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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » S:Doppellochkern MF240 » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
16.11.2014, 09:20 Uhr
Georg

Avatar von Georg

Ich suche zur Reparatur meines Teltow215d zwei Doppellochkerne
MF240. Kennt jemand eine Bezugsquelle oder hat zwei über?
Gruß Georg
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001
16.11.2014, 10:05 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe Doppellochkerne von Oppermann, DDR Produktion.

Hast Du die Originale? Zerbrochen oder was ist damit..?

Grund meiner Nachfrage ist, das ich nicht genau weiß welches Material die beiden Sorten sind die ich habe, es wäre gut wenn Du mal mit dem Ohmmeter messen könntest ob die Dinger Leitfähig sind oder nicht und welche geometrischen Abmessungen die haben wäre auch interessant..

Gruß,
Holm
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002
16.11.2014, 10:14 Uhr
CarstenSc



Habe ich da. Den großen DLK gabs nur in MF240. Die kleineren Kerne in
MF163,330,340,360.

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2014 um 10:17 Uhr von CarstenSc editiert.
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003
16.11.2014, 11:20 Uhr
Georg

Avatar von Georg

@Holm
Sie sind nicht zerbrochen aber abgebrannt, sowas hatte ich noch nicht gesehen.
Und diese möchte ich nicht neu wickeln…

@CarstenSc
Es sind die großen kerne MF240, scheib mir eine PN was die Teile kosten sollen.
Danke und Gruß
Georg
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004
16.11.2014, 12:19 Uhr
holm

Avatar von holm

Irre. Das sehe ich auch das erste Mal.

Mich würde trotzdem mal interessieren was ihr hier als "groß" bezeichnet, ich denke in der Größtewie auf dem bild habe ich definitiv 2 verschiedene Ferritsorten da.

Gruß,

Holm
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005
16.11.2014, 14:04 Uhr
Georg

Avatar von Georg

die der Kerne:
l=12 mm
B=14,5 mm
h=10 mm
wobei ich mich aufs zentel nicht festlegen will.

Georg
--
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006
16.11.2014, 17:33 Uhr
Egon



Hallo,

Evtl. hilft Dir ja das hier:

http://up.picr.de/20143316fq.pdf

bei der Auswahl um den richtigen Typ zu finden.
Grüße Egon
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007
16.11.2014, 17:48 Uhr
Rolly2



Hallo Georg,
ich habe hier noch einige liegen, 4 Stück könntest Du haben. Sind noch aus meinem ehemaligen Betrieb, KWH.
b=14
a=8
c=6
d=4
l=12
Manifer 340

vG. Andreas
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008
16.11.2014, 21:53 Uhr
Georg

Avatar von Georg

@ Egon

Besten Dank, diese Seite hatte ich schwach in Erinnerung, wuste aber nich mehr in welcher Zeitung sie stand.
Georg
--
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009
30.11.2014, 12:13 Uhr
Georg

Avatar von Georg


Besten Dank an allen die mir geholfen haben, die Übertrager sind neu gewickelt und eingebaut.
Die ersten QSO habe ich nun mit dem Teltow führen können.
Gruß
Georg
--
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010
30.11.2014, 20:45 Uhr
ambrosius



Mal zum Thema eine ganz dumme Frage: können eigentlich Keramikkerne 'verbrennen'? Ok, alles kann bei ausreichend Temperatur verbrennen, aber dann wäre ja rundum auch alles mit verbrannt, wenn derartige Temperaturen erreicht werden, die auch Keramik verbrennen bzw. thermisch zerstören. Oder lösen die sich auf, da die Materialien einfach zerfallen?

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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011
30.11.2014, 23:10 Uhr
holm

Avatar von holm

Holger das ist das, worüber ich mir auch schon Gedanken gemacht habe, und mein Kumpel Jörg aus DD meint auch das er Sowas das erste Mal sieht. Ich kann mir nur vorstellen das die Dinger mindestens rot geglüht haben müssen um so auszusehen.
Betreffs Ursachenforschung wäre es interssant zu wissen wo genau die Dinger im Teltow stecken. Es sieht aus als hätte die Enstufe statt auf die Antenne auf diese Dinger gearbeitet, also völlig fehlangepaßt..

