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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » LCR-C data » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
29.11.2013, 11:36 Uhr
msch



Hallo,

ich habe seit kurzem einen LCR-C data, der leider nicht funktioniert. Wenn ich den Strom anschließe, hört man nur den Motor und hin und wieder ein schleifendes Geräusch, welches offensichtlich von den volkommen laschen Gummiriemen kommt.

Ich kann die mechanischen Tasten nicht betätigen. Nur die beiden rechten Tasten lassen sich herunterdrücken.

Dazu habe ich folgende Fragen:

- kennt jemand eine noch gültige Bezugsquelle für Riemen?
- ist das Laufwerk einfach nur verharzt oder ist zu befürchten, dass die Mechanik defekt ist?
- muss der Antrieb generell funktionieren, bevor man eine der mechanischen Tasten drücken kann?

Ich habe das MU300 einer Sichtkontrolle unterzogen, es soweit bis auf die schlaffen Antriebsriemen in Ordnung aus. Soweit ich das beurteilen kann fehlen keine Teile und es scheint auch nichts abgebrochen zu sein.

Beste Grüße

Mathias
--
Beste Grüße,
Mathias
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001
29.11.2013, 12:46 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
msch schrieb
- muss der Antrieb generell funktionieren, bevor man eine der mechanischen Tasten drücken kann?

Ja.

Dreh die Mechanik probeweise per Hand, dann siehst Du, ob sie korrekt arbeitet.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 29.11.2013 um 12:46 Uhr von Rüdiger editiert.
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002
29.11.2013, 12:47 Uhr
Alwin

Avatar von Alwin

meist ist es verharzt und funktioniert deshalb nicht mehr. ich habe auch 2 solche Exemplare, manchmal gehts immermal wenn ich dann die verklemmten Teile zurückdrücke.

man kann das Laufwerk restaurieren lassen für 50Euro, aber ich habe für 30Euro einen unbenutzten Geracord gekauft, der geht einwandfrei.
--
...Z1013, KC87, KC85/5, KC Compact, C64
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003
29.11.2013, 13:00 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
msch schrieb
- muss der Antrieb generell funktionieren, bevor man eine der mechanischen Tasten drücken kann?

Ja.

Dreh die Mechanik probeweise per Hand, dann siehst Du, ob sie korrekt arbeitet.

Einspruch!
Die Pausentaste und die Stop-Taste kann man jederzeit drücken.
Wenn das Laufwerk in Ruhe-Stellung ist, kann man die Tasten Vorlauf, Rücklauf und Wiedergabe ohne Antrieb drücken, danach werden sie durch einen Druck auf die STOP-Taste wieder freigegeben. Die Aufnahmetaste kann man nur drücken, wenn der Kassettenfühlhebel betätigt ist und das Laufwerk in Ruhe-Stellung ist. Dabei darf die Pause-Taste gedrückt sein. Danach kann man auch die Aufnahmetaste durch Druck auf STOP wieder freigeben.

Das hier vorliegende Laufwerk braucht neue Riemen und muß zerlegt, gesäubert und wieder montiert werden. Es ist vermutlich in Stellung "Aufnahme". Dabei kann durchaus der Ersatz einzelner Mechanikteile notwendig werden. Passende Riemen gibts bei rft-ersatzteile.de (Shop ist leider wegen des Sommerhochwassetrs noch nicht wieder in Betrieb - kommt aber bald wieder) oder bei ASWO. Der o.g. Shop bietet auch regenerierte MU300 im Austausch.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 29.11.2013 um 13:01 Uhr von ggrohmann editiert.
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004
29.11.2013, 13:30 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
ggrohmann schrieb
Die Pausentaste und die Stop-Taste kann man jederzeit drücken.

