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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Datensichere Kassettenrecorder Elektronik » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
22.05.2021, 14:01 Uhr
Buebchen



Schon 1988 habe ich mit dem Sharp MZ700 gearbeitet und festgestellt, das seine Elektronik sehr Datensicher ist. Damit aufgezeichnete und wieder gegebene Kassetten waren sehr gut in die mir zur Verfügung stehenden Computer zu laden und zu speichern. Das waren der Z1013, Der Z9001, der KC85/2, der KC85/4 und der C64. Ich hatte auch Ausgänge für das Oszilloskop angeschlossen, um die Kopfstellung für die jeweilige Kassette zu optimieren und das Ausgangssignal überprüfen zu können. Die Schaltung und eine Leiterplatte wurden auch im Computerclub Hohenschönhausen vorgestellt und Leiterplatten verteilt. Allerdings hatte ich damals noch ein mehr in die Länge gezogenes Layout.
Hier :https://eb-harwardt.jimdofree.com/elektronik/datensichere-kassettenrecorderelektronik/
Ist eine Abbildung des Layouts und der bestückten Leiterplatte zu sehen. Schaltung kommt noch. Habe im Moment sehr viel im Garten zu tun.
Wolfgang
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001
22.05.2021, 14:25 Uhr
serveralpha

Avatar von serveralpha

Ich erinnere mich, dass es so Kassetten mit Rauschen gab. Da drehte man die Justageschraube am Tonkopf im Recorder so, bis das Rauschen nur noch minimal zu hören war.
--
"Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage." (Hamlet, Vorreiter der Digitaltechnik)
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002
22.05.2021, 14:27 Uhr
KK

Avatar von KK

Die ersten, auf dem LC80 geschriebenen Programme speicherte ich auf meinem MK125 (polnischer Mono-Kassettenrecorder, Lizenznachbau von Thomson). Was anderes stand mir zu dem Zeitpunkt nicht zur Verfügung. Probleme bereitete weniger die Elektronik, sondern mehr die Mechanik (Gleichlaufschwankungen). Mit dem später hinzugekommenen B115 gabs die nicht mehr, Ärger machte nur noch gelegentlicher Bandsalat, eigenverschuldet durch unachtsames Bandeinlegen.
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003
22.05.2021, 15:14 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
serveralpha schrieb
Ich erinnere mich, dass es so Kassetten mit Rauschen gab. Da drehte man die Justageschraube am Tonkopf im Recorder so, bis das Rauschen nur noch minimal zu hören war.



Das mag ich nicht glauben. Wie soll das gehen?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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004
22.05.2021, 16:37 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Rauschen als gegenphasiges Stereosignal. Der Tonkopf wird auf minimales Rauschen eingestellt. Das ist auf den Kassetten R0191..93 von robotron drauf. Dazu gibt es ein extra Programm R+INFO, was den Vorgang erklärt.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2021 um 16:39 Uhr von volkerp editiert.
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005
22.05.2021, 16:49 Uhr
Buebchen



@Rüdiger
Hallo,
Es gab solche Kopfeinstell Kassetten.
Wenn das Rauschen mit einem Spezialkopf auf zwei Spuren, in Normalspurkopfbreite gegenphasig aufgenommen wird und mit einem Mono Kopf auf der Datasette wiedergegeben wird, löscht sich, bei mit dem Spalt übereinstimmender Spurlage und Kopfhöhe, das Rauschen aus. Bei normal aufgenommenen Daten Kassetten geht das natürlich nicht. Deshalb habe ich den Kopf nach maximalem Nutzsignal eingestellt, da ich von vielen Usern Kassetten erhielt. Die Programme hauptsächlich für den Z1013 oder Basiccode wurden dann im Computerclub in Hohenschönhausen verteilt. Mit Basiccode befasste sich Martin Duchrow, der auch dort Mitglied war. Er hat dort und im Jugendradio DT64 mehrere Basiccode Interpreter vorgestellt. Wenn ich mich recht erinnere hatte er auch Kontakt zu Radio Eindhoven, die sehr viel mit Basiccode gemacht haben. Zum kopieren war ein Kopierverstärker mit 6 Diodenbuchsen Ausgängen vorhanden. Der muss noch irgendwo bei mir herumgeistern. Reinhard Besser, der Chefredakteur der Practic hatte uns damals schon mit dem U8272, dem Floppycontroller Chip versorgt. Damit konnten wir den Floppycontroller von Jena erfolgreich nachbauen. Leider habe ich meinen Komplett Z1013 mit Floppycontroller und 512 KB RAM-Disk einem Doktoranden aus Östereich gegeben.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2021 um 17:15 Uhr von Buebchen editiert.
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006
22.05.2021, 17:34 Uhr
Buebchen



