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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » I-Messwandler und Idee aufgrund Wissen um Ferritkernspeicher » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
19.07.2016, 03:24 Uhr
A5105



Ich gehe mal davon aus, dass Einige hier sicherlich wissen, wie früher Ferritkernspeicher
funktionierten und dass durch die Ferritkerne auch nur CuL gezogen und nicht wirklich auch nur eine ganze Windung um jede Kernhülse gezogen wurde. Somit wurde mit niedrigsten Induktivitäten gearbeitet.

Und sicher wissen Diejenigen unter Euch auch, wie ein Messwandler funktioniert
und z.B. in besonderer Form in der Strom-Messzange Anwendung findet. Die den zu messenden Leiter umschließenden Zangenhälften bilden ja im Grunde einen Ringkern um den Leiter als Primärdraht und die Wicklung sollte so viel wie möglich Windungen haben, um geringe Ströme noch sicher als messbare Spannung hochtransformiert zu bekommen.


Es geht mir um eine Aufgabenlösung, die sich aus den beiden Anwendungsfällen
erfinden lassen müsste:

Die Aufgabe besteht darin, in einem Verteilerschrank die von den Leitungsschutzschaltern abgehenden Leitungen einzeln zu überwachen.
Das bedeutet: Durch das Stromwandlerprinzip in Form von bewickelten Ringkernen auf den Phasenleitern sollen infolge des jeweiligen Stromflusses Spannungen gewonnen werden, die hinterher gleichgerichtet und Schmitt-Triggern zugeführt werden sollen.

Diese lassen sich auf Schwellwerte einstellen, nach deren Überschreitung der jeweilige Schmitt-Trigger einen Signalgeber auslösen soll. Das heißt: Die an den jeweiligen Leitungen angeschlossenen Geräte werden in Betrieb genommen und der Schwellwert so eingestellt, dass der Schmitt-Trigger gerade noch nicht schaltet.

Bei Überschreitung eines in der jeweiligen Leitung normalen Stromflusses soll kurz ein Signal ertönen und eine LED in Selbsthalteschaltung bis zur Löschung per Knopfdruck leuchten.


Es stehen Amidon-Ringkerne (Al 34nH) von 3mm Innendurchmesser und 3mm Querschnitt zur Verfügung, die gerade so über die isolierten 1,5m² passen und eine Lage von weniger als 100 Wdgn. 0,2 mm CuL jeweils dazwischen passt.
Für dickere Leitungen habe ich nur minimal Ringkerne von 10mm Innendurchmesser verfügbar, die wiederum einen ziemlichen Luftraum zwischen der zu überwachenden Leitungsader lassen. Und trotz größeren Durchmessers und dass ich hier mit einer Wickelhaspel arbeiten kann, wären zu große Wicklungen eine viel zu zeitaufwändige Sache.


Ich kann also nicht, wie bei der Strommesszange, mit einer hohen Sekundärinduktivität arbeiten. Müsste ich jedoch z.B. mit 0,06mm CuL arbeiten, was für eine unglaubliche Sissiphus-Arbeit wäre das, die notwendigen Ringkerne sauber zu bewickeln!

Es stellt sich zunächst die Frage, ob eine Wicklung von etwa 20 ... 30 nH bei 50Hz
bei mindestens 25mA Stromfluss durch den zu messenden durchgesteckten Leiter
bereits die 0,2V liefert, um damit schon mal durch den Graetz-Meßgleichrichter aus Ge-Dioden (4GA114) zu kommen, oder ob die Wicklung zunächst wechselspannungsmäßig über eine Basisschaltung oder Emitterschaltung verstärkt und die gewonnene Spannung dann gleichgerichtet und weiter verwendet werden kann.

Wie war das schaltungsmässig bei den Ferritkernspeichern gemacht worden, damit die geringen Sekundärinduktionen z.B. beim Auslesen und Unterscheiden der remanenten und nicht remanenten Kerne in der Matrix noch sicher ausgelesen werden konnten?

Die Schaltungslösung darin könnte wegweisend sein, wie ich trotz geringer Induktivitäten
die Überschreitung eines Stromflusses noch sicher messen und auswerten lassen könnte.

Hat dazu Jemand eine Idee?

Ich habe es mal mit einem Vielfachmessgerät probiert. Es zeigt bei Stromfluss durch den Leiter von vielleicht 10 mA an der umgebenden Ringkern-Spule gemessen 0,001 V AC an, aber nicht wirklich stabil. Da ist, wie an der Rauschgrenze des Messverstärkers im Multimeter.

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2016 um 03:24 Uhr von A5105 editiert.
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001
19.07.2016, 08:26 Uhr
RP



Und warum nicht einen Stromwandler von Weidmüller ? Die bauen das schon lange.

Rolf
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002
19.07.2016, 21:05 Uhr
ambrosius



Nimm einfach alte Relais, baue die Spule aus und Stecke den zu überwachenden Leiter statt des Eisenkerns in die Spule. Je nach Relaisspannung kannst Du die Ausgangsspannung entsprechend der Windungszahl bestimmen. Einfach und geschmacklos, funktioniert aber.
--
viele Grüße
Holger
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003
19.07.2016, 23:07 Uhr
mpr



Rogowski Wandler von Phoenix oder Wago bringt sauberen Abgriff der Leitung.

Michael
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004
19.07.2016, 23:10 Uhr
A5105



Sehr "intelligent" gedacht! Das musst Du mir mal vormachen!!!
Auf das Resultat bin ich schon sehr gespannt, wenn Du das so machst!
In der Rogowski-Spule, die nichts Anderes ist, als eine einseitig kurzgeschlossene Pupin-Leitung wird der durchgezogene Draht als magnetisch neutral bezeichnet!


Zitat:
ambrosius schrieb
Nimm einfach alte Relais, baue die Spule aus und stecke den zu überwachenden Leiter statt des Eisenkerns in die Spule. Je nach Relaisspannung kannst Du die Ausgangsspannung entsprechend der Windungszahl bestimmen. Einfach und geschmacklos, funktioniert aber.



------------------------------------------------------------------------------------

Holger, hast Du Dir vor dem Schreiben mal verbildlicht, wie das gehen soll?
Das funktioniert so garantiert überhaupt nicht!

Die Begründung findest Du nach folgenden Fragen:

1.) Kennst Du noch das Lentz'sche Gesetz?
Die Rechte-Hand-Regel vielleicht auch noch?

2.) Erinnerst Du Dich an den Versuch, falls Du da nicht gefehlt hast, wo man einen stromdurchflossenen Leiter durch eingelochtes Stück Papier hindurch gespannt hat und feine Eisenspäne auf das Papier gestreut wurden? Haben sich da nicht die Feldlinien in konzentrischen Kreisen drumherum geordnet?

3.) Und hast Du mal gesehen, wie die Feldlinien um einen Trafokern dargestellt wurden? Ein Ringkern wird normalerweise nicht von diesen verlassen, wie ein Doppl-L-Kern.

Die Wicklungen müssen sich stets auf demselben Kern mit demselben magnetischen Fluß (Phi) befinden!

Wenn Du anstelle des ferromagnetischen Materials die als Primärspule
zu verstehende Leitung quasi über Kreuz mit einer anderen Spule setzt, dann befinden sich die indifferenten Zonen beider kernlosen und daher niedriger induktiven Spulen über Kreuz im 90°-Winkel zueinander! Wie soll da eine elektromagnetische Übertragung stattfinden?!

Also um es mit Verlaub sehr sehr vorsichtig zu sagen: - Deine Antwort war wirklich nicht überlegt!
Das war ein absoluter Idiotenwitz, auf den alle hereinfallen, die keine Ahnung haben!

Wieso verhält sich z.B. verdrillte Leitung (Twisted Pair) an sich schon wie eine abgeschirmte Leitung?

Ein guter Nachrichtenelektroniker weiß auch, dass man den Trafokern des Netztrafos in einem Verstärkergehäuse stets um 90° verdreht gegen den Trafokern des NF-Übertragers mittig anordnet, weil sich damit die Felder in der indifferenten Mitte treffen und somit auch bei gedrängterer Bauweise
keine nenneswerte Brummeinstreuung stattfinden kann!

Denke mal an die Funktionsweise eines Kugel-Variometers, falls Du So Etwas kennst, wie da die Induktivität geregelt wird und wie eine Spule sich induktiv verkürzt, indem der in Serie geschaltete Rotor der Gesamtspule um 90° gegen die andere Spulenhälfte gedreht wird!


Es war schon Stoff im Physikunterricht 9. Kl POS (bei mir 1978/79) und noch einmal Inhalt meiner Lehre im Fach "Elektrotechnik - Elektronik" in der BBS Robotron Zella-Mehlis 1981 bei Herrn Stenzel!

Schau mal das alles an:


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3b/Stromwandler_Zeichnung.svg/2000px-Stromwandler_Zeichnung.svg.png


http://nibis.ni.schule.de/~ursula/Physik/ELehre/Fotos/GeraderLeiter.jpg


http://images.slideplayer.org/26/8841396/slides/slide_37.jpg


http://www.el-gor.at/et_NEU/bilder/Maschinen/TR/Trafo06.jpg


Rechte-Hand-Regel:


http://www.itwissen.info/bilder/generator-regel-der-rechten-hand.png


Das Lenz'sche Gesetz

http://images.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.wundersamessammelsurium.info%2Fmagnetisches%2F3_induktion%2FInduktion4.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.wundersamessammelsurium.info%2Fmagnetisches%2F3_induktion%2Findex.html&h=152&w=311&tbnid=Cd6krlLmlVZrwM%3A&docid=StVoyQQBC0EsXM&ei=0ZOOV-H7GOjA6ASw8LbACA&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=3006&page=3&start=36&ndsp=21&ved=0ahUKEwihqJj4tIDOAhVoIJoKHTC4DYgQMwh5KCswKw&bih=611&biw=1152


Das sind alles objektive Naturgesetze!

Meine Frage stellte sich nach der Praxis aus der Magnetkern-Speichertechnik, wie man das schaltungstechnisch löste, mit den geringen
Induktivitäten zu arbeiten, um daraus ableiten zu können, ob ich das gewissermaßen nachnutzen kann, um mit relativ kleinen Ringkernspulen
dennoch zum Ziel zu kommen!

