wie bei symmetrischen Antennenkabeln und es sich nicht einfach um eine Paralelschaltung handelt.
.....
Also das allein kann es nicht unbedingt sein.
Was ist denn dann "das letzte" Laufwerk?
Die liegen ja nicht in Reihe! Die sind ja nicht stromseriell, wie IFSS bzw. Current Loop.
Und die maximale Länge, auf die Ing. U. Zander auf seiner Seite hinweist wird ja unterschritten. So wirklich glaube ich bei diesem Frequenzbereich nicht, auch wenn die Rechteckflanken steil und nicht verschliffen sein dürfen, dass die Wellenwiderstände der Kabel zu beachten sind.
Das Ganze ist ja quasi noch wie NF zu behandeln, auch wenn man ab 30kHz aufwärts von HF redet.


Wasn fürn Wellenwiderstand?

Sicher sind die in Reihe.
Das ist Open-Kollektor, bzw. Open-Drain.
Wenn Du da nicht terminierst, geht das nicht, oder geht
sporadisch nicht.

Und wenn Du funktionierender Doku nicht Glauben schenken willst, dann lass es eben und schmeiss es weg.
--
MFG
Enrico
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087
21.11.2021, 12:48 Uhr
VEF206



Also ich falle schon wieder vom Glauben ab!
Nur was ich sehe und messen kann, kann richtig sein!

Man unterscheide bitte Serien- = Reihenschaltung von Parallelschaltung physikalisch voneinander.
Ich weiß, dass das die Schweißtechniker bei SLM nicht auseinanderhalten können und daher Prüflinge durch die Prüfung fallen lassen oder Punktabzüge haben, wenn sie nicht den Begriff an sich bringen, anstatt das physikalisch Richtige nach eigener möglicher Wortwahl. Einfach für Dasselbe, dass "Serienschaltung" Dasselbe bezeichnet, wie mit "Reihenschaltung"gemeint ist. Aber "parallel" ist eindeutig das Andere.

Eine andere Idee, als dass es hier eine begriffliche Unklarheit gibt, kommt da nicht in Frage.

Die industriellen Floppybandkabel haben aufgepresste Schneidkontakte, die wechselweise einmal auf die ungeradzahligen Masseleitungen und einmal auf die Datenleitungen aufgepresst sind.
Zieht man einen solchen Stecker vom Kabel ab, sieht man die Schneidstellen und kann von da zu den Socket-Kontakten der Stecker messen und kann unterscheiden, was Masse ist und was Datenleitung ist. Es dient ja der Abschirmung, wie man das bei verdrillten Leitungen besser machen kann (Twisted Pair).

Der Anschlusspfosten für drive 0 (A : ) wird nach Heraustrennen eines 7-adrigen Abschnittes 9 Adern nach der rot Gekennzeichneten, Drehen Desselbigen und Wiedereinfügen in die Linie aufgepresst.
Das sind SE und MO DRV0 und DRV1 bzw. SE1 | MO1 gegen SE2 | MO2.

Alle Leitungen von Masse kommend liegen sowieso auch innerhalb des gedrehten Abschnittes als GND parallel, wenn auch anders geführt
und alle Datenleitungen außer den zwei Paar für SE0 und MO0 bzw. SE1 und MO1 (oder auch SE1 und MO1 zu SE2 und MO2) liegen nur wechselseitig an den Laufwerken an, aber SE1 und MO1 an den Pfosten vertauscht gegen SE2 und MO2 liegen auch parallel ungeachtet dessen, wie diese vier Leitungen auf die Laufwerke rangiert werden.

Die Äußerung "Und wenn Du funktionierender Doku nicht Glauben schenken willst, dann lass es eben und schmeiss es weg." ist somit unsachgemäß.

Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!

Das Bandkabel hat schon gewissermaßen Bus-Charakter. Aber hier werden keine Bustreiber benutzt und es gibt parallel liegende Adressenleitungen, wenn man so will.

Und zum Thema "Wellenwiderstand", was die Funkamateure einzuordnen wissen.
Jede Zweidrahtleitung hat eine Impedanz, einen Wellenwiderstand.
Dieser ist u.a. abhängig vom Abstand der Leitungen zueinander. Das kann sich bei hohen Frequenzen auf die saubere Signalform auswirken.

Bei den steigenden Busfrequenzen ausgehend von den 40pol IDE-Kabeln hat man bei den deutlich schnelleren ATA Festplatten statt 40 adriger Leitungen 80-adrige verwendet!

Das hat seinen Grund!
In einem PC, wo man eine ATA-Festplatte mit normalem 40pol IDE-Kabel verbunden hatte, wurde eine Fehlermeldung dafür vorgesehen, nach der die volle Performance nicht getaktet werden darf, wenn statt des vorgeschriebenen 80pol Kabels nur das herkömmliche 40polige genommen wurde!

Fällt der Groschen, warum ich das in Verdacht brachte?
Ich bin primär Funkmechaniker und kein Datentechniker, aber das Fachliche an Grundlagen spielt da alles mit rein und gehört dazu.

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 18:53 Uhr von VEF206 editiert.
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088
21.11.2021, 14:09 Uhr
Enrico
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Und weiterhin seitenweise Geschwafel und Ausreden.

Zitat:
VEF206 schrieb

Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!



In Reihe:

Controller--> 1.LW ---> 2. LW. ---> 3. LW. --- > 4. LW -- > Terminierung.

Parallel:
/---> 1. LW
Controller -->----> 2. LW
\-----> 3. LW.

Du hattest selber geschrieben, dass Du die LWe parallel geschaltet hast.
Also was denn nun?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 14:15 Uhr von Enrico editiert.
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089
21.11.2021, 14:09 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb

Bei den steigenden Busfrequenzen ausgehend von den 40pol IDE-Kabeln hat man bei den deutlich schnelleren ATA Festplatten statt 40 adriger Leitungen 80 adrige verwendet!
Das hat seinen Grund!
In einem PC, wo man eine ATA-Festplatte mit normalem 40pol IDE-Kabel verbunden hatte wurde eine Fehlermeldung dafür vorgesehen, nach der die volle Busfrequenz nicht getaktet werden darf, wenn statt des vorgeschriebenen 80pol Kabels nur das herkömmliche 40polige genommen wurde!


Was zum Teufel noch mal interessiert dabei IDE mit 133MB/sek, wenns um Floppy geht?

Zitat:



Fällt der Groschen, warum ich das in Verdacht brachte?
Ich bin primär Funkmechaniker......


Also Techniker mechanischer Sender von ca. 1850 mit 70kHz?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 14:13 Uhr von Enrico editiert.
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090
21.11.2021, 14:38 Uhr
ralle



Ich glaube eher, das es auch an RBASIC und SCP5105 selber liegt. Letzteres wird aus dem ROM gestartet und ist daher nicht so flexibel, wie es eigentlich sein sollte.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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091
21.11.2021, 15:28 Uhr
Enrico
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Ralle, könnte zwar auch sein, aber bei Ulrich geht das ja auch.
Außerdem schreibt er selber, dass es mit der Zeit (durch Erwärmung)
besser wird, und ob er die LWe nun parallel angeschlossen hat, wie er schreibt, ist auch noch nicht klar.

