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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » K8915 Festplatten-Probleme » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
28.03.2021, 15:32 Uhr
rk144



Hallo,
ich brauche mal wieder die Unterstützung der ehrenwerten Experten hier in diesem Forum, denn seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines K8915 (S/N: 7039) der neueren Bauform mit Festplatte, externer Floppy-Einheit (2x K5601) und K7672.03-Tastatur. Konfiguration wie auf der robotrontechnik.de-Seite, "K8915, Harddisk-Version", allerdings keine 045-8778 als Grafikkarte, sondern eine K7024.30 (012-6820) im 7.Steckplatz

Die erste Fehlersuche nach der Inbetriebnahme ergab "nur" einen defekten Netzschalter (erstmal überbrückt), ein verkehrt herum steckendes Floppykabel, ein defektes LW A: (vorläufig ersetzt) sowie einen gerade sterbenden Zeilentrafo im K7222.23 (nehme ersatzweise einen anderen Monitor).

Seitdem bootet das gute Teil sogar von einer der beiliegenden System-Disketten, die ich gerade noch so sichern konnte (jetzt bringt sie nach dem Bootvorgang schon einige Male "Bad Sector", anfangs nicht).

Nach dem Booten meldet sich der Rechner kurz mit "...K8915 52 K SCPX 8915 BIOS-Version 8.3", bevor er dann PRINST ausführt, die Druckerinstallation anzeigt und dann den Prompt A>.

Da hab ich mich gestern erstmal gefreut wie ein Schneekönig.

Nun zum Problem: Wie komme ich an die Platte ran? Gelesen habe ich, dass die als 3 8MB-Disketten gemounted werden müsste. Macht das System v8.3 das immer von alleine oder braucht es dafür eine extra Software, die mir fehlt? Welche LW-Buchstaben werden dafür standardmäßig verwendet? Laufwerke außer A: und B: sind jedenfalls nicht ansprechbar.

Mit MFM-Platten habe ich leider keine Erfahrung, deshalb hier eine Kurzbeschreibung: Die Platte fährt beim Einschalten gut hörbar hoch, positioniert dann kurz und leise, und tourt dann wieder ab. Die rote LED leuchtet nach dem Einschalten durchgängig, was mich irritiert. Sobald ich sie ohne Datenleitungen einschalte, macht sie alles genauso, nur blinkt dann die LED nach der Anfangspositionierung 3x lang, 1x kurz, immer wieder. Ist das normal?

Es wird ja sicherlich eine K5504.20 sein, obwohl das nicht draufsteht (nur K5504) und sie von der äußeren Form her mehr der K5504.50 hier auf der Technikseite ähnelt (kein außen liegender Schrittmotor). Aber vielleicht gab es verschiedne Bauformen.

Der Controller heißt 045-8767 L03, die Datenkabel sehen unbeschädigt aus und stecken meiner Ansicht nach auch richtig herum. Netzteil-Spannungen hatte ich natürlich bei der Inbetriebnahme kontrolliert, Sicherungen gereinigt ...

Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass die Platte längst gestorben ist, oder gibt es Hoffnung? Hat jemand event. Ersatz für mich bzw. nur zum Probieren oder wie könnte man das Problem angehen? Den Controller könnte ich ja zum Testen verschicken, die Platte vielleicht besser nicht, oder? Das Starten von PARK.COM führt jedenfalls nicht zu irgend einer Reaktion, danach ist SCP abgestürzt, da hilft dann nur RESET ...

Fragen würde ich gern auch noch, wie die Festplatte zu initialisieren wäre, wenn sie denn ginge? Sollte das mit FORMAT.COM funktionieren?

Vielen Dank für ein paar erhellende Erklärungen/Vorschläge aus dem Forum!
--
Ahoi!
Reinhard
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001
28.03.2021, 16:14 Uhr
Enrico
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Dann herzlichen Glückwunsch!
So viele mit Platte gibt es nicht.


Zitat:
rk144 schrieb
Nun zum Problem: Wie komme ich an die Platte ran? Gelesen habe ich, dass die als 3 8MB-Disketten gemounted werden müsste. Macht das System v8.3 das immer von alleine oder braucht es dafür eine extra Software, die mir fehlt? Welche LW-Buchstaben werden dafür standardmäßig verwendet? Laufwerke außer A: und B: sind jedenfalls nicht ansprechbar.


Das ist im BS hardcodiert.
Ab welchem LW das losgeht, weiß ich auswendig nicht.
War jedenfalls weiter hinten, J, K, M, oder so....



Zitat:

Mit MFM-Platten habe ich leider keine Erfahrung, deshalb hier eine Kurzbeschreibung: Die Platte fährt beim Einschalten gut hörbar hoch, positioniert dann kurz und leise, und tourt dann wieder ab. Die rote LED leuchtet nach dem Einschalten durchgängig, was mich irritiert. Sobald ich sie ohne Datenleitungen einschalte, macht sie alles genauso, nur blinkt dann die LED nach der Anfangspositionierung 3x lang, 1x kurz, immer wieder. Ist das normal?


Du bist gut.
natürlich nicht, Strom sparen durch Motor abschalten gabs da noch nicht.
Der Fehler heißt "inneres Grenzband immer erkannt".
Was auch immer das bei der (Fehlübersetzung?) heißt.
Normal haben die gerne das Problem, dass die nicht ausparken wollen.
Dann hört man das beim Einschalten klackern.



Zitat:

Es wird ja sicherlich eine K5504.20 sein, obwohl das nicht draufsteht (nur K5504) und sie von der äußeren Form her mehr der K5504.50 hier auf der Technikseite ähnelt (kein außen liegender Schrittmotor). Aber vielleicht gab es verschiedne Bauformen.


Nö, die Bauform ist die selbe.
Wird schon eine .50 sein.
Wüßte jetzt nicht, dass jemand im Org. eine andere dran hat.


Zitat:

Der Controller heißt 045-8767 L03, die Datenkabel sehen unbeschädigt aus und stecken meiner Ansicht nach auch richtig herum. Netzteil-Spannungen hatte ich natürlich bei der Inbetriebnahme kontrolliert, Sicherungen gereinigt ...