Es ist auch eine gewisse Zeitrfage, denn ich habe zum Experimentieren leider nur wenige Zeitfenster!

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2016 um 23:52 Uhr von A5105 editiert.
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005
19.07.2016, 23:18 Uhr
A5105




Zitat:
RP schrieb
Und warum nicht einen Stromwandler von Weidmüller ? Die bauen das schon lange.

Rolf



Bitte mal einenen Link, was genau für eine Bauform Du meinst!

Weidmüller ist mir schon ein Begriff!
Ich habe solche Stromwandler bisher nur in Schaltschränken
auf richtig dicken Leitungen bzw. den Stromschienen gesehen.
Aber hier geht es um deutlich geringere Ströme und
Geld sparen und mit vorhandenem Material selbst zu bauen!
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006
19.07.2016, 23:30 Uhr
A5105




Zitat:
mpr schrieb
Rogowski Wandler von Phoenix oder Wago bringt sauberen Abgriff der Leitung.

Michael



Danke für den Hinweis auf die Rogowski-Spule!
Davon habe ich zuvor noch nie Etwas gehört.
Aber ich erkenne das Prinzip als eine Art einseitig
kurzgeschlossene Pupin-Leitung, die zum Messen
herumgelegt wird.

Zu gebrauchen ist diese für meinen Zweck nicht, da sie ab einigen Amperé
erst eingesetzt werden kann und es um recht dünne Leiter geht von 1,5mm², 2,5mm², 4mm² und 6mm² mit Isolation darum.

Da kann ich ja gleich ein Stück dünnen Isolierschlauch mit 0,01mm²
CuL bespulen, was noch fummeliger wird.
Es muss ja auch das richtige Größenverhältnis zwischen dem zu messenden
Leiterquerschnitt und der Geometrie der Rogowski-Spule bestehen.

Also bleibt mir nur, Halbschalenkerne zu nehmen, wie man sie für Entstörzwecke in Kunststoff-Clip-Gehäusen auf Kabel aufklippt, weil die sich
aufgeklappt gut bewickeln lassen. Vielleicht erfüllt das den Zweck.
Die Strommesszangen arbeiten ja auch nicht anders.
Ich werde es am Wochenende probieren. 5 Stück sind ja erst mal da.

Es geht um sehr platzsparenden Einbau. Da würde ich nicht unbedingt noch fertig bewickelte dicke Ringkernübertrager aus verschrotteten Schaltnetzteilen nehmen. Aber im Notfalle geht es wohl nicht anders.
Die zu überwachenden Leitungsenden an den Leitungsschutzschaltern sind nicht lang genug, um sie noch mit 3 - 5 Wdgn. in einen größeren Ringkern zu wickeln, bevor sie wieder angeklemmt werden.
Solche Basteleien in einem Verteilerschrank mag ich eigentlich nicht.

Aber ich muss herausbekommen, an welche Leitung sich der Entzieher elektrischer Energie sporadisch klemmt!



https://de.wikipedia.org/wiki/Bespulte_Leitung

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2016 um 23:50 Uhr von A5105 editiert.
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007
19.07.2016, 23:51 Uhr
Toby




Zitat:
A5105 schrieb

Zitat:
RP schrieb
Und warum nicht einen Stromwandler von Weidmüller ? Die bauen das schon lange.

Rolf



Bitte mal einenen Link, was genau für eine Bauform Du meinst!

Weidmüller ist mir schon ein Begriff!
Ich habe solche Stromwandler bisher nur in Schaltschränken
auf richtig dicken Leitungen bzw. den Stromschienen gesehen.
Aber hier geht es um deutlich geringere Ströme und
Geld sparen und mit vorhandenem Material selbst zu bauen!



Vom Chinamann gibt es da auch einiges in verschiedenen Bauformen.
Die lassen sich mit wenig Hühnerfutter auswerten und sind dabei noch halbwegs genau.

http://www.ebay.com/itm/5PCS-DL-CT1005A-50A-10A-5mA-miniature-transformer-current-transformer-sensor-/331908341927?hash=item4d474760a7:g:10gAAOSwcu5UUhtN
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008
20.07.2016, 08:07 Uhr
RP



http://www.weidmueller.de/de/service/online-support-und-downloads/produktkataloge-download/signalwandler--grenzwertschalter-und-prozessanzeigen

einfach im Katalog stöbern, die bauen ein umfangreiches Sortiment, hat allerdings seinen Preiss.

Rolf
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009
20.07.2016, 13:17 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Mal am Rande.

warum papst Du nicht einfach einen Hallsensor dran?

Die gibt es auch mit Analogausgang.

Zur Auswertung einen PIC oder Atmega oder was Du sonnst noch brauchst.

Und um wie viel Tesla geht es eigentlich?
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2016 um 13:29 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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010
20.07.2016, 13:18 Uhr
Buebchen



@A5105
Hallo!
Das du bei dem was Du vorhast einen Lastwiderstand brauchst an dem die Spannung abfällt, der parallel zu Deiner Sekundärwicklung des Stromwandlers liegt ist Dir klar nehme ich an. Sonst mist Du sowieso nur Mist. Eventuell wird es ohne sogar gefährlich.
Wolfgang
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011
20.07.2016, 16:26 Uhr
Rolli



<000>Du fragst nach der Funktion von Ferritkernspeichern.
Hast du schon mal hier nachgelesen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernspeicher

Frage: Welche Stromänderungen sollen denn eigentlich ausgewertet werden?

Wäre denn als Sensor der ACS712 von Allegro geeignet?

Gruß
Rolf
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2016 um 16:32 Uhr von Rolli editiert.
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012
20.07.2016, 16:35 Uhr
A5105



Das ist ja wirklich ein guter Tipp!
Wenn die Chinesen so Etwas sogar günstig anbieten, dann macht das Sinn!
(sofern die Zeit nicht gegen mich arbeitet!)

Ich kläre gelegentlich mal auf, worum es ganz genau geht und dass es da um einige hundert - wenn nicht gar über 1000 EUR - Schaden geht!

Nur soviel vorerst:
Es geht nicht um genaue Messung, sondern es geht darum, festzustellen, über welche Leitung und wann ein solch hoher Stromverbrauch entnommen wird, der den Verbrauch der eigenen Elektrogeräte im Haus überschreitet.
Dazu geht es um einen punktuellen Schwellert. Bei Überschreitung soll ein Signal ertönen und die betreffende Leitung durch eine LED (in Selbsthalteschaltung) markiert werden.

Danach wird auf jeden Fall mit VLF-Ortungstechnik gearbeitet, um festzustellen, wohin die Leitung führt.



Zitat:
Toby schrieb

Zitat:
A5105 schrieb

Zitat:
RP schrieb
Und warum nicht einen Stromwandler von Weidmüller ? Die bauen das schon lange.

Rolf



Bitte mal einenen Link, was genau für eine Bauform Du meinst!

Weidmüller ist mir schon ein Begriff!
Ich habe solche Stromwandler bisher nur in Schaltschränken
auf richtig dicken Leitungen bzw. den Stromschienen gesehen.
Aber hier geht es um deutlich geringere Ströme und
Geld sparen und mit vorhandenem Material selbst zu bauen!



Vom Chinamann gibt es da auch einiges in verschiedenen Bauformen.
Die lassen sich mit wenig "Hühnerfutter" auswerten und sind dabei noch halbwegs genau.

http://www.ebay.com/itm/5PCS-DL-CT1005A-50A-10A-5mA-miniature-transformer-current-transformer-sensor-/331908341927?hash=item4d474760a7:g:10gAAOSwcu5UUhtN

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013
20.07.2016, 16:40 Uhr
A5105



Einen Hallsensor habe ich nicht nicht da.
Ich möchte erst einmal Material verwenden, das wirklich vorhanden ist!
Zuviel zusätzliches Geldausgeben muss unterbleiben, wobei man ins Verhältnis setzen muss, ob man Zeit sparen kann, oder nicht.
Warensendungen aus China dauern viele Wochen.

Ich kenne Hallsensoren als magnetische Näherungsschalter oder aus PC1715-Tastaturen. Inwieweit sich da eine Empfindlichkeit oder Hysterese einstellen läßt, ist mir nicht bekannt. Ich habe damit noch nicht gebaut.

Und die Frage "um wieviel Tesla" zeigt mir, dass das Thema noch nicht ganz begriffen wurde. Doch ich denke, ich habe es ausreichend gut beschrieben.




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Mal am Rande.

warum papst Du nicht einfach einen Hallsensor dran?

Die gibt es auch mit Analogausgang.

Zur Auswertung einen PIC oder Atmega oder was Du sonnst noch brauchst.

Und um wie viel Tesla geht es eigentlich?

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014
20.07.2016, 17:10 Uhr
A5105



Nachgelesen habe ich und das ist mir nicht neu, wie es funktioniert.
Hatte ich in der Lehrzeit auch dran.
Aber mit welchen Schaltungen die ausgewertet werden hatte ich auch hier nicht wirklich gefunden.
Doch das wäre als Ideenansatz wichtig gewesen, sollte ich auf die kleinen Ringkerne nicht so viele Windungen drauf bekommen.

Ich habe Nichts da, was sich zum Herstellen einer Haspel eignet, um effektiver einen Ringkern mit 3mm Durchmesser mit soviel wie möglich Windungen dünnen Drahtes zu bewickeln.





Zitat:
Rolli schrieb
<000>Du fragst nach der Funktion von Ferritkernspeichern.
Hast du schon mal hier nachgelesen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernspeicher

Frage: Welche Stromänderungen sollen denn eigentlich ausgewertet werden?

Wäre denn als Sensor der ACS712 von Allegro geeignet?

Gruß
Rolf

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015
20.07.2016, 17:10 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Na Ja das Thema habe ich schon begriffen.

Die Tesla sagen schon ob Hallsensoren geeignet sind und welcher Sensor in Frage kommt.

Beim Ferritkernspeicher kommen µ an bei Deiner 2,5mm² Ader das 10000 fache.
Das ist da schon ein gewaltiger unterschied.

Hallsensoren gibt es in Zwei Arten einmal mit inneren Trigger ( Ungeeignet) und mit analogen Ausgang (einfach und Differenz) wo Du dich anschließend selbst um die Verstärkung und triggerung kümmern musst.

