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Autor Thread - Seiten: -1-
000
14.07.2013, 11:17 Uhr
holm

Avatar von holm

gibts hier: http://www.heise.de/ct/30-Tage-30-Hefte/

Gruß,

Holm
--
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001
14.07.2013, 12:14 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Danke, Holm, für diesen Tipp!
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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002
16.07.2013, 08:29 Uhr
P.S.



@holm
Danke!
Ich hatte mir mal vor einiger Zeit die C't-ROM (DVD) 1983-1989 geleistet und war etwas enttäuscht über die teilweise doch schlechte Qualität der gescannten Inhalte. Angenommen hatte ich die Wiedergabe von einwandfreien Fahnenabzügen, aber weit gefehlt - es sind nur die Fotokopien der fertigen Heftseiten unter Ausblendung der Werbeanzeigen. Trotzdem ist das manchmal schon recht hilfreich gewesen.
Übrigens gibt es neuerdings so etwas auch vom "Elector" http://www.elektor.de/products/cds-dvds.256.lynkx -
ist aber auch nicht ganz billig!
Nur die Herrschaften vom Franzis-Verlag (jetzt WEKA-Verlag) mit ihrer "Elektronik" halten so ein Produkt - Digitalisierte Jahresversion - für nicht angebracht. Ich hatte das vor Jahren mal bei denen angefragt - mit negativem Ergebnis und eine erneute Anfrage an die nun neue Administration blieb dann völlig ohne Antwort.

Zurück zur C't:
Interessant ist die Anzeige in Heft 12/83 auf Seite 51. Der Preis von 275.- DM für eine OEM-Tastatur ist im Vergleich zu dem für die DDR-Tastatur mit 399.-Mark der DDR -> siehe http://www.robotron-net.de/eigenbau.html doch recht teuer, wenn man den üblichen Schwarzmarkt-Umrechnungsfaktor von 1:4 bis 1:5 anrechnet.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weiß nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber- und Markenrecht!
PS
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003
16.07.2013, 15:12 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Wahrscheinlich existieren im Verlag keine anderen Vorlagen mehr als die gedruckte Version der Zeitschrift im Archiv. Daher gibts die auch nur in gescannter Form. Und selbst darüber kann man froh sein, dass sie die aufgehoben haben.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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004
19.07.2013, 10:22 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
P.S. schrieb
Interessant ist die Anzeige in Heft 12/83 auf Seite 51. Der Preis von 275.- DM für eine OEM-Tastatur ist im Vergleich zu dem für die DDR-Tastatur mit 399.-Mark der DDR -> siehe http://www.robotron-net.de/eigenbau.html doch recht teuer, wenn man den üblichen Schwarzmarkt-Umrechnungsfaktor von 1:4 bis 1:5 anrechnet.
PS

Hallo,

von Dir hätte ich jetzt so einen bekloppten Vergleich nicht erwartet!
Lege mal die damaligen Monatseinkommen in Ost und West dagegen, da kommst Du auf ein gaaanz anderes Bild! 399 Aluchips waren nicht selten der ganze Monatsverdienst einer durchschnittlichen Angestellten! Für 275 DM dagegen wäre schon damals kein Arbeitnehmer im Westen vom Frühstückstisch aufgestanden.
Allerdings hätte ich damals durchaus gerne die 399,- hingeblättert, doch es bestand nichtmal eine Spur einer Chance sowas in der Planwirtschaft (in Wirklich vollkommen planlosen) zu bekommen.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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005
19.07.2013, 13:27 Uhr
holm

Avatar von holm

Guido das ist nicht wahr. Ich habe genau so ein Ding für 399 Ocken in der RFT Filiale hier in FG gekauft (Lomonossovstraße die jetzt wieder Fischerstraße heißt, keine Ahnung wer Fische war). Das war eine Leitgummitastatur ohne Gehäuse, dasDing endete auf einem 26poligen EFS Stecker und es ist das Ding, was an mein MCS80 System gehört. (hätte gerne wieder eine)
Mein damaliges Einkommen war ungefähr 1000 Mark, 3-Schichtsystem bei Spurenmetalle Freiberg.

Gruß,

Holm
--
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006
19.07.2013, 13:57 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Holm,

klar, vor allem "in Kürze" gab es alles! Nur wusste keine Sau wo denn dieser ominöse Ort "Kürze" lag.
Will sagen: Irgendwo konnte man immer was ergattern, manchmal sogar auf dem Ladentisch. Hier in der Berliner Gegend hat man Dich blöd angesehen, wenn Du anno 1983 im "Volkseigenen Handel" nach irgendwelchem Computergeraffel gefragt hast.