Hallo,
Ich habe auf meiner Homepage bei der vorgestellten Kassettenrecorder Elektronik auch etwas zum Optimieren eines Kassettenrecorders für das jeweilige Kassettenformat geschrieben. Zum Beispiel ist die Kopfresonanz beim Z1013 auf 5KHz (Vorton) abzugleichen. Wie das zu tun ist habe ich dort beschrieben. Bei Industriegeräten ist der Kondensator der am nächsten am Tonkopf sitzt und nach Masse geht (oft 1nF), abzugleichen.
Achtung! Dieser Abgleich funktioniert nur mit einem Analog Oszilloskop.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2021 um 17:49 Uhr von Buebchen editiert.
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007
22.05.2021, 19:23 Uhr
Bert




Zitat:
Buebchen schrieb
Achtung! Dieser Abgleich funktioniert nur mit einem Analog Oszilloskop.


Hallo Wolfgang, Du alter Provokateur!
Wann hörst Du endlich auf, diesen Unsinn zu behaupten?
Wo kann man denn heute noch neue Analogoszilloskope kaufen?

Der letzte mir bekannte Hersteller war GW-Instek und bei denen gibt es auch nur noch digitale Geräte: https://www.gwinstek.com/en-IN/products/layer/Discontinued_Products/Discontinued_Oscilloscope

Grüße,
Bert
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008
22.05.2021, 19:43 Uhr
Enrico
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Bert;
danke!
Mann muss nur oft und lang genug Unsinn behaupten, dann finden sich
genug Leute, die es glauben.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2021 um 19:44 Uhr von Enrico editiert.
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009
22.05.2021, 20:20 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo,
Wozu einen neuen kaufen? Ich habe mir gerade einen alten Tektronix 60MHz gegönnt, weil mein anderer, 200MHz Tektronix ein zu lautes Lüftergeräusch hat. Ich muss mir erst einen Weg erforschen, wie ich an den Lüfter rankomme.
Ich will dich aber nicht bremsen den Abgleich mit deinem Oszi zu machen. Du scheinst dich ja mit ihm auszukennen. Und er ist nach meinem Gefühl auch etwas besser als die üblicher Verdächtigen, die hier in Verwendung sind. Ansonsten will ich auch niemand weiter davon überzeugen wie er sein Kassetteninterface optimieren möchte. Soll doch jeder nach seiner Fasson seelig werden. Analog abgleich geht nach meiner Kenntnis aber immer schneller als Quantisierter Abgleich, weil wie beim Analoginstrument die Tendenz sofort zu sehen ist. Deshalb wird dafür auch kein Digitalinstrument genommen. Geht auch, ist aber umständlich. Man sieht Analog den Umkehrpunkt sofort.
Wolfgang
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010
22.05.2021, 21:48 Uhr
Bert



Du bemängelst also die Latenz bei der Anzeige am digitalen Oszilloskop?!
Ja, diese Verzögerung gibt es und sie ist bei günstigen/billigen Geräten sicher größer, als bei teureren Geräten.
Im Normalfall stören diese Latenzen überhaupt nicht.
Und wenn doch, muss man ggf. die Einstellungen des Digitaloszilloskopes anpassen (z.B. Speichertiefe reduzieren, unbenutzte Kanäle ausschalten, anderen Zeitbereich wählen, Messfunktionen deaktivieren, Cursordarstellung abschalten).