Sollte man meinen, ist aber nicht so.
An der Platte muss das Kabel um 180Grad gedreht sein.



Zitat:

Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass die Platte längst gestorben ist, oder gibt es Hoffnung? Hat jemand event. Ersatz für mich bzw. nur zum Probieren oder wie könnte man das Problem angehen? Den Controller könnte ich ja zum Testen verschicken, die Platte vielleicht besser nicht, oder? Das Starten von PARK.COM führt jedenfalls nicht zu irgend einer Reaktion, danach ist SCP abgestürzt, da hilft dann nur RESET ...


Kann man nur probieren.
Fehler, s.o.
Gegen Ausparkprobleme lässt sich was machen, das muss aber nicht auf Dauer helfen.....
PARK kann nix bringen, die Platte will ja nicht.


Zitat:

Fragen würde ich gern auch noch, wie die Festplatte zu initialisieren wäre, wenn sie denn ginge? Sollte das mit FORMAT.COM funktionieren?


Das wäre z.Z. die blödeste Idee, die Du ausprobieren könntest.
Ev. ist da noch was wichtiges und unbekanntes drauf?
Das war aber glaube ich nicht FORMAT, sondern was anderes, bin mir da aber nicht mehr sicher.
Ist schon eine Weile her, dass ich mich damit beschäftigt hatte.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.03.2021 um 16:18 Uhr von Enrico editiert.
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002
28.03.2021, 17:23 Uhr
ralle



Zeilentrafo = RP fragen, er weiß Ersatz.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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003
28.03.2021, 18:03 Uhr
wpwsaw
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... wenn es eine von den neueren MFM ist und die Parkverriegelung nicht öffnet, dann fährt die Platte wieder herunter. ich habe einige Platten die nach langer Nichtbenutzung etwas mechanische Hilfe benötigen.



wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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004
28.03.2021, 18:19 Uhr
rk144



Danke,

@wpw
das habe ich nach dem Lesen hier im Forum auch schon gedacht, dass es mit diesem Magneten zusammenhängen könnte, aber der ist doch innerhalb des Plattengehäuses; meinst Du, dass ich die Platte öffnen sollte (bin nicht ganz ungeschickt) oder ist die Gefahr groß, dass sie danach garantiert nicht mehr geht? Ich weiß nur, dass heutige Festplatten nach Öffnen todgeweiht sind wegen der Partikel aus der Raumluft ...)

@ralle
werde RP schreiben, aber Monitor kommt erst später dran ...

@enrico
- das mit dem Formatieren bezog sich nicht auf meine Platte; ich wollte nur wissen, wie ich eine fremde Platte, die mir vielleicht "zufliegt", für den Einsatz im K8915 vorbereiten müsste - einfach anklemmen wird ja sicher nicht reichen
- wegen der Bauform füge ich hier mal paar Fotos ein, Ihr seht bestimmt schnell, ob es nun eine .20 oder eine .50 ist. Da ich bisher nur von K8915 mit K5504.20 gelesen hatte, dachte ich, eine .50 könne es ja auf keinen Fall sein; sie sieht aber tatsächlich so aus







- Kabeldrehung um 180° verstehe ich nicht ganz: das heißt Kontakt 1 vom Controller darf nicht an die 1 an der Platte? Dann müsste ich eine Schaltung/Belegungsplan vom 045-8767 haben. Aber ich könnte auch einfach probieren, kaputt geht da wohl in der Regel nix - zumindest bei IDE-Platten konnte man gefahrlos das Kabel verdrehen; hinterher funktionierte sie wieder - hier auch?
--
Ahoi!
Reinhard

Dieser Beitrag wurde am 28.03.2021 um 18:21 Uhr von rk144 editiert.
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005
28.03.2021, 18:23 Uhr
Enrico
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Zitat:
rk144 schrieb
Danke,

@wpw
das habe ich nach dem Lesen hier im Forum auch schon gedacht, dass es mit diesem Magneten zusammenhängen könnte, aber der ist doch innerhalb des Plattengehäuses; meinst Du, dass ich die Platte öffnen sollte (bin nicht ganz ungeschickt) oder ist die Gefahr groß, dass sie danach garantiert nicht mehr geht? Ich weiß nur, dass heutige Festplatten nach Öffnen todgeweiht sind wegen der Partikel aus der Raumluft ...)


hängt von den Fingers ab, man kommt da nicht einfach ran.

Denk mal andersrum, die Platte ist über 30 Jahre alt, wenn die eh kaputt ist, macht
das auch nichts mehr aus.
Außerdem sieht man da fast noch die Bits einzeln, macht also weniger aus, als bei neuen Platten.
Außerdem ist es für den Fall der Fälle gut, erst die Platte anzuschalten und den Deckel im Betrieb draufzulegen.
Dann pustet es den Staub vorher weg.
Hauptsache man kommt erstmal noch an die Daten ran.
Am Besten ein Sektorweiser Abzug per Netzwerk.





Zitat:

@enrico
- Kabeldrehung um 180° verstehe ich nicht ganz: das heißt Kontakt 1 vom Controller darf nicht an die 1 an der Platte? Dann müsste ich eine Schaltung/Belegungsplan vom 045-8767 haben. Aber ich könnte auch einfach probieren, kaputt geht da wohl in der Regel nix - zumindest bei IDE-Platten konnte man gefahrlos das Kabel verdrehen; hinterher funktionierte sie wieder - hier auch?





Ja, das ist eine .50.

Da geht nix kaputt, wenn man den falsch rum anschließt.
Das hattest Du ja schon die ganze Zeit so.

