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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » KC87 Netzteil » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
14.03.2024, 16:40 Uhr
KCMattze



Hallo,

bin gestern mal wieder zu meinem KC87 gekommen, das Netzteil hat jetzt den Geist aufgegeben.

Beim Versuch das zu reparieren hat mich fast der Schlag getroffen.

Welcher Ingenieur hat das denn verbrochen? Der sollte am Fahnenmast aufgehängt werden.

Ich werde das umbauen.

Ich habe ein ATX Netzteil das mit 12V läuft. Das kommt da rein, und ein externes 12V Netzteil aussen dranne. Damit kann ich leben...
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001
14.03.2024, 16:45 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
KCMattze schrieb
Welcher Ingenieur hat das denn verbrochen? Der sollte am Fahnenmast aufgehängt werden.



Wieso? Die Schaltung ist schön und ziemlich Betriebssicher.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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002
14.03.2024, 16:50 Uhr
schlaub_01




Zitat:
Rüdiger schrieb
Wieso? Die Schaltung ist schön und ziemlich Betriebssicher.



Sehe ich auch so. Wenn man die Schaltung verstanden hat, ist das ein einfaches und übersichtliches Netzteil. Hab davon schon dutzende repariert. Meistens ist der große Becherkondensator das Problem, allerdings reißt der meistens den HV Schalttransistor und die Strommessschaltung mit. Aber alles reparabel...

Viele Grüße,
Sven.
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003
14.03.2024, 17:28 Uhr
KCMattze



Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....
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004
14.03.2024, 17:43 Uhr
Hobi



Wenn kein U256 bzw 16K Bausteine mit -5V+12V verbaut wurden, braucht man kein ATX Netzteil, ein einfaches Steckernetzteil 5V 2A reicht. Das einzige was dann noch 12V bräuchte ist der Pegelwandler am BAS Ausgang. Dort wird die Spannungsstabilisierung aus 12V gewonnen. Seltsamerweise geht es bei auch ohne 12V.
--
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Corontäne
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005
14.03.2024, 17:52 Uhr
schlaub_01




Zitat:
KCMattze schrieb
Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....



Naja, der B260 arbeit ja als Sperrwandler und solche Schaltungen ohne Rückkopplung des Sekundärpfades waren durchaus auch bei anderen Netzteilen damals durchaus so üblich. Bei kleinen Leistungen ist das auch kein Problem. Nur bei großen Schwankungen der Leistungsaufnahmen macht eine zusätzliche Ausregelung anhand der Sekundärspannung Sinn. Das gibts dann ja z.B. beim 1715 oder BIC Netzteil.
Was ist denn mit Deinem Netzteil überhaupt los?

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 14.03.2024 um 17:52 Uhr von schlaub_01 editiert.
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006
14.03.2024, 20:13 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
KCMattze schrieb
Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....



Optokoppler hatte man damals verwendet, um die Spannung am Ausgang nachzuregeln, was man beim KC aus Geldgründen weggelassen hat.
Der B260D hing immer primärseitig, weil seine Betriebsspannung schon da sein muss, bevor das Schaltnetzteil anschwingt.

Die STMs von Robotron sind genauso aufgebaut.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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007
14.03.2024, 22:17 Uhr
KCMattze




Zitat:
schlaub_01 schrieb

Zitat:
KCMattze schrieb
Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....



Naja, der B260 arbeit ja als Sperrwandler und solche Schaltungen ohne Rückkopplung des Sekundärpfades waren durchaus auch bei anderen Netzteilen damals durchaus so üblich. Bei kleinen Leistungen ist das auch kein Problem. Nur bei großen Schwankungen der Leistungsaufnahmen macht eine zusätzliche Ausregelung anhand der Sekundärspannung Sinn. Das gibts dann ja z.B. beim 1715 oder BIC Netzteil.
Was ist denn mit Deinem Netzteil überhaupt los?

Viele Grüße,
Sven.



Mir fehlt der Schutzleiter, ist ja Blechgehäuse, ich bin pedantisch. Hat beim Betrieb immer gebrummt und gefaucht (etwa 2-3 Sekunden nach dem Einschalten). Nun ist der V8 hinüber....vielleicht noch mehr....
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008
14.03.2024, 22:26 Uhr
schlaub_01



Durch die beiden Plastikplatten an den Seiten hast Du aber eine Schutzisolation. So was ist auch heute noch gängige Praxis. Im Gegenteil, man hat schon gerade im Consumerbereich Mühe, geerdete Netzteile zu finden. Brummen und fauchen klingt aber auch nach Netzfilter. Ist das auch, wenn Du nur das Netzkabel dran hast, ohne einzuschalten? Der Netzfilter hängt ja direkt am Netzeingang und ist nicht abgesichert.