Aber das ist m.E. kein Grund zu behaupten, der Abgleich würde nur und ausschließlich mit einem Analogoszilloskop funktionieren.

Grüße,
Bert
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011
22.05.2021, 22:44 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo,
Sicher ist das provokatorisch was ich behauptet habe. Aber wer von den Nutzern der Digitalen Oszilloskope weiss denn von der Latenz und richtet sich bei Abgleicharbeiten nach den Eigenschaften seines Gerätes. Wenn man die Einstellung von Parametern schleichend durchführt oder mit einem größeren Fehler leben kann geht es sicher. Mit einem Analogen Oszilloskop gibt es diese Latenz nicht. Damit überfährt man das Optimum nicht. Anders als mit dem Digitaloszilloskop, wo man meist vor oder nach dem Optimum ist, abhängig von der Abtastrate und der Änderungsgeschwindigkeit der Parameter. Wobei der Fehler warscheinlich bei deinem Gerät meist von dir toleriert werden kann. Da liegen doch Größenordnungen zwischen deinem und den billigen Geräten. Das kannst du aber nicht verallgemeinern. Da bin ich mit meiner provokanten Aussage warscheinlich näher an der Warheit dran. Die Nutzer der billigen Geräte haben so wie ich das bisher gehört habe meist nicht die Erfahrung und wundern sich dann das bei Messungen falsche Schlüsse gezogen werden.
Nun möchte ich aber Feierabend machen. Morgen habe ich wieder anderes zu tun. Ich habe mir einen Rauschgenerator als Abgleichhilfe gebastelt und möchte den mal Morgen an ein Analogoszi hängen. Ein Vergleich mit einem Digitaloszi kann ich nicht machen. Wenn du das machen möchtest schicke ich dir eine Leiterplatte und die Bauelemente. Der Vergleich würde mich schon interessieren.
Wolfgang
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012
23.05.2021, 22:47 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Zum Verständnis:
Moderne Oszillografen haben zwei Zeitbasen (Doppelzeitbasis mit verzögerter Horizontalablenkung).
Wenn ich diesen Modus abschalte oder die Verzögerung auf Null stelle, habe ich das Verhalten wie bei einem analogen Oszillografen. Die paar Millisekunden Verzögerung zur Digitalisierung stören dabei überhaupt nicht und nirgends bei den angegebenen Frequenzen im Audiobereich.

Nachtrag zu Digitalaufnahmen auf einem Kassettengerät:
Stereobetrieb ist unbedingt zu vermeiden. Es kann sonst zu den oben beschriebenen Effekten kommen, die man dann aufwendig kompensieren/abgleichen muß.
Mein Ur-Kassettengerät von ca. ist ein N2218 von Philips und funktioniert auch heute noch bestens mit erneuerten Riemen. Beim Anstecken des Diodensteckers wird das interne Mikrofon (sonst immer eingeschaltet) abgeschaltet.
Stecker nicht gesteckt: Aufnehmen und Programmnamen aufsprechen.
Stecker anstecken: Aufnehmen des Computerprogramms.
Alles bestens. Habe den N2218 in den 1970ern bekommen und die Aufnahmen von 1985 ff sind heute noch zu > 95% lesbar!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 23.05.2021 um 23:01 Uhr von robbi editiert.
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013
24.05.2021, 04:58 Uhr
Buebchen