Desweiteren macht er aus jedem Eintrag ein Manifest, was er nun alles meint, meint besser zu wissen, lenkt vom Thema, stellt falsche Vergleiche an, etc.,
anstatt eins nach dem anderen zu klären und beim Thema zu bleiben.
--
MFG
Enrico
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092
21.11.2021, 16:20 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Also ich falle schon wieder vom Glauben ab!
Nur was ich sehe und messen kann, kann richtig sein!



Der zweite Satz steht irgendwie im Widerspruch zum ersten.



Zitat:

Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!



Wir sind bei Digitaltechnik, also steile Signale.
Dank Fourier wissen wir, dass Impulse aus einer Summe von Harmonischen bestehen, von denen einige recht hohe Frequenzen haben, damit landen wir bei den Modellen der HF-Technik.
Im Bereich der HF-Technik ist ein Draht eben kein idealer Draht mehr, sondern eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Induktivität, zuzüglich ein Kondensator gegen Masse.
Im Fall des busartigen Floppykabels haben wir also mehrere Widerstände und Induktivitäten in Reihe.
Zur Vermeidung von Reflexionen kommt der Abschlusswiderstand an den dem FDC entferntesten Punkt.
Falls der Abschlusswiderstand an einem anderem Laufwerk hängt, ist das meist auch nicht schlimm. Wenn gar keiner da ist, machen die Laufwerke unvorhersehbare Fehler.

Wie Enrico angedeutet hat, gibt es auch auch sternförmige Anklemmungen von Floppykabeln, wie z.B. hier:
https://www.robotrontechnik.de/bilder/PCs/A5120/A5120-alt/A5120_alt_innen_4_k.jpg
Da gelten andere Regeln bezüglich des Leitungsabschlusses.

Zeitabhängige Fehler können viele Ursachen haben: Wackelkontakte, Drahtbrüche, defekte ICs, schlechte Betriebsspannungen,...

Hier im Forum gibt es rudelweise wohlwollende Amateurfunker und HF-Techniker. Hab einfach ein wenig Vertrauen...

VY73
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 17:15 Uhr von Rüdiger editiert.
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093
21.11.2021, 19:32 Uhr
VEF206



An Rüdiger:
Du schreibst ja treffend : "Im Fall des busartigen Floppykabels haben wir also mehrere Widerstände und Induktivitäten in Reihe.
Zur Vermeidung von Reflexionen kommt der Abschlusswiderstand an den dem FDC entferntesten Punkt.
Falls der Abschlusswiderstand an einem anderem Laufwerk hängt, ist das meist auch nicht schlimm. Wenn gar keiner da ist, machen die Laufwerke unvorhersehbare Fehler. "

Das habe ich sehr wohl vor Augen und das Muster der sternförmigen Anordnung von Laufwerkskabeln kenne ich aus dem K8924.
Es ist mir auch gegenwärtig, dass man in allen Geräten auch an einem Punkt erdet und Erdschleifen vermeidet.

Dennoch haben wir nicht wirklich eine hochfrequenztechnische Feinabstimmung, aber vieles können Ferrite und Bandkabelferrite bewirken. Das ist ähnlich einer Mantelwellensperre. Verstehe ich vollkommen. Was die Terminatorwiderstände betrifft, so meine ich, dass man an jedem Laufwerk terminieren könnte, aber ggf. mit anderen Werten.
Der DIL-Terminator im K5601 kann ja auch mit mehreren passend abgewinkelten Widerständen dargestellt werden und in Grenzen müsste man im Falle einer Störungsbeseitigung auch diese Werte anders einstellen.

Letztendlich war dies die Idee, die an meinen externen Laufwerken benutzten SUB-D-Leitungen mit Klappferriten sowohl unmittelbar bei Austritt aus dem EFS39-Stecker als auch kurz vor dem SUB-D-Stecker der Laufwerke nachzurüsten.
Ich weder das beobachten, ob das Etwas bewirkt.
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094
21.11.2021, 19:36 Uhr
VEF206




Zitat:
Enrico schrieb
Ja, ist klar nicht wahr?
Du kommst immer wieder mit dem selben Zeug an, bringst unpassende Beispiel, und wenn dann irgendwann mal Deinem Gegenüber deswegen die Hutschnur hochgeht, hat er ja selber Schuld.
Lang und breit wurde das ja schon alles mehr als genug ausdiskutiert.
94 Einträge und noch nicht viel weiter.
Oder geht es Dir doch nur ums trollen?
So langsam habe ich da nämlich schon den Eindruck.
Zu ALLEM ANDEREN hast Du ja nichts weiter gesagt.



Erwarte bitte keine Antworten auf nicht gestellte Fragen!
Höre auf zu stänkern!

Ich bin sehr wohl weiter! Die Laufwerke funktionieren!
Restpunkte sind die Störbeseitigung, aber das werden immer weniger.
Und dazu kommen von Anderen wertvolle Erläuterungen.
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095
21.11.2021, 21:59 Uhr
VEF206




Zitat:
Enrico schrieb
Und weiterhin seitenweise Geschwafel und Ausreden.

Zitat:
VEF206 schrieb

Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!



In Reihe:

Controller--> 1.LW ---> 2. LW. ---> 3. LW. --- > 4. LW -- > Terminierung.

Parallel:
/---> 1. LW
Controller -->----> 2. LW
\-----> 3. LW.

Du hattest selber geschrieben, dass Du die LWe parallel geschaltet hast.
Also was denn nun?



https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_pvg.jpg

Das hast Du nicht gesehen, nein?

Und die Verbindungstabelle auch nicht, nein?
https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_mqn.jpg
https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_593.jpg
Beide Kabel kommen vom EFS39 an die Laufwerke.

Gewissermaßen auch sternförmig vom Anschluss kommend, nur eben SE1 + MO1 und SE2 + MO2 anders rangiert. Die liegen nicht parallel.

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 22:08 Uhr von VEF206 editiert.
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096
21.11.2021, 22:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb


https://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/21/2fp_pvg.jpg

Das hast Du nicht gesehen, nein?



Nein.
(Edit: ist ja auch kein Wunder, da Du ja bei jedem Eintrag an die 50-100 Zeilen Text ablässt,
und zwischendurch immer wieder mal was anderes einschiebst)

Also ist es falsch verkabelt,
worauf Du ja keine Antwort geben wolltest, mir statt dessen in Ohren liegst.
Aber angeblich hab ich ja nicht gefragt.
Jetzt wird es wohl wieder losgehen, weil ich mich erdreistet habe, drauf zu antworten.
Du hast die Doku auf Ulrichs HP gelesen, machst es falsch, und ich soll der Stänkerer sein.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 21.11.2021 um 22:22 Uhr von Enrico editiert.
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097
22.11.2021, 07:03 Uhr
ralle



Ich hol schon mal mein Popcorn.

Ich weis nur jetzt nicht gleich, ob Andreas seinen Bastel-1715 verkauft hat oder nicht. Weil sonst hätte ich ihm das eigentlich seltene Alba-Disk nebst Anschlussatapter vorbei gebracht, zum drüberschauen.
Beim CPC damals habe ich die Ready-Geschichte genauso gelöst, wie beim KC.