Übrigens Kleben wir Hallsensoren an unsere Leitungen und Schieben ein Ferritröhrchen zur Abschirmung drüber wenn die Adern im Bündel liegen.

Wir messen von 10µA bis 125kA, AC und DC oder gemischt.
--
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016
20.07.2016, 17:17 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550


Zitat:
A5105 schrieb
... einen Ringkern mit 3mm Durchmesser ..



Den bekommst Du nicht über einen 2,5mm² Draht.

Wicklungen brauchst Du nur ca 10 auf einen Ringkern.
Beide enden an einen OPV einer an + den anderen an -.

Und die Rückkopplung vom Ausgang auf - über Spannungsteiler nicht vergessen.

Den legst Du auf eine feste Spannung über einen R.
--
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017
20.07.2016, 17:47 Uhr
A5105



Was soll hier gefährlich werden?
Das verstehe ich nicht! Es werden ganz geringe Sekundärspannungen gewonnen. Dass an einem unbelasteten TRafo sekundär die Spannung hoch läuft ist mir bestens bekannt!

Aber erlaube mal! 100 Wdgn auf einem Ringkern und 3mm langes Stück
stromdurchflossenes Kabel darin - da kommen Millivolt heraus!
Bist Du überhaupt Praktiker in diesen Dingen?

Lastswiderstände, um definierte Ausgangsspannungen und Kurvenformen zu bekommen sind mir bekannt. Aber es geht ja um die übertragene Leistung!
Ein Transformator überträgt Leistung!!

Übertrieben gesagt: Ein Trafo mit prmär 1V 10A und sekundär 10V 1A ist leistungsmäßig ein 1:1 Trafo!
Und So Etwas ist das doch bei Weitem nicht! Sonst dürftest du nicht mal ein isoliertes und stromdurchflossenen Kabel anfassen !



Zitat:
Buebchen schrieb
@A5105
Hallo!
Das du bei dem was Du vorhast einen Lastwiderstand brauchst an dem die Spannung abfällt, der parallel zu Deiner Sekundärwicklung des Stromwandlers liegt ist Dir klar nehme ich an. Sonst mist Du sowieso nur Mist. Eventuell wird es ohne sogar gefährlich.
Wolfgang

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018
20.07.2016, 17:54 Uhr
Enrico
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Das sind mir die Richtigen.
2 Tage da, nicht wirklich mit der Sprache rausrücken was werden soll, aber
in eine Tour anderen blöd und pampig kommen.
--
MFG
Enrico
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019
20.07.2016, 17:57 Uhr
RP



Als Messstelle hast du schon in jeden Stromkreis einen Leitungsschutzschalter, die Sicherung, der Spannungsabfall über die Sicherung ist abhängig vom Strom, ohne Potentialtrennung kannst du einen OPV Hochohmig ansteuern, Spannungsversorgung für den OPV ein kleiner MP Kondensator und Gleichrichter. Am Ausgang des OPV Optokoppler zur Potentialtrennung zur Auswertschaltung z.B. Zähler.

Rolf
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020
20.07.2016, 18:37 Uhr
lokipepe



hier mal schauen:
https://boredomprojects.net/index.php/projects/home-energy-monitor
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021
20.07.2016, 21:49 Uhr
ambrosius



Hier nur zur Info:
https://de.wikipedia.org/wiki/Messwandler
Zu überwachender Leiter durch Spule.
--
viele Grüße
Holger
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022
21.07.2016, 11:01 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator



Zitat:
ambrosius schrieb
Zu überwachender Leiter durch Spule.


Sicher ? Also so wie ich das Interpretiere ist die Spule um einen Kern gewickelt. Außer bei der Rogowskispule . Aber die Windungen sind nicht um den Leiter gelegt , was ja aber der Fall wäre wenn ich eine Relaisspule da drüber schieben würde .

@A5105 : Ich finde es extrem Unhöflich hier so patzige Antworten zu geben . Das kann man auch sagen ohne Beleidigend zu werden !

Gruß,
Ronny

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2016 um 11:01 Uhr von Ronny_aus_Halle editiert.
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023
21.07.2016, 11:09 Uhr
holm

Avatar von holm

>Ein Transformator überträgt Leistung!!

Was'n Quatsch!

Ein Trafo überträgt in 1. Linie eine Spannung, wenn die Sekundärseite nicht abgeschlossen ist steht dort trotzdem eine Spannung. Der Stromfluß und damit Leistung entsteht erst, wenn der sekundäre Stromkreis geschlossen wird.

Gruß,

Holm
--
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024
21.07.2016, 12:32 Uhr
Buebchen



@A5105
Hallo!
Du bezweifelst das Dein Aufbau gefährlich werden kann! Dann Stelle Dir mal vor, was passiert bei einem Kurzschluß am Verbraucher?
Das passiert zwar nur solange bis die Sicherung oder das durch den Ringkern führende Kabel durchgebrannt ist. Aber an einer Windung stehen 230 V an. Sekundärseitig hast Du 100 Wdg und damit die 100 fache Spannung die an der Primärseite ansteht. Da kein Strom fliest, geht der Ringkern solange nicht in Sättigung. Mit einem Widerstand als Last auf der Sekundärseite geht der Ringkern in Sättigung und die Spannung ist begrenzt. Das ist für den Operationsverstärker sicherlich förderlich oder?
Wolfgang
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025
21.07.2016, 13:12 Uhr
holm

Avatar von holm

>Aber an einer Windung stehen 230 V an. Sekundärseitig hast Du 100 Wdg und damit die 100 fache Spannung die an der Primärseite ansteht.

Das würde ich aber bei einem Stromwandler nochmal überdenken wollen..

Gruß,

Holm
--
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026
21.07.2016, 13:33 Uhr
RP



"Übertrieben gesagt: Ein Trafo mit prmär 1V 10A und sekundär 10V 1A ist leistungsmäßig ein 1:1 Trafo!"

Der Trafo hat ein Übersetzungsverhältnis von 1:10, die primär Leistungsaufnahme ist immer größer als die sekundär Leistung, jeder Trafo hat einen Wirkungsgrad < 100%
Ich glaube das hatten wir in der Schule gelernt.

Rolf
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027
21.07.2016, 15:17 Uhr
Buebchen



@Holm
Hallo!
Wenn Du alles gelesen hast wird Dir auffallen, das ich von einem Fehlerfall ausgehe, mit dem immer zu rechnen ist. Nämlich einem Kurzschluß im Verbraucher zum Beispiel durch ein beschädigtes Kabel. In diesem Fall stehen über dem Stück Kabel das durch den Stromwandler führt annähernd 230 V minus den Kabelverlusten x dem Übersetzungsverhältnis von der einen Windung Primärseitig zu den angegebenen 100Wdg. Sekundärseitig. Das Beispiel ist sehr stark vereinfacht und dient nur dazu, die mögliche Gefahr aufzuzeigen die mindestens die angedachten Operationsverstärker trifft. Beim hantieren in der Schaltung natürlich auch den der daran arbeitet. Bei den hohen entstehenden Spannungen ist immer mit einem Durchschlag durch die Isolation des Primärseitigen Leiters zu rechnen mit den entsprechenden Folgen.
Eine Bogenzündung zur Demonstration der möglichen Gefahren ist mir noch in Lebhafter Erinnerung.Wegen der möglichen Gefahren haben Stromwandler immer! eine besonders gute Isolierung. Auch bei Wandlern für kleinere Ströme zum Beispiel in Frequenzumrichtern. Es wird auch immer Platz für eine Ausreichende Isolierung um den Leiter gelassen. In den meisten Stromwandlern ist der Lastwiderstand integriert, oder es ist ein Hinweis aufgebracht mit welchem Lastwiderstand er zusammenarbeitet.
Was hier alles von Euch geschrieben steht trifft nicht den Sonderfall Stromwandler!
Was ein Transformator ist weiss ich seid meinem neunten Lebensjahr als ich mein ersten Rörennetzteil berechnet und aufgebaut habe.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2016 um 15:30 Uhr von Buebchen editiert.
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028
21.07.2016, 15:54 Uhr
lokipepe



Es stehen immer 230V in dem "Stück Kabel" an, nicht nur im Kurzschlußfall.
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029
21.07.2016, 16:09 Uhr
Buebchen



@lokipepe
Hallo!
Offensichtlich verstehst Du nicht worum es geht.
Es geht nicht darum das irgendwo 230 V anstehen, sondern an der Primärwicklung eines Stromwandlers , wenn hinter dem Stromwandler ein Schluß auf der Ader zum Nulleiter vorliegt. Dann liegt ein Großteil der 230 V an der Primärwicklung des Stromwandlers. Ohne Lastwiderstand über die Sekundärwicklung, das war meine Ausgangsaussage, des Stromwandlers wird die dadurch induzierte Spannung in der Höhe durch nichts begrenzt! Sie hängt nur davon ab wie schnell der Kurzschluß zustande kam. Nicht vom Übersetzungsverhältnis! Sämtlichen Isolierungen können durchschlagen, mit verherenden Folgen. Wenn Ihr nicht wißt was elektrischer Strom ist solltet ihr die Finger davon lassen. Einen Eigenschaft von Ihm ist, das Menschen die keine Lehre annehmen wollen, davon klein schwarz und häßlich werden.
Lest mal das Stromwandler Wiki! Dort steht das was ich schrieb ebenfalls, allerdings zum großen Teil sinngemäß.
Die meisten der hier aufgestellten Vermutungen haben mit der Funktion und den Verhältnissen am Stromwandler nicht das geringste zu tun! Nicht ohne Grund wird dort darauf hingewiesen, das ein Stromwandler ohne angeschlossenes Messgerät kurzgeschlossen sein muß!
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2016 um 18:38 Uhr von Buebchen editiert.
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030
21.07.2016, 16:28 Uhr
lokipepe



Bei einem Stromsensor ist das Stück Kabel die Primärwindung.
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031
21.07.2016, 16:59 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Buebchen hat schon recht.

Trafos Übertragen wenn sie Belastet sind eine Leistung.

Der sekundäre Strom ist vom Gesamtwiderstand des Sekundärkreises abhängig.

Daher gilt je kleiner der Ri der Sekundärspule des so größer der Strom und so kleiner die Spannung.

