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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » GIDE-USB Platine mit K1520 BUS-Anschluss » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
26.08.2013, 09:58 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe Heute Musterleiterplatten für eine GIDE+USB Karte mit K1520 BUS bestellt.
Die Platine ist 100x110 mm gross und kann wie meine anderen K1520 Platinen der letzen Zeit sowohl mit EFS-Steckverbindern oder mit 64 poligen DIN-Steckverbindern bestückt werden.
Sie ist speziell für die Aufnahme eines im Moment preiswert erhältlichen DOM-Moduls auf der Leiterseite der Platine vorgesehen.
Für die Echtzeituhr nötige Knopfzelle CR2032 wird ebenfalls auf der Leiterseite eingesetzt.
Der USB-Anschluss erfolgt über eine PIO und VDIP1.
Auf beiden Seiten der Platine können 2mm abgeschnitten werden um den Einbau in KC87 Modulgehäuse zu erlauben.
Ein Abbild des Platinenlayouts ist auf meiner Homepage:<http://buebchen.jimdo.com> unter 8-Bit-Selbstbau - Neue Projekte, zu sehen.
Manfred Krüger hat sich bereit erklärt ein Muster, das ich Anfang September erwarte, am LLC2 zu testen.

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2013 um 10:08 Uhr von Buebchen editiert.
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001
26.08.2013, 10:33 Uhr
Alwin

Avatar von Alwin

Werde später eine Platine am Z1013 testen. Erst muss ich die 2 anderen Baustellen fertig haben;-)
--
...Z1013, KC87, KC85/5, KC Compact, C64
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002
26.08.2013, 13:12 Uhr
wpwsaw
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Hallo und Guten Tag,

wie sieht es für den PC1715 aus?

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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003
26.08.2013, 13:39 Uhr
Buebchen



@wpwsaw
Hallo!
Von der Hardware sollte es Passen.- Ob Du die Software anpassen kannst weis ich nicht.
Buebchen
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004
26.08.2013, 18:37 Uhr
Enrico
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Eigentlich nicht verkehrt.
Allerdings weiß ich man nicht, wie Du das in ein KC87-Modulgehäuse reinbekommen willst.
In einem Bürorechner würde die Platine auch 2 Steckplätze verbraten.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 26.08.2013 um 18:37 Uhr von Enrico editiert.
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005
27.08.2013, 06:32 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo!
Wenn Du Dir die Platine ansiehst, stellst Du fest das nur ein Steckplatz benötigt wird. Auf dem wird es allerdings ganz schön eng.
Allerdings kann zwischen EFS-Steckverbinder oder DIN-Steckverbinder je nach BUS-Anschluss gewählt werden.
Ausserdem sind Ausschnitte im Modulgehäuse zu machen. Aber das ist ja nicht unmöglich.
Buebchen
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006
27.08.2013, 16:34 Uhr
Enrico
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Doch es werden schon 2 Steckplätze belegt.
Du schreibst ja, dass die Batterie und das DOM auf die Lötseite sind. Also ist der Steckplatz belegt.

Ein Loch ins KC-Modul-Gehäuse sägen nützt da aber nichts, dort steckt daneben schon ein Modul. Also könnte ich dieses Modul gar nicht reinstecken.
--
MFG
Enrico
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007
27.08.2013, 19:27 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Dem Layout nach http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/neue-projekte/ zu urteilen, müsste es auch möglich sein, DOM und Batterie auf der Bestückungsseite anzubringen. Fürs DOM wird ein erhöhter Winkelverbinder genommen und das DOM-Modul über den ICs angeordnet. Dann sollte ein Steckplatz reichen. Als Knopfzelle sollte sicher auch eine CR1620, CR1225 o.ä. kleines Modell reichen; dann passt das auch auf die Bestückungsseite, ohne das VDIP zu behindern.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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008
28.08.2013, 08:51 Uhr
Buebchen



Hallo!
Den Worten von Volker habe ich nichts hinzuzufügen!
Buebchen
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009
28.08.2013, 10:04 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Buebchen schrieb
Hallo!
Den Worten von Volker habe ich nichts hinzuzufügen!
Buebchen

Mit anderen Worten, Enrico hat doch Recht mit seiner Feststellung, dass derzeit 2 Steckplätze beansprucht werden und erst nach Befolgen der Hinweise von VolkerP minimiert sich dies auf einen?!

