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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » K6418 y-Bewegung hackt » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
08.04.2021, 23:01 Uhr
MrDDRMann



Hallo an alle,

ich habe den K6418 auf EbayKleinanzeigen erstanden. Leider mag er nicht ganz so wie ich das möchte. Kurz, ich kann über die Steuertasten den Wagen nicht in der y-Richtung bewegen, der Motor "rattert" nur an der Stelle. Selbsttest ist daher auch nicht möglich, da ich den Stift nicht in die Mittw von dem Zeichenbereich bekomme. Hier mal ein Video das: https://github.com/spindla/Robotron-K6418/blob/main/Media/Error.m4v

und hier schon zu den Sachen die Ebay Bereich dazu besprochen wurden: https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=18846

Ich wollte das damit mal in den richtigen Bereich verschieben wo es eigentlich hingehören sollte.
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 09.04.2021 um 22:49 Uhr von MrDDRMann editiert.
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001
09.04.2021, 09:06 Uhr
wpwsaw
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...wieso musst du den Stift in die Mitte fahren?


Plotter einschalten, NMI Taste drücken, mit Bedientasten das Testprogramm auswählen.

Alles andere sollte der Plotter machen...

wpw
--
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002
09.04.2021, 09:44 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
wpwsaw schrieb
...wieso musst du den Stift in die Mitte fahren?


Plotter einschalten, NMI Taste drücken, mit Bedientasten das Testprogramm auswählen.

Alles andere sollte der Plotter machen...

wpw



Wenn er in der 0 Position steht und ich versuche das Testprogramm zu starten macht er leider gar nichts.
--
Gruß
Alex
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003
09.04.2021, 09:45 Uhr
ralle



Nicht das auf der Motorplatine das 2. Signal fehlt, das erste ist ja da. Stift wird oben rechts positioniert.

Lässt sich der Schlitten im eingeschalteten Zustand runterschieben?
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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004
09.04.2021, 09:48 Uhr
wpwsaw
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blinkt nach dem betätigen der NMI Taste die Fehler LED, das ist ein Zeichen, dass der Plotter in der Serviceroutine läuft...
--
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005
09.04.2021, 09:55 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
ralle schrieb
Nicht das auf der Motorplatine das 2. Signal fehlt, das erste ist ja da. Stift wird oben rechts positioniert.

Lässt sich der Schlitten im eingeschalteten Zustand runterschieben?



Nein das lässt er sich nicht. Die Motoren blockieren das.


Zitat:
ralle schrieb
Nicht das auf der Motorplatine das 2. Signal fehlt, das erste ist ja da. Stift wird oben rechts positioniert.

Lässt sich der Schlitten im eingeschalteten Zustand runterschieben?



Ja das tut sie, wenn ich dann aber P1, als Beispiel drücke, passiert nichts und LED blinkt weiter.
--
Gruß
Alex
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006
09.04.2021, 10:14 Uhr
ollox



Entfern doch mal die Verkleidung des Plotters/Schlittens. Dann siehst du, ob mechanisch alles okay ist, also ob die Seilzüge/Mechanik etc. okay sind, ob irgend wo etwas abgebrochen ist usw.

Außerdem kannst du dann messen/sehen, ob die Signale/Spannung von der "X-Achse" identisch mit den Signalen von den "Y-Achse" sind.

Auf dem Video sieht es so aus, als würde die Untentaste den Motor ansprechen, denn man hört ein Geräusch. Aber der Schlitten bewegt sich nicht nach unten. Ich habe jetzt keinen DDR Plotter, aber bei einigen CD-Laufwerken funktioniert die Schublade so:

Eine Zahnstange sorgt für das Öffnen/Schließen der Schublade. Damit die Schublade jetzt nicht beschädigt wird, wenn die Schublade das jeweilige Ende erreicht hat, greifen die Zahnräder nicht mehr.

Bei dem Plotter aus DDR Produktion kann ich mir vorstellen, dass es irgendwo eine Schraube zum Justieren des Anschlags gibt - aber dazu musst du die Schutzbleche entfernen.