Nö falsch rumgedacht.
1 am Controller ist nicht 1 der Platte. die Belegung am Controller
ist falsch, deswegen musst Du das ja auch an der Platte falschrum
drauf stecken, damit es richtig ist.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.03.2021 um 18:30 Uhr von Enrico editiert.
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006
28.03.2021, 19:00 Uhr
rk144



Also das Verdrehen der beiden Flachbandkabel an der Platte hat - wie von mir erwartet - keine neue Erkenntnis gebracht. Ich glaube auch nicht, dass die die ganze Zeit falsch steckten, denn man kann sie eigentlich im eingebauten Zustand der Platte gar nicht so leicht verdrehen, da sie recht kurz und extra abgeknickt sind, um zu passen. Kurz und gut: Vielleicht kann mir jemand, der auch so einen K8915 mit HDD hat, mal bestätigen, dass die Plattenkabel richtig herum angeschlossen sind, hier sind zwei Fotos, nur dass die Platte im Moment nicht eingebaut ist ... also die markierten Leitungen 1 der Hosenträger sind am Controller jeweils oben und bei der Platte - wenn man von hinten auf die Anschlüsse schaut - jeweils rechts. Ich hoffe, das stimmt so.





Als nächstes gucke ich mal ins Platteninnere rein; bitte etwas Geduld.
--
Ahoi!
Reinhard

Dieser Beitrag wurde am 28.03.2021 um 19:01 Uhr von rk144 editiert.
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007
28.03.2021, 19:28 Uhr
Enrico
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Ja stimmt so.
Du siehst ja an den Markierungen, dass es richtig herum falsch angeschlossen ist.
Bei den Pfostenverbindern auf dem Controller ist nämlich die "1"-Markierung unten.
--
MFG
Enrico
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008
29.03.2021, 14:21 Uhr
rk144




Zitat:
wpwsaw schrieb
... wenn es eine von den neueren MFM ist und die Parkverriegelung nicht öffnet, dann fährt die Platte wieder herunter. ich habe einige Platten die nach langer Nichtbenutzung etwas mechanische Hilfe benötigen.



wpw



So, dank Deiner Skizze, Wolf-Peter, und dem Schulterklopfen von Enrico habe ich mich mal in die Platte "vertieft". Ergebnis: Ich konnte den Magneten finden, die mechan. Hilfe hat er auch angenommen. Danach ist die Platte auch mehrmals alleine in den Ready-Zustand gefahren (also ohne Fehler-Blinken), aber direkt nach dem Zuschrauben war es wieder wie vorher. Jetzt, nach mehrmaligem erneutem Nachhelfen will sie die Park-Verriegelung aber nicht mehr allein öffnen, nur mit Hilfe. Es hat also noch keinen Zweck, sie an den K8915 zu hängen ...

Frage also: Wäre irgendeine wie immer auch geartete Reparatur sinnvoll möglich? Öl, Fett in geringster Dosierung? Die darüber liegende kleine Platine habe ich mal gelöst, aber das genügt nicht, um besser an den Magneten heran zu kommen. Wie habt Ihr dieses Problem event. gelöst?
--
Ahoi!
Reinhard
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009
29.03.2021, 14:32 Uhr
Enrico
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Ich hatte einen Tropfen Custanol draufgetan. Ist aber ein schwieriges
hingezitter, vor lauter Angstschweiß, nicht auf die Platten zu tropfen.
Welche Platine meinst Du? Die mit den Verstärkern auf dem Kopfschlitten?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 29.03.2021 um 14:32 Uhr von Enrico editiert.
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010
29.03.2021, 14:41 Uhr
wpwsaw
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... ich hoffe du entriegelst sie ohne Spannung, dann zumachen anschließen auch an den PC und rechner starten und testen ohne aus zu machen, nur RESET. Solange die Platte Spannung hat bleibt sie entriegelt.

Wenn die Mechanik oft genug bewegt wird, arbeitet sie auch wieder. Ein klitze kleines Tröpfchen Öl auf die richtige Stelle und sie Läuft.

Ich habe das regelmäßig an meinen Rechnern. Wenn ich es nicht vergesse, lasse ich sie wie die Motoren meiner LKWs regelmäßig mal laufen.

eine angenehme Raumtemperatur über einen längeren Zeitraum ist auch sehr Vorteilhaft.

wpw
--
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011
29.03.2021, 15:09 Uhr
rk144



Ja, ich meinte diese kleine braune Platine direkt über dem Magneten, da sind die Köpfe direkt angeschlossen ... wenn ich die lose schraube, komme ich etwas besser an den Magneten.

Und entriegelt hab ich ohne Spannung, aber danach gleich eingeschaltet. Das mit dem entriegelten Hochfahren nach Zumachen und Anschließen probiere ich dann, wenn ich ein winziges Tröpfchen Öl zum Zugmagneten gekriegt habe. Da muss ich aber erst was gegen das Handzittern tun :-) und Bier gibts ja erst nach Eintritt der Dämmerung - also später.

Danke für die Tipps, ich denke, es wird alles gut!
--
Ahoi!
Reinhard
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012
29.03.2021, 15:15 Uhr
Enrico
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Zitat:
rk144 schrieb

Und entriegelt hab ich ohne Spannung, aber danach gleich eingeschaltet. Das mit dem entriegelten Hochfahren nach Zumachen und Anschließen probiere ich dann, wenn ich ein winziges Tröpfchen Öl zum Zugmagneten gekriegt habe. Da muss ich aber erst was gegen das


Nein, erst an dann zu.
Du willst den Staub ja rauskriegen.

Zitat:

Handzittern tun :-) und Bier gibts ja erst nach Eintritt der Dämmerung - also später.


Wieso?
--
MFG
Enrico
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013
30.03.2021, 13:34 Uhr
rk144



So, es gibt eine Reihe neuer Erkenntnisse; zusammengefasst: Es ist besser geworden, aber noch nicht gut.

1. Nach Eintritt der Dämmerung habe ich mit ruhiger Hand (Enrico: Wenn ich schon mittags Bier trinke, wird die Hand und der ganze Rest zu früh zu ruhig ...) ein winziges Tröpfchen Öl am Zugmagneten platziert und es einwirken lassen. Bereits danach war festzustellen, dass der Magnet trotzdem nicht alleine entriegelt. Ich habe die kleine Mechanik mehrmals vorsichtig bewegt, aber das brachte keinen Erfolg. Es scheint fast so, als käme da gar kein Impuls an am Magneten ...

2. Heute morgen habe ich es dann so gemacht, wie von Euch empfohlen: Zuerst per Schraubenzieher "entriegelt", dann offen an den K8915 angeschlossen, eingeschaltet (Positionierung auf Spur 0 klappte natürlich), dann den Festplattendeckel zugeschraubt und das System gebootet.