Wenn der Lastwiderstand gegen 0 geht leuchtet dein dünner Draht.
--
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032
21.07.2016, 17:36 Uhr
RP



A5105 sucht Lösungen für Messwandler zur Wechselstrommessung kleiner und mittlerer Ströme, die Primäre Energie ist so klein das der Wandler immer sekundär Seitig Kurzschluss fest ist, das sind auch die Industriellen Wandler, die Trennung zwischen primär und sekundär Kreis muss den Anforderungen der Schutzmaßnahme Schutzisolierung der DIN gerecht werden, die Höhe der Spannung im Messstromkreis hat keinen Einfluss auf die zur Verfügung stehenden Leistung im Wandler.

Rolf
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033
21.07.2016, 18:25 Uhr
hjs



Leute,

Ihr macht Euch da aber Gedanken...
So wie ich das verstanden habe, sucht er einen Verbraucher. Weil er mit seiner Stromrechnung unzufrieden ist.
Dazu müsste er aber die Ernergie erfassen, die in den einzelnen Stromkreisen entnommen wird. Nicht den Strom umd nicht die Leistung. Also genau so, wie es der Zähler macht.
Überlegt doch bloß mal, wie das mit dem Anlaufstrom eines Staubsaugers ist. Den kann man immerhin an jeder Stecksose mal betreiben. Da würde doch sofort ein eingestelltes Stromlimit überschritten werden.
Also muss da tatsächlich ein Zähler rein.

MfG
hjs
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034
21.07.2016, 19:47 Uhr
A5105




Zitat:
Enrico schrieb
Das sind mir die Richtigen.
2 Tage da, nicht wirklich mit der Sprache rausrücken was werden soll, aber
in eine Tour anderen blöd und pampig kommen.




Ich glaube, Du gehörst nicht wirklich zum Forum!
Weder kam ich "pampig", noch habe ich verschwiegen, was genau ich machen will.
Ausserdem habe ich sehr wohl bewiesen, welchen Denkansatz ich ergänzt wissen möchte.

Wenn ich mit fundiertem Wissen gegen unsinnige Vorschläge (Relaispulen ohne Kern auf einen Draht stecken) konstruktiv kontra gebe, dann komme ich nicht "pampig".

Ich hasse es nun mal, wenn Jemand als Dilletant in einem Forum Unsinn schreibt, der gänzlich jede Überlegung vermissen lässt.

Ich hatte auf Arbeit Anfragen von gerade ausgelernten Industrieelektronikern im Kollegenkreis, da z.B. Einer von denen einen Schaltung nachbauen wollte und sich daran stieß, dass z.B. Jemand für einen Widerstand 1,15k angegebenm hatte, dabei war es eine Verstärkerschaltung mit Transistor und 20% Abweichung war kein Problem. Ihm sagten schjon andere Kollegen, er könne 1k oder 1,2k nehmen.
Mir glaubte er und baute erfolgreich die Schaltung nach. Aber über so Jemanden lache ich nicht.

Doch wer Spulen koppeln will, die über Kreuz stehen - der tut mir echt Leid!

Hingegen brachte die Herleitung der Notwendigkeit der Überwachung noch Jemanden auf eine ganz wertvolle Idee: Ströme vom Microampere bereits messen zu können - das ist eine interessante Lösung!

Ich denke, das Forum sollte dem gegenseitigen Wissensabgleich dienen.

Und zuweilen bringt das Zusammentragen durchaus auch Zeitgewinn vor eventuell unnötigen Experimenten. Ich werde zwar den ersten Test mit klappbarem Kern machen.

Aber die Messung mit Hallgeneratoren - das finde ich sehr interessant!

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2016 um 19:54 Uhr von A5105 editiert.
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035
21.07.2016, 20:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
A5105 schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Das sind mir die Richtigen.
2 Tage da, nicht wirklich mit der Sprache rausrücken was werden soll, aber
in eine Tour anderen blöd und pampig kommen.




Ich glaube, Du gehörst nicht wirklich zum Forum!



Das ist eher so, dass Du hier rein gar nichts zu suchen hast, da es
hier im Forum nicht um Glauben geht.


Zitat:

Weder kam ich "pampig", noch habe ich verschwiegen, was genau ich machen will.


Na, dann kannst Du wohl nicht das lesen, was Du selber schreibst.
Bin ja nicht der Einzige, dem das aufgefallen ist.
--
MFG
Enrico
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036
21.07.2016, 20:46 Uhr
RP



" Ströme vom Microampere bereits messen zu können - das ist eine interessante Lösung!"

Das wird Interessant im Niederspannungsnetz. Nehme einen Spektrum Analyser und schaue die zu messende Spannung an, eine 50Hz Wirkstrom von 0,0001A auszufiltern halte ich utopisch.

Rolf
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037
21.07.2016, 22:59 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

@Rolf

nee nicht im Netz das ist Unsinn.

Aber in Halbleitern mit mehreren Zirkular um einen Leiter und diese dann in reihe geschalteten Hallsensoren geht das.

Z.Z sind da 12 Sensoren dran geplant sind über 100.

Noch empfindliche wird das mit dem Bose-Einstein Verfahren (BEC-Magnetometer) das geht dann in die 10−9 Tesla. Aber die Quanten lassen wir hier mal in Ruhe.
--
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038
22.07.2016, 01:45 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Buebchen schrieb
@Holm
Hallo!
Wenn Du alles gelesen hast wird Dir auffallen, das ich von einem Fehlerfall ausgehe, mit dem immer zu rechnen ist. Nämlich einem Kurzschluß im Verbraucher zum Beispiel durch ein beschädigtes Kabel. In diesem Fall stehen über dem Stück Kabel das durch den Stromwandler führt annähernd 230 V minus den Kabelverlusten x dem Übersetzungsverhältnis von der einen Windung Primärseitig zu den angegebenen 100Wdg. Sekundärseitig.



Theoretisch ja, praktisch unmöglich.


Zitat:


Das Beispiel ist sehr stark vereinfacht und dient nur dazu, die mögliche Gefahr aufzuzeigen die mindestens die angedachten Operationsverstärker trifft. Beim hantieren in der Schaltung natürlich auch den der daran arbeitet. Bei den hohen entstehenden Spannungen ist immer mit einem Durchschlag durch die Isolation des Primärseitigen Leiters zu rechnen mit den entsprechenden Folgen.
Eine Bogenzündung zur Demonstration der möglichen Gefahren ist mir noch in Lebhafter Erinnerung.Wegen der möglichen Gefahren haben Stromwandler immer! eine besonders gute Isolierung. Auch bei Wandlern für kleinere Ströme zum Beispiel in Frequenzumrichtern. Es wird auch immer Platz für eine Ausreichende Isolierung um den Leiter gelassen. In den meisten Stromwandlern ist der Lastwiderstand integriert, oder es ist ein Hinweis aufgebracht mit welchem Lastwiderstand er zusammenarbeitet.
Was hier alles von Euch geschrieben steht trifft nicht den Sonderfall Stromwandler!
Was ein Transformator ist weiss ich seid meinem neunten Lebensjahr als ich mein ersten Rörennetzteil berechnet und aufgebaut habe.
Wolfgang



Durch den Stromwandler führt i.A. eine Primärwindung. Überlege mal welche Induktivität der Kern rüber bringen müßte damit die Sicherung drin bleibt.

Gruß,

Holm
--
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{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 07:11 Uhr von holm editiert.
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039
22.07.2016, 04:05 Uhr
A5105




Zitat:
Rolli schrieb
<000>Du fragst nach der Funktion von Ferritkernspeichern.
Hast du schon mal hier nachgelesen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernspeicher

Frage: Welche Stromänderungen sollen denn eigentlich ausgewertet werden?

Wäre denn als Sensor der ACS712 von Allegro geeignet?

Gruß
Rolf



Ich fragte nicht nach der Funktion von Ferritkernspeichern, da ich diese kenne, sondern
nach der Verstärkerschaltung, welche es ermöglicht, solch geringe Ströme zu verstärken, um diese auswerten zu können, wenn abgefragt wird, welcher Kern wie herum magnetisiert ist und welcher nicht.
Es ging mir um die Idee, diese Schaltung auch zu benutzen.
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040
22.07.2016, 04:33 Uhr
A5105




Zitat:
hjs schrieb
Leute,

Ihr macht Euch da aber Gedanken...
So wie ich das verstanden habe, sucht er einen Verbraucher. Weil er mit seiner Stromrechnung unzufrieden ist.
Dazu müsste er aber die Ernergie erfassen, die in den einzelnen Stromkreisen entnommen wird. Nicht den Strom umd nicht die Leistung. Also genau so, wie es der Zähler macht.
Überlegt doch bloß mal, wie das mit dem Anlaufstrom eines Staubsaugers ist. Den kann man immerhin an jeder Stecksose mal betreiben. Da würde doch sofort ein eingestelltes Stromlimit überschritten werden.
Also muss da tatsächlich ein Zähler rein.

MfG
hjs



Der Fakt ist der:
Im Jahr 2011 bezog ich mein Waldhaus als Dauerwohnung und hatte ein altes Stromnetz dran und unter diesem von Mai bis 7. 12. 2011 ganze 279kWh Verbrauch.
Ich war bis Februar 2015 immer wieder auf Montage und daher im Durchschnitt monatlich für 5 Übernachtungen zu Hause und dann wieder unterwegs nach Süddeutschland.

Indessen verlegte EON-Avacon ein neues Erdkabelnetz. Am 7.12. 2011 wurde die Stromversorgung im Haus vom alten Natz abgeklemmt und umverschaltet auf das neue Netz mit einem neuen Ferraris-Zähler.

Schlagartig nach dem Einbau hatte ich die ersten 25 Tage einen Verbrauch auf dem neuen Zähler von 256 kWh!

Es setzte sich fort: 1 Woche nicht zu Hause und nur einen 80W-Absorber-Kühlschrank dran. Als ich wieder kam, waren laut Zähler 90kWh verbraucht.

Ich war 2012 etwas mehr als 4 Wochen zu einer Kur. Als ich zurück kam, waren rund 800kWh verbraucht und es war absolut kein Gerät angeschlossen!

Im Zeitraum vom 07.12.2011 bis zum 18.07.2016 sind 11746 kWh gezählt und ich war seitdem ganze 121 Tage zu Hause! Und wenn ich abreise, ist absolut kein Gerät mehr angeschlossen!