Wenn kein mechanisches Problem vorliegt, tippe ich auf einen Kurzschluss - dann würde die "unten" Taste ein "oben" Signal senden (weshalb der Motor läuft, aber eben schon am oberen Anschlag ist).
Kannst du auch testen, aber dafür musst du die Verkleidung entfernen.
Dann kannst du mit einer externen Stromquelle den Motor mit Strom versorgen, oder eben die Polung des Y-Kabels umkehren (dann sollte der Schlitten nicht nach RECHTS OBEN fahren, sondern nach RECHTS UNTEN).
Vermutlich ist dann irgend ein Kondensator futsch...

Dieser Beitrag wurde am 09.04.2021 um 10:15 Uhr von ollox editiert.
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007
09.04.2021, 12:52 Uhr
wpwsaw
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...hatte ich ja schon gefragt, doch wenn er beim Einschalten nach 0,0 fährt, kann dort nichts mechanisches sein.

Wenn auch die Testprogramme nicht starten, kann es ein generelles Steuerproblem sein.

da fällt mir noch ein, prüfe doch mal alle Entlagenschalter für y ob sie elektrisch schalten...
--
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008
09.04.2021, 14:37 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
wpwsaw schrieb
...hatte ich ja schon gefragt, doch wenn er beim Einschalten nach 0,0 fährt, kann dort nichts mechanisches sein.

Wenn auch die Testprogramme nicht starten, kann es ein generelles Steuerproblem sein.

da fällt mir noch ein, prüfe doch mal alle Entlagenschalter für y ob sie elektrisch schalten...



Die Entlagenschalter scheinen zu funktionieren. Ich denke sonst würde er auch am Anfang nicht in die Nullposition fahren können. Mechanisch denke ich auch nicht, dass da etwas ist. Für die Initialisierung scheint ja alle zu funktionieren.
--
Gruß
Alex
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009
09.04.2021, 14:47 Uhr
Rolly2



Es könnte aber auch der Endlagenschalter X-unten ständig gedrückt ist. Dann fährt der Schlitten hoch aber nicht nach unten.

VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 09.04.2021 um 14:48 Uhr von Rolly2 editiert.
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010
09.04.2021, 15:28 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
Rolly2 schrieb
Es könnte aber auch der Endlagenschalter X-unten ständig gedrückt ist. Dann fährt der Schlitten hoch aber nicht nach unten.

VG, Andreas



Habe alle Endlagenschalter geprüft und alle gehen so wie sie sollen!
--
Gruß
Alex
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011
09.04.2021, 15:31 Uhr
ralle



Frag mal Rolly2, er hat was.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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012
09.04.2021, 15:37 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
ralle schrieb
Frag mal Rolly2, er hat was.



Was soll ich ihn denn fragen?



Zitat:
ralle schrieb
Nicht das auf der Motorplatine das 2. Signal fehlt, das erste ist ja da. Stift wird oben rechts positioniert.



Nach was und wo muss ich da genau schauen?
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 09.04.2021 um 16:02 Uhr von MrDDRMann editiert.
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013
09.04.2021, 16:07 Uhr
ralle



Er hat Pläne für den K6418.03.

Also, das ganze ist symetrisch mit einem Zähler D193 und einem 7442 aufgebaut. Davor sitzt aber ein D110, also ein 3Fach-NAND mit 3 Eingängen. Die 2 Eingänge, welche endgültig die Richtung vorgeben, sind mit Pullup-Widerständen etwa 5kOhm versehen. Das sind Pin 10 und 2. Es gibt aber noch einen Takteingang pro Richtung, Pin 9 und Pin 13.

Am Steckverbinder Xs11 sind das B4 und B5 nach unten und B3 und A2 nach oben.