@Bert
Hallo,
Ich habe ein sehr schönes Rauschspectrum auf dem Oszillografen, die Ausgangsspannung ist mir aber noch zu niedrig. Deshalb möchte ich noch etwas experimentieren. Bisher ist die Basis Emitterstrecke in Sperrichtung eines NPN Transistors die Rauschquelle. Danach kommen zwei Transistorstufen als Verstärker. Ich möchte noch eine Z-Diode als Rauschquelle testen und HF Transistoren als Verstärker um eine größere Ausgangsamplitude und ein breiteres Spectrum zu erreichen. Ich schicke dir dann die Leiterplatte mit den gleichen Teilen, die ich auch verwendet habe. Durch das bisherige schon ziemlich breite Rauschspectrum ist die Wiedergabe auf dem 60MHz Analogoszi recht dunkel. Ein Fotografieren bringt deshalb nichts. Anschaulich ist es schon.

Da in 012 am Thema und Problem vorbei argumentiert wird äußere ich mich nicht dazu.

Ich hatte in 011 geschrieben:
Sicher ist das provokatorisch was ich behauptet habe. Aber wer von den Nutzern der Digitalen Oszilloskope weiss denn von der Latenz und richtet sich bei Abgleicharbeiten nach den Eigenschaften seines Gerätes.
Ich hätte besser schreiben sollen wer von den Nutzern der digitalen Oszilloskope ist sich der Latenz bewußt die bei einem Tendenzabgleich wie er zum Beispiel bei einem Maximumabgleich stattfindet, mit dem Digitaloszilloskop auftritt. Bei modernen Digitalmultimetern gibt es inzwischen oft auch eine Tendenzanzeige die aber ebenfalls durch die Latenz zwischen Parameteränderung und Umsetzzeit des A/D Wandlers wie auch beim Digital Oszilloskop zu einem Fehler führt. Ein Analoges Zeigerinstrument ist da besser geeignet, da der Umkehrpunkt deutlich sichtbar ist. Wer sich des Fehlers bewußt ist ändert die Parameter sehr langsam und hat dann nur noch den Digitalisierungsfehler in der niedrigsten Stelle, der aber bei genügender Genauigkeit des A/D Wandlers toleriert werden kann. Das ist bei den Messungen mit Digitalmultimeter oder Digital Oszilloskop zu beachten.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 24.05.2021 um 05:27 Uhr von Buebchen editiert.
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014
24.05.2021, 13:51 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Bei modernen Digitalmultimetern gibt es inzwischen oft auch eine Tendenzanzeige die aber ebenfalls durch die Latenz zwischen Parameteränderung und Umsetzzeit des A/D Wandlers wie auch beim Digital Oszilloskop zu einem Fehler führt. Ein Analoges Zeigerinstrument ist da besser geeignet, da der Umkehrpunkt deutlich sichtbar ist. Wer sich des Fehlers bewußt ist ändert die Parameter sehr langsam und hat dann nur noch den Digitalisierungsfehler in der niedrigsten Stelle, der aber bei genügender Genauigkeit des A/D Wandlers toleriert werden kann. Das ist bei den Messungen mit Digitalmultimeter oder Digital Oszilloskop zu beachten.
Wolfgang


Das ist der selbe Humbug.
Ich halte das DMM irgendwo ran, und habe sofort meine Anzeige.
Da gibt es keine relevanten Verzögerungen.
Einzige mir bekannte unrühmliche Ausnahme ist dieses graue DMM aus DDR-Zeiten,
was links die Drucktasten hat. Das liegt aber daran, dass es nur 3 Messungen pro Sekunde
macht.
Das Fluke bei mir in der Arbeit hat auch so eine Tendenzanzeige.
Die hat es aber, weil man sich ständig langsam ändernde Werte auf einer
digitalen Anzeige schlecht ablesen kann. Das geht mit Zeiger selbstverständlich viel besser.

