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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » S: EPROMs 2708/U555 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
31.01.2018, 10:06 Uhr
Creep



Hallo,

da ich mir doch für den AC1 ab und zu "mal schnell" EPROMs brennen möchte, will ich mir zum Spaß und Lernen einen kleinen, wahrscheinlich arduinobasierten Brenner basteln.

Deshalb suche ich halbwegs preiswert ein paar 2708 oder U555. Die müssen nicht schön sein. Hauptsache, man kann sie löschen und programmieren. Wenn ein paar Bytes defekt sind, würde mich das auch nicht stören, solange das für das jeweilige EPROM bekannt ist. Ich möchte nur nicht EBay Preise zahlen für Chips, die ich erstmal nur zum Testen nehme.

Gruß, Rene


PS: Ich weiß, daß es Bübchenbrenner bzw. Adapter gibt. Ich möchte aber mal versuchen, einen echten Stand-Alone Brenner für die alten EPROMS zu basteln.
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Dieser Beitrag wurde am 31.01.2018 um 10:07 Uhr von Creep editiert.
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001
31.01.2018, 10:31 Uhr
edbru



schöne Idee. Ich schick Dir ein paar U555.
Wenn Du etwas Zeit hast kann ich die ja vorher mal testen zur Sicherheit.

Gruß
Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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002
31.01.2018, 10:38 Uhr
Creep



Danke Eddi, sehr nett von Dir!

Gruß, Rene
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003
31.01.2018, 11:12 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Oha, der 555 ist beim Programmieren etwas zickig

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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004
31.01.2018, 11:23 Uhr
Creep




Zitat:
Guido schrieb
Oha, der 555 ist beim Programmieren etwas zickig

Guido



Deshalb möchte ich mich mit dem Arduino Mega 2560 an ihm versuchen. Der hat genug Speicher und Ports. Da kann ich nach Herzenslust alle Spannungen schalten und Algorithmen ausprobieren. Natürlich mach ich die ersten Versuche mit einem 2764. Aber der 2708 ist das Ziel. Wenn ich nicht vorher die Lust verliere, hat er am Ende ein LCD und SD-Karte. Plus ein paar Taster. 2708..2732. Mehr will ich nicht. Den Rest schafft der Chinabrenner.

Gruß, Rene
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005
31.01.2018, 14:56 Uhr
holm

Avatar von holm

Das habe ich schon mal erfunden, mit Atmega32, der auch genug Speicher und Ports hat.

Gruß,

Holm
--
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006
31.01.2018, 15:58 Uhr
Creep



Hi Holm,

ja, das ist ja ähnlich. Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber der Arduino bringt für wenig Geld schonmal eine ganze Menge mit, was man sonst erst diskret dazubasteln müßte. Deshalb (erstmal) so, um schnell vorwärts zu kommen. Ich hab schon länger im Web gesucht und weiß, daß es da schon zig Ansätze gibt, es vielen aber auch ausgeredet wurde.

Gruß, Rene
--
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007
31.01.2018, 16:58 Uhr
felge1966



Da kannst du ja schon mal so was als Basis nehmen:

http://danceswithferrets.org/geekblog/?p=315

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 31.01.2018 um 16:58 Uhr von felge1966 editiert.
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008
31.01.2018, 19:02 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Creep schrieb
Hi Holm,

ja, das ist ja ähnlich. Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber der Arduino bringt für wenig Geld schonmal eine ganze Menge mit, was man sonst erst diskret dazubasteln müßte. Deshalb (erstmal) so, um schnell vorwärts zu kommen. Ich hab schon länger im Web gesucht und weiß, daß es da schon zig Ansätze gibt, es vielen aber auch ausgeredet wurde.

Gruß, Rene



Das was Du da schreibst ist leider vollkommener Quark.
Was man "dazubasteln" muß sind DC/DC Wandler um die entsprechenden Spannungen zur Verfügung zu stellen (gibts die beim Arduino?) dann brauchst man Schalter für die 3 Betriebsspannungen und einen schnellen für die Programmierspannung (gibst die auf Arduino?) Das Einzige was der hat ist evlt.ein RS232 Treiber oder ein USB-to TTL-RS232 Wandler der sich auf einen IC beschränkt und damit ist der Arduino eine X-beliebige Hardware um einen Atmega herum.