Und Ja, ich habe auch viel mehr verdient (zumindest bekommen ), aber das war beileibe nicht bei allen Menschen so. Der Durchschnitt lag in 1983 doch wohl weit (sehr weit) darunter. Meine Mutter arbeitete "beim Ministerrat der DDR" in der Verwaltung und musste mit rund 450 Ostmark drei (durchgeknallte) Jungs durchbringen. Ok, das war noch vor 83, aber so steil gingen die Löhne und Gehälter ja nun auch nicht nach oben.

Gruß
Guido
--
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Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2013 um 13:58 Uhr von Guido editiert.
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007
19.07.2013, 20:14 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich glaube mich daran zu erinnern das die Tastaturen sogar mehr oder weniger wie angeleimt da im Laden standen, 399 war schon ein etwas perverser Preis zumal eine nackte Tastatur auch keinen erhöhten Gebrauchswert hatte..
Allerdings was das Alles wohl kaum 1983, ich denke das müßte so 85-86 gewesen sein.
86 hatte ich schon eine Art Bürocomputer (11er Einschub, das Ganze in einen Elektronikschrank einer SM4000 montiert, Towergehäuse, mit einer Grafik von Rostok (WPU AS86/1) und CP/A drauf... Ende 86 war ich dann ein Jahr bei der Asche, länger aus persönlichen Gründen nicht, ich war dann alleinstehender Vater meines Sohnes Volker..

Gruß,

Holm
--
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008
20.07.2013, 07:59 Uhr
P.S.



@Guido <004>
Da hast Du natürlich Recht - das Einkommensniveau in der BRD lag teilweise viel höher, als bei uns in der DDR, obwohl es da auch Unterschiede gab. Langjährige Beschäftigte erhielten oft viel mehr als Berufsanfänger - und gerade die waren eigentlich die Interessenten für solche Angebote. Und auch genau diese beklagten sich oft in Leserbriefen über die horrenden Preise von Computerteilen. Nicht umsonst gab es zu dieser Zeit auch noch eine lebhafte Eigenbauszene. Das änderte sich erst mit dem extermen Preisverfall Anfang der 1990er.

Den Vergleich hatte ich eigentlich dazu angeführt, weil die Preisbildung unserer VEB-Tastatur dann doch recht moderat ausgefallen ist. Es ist ja bekannt, dass die Preisbildung solcher "hochwertiger Konsumgüter" sich häufig an den mit ca. 1:5 umgerechneten Westpreisen orientierte - so auch geschehen beim HC900/KC85/2. Über 800 DM kam ein C64 in der Anfangszeit und so wurden halt die rund 4000.-M (DDR) daraus.

Und was die Einkommenssituation zum damaligen Zeitpunkt in der DDR betrifft - ich hatte bereits 1966 als Jungfacharbeiter weit über 600.-M (LG5 je nach Std und Überstunden im Monat). Ich war dann maßlos enttäuscht, als ich mein erstes Ingenieursgehalt von sage und schreibe 860.-M Brutto bekam - also nicht wesentlich mehr als ein Facharbeiterlohn. Das änderte sich aber im Laufe der Jahre bis Ende 1989 - da waren es dann fast 1500.-!
Manch einer der (z.B.) Bauarbeiter ging hier in Berlin mit noch wesentlich mehr in der Tasche nach Hause ... und genau das war ja das Problem unserer Wirtschafts-Oberen. Es war zu viel Geld unter den Leuten und die konnten damit nichts anfangen, weil die Warendecke immer und immer wieder zu kurz war.

Wenn Du zu dieser Zeit hier in Berlin gewohnt hast, hättest Du nur mal in den RFT-Laden in der Kastanienallee gehen müssen - da lagen die Tastaturen im Schaufenster. Ob die sich nun mit diesem Preis gut "an den Mann bringen ließen" kann ich nicht sagen, aber in zahlreichen Bauanleitungen wurden die (oder ähnliche) dann doch eingesetzt.

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PS

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2013 um 08:03 Uhr von P.S. editiert.
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009
20.07.2013, 17:09 Uhr
edbru




Zitat:
P.S. schrieb
Wenn Du zu dieser Zeit hier in Berlin gewohnt hast, hättest Du nur mal in den RFT-Laden in der Kastanienallee gehen müssen - da lagen die Tastaturen im Schaufenster. PS

ja ja, der gute alte Laden "Ham wa nich".
Aber an die nackichen Tastaturen kann ich mich auch verschwommen erinnern. Da hatte ein Kollege beim grossen C von seiner Tante eine für 1,99 DM eine Bessere bekommen (vom Grabbeltisch).

Gruß
Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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010
22.07.2013, 20:00 Uhr
Sir Maverick I.

Avatar von Sir Maverick I.