Wieso hast Du Probleme mit Digitalsierungsfehler, aber die Toleranz bei Analog ist
egal?
--
MFG
Enrico
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015
25.05.2021, 13:27 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo,
Weil die Toleranzen bei einem Maximum oder auch Minimumabgleich keine Rolle spielen. Nur die Zeit zwischen dem Einstellzeitpunkt und der Anzeige. Du hast recht, das bei einer Analoganzeige das besser funktioniert. Um die Resonanzfrequenz der Kopfresonanz zu erreichen und das Kassettenbandgerät für das Aufzeichnungsverfahren tauglich zu machen ist also ein Analoginstrument oder wie vorgeschlagen ein Analogoszi meist besser geignet. Ein High Tech Samplingoszilloskop mit extremer Samplingrate geht natürlich auch. Im Gegensatz zu den billigen bis ungefähr 700,-€. Da ist der Digitalisierungsfehler bei Analogen Signalen wegen der Zeitverzögerung schon störend. Damit ist ein Maximum oder auch Minimumabgleich fraglich. Wenn es nicht drauf ankommt, egal. Wenn man schlecht lesbare Kassetten wiedergeben möchte, kann das aber entscheidend sein.
Wolfgang
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016
25.05.2021, 14:52 Uhr
Enrico
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Wieso sollte es da Zeitverzögerungen im Bereich von Millisekunden oder Sekunden bei rauskommen?

In dem anderen Fred hast Du noch behauptet, dass Du kein DSO hast und Dich damit nicht auskennst.
Wieso behauptest Du nun, dass es für diesen Zweck nicht geeignet sein soll?

Hab schon öfters ein DSO zum Abgleichen hernehmen müssen.
Man MUSS IMMER immer übe das Maximum hinaus einstellen.
Wie solltest Du sonst wissen, wo das Maximum ist?
Außerdem muss man da immer langsam drehen, das war noch nie anders.
Da gibt es keinen nennenswerten Verzögerungen zwischen einstellen und Anzeigen.
--
MFG
Enrico
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017
25.05.2021, 19:20 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo,
Das es auch noch andere Probleme mit Digitalen Osziloskopen gibt zeigt der treath "Noch eine Funkuhr", wo Germaniumröhre (Bernd) dem Guido vorschlägt mal einen Analogoszi an den Ausgang der Aktivantenne zu hängen. Davon hat Guido ein Video gemacht in dem trotz der geringen Bandbreite seines Spielzeugoszis ein Signal im Aktivantennenrauschen entdeckt werden kann.
Dort hattest du auch ein Problem, eine Abschirmwirkung zu verstehen, warum ein Geschlitztes Kupferrohr als Abschirmung genommen werden kann. Hier die Erklärung: Der Abstand der Resonanzfrequenz der rund 200 Windungen mit der Parallelkapazität auf rund 77KHz abgestimmt ist sehr weit weg von der Resonansfrequenz der einen Windung des geschlitzen Kupferrohres mit der Kapazität des Schlitzes. Werden je nach Kupferrohrdurchmesser so um die 300MHz bis 400 MHz sein. Da kann sich nichts beeinflussen sofern das Kupferrohr einen ausreichenden Durchmesser hat. Der Abstand des Kupferrohres zur Wicklung sollte mindestens der Durchmesser der 77KHz Wicklung sein. Damit werden statische Einstreuungen ausreichend bedämpft weil das magnetische Feld über den Ferritstab überwiegt.
Warum es zu Zeitverzögerungen, die stören kommen kann ist nur verständlich, wenn mann darüber nachdenkt. Da kann ich dir also nicht helfen.
Wolfgang
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018
25.05.2021, 19:46 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb

Warum es zu Zeitverzögerungen, die stören kommen kann ist nur verständlich, wenn mann darüber nachdenkt. Da kann ich dir also nicht helfen.
Wolfgang


Weil Du selber nicht weist, wovon Du da redest.
--
MFG
Enrico
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019
25.05.2021, 22:02 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo,
Du hast ja so recht und nu Schluß.
Wolfgang
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020
25.05.2021, 22:44 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich höre immer Resonanz?????????????????????????????????
Warum man NUR einen analogen Oszi verwenden kann, verstehen NUR Spezis, die keinen DSO haben.
Aber ich rede immer am Thema vorbei und erhoffe auch keine Antwort.