Um so richtig Schlau bin ich beim BIC nicht geworden, es scheinen auf der LW-Adresse 0 A: und B: zu geben. Das setzt sich auch auf Adresse 1 und 2 fort. Da ist die Doku ziemlich schweigsam. Klar, es steht, das man noch 2 Laufwerke anschließen kann, aber mehr auch nicht.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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098
22.11.2021, 09:22 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Was die Terminatorwiderstände betrifft, so meine ich, dass man an jedem Laufwerk terminieren könnte, aber ggf. mit anderen Werten.



Mehr als 1 Terminator ist nicht ratsam: Gefahr, die Endstufen des FDC zu überlasten.



Zitat:
Der DIL-Terminator im K5601 kann ja auch mit mehreren passend abgewinkelten Widerständen dargestellt werden und in Grenzen müsste man im Falle einer Störungsbeseitigung auch diese Werte anders einstellen.



Der standardmäßige DIL-Terminator reicht in jedem Fall.



Zitat:
Letztendlich war dies die Idee, die an meinen externen Laufwerken benutzten SUB-D-Leitungen mit Klappferriten sowohl unmittelbar bei Austritt aus dem EFS39-Stecker als auch kurz vor dem SUB-D-Stecker der Laufwerke nachzurüsten.



Was sollen die Ferrite bringen: Antennenwirkung des Kabels verhindern?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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099
22.11.2021, 10:23 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Enrico schrieb:

Zitat:
Also ist es falsch verkabelt



Ist das nun wirklich so?
Und dafür 99 Forenbeiträge??

In 013 lag mir "Der Esel sitzt immer vor dem Rechner." auf der Zunge, habe es aber unterlassen. Bei solchen "Problemen" ist das häufig so, aus eigener Erfahrung.


Zitat:
Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!


Und dann noch genormte und bewährte Verfahrensweise in Frage stellen und Werte der Abschlußwiderstände einfach so mal ändern?
Einfach so?
Weil man nicht weiterweiß?

Also Problem gelöst?
Dann bitte genauere Beschreibung, was denn nun auf den genutzten Hinweisen im Internet so alles falsch war!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 22.11.2021 um 10:24 Uhr von robbi editiert.
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100
22.11.2021, 10:31 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb
....

Um so richtig Schlau bin ich beim BIC nicht geworden, es scheinen auf der LW-Adresse 0 A: und B: zu geben. Das setzt sich auch auf Adresse 1 und 2 fort. Da ist die Doku ziemlich schweigsam. Klar, es steht, das man noch 2 Laufwerke anschließen kann, aber mehr auch nicht.


Ralle, dass es auf einem physischen LW mehrere Definitionen der LW-Geometrie und somit Diskettengröße geben kann, ist ja üblich.
Aber um das ändern zu können gibt es ja Programme.
Da sollte sich doch was finden lassen.
Das SCP wird ja auf die Diskette geschrieben, und kann dann geändert werden.
--
MFG
Enrico
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101
22.11.2021, 11:27 Uhr
ralle



Nein, dann muss ein Urlader rein. Das SCP des Bic wird mittels 0Byte-File aus einem ROM in der DSE gestartet.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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102
22.11.2021, 11:38 Uhr
Bert



Versucht alle mal sachlich zu bleiben.
Unserem Kollegen VEF206 ist es offenbar nicht gegönnt sich kurz und prägnant auszudrücken.
Aber perfekt sind wir schließlich alle nicht, oder?

Ich habe auch öfter mal was im Eingabefeld stehen, was ich dann wieder lösche, um nicht weiter die Stimmung anzuheizen.
Bei Beiträgen, wo mir die Gegenseite nicht sympathisch ist, oder mir das Geschreibsel nicht gefällt, halte ich mich zurück. Fällt manchmal schwer, aber es gibt genügend Gelegenheiten das zu üben ;-)

Grüße,
Bert
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103
22.11.2021, 14:58 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb
Nein, dann muss ein Urlader rein. Das SCP des Bic wird mittels 0Byte-File aus einem ROM in der DSE gestartet.


Da ist doof.
Ich war jetzt der Meinung, dass das da rüberkopiert wird.
Dann geht das so nur schlecht.
Oder kennst Du die Doku auswendig, was die dazu sagt?
--
MFG
Enrico
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104
22.11.2021, 15:03 Uhr
felge1966



Der BIC ist da etwas eigen und hat wirklich sein komplettes SCP im Eprom.
Die SCPX5105.sys ist nur als Unterscheidung für Basic oder SCP erforderlich und läßt sich selbst unter Basic anlegen. Eine reine 0 Byte Datei.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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105
22.11.2021, 15:09 Uhr
ralle



Als seine Eigenschaft als Bildungscomputer war das auch sehr sinnvoll. Schließlich musste dieser der Wilden Schülerhorde trotzen. Und genau das macht ihn unflexibel.
--
Gruß Ralle

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106
22.11.2021, 15:48 Uhr
robbi
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Avatar von robbi


Zitat:
Und genau das macht ihn unflexibel.


Trotzdem erkennt das SCPX alle gängigen Formate!
Ein Umkopieren in den RAM wäre schon sinnvoll gewesen. Oder macht es das gar???
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 22.11.2021 um 15:52 Uhr von robbi editiert.
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107
22.11.2021, 16:01 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
robbi schrieb
Trotzdem erkennt das SCPX alle gängigen Formate!



Spezifiziere die mal bitte!
--
Kernel panic: Out of swap space.
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108
22.11.2021, 17:38 Uhr
Enrico
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Zitat:
robbi schrieb

Zitat:
Und genau das macht ihn unflexibel.


Trotzdem erkennt das SCPX alle gängigen Formate!
Ein Umkopieren in den RAM wäre schon sinnvoll gewesen. Oder macht es das gar???


Irgendwelche Teile vom CPM dürfen ja überschrieben werden.
BDOS? Wie auch immer das heißt.
Und ein guter Hinweis wäre sicherlich, wieviel TPA man hat.
--
MFG
Enrico
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109
22.11.2021, 19:29 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

@107
800K - 780K - 624K

Der Z9001 startet auch von 200K, 400K und ich nehme an, der BIC auch, habe gerade keine Disketten dieser Formate da. Vielleicht kann ja mal jemand probieren oder es steht gar irgendwo in den Dokus.
Denkbar wären 390K, 185K.
304K und 148K kann er möglicherweise nicht.
--
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110
22.11.2021, 20:28 Uhr
ralle



Unflexibel im Sinne der definierten Laufwerke. Mit Systemgenerierungswerkzeugen kann man bei CPM, egal ob SCP oder ML-DOS auf jedem der 4 möglichen Laufwerke eine gewisse Anzahl von Laufwerksdefinitionen anlegen. Letzteres macht der Controller per Software.

Und da fehlt es beim BIC an Informationen, welche Formate sind für Laufwerk 0 definiert, welche für Laufwerk 1 und welche für Laufwerk 2. Es steht nur da, das man die Externe Laufwerksbox mit 2 Laufwerken von PC1715 anschließen kann. Es steht leider nicht da, ab welchen Laufwerksbuchstaben diese angesprochen werden können.