Diese klare Aussage, falls sie zutrifft, hätte ich eher erwartet als die obige...
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)

Dieser Beitrag wurde am 28.08.2013 um 10:05 Uhr von Deff editiert.
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010
28.08.2013, 16:38 Uhr
Enrico
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Deff, Du brauchst ja nur die Beschreibung unter 000 mit den Schächten des KC87 vergleichen. Ebenso bei den BCs.
Dann leuchtet das noch mehr ein.
--
MFG
Enrico
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011
28.08.2013, 17:16 Uhr
Deff

Avatar von Deff


Zitat:
Enrico schrieb
Deff, Du brauchst ja nur die Beschreibung unter 000 mit den Schächten des KC87 vergleichen. Ebenso bei den BCs.
Dann leuchtet das noch mehr ein.

Das überlasse ich primär den Kundigen der Materie! Mir ging es nur darum, dass Aussagen seitens des Entwicklers getätigt werden, die man im Gutglauben konsumiert, aber plötzlich Gegenteiliges lesen kann. Schlußendlich aber bleibt das Eingeständnis einer Falschaussage nach dem Motto "Asche auf mein Haupt" aus und man beendet die Diskussion mit einem Konsens - merkwürdig!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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012
30.08.2013, 02:43 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Fertigung der Musterplatinen ist bestätigt!
Buebchen
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013
11.09.2013, 15:45 Uhr
Buebchen



Hallo!
Seit Heute habe ich die Musterplatinen. Morgen Abend stelle ich ein Foto davon auf meine Homepage. Jetzt ist schon ein Layoutabbild zu finden.
Da bin ich gespannt auf Manfreds Test am LLC2 nach seinem Urlaub.
Wir haben übrigens herausbekommen das die DOM-Module von P..... auch über Pin 20 versorgt werden können. Das ist auf der Platine schon berücksichtigt.

Dieser Beitrag wurde am 11.09.2013 um 15:46 Uhr von Buebchen editiert.
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014
12.09.2013, 17:40 Uhr
Buebchen



Hallo!
Das Bild ist auf meiner Homepage!
Buebchen
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015
12.09.2013, 17:52 Uhr
felge1966
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Ist nach dem Muster auch eine Kleinserie geplant?

Gruss Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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016
12.09.2013, 17:57 Uhr
Buebchen



@felge 1966
Hallo!
Da das Modul vorrangig für den LLC2 entwickelt wurde gibt es sicher einige Interessenten. Ich werde nach dem Test den Bedarf ermitteln und eine Serie fertigen lassen.
buebchen
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017
13.09.2013, 18:10 Uhr
Buebchen



Hallo!
Auf <http://llc2.jimdo.com> ist ein Foto der noch nicht völlig bestückten Platine zu sehen. Leider fehlen mir noch einige Teile.
Erste Erfahrungen beim bestücken der Platine habe ich auch aufgeschrieben.
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018
18.09.2013, 12:44 Uhr
Buebchen



Hallo!
Manfred Krüger hat den GIDE-Teil derr Platine am LLC2 erfolgreich in Betrieb genommen. Beim Verwenden des DIN-Steckverbinders ist allerdings von der Platinenunterkante 0,1 mm abzuschleifen und eine Verbindung vom PIN 24 B/C (/IORQ) des EFS-Steckverbinders zum Pin 25 C des DIN-Steckverbinders zu machen. Bei Verwendung des EFS-Steckverbinders spielt der GIDE-Teil auf Anhieb.
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019
18.09.2013, 17:01 Uhr
mkBurkersdorf



Hallo,
Die GIDE und USB -Kombikarte läuft jetzt mit GIDE und USB.
Die PIO ist an Adresse DCH angeschlossen.
Ralph Hänsel hat das Monitorprogramm und das DVU-Programm dafür angepaßt.
Dadurch ist der X6 Stecker wieder frei und kann für andere Anwendungen genutzt werden.(V24,EPROMER, Drucker usw.)