3. Und siehe da, plötzlich waren mannigfaltige weitere Laufwerke da, und zwar genau 8 Laufwerke F: bis M: mit der Größe 5.440K, also so 5,3MB jeweils. Darin waren jeweils 10 bis 57 Dateien enthalten, aber nichts Spektakuläres, immer wieder SCP-Kommandos, DBASE, TP und viele Anwenderdateien (.TXT und .001, .002 usw.). Auf LW M: sind eine Reihe der üblichen Spiele. Von den insgesamt ca. 40 MB sind nur ca. 6 MB belegt, der Rest ist frei. Aber es lässt sich so gut wie kein Programm von einem dieser HD-Laufwerke starten, es kommt immer "SCPX-Error Bad Sector".

Einmal konnte ich POWER von LW F: starten, das scheint auf heilen Sektoren zu liegen. Denn der Test eines Laufwerkes (ich habe G: genommen) mittels POWER-Kommando TEST erbrachte dann unendlich viele defekte Sektoren nach einem bestimmten Muster, das sich alle 10 Tracks wiederholt: Die Spuren 0 bis 3 sind i.O. (ca. 3 1/2 Zeilen Sterne), ab Spur 3 Sektor 65 kommen dann defekte Sektoren bis Ende Spur 4 (Sektor 68), dann kommen wieder 4 heile Tracks (5-8), ab Spur 8 Sektor 65 bis Spur 9 Ende nur defekte Sektoren. So geht es bis Spur 640. Da ist irgendwas gestorben, ich habe keine Ahnung.

Die Frage wäre jetzt, ob man das mit Formatieren reparieren könnte; ich könnte es mit einem Laufwerk probieren, auf dem nur 10 unbedeutende Dateien sind; da zerstöre ich erstmal nichts Wichtiges. Aber wie formatieren?

Ich habe auf der Platte eine Datei DINI.SUB gefunden. Damit werden per WRITE-Kommando mit POWER alle Laufwerke von F: bis M: mit E5H vollgeschrieben. Kann man das evtl. als Formatieren bezeichnen? Ich könnte diese SUBM-Datei so ändern, dass nur ein LW "formatiert" wird ...

Oder sollte zu allererst eine Datenrettung versucht werden? Sollte ich die Platte zu Rüdiger schicken? Wiegesagt, sie läuft nach wie vor nicht alleine an und ich denke, dass keine bedeutsamen Dateien da drauf sind ...

Wozu ratet Ihr mir? Ich warte jetzt erstmal ab; es will sowieso erst eine Espresso-Maschine repariert werden, bevor ich mich weiter dem K8915 widmen kann. Es eilt also nicht, trotzdem schon mal Danke für Eure Vorschläge!
--
Ahoi!
Reinhard
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014
30.03.2021, 13:40 Uhr
rk144



Hier nur mal interessanterweise diese Datei DINI.SUB, nach meiner Interpretation löscht, also initialisiert die alle Laufwerke von F: bis M:, oder?

a:power
[p]
fill 4000 8000 e5
f:
write 0 1 400 8000 128
g:
write 0 1 400 8000 128
h:
write 0 1 400 8000 128
i:
write 0 1 400 8000 128
j:
write 0 1 400 8000 128
k:
write 0 1 400 8000 128
l:
write 0 1 400 8000 128
m:
write 0 1 400 8000 128
a:
exit

Nur, was das [p] macht, ist mir nicht ganz klar, bestimmt irgendwas mit der Bildschirm-Ausgabe, denke ich.
--
Ahoi!
Reinhard
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015
30.03.2021, 14:21 Uhr
Enrico
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Zitat:
rk144 schrieb
Einmal konnte ich POWER von LW F: starten, das scheint auf heilen Sektoren zu liegen. Denn der Test eines Laufwerkes (ich habe G: genommen) mittels POWER-Kommando TEST erbrachte dann unendlich viele defekte Sektoren nach einem bestimmten Muster, das sich alle 10 Tracks wiederholt: Die Spuren 0 bis 3 sind i.O. (ca. 3 1/2 Zeilen Sterne), ab Spur 3 Sektor 65 kommen dann defekte Sektoren bis Ende Spur 4 (Sektor 68), dann kommen wieder 4 heile Tracks (5-8), ab Spur 8 Sektor 65 bis Spur 9 Ende nur defekte Sektoren. So geht es bis Spur 640. Da ist irgendwas gestorben, ich habe keine Ahnung.


Normal sind 17 Sektoren Pro Spur, dann werden die Köpfe durchgeschaltet,
dann kommt die nächste Spur dran.

Es kann natürlich mal ein Headcrasch gewesen sein, oder es ist doch ein Kopf.
Das müsste man genauer wissen.




Zitat:

Die Frage wäre jetzt, ob man das mit Formatieren reparieren könnte; ich könnte es mit einem Laufwerk probieren, auf dem nur 10 unbedeutende Dateien sind; da zerstöre ich erstmal nichts Wichtiges. Aber wie formatieren?


SICHER?


Zitat:

Oder sollte zu allererst eine Datenrettung versucht werden? Sollte ich die Platte zu Rüdiger schicken? Wiegesagt, sie läuft nach wie vor nicht alleine an und ich denke, dass keine bedeutsamen Dateien da drauf sind ...


Ich glaub, er hat dafür nix großartiges.
Schicks DKt.
der kann nen Sektorabzug per Netzwerk machen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2021 um 14:22 Uhr von Enrico editiert.
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016
30.03.2021, 17:55 Uhr
wpwsaw
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super...

...geht doch, man muss nicht immer gleich alles auseinander nehmen.

gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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017
30.03.2021, 20:00 Uhr
Enrico
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Nicht?!
Das ist doch gerade das Wichtige dabei.
--
MFG
Enrico
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018
31.03.2021, 11:37 Uhr
rk144



Guten Morgen,
hier nochmal ein paar Anmerkungen und Fragen zum Thema:


Zitat:
Enrico schrieb

Normal sind 17 Sektoren Pro Spur, dann werden die Köpfe durchgeschaltet,
dann kommt die nächste Spur dran.