Pin 1, 3, 11 müssen mit je einem Widerstand gegen Plus gezogen werden. Hast du bis hinter dem 7442 (ist ein einfacher Dekoder) an seinen 4 Ausgängen nachvollziehbare Impulse, wäre es die Endstufe. Aber, es muss entweder der D110 sein oder der D193, das dieser nicht die Zählrichtung umschaltet. Die Eingänge des D193 sind Pin 4 und Pin 5. Je nachdem zählt dieser vorwärts oder rückwärts. Ich würde erst an dieser Stelle die Impulse kontrollieren, ob diese beiden da sind.

Die Motorendstufe arbeitet ja, also kann das Problem noch vor dem Zähler sein.
--
Gruß Ralle

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014
09.04.2021, 17:08 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
ralle schrieb
Er hat Pläne für den K6418.03.

Also, das ganze ist symetrisch mit einem Zähler D193 und einem 7442 aufgebaut. Davor sitzt aber ein D110, also ein 3Fach-NAND mit 3 Eingängen. Die 2 Eingänge, welche endgültig die Richtung vorgeben, sind mit Pullup-Widerständen etwa 5kOhm versehen. Das sind Pin 10 und 2. Es gibt aber noch einen Takteingang pro Richtung, Pin 9 und Pin 13.

Am Steckverbinder Xs11 sind das B4 und B5 nach unten und B3 und A2 nach oben.

Pin 1, 3, 11 müssen mit je einem Widerstand gegen Plus gezogen werden. Hast du bis hinter dem 7442 (ist ein einfacher Dekoder) an seinen 4 Ausgängen nachvollziehbare Impulse, wäre es die Endstufe. Aber, es muss entweder der D110 sein oder der D193, das dieser nicht die Zählrichtung umschaltet. Die Eingänge des D193 sind Pin 4 und Pin 5. Je nachdem zählt dieser vorwärts oder rückwärts. Ich würde erst an dieser Stelle die Impulse kontrollieren, ob diese beiden da sind.

Die Motorendstufe arbeitet ja, also kann das Problem noch vor dem Zähler sein.



So ich habe mir das jetzt mal angeschaut. Nach meinem Urteil sieht das alles eigentlich sehr Plausibel aus und die beiden Seiten sind nach meiner Ansicht nach auch sehr ähnlich, was dafür sprechen würde, dass da alles funktioniert.

Der Stecker ist bei mir glaube ich etwas anders. Bei mir dürfte B10/B11 für oben und B3/B5 für unten sein.
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 09.04.2021 um 17:22 Uhr von MrDDRMann editiert.
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015
09.04.2021, 18:55 Uhr
ralle



Der Stecker ist ein 2x13 EFS, mit einer A und einer B Reihe.
--
Gruß Ralle

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016
09.04.2021, 19:38 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
ralle schrieb
Der Stecker ist ein 2x13 EFS, mit einer A und einer B Reihe.



Den habe ich gefunden. Habe mich wohl vorhin in der schlechten Kopie von dem Gesamtplan verschaut. Jetzt habe ich den von Andreas bekommen. Du meinst die B4 ->TMy, A2 -> TPy, B5 -> YuA und B3 Y0A?
Da schaue ich gleich nochmal genau was da ankommt!
--
Gruß
Alex
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017
09.04.2021, 19:54 Uhr
wpwsaw
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...also bevor er an den ICs herumschraubt, würde ich mal die Eproms prüfen. Hast du auf den Eproms die Prüfsummen stehen, wenn ja, setzte sie mal rein, mal sehen, welche Software drauf ist.

ansonsten wolltest du ja so wie so die Eproms auslesen.

Denn wenn die Testprogramme garnicht starten, kann das ja nicht an den Schrittzählern liegen. er müsste doch auch DIP Schalter haben, sind die plausibel gesetzt?

hat deiner einen 5. Eprom?

wpw
--
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018
09.04.2021, 20:09 Uhr
Rolly2



Die Eproms sind ja eingelötet. Mache trotzdem mal einige Fotos von der Rechnerplatine, Ansteuerung und NT. Auch ein Gesammtfoto vom Innenleben (von unten) wäre schön.