Am 19.12.2015 habe ich einen zweiten Elektrozähler in Serie mit dem ersten Zähler geschaltet. Er zählt nur ganz geringfügig mehr als der Hauptzähler.

Meine Freundin wohnt in einer Plattenbauwohnung und hat seit Jahren schon stabil nur 600 kWh Verbrauch und zahlt monatlichen Abschlag 20 EUR. Das deckt den Verbrauch ab. Und sie ist sonst jeden Tag nach der Arbeit nach Hause gekommen. In der Wohnung wurde auch mehr in der Küche gekocht usw.

Ich hingegen habe lange Zeit nicht mal ein Fernsehgerät besessen, weil ich das nicht brauchte. Ansonsten nur Induktionskochplatte und bei Bedarf noch eine nomale Kochplatte, sonst das Gleiche, wie in der Wohnung der Freundin von Kaffemaschine, über Toaster und Mikrowelle bis hin zu Waschmaschine und Geschirrspülautomat. Und diese Gerräte eben nur dann in Gebrauch, wenn sich wirklich genug angesammelt hat.

Ich hatte in früheren Wohnungen, wo auch die Warnmwasserbereitung mit Boiler oder el. Durchlauferhitzer erfolgte normal 1.500 kWh pro Jahr abgerechnet und das bei Abweichungen um ´/- 60kWh und war damals nicht auf Montage.

In dem Waldhaus war es unter dem alten Netz auf jeden Fall besonders günstig, da ich ja auf Montage fuhr, was früher nicht der Fall war.

Und nun das Rätsel an jeder Physik vorbei: Hauptzähler in Ordnung, Geräte in Ordnung und wenn ich nachsehe, ob der Zähler wirklich steht, wenn alles aus ist, dann steht der auch.
Habe ich Referenzgeräte dran und vergleiche die Zählung mit dem errechneten Wert, dann stimmt das.

Bin ich nicht zu Hause und komme wieder ist immens Strom verbraucht! Mit was nur???

Habe ich Urlaub und wohne mehrere Tage mit der Freundin zusammen in diesem Waldhaus, dann ist nach dem 1. Tag alles normal - 3kWh verbraucht, nach dem zweiten Tage alles normal und wenn ich ein paar Tage nicht geschaut habe und öffne die Zählersäule vor dem Haus (Ja, das gibt es in einem Ferienhausgebiet !) das bin ich jedes Mal überrascht, wan zum Teufel schon wieder 100kWh darüber hiinaus verbraucht wurden und mit was denn bloß ???

Kein Netzbetreiber, kein Anwalt, keine Polizei, keine Staatsanwaltschaft hilft mir da!

Ich habe Abschläge von 115, 200 oder gar 400 EUR schon gezahlt, damit mir der Strom nicht abgeschaltet wird. In einem Jahr, wo ich zusammengerechnet mehrere Monate nicht zu Hause war, waren rund 4.000 kWh verbraucht!

Das geht definitiv alles nicht mit rechten Dingen zu !!!!

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 04:43 Uhr von A5105 editiert.
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041
22.07.2016, 05:24 Uhr
A5105



Also ich habe das Gefühl, dass dieses Forum ein Haifischbecken ist und am gefährlichsten sind Halbschlaue, die glauben, alles zu wissen. Und wehe Demjenigen, der ihnen das vor Augen führt!

So geht kein lösungsorientierter Ingenieur oder Wissenschaftler oder Gutachter
in eine Diskussion. Was hier abgeht ist geradezu gefährlich!

Nur ganz Wenige haben hier richtig gute Beiträge geleistet.

Alles Andere geistiger Dünnschiß, und das angesichts einer Thematik, die ich ganz und gar nicht lustig finde, weil das zu lösende mysteriöse Problem mich richtig teures Geld kostet!

Wozu haben wir in der DDR die allgemeinbildende Polytechnische Oberschule gehabt mit einer Qualität, die man heute in den Schulen vergebens sucht?!

Und trotzdem scheint bei manchen Leuten mangels Interesse keine Bildung hängen geblieben zu sein, was nicht einmal eine Frage der Schulnoten oder Noten in Abitur oder der Lehre sein muss.

Dieses mit der Robotron-Seite verknüpfte Hobby läßt jedoch mehr als diese Bildung erwarten, die jedoch leider wirklich nicht bei Jedem vorhanden ist.

Da sollten sich doch Diejenigen, die gar nichts wissen doch bitte zurückhalten und Denjenigen den Vortritt lassen, die wirklich gesichertes Wissen weitervermitteln können und wollen.
Und nicht aggressiv werden, wenn Jemand nach einer Lösung sucht und dazu Denkansätze vorgibt, als Ausgangspunkt. Auf diese Weise - ungestört von respektlosen Forenrowdys - erfüllt ein Forum seinen Zweck.

Einzige wertvolle Hinweise zum Weiterlernen waren die zu den Rogowsky-Spulen und die erweiterten Hinweise zu Hall-Schaltkreisen. Auch dann, wenn es nicht unbedingt die Lösung werden würde, aber es war ein Grund, sich damit auseinander zu setzen und wirklich interessant!

Das Herumreiten auf der Einheit "Tesla" verstehe ich hingegen ganz und gar nicht und erscheint mir eher wie ein von einem Spinner eingeworfener themenfremder Begriff, an dem wahnhaft festgehalten wird, um sich schlauer hinzustellen.
Ich wüßte nicht, wann ich diese Einheit jemals gebraucht hätte. Zum Anwendungsfall passt das wirklich nicht.

Solch einen Verlauf hätte im Studium der TU M eine Diskussion niemals annehmen könne, da das gemeinsame Ziel alle betraf und ernst gesehen wurde. Da waren die Mitglieder einer guten Seminargruppe eher wie gegenseitige Intelligenzverstärker, aber keine gegenseitigen Feinde!



Ja und hier habe ich den Eindruck: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen und das vor allen Dingen, wenn er ein Problem selbst aufklären muss, weil sich Jeder selbst der Nächste ist.

Guckt doch mal den Verlauf an: Wo habe ich irgendeinen Mist in der fachlichen Diskussion geschrieben?
Und wieviel Mist unter augenscheinlichen Rechschreibfehlern, die keine technisch bedingtenTippfehler ohne Absicht sind,ist in dem Thread von Anderen dazwischen!

Ich habe es wahrlich nicht nötig, mich auf dieses kranke Niveau herabzulassen!
Und die wenigen Vernünftigen kann man wirklich nur in pn anschreiben!
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042
22.07.2016, 07:01 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


@A5105 :
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das Du im echten Leben die Leute , wenn sie dir gegenüberstehen , so behandeln würdest !
Es sei denn das ist dein Fetisch und du liebst es eine geflankt zu bekommen oder Du bist Bodybuilder . Mglw. solltest Du mal deine Beiträge aus der Sicht der anderen Lesen. Ich glaube auch nicht das alles was in deiner Seminargruppe an Ideen eingestreut wurde , das "Golde vom Ei" war ! Und du jemanden dort so gekommen bist ...

Übrigens in [040] hast Du ja mal etwas Licht ins Dunkel gebracht. Aber dann nur eine Stunde später , ohne das irgendjemand , mitten in der Nacht reagiert hätte , Stänkerst Du wieder .
Das ist echt kein Lösungsorientierter Ansatz !

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 08:16 Uhr von Ronny_aus_Halle editiert.
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043
22.07.2016, 07:44 Uhr
Buebchen



@A5105
Hallo!
Ich habe die 027 editiert und auf das Stromwandler Wiki hingewiesen. Das hast Du warscheinlich übersehen.
Dein Problem das Du in 040 beschreibst sollte doch ganz einfach durch das Herausschrauben sämtlicher Haussicherungen zu lösen sein. Ist der Stromverbrauch dann immer noch unerklärlich hoch, warscheinlich nach Regenfällen ist Dein Hausanschlußkabel abgesoffen. Ansonsten eine Sicherung nach der anderen wieder einschrauben und den Stromverbrauch über längere Zeit beobachten. Ich gehe davon aus das nur eine Natürliche Ursache in Frage kommt. Damit ist besonders auf die Reaktion nach Regenfällen zu achten. Vieleicht ist ja auch eine Pumpe angeschlossen, die Du noch nicht entdeckt hast. Durch das einzelne Beobachten der Stromkreise solltest Du aber schnell den Fehler finden. Ansonsten würde ich mit Stromwandlern keine Späße machen, dazu ist das Thema für einen Laien wie Dich zu gefährlich. Wenn Du unbedingt die Stromkreise einzeln überwachen möchtest besorge Dir alte USV oder Frequenzumrichter. Dort sind oft Stromwandler drin die geschützt sind und einen internen Last Widerstand drin haben. Dazu findest Du auch Datenblätter. An Die kannst Du dann Deine Auswertung über Spannungsteiler und Schutz(Z)dioden anschliessen (RS-Flip-Flop mit Low-Current LEDs rot und 1,5K Vorwiderstand bei 5V Versorgungsspannung).
Es muß ja nach Deinen Angaben ein merklicher Verbrauchssprung vorhanden sein. Anhand dessen, sowie des Datenblattes des verwendeten Stromwandlers, Du Dir die nötigen Widerstände berechnen kannst. Du kannst daran natürlich dann auch einen OPV als Trigger anschliessen dessen Ausgangssignal den RS-Flip-Flop setzt. Dann kannst Du die Ansprechschwelle anhand eines Beispielhaft angeschlossenen Verbrauchers einstellen und das Auslösen überprüfen. Deine Basteleien mit selbstgebauten Stromwandlern ohne Lastwiderstand kann aber schnell in die Hose gehen. Vergiß das lieber. Sämtliche Unterlagen und Schaltungen zu Stromwandlern und Triggern findest Du im Internet. Wenn Du so etwas noch nie gemacht hast wirst Du um etwas Probiererei nicht herumkommen, damit du das Problem in den Griff bekommst.
Ich weise noch einmal darauf hin, das das arbeiten mit Stromwandlern besonders in Fehlerbehafteten Stromkreisen eine sehr gefährliche Sache sein kann. Stromwandler niemals ohne Last betrieben werden dürfen und bei Nichtgebrauch die Sekundärseite kurzgeschlossen werden muß! Siehe Wiki!
Es sieht so aus das hier, ausser mir, noch niemand mit Stromwandlern zu tun gehabt hat. Ich habe wärend meines Berufslebens in einem Schmiedebetrieb und an Forschungseinrichtungen an Stromwandlern in Strommeßzangen für Ströme von wenigen µA bis zu Schaltschrankwandlern für mehrere Tausend Ampere gearbeitet. Ein kleines bißchen ist davon schon hängen geblieben wie ich hoffe. Auf jeden Fall sind mir auf Lehrgägen die Gefahren bei unsachgemäßer Hantierung daran vermittelt worden. Auch das schon bei kleinen Lastströmen und Lastsprüngen gefährliche Zustände eintreten können auf die man durch entsprechende Maßnahmen vorbereitet sein muß. Es ist dabei immer mit Fehlerfällen zu rechnen die sich bei Dir mit einem selbstgebauten Stromwandler katastrophal auswirken können.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 09:02 Uhr von Buebchen editiert.
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044
22.07.2016, 07:54 Uhr
RP