Bei meinem K8915 gibt das Power-Kommando DISK für alle Laufwerke F: bis M: eine Kapazität von 5.440K auf 640 Tracks und 68 Sektors/Track an. Insofern sind es hier also tatsächlich wohl 68 Sektoren pro Spur. Oder wie meinst Du das mit den 17 Sektoren?

Wegen einer event. Sicherung werde ich mich mit DKt in Verbindung setzen.


Zitat:
wpwsaw schrieb

super...

...geht doch, man muss nicht immer gleich alles auseinander nehmen.

gruß
wpw



Das muss ein Missverständnis sein: Im Normalfall stimme ich Dir zu, Wolf-Peter. Eigentlich hätte es mir gereicht, wenn die Platte einfach funktioniert hätte ... ich möchte eigentlich nur, dass der K8915 so läuft, wie er 1989 hergestellt wurde (übrigens ist auf dem Festplattenadapter 045-8767 ein Datum aufgedruckt: "11.05.90", also ist der Rechner vielleicht sogar erst von 1990?).
Aber da die Platte nun nicht funktionierte, musste ich sie ja "auseinander nehmen", das hast Du mir selbst empfohlen.

Und jetzt kommt meine Frage an alle mit Festplatten-Erfahrung: Diese K5504.50 entriegelt immer noch nicht von allein, sie hängt nach dem Einschalten nach wie vor in der Parkposition fest. Wie weit kann bzw. darf ich sie noch zerlegen, um an den Magneten heran zu kommen, ohne die Funktion des Kopfschlittens bzw. der ganzen Platte nach dem Zusammenbau zu gefährden? Hat da jemand Erfahrung oder einen Tipp? Oder einen ganz anderen Vorschlag?

Zusatzfrage: Kann mir jemand eine defekte Platte "zum Üben" vermachen?
Und hat jemand vielleicht die Schaltung von der HD? Die Betriebsanleitung habe ich, aber ich würde gern wissen, wie der Magnet angesteuert wird, vielleicht kriegt er gar keinen Strom ...

Danke!
--
Ahoi!
Reinhard

Dieser Beitrag wurde am 31.03.2021 um 11:38 Uhr von rk144 editiert.
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019
31.03.2021, 12:25 Uhr
wpwsaw
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... ich meinte ja auch die anderen Überlegungen , di du hattest,

bei der Festplatte ist es nicht der Magnet, der Probleme macht. Wenn du sie mal offen betreibst, siehst du, das der Magnet anzieht??? oder nicht?

Wie geschrieben, wenn der Magnet arbeitet ist es immer die Mechanik, die nicht zurück springt und die Kopfmechanik frei gibt wenn der Magnet anzieht. Der Magnet gibt nur Frei und bewegt nicht die Parkmechanik.

Wie schon geschrieben oft genug bewegen. Aber wenn die Kopfmechanik schwergängig ist, kann es auch daran liegen denn die Kopfmechanik muss alleine aus der Parkvorrichtung sich bewegen.

wpw

Edit: zum Verständnis, diese Tips funktionieren nur bei korrekter Arbeitsweise des Magneten!!!
--
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Dieser Beitrag wurde am 31.03.2021 um 12:28 Uhr von wpwsaw editiert.
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020
31.03.2021, 12:45 Uhr
rk144



... nein, der Magnet scheint nicht zu ziehen, er bewegt sich nicht ein bisschen in dem Moment, in dem die Köpfe ausparken "wollen" (also kurz zweimal ruckeln) ... und ich habe ihn schon oft von Hand bewegt; also frei ist er, aber eben nicht frei genug für die kleinen magnetischen Kräfte aus der Spule ...

Ich habe jetzt nochmal die Forum-Beiträge aus den Jahren bis 2005 zu diesem Thema gelesen und werde, wenn die Zeit es zulässt, noch ein bisschen probieren. Rüdiger und Rainer haben sich damals hier ja ausgiebig zu der Problematik geäußert.

Ich werde sehen, dass ich irgendwoher eine besser funktionierende K5504.50 bekomme... da kommt dann wieder die Frage, wie ich die am K8915 zum Laufen bekomme - reicht da, sie einfach anzuschließen? Naja, das ist dann wieder ein anderes Problem...
--
Ahoi!
Reinhard
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021
31.03.2021, 13:38 Uhr
Rüdiger
Administrator


Schau mal, ob der Magnet beim Ausparken Strom bekommt.
Falls nicht und die Spule noch heil ist, könnte man notfalls eine Ausparktaste irgendwo verstecken.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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022
31.03.2021, 14:16 Uhr
wpwsaw
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oder man sucht den Transistor auf der LP, hatte ich schon mal gemacht, kann mich nicht mehr so recht daran erinnern. Ich hatte hier im Forum schon mal für jemand eine Platte gemacht.

eben wie Rüdiger geschrieben hat rückwärz gehen Magnet Transistor Ansteuerung

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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023
31.03.2021, 14:28 Uhr
DKt



Hallo Reinhard,

erst einmal Glueckwunsch zu der Maschine.

Zur Festplatte:
Physisch hat diese 17 Sektoren zu 512 Byte. CP/M bzw. Power hat logische Sektoren zu 128 Byte.
Das wuerde die 68 Sektoren pro Spur erklaeren.
Es gibt ein Programm, das die Festplatte sektorweise liest und per TFTP ueber das Netzwerk schreibt. Dazu wird eine K1520 Netzwerkkarte im K8915 benoetigt.

Wenn Sektoren kaputt sind, gibt das Programm den WDC Statuscode aus und lagert dummerweise den kaputten Sektor in das Image mit ein.

Viele Gruesse, Dirk
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024
31.03.2021, 15:28 Uhr
wpwsaw
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Guten Tag Dirk ;-))

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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025
31.03.2021, 17:39 Uhr
Enrico
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Zitat:
wpwsaw schrieb
Guten Tag Dirk ;-))

wpw


Ja, so schnell wie Du ist er in seinem fortgeschrittnen Alter nicht mehr....