Vg, Andreas
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019
09.04.2021, 21:44 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
wpwsaw schrieb
...also bevor er an den ICs herumschraubt, würde ich mal die Eproms prüfen. Hast du auf den Eproms die Prüfsummen stehen, wenn ja, setzte sie mal rein, mal sehen, welche Software drauf ist.

ansonsten wolltest du ja so wie so die Eproms auslesen.

Denn wenn die Testprogramme garnicht starten, kann das ja nicht an den Schrittzählern liegen. er müsste doch auch DIP Schalter haben, sind die plausibel gesetzt?

hat deiner einen 5. Eprom?

wpw



Ja meiner hat einen 5. Eprom.
Leider stehen die Prüfsummen nicht drauf aber auslesen werde ich sie auf jeden Fall mal. Einer von den 5 hat auch schon einen Sockel.


Zitat:
Rolly2 schrieb
Die Eproms sind ja eingelötet. Mache trotzdem mal einige Fotos von der Rechnerplatine, Ansteuerung und NT. Auch ein Gesammtfoto vom Innenleben (von unten) wäre schön.

Vg, Andreas



Hier die Sachen die ich bis jetzt habe: https://github.com/spindla/Robotron-K6418
--
Gruß
Alex
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020
10.04.2021, 08:39 Uhr
ralle



Ich dächte, das fahren des Stiftes geht auch ohne Software. Aber, es lohnt sich sicher, diese Signale zu prüfen. Wenn es an der Rechnerplatine schon fehlt, sollten die EPROM auf Plausibilität geprüft werden.

@Rüdiger: angepinselte Glasplatte und keine Keramik. Steht so im Reparaturheft.
--
Gruß Ralle

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021
10.04.2021, 12:06 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
ralle schrieb
Ich dächte, das fahren des Stiftes geht auch ohne Software. Aber, es lohnt sich sicher, diese Signale zu prüfen. Wenn es an der Rechnerplatine schon fehlt, sollten die EPROM auf Plausibilität geprüft werden.

@Rüdiger: angepinselte Glasplatte und keine Keramik. Steht so im Reparaturheft.



Dazu kann ich leider nichts zu sagen.

Ich habe gerade weiter auf der Motersteuerplatine geschaut und da ist mir aufgefallen das an dem Collector (Stecker XS13/AB4)von dem letzten KT819 keine Spannung da ist, wenn ich versuche den Stift in Y-Richtung zu bewegen. Die Basis von dem Transistor scheint aber zu passen, da sind die Schaltsignale auf jeden Fall da. Bei der X-Richtung sieht der Transistor gant anders aus. Ich vermutet mal das es da einen Fehler irgendwo gibt?
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 10.04.2021 um 12:10 Uhr von MrDDRMann editiert.
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022
10.04.2021, 12:26 Uhr
wpwsaw
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...eigentlich müßte sich man mal die Frage stellen

aus der Artikelbeschreibung sinngemäß

neu unnbenutzt original verpackt....

ich glaube kaum, das Robotron einen Plotter ohne Funktionstest und Gütekontrolle verschickt hat.

oder es ist wirklich ein Alterungsproblem

vielleicht ne kalte Lötstelle, aber er fährt ja alleine nach oben beim Einschalten, aber mit den Tasten weder nach oben noch nach unten und wenn es ein Transistor für den Schrittmotor ist, dann wäre keine Spannung am Motor um ihn im eingeschalteten Zustand zu halten...
--
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023
10.04.2021, 13:03 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
wpwsaw schrieb
...eigentlich müßte sich man mal die Frage stellen

aus der Artikelbeschreibung sinngemäß

neu unnbenutzt original verpackt....

ich glaube kaum, das Robotron einen Plotter ohne Funktionstest und Gütekontrolle verschickt hat.

oder es ist wirklich ein Alterungsproblem

vielleicht ne kalte Lötstelle, aber er fährt ja alleine nach oben beim Einschalten, aber mit den Tasten weder nach oben noch nach unten und wenn es ein Transistor für den Schrittmotor ist, dann wäre keine Spannung am Motor um ihn im eingeschalteten Zustand zu halten...