Die Bastelei steckt also in der Programmer-Hardware nicht im Arduino. Das geht z.B. mit einem Launchpad exakt genauso gut. (andere Mütter haben auch schöne Töchter)


"Wenn ein Hammer das einzige Werkzeug ist das Du hast, fängt alles um Dich herum an wie ein Nagel auszusehen" ..trifft es wohl hier recht gut.

Gegenindikation: Bau das Ding mit einer RS232 Schnittstelle und nicht mit USB weil genau die Rechner für die es nützlich ist 2708 programmieren zu können keine USB-Host Schnittstelle haben.

Das Ding das ich gebastelt habe geht mit einem Terminalprogramm zu bedienen, dabei ist es völlig Wurst ob der Host mit Unix, mit Windows, mit DOS oder CP/M arbeitet. Eine RS232 muß der Host haben.

Was also gibts beim Arudino?

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 31.01.2018 um 19:07 Uhr von holm editiert.
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009
31.01.2018, 19:20 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Tja, wie Holm schon schrieb, das Ding braucht drei Betriebsspannungen, die auch noch in einer bestimmten Reihenfolge, bzw. innerhalb eines Timingfensters geschaltet werden wollen.
Also brauchst Du drei schaltbare DC/DC-Wandler oder eine Dreifachspannungsversorgung und entsprechend schnelle Schalter. Ich habe dazu in den 80er Jahren eine Mischung aus Reedrelais und Schalttransistoren genommen, damit habe ich alle "gebrannt" bekommen. Ja, damals auch für den AC1, doch damals Henne-Ei-Problem. Ich habe also Byte für Byte die Daten händisch eingestellt (Dip-Switch), Adresse auch und plopp, nächste Speicherzelle. Halt nicht ganz, je Zelle waren das (wenn ich recht erinnere) 50-100x plopp und erst dann weiter Und schon damals war Murphy ständiger Gast (hatte wohl Dauervisum) und hat immer lustig dafür gesorgt, dass gelegentlich ein Bit falsch gesetzt wurde, vorzugsweise immer hinten.... Also Löschen und von vorne

Später habe ich dann mit meinem ersten KC(85-3) gebrannt. Schaltung mit extra 32Bit-Parallelmodul und Monster-IC-Grab aus einer der rfe dieser Zeit.
Ok, da ist ein Arduirgendwas sicher komfortabler.
Nur wie gesagt, ein 555 ist zickig. Darum hat wohl jeder, so schnelle er konnte, auf 2716 umgerüstet.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 31.01.2018 um 19:24 Uhr von Guido editiert.
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010
01.02.2018, 09:58 Uhr
Creep



Hallo,

danke für die Hinweise! Holm, schön, daß Du für Dich die optimale Lösung gefunden hast. Ich hoffe, ich werde das auch. Mein Zielobjekt sieht jedenfalls etwas anders aus und soll (außer zum Programmieren des AVR) kein Interface benötigen. Hauptzweck ist das Basteln und Lernen.

Die anderen Projekte im Web habe ich mir auch angesehen und werde daraus bestimmt einiges mitnehmen. Für die Spannungen nehme ich erstmal ein 4fach-Netzteil, Wandler später. Wenn ich etwas brauchbares (oder Probleme) habe, melde ich mich wieder.

Gruß, Rene
--
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011
01.02.2018, 10:52 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Viel Glück ;-)
Und berichte dann mal.

Guido
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012
01.02.2018, 12:33 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Creep schrieb
Hallo,

danke für die Hinweise! Holm, schön, daß Du für Dich die optimale Lösung gefunden hast. Ich hoffe, ich werde das auch. Mein Zielobjekt sieht jedenfalls etwas anders aus und soll (außer zum Programmieren des AVR) kein Interface benötigen. Hauptzweck ist das Basteln und Lernen.




Außer AVR kein Interface? So mit Tasten und Anzeige?
OMG. Ich habe auf so einem damals auch selber gebastelten Ding früher viele Seiten in Hex einhebeln müssen, das möchte ich nie wieder tun müssen, selbst ein Lochstreifen war ein riesiger Fortschritt.