Zitat:
rk144 schrieb
Zusatzfrage: Kann mir jemand eine defekte Platte "zum Üben" vermachen?
Und hat jemand vielleicht die Schaltung von der HD? Die Betriebsanleitung habe ich, aber ich würde gern wissen, wie der Magnet angesteuert wird, vielleicht kriegt er gar keinen Strom ...

Danke!


PLan gibts glaube ich nicht.
Wäre ein guter Grund, dass Du einen Plan zeichnest.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 31.03.2021 um 17:41 Uhr von Enrico editiert.
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026
01.04.2021, 19:01 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Vielleicht kann man mit einer griffigen Spitzzange auch einfach die Feder ziehen, damit der Anker in Zukunft drin bleibt?

Neben der Auspark-Problematik scheint es ein typerischer Fehler zu sein, dass die Köpfe nach und nach Leseprobleme bekommen.
Von dem Gedanken, die Platte langfristig zu retten, kann man sich leider verabschieden. Besonders wenn die Servospuren betroffen sind. Dann brummt die Platte auf einzelnen Spuren immer lauter oder macht Geräusche als würden die Köpfe wegrutschen und neu positionieren, je nach Controller verbunden mit einem Timeout.
Ob da jetzt wirklich nur die Magnetisierung nachlässt oder die Mechanik außer Tolleranz gerät (Spindellager runtergenudelt, Köpfe wegen zu vieler Start-/Stopvorgänge runtergeschliffen mit neuer Fluglage etc.) ändert nix.
Nach Neuformatierung gehen alle Köpfe (außer Servokopf) meist wieder eine Weile, aber der Datenerhalt währt nur Monate statt Jahre.

Ist der Fehler noch fließend kann es für das Backup schon reichen, die Platte erstmal ordentlich auf Betriebstemperatur zu bringen (30-40°C). Deckel ablassen (damit die Köpfe tiefer fliegen) hat bei mir noch nichts gebracht, dagegen aber bei einer Platte leichtes Schaukeln/Wippen bei ständiger Lesewiederholung...alles Verzweiflungstaten.

MfG
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027
02.04.2021, 13:39 Uhr
rk144



Ich komme etwas spät, pardon, aber gestern war Pause, nachdem ich meine erste Rentenzahlung mit zu viel Dalwhinnie begossen hatte ...

Jedenfalls liegt es nicht "am Strom" für den Magneten. Er hat mit einem einfachen Multimeter gemessen ca. 11,6 Ohm Gleichstromwiderstand, im eingeschalteten Ruhezustand liegen ständig 2,7 V an und zum Auspark-Zeitpunkt bekommt er einen kurzen Impuls von 12 V (am Multimeter sehe ich einmalig 11,8 V, hab nicht extra den Oszi rausgeholt). Dass der nicht ausreicht, kann eigentlich nur daran liegen, dass die Zugfeder, die von links das Rädchen mit den Kerben gegen den Anker zieht, zu stark ist, oder eben die Magnetkraft der Spule zu gering. Wäre beides ein kleiner Konstruktionsfehler aus meiner Sicht (wenn da nicht Grat oder Abnutzung im Spiel sind, wie schon früher von Rüdiger vermutet).
Da kann dann leider auch keine "Ausparktaste" helfen, Rüdiger (obwohl der Vorschlag gut klang).

Ich habe noch was Interessantes festgestellt: Wenn ich den Magneten vor dem Einschalten entriegele, fahren die Köpfe ja ordentlich bis zur Spur 0 raus. Wenn ich jetzt genau das Gleiche mache, aber den Stecker des Magneten vorher trenne (Magnet dann stromlos), dann rastet der Anker wieder in die Parkstellung ein und die Köpfe fahren nicht raus, obwohl ich vorher entriegelt hatte. D.h., die Feder am Anker drückt ihn wieder in die Kerbe, weil das Rädchen durch den Kopfschlitten (Linearmotor) ein bisschen bewegt wird. Das ist ein zweiter Beweis dafür, dass der Magnet anzieht, also Strom bekommt.

Da würde es theoretisch vielleicht helfen, wenn der 12V-Impuls etwas länger wäre; aber deshalb die ganze Schaltung aufzunehmen, ist mir dann momentan doch noch etwas zu aufwändig, Enrico. Trotzdem: Kann man die Platine einfach so abschrauben, ohne große Schäden anzurichten? Einige haben ja schon vom Wechsel der Leiterplatte berichtet, muss also gehen.

Und Danke, Dirk, für die Aufklärung mit den Sektoren. Du siehst, ich habe mich noch nicht genug mit der Platte beschäftigt. Vielleicht weißt Du dann auch, warum sie physisch 1.024 Zylinder hat, aber nur 640 Spuren? Ist 640 auch nur ein logischer Wert? Ich dachte immer Zylinderanzahl = Spuranzahl ...

Aber die Frage ist ja wirklich, wieviel Aufwand sich lohnt, wenn kaiOr schreibt, dass die dann sowieso nicht mehr lange hält ... ich möchte den K8915 doch nur wieder in den vollständigen Originalzustand bringen, das soll ja nicht mein Alltags-PC werden, der wird dann geschont, wenn er mal laufen sollte.

Danke erstmal für die vielen wertvollen Hinweise an alle! Ich geb zwar nicht gleich auf, werde mich aber erstmal an die anderen Dinge machen, die da auch noch warten: Netzschalter - Ersatz-Taster TGL 33573 ist eingetroffen, kann also wieder eingebaut werden; K5601 hab ich jetzt schon zwei defekte, da fang ich mal mit Reinigen an und sehe dann weiter, naja, und der Monitor mit seinem Essiggeruch kriegt eine neue HS-Wicklung. Genug zu tun also.

Schöne Ostern - hier in der Seenplatte sind jetzt gerade mal 5°C, huh (vor einer Stunde waren es wenigstens noch 7°).
--
Ahoi!
Reinhard
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028
02.04.2021, 15:17 Uhr
Enrico
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Zitat:
rk144 schrieb
Ich komme etwas spät, pardon, aber gestern war Pause, nachdem ich meine erste Rentenzahlung mit zu viel Dalwhinnie begossen hatte ...


Wasn das fürn Zeuch?