Danke Wolfgang und Ralph.

Bilder der fertigen Platine sind auf der LLC2 Seite zu sehen.
Bei Interesse an einer Leiterplatte bei Wolfgang melden.
--
Gruß
Manfred
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020
20.09.2013, 10:20 Uhr
Buebchen



Hallo!
Unter:<http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/neue-projekte/>
Habe ich die Vertauschung der Pinreihen an Pfostenfeldsteckern und Buchsen
mit einer symbolischen Zeichnung erläutert.
Damit wird dann die Bestückung der Platine nur von der Bestückungsseite zum Anschluss des DOM-Laufwerkes klar.
Buebchen
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021
20.09.2013, 10:37 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Die oben erwähnte Zeichnung läßt sich entgegen des darüber befindlichen Hinweises nicht vergrößern!
Kannst Du demnächst mal eine Liste der bisherigen Besteller veröffentlichen, da weiß dann auch jeder was Sache ist.
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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022
20.09.2013, 10:47 Uhr
Buebchen



Hallo!
War noch in arbeit!
Jetzt ist die Zeichnung komplett und lässt sich vergrössern.

Besteller:
Leiterplatte GALs 74LS646 Anzahl
Alwin L G LS 1
Mobby5 L G LS 1
UR1968 L G LS 1
u808 L G LS 1
M Krüger L 1
Si_Schenk L 1
Wolfgang L G LS 1
Rolf WeidlichL G LS 2
Alex70 L G LS 2
Dietmar Ba L G LS 1
Buebchen L G LS 2
Deff L G LS 1
Schnaari L G LS 1
Ralfwu L G LS 1
Sylvi L G LS 1
Siggi L G LS 2
Felge1966 L G LS 3
Rainer L G LS 2
Edbru L G LS 2
Holm L 1
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 20.09.2013 um 18:37 Uhr von Buebchen editiert.
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023
20.09.2013, 11:49 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es sieht sehr danach aus das ich für alle bisherigen Besteller auch die benötigten Bauteile zu den angegebenen Preisen auftreiben konnte.
Am nächsten Wochenende weiss ich mehr. Bis dann!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 20.09.2013 um 11:50 Uhr von Buebchen editiert.
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024
20.09.2013, 12:17 Uhr
Deff

Avatar von Deff

So ist`s schön, Buebchen, danke!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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025
20.09.2013, 19:38 Uhr
Buebchen



Hallo!
Manfred hat auf seiner Seite:<http://llc2.jimdo.com/gide-usb-karte/>
eine Beschreibung der "GIDE-USB-Karte" von Rolf Weidlich eingestellt.
Buebchen
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026
21.09.2013, 10:48 Uhr
Buebchen



Hallo!
Unter :<http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/llc2/> habe ich Erläuterungen zum Modul und ein aktuelles Foto des fertig bestückten Moduls eingestellt.
Buebchen
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027
01.10.2013, 11:00 Uhr
Buebchen



Hallo!
Um auf der Bestückungsseite den Anschluss zum DOM-Modul zu schaffen habe ich eine Abbildung des herzustellenden Adapters mit den dazugehörigen Reichelt-Bestellnummern auf meine Homepage gestellt.
<http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/llc2/>
Weiterhin hat René beschrieben wie er eine Batteriefassung für die Lithiumbatterie CR2032 auf der Bestückungsseite untergebracht hat. Zu sehen ist der Platinenausschnitt in einem KC87 Modulgehäuse.