Viele Grüße,
Sven.
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009
15.03.2024, 22:25 Uhr
robbi
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Avatar von robbi


Zitat:
Welcher Ingenieur hat das denn verbrochen? Der sollte am Fahnenmast aufgehängt werden.



Da fühle ich mich mal angesprochen. Welche Pfeife sagt denn sowas?
Es gibt mehrere Arten der Rückführung des Istsignals von der Niederspannungsseite, alle mit Vor- und Nachteilen.


Zitat:
Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....



Doch, es gab schon Optokoppler, schon lange! Es ist die Entscheidung des Ingenieurs - abgesehen von Vorgaben der entscheidenden Genossen - was er wie löst.
Der oobige Kritiker des Netzteils sollte zuvor mal die Gegebenheiten recherchieren, bevor er solchen Mist von sich gibt.

Es gibt da auch sogenannte Schutzklassen.
Wenn man einen schutzisolierten Schlepprechner nimmt und vom Massepol der USB-Buchse gegen einen Schutzleiter hochohmig mißt.....
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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010
16.03.2024, 16:04 Uhr
paulotto




Zitat:
KCMattze schrieb
Naja, vielleicht hatten se nix besseres. Heute trennt man ja per Optokoppler, hatten se vielleicht damals nicht....



Warum sollte man per Optokoppler trennen? Das ist nur notwendig bei sekundärseitig geregelten Netzteilen.
Viele Netzteile werden auch primärseitig geregelt und brauchen den Optokoppler nicht. Die sind genauso gut wie sekundärseitig geregelte mit dem Vorteil der Einsparung des Optokopplers bei besserer Zuverlässigkeit (Optokoppler altern).
Wer keine Ahnung von der Materie hat, sollte sich lieber mit seinen Äußerungen zurückhalten...

Gruß,

Klaus
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011
23.03.2024, 17:40 Uhr
KCMattze



Da ich ein soziales Herz hab, auch für die Konkurenz aus Dresden, werde ich ihn wieder her richten.

Problem 1: SU169 der V8 im Netzteil, hat jemand noch so 2 oder 3 davon. Ich habe keine bekommen, auch der Elektronikteilehändler meines Vetrauens hat keine Vergleichstypen mehr. Diese Gehäusetypen gibts wohl so nicht mehr...

Problem 2: die Platine des 87 ist hin. Da lösen sich schon Leiterzüge von alleine...Ersatz ist zur Zeit ein KC85/1. Hat Jemand eine Idee wie man dem Basic beibringen kann? Es passen ja nur die kleinen Eproms 2716 rein, der 87 hatte ja 2764 drinne. 2 Adressleitungen und dann muss ja noch das CS angepasst werden.

5K Basic ist ja etwas wenig....
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012
23.03.2024, 21:12 Uhr
robbi
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Avatar von robbi


Zitat:
Da ich ein soziales Herz hab, auch für die Konkurenz aus Dresden,


???
Die Konkurenz hat welche am Lager.
Abgelöste Leiterzüge?
Das ließe sich reparieren.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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013
23.03.2024, 21:23 Uhr
robbi
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Avatar von robbi


Zitat:
Ich habe ein ATX Netzteil das mit 12V läuft. Das kommt da rein, und ein externes 12V Netzteil aussen dranne. Damit kann ich leben...


Man muß sich doch alles genau durchlesen...
Was soll den das??? Rechner mt 12V aus dem PC-Netzteil zerschießen???
Am besten 12P an gelb und schwarz an Masse???
Na dann viel Spaß beim Reparieren der "Kohle".
Ich kann mir auch gut vorstellen, daß nach dem Anschluß der 12 Volt sich die Leiterzüge kringeln und ablösen. Unter diesen Umständen lehne ich natürlich eine "Reparatur" ab.

Nachtrag.
Ich habe ja schon viele Reparaturen von Laien verkraften müssen. Aber das ist wohl nicht so schnell zu überbieten.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 23.03.2024 um 21:28 Uhr von robbi editiert.
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014
23.03.2024, 23:02 Uhr
ggrohmann




Zitat:
robbi schrieb

Zitat:
Ich habe ein ATX Netzteil das mit 12V läuft. Das kommt da rein, und ein externes 12V Netzteil aussen dranne. Damit kann ich leben...