Auch wenn das Laufwerk während des Starts einer anderen Funktion hängengebleiben ist?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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005
29.11.2013, 13:46 Uhr
andy62



Wie Guido schon schrieb, muß man die Laufwerke generell komplett zerlegen und reinigen. Danach noch neue Riemen drauf und es funktioniert wieder wie am ersten Tag. Das habe ich schon einige Male gemacht.
Versuche mit WD40 und ähnlichen Mitteln bringen nichts.
Die Pausen- und Stoptaste muß sich in jedem Falle betätigen lassen. Wenn das Laufwerk in einem undefiniertem Zustand ist, läßt sich die Stoptaste drücken, hat aber keine Funktion, da meist die Kopfträgerplatte zur Hälfte hochgefahren ist.
In dem Fall muß man das Gerät öffnen und kann durch drehen der Schwungmasse das Laufwerk wieder in seinen Grundzustand versetzen.
Riemen die in der Bucht angeboten werden funktionieren nicht sicher !
Grüße Andy

Dieser Beitrag wurde am 29.11.2013 um 13:47 Uhr von andy62 editiert.
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006
29.11.2013, 14:46 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Bei U. Zander findest Du die komplette Serviceanleitung zum LCR-C und die Unterlagen zum verbauten Laufwerk MU 300:

http://www.sax.de/~zander/zubehoer/lcrc.html
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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007
29.11.2013, 17:29 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb
Die Pausentaste und die Stop-Taste kann man jederzeit drücken.

Auch wenn das Laufwerk während des Starts einer anderen Funktion hängengebleiben ist?

Ja, auch dann läßt sich die Pausentaste drücken (die Stoptaste sowieso). Die Pausentaste läßt sich (außer bei verharztem Fett im Laufwerk) nur dann nicht drücken, wenn der Rastmechanismus der Paustentaste selber blockiert ist, aber dieser Zustand tritt nach meiner Erfahrung zu 99,9999% durch einen Eingriff ins Laufwerk ein. An eine blockierte Pausentaste kann ich mich bei meinen zahlreichen Laufwerken nicht erinnern. Durch einen unvollendeten Start einer anderen Funktion kann die Pausentaste selber nicht blockiert werden. Laufwerks-Blockaden durch fehlerhafte Peesen (Riemen) treten im allgemeinen nur beim Start von Aufnahme und Wiedergabe auf. Wird ein Spulvorgang unterbrochen, reicht ein Druck auf Stop und das Laufwerk geht in seine Ausgangslage zurück.

Wenn schon die Laufwerkstasten schwergängig sind oder sich gar nicht betätigen lassen, dürfte das Laufwerk durch verharztes Fett verklebt sein.

Guido
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008
29.11.2013, 21:49 Uhr
msch



Das Gerät steht auf Aufnahme, das ist korrekt. Das erklärt auch, warum die Tasten nicht betätigt werden können.
--
Beste Grüße,
Mathias
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009
18.11.2020, 16:28 Uhr
ralle



Moin...

Ich möchte einen zweiten LCR startklar machen. Nur gibt es Unstimmigkeiten von Schaltplan und AW-Leiterplatte. Gibt es schon brauchbare MOD's, um den Pegel nach außen zu erhöhen?

Der Pegel ist selbst für den KC nicht ausreichend! Ich dachte eher an den Spannungsteiler oder vieleicht die Gegenkopplung des Monitor-Verstärkers, was vor der Buchse liegt.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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010
18.11.2020, 17:59 Uhr
ggrohmann



Kannst du nicht mal in verständlichen Sätzen schreiben?
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011
18.11.2020, 18:13 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Befasse Dich mal nicht nur mit dem Schaltplan des LCRs, sondern beschäftige Dich gleichfalls mit den Applikationshinweisen zum A1818D! Da gibt es diverse Literaturquellen mit ausführlichen Beschreibungen der peripheren Beschaltung, z.B. die rfe, das Datenbuch "Analoge integrierte Schaltkreise Kosnumgüterelektronik S.162

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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012
18.11.2020, 18:38 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
[b]ralle Gibt es schon brauchbare MOD's, um den Pegel nach außen zu erhöhen?



Mein LCR-C funktioniert prima am KC, ohne irgenderlche Mods.
Für den KC ist dieses Gerät letztendlich auch gedacht.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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013
18.11.2020, 18:45 Uhr
ralle



Erst mal die AW-Leiterplatte. Der Spannungsteiler ist neben dem "Dicken" Elko. Interessanterweise sind die Werte der 2 Widerstände beim normalen LCR anders als beim Data. Anders als im Schaltplan ist der Koppelkondensator hinter dem Spannungsteiler:

Die Platte eingebaut:

Ein Mod, der sich seit 25 Jahren bewährt hat, warum auch immer. Ich gehe hier vor dem Lautstärke-Regler raus. Also der blaue Draht.