Dieser Beitrag wurde am 01.10.2013 um 15:04 Uhr von Buebchen editiert.
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028
03.10.2013, 14:35 Uhr
Buebchen



Hallo!
Eine wichtige Änderung betrifft den DOM-Anschluss auf der Bestückungsseite.
In Unkenntnis des wahren Aufbaus des Crimpfähigen Pfostenfeldsteckers ging ich von der gleichen Anordnung der Kontakt Pins für das Hosenträgerkabel aus.
Der zuerst von mir auf meiner Homepage vorgeschlagene Steckverbinder WSL40SK ist jedoch Spiegelbildlich zu dem Leiterplattenverbinder LPV40 aufgebaut.
Damit funktioniert die Vertauschung wie vorher auf meiner Homepage angegeben war nicht.
Da ich mein Modul ja auf der Rückseite bestückt habe ist mir das erst nach dem Erhalt der angegebenen Steckverbinder aufgefallen.
Das Problem löst sich aber bei Verwendung zweier Leiterplattenverbinder die nach Vorschlag wechselseitig aufgecrimpt werden. Der erste wird auf die Leiterkarte aufgesteckt und auf den zweiten das DOM-Modul.
Ich stelle gleich aktuelle Fotos auf meine Homepage!

Dieser Beitrag wurde am 03.10.2013 um 14:35 Uhr von Buebchen editiert.
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029
07.10.2013, 07:41 Uhr
Buebchen



Hallo!
René hat den GIDE-Teil des GIDE-USB-Moduls erfolgreich auf dem KC87 in Betrieb genommen!
Bilder unter:http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/kc87-z9001/
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030
09.10.2013, 13:58 Uhr
Buebchen



Hallo LLC2 Freunde!
Rolf Weidlich hat sich wieder einmal für uns die Arbeit gemacht und einen Manager für die DOM-Module erstellt. Damit können sie bearbeitet und dupliziert werden.
Ganz sicher auch für AC1-User und auch für Nutzer auf anderen Systemen Interessant!
Es sind für den AC1 und den LLC2 Beispiel-DOM-Inhalte dabei!
Es gab noch einmal ein Update von Rolf damit das Programm sich wie in der Beschreibung verhält und mit LLC2 im Fenster startet.
Es ist aber nur ein Tastenklick um auf AC1 umzustellen!
Zu finden auf <http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/llc2/>
oder auf:<http://llc2.jimdo.com/download/>
Viel Spass!
buebchen

Dieser Beitrag wurde am 09.10.2013 um 14:47 Uhr von Buebchen editiert.
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031
09.10.2013, 19:22 Uhr
Buebchen



Hallo!
Nach einem Hinweis von Rolf Weidlich kann es bei der Nutzung seines Tools zu einer falschen Virenmeldung kommen (Archiv Bombe), wenn man die auf das DOM zu schiebende Images mit einigen Virenscannern durchsucht,
Da sie aber nichts mit dem PC zu tun haben und dort auch nicht gestartet werden sollte das keinem ein Kopfzerbrechen bereiten!
Der "Sophos Antivirus" bei mir im Betrieb meckert nicht an den Files von Rolf herum!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 09.10.2013 um 19:27 Uhr von Buebchen editiert.
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032
12.10.2013, 08:07 Uhr
mkBurkersdorf



Hallo,

Bei dem DOM-Manger für AC1 und LLC2 auf meiner Webseite kommt es nicht mehr
zu einem Virenalarm. Rolf hat das Programm nochmal überarbeitet.
Ich habe die DOMs die mit dem DOM-Manager erstellt wurden auf dem AC1 2010 und den LLC2 getestet und konnte keine Fehler feststellen.
Wichitg ist dabei das Programm DVHD 3.1 zu verwenden.
Vielen Dank Rolf, der DOM-Manager erleichtert sehr den Datenaustausch für beide Systeme.
Viel Spaß beim Testen.
--
Gruß
Manfred
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033
28.10.2013, 11:15 Uhr
Buebchen



Hallo!
Rolf Weidlich hat einen Vorschlag als PDF-Datei gemacht zwei DOM-Module auf der Karte als Master und Slave zu betreiben.
Nach runterscrollen zu finden auf:
http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/neue-projekte/
Viel Erfolg!
Buebchen
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034
29.10.2013, 08:26 Uhr
Buebchen