Um festzustellen, ob der Inhalt des ROM in der DSE in den RAM des CGG kopiert oder nur eingeblendet wird, kann man nur durch testen der für SCP typischen Speicherzellen prüfen. POWER.COM sollte da schon funktionieren.
--
Gruß Ralle

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111
22.11.2021, 20:38 Uhr
Rolly2



Ich habe ja keinen BIC mehr. Aber es sollte sich doch so verhalten wie bei jedem anderen Robotron-Rechner. LW1 ala "A" und danach in der Reihenfolge "B", "C".
Das ist auch so. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Ich hatte damals an meinem BIC zwei Laufwerke extern drann. Das war ein K5601 und ein Epson SMD300.

VG, Andreas

Edit:
Ich habe an einem meiner 8924 und dem NANOS-System neben dem K5601 ein Epson SMD300 drann. Ich schiebe auf eine 720er Disk ein Image mit Teledisk drauf und das bootet ohne Probleme. Mit anderen 3,5-Zoll Laufwerken habe ich sehr viel getestet, nicht jedes funktioniert. Mit Mitsumi, Epson und ALPS geht es am besten.
Vieleicht sollte der TO seinen BIC mal bei jemanden vorbeibringen um das Problem
gemeinsam zu lösen.

Dieser Beitrag wurde am 22.11.2021 um 20:53 Uhr von Rolly2 editiert.
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112
22.11.2021, 21:27 Uhr
VEF206




Zitat:
robbi schrieb
Enrico schrieb:

Zitat:
Also ist es falsch verkabelt



Ist das nun wirklich so?
Und dafür 99 Forenbeiträge??

In 013 lag mir "Der Esel sitzt immer vor dem Rechner." auf der Zunge, habe es aber unterlassen. Bei solchen "Problemen" ist das häufig so, aus eigener Erfahrung.


Zitat:
Und dass die Laufwerke in Reihe liegen, ist so gesehen völliger Blödsinn!


Und dann noch genormte und bewährte Verfahrensweise in Frage stellen und Werte der Abschlußwiderstände einfach so mal ändern?
Einfach so?
Weil man nicht weiterweiß?

Also Problem gelöst?
Dann bitte genauere Beschreibung, was denn nun auf den genutzten Hinweisen im Internet so alles falsch war!



Du hast doch einen Adapter veröffentlicht, den ich ordentlich nachgebaut habe. Zwar nicht mit Kupferlackdraht, sondern mit Gewebeschlauch isoliertem Silberdraht und sowohl unterhalb, als auch oberhalb der Laborplatine aufgeteilt.
An den Wannenstecker habe ich ein ganz normales industriell hergestelltes Floppykabel angeschlossen.
So war das doch gedacht? So zeigte ich das zuerst.





Zweifelsfrei liegen alle Leitungen, bis auf 10, 12, 14 und 16 parallel an beiden Laufwerksanschlüssen. Also liegen die Laufwerke nicht in Reihe! Sie liegen auf dem Kabel erst mal mechanisch hintereinander, aber elektrisch erst einmal grundsätzlich so gesehen nicht.

Man kann auch den für B: vorgesehene Anschluss auf den Wannenstecker setzen und den Controllerstecker an das Laufwerk B anschließen.
Das funktioniert problemlos und so habe ich das in anderen Rechnern auch in der Praxis gesehen, wo es sich anbot, dass das praktischer ist.
Ja und daraus abgeleitet sehe ich bei meiner Variante dasselbe Prinzip:



Und deswegen soll der "Esel" vor dem Computer sitzen?

Also wenn "Bert" in 102 sich hier einklinkt und sagt, Ihr stoßt Euch alle an den langen Beiträgen, mag das zutreffend sein.
Ich kann eben nicht anders und das so sehr herunterbrechen.

Wäre es umgekehrt und die Mehrzahl würde sich am Telegrammstil stoßen, dann würden alle, die zu viel zum Mitdenken weglassen, gemobbt werden.

Aber dafür mich aufziehen und korrekte Aussagen hinstellen, als sei ich blöd - also das ist echt nicht fair!
Und dann das Haar in der Suppe suchen, woran man sich noch hochziehen kann und immer neue Anhaltspunkte ...

Ist denn die aktive Teilnahme nicht erwünscht?
Ist hier alles schon gesagt?
Gewiss nicht!

Und in keinem einzigen Beitrag würde man von mir finden, dass ich Jemanden beschuldige, etwas Falsches gesagt zu haben!

Ich habe grundsätzlich den baulichen Vorgaben vertraut und mich daran gehalten.
Und wenn dann irgendwelche Störungen oder Fehlfunktionen auftreten und ich thematisiere das, um Ideen Anderer dazu zu bekommen, dann sicher nicht, um dafür fast gelyncht oder diffamiert zu werden, oder gar ein "X" für ein "U" vorgemacht zu bekommen!

Ich suchte das völlig normale fachliche Gespräch und nichts Anderes!
Arglos schreibe ich, wie ich denke und was kommt nach einer Weile?
Und ich kann es mir absolut ganz und gar nicht erklären!

Und selbst diese völlig authentische normale Aussage ohne jeden Hintergedanken würden mir diese Leute nicht abnehmen!

Ich wüsste absolut und ganz und gar nicht, wo ich Etwas so in Frage gestellt hätte, dass da jemand Sowas äußern muss:

Zitat:"Dann bitte genauere Beschreibung, was denn nun auf den genutzten Hinweisen im Internet so alles falsch war!"

Wer hat hier wo geschrieben, dass die Dokumente falsch waren?
Ich ganz gewiss schon mal gar nicht! Mit keinem Wort und mit keinem Satz!


Und um noch Eins draufzusetzen unterstellt mir hier jemand gar, ich würde Euch trollen!

Dieser Beitrag wurde am 22.11.2021 um 21:30 Uhr von VEF206 editiert.
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113
22.11.2021, 21:51 Uhr
Enrico
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Der Anfang ist der Controller, und nicht die Mitte.
Du hattest oben selber schon bestätigt, dass Du das falsch gemacht hast.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 22.11.2021 um 21:56 Uhr von Enrico editiert.
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114
23.11.2021, 02:16 Uhr
VEF206




Zitat:
Enrico schrieb
Der Anfang ist der Controller, und nicht die Mitte.
Du hattest oben selber schon bestätigt, dass Du das falsch gemacht hast.



Es gibt hier kein "richtig" oder "falsch", sondern "es funktioniert" oder "es funktioniert nicht".

Ich habe definitiv nirgends geschrieben, dass ich Etwas falsch gemacht habe!
Wie soll ich darauf kommen, dass das falsch ist, wenn zuerst mal auch "sternförmig" verteilen als Lösung angegeben ist anhand eines Beispieles mit Foto aus einem K1520-Modell.
Also geht auch Mittenanschluss!
Das habe ich sehr oft gesehen und was ist dabei, wenn es funktioniert?

Die Variante mit dem Bandkabel, wo das eine Laufwerk näher am Controller war als das Andere vom Controller weg - wie es eben zumeist angeordnet wird - führte zu Störungen, so dass ein Laufwerk als "B:" nicht anlief. Nur C: funktionierte und dann nur ein 5,25"-Laufwerk. Das 3,5" wurde kurz angesprochen, aber lief nicht.
Dabei ist der Adapter am DSE-Floppyanschluss sehr kurz.

Und mit meiner Variante zur Verwendung fertiger externer Laufwerke - trotzdem auch mit Sub-D-Verbindung dazwischen - laufen beide Laufwerke! Alles funktioniert!

