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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » wofür ist bei Optokopplern der Transistor-Basisanschluß? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.12.2015, 17:15 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Bin grade etwas am Rumstöbern zum Thema IFSS. In den Beispielschaltplänen haben die Optokoppler am Fototransistor meist nur Emitter und Kollektor Anschlüsse. Optokoppler die es bei Elektronikversänden gibt haben oft noch einen zusätzlichen Anschluss für die Basis des Fototransistors. Aus den Datenblättern bin ich nicht richtig schlau geworden wozu. Eventuell um einen Schwellwert für die Reaktion auf die LED einzustellen? Weiß jemand was zu dem Thema?
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001
03.12.2015, 17:40 Uhr
Early8Bitz

Avatar von Early8Bitz

Hilft Dir das?

http://www.mikrocontroller.net/topic/96028
--
Gruß
Ralf

Ist ein alter Schaltkreis ein Schaltgreis?
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002
03.12.2015, 17:47 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Danke!

Bedeutet also praktisch, diesen Basis-Anschluß mit einem großen Widerstand (irgendwas in Richtung 1M) zum Emitter zu beschalten und jut iss... (?)
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003
03.12.2015, 19:18 Uhr
sas



Ja wozu ist denn beim Transistor die Basis gut?

Mann Mann Mann
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004
03.12.2015, 19:32 Uhr
Micha

Avatar von Micha

@sas: Hier gehts aber um nen Fototransistor. In dem Fall in nen Optokoppler eingebacken. Aber normalerweise haben Fototransistoren keinen Basis-Anschluss, da eben das eingestrahlte Licht den Basis-Strom liefert.
Insofern ist das nicht ganz trivial.
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005
04.12.2015, 07:00 Uhr
sas



ja ein Fototransistor, Arbeitspunkt ist dir bestimmt ein Begriff.
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006
04.12.2015, 07:39 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Micha schrieb
@sas: Hier gehts aber um nen Fototransistor. In dem Fall in nen Optokoppler eingebacken. Aber normalerweise haben Fototransistoren keinen Basis-Anschluss, da eben das eingestrahlte Licht den Basis-Strom liefert.
Insofern ist das nicht ganz trivial.



...nein.

Es ist ein Transistor und als solcher hat er auch eine Basis. Ob man die herausführt oder den herausgeführten Anschluß benutzt ist eine andere Frage.

Die Basis kann man z.B. auch gut verwenden um mit einem 2. Transistor einen Schmitt Trigger aufzubauen.

Gruß,
Holm
--
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007
04.12.2015, 12:34 Uhr
Pollyplay



edit: Diese Antwort bezieht sich auf den TE ganz allgemein zum Thema, ansonsten hätte ich zitiert oder mich anderweitig geäußert.
Soweit ich das jetzt blicke, sehe ich im MB111 sowas wie ne Diode. Zumindest hier:
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.radiomuseum.org/images/tubecharactdiag/small/m/mcl611_blockd.png&imgrefurl=http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_mb111.html&h=85&w=150&tbnid=OhvPu6-Aa34wXM:&tbnh=68&tbnw=120&docid=VyrYa_NyZnUbRM&usg=__S4zRm6QZ2KEUF9de8_4raDbVZMY=&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwjk6tPJisPJAhUFFQ8KHeBLAMgQ9QEIMTAE

Es gibt Optokoppler mit Fotodiode und mit Fototransistor.

https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=Optokoppler+mit+Fotodiode

Der Transistor hat verm. noch eine verstärkende Wirkung?
Wenn ich die Basis auf Null lege, unterbreche ich den Datenstrom. Also zum Abschalten geeignet.

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2015 um 22:11 Uhr von Pollyplay editiert.
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008
04.12.2015, 18:26 Uhr
holm

Avatar von holm

..und mit Schmitt-trigger IC intern (u.A. MB111).

..aber das hatte gar Keiner gefragt?

Gruß,

Holm
--
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009
05.12.2015, 11:43 Uhr
sas



Für lichtmodulierte Sinus-Signale ist der Arbeitspunkt des Fototransistor nicht unerheblich.
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010
05.12.2015, 12:41 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Man kann an der Basis auch ein Drehkreuz anschließen, statt den Optokoppler in zwei Teile zu sägen (verkappte Lichtschranke).
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