Ich denke, dass es altersbedingt ist. Das Prüfprotokoll liegt bei. Kann ich Daheim dann gerne mal einscannen.

Selbst die Initialisierung klappt nicht immer. Da rattert er dann auch immer mal und braucht einen kleinen "Stups".
--
Gruß
Alex
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024
10.04.2021, 13:37 Uhr
wpwsaw
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...na ja dann bekommen die Motore nicht genug Strom...
--
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025
10.04.2021, 15:08 Uhr
RP



Bei unbenutzter, mehr als 30 Jahre alter DDR Technik, im geöffneter original Verpackung ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch das es sich um Garantie Rückläufer handelt, die nach 1991 keiner mehr repariert hat. Diese Teile habe so einfach überlebt da sie keiner benutzen konnte. Ich hatte etliche elektronische Schreibmaschinen bekommen, in der Verpackung lag, ein Reklamationsprotokoll mit Fehlerangabe, Technik mit solch einem Protokoll verkauft sich aber schlecht, neu und ungeprüft, geht da schon besser.
Die zwei Plotter die ich hatte haben ohne Alterungserscheinungen 25 Jahre in der Garden Laube überlebt.

Rolf
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026
10.04.2021, 15:45 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Vielleicht brauchen die Motorlager und Umlenkrollen nur mal ein Tröpfchen gutes Kriechöl aus der Schießmichtot-Industrie?
Nach 30Jahren kann alles verharzt sein oder evtl. verwendetes Fett ist völlig ausgeblutet (~trockene Seife).

Dieser Beitrag wurde am 10.04.2021 um 15:46 Uhr von kaiOr editiert.
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027
10.04.2021, 15:58 Uhr
MrDDRMann



So habe da mal ein Update. Habe den Transistor einfach mal mit dem von der Gegenseite getauscht und auf einmal gehen beide Seiten, also vllt da wirklich eine kalte Lötstelle oder vllt auch die Steckverbinder.

Also frisch ans Werk und den Selbsttest gestartet und den macht er auch aber irgendwann stoppt er einfach und macht nichts mehr, auch nach dem drücken von Reset passiert nichts mehr. Kann den Stift nicht mehr steuern und er fährt nur noch an Y0 aber nicht mehr X0.

Hier mal ein kleines Video dazu: https://github.com/spindla/Robotron-K6418/blob/main/Media/Schriftsatz-Error.m4v?raw=true
--
Gruß
Alex
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028
10.04.2021, 15:59 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
kaiOr schrieb
Vielleicht brauchen die Motorlager und Umlenkrollen nur mal ein Tröpfchen gutes Kriechöl aus der Schießmichtot-Industrie?
Nach 30Jahren kann alles verharzt sein oder evtl. verwendetes Fett ist völlig ausgeblutet (~trockene Seife).



Darum werde ich mich erstmal als nächstes kümmern!

Was mich auch sehr wundert ist, dass die beiden Trafos wirklich sehr sehr laut brummen. Wie ist das bei euren so?
--
Gruß
Alex
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029
10.04.2021, 16:35 Uhr
wpwsaw
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wenn du die Transistoren zwischen x und y getauscht hast und jetzt X Probleme macht, na dann......
--
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030
10.04.2021, 16:40 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
wpwsaw schrieb
wenn du die Transistoren zwischen x und y getauscht hast und jetzt X Probleme macht, na dann......



hmm, das könnte auch sein. Dann werde ich da mal einen neuen reinmachen. Ersatz kommt wenn ich Glück habe in einer Stunde.
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 10.04.2021 um 16:42 Uhr von MrDDRMann editiert.
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031
10.04.2021, 17:52 Uhr
Rolly2



Ich tippe da eher an eine kalte LS oder Kontaktprobleme. Den Selbsttest macht er ja eine gewisse Zeit, es kommt da zu kleinen Erschütterungen beim Richtungswechsel.