Man muß sich doch alles genau durchlesen...
Was soll den das??? Rechner mt 12V aus dem PC-Netzteil zerschießen???


Nee, das haste mißverstanden. Es gibt kleine Computernetzteile, die 12V, 5V, 3,3V usw. liefern und die mit nur 12 V Eingangsspannung betrieben werden. Damit kann man PCs für Mobilen Einsatz bauen. Er nimmt so ein Netzteil und erzeugt damit die Spannungen, die sonst das KC-Netzteil erzeugt. Die 12V Eingangsspannung für dieses Netzteil stellt er mit einem externen Netzteil (z.B Steckernetzteil) bereit.

Guido
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015
23.03.2024, 23:57 Uhr
KCMattze



EIEIEI, da muss ich doch mal ein paar Worte Schreiben.

Guido hat recht, genau so hab ich es gemacht. Der Ersatz (KC85/1) läuft damit problemlos. Danke fürs übersetzen.

Der Streit Dresden/Mühlhausen bei Robotron sollte ausreichend bekannt sein. Nach fast 40 Jahren und einer Wende sollte das Thema vom Tisch sein und man drüber lachen können. Falls das falsch ankam, tuts mir leid.

An der Originalplatine hatte sich vorher schon wer versucht, die ist total vermurkst. (nicht von mir) Ich kann sie auch nicht mehr retten, wird wohl Ersatzteilspender.

Falls du nach Garitz kommst, geb ich gerne ein Bier aus (oder auch ne Cola) und wirst sehen das ich alles andere als ein Laie bin.
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016
24.03.2024, 00:45 Uhr
robbi
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Na, dann ist ja alles geklärt. Robotron-Ingenieure gehören gehängt!
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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017
24.03.2024, 08:53 Uhr
P.S.



@KC-Matze <015>
"Zitat: "Der Streit Dresden/Mühlhausen bei Robotron sollte ausreichend bekannt sein." -
Welcher Streit? - Welche Personen sollen da mit wem gestritten haben?

Soweit mir (bisher) bekannt ist, gehen beide Entwicklungen (Mühlhausen und Robotron) auf jeweils eine betriebliche FDJ-Initiative zurück, deren Enthusiasmus man von Staats wegen nicht in Frage stellen wollte. Andererseits war es schon ein Anachronismus, daß ausgerechnet in der "Planwirtschaft" nun zwei "Konkurrenten" etabliert wurden.
Wie wir heute wissen, hatte auch das seinen Grund:
Trotz des exorbitanten Verkaufspreises (der in etwa einem "umgerechneten" Preis der vergleichbaren West-Heincomputer entsprach) konnte der sprunghaft angestiegene Bedarf nach der Vorstellung auf der LFM 1985 von beiden Herstellern nicht gedeckt werden, was vor allem auf die plötzlichen, "unplanmäßigen" Begehrlichkeiten aus dem Bereich "Gesellschaftlicher Bedarfsträger" resultierte. Die Folge davon war dann auch die Umbenennung von "Heimcomputer" in "Kleincomputer".

Aber vielleicht gibt's ja jetzt nach 40 Jahren neue Erkenntnisse?

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß nichts! -
Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht!
PS
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018
24.03.2024, 11:55 Uhr
ggrohmann




Zitat:
KCMattze schrieb
Problem 1: SU169 der V8 im Netzteil, hat jemand noch so 2 oder 3 davon. Ich habe keine bekommen, auch der Elektronikteilehändler meines Vetrauens hat keine Vergleichstypen mehr. Diese Gehäusetypen gibts wohl so nicht mehr...


Ich seh mal nach, kann sein, daß ich die aus Fernsehnetzteilen noch da habe.

Zitat:

Problem 2: die Platine des 87 ist hin. Da lösen sich schon Leiterzüge von alleine...Ersatz ist zur Zeit ein KC85/1. Hat Jemand eine Idee wie man dem Basic beibringen kann?


Es gab ein ROM-Modul mit dem BASIC für den 85/1.

Guido
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019
24.03.2024, 12:59 Uhr
HeikoS

Avatar von HeikoS

Einen SU169 könnte ich auch noch anbieten, wenn sich keiner finden sollte. Habe aber nur einen.