Ab auf die Trollwiese.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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021
26.05.2021, 05:07 Uhr
Buebchen



Hallo
Wer sich wirklich für die Problematik interessiert kann mit Google nach Tonkopf Resonanz suchen.
Hier :
file:///C:/Users/whbue/AppData/Local/Temp/Dual-C-820-Service-Manual.pdf
findet man auf Seite 5 eine Erläuterung wie die Tonkopf Resonanz geändert werden kann. Das eine geänderte Tonkopf Resonanz für die Kassettenwiedergabe etwas bringen kann habe ich ja schon geschrieben. Darauf, das der Abgleich mit einem Digital Oszilloskop nichts bringt habe ich auch schon hingewiesen. Wer eine sichere Widergabe seiner Kassetten Daten erreichen möchte findet unter den von mir angesprochenen Punkten mit Google weitere Hinweise.
Es ist mir zu blöd mich mit Ignoranten auseinander zusetzen.
Ich habe übrigens keinen DSO, weil ich von den mir finanziell erreichbaren nicht begeistert bin und ich hauptsächlich an Analogen Schaltungen messe. Für digitale Schaltungen habe ich keine Einwände gegen DSO. Ich habe jahrelang im Institut mit analogen und digital Oszilloskopen gearbeitet. Es standen mir dabei die billigen kleinen, die in die Aktentasche passten und vielfach verschwanden als auch teuerste zur Verfügung. Ich habe sie aus dienstlichen Gründen überprüfen müssen. Von 1991 bis 2014 am Max-Planck-Institut für Elektronenphysik in Berlin und Greifswald. Mein Name ist dort im Institut mit einer Google Suche noch zu finden. Davor war ich von 1977 bis Ende 1989 am Zentralinstitut für Elektronenphysik, wo ich Leiterplattenlayouts und Leiterplatten fertigte und Elektronikentwicklungen bis zur Fertigstellung von Geräten machte. Geräte und eine Raum Überwachungsanlage gegen Havarien die ich damals für die Halbleiterherstellung entwickelte und fertigte sind teilweise heute noch am Kurtschatow Institut in Moskau und im Ferdinand Braun Institut für Höchstfrequenelektronik in Berlin im Einsatz. Das Institut war vor 1990 ein Institutsteil des ZIE an dessen Aufbau ich beteiligt war. Nach einer Havarie mit Millionenschaden trat der Institutsleiter an mich mit der Frage heran ob ich ein ein sicheres Havarie Warnsystem aufbauen kann, das nach elf Monaten Heimarbeit in Betrieb ging und nach meiner Information Heute noch genutzt wird.
In einem benachbarten Institutsteil, wurden die Schotkydioden SY526/0,3 mit einer Flußspannung von unter 0,1V bei kleinen Strömen und andere entwickelt die in Stahnsdorf ihr Gehäuse bekamen. In dem Institutsteil wurden von mir bis Ende 1990 Z80/U880 gesteuerte Großgeräte aus Jena repariert, nachdem wendebedingt der Service aus Jena eingestellt war. Die in den Jahren von mir ausgebildeten waren seit ihrer Ausbildung, ebenso wie ich, allesamt nicht Arbeitslos. Der Letzte Auszubildende in Berlin musste auf Anweisung meines Institutsleiters von mir die gesamte Elektronik Theorie beigebracht bekommen, da er nach zwei Ausbildungsjahren in Theorie glatt 5 Stand. Er hat seine Theorieprüfung ein halbes Jahr später wegen der Vorzensur mit einer 2 bestanden.
All das war nur möglich, weil ich mich nicht Zweifeln hingegeben habe, sondern Unklarheiten überprüft habe. Wenn ich in eine Sackgasse ging suchte ich einen anderen Weg. Ich forderte die Wissenschaftler auf mir das Problem das sie hatten zu erklären bis ich durch Nachfragen verstanden hatte. Ihre verständliche Erklärung brachte den Lösungsweg der dann realisiert werden konnte. Zum Glück bin ich unter den Wissenschaftlern für die ich arbeitete nicht auf solche Experten wie hier im Forum gestoßen, die andere Erfahrungen und Meinungen nur schlecht machen können. Dabei anscheinend garnicht verstehehen wollen, wo das Problem liegt.
Wolfgang
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022
26.05.2021, 07:16 Uhr
Bert