Hier gibt es definitiv kein "richtig" oder "falsch", solange alles elektrisch korrekt angeschlossen und terminiert ist.
Es gibt vielleicht ein Optimieren, wie M.v. Ardenne immer sagte.
Darum geht es.
Es gibt eben kleinere Macken, die aber bei immer häufigerem Gebrauch des zuvor sehr lange unbenutzt im Schrank gestandenen BIC verschwinden.


Extra wegen Deiner absoluten Behauptung, es sei falsch:

Es steht dem nichts im Wege, ein anderes Anschlusskabel aus Flachbandkabel zu fertigen, das vom DSE-Ausgang mit parallelen Schneidkontakt-Sub-D-Steckern bestückt wird und von einem Laufwerk zum Nächsten führt und nur so lang wie nötig.

Kann ich gern so bauen und danach berichten, ob diese "Mäng-genkel-chen" damit behoben werden!
Dann kommt aus dem EFS39-Stecker eben ein 25poliger "elektrischer Hosenträger" raus.
Der wird dann eben innerhalb des EFS39-Steckers rangiert.

Blöde ist dann aber, dass ich dennoch mit zusätzlichen 5 Adern aus dem EFS39 herauskommen müsste, die dann am ersten Stecker ("LW C") vobei zu führen sind (GND | SE1 | GND | MO1 | GND) während SE2 | MO2 im Stecker für C: enden.

So bekommt das Kabel im Verlaufe zum nächsten Laufwerk, dem terminierten K5601 eine Lücke, in die ich den zweiten Strang einfügen und mit Gewebeband eingepasst formgerecht integrieren kann und am Ende jedoch ungedreht in den letzten Schneidkontaktstecker mit einpresst wird.

Klar kommt das dem industriellen Floppykabel nahezu gleich und das letzte Ende von C zu B ist dann bedeutend kürzer.
Gut, ich besorge die Stecker, mache das so und berichte dann.

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2021 um 02:22 Uhr von VEF206 editiert.
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115
23.11.2021, 07:54 Uhr
jm2000



Mach doch mal eine Skizze wie Du Dir die Terminierung mit "FDC in der Mitte" vorstellst.
Eigentlich ist bei Shugart der FDC an einem Ende vorgesehen und terminiert dieses.
Früher gab es mal Bandlaufwerke für den FDC, die man per Y-Kabel angeschlossen hat. Hat anscheinend funktioniert.

Gruß,
Jan
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116
23.11.2021, 11:33 Uhr
VEF206




Zitat:
jm2000 schrieb
Mach doch mal eine Skizze wie Du Dir die Terminierung mit "FDC in der Mitte" vorstellst.
Eigentlich ist bei Shugart der FDC an einem Ende vorgesehen und terminiert dieses.
Früher gab es mal Bandlaufwerke für den FDC, die man per Y-Kabel angeschlossen hat. Hat anscheinend funktioniert.

Gruß,
Jan



Hallo Jan,
ich verstehe "terminieren in der Mitte" nicht!
Jeder Ausgang muss mit einer angepassten Last abgeschlossen sein.
Soweit ist mir das klar.
Ein Diskettenlaufwerk an sich ist schon ein Last.
Es wird sich an keiner Stelle darüber genauer geäußert, welche Leitung wie belastet ist oder ob ein Eingang eines Laufwerks leistungslos gesteuert wird.

Klar ist, dass man offene Leitungen immer terminiert.
Nun kann man sich streiten, warum einerseits "sternförmig" akzeptiert wird, aber trotzdem an einem Controllerausgang nur ein Laufwerk einen Terminatorwiderstand bekommt.

Fehlanpassungen kann man nie 100% vermeiden.
Zu einem gewissen Prozentsatz kann man sie tolerieren, wenn sie nicht zu Fehlern führen.

Ob "Terminieren in der Mitte" darin bestehen kann, dass beide Laufwerke mit dem doppelten Abschlusswert im Widerstandsarray terminiert werden, um rein elektrisch den gleichen Lastwiderstand zu bieten, wie ein Terminatorarray.
Oder haben die Frequenzen hier doch mehr etwas zu bedeuten, wie bei hohen Frequenzen.

Mir ist schon klar, wie das auf den Bandkabeln aussehen kann - induktiv in Reihe und Kapazität parallel.
Ich weiß auch, dass ein definiertes Kabel unabhängig von der Länge die gleiche Anpassung braucht, nur mit der Länge steigt die Dämpfung.
Doch bei den nicht so hohen Frequenzen im PC und der geringen Länge darauf bezogen ...
haben denn da Stehwellen gleiche Wirkung, wie an der Antenne und Antennenleitung eines Senders?

Ich kenne bisher keinen im Computerservice arbeitenden Servicetechniker, den man auf solche Dinge ansprechen kann und eine vernünftige Antwort bekommt. Der weiß das einfach nicht. Es funktioniert ja alles, egal, wie man die Laufwerke positioniert oder wie auch immer.

ABER: Bei SCSI sind sich alle einig, dass das SCSI-Kabel am Ende stets einen Terminatorwiderstand bekommt!

Warum muss ich erst einmal einige Leute aufmischen, dass plötzlich Feinheiten zur Sprache kommen, die bisher Niemanden interessierten? Ahnung, "wie die Kuh von der Botanik, von der sie frisst!"

Nur so viel hat der Mensch vom Wissen, wie er in die Tat umsetzt.

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2021 um 22:26 Uhr von VEF206 editiert.
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117
23.11.2021, 11:52 Uhr
Enrico
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Offensichtlich weißt Du aber doch nicht was Du tust.
Du schreibst, dass Du Funker wärst, erzählst was von Wellenwiderstand.
Baust dann den Controller in die Mitte vom Kabel und je ein LW an den Enden des Kabels.
Erzählst, das das alles so richtig wäre, und das es da keine Unterschiede gebe.
Sagst dass Du das so gebaut hast, wie es in der Doku steht, hast es aber doch nicht gemacht.
Liest dann den Teil der Antworten nicht, die dir gerade nicht in den Kram passen, meckerst über den Rest....
etc.....

Mir ist das jetzt nun wirklich endgültig zu blöd.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2021 um 14:00 Uhr von Enrico editiert.
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118
23.11.2021, 12:01 Uhr
jm2000



Ab Seite 20 steht ein bisschen was.
Kann aber auch sein, es funktionieren unspezifiziert andere Konfigurationen (siehe Y-Kabel bei Tape Streamer).
Wie auch immer. Viel Glück.
https://www.hermannseib.com/documents/floppy.pdf

Gruß
Jan

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2021 um 12:02 Uhr von jm2000 editiert.
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119
23.11.2021, 15:36 Uhr
Bert




Zitat:
VEF206 schrieb
Klar ist, dass man offene Leitungen immer terminiert.
Nun kann man sich streiten, warum einerseits "sternförmig" akzeptuert wird, aber trotzdem an einem Controllerausgang nur euin Laufwerk einen terminatorwiderstand bekommt.


Wenn man zwei Terminierungen parallel betreibt, wird der Pegel nicht mehr stimmen (doppelte Last).


Zitat:

Doch bei den Frequenzen im PC und der geringen Länge darauf bezogen ...
haben denn da Stehwellen gleiche Wirkung, wie an der Antenne und Antenneleitung eines Senders?