Gruß,

Holm
--
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012
01.12.2014, 06:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es kann aber auch daran gelegen haben das an dem sehr scharfen Grat in den Löchern die Isolation abgeschabt war und es irgendwann zum Windungsschluss kam. Dann wird die Leistung unabhängig von einer weiteren Fehlanpassung in der Wicklung verbraten. Wenn ich solche Wicklungen gemacht habe, wurde der hart gesinterte Grat mit einem Diamantschleifer entfernt und auf beiden Seiten des Kerns eine gelochte Folie eingelegt (Klebefolie oder Kaptonband). Durch die Löcher wurde dann der Wickeldraht gezogen. Dadurch wurden mit Sicherheit Verletzungen der Drahtisolation vermieden. Es geht aber auch den Kern mit einer dünnen Schicht Epoxidharz zu überziehen.
Mir sieht die Originalwicklung allerdings mindestens Trifilar und verdrillt aus. Da wird bei der eindrähtigen Wicklung die Lebensdauer auch nicht die Längste sein.
Der moderne Draht ist zwar sehr gut isoliert, hält aber das Ziehen über den sehr scharfen Sintergrat nicht aus. Auf dem Foto am oberen Rand des Kernloches sind die Lackabschabungen deutlich zu sehen. Deshalb sind jetzt die meisten Kerne mit Pulverlack beschichtet um Schlüsse zu vermeiden aber auch als Kernkennzeichnung.
Ich habe übrigens noch diverse Kerne aus den KWH zu liegen.

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2014 um 07:18 Uhr von Buebchen editiert.
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013
01.12.2014, 10:52 Uhr
Georg

Avatar von Georg

@Holm
Zwischen den Übertragern ist ein Dioden-Ringmischer, dessen Dioden von einem
der Vorbesitzer schon einmal getauscht wurden. Dort sollten eigentlich keine
Hohen Ströme fließen, aber wer weiß schon was in den letzten 30 Jahren alles
mit diesem Gerät geschah…
@Bübchen
Dein Einwurf mit dem Grad ist richtig, ich habe die Übertrager auch ein zweites Mal gewickelt,
da wie auf dem Bild zu sehen ist der Lack beschädigt wurde. Vor dem zweiten Wickeln habe ich die Löcher endgratet (Dremel mit Schleifkörper)
Georg
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014
01.12.2014, 11:35 Uhr
Buebchen



Hallo Georg!
Da Du ja scheinbar auch Epoxidharz hast empfehle ich Dir bei der nächsten Wickelei auf Ferritkerne die Lochränder wo der Grat war damit ganz dünn einzustreichen und warm (ungefähr bei 80 Grad Celsius), auszuhärten. Das wickelt sich wesentlich besser weil der Draht besser gleitet und der Lack ist doppelt geschützt.
Mit den Diamatwerkzeugen die es manchmal bei Discountern gibt oder auch bei Elektronicversendern geht das entfernen des Keramikgrats besonders gut. Bei normalen Schleifkörpern muss man aufpassen das er sich nicht festfrisst oder den Kern sprengt. Da ist es besser vorsichtig den ins Bohrfutter gespannten Schleifkörper mit der Hand zu bewegen.
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015
01.12.2014, 12:08 Uhr
holm

Avatar von holm

@Georg: Wenn das die Übertrager eines Ringmischers sind schließt das den Fehler mit zu hoher Temperatur völlig aus. Niemals ist der LO in der Lage eine solche Leistung aufzubringen und auch Kurzschlüsse irgendwelcher Betriebsspannungen durch die Wicklungen vermögen das nicht und die offensichtlich gnaz gebliebenen Plastikunterteile leben ja auch noch..
Da bleibt mir nur noch eine Idee: Ausschuß. Irgend was muß KWH bei den Kernen falsch gemacht haben
so das die von alleine zerbröseln.