Jedenfalls geht es um eine saubere Lösung für das Problem. Am KC 85/3 gibt es komischer Weise keine Probleme.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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014
18.11.2020, 19:15 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Wie Rüdiger schon sagt. Beim Z9001/KC87 gibt es keine Probleme.
Du weißt zuviel!
Da vermutet man immer das Schlimmste.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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015
18.11.2020, 19:59 Uhr
ralle



Jedenfalls habe ich ich die '2er' Drahtbrücke hinter dem Koppel-C aufgeschnitten. Also die, wo beim Normalen ein 2er-Stecker sitzen würde (Bestückungsaufdruck). Denn es gab, wie nicht anders zu erwarten eine kleine Rückkopplung. Zumindest ist das der einzige funktionierende MOD für den LCR und dem KC85/4. Dazu sollte man wissen, das der Eingangsverstärker am KC85/3 etwas besser funktioniert, weil auch etwas aufwändiger. Das hatte man sich am KC84/4 eingespart. Da funktioniert es nur bei passenden Pegel.

@robbi: Könntest du bitte den Bestückungsplan in einer etwas besseren Auflösung einscannen? Bei der Service-Anleitung ist da wenig zu erkennen, schon allein da es am Bestückungaufdrucken auf der Leiterplatte relativ ziemlich wenig vorhanden ist.
--
Gruß Ralle

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aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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016
19.11.2020, 09:30 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
robbi schrieb
Beim Z9001/KC87 gibt es keine Probleme.



Der macht auch am KC85/2..4 keine Probleme. Falls doch, ist irgendwas kaputt.

Der LCR-C liefert am Ausgang laut Handbuch 0,25...1Vss.
Der KC85 erwartet laut Handbuch mindestens 0,2V bei Aufnahme.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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017
19.11.2020, 11:00 Uhr
Bert



Mein LCR hat auch nie Probleme am KC85/4 gemacht.
Ich hatte die Variante mit Lautsprecher, Henkel, Zählwerk und Fe/Cr-Umschalter.

Aus den Bildern bei Radiomuseum.org werde ich nicht schlau, ob ich nun einen LCR oder einen LCR-Data hatte.

Grüße,
Bert
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018
19.11.2020, 11:12 Uhr
ralle



Ist der Luxus-LCR, es gab auch einfachere Varianten. Also nur Zählwerk und garnüscht. Zudem gibt es doch einige Unterschiede bei der Beschaltung, was den Pegel betrifft. Also die Abgänge 3 und 5.

Auf Robby's Seite kannst du dir die Schaltbilder anschauen.
--
Gruß Ralle

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019
19.11.2020, 11:28 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
ralle schrieb
Ich gehe hier vor dem Lautstärke-Regler raus. Also der blaue Draht.



Und verzichtest dabei auf den Ausgangsverstärker (Pin 12/9 des A1818)?
Dann brauchst Du Dich nicht zu wundern, dass Dein Pegel zu gering ist...
--
Kernel panic: Out of swap space.
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020
19.11.2020, 11:33 Uhr
ralle



Das ist ja der Witz, damit geht es gerade besser.
--
Gruß Ralle

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021
19.11.2020, 11:38 Uhr
ggrohmann



Lautsprecher, Henkel und FE/CR-Umschalter hatten alle LCR-M (also keine C-Data). Das ist keine Luxusausführung oder sowas.

Dann gab es noch LCR-M mit Zählwerk, mit Mikro und mit Zählwerk und Micro.

Von der Schaltung unterschiedlich sind der LCR-M (also mit FE/CR-Schalter) und der LCR-C Data (mit Aufnahme-Schalter))

Am BCS3 hatte jemand mit dem LCR-C-Data Probleme beim Lesen von Kassetten. Am KC 85/3 lief exakt dieser LCR-C ohne Probleme. Dem Herrn mit dem BCS3 konnte ich mit einem LCR-M helfen, damit gehts.