VG, Andreas
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032
10.04.2021, 17:56 Uhr
Webbi



Stimmen alle Ausgangsspannungen am Netzteil?

Grüße

Webbi
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033
10.04.2021, 19:35 Uhr
ralle



Diese eine Sicherung auf dem Trafo. Aber da müsste ja eigentlich nichts mehr gehen, zumindest von der Motorseite. Du kannst auf gut glück die Motorplatine nachlöten.
--
Gruß Ralle

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034
11.04.2021, 14:33 Uhr
Webbi



Ich meinte die Gleichspannung von 5 V und die Spannung für die Motoren usw.

Grüße Webbi
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035
11.04.2021, 14:55 Uhr
Enrico
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Bei letzterem sollte es dann aber in keine Richtung funktionieren.
--
MFG
Enrico
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036
11.04.2021, 17:54 Uhr
MrDDRMann




Zitat:
Rolly2 schrieb
Ich tippe da eher an eine kalte LS oder Kontaktprobleme. Den Selbsttest macht er ja eine gewisse Zeit, es kommt da zu kleinen Erschütterungen beim Richtungswechsel.

VG, Andreas



In diese Richtung denke ich auch. Ich werde unter der Woche mal schauen, da soll das Wetter ja nicht ganz so toll werden.
Den Selbsttest macht er auf jeden Fall immer bis zu einem gewissen Punkt und dann macht er wirklich gar nichts mehr. Da der eine Transistor für den Motor wahrscheinlich auch nur ein Kontaktproblem hatte ist das mit der kalten Lötstelle also sehr wahrscheinlich.

Spannungen sind vom Netzteil alle da und ich habe auch alle Sicherungen getestet und gesäubert.
--
Gruß
Alex
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037
11.04.2021, 18:30 Uhr
Webbi



Okay das klingt gut.
Wenn er stehenbleibt und nix mehr macht,
gibt es da eventuell ein Spannungsproblem?

Vielleicht bricht eine der Spannungen zusammen und er hängt deswegen fest.
Muss ja nicht sein, vielleicht liegt es ja doch am Programm, was hängenbleibt.
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038
11.04.2021, 19:18 Uhr
Buebchen



@MrDDRMann
Hallo Alex,
Sind die Gleit und anderen Lager neu geölt und geschmiert? Nach so langer Zeit verharzen die Schmierstoffe und kleben. Da hilft nur Demontage, waschen in Lösungsmittel und neu abschmieren. Für Gleitlager Instrumentenfett, für Sinterlager Uhrenöl für Sinterlager. In der DDR gab es da Custanol F für Feinmechanik und Custanol S für Sinterlager. Nicht das alte Öl und Fett mit neuem mischen. Das verharzt dann zu einer sehr schwer löslichen Schmiere. Gleitlager werden auch oft durch Staub blockiert. Die kleinen Erschütterungen sind da sehr verräterisch.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 11.04.2021 um 19:22 Uhr von Buebchen editiert.
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039
11.04.2021, 19:35 Uhr
ralle



Testen kann man es mit WD40. Das ist eigentlich nur Petroleum, was aber vielleicht hilft, das alte Zeugs zu lösen.

Aber anderseits, es fährt wenn auch nur eine Richtung, in die Ausgangsposition. Also kann es nicht unbedingt an den Schmiermitteln liegen. Ich würde erst mal Kolofonium in Spiritus lösen und das auf die Lötstellen mit den Pinsel träufeln. Danach mit den Lötkolben drauf, das die Lötstelle erwärmt wird. Also einfach alle, sonst suchst du dich dämlich. Auch möglich sind Kontaktprobleme an den Kappen der Widerstände.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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040
11.04.2021, 21:02 Uhr
Buebchen



@MrDDRMann
Hallo Alex,
Dann schlage ich vor das du nachsiehst, wie du für den verwendeten Motor eine Drehrichtungumkehr realisieren kannst (Welche Anschlüsse vertauscht werden müssen). Wenn er dann auch nicht in die andere Richtung fährt liegt es am Schmieren.
Wolfgang
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041
11.04.2021, 21:09 Uhr
Rolly2



Schmieren ist immer gut, vor allem bei unseren geliebten Parlamentariern.