A5105; auch du solltest sachlich bleiben, dein objektives Problem hat nicht viel mit deiner Fragestellung in 001 gemeinsam, ich vermutete, ein Unternehmer möchte illegales laden von Handys, benutzen von Radios, Kaffeemaschinen usw. unterbinden. Diese Art der Arbeitnehmer Überwachung unterstütze ich nicht.
Du musst dich mit deinen Verbrauchern beschäftigen, die Installation ist nicht die Fehlerquelle für zu hohen Verbrauch! Da hilft nur den Verbrauch der einzelnen Geräte zu kontrollieren. Energiemonitore bekommt man für ca.10€. Ein Absorber Kühlschrank kann von häute auf morgen zum Dauerläufer werden, ein neuer Telefon Anbieter kann zum Stromfresser werden, da hilft nur suchen.

Rolf
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045
22.07.2016, 11:15 Uhr
Zwangsrentner



ich spring jetzt auch mal ins haifischbecken hab von dem thema kA. verstehe aber, das ein harzer roller inner sonne schnell stinkig wird, das sag ich als freundlicher "Nachbar". A5105 deine bemerkungen in 041 solltest du lieber auf der trollwiese ablassen. ich würd och sagen alle sicherungen raus wenn du nicht daheim bist, installier doch ne überwachungskamera, vielleicht hast du untermieter oder die zigeuner sind auf wanderschaft
Grüße aussem harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 11:17 Uhr von Zwangsrentner editiert.
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046
22.07.2016, 11:53 Uhr
Enrico
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zu 040:
Ich sag ja, bisher war noch gar nicht klar, was Sache ist.

Der Zähler ist vor dem Haus.
Wie weit?
Wenn das Versorgungskabel zu knapp ist, gibt es auch schon jede Menge Verluste.
Dann kommt noch dazu, dass das Kabel abgesoffen sein kann, wie Bübchen schon festgestellt hat. Wenn da kein FI drin ist, merkt man das nicht mal.
Da wäre es am einfachsten einen 2. Zähler im Haus zu haben, oder einfach mal alles zu messen.

Aber erst jeden blöd anmachen, und behaupten , dass keiner von nix was weiß, und
selber nur mit halb vollen Tassen bestückt sein....
--
MFG
Enrico
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047
22.07.2016, 12:07 Uhr
thommy_berlin



Was für eine Aufwand.

Wenn man ein Ingenieursstudium abgeschlossen hat, sollte man auch logisch und intuitiv denken können.
Für mich tun sich hier einige Ansätze auf:
1. Bin ich wirklich der einzige Kunde an der neuen Hausanschlusssäule ?
Wenn das "alte" Hausnetz noch in der Umgebung andere Wochenendgrundstücke hat, kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit sein, daß vor dem Haus eine Muffe die Energie "verteilt".
Klarheit darüber kann nur das Entfernen der Hauptabgangssicherung in der Zählersäule (die ja für den Kunden frei zugänglich ist) sein. Kleiner Hinweis: Ab der Hauptsicherung in der Zählerabgangssäule ist die Elektroinstallation Kundeneigentum.
2. Für die zusätzlichen Abschläge, die hier aufgeführt sind, hätte ich mir von einem zugelassenen Elektrounternehmen eine neue Zuleitung zum Haus verlegt.
Somit hätte ich kurzfristig Klarheit über den Zustand meiner Elektroanlage bekommen.
3. Ich hätte mal bei den "Nachbarn" gefragt. an wen sie ihren Strom bezahlen.
Die Nachbarn würden schon "munter" werden, wenn plötzlich kein Strom mehr ankommt.

Freundlichst

Thomas

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 12:11 Uhr von thommy_berlin editiert.
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048
22.07.2016, 13:23 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt

Warum hängste nicht einfach S0-Zähler hinter den Zähler vom Versorger?




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http://twitter.com/w3llschmidt | P8000 | PDP11/73 | PC1715 | MircoVAX III
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 13:26 Uhr von w3llschmidt editiert.
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049
22.07.2016, 13:27 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt

Um 22:10 ist hat meine Frau die Plasmaglotze ausgeschalten ...

Um 00:00 sind dann alle ins Bett.



Ich bekomme auch eine Mail, wenn wir 3,- EUR am Tag übeschritten haben.

.
--
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http://twitter.com/w3llschmidt | P8000 | PDP11/73 | PC1715 | MircoVAX III
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 13:33 Uhr von w3llschmidt editiert.
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050
22.07.2016, 13:41 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt

Den Zähler vom Versorger überwach ich so:



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http://twitter.com/w3llschmidt | P8000 | PDP11/73 | PC1715 | MircoVAX III
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 13:42 Uhr von w3llschmidt editiert.
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051
22.07.2016, 13:45 Uhr
ICL-LIONS




Zitat:
w3llschmidt schrieb
Um 22:10 ist hat meine Frau die Plasmaglotze ausgeschalten ...

Um 00:00 sind dann alle ins Bett.



Ich bekomme auch eine Mail, wenn wir 3,- EUR am Tag übeschritten haben.

.



14:00 Bist du nach Hause gekommen
14:30 bis 15:30 Staub gesaugt.
15:30 bis 17:45 auf der faulen Haut gelegen
17:45 bis 18:00 Nachrichten geschaut
18:00 bis 18:30 auf der faulen Haut gelegen
18:30 bis 19:30 Abendbrot gekocht.
19:30 bis 20:30 Abendbrot vor der Glotze
Ab 20:30 noch zusätzlich den Rechner hochgefahren.
22:00 deine Frau im Bett
00:00 du im Bett.



Carsten
--
Online bin ich nur Wochentags zwischen 9 und 17 Uhr.
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052
22.07.2016, 13:52 Uhr
Enrico
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Alles Leute hier die Ex-Geheimdienst sind
Da hätte man früher jede Menge Personal einsparen können.
Der Mielke hätte seine helle Freude.
Aber Datenschutz ist ja überflüssig
--
MFG
Enrico
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053
22.07.2016, 14:01 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt


Zitat:
ICL-LIONS schrieb

Carsten


Wenn man weiss wie, kann man aber der "NSA" auch gut was vorgaukeln

.
--
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http://twitter.com/w3llschmidt | P8000 | PDP11/73 | PC1715 | MircoVAX III
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2016 um 14:05 Uhr von w3llschmidt editiert.
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054
22.07.2016, 14:34 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Volkszähler habe ich auch, aber einen SML Meter - habe schon einen elektronischen Zähler der mittels IR mit meinem IR-Sensor kommuniziert bzgl. Verbrauch....
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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055
23.07.2016, 00:51 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Danke für den "Spinner".

Tesla ist die Magnetfeldstärke und das ist schließlich das einzige was du vom Draht Bekommst.(ElektroMagnetischesFeld)
Mit Hilfe einer Spule die die Magnetfeldlinien schneidet kannst Du daraus einen Stromfluss generieren.
Der dann an einen Widerstand als Spannungsabfall messbar ist.
Die kapazitive Komponente kannst Du aufgrund der niedrigen Frequenz getrost vergessen.

6 setzen.

Deine Aufgabenstellung streicht einen Bereich von Ferritkernspeicher bis zu 100Kw.
Das sind keine Verhältnisse! Damit streut man Streit.

Wenn Du wirklich wissen willst wer bei Dir den Strom klaut hilft nur nach zu sehen wo die Kabel hin gehen. Bzw mit einem Kabelspürgerät Ausmessen.
Strommessen bringt da rein nichts außer Glaskugelraten. Nerven schonender ist da schon Sicherung raus.


Schönes Wochenende noch.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 00:54 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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056
23.07.2016, 02:30 Uhr
A5105




Zitat:
w3llschmidt schrieb
Warum hängste nicht einfach S0-Zähler hinter den Zähler vom Versorger?





und wieviel kosten diese Teile?
Das ist schon interessant!

Einen Zweitzähler habe ich schon zur Kontrolle, ob der erste Zähler spinnt.

11m von der Zählersäule zum Haus sind doch kein Thema für Verluste!

Untermieter im einzeln stehenden Haus mit 38qm?

Abgesoffene Leitungen im Sandboden und auf einer Höhe, wo das Hochwasser
auch 2013 nicht hinkam?

Ich ein Laie und selbst der rennomierteste Elektriker reißt die Hände hoch und hat das Know How nicht?

Mal ehrlich, hat überhaupt schon mal Jemand von Euch vor solch einem teuren Problem gestanden?

Wie ginge es einem Anderen, der nur Elektrofachkraft ist und kein Elektroniker in eigener Sache, wenn bei ihm der Zähler rennt, während er nicht zu Hause ist oder irgendeine Nacht und muss jedes Mal beim Verlassen des Hauses die Hauptsicherung en herausnehmen?
Wer will schon jedes Mal die Hauptsicherung aus- und einschalten wenn er das Haus verlässt und wiederkommt - zur Schadensbegrenzung?

Es wäre schön einfach, wenn es am Zähler läge und der zu viel zählt. Dann kann man seelenruhig reklamieren und keine Kosten befürchten und bekäme eine gehörige Gutschrift.

Aber es ist etwas extrem Perfides im Gange.

Und wenn so Etwas ist, dann steht man alleine da!

Aber so einfach ist es nun mal nicht.



Unbekannte Pumpen?