Ich könnte dem ralle ja einen LCR-M zu Testzwecken zukommen lassen, sofern er keinen hat.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 19.11.2020 um 11:51 Uhr von ggrohmann editiert.
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022
19.11.2020, 13:30 Uhr
ralle



Ich habe selber einen.

Luxus meinte ich die Ausstattung des M.
--
Gruß Ralle

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023
19.11.2020, 14:05 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Bilder in der Serviceanleitung waren gut, durch die Neuberechnung im Acrobat sind sie schlechter geworden. Es ist immer ein Kompromiß wegen der Dateigröße.
Ich muß heute abend mal die Bilder raussuchen oder neu scannen.
--
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024
19.11.2020, 14:35 Uhr
Zwangsrentner



http://www.mpm-kc85.de/dokupack/lcr_data_m_sp.jpg

http://www.mpm-kc85.de/dokupack/lcr_data_c_sp.jpg

zu finden auf: http://www.mpm-kc85.de

grüsse aussem harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<
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025
19.11.2020, 14:57 Uhr
wolle1945



@ralle,

hast Du es schon mal mit einem anderen Kassettenrecorder versucht,
z.B. mit einem Geracord GC 6010 oder GC 6020?
--
mfG wolle1945
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026
19.11.2020, 16:03 Uhr
ralle



@robbi: Ich glaube, die müsstest du abzeichnen, Ulli. Weil doch starke Unterschiede zwischen Plan und Wirklichkeit. Als einfache Bilder täten erst mal die Bestückungspläne reichen, das man es drucken kann.

@Wolle: Der 6010 ist die Notfallreserve, den LCR mach ich für einen fertig. Da muss nur noch ein neuer Riemen und der kommt erst Samstag. Dummerweiße in die Firma.

Diese ist in der Regel drinnen:



Diese ist in meinem GC 5001:



Mein Keller-Recorder:



Jedenfalls muss die Schaltung neu aufgenomen werden. Die Schaltpläne und die Zugehörige BDA habe ich von beiden selber. Ulli hatte diese irgendwann Digitalisiert und sind dort im Download.

Zudem waren bei mir diese 2 Zettel (der M hat auch noch eine Garantie-Urkunde) dabei. Typenvielfalt LCR:



Kundenbefragung LCR-C data:


--
Gruß Ralle

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Dieser Beitrag wurde am 19.11.2020 um 17:21 Uhr von ralle editiert.
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027
19.11.2020, 20:32 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Lagepläne der Platinen mit Leiterzügen sind, so wie sie im Servicehaft zu finden sind, jetzt mit einer Bildgröße von 3000 Pixeln verfügbar:
https://www.sax.de/~zander/zubehoer/lcrc.html
--
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Dieser Beitrag wurde am 19.11.2020 um 20:34 Uhr von robbi editiert.
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028
19.11.2020, 21:13 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Erstmal Danke an Ulrich!

Etwas unangenehm ist leider, daß das Platinenlayout von zwei soeben überprüften LCR-C nicht mit den Bildern übereinstimmt.

Zu ralles Problem mit dem LCR-C: Ich würde mal R2024 verkleinern, ggf. einen 4,7K (5,1K) mit einem 4,7k Trimmpoti in Reihe statt des originalen 10k R2024 einsetzen und dann mal mit dem Trimmpoti den R2024 solange verringern, bis der Pegel am Ausgang ausreicht.

edit: ich habe gerade mal meine LCR angesehen:

- der LCR mit Mikro heißt bei mir GC5000.
- der LCR mit Mikro und Zählwerk heißt bei mir GC5001.
- die LCR mit/ohne Zählwerk und ohne Mikro sind alle nur als LCR beschriftet.

Keine Ahnung, was sich die Lobensteiner dabei gedacht haben.