Hallo!
Wegen einer Anfrage zu dem Projekt hier eine Erläuterung.
Das DOM-Modul kann über ein Kabel angeschlossen werden. Das bei Pollin erhältliche 128 KB Modul kann aber auch über seinen Steckverbinder Pin 20 angeschlossen werden.
Dazu ist auf der Platine neben der Auffschrift DOM ein zweipoliger Pfostenfeldstecker zu setzen. Die Kontakte werden dann mit einem Jumper verbunden über den das DOM-Modul versorgt wird. Am PIN 20 sitzt dann noch eine 10uF Tantalperle zur Abblockung. Der Pluspol ist markiert.
Näheres dazu auch unter:
http://buebchen.jimdo.com/8-bit-selbstbau/llc2/
Viel Erfolg!
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 29.10.2013 um 10:37 Uhr von Buebchen editiert.
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035
29.10.2013, 12:52 Uhr
si_schenk



Hallo,

Dank der LP vom Bübchen und einiger hilfreicher Tips vom Manfred, konnte ich heute das GIDE/USB Modul erfolgreich in Betrieb nehmen.
Da die LP von guter Qualität ist, fabriziert man dann kleine Unzulänglichkeiten selber.
Nun läuft es und muss mit Programmen gefüllt werden.

Herzliche Grüße Siegfried

Ein dickes Dankeschön für Wolfgang und Manfred.
--
Geht nicht, gibt's nicht.
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036
29.10.2013, 13:41 Uhr
si_schenk



Hier ein Foto vom GIDE/USM Modul.
Siegfried


[url=http://www.fotos-hochladen.net][/url]


Herzliche Grüße Siegfried
--
Geht nicht, gibt's nicht.
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037
29.10.2013, 14:12 Uhr
felge1966
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Ist die Gesamtschaltung des Moduls eigentlich auch irgednwo verfügbar?
Zur Bestückung habe ich noch folgende Fragen:
- Sehe ich das richtig, daß die LEDs mit den Kathoden zueinander zu positionieren sind?
- die beiden Dioden am RTC sind auf buebchens Seite als SAY bezeichnet, wären da nicht Schottky (BAT42) wegen des Spannungsabfalls notwendig?

In der Bauteilliste fehlt übrigens der zweite Widerstand 1KOhm. Wobei ich vermute, daß der Widerstand am Pin 20 der Festplatte in der Schaltung des KC Club ohnehin hier unsinnig ist. Er sitzt ja bei geschlossenen Schalter einseitig an +5V und einem nicht aktivem Signal /exp (ist im GAL auskommentiert). Oder unterliege ich da einen Denkfehler?

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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038
29.10.2013, 14:51 Uhr
Buebchen



felge1966
Hallo Jörg!
Es ist noch keine Gesamtschaltung verfügbar. Die Schaltung des GIDE-Interface des AC1 plus der VDIP1 USB-Schnittstelle des AC1 sind die Grundlagen. Dabei wurden überflüssige Widerstände weggelassen.
Ansonsten sind beide Schaltungen 1:1 realisiert mit der Ergänzung eines Adresskomparators zur freien I/O-Adresswahl und einer mit M1 verknüpften Resetschaltung für die PIO.
Zu den Dioden kann ich sagen das SAY.. oder 1N4148 wegen des geringeren Sperrstromes als bei Schotkydioden günstiger sind. Die Flusspannung spielt keine Rolle da die Restspannung völlig ausreicht.
Im Gegenteil, bei Verwendung von Schotkydioden besteht die Gefahr das die Lithium-Knopfzellen bei zu hohem Sperrstrom explodieren!
Durch die Nutzung von Pin 20 des DOM-Steckverbinders fällt der Widerstand 1 K weg und erscheint deshalb nicht in der Liste.
Über die LEDs habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Ich habe für die beiden Low-Current LEDs Fassungskontakte eingelötet. Wenn sie nicht leuchtet drehe ich sie um.
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 29.10.2013 um 15:00 Uhr von Buebchen editiert.
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039
29.10.2013, 15:52 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe einige VDIP1 für Interessenten des GIDE+USB-Moduls bestellt.
Der Preis wird warscheinlich wie für die LLC2 Bestellung um 23 Euro liegen.
Das kann ich aber erst genau nach Erhalt der Lieferung sagen.
Buebchen
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040
29.10.2013, 18:15 Uhr
Enrico
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Zitat:
Buebchen schrieb

Im Gegenteil, bei Verwendung von Schotkydioden besteht die Gefahr das die Lithium-Knopfzellen bei zu hohem Sperrstrom explodieren!