Gruß,

Holm
--
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016
01.12.2014, 18:33 Uhr
ambrosius



Mit den Fehlern im Material bzw. falschem Material könnte ich mich auch anfreunden. Das bei einem Ringmischer (wahrscheinlich Empfänger) derartige Energien auftreten ist unwahrscheinlich. Dann wäre wesentlich mehr abgebrannt. Vielleicht sind die Kernmaterialien nicht dauerhaft für HF geeignet? Gibt es soetwas für Keramiken, was ich als 'HF-Krebs' bezeichnen würde? Könnte das evtl. auftreten, wenn Kerne, die nur für niederfrequente Zwecke gedacht waren, für Hochfrequenzzwecke genutzt wurden? Das dürfte dann im Empfängerzweig aber eigentlich auch nichts ausmachen, außer daß das schlecht funktioniert.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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017
01.12.2014, 19:16 Uhr
holm

Avatar von holm

Also HF-Krebs halte ich nun wieder für unwahrscheinlich da die Leistungen die da in einem Ringmischer bei üblichen +7dBm drüber gehen eher überschaubar sind. Diese Kerne sind zu DDR Zeiten in allem möglichen gelandet und MF240 hat das KWH auch nicht nur einen Tag lang hergestellt.
Die Parameter von dem Zeug stehen irgendwo im ElJaBu.. bin jetzt zu fauuuul die rauszukramen..

:-)

Gruß,

Holm
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018
01.12.2014, 19:37 Uhr
Rolly2



Die Ferrit-Erzeugnisse aus dem KWH-Hermsdorf sind qualitativ hochwertige Produkte gewesen, welche weltweit verkauft wurden. Ich habe selbst 21 Jahre dort gearbeitet und fast alle Produktionsbereiche gekannt. Von daher denke ich nicht, das es da Unterschiede in der Qualität gab. Ich habe auch irgendwo noch das Ferrithandbuch liegen, morgen schaue ich mal nach. Das KWH hat zu jedem Produkt ein Handbuch herausgegeben, die habe ich alle in irgendeiner Kiste liegen.

vG. Andreas

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2014 um 19:41 Uhr von Rolly2 editiert.
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019
01.12.2014, 21:50 Uhr
ambrosius



Ich hatte nur irgendwelche Zersetzungsvorgänge angenommen, da auf dem Bild in 003 es so aussieht, als wenn da rund um die Lochkerne irgendwelche Kristalle sind. Das kann natürlich auch Staub sein. Der ganze Vorgang ist irgendwie unklar. Hatte ja beruflich auch jahrelang mit großen HF-Leistungen und entsprechenden Sendern zu tun. Aber so etwas habe ich noch nicht gesehen, vor allem nicht im Empfangszweig.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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020
02.12.2014, 00:34 Uhr
Enrico
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Von dem HF-Zeug habe ich ja nun wirklich keine Ahung.
Wenn sich der aber von sich aus zerlegt hätte,
müsste das aber wie bei den Magneten von Festplatten aussehen.
Also einfach nur Staub.
Der Kern sieht ja dagegen wie Grillkohle aus.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2014 um 00:34 Uhr von Enrico editiert.
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021
02.12.2014, 08:30 Uhr
holm

Avatar von holm

@Rolly2:
Ich bin neugierig was Du raus finden kannst. So wie es aussieht ist der auf dem Bild zu sehende Effekt jedem "Fachmann" den ich gefragt habe gänzlich unbekannt und der 2. Übertrager am anderen Ende des Ringmischers ist auch nicht betroffen, der sollte ja weitestgehend identische Bedingungen im Gerät vorgefunden haben..

Georg wie sah der Draht auf dem alten Übertrager aus? Du hast den doch sicher abgewickelt...
war der irgendwie gestreßt?

Gruß,

Holm
--
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022
02.12.2014, 18:31 Uhr
Georg

Avatar von Georg

@Holm
Da ich die Wickeldaten nicht hatte musste ich abwickeln, was erst gelang nachdem ich die Kerne in Azeton gebadet hatte. Bei einem Kern was die Seidenisolierung des Drahtes teilweise stark beschädigt und fiel vom Draht ab.
Gruß
Georg
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023
03.12.2014, 09:20 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

klar Georg, Aceton löst vieles an.
Aber wenn der nicht total verkohlt war, war es bestimmt auch keine Hitze, es sei denn es ist ein spezielles Kernmaterial gewesen, was schon bei geringer Temperatur zerfällt.
Ich habe schon soviele verschiedenste Kerne aus Schrott geborgen, aber sowas ist mir auch noch nicht untergekommen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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