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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » Ferritstäbe gesucht » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
08.07.2015, 08:02 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich suche Feritstäbe mit einem Durchmesser von 10mm und einer Länge ab 160 mm.
Ich brauche eine ganze Menge für einen Versuch.
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001
08.07.2015, 19:23 Uhr
sas



Hallo,

Tesla Generatoren, um in der Bahn Smartphone-Ruhe walten zu lassen ?
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002
08.07.2015, 19:45 Uhr
Buebchen



@sas
Hallo!
Nein, nur Empfangsversuche auf Mittel und Langwelle in meiner Wohnung mit einem Ferritstabbündel und hoher Spulengüte.
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003
08.07.2015, 20:52 Uhr
CarstenSc



Im FA-Shop werden welche angeboten.

Wieviel brauchst Du ca. ?

Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2015 um 22:59 Uhr von CarstenSc editiert.
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004
08.07.2015, 21:24 Uhr
holm

Avatar von holm

weiß nicht ob Dir das gefällt:

http://www.roehrentechnik.de/html/ferritantenne.html

ansonsten gucke mal nach "ferrite rod" und weltweiter Suche in der Bucht..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 08.07.2015 um 21:27 Uhr von holm editiert.
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005
09.07.2015, 08:09 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich wollte aus 32 Ferritstäben ein Bündel machen. Mir sind die Funkamateurpreise bei der Anzahl aber etwas zu hoch.
Mit sieben Ferritstäben erreiche ich schon sehr gute Ergebnisse.
Ich werde dann erst einmal mit einer Rahmenantenne zum Vergleich experimentieren.

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2015 um 08:13 Uhr von Buebchen editiert.
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006
09.07.2015, 10:57 Uhr
RP



Welches Frequenz Bereich ist für dich von Interesse? Deine Kupfer Ring Antenne mit 3 bis 4 Windungen kann ich mir gut vorstellen, da kommst du mit niedriger Kreiskapazität aus und die Abstimmung wird einfacher durch eine höhere Bandbreite bei kleinen Schwingkreis Kondensator. Aber alles hat 2 Seiten den die Richtwirkung ist größer und der Elektr. Smog den diese Rahmen Antenne empfängt ist auch größer. Ich schwöre noch auf meine Langdraht Antenne ( Original R109 ) 5m entfernt vom Gebäude im KW Bereich. Selbst im 11m Band mit einen Antennen Abstimmgerät einer R125 erziele ich beste Ergebnisse.

Rolf
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007
09.07.2015, 11:15 Uhr
Buebchen



@rp
Hallo!
Versuche mit dem Kupferring verliefen wie ich auf meiner Homepage beschrieben habe von 4MHz bis 24 MHz sehr erfolgreich. Jetzt interessiert mich aber noch der Bereich von 100KHz bis 4MHz. Ich habe zwar auch 3m Cu-Rohr 8mm bestellt, das wird aber nicht für solch niedrige Frequenzen reichen.
Eine Magnetische Antenne hat ja gerade den Vorteil, das sie im Gegensatz zu einer Antenne die den elektrischen Anteil empfängt, von Elektro-Smog nicht beeinflusst wird weil sie nur das Magnetfeld empfängt. Bei hoher Güte trägt sie auch noch zur Vorselektion bei und unterdrückt nahe der Empfangsfrequenz liegende Störer. Zum empfangen kann mit meiner Lösung, dem Verstärker parallel zum Abstimmdrehko eine einfache Anpassung vorgenommen werden. Wenn auch gesendet werden soll ist ein Gamma-Match vorteilhafter, aber etwas komplizierter in der Anpassung. Es muss ja die Stehwelle und die Widerstandsanpassung gemacht werden. Damit der Wirkungsgrad ausreicht muss auf beste Kontaktgabe und sehr niederohmigen Aufbau geachtet werden. Dann ist mit diese Antenne aber ein sehr erfolgreiches arbeiten möglich. Das grösste Problem ist der Anschluss eines Drehkos. Deshalb habe ich ja Versilberte Messingscheiben verwendet die ich hart mit Silberlot auf die offenen Enden aufgelötet hatte.
Auch der Gammamatch wurde nach festlegung der Anschlusspunkte durch den Abgleich hart gelötet. Sonst treten durch oxidation der Kontaktflächen sehr schnell Verluste und Anpassungsfehler auf.

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2015 um 11:17 Uhr von Buebchen editiert.
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