So ein Blödsinn.
Dann hätten ja schon 100 GIDEs explodieren müssen.
Ausserdem fliesst in Sperrichtung kein Strom, sonst wäre
die Diode ja nicht "gesperrt". Dann kann man ja gleich einen Draht statt einer
Diode nehmen.

Schottky ist da auf alle Fälle besser, da der Spannungsabfall an den Dioden
niedriger ist, und somit für die RTC die Batterispanung länger ausreichend ist.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 29.10.2013 um 18:15 Uhr von Enrico editiert.
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041
30.10.2013, 19:01 Uhr
Buebchen



@Enrico
Hallo!
Der Sperrstrom von SAY... liegt um 5nA, der von der 1N4148 bei 25 nA und der von Schotkydioden bei 0,5uA bis mehrere uA alles bei 20 Grad Celsius. Sollten sich die Dioden erwärmen geht der Sperrstrom der Schotkydioden in den mA Bereich.
Hast Du schon einmal probiert eine Lithiumzelle aufzuladen?
Davor wird seid Jahren wegen der Explosionsgefahr gewarnt. Bei defekten Händis mit diesem Fehler kenne ich Fotos von abgerissenen Händen!
Und tschüss jeder ist seinen Glückes Schmied!
Buebchen
Ps. Im Elektronikforum gibt es dazu einen schönen Meinungsaustausch mit Beschreibung von eigenem erleben und der Aussage das die Hersteller der Knopfzellen zwei Si-Dioden in Reihe fordern.
Übrigens ist die Flusspannung von Si-Dioden und Schotkydioden bei Strömen von 10uA die für die RTC72421 gebraucht werden, fast gleich! Erst über 1mA steigt die Flusspannung der Si-Dioden auf Werte um 0,6V-0,7V. Für die eigene Sicherheit sollten die letzten 0,35 V Unterschied nicht so ins gewicht fallen.

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2013 um 19:29 Uhr von Buebchen editiert.
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042
30.10.2013, 22:33 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Gerade habe ich mal bei ca. 11 Datenblättern reingesehen.
Es gibt tatsächlich Schottkydioden, die bei 50 V Sperrspannung bis zu 200 nA Sperrstrom haben können.
Die 1N4148 hat bei 75 V 5 µA.

Was soll's. Ich würde in jedem Fall eine Schottkydiode nehmen. Wer will, kann ja eine aussuchen, die bei 3V 1nA hat (da muß man sicher nicht lange suchen), damit die Batterie nicht explodiert. )
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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043
30.10.2013, 23:59 Uhr
Enrico
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Hallo Bübchen,



Zitat:
Buebchen schrieb
@Enrico
Hallo!
Der Sperrstrom von SAY... liegt um 5nA, der von der 1N4148 bei 25 nA und der von Schotkydioden bei 0,5uA bis mehrere uA alles bei 20 Grad Celsius. Sollten sich die Dioden erwärmen geht der Sperrstrom der Schotkydioden in den mA Bereich.