Hallo Wolfgang,

ich habe jetzt das Manual vom C820 vor mir, auch wenn ich keinen Zugriff auf Dein C:-Laufwerk habe. Wo genau steht in dem Manual, das der Abgleich mit einem Digitaloszilloskop nichts bringt?


Zitat:
Buebchen schrieb
...
Es ist mir zu blöd mich mit Ignoranten auseinander zusetzen.


Und warum wiederholst Du immer Deinen Lebenslauf, wenn Dir die Argumente ausgehen?
Soll der für irgendwas als Begründung dienen?


Zitat:

All das war nur möglich, weil ich mich nicht Zweifeln hingegeben habe, sondern Unklarheiten überprüft habe. Wenn ich in eine Sackgasse ging suchte ich einen anderen Weg. Ich forderte die Wissenschaftler auf mir das Problem das sie hatten zu erklären bis ich durch Nachfragen verstanden hatte. Ihre verständliche Erklärung brachte den Lösungsweg der dann realisiert werden konnte. Zum Glück bin ich unter den Wissenschaftlern für die ich arbeitete nicht auf solche Experten wie hier im Forum gestoßen, die andere Erfahrungen und Meinungen nur schlecht machen können.



Wolfgang, ich frage bei Dir nach, weil ich auch gerne noch die verständliche Erklärung für die folgende Behauptung haben möchte:

Zitat:
Buebchen schrieb
Achtung! Dieser Abgleich funktioniert nur mit einem Analog Oszilloskop.



Ich sehe auch nirgendwo, das hier jemand Deine Erfahrung oder Meinung schlecht gemacht hätte.


Zitat:

...
Dabei anscheinend garnicht verstehehen wollen, wo das Problem liegt.


Doch, ich möchte sehr gern das Problem verstehen, aber dazu gehört auch, das man mir eine - für mich nachvollziehbare - Begründung liefern kann.

Aber möglicherweise liegt hier gar kein technisches Problem mit Oszilloskopen vor, sondern das Problem liegt eigentlich in Layer 8.

Bleibt gesund & Viele Grüße,
Bert
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023
26.05.2021, 10:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo
Wer sich wirklich für die Problematik interessiert kann mit Google nach Tonkopf Resonanz suchen.
Hier :
file:///C:/Users/whbue/AppData/Local/Temp/Dual-C-820-Service-Manual.pdf



Ich kann auch nicht auf Laufwerk C zugreifen.
--
MFG
Enrico
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024
26.05.2021, 10:38 Uhr
Hobi



Bei mir geht das Laufwerk C:

https://www.vintageshifi.com/repertoire-pdf/pdf/telecharge.php?pdf=Dual-C-820-Service-Manual.pdf
--
-------------------------------------------
Corontäne
-------------------------------------------
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025
26.05.2021, 11:24 Uhr
Enrico
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Stimmt doch gar nicht.
Das ist Internet und nicht SEIN (whbue) LW C:
--
MFG
Enrico
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026
26.05.2021, 18:18 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Danke Hobi für den Link.