Zitat:

Jedenfalls liegt es nicht "am Strom" für den Magneten. Er hat mit einem einfachen Multimeter gemessen ca. 11,6 Ohm Gleichstromwiderstand, im eingeschalteten Ruhezustand liegen ständig 2,7 V an und zum Auspark-Zeitpunkt bekommt er einen kurzen Impuls von 12 V (am Multimeter sehe ich einmalig 11,8 V, hab nicht extra den Oszi rausgeholt). Dass der nicht ausreicht, kann eigentlich nur daran liegen, dass die Zugfeder, die von links das Rädchen mit den Kerben gegen den Anker zieht, zu stark ist, oder eben die Magnetkraft der Spule zu gering. Wäre beides ein kleiner Konstruktionsfehler aus meiner Sicht (wenn da nicht Grat oder Abnutzung im Spiel sind, wie schon früher von Rüdiger vermutet).


Nicht gerade ein Kosntruktionsfehler, eher Alter.
Da klemmt es an der Stelle. Bei manchen Platten hilft das Vorgehen auf Dauer ( ev. eben mit
Öl), bei anderen Platten nicht unbedingt.

Eigentlich sollte da gar keine Spannung zu messen sein, wenn der Magnet nicht anziehen soll.
Ev. ist der Kern auch noch aufmagnetisiert, wodurch es "klebt"?
Es sieht ja so aus, als ob der Transistor nicht richtig sperrt.
Da kann es auch noch gut sein, dass er nicht richtig durchsteuert, dadurch nicht genügend Strom durchgeht.



Zitat:

Da kann dann leider auch keine "Ausparktaste" helfen, Rüdiger (obwohl der Vorschlag gut klang).


Doch, aber direkt an die +12V.


Zitat:

...

Da würde es theoretisch vielleicht helfen, wenn der 12V-Impuls etwas länger wäre;


s.o.

Zitat:

aber deshalb die ganze Schaltung aufzunehmen, ist mir dann momentan doch noch etwas zu aufwändig, Enrico.


Nicht wirklich, der Controller hat mehr Hühnerfutter drauf.

Zitat:

Trotzdem: Kann man die Platine einfach so abschrauben, ohne große Schäden anzurichten? Einige haben ja schon vom Wechsel der Leiterplatte berichtet, muss also gehen.


Kann schon passieren, wenn nicht vorsichtig genug ist.
Die Folienkabel kann man schnell mal angerissen bekommen.


Zitat:

Aber die Frage ist ja wirklich, wieviel Aufwand sich lohnt, wenn kaiOr schreibt, dass die dann sowieso nicht mehr lange hält ... ich möchte den K8915 doch nur wieder in den vollständigen Originalzustand bringen, das soll ja nicht mein Alltags-PC werden, der wird dann geschont, wenn er mal laufen sollte.


Hängt auch davon ab.
Ich hatte schon mal die Scheiben gewechselt aus 2 1 Platte gemacht.
Die hatte nen Headcrash. Funkionierte, aber nicht übermäßig lange.
Sicherlich waren nicht nur die Scheiben beschädigt sondern auch Köpfe.

Oder Du nimmst erstmal ne andere Platte.

Ich dachte Du wolltest die Platte mal herschicken, oder hast Du Dirk noch nicht angeschrieben?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2021 um 15:18 Uhr von Enrico editiert.
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029
02.04.2021, 15:32 Uhr
rk144



Hallo, Enrico,

nein, Dirk hatte ich noch nicht angeschrieben; ich bin ja mit meinem Latein noch nicht ganz am Ende...

Also ich erzähle Dir, was Dalwhinnie ist, wenn Du mir verrätst, was Du mit "Hühnerfutter" auf dem Plattencontroller meinst. Ich verstehe manchmal die Witze hier im Forum nicht, wahrscheinlich denke ich als echter Mecklenburger immer nur ganz geradeaus, tut mir leid. Aber schön: Dalwhinnie ist eine sehr wohlschmeckende Whiskysorte, ein Highland Single Malt Scotch Whisky. Hatte am Mittwochnachmittag bereits mit meiner Frau im Garten gegrillt bei über 25°C, deshalb habe ich abends dann nicht mehr allzuviel "gebraucht", um am Donnerstag eine Weile zu leiden.

Aber zum Magneten: Die 2,7V sind evtl. wirklich ein Zeichen für eine defekte Ansteuerung; deshalb werde ich da mal schauen. Aber wenn ich direkt 12V anschließen würde per Schalter, wäre der Magnet sicher fix durchgebrannt. Glaube nicht, dass der 1A verträgt und probieren will ich es auch nicht. Oder hast Du da Erfahrung?
--
Ahoi!
Reinhard
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030
02.04.2021, 17:18 Uhr
ggrohmann



Hallo Reinhard


Zitat:
rk144 schrieb

Also ich erzähle Dir, was Dalwhinnie ist, wenn Du mir verrätst, was Du mit "Hühnerfutter" auf dem Plattencontroller meinst.



Gemeint sind SMD-Bauelemente, diese kleinen (körnchengroßen) Dinger.

Guido
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031
02.04.2021, 17:38 Uhr
Enrico
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Im allgemeinen schon, aber hier meinte ich damit den Stapel LS-TTL
zur Erzeugung der CRC, u.a.


Zitat:
rk144 schrieb
Aber schön: Dalwhinnie ist eine sehr wohlschmeckende Whiskysorte, ein Highland Single Malt Scotch Whisky.


Aha.
Ich hab nur einheimischen Whisky zu stehn.



Zitat:

Aber zum Magneten: Die 2,7V sind evtl. wirklich ein Zeichen für eine defekte Ansteuerung; deshalb werde ich da mal schauen. Aber wenn ich direkt 12V anschließen würde per Schalter, wäre der Magnet sicher fix durchgebrannt. Glaube nicht, dass der 1A verträgt und probieren will ich es auch nicht. Oder hast Du da Erfahrung?