Prinzipiell ja. Physik ist nunmal Physik.

Nachdem Du nun eine funktionierende und eine (oder mehrere) nicht funktionierende Konfiguration gefunden hast, würde ich messen statt zu raten.
Irgendein Unterschied sollte sich auf einem Oszilloskop sehen lassen.

Viele Grüße,
Bert
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120
23.11.2021, 15:58 Uhr
wpwsaw
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...ich hatte ja auch schon einmal etwas dazu bei getragen, habe aber jetzt die übersicht verloren. Wusste garnicht, das man über ein Kabel mit 3 Verbindern so viel schreiben kann.

vielleicht sollte "VEF206" jemand bitten ein funktionierendes Kabel zu löten. Mein BIC ohne DSE läuft mit einem externen FDC und einem Adapter auf ein Handelsübliches Floppykabel vom PC. Bei der DSE sollte man bedenken, dass die externen Floppys nicht LW "A" oder "B" sind.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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121
23.11.2021, 22:31 Uhr
VEF206




Zitat:
wpwsaw schrieb
...ich hatte ja auch schon einmal etwas dazu bei getragen, habe aber jetzt die Übersicht verloren. Wusste gar nicht, das man über ein Kabel mit 3 Verbindern so viel schreiben kann.

vielleicht sollte "VEF206" jemand bitten ein funktionierendes Kabel zu löten. Mein BIC ohne DSE läuft mit einem externen FDC und einem Adapter auf ein Handelsübliches Floppykabel vom PC. Bei der DSE sollte man bedenken, dass die externen Floppys nicht LW "A" oder "B" sind.

Gruß
wpw



Ich kann sehr gut und sauber löten und es ist mir auch bekannt, dass extern die Laufwerke B: und C: liegen. Ich zeigte es von meinem BIC auf dem Bildschirm bereits, da das Kabel funktioniert.

Im Widerspruch zu Kleingedrucktem oder unsinnigen AGB lese ich auch viel Text technischen Inhalts sehr aufmerksam ohne Mühe. Er muss ballastfrei geschrieben sein. Dann gibt es auch kein Aufmerksamkeitsdefizit, das zu ungerecht anmaßenden Äußerungen führt.

Der Ulli Zander macht das richtig gut auf seiner Webseite, so dass man an einigen Stellen im Forum nicht hoffen möchte, dass es Derselbe ist, der sich hier "robbi" nennt und eigentlich an anderer Stelle von solchen Stänkereien hier deutlich distanziert und vor allem den gepflegten gewaltfreien Ausdruck favorisiert.

Aber so Etwas, wie "vielleicht mit Lüsterklemmen bauen" - oder "vielleicht sollte "VEF206" jemand bitten ein funktionierendes Kabel zu löten" -
Tja, mehr Aufmerksamkeit für das Wesentliche, sonst wird dem Funkmechaniker unterstellt, nicht löten zu können! Peinlich ins Fettnäpfchen getreten!!!!

Also wenn die Eulen in Athen sind, dann sollte man endlich dort abgeholt werden, wo man nicht weiterkommt und nicht achtlos an den Fuß der Treppe zurückgestoßen werden, denn der zurückstoßende Stinkstiefel demonstriert dann nur, wie schwer es ist, Jemanden von da unten wieder hochziehen zu müssen, anstatt es sich leichter zu machen und auf höherer Stufe und höherer Ebene vernünftig zu reden.
Und Schuld bekommt dann der Heruntergestossene und nicht folgerichtig Derjenige, der seine Energie dazu falsch verballert hat, den Anderen herunterzustoßen.

ALSO zu Thema:



Es funktioniert bereits und es geht um die Optimierung!

Bisher akzeptierte ich es an jeder Kurzwellenantennenanlage und hinsichtlich Mainboard-Leitungsführungen mit steigenden Taktfrequenzen bis in den SHF-Bereich und sehe sehr wohl auf Mainboards berechnete Mäander, Platinenkapazitäten und berechnete Leitungskreise und den Sinn der Strukturen vor diesem Hintergedanken der Impedanzen und stehenden Wellen.

Trotzdem gibt es das Rastermaß 2,54mm, Trotzdem Werteunterteilungen der Bauelemente nach E-Reihen - Kompromisse überall, nichts 100% -Also bitte die Kirche im Dorf lassen!
SWV 1 : 1 und keine Reichweite mit der Kurzwellenantenne, hingegen SWV 1 : 1,7 und man wird in 15.000km gehört - alles solche Dinge! Doch besser optimieren und nicht endlos perfektionieren!

Und wer statt zu stänkern und cholerisch zu explodieren jedoch verstanden hat, warum ich erwähnte, dass man bei ATA-Festplatten 80pol. Bandkabel verwendete und keine 40poligen mehr, obwohl es noch 40-polige Stecker waren. der hätte ahnen und erkennen können, dass ich durchaus das alles weiß und mir denken kann, dass es in Eurer Provokation bei FloppyDisk-Kabeln in diese Richtung geht.

Nur sah ich das der bedeutend niedrigeren Frequenzen wegen und aus der Erfahrung heraus nicht so kritisch. Probieren geht über Studieren!

Man verwendet ja für die einzelnen Adern keine HF-Litze und doch wurde irgendwo - ich glaube, es war sogar der Stinkstiefel - von einer Frequenz um 1,8MHz und Aufmodulation von 70kHz geschrieben.
Oder soll ich in jede der 14 Datenadern kleine Kelemen-Baluns einbauen?


Es ist das allererste Mal, dass ich auf solche Feinheiten hier stoße. Zuvor nur die reine Verdrahtung gesehen, an der ich niemals zweifelte, aber mir in die Schuhe geschoben wurde, sie nicht verstanden zu haben.

Ja ich habe sogar weiterdenken müssen in die Umsetzung, industrielle Anschlussplatinen zu verwenden, anstatt direkt an den 34pol. Pfosten zu gehen. Habe ich alles dokumentiert.
Und es funktioniert erst einmal grundsätzlich.

Doch hier im Forum gibt es nur schwarz und weiß, vielleicht frustrierte Ingenieure, die schon bessere Zeiten erlebten und jetzt darüber verbittert sind, dass sie überrollt wurden.
Es ist jedoch Unsinn, darüber verbittert zu sein! Die haben Erfahrungsgrundlagen geschaffen, ohne die es auch heute nicht geht!

Erst ist es ja soooo einfach und dann soooo viel zu beachten!
dazwischen - Nichts!

Doch wer hier davon redete, dass das alles "sooooo einfach" sei, der hat sich bis zu dieser Stelle jetzt selbst widersprochen!

Jede Signalquelle ist zugleich auch ein Generator mit mehr oder weniger Innenwiderstand. Und genauso, wie bei einem unbelasteten Trafo die Spannung hoch läuft, oder bei einem unbelasteten klassischen Röhrenradionetzteil bis über 400V ansteigt, gerät auch ein "open collector" ohne Last aus dem Ruder und ins Überschwingen.
Das ist mir alles völlig klar. Und dass eine Last, wie die gedachte Kombination aus Spulen in Reihe und Kondensatoren parallel (die Mehrdrahtleitung als Tiefpass) auch Laufzeitverzögerungen mit sich bringt und ein Ausgang frequenzabhängig gegen Resonanzen arbeiten kann, gegen stehende Wellen, das habe ich fast bildhaft vor Augen.