Also ich glaube kaum, dass jemand seinen Rechner bei 125 Grad betreibt.
Die BAT42 hat dann (und auch nur dann) 100 µA bei 30V. Höhere Werte gibt es da gar nicht.
--
MFG
Enrico
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044
31.10.2013, 10:10 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es gibt ausser dem in verschiedenen Datenblättern angesprochenen Sicherheitsaspekt zu den Lithium Zellen einen weiteren von mir gemessenen Grund.
Bei 10uA (microAmpere) fallen über einer 1N4148 340mV ab.
An einer BAT42 fallen bei 10uA 140mV ab.
Bei der Spannung von 2,35V bzw. 2,14 Volt ist die Batterie aber so Gut wie entladen und der Datenerhalt ist nicht mehr als sicher anzusehen.
Wer also die Batterie so lange im Gerät lasst muss sowieso mit Datenverlust rechnen.
Die von den Herstellern vorgeschlagene zweite Diode in Reihe mit der zur Zelle vorgeschalteten Diode die eine Aufladung bis zur Zerstörung im Fehlerfall verhindern soll kann auch durch einen Begrenzungswiderstand ersetzt werden der den Ladestrom begrenzt.
Werte dazu sind in den Unterlagen zu Knopfzellen Z.B. von Philips zu finden.
Ich habe ein Motherboard in den Händen gehalten an dem sich die Knopfzelle durch die Platine gebrannt hat. Leider habe ich das Motherboard schon in den Schrott geworfen.
Bauelemente machen leider nicht immer das was man von Ihnen erwartet. Deshalb halte ich den Einsatz von Schotkydioden, die ich in grossen Mengen verwende für den Einsatz als Entkoppeldiode von Knopfzellen weiterhin für Leichtsinn.
Das kann aber von mir aus jeder halten wie er Möchte.
Wer Schotkydioden einbaut darf im Schadensfalle möglicherweise nicht mit der Versicherung rechnen.
Die haben auch Ihre Gutachter.
Vieleicht bin ich durch die Veranstaltungen in Meinem Betrieb vom TÜV auch übervorsichtig. Ich bin jedenfalls von der Richtigkeit meiner Empfehlung überzeugt. Die Einhaltung bringt keinen schwerwiegenden Nachteil. Die Nichteinhaltung löst eventuell einen Brand oder Körperschaden aus.
Buebchen
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045
31.10.2013, 11:36 Uhr
robbi
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1. Datenverlust bei einer CMOS-Uhr halte ich für akzeptabel.
2. Was passiert beim Batteriewechsel mit den Daten der CMOS-Uhr?

Danke für die Bestätigung:

Zitat:
Bei 10uA (microAmpere) fallen über einer 1N4148 340mV ab.
An einer BAT42 fallen bei 10uA 140mV ab.

Eine Schottkydiode ist also empfehlenswert.

Nachtrag:
Für vorsichtige Naturen ist es also empfehlenswert, einen Widerstand von ca. 1kOhm in Reihe zur Diode zu schalten.
An ihm fallen im Normalbetrieb mit etwa 10 µA 10 mV ab, akzeptabel.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 31.10.2013 um 11:42 Uhr von robbi editiert.
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046
31.10.2013, 11:55 Uhr
Buebchen



Hallo!
Die Schlussfolgerung aus dem vorigen Beitrag kann ich allerdings nicht nachvollziehen, da die längere zeitliche Nutzung am Ende der Lebenszeit zur Gesamtlebensdauer nicht so ins Gewicht fällt.
Die Spannungskurve fällt dann sehr schnell steil ab.
Allerdings gibt es bei den Knopfzellen CR2032 sehr grosse Unterschiede in der Kapazität.
Wer eine billige CR2032 mit 70 mAh kauft braucht sich über eine kurze Lebensdauer nicht wundern. Dann helfen auch keine Schotkydioden. Die Gefahr bei Schotkydioden, im Fehlerfalle das ein Brand ausgelöst wird ist aber im Gegensatz zu Siliziumdioden wesentlich höher. Unabhängig von der Zellenkapazität die man lieber mit 230 oder 270 mAh nehmen sollte.
Buebchen
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047
31.10.2013, 18:29 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Lithiumbatterien mit 70 mAh lösen wohl kaum selbst einen Brand aus.

Wenn die Lithiumbatterie allerdings in einem PC steckt, dessen Netzteil einen Kurzschlußstrom von 50 A hat, kann bei einem Schluß der Trenndiode die 5P an die Lithiumbatterie kommen. Dann und nur dann wird's heiß, im wahrsten Sinne des Wortes.
Um das zu verhindern, schaltet man einen Schutzwiderstand in Reihe. Man geht dabei davon aus, daß es sehr sehr selten zu einem Doppelfehler kommt (Diode und Widerstand haben Kurzschluß).
--
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