Nein hab ich auch nicht.
Kann gut sein, dass der Magnet nicht lange 1A aushält.
Der ist sicherlich auch nicht für Dauerleistung ausgelegt, er muss ja immer nur ganz kurz anziehen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2021 um 17:41 Uhr von Enrico editiert.
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032
03.04.2021, 10:16 Uhr
rk144



Dies habe ich Karfreitagabend geschrieben, aber wohl nicht abgeschickt ...:

Ich wollte heute noch ein bisschen Messen und Probieren, kam aber nur kurz dazu, weil mein Herr Sohn mit seinem (alten) iMac anrückte, in den eine SSD eingebaut werden soll. Bei der Gelegenheit habe ich ihm die Robotron-Festplatte gezeigt, vor allem das Nicht-Ausparken-wollen (Platte war noch offen).

Ich konnte es ihm aber nicht zeigen!! SIE PARKT ALLEIN AUS!
Ich habe es 10 mal probiert, inzwischen ist sie zugeschraubt, sie funktioniert immer noch (auch heute morgen noch ...), es ist unglaublich

Also, alle die gesagt haben, ein Tröpfchen Öl an der richtigen Stelle könnte helfen, haben erstmal Recht behalten. Hätte doch bloß einer gesagt, dass es 4 Tage dauern kann, bis das Öl eine Wirkung hat ... dann wäre ich geduldiger geblieben.

Die physischen Arbeiten an der Platte sind jedenfalls erstmal abgeschlossen ... bis zum nächsten Mal. Danke für die Unterstützung! Als nächstes kümmere ich mich dann um das Problem der "Bad Sector"s ...
--
Ahoi!
Reinhard
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033
03.04.2021, 11:16 Uhr
Enrico
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Sehr schön.

Das gibt dann aber mindestens 3 Leute, die Interesse am Platteninhalt haben.
Hoffentlich findest Du was brauchbares.

Ich "durfte" mal ne Platte reparieren, die war dann zwar irgendwie wieder lesbar,
es war aber nur die Grundinitialisierung drauf, nichts an Daten.
Aber da sah aber auch vorher richtig schrecklich aus.
--
MFG
Enrico
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034
03.04.2021, 13:39 Uhr
wpwsaw
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Zitat:
wpwsaw schrieb
...Wenn die Mechanik oft genug bewegt wird, arbeitet sie auch wieder. Ein klitze kleines Tröpfchen Öl auf die richtige Stelle und sie Läuft.

Ich habe das regelmäßig an meinen Rechnern. Wenn ich es nicht vergesse, lasse ich sie wie die Motoren meiner LKWs regelmäßig mal laufen.

eine angenehme Raumtemperatur über einen längeren Zeitraum ist auch sehr Vorteilhaft.

wpw



hatte ich schon im März geschrieben ;-))
--
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035
03.04.2021, 13:47 Uhr
rk144



@wpwsaw
Ja, weiß ich doch, hast Recht gehabt. Nur hast Du nicht gesagt, dass man danach 4 Tage warten muss ... :-)

@Enrico
Wer sind die "3 Leute"? Lass mich raten: Rüdiger, Dirk und Du?
Ich könnte ja mal die Verzeichnis-Einträge aller 8 Laufwerke in eine Text-Datei "drucken" und sie Euch schicken. Dann seht Ihr, ob was Wichtiges dabei ist, unabhängig von den Platten-Defekten. Danach schicke ich die Platte gern an denjenigen, der sie sektorweise sichern möchte ... falls da wirklich etwas drauf ist, was Ihr noch nicht habt (was ich nicht glaube).
--
Ahoi!
Reinhard
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036
03.04.2021, 16:58 Uhr
wpwsaw
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...ich habe nun mal gleich alle Rechner mit solchen HDs aufgewärmt und laufen lassen. Leider spinnt eine P8000 herum mit Fehler 53 00 AAAA 8181, ist aber wahrscheinlich ein WDC Fehler, denn die 50iger Platte läuft an und man hört ja auch das hin und her laufen der Köpfe beim Start. der 7150 zeigt trotz Wärme Lesefehler beim Start.

Selbsttest läuft durch W0....O.K. aber manchmal bootet sie nicht. Nach einer Weile mit Lesetests über CHECKIT klappt es dann wieder.

Alle anderen P8000, 1834, IBM XTs laufen

so hat jeder seine Sorgen Neustes Problem defktes Ausdehnungsgegäß...Luft im System...kein richtiger Umlauf...:-(( in der Nacht entlüftet und jetzt eine Art Notbetrieb bis das neue Ausdehnungsgefäß kommt :-||

wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 03.04.2021 um 16:59 Uhr von wpwsaw editiert.
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037
03.04.2021, 18:08 Uhr
Enrico
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Zitat:
rk144 schrieb
Wer sind die "3 Leute"? Lass mich raten: Rüdiger, Dirk und Du?


richtig.

Zitat:

Ich könnte ja mal die Verzeichnis-Einträge aller 8 Laufwerke in eine Text-Datei "drucken" und sie Euch schicken. Dann seht Ihr, ob was Wichtiges dabei ist, unabhängig von den Platten-Defekten.


Da sieht man aber auch nur die Dateien, die auch im Directory hinterlegt sind.
Ist da sonst noch was drauf, z.B. was gelöschtes, sieht man das nicht.


Zitat:

Danach schicke ich die Platte gern an denjenigen, der sie sektorweise sichern möchte ... falls da wirklich etwas drauf ist, was Ihr noch nicht habt (was ich nicht glaube).


Das sieht man man nur durch hinschauen.
Der Hinschauer ist da Dirk.
Kannst Du Platte zu ihm oder mir schicken.
Z.Z. egal, später bin ich mal wech.


Zitat:
wpwsaw schrieb
...Luft im System...
wpw



Das Problem habe ich auch immer mal wieder, entweicht von ganz allein.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 03.04.2021 um 18:09 Uhr von Enrico editiert.
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038
03.04.2021, 21:52 Uhr
wpwsaw
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@Enrico

wie soll Luft aus einem geschlossenem System entweichen ?(**)?

ich hatte vom Solarkreis geredet nicht von einem Heizungskreis mit Selbstentlüftern

da die Membran durch ist und der Druck von 2,5 bar im System gelandet ist, welches um die 1,8 bar hat, ist es nicht gerade wenig.

Übrigens Schöne Ostern an alle

wpw
--
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