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 02:55 Uhr von A5105 editiert.
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057
23.07.2016, 02:54 Uhr
A5105



Wenn man eine Frage stellt, dann stellt man hinterher auch fest, man kann es wahrlich niemandem recht machen! Dabei kann sich keiner wirklich über Ausdrucksschwächen oder Rechtschreibung usw. beklagen.

Einem Elektriker, der bei der Neuerrichtung sich um alles kümmern musste, den Zähler einbaute und verplombte, habe ich das ganz arglos geschildert. Der wurde aggressiv, brüllte am Telefon herum, als hätte ich ihn beschuldigt. Ein anderer Elektriker sagte nur - wie die Meisten - ich soll den Zähler reklamieren. Ein befreundeter Elektriker gab mir den Zweitzähler zum Nachrüsten, sah sich die sauber aufgebaute Anlage an der Zählersäule und im Verteilerschrank an und fand den Effekt auch sehr merkwürdig, da so ohne Weiters ad-hoc nichts zu finden war, was komisch sein könnte.
Er verwies dann auf die Webseite von Wolfgang Friese zu VLF-Ortungstechnik.

Nachbarn sagten mir, dass die das nicht wundert, denn früher hatte der Vorbesitzer des Hauses, ein ehemaliger Elektroingenieur der Stadtwerke MD und Vorsitzender der alten Energieversorgung GbR in diesem Hause den geringsten Stromverbrauch abgerechnet, während sich Andere über Verluste beklagten, die anteilig auf jeden Nutzer am Jahresende je nach seiner Zähler Ablesung umgelegt werden auf die Abrechnung. Jetzt geht es anders lang. - Ich soll besser alles neu verlegen.

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 03:24 Uhr von A5105 editiert.
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058
23.07.2016, 03:23 Uhr
A5105




Zitat:
Ronny_aus_Halle schrieb

Zitat:
ambrosius schrieb
Zu überwachender Leiter durch Spule.


Sicher ? Also so wie ich das Interpretiere ist die Spule um einen Kern gewickelt. Außer bei der Rogowskispule . Aber die Windungen sind nicht um den Leiter gelegt , was ja aber der Fall wäre wenn ich eine Relaisspule da drüber schieben würde .

@A5105 : Ich finde es extrem Unhöflich hier so patzige Antworten zu geben . Das kann man auch sagen ohne Beleidigend zu werden !

Gruß,
Ronny



Habe ich alles erklärt, wie in der Schule! Sogar mit Anschauungsmaterial im Web!
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059
23.07.2016, 03:23 Uhr
A5105




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Danke für den "Spinner".

Tesla ist die Magnetfeldstärke und das ist schließlich das einzige was du vom Draht Bekommst.(ElektroMagnetischesFeld)
Mit Hilfe einer Spule die die Magnetfeldlinien schneidet kannst Du daraus einen Stromfluss generieren.
Der dann an einen Widerstand als Spannungsabfall messbar ist.
Die kapazitive Komponente kannst Du aufgrund der niedrigen Frequenz getrost vergessen.

6 setzen.


´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´
Anm: Nein ! Tesla ist die Flußdichte des magneischen Flusses ! Das ist mir in der Lehre nicht entgangen, als der Lehrer immer noch in Gauss vorrechnete.

Aber was soll das hier? Wir sind in erster Lnie Praktiker und mir ist noch keine Trafoberechnung
untergekommen, wo man mit Tesla und anderen Dingen kam!
Wir können nur mit dem Material bauen, was angeboten wird! Da interessiert das nicht!
Ende der Anmerkung!
''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''


Deine Aufgabenstellung streicht einen Bereich von Ferritkernspeicher bis zu 100Kw.
Das sind keine Verhältnisse! Damit streut man Streit.


''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''
Anm. Wer nicht gründlich liest, sondern quer und desinteressiert, der erfasst das nicht gleich und man kann mit nur dem denken, was man weiß.

Es ist mir unbegreiflich, warum ausschließlich im Robotron-Forum so eine aggressive Stimmung herrscht!

Das kenne ich von keinem anderen Forum!!!! Und im wirklichern Leben gar nicht, wenn es nicht gerade Deppen sind! - ---

''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''

Wenn Du wirklich wissen willst wer bei Dir den Strom klaut hilft nur nach zu sehen wo die Kabel hin gehen. Bzw mit einem Kabelspürgerät Ausmessen.

##### #############################################################

Bester Beweis! Du hast nicht richtig gelesen worum es geht ! Halbwissen vom halb Gelesenen!
Ich kann es nicht leiden!!!!!!

Ich weiss genau, wass ich alles geschrieben habe und bin im Bilde! Und so setze ich voraus, dass alles in Zusammenhang gelesen wurde! Und wenn jemand nicht gründlich liest und demzufolge aufgrund seiner Leselücken und somit Wissenslücken im Thema Antworten gibt, die so ausfallen, dann ist das für mich nicht folgerichtig!
Aber so sind Beamte leider auch!

Beispiel, was ich meine: Da hatte ich vom Montageort aus ein Gespräch mit einer Institution, die mir Unterlagen faxen wollte. So benannte ich ihr meine Faxnummer mit Festnetzvorwahl.
Daraufhin kam die Zweifelfrage: "Aber Sie sind doch auf Montage! Da bekommen Sie doch das Fax nicht!"

Da erklärte ich der Dame:"Wenn Sie das Fax an diese Faxnummer senden, dann wird es mir per E-Mail als pdf-Datei zugestellt. So kann ich mit dem Smartphone dieses auch abrufen und lesen und ggf. an einem Drucker ausgeben lassen."
Einige Minuten später klingelte mein Smartphone und ich hörte ein Faxgerät trillern. Ich dachte, ich spinne! Das ging wiederholt eine halbe Stunde lang so, bis ich anhand der Absendernummer einkreisen konnte, dass das von jener Institution kam. Statt auf meine Faxnummer Faxsendung ans Handy!!!
Ich rief dort an und fragte, wer da andauernd versucht, auf meine Handynummer ein Fax zu senden.
Ich wurde mit genau derselben Mitarbeiterin verbunden, der ich alles erklärt hatte. Daraufhin entgegtenet sie entrüstet: "Sie haben doch gesagt, ich soll Ihnen das Fax auf das Handy schicken".
Diese Frau kam mir auch so richtig frech und blöde herüber.

Tja und so wie das mit dem Zuhören der Dame gelaufen ist, so läuft es hier bei Einigen!

Ich habe nichts gemacht, aber das Haifischbecken der Halbleser tobt!

Gott sei Dank - steht hier noch alles uneditiert geschrieben! Was woll wollt Ihr mir da?

###################################################################





Strommessen bringt da rein nichts außer Glaskugelraten. Nerven schonender ist da schon Sicherung raus.

##################Anmerkung#######################

Hättest Du gelesen, dass es nicht um Strommessen geht, sondern um Schwellwert und Warnsignal,
wenn das z.B. passiert, wenn ich zu Hause bin, um zu sehen, auf welcher Leitung das passiert,
dann würdest Du nicht so bescheuerte Antworten gegebn, wie "Glaskugelraten"!

Du passt einfach nicht auf! Und oben schreibst Du zu mir "Setzen 6"

Eines ist sicher: Ich habe noch niemals in der Schule oder Lehre ein 6 bekommen!
Und kommst Du auch drauf, warum? Und ehe Dir weitere Dinge einfallen: Laß'es ! Und lerne g r ü n d l i c h lesen und aufmerksam sein!
##################################################################



Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 04:08 Uhr von A5105 editiert.
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060
23.07.2016, 03:54 Uhr
A5105




Zitat:
w3llschmidt schrieb
Warum hängste nicht einfach S0-Zähler hinter den Zähler vom Versorger?






Weil mir momentan das Geld dazu fehlt!
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061
23.07.2016, 03:54 Uhr
A5105




Zitat:
A5105 schrieb

Zitat:
Ronny_aus_Halle schrieb

Zitat:
ambrosius schrieb
Zu überwachender Leiter durch Spule.


Sicher ? Also so wie ich das Interpretiere ist die Spule um einen Kern gewickelt. Außer bei der Rogowskispule . Aber die Windungen sind nicht um den Leiter gelegt , was ja aber der Fall wäre wenn ich eine Relaisspule da drüber schieben würde .

####### Beifall! Da hat man beim Lesen ausnahmsweise mal aufgepasst! ########
####### Aber interessant der verlangsamte Dernkvorgang ! ################



@A5105 : Ich finde es extrem Unhöflich hier so patzige Antworten zu geben . Das kann man auch sagen ohne Beleidigend zu werden !

Gruß,
Ronny



Habe ich alles erklärt, wie in der Schule! Sogar mit Anschauungsmaterial im Web!



Frage: Bin ich mit der neuen Deutschen Rechtschreibung nicht auf dem Laufenden? Schreibt man Adjektive mit grossen Buchstaben am Anfang? (Unhöflich, Beleidigend)

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 04:13 Uhr von A5105 editiert.
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062
23.07.2016, 04:21 Uhr
A5105




Zitat:
PIC18F2550 schrieb

Zitat:
A5105 schrieb
... einen Ringkern mit 3mm Durchmesser ..



Den bekommst Du nicht über einen 2,5mm² Draht.

Wicklungen brauchst Du nur ca 10 auf einen Ringkern.
Beide enden an einen OPV einer an + den anderen an -.

Und die Rückkopplung vom Ausgang auf - über Spannungsteiler nicht vergessen.

Den legst Du auf eine feste Spannung über einen R.



###################################################################
Setzen 6! Wieder nicht aufgepassst! Beginn des Threads - da war von 1,5 qmm die Rede!
Die Dickeren werden natürlich mit größeren Ringkernen versehen, keine Frage.
Aber 1,5qmm herrscht vor!
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063
23.07.2016, 07:23 Uhr
holm

Avatar von holm

@A5105:

Ich merke Du hast ein Problem. Wenn ich mir das ganze Theater durchlese merke ich Du hast noch ein 2. Problem das dafür sorgt das Du das 1. Problem behalten darfst.

Du willst das Dir geholfen wird aber wenn Dir Jemand die Hand hinstreckt um Dich aus der Kacke zu ziehen beißt Du wie ein tollwütiger Köter in Diese . Ich denke nicht das diese Verfahrensweise effizient ist.
Irgendwie verspielst Du hier den Bonus den Du gar nicht hast.