Das mussten geschichtlich bereits die ersten Experimente mit dem Telefon-Überseekabel nach den USA zeigen und die Idee von Pupin, der Parallelkapazität des Kabels mit in Serie geschalteten Pupinspulen entgegenzuwirken und später das Kabel im Ganzen mit einer Spule zu umspinnen. Sie entdeckten dann zufällig den von Rogowski entdeckten und für Messungen verwendeten Effekt und nutzten zu berührungslosen Messungen anstelle eines Stromwandlers Rogowski Spulen!
Solches Grundwissen setze ich bei Ingenieuren in der Elektronik voraus.
Aber die Leute damals haben aus ihren Fehlern selbst gelernt, ohne von irgendwelchen narzißtischen Stinkstiefeln geprügelt zu werden. Denn es war keiner schlauer, als alle.

Und dennoch:
Bei einer solch einfachen Aufgabe, wie eingangs nach Klärung des Stromlaufes kommt keiner auf So Etwas, aber bringt schon - wenn er hinsichtlich der industriellen Fertigung aufmerksam war und beobachtet hat - so Einiges an Feinheiten mit ein. Das ist zu erkennen.

Erst Bandkabel mit einem unbefriedigenden Ergebnis und dann in Y-Schaltung zwei gut abgeschirmte serielle Kabel und es funktioniert schon sehr brauchbar.

Das ist alles gegeben! Nur erkennen!
Lehrer, die ihre Schüler niedermachen oder Kollegen, die das Miteinander nach dem Motto "Vier Augen sehen mehr als Zwei" vergessen haben, bringen Nichts!

Wenn ich die Äußerungen der Stinkstiefel so lese, fällt mir immer wieder das groteske Bild ein, wo gegen den Satz des Phytagoras auf der einen Seite, hingegen dumme brüllende Stiere auf der anderen Seite gezeigt werden. Eindrucksvoller geht es nicht!




Und nun darf ich den Sysadmin darum bitten, dieses Thread zusammezufassen auf eine überschaubare Seite zum Nachschlagen!

1. Verbindungsplan
2. Hinweise zur Art und Weise der Verdrahtung. Welche Art der Ausführung ist zulässig, somit auch was ist technisch korrekt und was sollte man nicht machen
3. Fehlerquellen
4. Fallbeispiel: Verwendung industrieller Baugruppen, wie externe Laufwerke mit eingebauter Anschlussplatine und sich daraus ergebender Abweichungen und was es zu beachten gibt
5. Abschließende Betrachtungen als Anregung zum eigenen Experimentieren und Verbessern.
Fertig!

Kein Geschwafel, Gestänkere oder gar Eulen nach Athen tragen!
Sachlich für jeden nachschlagbar eine Dokumentation!
gegen Entfernen dieses gesamten Mülls würde ich das gern ausarbeiten


Ende der Konferenz! Es gibt genug Stoff zum Ausfiltern.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2021 um 00:57 Uhr von VEF206 editiert.
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122
23.11.2021, 23:00 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

...

Bei den vielen langen Erörterungen: Ich weiß nun immer noch nicht, woran es lag. Zwei Sätze reichen.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 23.11.2021 um 23:36 Uhr von robbi editiert.
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123
24.11.2021, 00:03 Uhr
VEF206




Zitat:
robbi schrieb
...

Bei den vielen langen Erörterungen: Ich weiß nun immer noch nicht, woran es lag. Zwei Sätze reichen.



Genau, Ulli! Ich habe vorgeschlagen, es zusammen zu fassen!

Hypothese für die Ursache:
1.) Der offene, ungeschirmte Adapter und das lange universelle Floppykabel mit 4 Pfostensteckern.
Das Oszilloskop zeigte z.B. beim Formatieren Einschwingkanten der Signale wie in Ansätzen Nadelimpulskronen im Anstieg. Beim Y-Kabel war das fast ganz weg!
Beim Formatieren war das besonders gut auf dem Schreibimpuls zu sehen und bei Kopiervorgängen zwischen beiden Laufwerken B und C.

2.) Nicht alle 3,5"-Laufwerke sind wohl standardmässig terminiert. Hier als Laufwerk benutzt als C das "Epson SMD-300" in der Version SMD-340 ohne Störungen. die anderen Beiden mit Nadelimpulsen nach oben in der Anstiegsflanke und bei der abfallenden Flanke unter die Nulllinie. Das "Chinon" hatte das schon weniger. Als 5,25"-Laufwerk das D509V2 brachte abfallende Einsattelungen in die Schreibimpulse beider Laufwerke ein und das 3,5" wurde damit gestört. Und am Saubersten als B: das K5601 mit dem kontrolliert gesteckten Termnatorwiderstand in Kombination mit dem "SMD-300".
Aber am Platinenadapter mit Standard-Floppykabel - keine Chance! Das ist am Meisten gestört.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2021 um 00:49 Uhr von VEF206 editiert.
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124
24.11.2021, 08:29 Uhr
felge1966



@VEF206

Bitte das nächste mal nicht so viel Prosa schreiben.
Dann ist der Beitrag auch für zukünftige Leser verwendbar.
Da es hier nur Freizeit-Admins gibt, sollte vorm Schreiben überlegt werden.
Wir haben keinen Admin, der deine Beiträge aufräumt und sortiert.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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125
24.11.2021, 09:25 Uhr
DL
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Zitat:
felge1966 schrieb
Wir haben keinen Admin, der deine Beiträge aufräumt und sortiert.



Kann ja nicht so schwer sein die Löschtaste zu finden...
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126
24.11.2021, 10:16 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
DL schrieb
Kann ja nicht so schwer sein die Löschtaste zu finden...



Mittlerweile geht mir dieser Thread gewaltig auf die Nerven!
Wenn weiter unsachlich diskutiert wird, lösche ich den im Ganzen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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127
24.11.2021, 10:34 Uhr
wpwsaw
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...wo habe ich die Fähigkeit des Lötens angezweifelt.....

na ja, ich bin zwar kein Funkmechaniker, aber einer meiner vielen Berufe haben dazu beigetragen das mein selbst gebautes Kabel am BIC funktioniert...

gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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128
24.11.2021, 16:00 Uhr
VEF206



Hallo Rüdiger! Dann lösche diesen Thread bitte sofort! Wenn ich es könnte bei der Stänkerei, hätte ich es längst getan!
Auf p.n. reagierst Du ja auch nicht mal!

Genauso, wie es Autisten gibt, die alles ohne Grenzen und Filter wissen und aber für ihr natives Leben unfähig sind, gibt es Narzißten, die sich immer als die Besseren hinstellen müssen und selbst Widersprüche, die sie selbst in die Runde geworfen haben, Anderen völlig fremd zur Konstellation "Ausreden" unterstellen.
Die wollen Andere nach ihrem nur ihnen passenden Profil stanzen und pressen!
Ein Albtraum ist das!

Nur am Anfang war alles gut!
Irgendein Trigger ruft hier die Stänkerer auf den Plan! Es reicht langsam dicke mit den unsichtbaren Fettnäpfchen!
Könnte ich das alles hier löschen und gegen eine sachliche Info ersetzen, wie in einem Wissensspeicher, dann hätte ich das längst getan!