Die Spaltbreite des Tonkopfes, das Bandmaterial, die Bandgeschwindigkeit und letzlich der Frequenzgang des Verstärkers bestimmen die Wiedergabe von hohen Frequenzen eines Bandgerätes im Audiobereich.
Daß man die Induktivitäte des Tonkopfes mit einem Kondensator als Schwingkreis zur Verbesserung der Höhenwiedergabe benutzen kann, war mir bisher nicht bekannt. Das liegt wohl auch daran, daß bei einer Bandgeschwindigkeit von 4,76 cm/s die Wiedergabe von 15 kHz nicht oder nur mit Mühen erreicht werden kann.
Als ich 1963 mein erstes tragbares Bandgerät aufgebaut hatte, gab es andere und gravierendere Probleme.

Beim Einsatz als Datenspeicher ist auch die Wiedergabe der hohen Frequenzen für die Datensicherheit wichtig, aber nicht entscheidend. Auch spielt das Rauschen hier, wegen der hohen Signale, kaum eine Rolle. Deswegen verstehe ich die Problematik aus 000 nach wie vor nicht.
--
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027
26.05.2021, 18:38 Uhr
Enrico
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Mal ne Frage zu den Ausführungen unter 21.
Wenn ich das richtige verstanden habe, hatten wir schon zu DDR-Zeiten digitale
Speicheroszies?
Wenn ja, würde mich interssieren welche das waren.

Ich kenne da nur analoge.
Ich hatte da vor einer Weile mein SU-Riesenklumpen
an Sylvia vermacht.
--
MFG
Enrico
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028
26.05.2021, 19:34 Uhr
Enrico
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Schön, dass es 1979 tatsächlich noch ordentliche Dokus gab.....
--
MFG
Enrico
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029
26.05.2021, 19:53 Uhr
ralle



Wenn es hart kommt, kommt mein GC6010/30 zum Einsatz. Sonst reicht das leicht modifizierte LCR-Data.

Dann noch was, Chrom-Kassetten kamen erst in den 1980er auf, sowohl im Westen als auch im Osten. Der GC6031 hat daher eine Taste für eine merkwürdige Kassettensorte. Die Höhenaufzeichnung läßt sich mittels der Vormagnetisierung beeinflussen, weswegen auch in den 1990er Kassettendecks mit BIAS-Regler erhältlich waren. Für die Zuverlässigkeit ist nicht nur der Kassettenrecorder wichtig, sondern auch das Bandmaterial. An den Bandenden waren öfters Dropout's hörbar, was bei RIAS-Aufnahmen mitunter ärgerlich war. Ich habe seit 1987 eine SKR700. Es war schon ein Unterschied, ob es DDR-Kassetten oder die BASF aus dem Westpaket waren, egal welche Bandsorte.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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030
26.05.2021, 20:57 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Enrico schrieb
Mal ne Frage zu den Ausführungen unter 21.
Wenn ich das richtige verstanden habe, hatten wir schon zu DDR-Zeiten digitale
Speicheroszies?
Wenn ja, würde mich interssieren welche das waren.



Im NF-Bereich gab es da einiges:

https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/meb.htm

https://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/sa5194.htm
--
Kernel panic: Out of swap space.
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031
26.05.2021, 22:13 Uhr
Enrico
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Na an solch große Kisten mit K1520 hatte ich nun gar nicht mehr gedacht.
Aber nun fällt mir auch wieder ein, dass Du mal eine von Diesen auf einem Treffen dabei
hattest.
--
MFG
Enrico
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032
27.05.2021, 06:37 Uhr
ralle



Naja, im Bereich von 14Hz bis 7kHz ist beim KC so einiges nicht unmöglich.
Man könnte Bilder von Signalen an nachvollziehbare Messpunkten einbinden. Da aber so etwas fehlt, Wolfgang, sind deine Aussagen nicht nachvollziehbar.
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Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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033
28.05.2021, 21:21 Uhr
ralle



Hier mal ein Video, bei dem so mancher Experte sicher vom Glauben fällt, weil es angeblich nicht geht: https://www.youtube.com/watch?v=UTbZj_-ovlY
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Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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