Tach gesagt,

Habe in der Ausgabe 01/1984 über den c´t 86 - Computer gelesen. Doch das Projekt verteilt sich über 2 (oder vieleicht auch mehr) Ausgaben. Bei Heise selbst sind alle Artikel erst ab 1990 verfügbar.
Hat jemand eine Ahnung, wie ich an die fehlenden Teile/Ausgaben komme?

Gruß Maik
--
Du mußt Dich im Leben entscheiden, sonst entscheiden andere für Dich. Hast Du Dich entschieden, handle!!!
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011
22.07.2013, 21:50 Uhr
P.S.



@Sir Maverick
... siehe <002>

In der "MC" gab es etwa zur gleichen Zeit auch eine Bauanleitung für einen 8086-Computer - und nicht zu vergessen den in der rfe 1989, H11, S690-695.

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PS
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012
23.07.2013, 07:51 Uhr
felge1966



Allerdings war der 8086 Rechner in der rfe nicht nachbaufähig, da dort die wesentlichen Sachen (BIOS/Zeichengenerator) fehlten.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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013
24.07.2013, 10:09 Uhr
P.S.



@felge1966
Die Bauanleitung des "MS-DOS-fähiger Eigenbau-PC" in der rfe bezieht sich nur auf den Hardware-technischen Teil.
Hinsichtlich der SW, insbesondere des BIOS verwies der Autor auf die angegebene polnische Quelle, machte aber den Einwand von notwendigen Anpassungen.
Der Abdruck des BIOS/Zeichengenerators mit 1300 Quellzeilen hätte wohl den Beitragsumfang in der rfe gesprengt. Es bestand (besteht?) aber das Angebot der direkten Kontaktaufnahme mit dem Autor:
Dipl.-Math. Eckhard Schiller, Fr.-Ebert Str. 39, Naumburg, 4800.

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014
24.07.2013, 11:47 Uhr
runni



Moin,

leider wurde der Prototyp von Eckhard Schiller vermutlich anfang der 90er entsorgt! Wir haben schon vor etlichen Jahren nach den Resten geforscht und haben so den BCS3 wider zum laufen gebracht. Mir fehlt aktuell die Zeit, und Eckahrd wohl die Lust, wir haben uns schon länger nicht getroffen (eigentlich traurig).
Adresse und E-Mail hab ich, sollte ich Ihn in nächster Zeit besuchen dann frage ich mal nach Unterlagen.
Eckhard und ich waren eine Zeit Kollegen in der gleichen Computer Firma, ist aber auch schon über 10 Jahre her.

Viele Grüße,
Ralf N.
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015
24.07.2013, 17:16 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe ein IBM XT Manual mit Schaltplänen und den Assembler Quellen des BIOS.

Gruß,

Holm
--
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016
24.07.2013, 17:49 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ich habe die Quellen des "V20 BIOS" (XT comp.) aus der c't 10/87 inkl. Dokumentation.
Ursprünglich mal bekommen von einem der P8000 Software Entwicklern zzgl. den WDOS Quellen und daher kann man genau sagen das die WDOS Emulation aus ebend diesem c't V20 BIOS entstanden ist.



Quellcode:
V20-ROM-BIOS f~Ar PCs und Kompatible

          Peter K~Thlmann / c't

Da▒ die V-Chips von NEC schneller und stromsparender als die Standard-
Ausf~Ahrungen der Intel-CPUs 8088 und 8086 sind, ist wohl mittlerweile
hinl~Dnglich bekannt. Leider nutzen Software-Hersteller aus
Kompatibilit~Dtsgr~Anden zum 8088 fast nie den erweiterten Befehlssatz
der V-Chips. Es gibt aber im PC selbst einen Programmteil mit zentraler
Bedeutung f~Ar die Leistungsf~Dhigkeit aller darauf ablaufender Software,
das ROM-BIOS n~Dmlich. Ein auf V-Chips abgestimmtes, in vielen weiteren
Belangen optimiertes und dennoch kompatibles ROM-BIOS, wie wir es hier
vorstellen, bringt sogar noch weit mehr als nur eine
Geschwindigkeitserh~Thung.

Wer die rund 80 Seiten Assembler-Listing des IBM-ROM-BIOS aus dem
technischen Handbuch des PC kennt, hat schon eine ungef~Dhre Vorstellung
davon, welche Informationsflut darin enthalten ist. Ich beschr~Dnke die
Beschreibung des V20-BIOS daher im wesentlichen auf die Programmteile,
deren Funktion gegen~Aber dem Original erweitert oder korrigiert wurden.
Alles weitere entnehmen Sie bitte den Listings.

usw.... recht lange Doku ca 1500 Zeilen Text.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 24.07.2013 um 17:50 Uhr von Olli editiert.
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