Guido


Guido

Dieser Beitrag wurde am 19.11.2020 um 21:20 Uhr von ggrohmann editiert.
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029
20.11.2020, 05:11 Uhr
ralle



Es muss zwischen drin eine weitere Revision gegeben haben. Hilft alles nüscht, ich habe von meiner die Nummern fotografiert. Vorsichtig Ausbauen und vergleichen. Der LCR-Data kam auch etwas später. Beim Offen, wo der Riemen im Anflug ist, wurde schon Mal gebastelt. Jedenfalls schaue ich erst Mal, das die Ausgangsbeschaltung Mal aufgenommen wird. Der Widerstand der Gegenkopplung geht noch von 9 auf 11. Damit und einem Vorwiderstand wird die Verstärkung der Stufe eingestellt.

Gab es nicht zufällig eine Servicemitteilung von VEB Elektronik Gera selber wegen dem Problem?
--
Gruß Ralle

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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2020 um 05:37 Uhr von ralle editiert.
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030
20.11.2020, 11:16 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich habe nur diese eine Serviceanleitung. Es tut mir leid, aber dafür kann ich nichts, daß es da anscheinend mehrere Versionen gab.

--
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031
20.11.2020, 11:56 Uhr
ralle



Ulli, du bist unschuldig...
--
Gruß Ralle

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032
20.11.2020, 12:28 Uhr
Enrico
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Ich hab mal etwas gebuddelt.
Bedinungsanleitung für LCR (in ws/sw/bl),
dazu eine Ergänzung der Varianten (LCR-m, -Z, -MZ)?
und einen Plan 6/86.
Das wird es wohl kaum helfen?

Edit: verdammt, mein KC85/4 Nr. 549 kostete damals 2150,-
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2020 um 12:30 Uhr von Enrico editiert.
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033
20.11.2020, 18:07 Uhr
ralle



In Heft 2/1990 des FA in der Rubrik Leserpost gibt es nur einen Hinweis auf die Inkompatibilität. Es muss was in der Richtung gegeben haben, allerdings wahrscheinlich direkt an die Werkstätten oder via RFE.



Das ist aber das, was ich in meinen 3 vorfinde. Der R04 (47k) gibt es nicht mehr. Dazu muss man sagen, die Kisten habe ich geschenkt bekommen. Der R04 würde hinter dem Elko nahe der Diodenbuchse sitzen. Eigentlich gleich neben dem Folien-C und dem Elko. Korrekt wäre, den Elko zum Standort des R24 zu stellen und an dieser Stelle einen Einstellwiderstand einzusetzen. Dazu müsste 2 Leiterzüge aufgekratzt werden, damit dieser richtig eingebunden wird.

@Enrico, meiner ist von 2/87 (LCR-M) und 9/87 (LCR-C)
--
Gruß Ralle

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Dieser Beitrag wurde am 20.11.2020 um 18:47 Uhr von ralle editiert.
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034
20.11.2020, 22:29 Uhr
ggrohmann



Ich habe noch mal die Servicemitteilungen an die RFT-Werkstätten ab 1985 durchsucht. Der LCR ist da nur mal am Rande erwähnt, der LCR-C gar nicht. Die Geracords waren hingegen öfter mal Thema.

Eine kurze Inspektion meiner vorhandene LCR-Schlachtgeräte ergab auch Geräte mit der alten Leiterplatte, so wie diese in den Serviceanleitungen abgebildet ist.

Guido
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035
21.11.2020, 06:58 Uhr
ralle



Vielleicht ist das eine Erklärung dafür:
KC85/2(3)



KC85/4



Das hatte ich mal von Mario bekommen. Im Grunde sind das ja Impulsformer, welche aus einer Sinunsförmigen ein sauberes Rechteckimpuls machen. Nur das man mit dem B084 ziemlich verschwenderisch war. Vielleicht auch billiger.
--
Gruß Ralle

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Dieser Beitrag wurde am 21.11.2020 um 07:05 Uhr von ralle editiert.
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036
26.11.2020, 19:53 Uhr
wolle1945



@ralle

was macht eigentlich Dein LCR-Data?
--
mfG wolle1945
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037
26.11.2020, 20:01 Uhr
ralle



Habe es so gelassen, weil es so geht, nur etwas schicker. Man müsste mit einem 2Kanal das vergleichen.
--
Gruß Ralle

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