Gruß,

Holm
--
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064
23.07.2016, 08:35 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Wie du willst dann leidest du eben alleine, und ich kümmere mich um andere Dinge.

Etwas Nachhilfe :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Magnetische_Flussdichte
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 11:54 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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065
23.07.2016, 11:24 Uhr
thommy_berlin



Ich werde es so halten, wie die Beiden vor mir Schreibenden.

Mein Gefühl trügt mich nicht, wenn ich sage, daß die Antworten überhaupt nicht aktzeptiert werden.

Normale Physik sollte eigentlich helfen.

Der "Verlust" passiert auf den 11m zwischen neuer Zählersäule und Hausverteilung.

Noch ein letzer Hinweis von mir:

Kabel an Zählersäule und Hausverteilung abklemmen und erst einmal provisorisch ein Kabel verlegen.
Schauen, was passiert.

Sonst bin ich der Meinung, das dieses Thema schon in die Kategorie "Sommerloch" gehört.

Freundlichst

Thomas

Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 11:24 Uhr von thommy_berlin editiert.
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066
23.07.2016, 13:03 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt


Zitat:
A5105 schrieb
Weil mir momentan das Geld dazu fehlt!



https://www.amazon.de/E-Tech-DRT428DC-Stromz%C3%A4hler-Drehstromz%C3%A4hler-Energiemessger%C3%A4t/dp/B005DR1OKU/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1469271616&sr=8-11&keywords=stromz%C3%A4hler

https://www.amazon.de/Raspberry-Pi-3-Model-B/dp/B01CEFWQFA/ref=sr_1_1?s=computers&ie=UTF8&qid=1469271666&sr=1-1&keywords=raspberry+pi

http://wiki.volkszaehler.org/hardware/controllers/raspberry_pi_erweiterung_klein

http://wiki.volkszaehler.org/hardware/controllers/ferrariszaehler_lesekopf

INVEST ~100,-

Ich musste 1200,- Strom Nachzahlen, dass Geld hatte ich in 1 Woche wieder raus.

Ein defekter Kühlschrank UND die Gartenpumpe, die wir öfters nachts durchlaufen liessen, weil vergessen wurde das Wasser abzustellen.

Jetzt bekomm ich wie schon beschrieben, eine Mail(SMS) wenn 3,- EUR in 24h raus sind.

P.S. ich hab die Teile selber angeklemmt ... tief Luft geholt und los.
--
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Dieser Beitrag wurde am 23.07.2016 um 13:10 Uhr von w3llschmidt editiert.
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067
23.07.2016, 13:10 Uhr
A5105




Zitat:
RP schrieb
"Übertrieben gesagt: Ein Trafo mit prmär 1V 10A und sekundär 10V 1A ist leistungsmäßig ein 1:1 Trafo!"

Der Trafo hat ein Übersetzungsverhältnis von 1:10, die primär Leistungsaufnahme ist immer größer als die sekundär Leistung, jeder Trafo hat einen Wirkungsgrad < 100%
Ich glaube das hatten wir in der Schule gelernt.

Rolf




Richtig! Genauso ist es! Und somit ist der Angsthase, der von Gefahren redet bei der Ringkern-Messung mit nicht mal einem Bruchteil einer Primärwicklung überführt, nicht mitgedacht zu haben!

Ich erinnere an das Buch von Martin Selber (Martin Merbt): "Mit Spulen, Draht und Morsetaste".
Und wir schlagen mal Seite 42 auf unteres Drittel: Zitat: # Wie können wir nun aber den Ton unseres Lichtstromes hörbar machen? "
"Wir müssen einen Kopfhörer in die Steckdose bringen", rief Dagmar.
"Der würde dir um die Ohren fliegen", erwiderte Hans. "Ich habe alles schon probiert; was denkst du, wie heiss der wird und was der für einen Krach vollführt! Der ist hin für immer." #

Ja, hier war keine solche Untersetzung drin!

Anschaulich? Das war aus einem Kinderbuch 3. Auflage 1960
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068
23.07.2016, 14:18 Uhr
Buebchen



@A5105
Hallo!
Ich sage ja nicht, das ich alles weiss. Eins weiss ich aber sicher, das ein Stromwandler sich nicht wie ein normaler Trafo im Fehlerfall verhält. Deshalb solltest Du mal den Stromwandler-WIKI sehr gründlich lesen. Die Daten und Hinweise sind allerdings sehr verkürzt. Das mit deinen winzigen Ringkernen keine großen Leistungen übertragen werden können ist hier nicht die Frage. Die Frage ist, was passiert im Fehlerfall. Dann sind Deine ganzen Annahmen hinfällig. Weil dann selbst in 10 Sekundärseitigen Windungen Hochspannungsimpulse induziert werden können die zu einem Störlichtbogen führen. Was das bedeutet kannst Du Dir offensichtlich nicht vorstellen. Die Sekundärspannung eines unbelasteten Stromwandlers hängt nun einmal nicht vom Verhältnis der Windungszahlen ab sondern von der Stromanstiegsgeschwindigkeit im Primärkreis. Dazu hat Martin Selber allerdings damals und in dem Reprint nichts geschrieben.
Da Du sehr Warscheinlich ein Fehlerbehaftetes Stromnetz hast, ist mit den von mir genannten Effekten zu rechnen. Da Du noch nicht weist wo der Fehler Liegt, ob hinter der Hauptsicherung oder davor können kurzzeitig sehr hohe Ströme fließen bis die Sicherung durchbrennt. Ströme bei Kurzschlüssen sind um ein vielfaches höher als die auf den Sicherungen angegebenen Werte. Diese lösen eine Sicherung erst beim einstündigen Überschreiten um einige von der Sicherungsbauform abhängige Prozente aus. Allerdings sollen sie nur Kurzzeitig fließen. Dazu ist die Sicherung da um den Stromkreis für Normalfälle ausreichend schnell zu unterbrechen. In der Zeit kann es aber im unbelasteten Stromwandler schon zum Überschlag gekommen sein. Offensichtlich war meine Vermutung von 002 falsch, das Du über die Bedeutung des Lastwiderstandes im Stromwandler Bescheid weist. Aber jeder Ist seines Glückes Schmied.
Oder wie Albert Einstein gesagt Hat:
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.‘‘
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069
23.07.2016, 14:27 Uhr
A5105




Zitat:
w3llschmidt schrieb
Den Zähler vom Versorger überwach ich so:



.




Das hättest Du nicht mal abbilden müssen! Auch darüber habe ich gelesen, dass es Lösungen gibt, die Drehscheibenmarkierung zu nutzen und parallel optisch mitzählen zu lassen.

Bei jedem Zähler ist angegeben, wieviel Umdrehungen den Zähler 1kWh weiterlaufen lassen.

Wäre eine Idee, wenn man einen fertigen Zähler hat!

Ist eigentlich ganz einfach: Habe ich diesen optischen Impulsgeber, dann kann ich im einfachsten Falle einen alten Taxchenrechner nehmen, dort die Kontakte der Taste für das Gleich-Zeichen herausführen und vor dem Zählen "1 +" eingeben und er zählt, wie oft die rote Markierung vorbei lief.
Da der Zähler als pro kWh 70 Umdrehungen macht, muss ich am Ende der Zählung durch 70 teilen.

Einfacher sicher, wenn man einen Vorteiler hätte von 70/1, dann wäre das schon das naturelle Ergebnis.
Und dann bräuchte ich nach Start nur den Ausgangszählerstand eingeben "+1" und er zählt synchron zum mechanichen Zählwerk weiter. Und diese Impusleitung kann ich ins Haus legen und an güstiger Stelle den Rechner anbringen, so wie Manche ihre Heizungssteuerung an der Wand haben.
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070
23.07.2016, 14:50 Uhr
A5105




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Danke für den "Spinner".


Tesla ist die Magnetfeldstärke und das ist schließlich das einzige was du vom Draht Bekommst.(ElektroMagnetischesFeld)


Schönes Wochenende noch.


###################################################################
Bitteschön! Tesla ist die Magnetflußdichte, Dr. Besserschlau! Und die hat unser Lehrer immer wieder in Gauss angegeben, bevor die Si-Einheiten-Verordnung kam.
Ich brauche es nicht nachlesen und praxisrelevant ist es für den privaten Bereich gar nicht.

Lesen scheint Euer Problem zu sein und nicht, dass ich Euch beleidige! Mit der Wahrheit kann man den besten Menschen erzürnen, aber damit kann ich mir hier den einzigen Spaß machen, der leider nicht unbedngt ausgleicht, wie beleidigt ich mich fühle. Da fehlt ja jegliches harmonisches Einschwingen in ein respektvolles Gespräch!

Ich habe mir mal erlaubt, den gesamten Thread - wie das hier hässlich heisst - auszudrucken und einem guten Freund aus der TU Magdeburg vorzulegen, der mich schon Jahre kennt.

Er war bestürzt! Eine Blamage für das Forum!!! Er versteht das voll und ganz, dass ich damit nicht klar komme, wie wenig vernünftige Antworten hier kommen. Die hier vernünftig antworten, kann man an einer Hand abzählen aber sind auch menschlich sehr gut und respektvoll.

Die guten Antworten habe ich natürlich aus dem Gedruckten ausgeschnitten und in die Ideensammlung gelegt, den Rest geschreddert.

Es ist hier echt, wie in einer Schulklasse von Teenagern und jetzt verstehe ich auch, warum gute Lehrer so viel Weitsicht haben konnten, aus wem Etwas wird und wer sich nur durchs Leben trixt.
Manche Eigenschaften bleiben. Leider entwickeln sich auch Persönlichkeitsstörungen recht früh und wer bis 25J . nichts dagegen gemacht hat, der kommt sein Leben lang nicht klar. Und das habe ich leider auch unter Dozenten. Fachlich spitze und menschlich an der Grenze zum Autisten oder mit dissozialen Zügen, kindlicher Naivität (Dostojewski: "Der Idiot") aber gekreuzt mit nahezu krimineller Dickfelligkeit (Herbert Grönemeyer: "Kinder an die Macht") - oder "Hier fahren die Affen Panzer"
###################################################################
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071
23.07.2016, 15:10 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


EOM

Danke für Ihre Aufmerksamkeit !
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