Ich bin ganz gewiß nicht der Übeltäter!!!
Ich würde niemanden angreifen, wenn ich erkenne, der denkt in eine falsche Richtung, die ich auch noch nachvollziehen kann.
Man fühlt sich so mies, wenn angeblich Wissende Jemanden, der eine Frage stellt unvermittelt so übel anmachen!

Leute mit Feindbildern brauchen wir hier nicht!

In 20 Jahren haben die Letzten vermutlich das letzte Wissen mit ins Grab genommen und dann war alle Mühe, das Robotrontechnik-Forum aufzubauen umsonst und Eure ganze Mühe, Technik sicherzustellen vergebens und für jüngere Generationen unverständlich.

Mobbig ist das Schlimmste, was es gibt!


Dieser Beitrag wurde am 24.11.2021 um 16:02 Uhr von VEF206 editiert.
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129
24.11.2021, 17:46 Uhr
Rüdiger
Administrator


Dieser Thread endet, wie schon befürchtet, genauso wie Dein letzter. Und Dein vorletzter...
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2021 um 17:58 Uhr von Rüdiger editiert.
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130
24.11.2021, 18:42 Uhr
Bert




Zitat:
VEF206 schrieb
Mobbig ist das Schlimmste, was es gibt!


Mobbing wird überbewertet:
https://www.der-postillon.com/2011/11/umfrage-neun-von-zehn-buroangestellten.html
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131
24.11.2021, 19:29 Uhr
ambrosius




Zitat:
Bert schrieb

Zitat:
VEF206 schrieb
Mobbig ist das Schlimmste, was es gibt!


Mobbing wird überbewertet:
https://www.der-postillon.com/2011/11/umfrage-neun-von-zehn-buroangestellten.html



Ist ja klar, der 10. ist immer der gemobbte.
--
viele Grüße
Holger
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132
24.11.2021, 20:25 Uhr
Rolly2



Zusammenrotten gegen Stänkerer ist immer gut. Das hilft.

VG, Andreas
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133
24.11.2021, 20:36 Uhr
felge1966



Nächste Woche gibt's dann den Kurs "Mobbing für Fortgeschrittene- Teil 86".
Alle erfolgreichen Teilnehmer dürfen sich um 1/2 Zertifikat streiten.
Der Verlierer zahlt die Kursgebühr für alle.

Gruss Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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134
25.11.2021, 00:28 Uhr
froeschl



@Rüdiger,
Gerichte können sich vor
polytechnische Schwätzer schützen,
indem sie Anwaltszwang vorschreiben.

Foren ?

froeschl
--
Hier lagern meine Artikel für den Flohmarkt.
http://mb245.de/826742/alle_sammlungen.htm
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135
25.11.2021, 00:31 Uhr
VEF206




Zitat:
Rüdiger schrieb
Dieser Thread endet, wie schon befürchtet, genauso wie Dein letzter. Und Dein vorletzter...



Es liegt ganz gewiss überhaupt nicht an mir, denn mit Anderen ausserhalb dieses Forums stehe ich seit Jahren in sehr guter freundschaftlicher Verbindung wo Solches undenkbar ist.
Ausschnitte aus der Diskussion habe ich als Screenshot an diese per WhatsApp weitergeleitet.
Die Bestürzung ist nahezu grenzenlos, was hier abgeht!

Ausschließlich in diesem Forum werden völlig normal und friedlich von mir begonnene Diskussionen irgendwann in diese Richtung gebracht!

Da ich solche miesen Erfahrungen absolut nirgendwoanders machen muss, ist es völlig klar, dass hier eine mir vollkommen unbekannte suspekte Mentalität vorherrscht!.
In diese kann und werde ich mich niemals einfügen!



Das hier im Forum Auffällige hat mir ganz klar vor Augen geführt, man darf nicht offen darüber reden, von welchem Basiswissen ausgehend man denkt und was man bis dahin weiß.
und die Diskussion vielleicht präzisieren könnte, ob Jemand weiß, von welchen Regeln die Konstrukteure ausgingen.

Es wird sofort ins Gegenteil verkehrt und gesagt, ich denke nicht mit!

Ich bin nicht willens, weiterhin mit Leuten zu kommunizieren, die augenscheinlich ein nach ICD-10
nach F60.8 und F60.9 einzuordnendes Problem haben.

Die Wessies nennen solche Leute auch Nerds.
Was ist nur aus unseren früheren Ingenieuren unter den Westbedingungen geworden!

Traurig ist das!
Die Vernünftigen haben hier Nichts zu sagen!

Und, Rüdiger, wir kannten uns persönlich und es war alles völlig normal und es gab nicht im aller Mindesten auch nur irgend Etwas, was vom Normalen abwich!

Hier im Forum muss es Jemand gezielt auf mich abgesehen haben!
Ganz gezielt mit typischen StaSi-Methoden subversiv aus dem Hintergrund und Untergrund!

Es ging los, ab dem Beitrag, wo ich nur meinen etwas selteneren Vornamen nannte! Ganz klar!
Sowas gab es von einzelnen Leuten in Robotron Zella-Mehlis, in Altendambach und beim Robotron-Vertrieb Magdeburg wie auch im Messgerätewerk Magdeburg und ausschließlich nur bis zur Wende! Und jetzt nur wieder in diesem Forum!

Aber niemals damals bei MSN und erst recht nicht im Bundeswehrbereich oder bei PMTEC!

Mit diesem Forum bin ich fertig! Sowas muß ich nicht haben!
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136
25.11.2021, 00:41 Uhr
Enrico
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Zitat:
VEF206 schrieb
....
Es ging los, ab dem Beitrag, wo ich nur meinen etwas selteneren Vornamen nannte! Ganz klar!
Sowas gab es von einzelnen Leuten in Robotron Zella-Mehlis, in Altendambach und beim Robotron-Vertrieb Magdeburg wie auch im Messgerätewerk Magdeburg und ausschließlich nur bis zur Wende! Und jetzt nur wieder in diesem Forum!

Aber niemals damals bei MSN und erst recht nicht im Bundeswehrbereich oder bei PMTEC!

Mit diesem Forum bin ich fertig! Sowas muß ich nicht haben!



Ist ja ganz logisch, es liegt an Deinem so seltenen Vornamen
"Hagen", an nichts Anderem.
Da kenne ich noch weitere, die heißen auch "Hagen".
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.11.2021 um 00:44 Uhr von Enrico editiert.
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137
25.11.2021, 10:21 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
VEF206 schrieb
Es liegt ganz gewiss überhaupt nicht an mir, denn mit Anderen ausserhalb dieses Forums stehe ich seit Jahren in sehr guter freundschaftlicher Verbindung wo Solches undenkbar ist.



Dass Du mit Deinen Reaktionen einige Leute hier, die Dir bei Deinem technischen Problem gern helfen wollten, vor dem Kopf gestoßen hast, hast Du sicher nicht gemerkt.

Die Art von Hilfe, die Du erwartest/forderst, kann ein Hobby-Forum nicht liefern.
Es wäre übrigens schön gewesen, wenn Du anderen Leuten hier im Forum auch mal bei deren Belangen geholfen hättest.

Wie auch immer, wir helfen (wie schon seit 16 Jahren) auch weiterhin Leuten, die Fragen zu alten Computern haben.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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