Zitat:


Die anderen Projekte im Web habe ich mir auch angesehen und werde daraus bestimmt einiges mitnehmen. Für die Spannungen nehme ich erstmal ein 4fach-Netzteil, Wandler später. Wenn ich etwas brauchbares (oder Probleme) habe, melde ich mich wieder.

Gruß, Rene



Im Gegensatz zu Guido bin ich nicht unbedingt der Meinung das die Dinger Mimosen seien,
in so fern man dem Datenblatt Beachtung schenkt. "Algorithmen" gibts für das Ding nicht,
..nur einen einzigen Verbindlichen.

Ich hätte Dir vorgeschlagen meine Sourcen so nehmen und zu verändern wie Du lustig bist um evtl. ein Projekt für alle die hier anzubieten die so ein Ding brauchen können. Mein Leidensdruck dahin ist vielleicht verständlicherweise gering.
...aber wie es aussieht willst Du Irgendwas an einen (Hauptsache!) Arduino prömpeln und gucken wie weit Du kommst.

Ich wünsche dir viel Spaß dabei, laß wenn es geht die 2708 am Leben, denn die baut Niemand mehr.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 12:34 Uhr von holm editiert.
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013
01.02.2018, 17:57 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Was seid ihr nur für unsportliche Bastler
2708 kann man auch mit "zeitgemäßer" Technik brennen (UB8840 Testboard)

http://www.robotrontechnik.de/bilder/Upload_Forum/18/122_33y.jpg


Gruß Matthias
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014
01.02.2018, 19:17 Uhr
holm

Avatar von holm

Natürlich geht das, nur habe ich den gesamte Krempel in so eine Eprom-Fassungs-Adapter Schachtel
K0422 gebastelt die robotron original zu den Epromer Karten ausgeliefert hatte. Da war nicht gerade höllisch viel Platz und der zusätzliche PROM für einen U882x macht da schon Ärger...

http://www.robotrontechnik.de/bilder/Zubehoer/EPROMer/K0422.jpg

Die Textool-Fassung in der Blechschachtel hatte ich mal mit abgekniffenem Kabel auf dem Schrott gefunden.

Man kann natürlich auch eine P8000 mit zugehörigem Promer verwenden.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 19:17 Uhr von holm editiert.
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015
01.02.2018, 21:41 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Digitalmax schrieb
Was seid ihr nur für unsportliche Bastler
2708 kann man auch mit "zeitgemäßer" Technik brennen (UB8840 Testboard)
Gruß Matthias


Tja wer hat...

(da fällt mir gerade was ein.... Schreibe ich dann in eigenem Thread)

@Holm,
mich habe die Gurken immer wegen der blöden Programmierung und vor allem den zusätzlichen Spannungen im Zielgerät abgeschreckt.
Einzig die Optik ist (für mich) durchaus vorzeigbar

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 21:42 Uhr von Guido editiert.
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016
01.02.2018, 21:51 Uhr
holm

Avatar von holm

Naja Gott... in einem K1520 System fallen die in keinster Weise auf, da sind noch mehr Leute die die Spannungen haben wollen. Aus lauter Blödsinn habe ich mal eine K2521 CPU auf 2716 und 6515 umgebaut, bis auf die Tatsache das die jetzt obskur ist hat das keine Vorteile...

Gruß,

Holm
--
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017
02.02.2018, 00:42 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ok, meine "Zielgeräte" waren eher Melodieklingel, Computereigenbauten, DCF77-Uhr (scheiterte am Quarz) und ähnliches Geraffel.

Guido
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Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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018
02.02.2018, 15:44 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Man kann das auch problemlos an einem Parallelport vom PC anschließen. Es gibt einfache Lösungen um dort eine D71055 o.ä. anzusteuern. Der Rest ist immer ähnlich. Mir gefällt die Brenner-Variante, die im Buch von Hübler/Evert von S81 bis S83 beschrieben ist. Die habe ich schon mehrfach aufgebaut. Die lässt sich gut anpassen.

Gruß
Matthias
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