VG, Andreas
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042
11.04.2021, 22:04 Uhr
MrDDRMann



So ganz konnte ich es heute doch nicht lassen. Ich hatte ihn heute mal eine längere Zeit angesteckt und was soll ich sagen jetzt habe komischerweise keine Probleme mehr mit ihm. Ich habe mindestens 25min die Testprogramme laufen lassen und bin auch nur mit den Tasten hin und her gefahren. Hier mal zwei Videos davon https://github.com/spindla/Robotron-K6418/blob/main/Media/Selbsttest.m4v?raw=true, https://github.com/spindla/Robotron-K6418/blob/main/Media/Schriftsatztest.m4v?raw=true.
Kann mir das jemand erklären oder hat eine sinvolle Theorie dazu? Wirklich kalte Lötstelle?


Zitat:
Buebchen schrieb
@MrDDRMann
Hallo Alex,
Sind die Gleit und anderen Lager neu geölt und geschmiert? Nach so langer Zeit verharzen die Schmierstoffe und kleben. Da hilft nur Demontage, waschen in Lösungsmittel und neu abschmieren. Für Gleitlager Instrumentenfett, für Sinterlager Uhrenöl für Sinterlager. In der DDR gab es da Custanol F für Feinmechanik und Custanol S für Sinterlager. Nicht das alte Öl und Fett mit neuem mischen. Das verharzt dann zu einer sehr schwer löslichen Schmiere. Gleitlager werden auch oft durch Staub blockiert. Die kleinen Erschütterungen sind da sehr verräterisch.
Wolfgang


Das werde ich wohl machen müssen. Hast du einen guten Tipp, was ich dann zum schmieren am besten nehmen kann?
--
Gruß
Alex

Dieser Beitrag wurde am 11.04.2021 um 22:14 Uhr von MrDDRMann editiert.
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043
12.04.2021, 07:09 Uhr
Rolly2



Das ist schon ein großer Erfolg, es ist also nichts defekt.

VG, Andreas
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044
12.04.2021, 08:21 Uhr
Buebchen



@MrDDRMann
Hallo Alex,
Was ich genommen habe , habe ich geschrieben. Vieleicht fragst du mal im Computertechnikum Halle nach was sie dort für ihre Reparaturen nehmen. Was es jetzt an Schmierstoffen dafür gibt weiss ich nicht. Öl bekommt man vieleicht bei einem Uhrmacher oder die Information wo man weiches Instrumentenfett für Gleitlager und Öl für Sinterlager auftreiben kann. Am wichtigsten ist das Waschen in Testbenzin (im freien) vor dem trocknen und neu schmieren.
Ich habe vor 53 Jahren Mechaniker für mechanische Fernschreibmaschinen gelernt. Da war das Waschen und Abschmieren die wichtigste Handlung nach dem demontieren, dem Verschleißteilaustausch und vor der Sender, Empfänger und Anschlageinstellung. Kennzeichnung der Einbaulagen durch Markierungen nicht vergessen. Eventuell Maße aufschreiben und Fotos der Demontagereihenfolge machen.
Wolfgang
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045
12.04.2021, 09:01 Uhr
wpwsaw
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...irgend etwas micht Techon, es ist ein hochleistungsfett, haftet sehr gut und läüft dadurch nicht weg ist sehr lange haltbar und ist auch zum Sprühen erhältlich.

Ich nutze es auch in der Werkstatt an Teilen, auch Lagern, wo ich zum richtig fetten nicht heran komme...

da WDxx ist wie dünne Pixxxxe und läuft überall gleich hin. würde ich nicht nehmen, dann schon säurefreies Wälzlagerfett. Gut wäre forher das alte Fett zu entfernen

Für Gleitstellen , wo ich gut heran komme, nehme ich meistens Vaseline (CNC, LASER und 3D Drucker)
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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