Heiko

Dieser Beitrag wurde am 24.03.2024 um 13:00 Uhr von HeikoS editiert.
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020
24.03.2024, 13:07 Uhr
HeikoS

Avatar von HeikoS

Hier wird noch ein Vergleichstyp angegeben:

https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/Konsumg%C3%BCter/DDR-Halbleiter/

BU626A

https://www.ebay.de/itm/144549005446?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338624525&toolid=20006&customid=73d7195c20a81f9a8bcf1f8a045149a4&gad_source=1

.. aber hohe Versandkosten.

Gruß, Heiko
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021
24.03.2024, 13:14 Uhr
felge1966



Die Platine des KC85/1 wäre doch für den Anfang eine Lösung.
Als Basic-Variante wäre entweder das MegaRom Modul oder das Z9001 Modul eine bessere Lösung.

https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/z9001/module_sonstige/megamodul

https://www.sax.de/~zander/z9001/module/z9001m.html


Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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022
27.03.2024, 14:45 Uhr
ggrohmann



Hallo!

Ich habe genau noch einen SU169 gefunden. Früher hatte ich die massenweise, hab mein Fernsehzeug aber komplett weggegeben.

Guido
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023
27.03.2024, 18:26 Uhr
Hobi



Gibt es da westliche Vergleichstypen BUY69A . Ich habe eine grosse Sammlung zu Hause, vielleicht ist ja was dabei? 400V10A NPN - noch irgendwas?

Mh. Leider habe ich nichts passendes gefunden. Die großen Klopper sind verschwunden.
--
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Corontäne
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Dieser Beitrag wurde am 27.03.2024 um 19:12 Uhr von Hobi editiert.
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024
27.03.2024, 18:40 Uhr
Rolly2



Die BUX81 passen perfekt, gleiche Daten. Der BUX48A passt ebenfalls.

VG, Andreas
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025
27.03.2024, 19:19 Uhr
Andreas



@KCMattze

Ich habe noch reichlich SU169. Wenn Du willst,so schreibe mir eine kurze Mail.
--
Viele Grüße
Andreas
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026
27.03.2024, 20:35 Uhr
KCMattze



Danke ich habe welche bekommen...Trenntrafo ist auch da....kann losgehen, sobald die hier sind.

Falls noch wer eine 87er Platine über hat, würde ich gerne gegen die vom 85/1 tauschen.

Leerplatine geht auch....dann eben alles umlöten.

Oder ein Modul für Basic. Das spart das lange Laden von Basic und dann hat man ja nur noch 5K Ram....

Ich hatte ja sogar mal ein Speichermodul, aber weg gegeben da ich damals keinen 85/1 hatte und damit nichts anfangen konnte...
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027
30.03.2024, 01:33 Uhr
KCMattze



Stand der Reparatur:

der V8 bleibt erstmal ganz, aber es zerhaut jedesmal die Sicherung. B260 und Treiber auch geprüft.

Wo kann man noch suchen, notfalls prüfe ich Bauteil für Bauteil...
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028
30.03.2024, 10:00 Uhr
schlaub_01



Hast Du Dir mal die Inbetriebnahmeunterlagen angeschaut? Da kannst Du Schritt für Schritt alle Teilschaltungen gefahrlos testen und dann sieht man eigentlich sehr schnell, wo es Probleme gibt. Hast Du die Überstromerkennung auch getestet? Wie sieht es denn mit den Dioden am Eingang aus, Becherkondensator usw.? Ist die Sekundärseite in Ordnung oder gibt es da eventuell defekte Elkos mit einem Kurzschluß? Das sollte man alles vor dem Einschalten prüfen. Da muß man nicht alle Bauteile sinnlos auslöten...

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2024 um 10:01 Uhr von schlaub_01 editiert.
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029
31.03.2024, 00:38 Uhr
KCMattze



Netzfilter i.O., Eingangsdioden i.O., Becherelko i.O. 57yF gemessen, 300v am Becherelko. Sekundär Dioden und Kondensatoren i.O. B260D präventiv ausgetauscht. 1 und 4,7Ohm Widerstände (1W am V8) getauscht die waren hin, obwohl von aussen okay ausgesehen. Eventuell hats noch mehr gerissen…

Für die Tests fehlt mir die Ausrüstung. Leider nur regelbares Netzteil für eine Spannung/Strom.

Edit: Ausrüstung organisiert, wollte mich eh verbessern…muss nur noch geliefert werden…

Dieser Beitrag wurde am 31.03.2024 um 01:10 Uhr von KCMattze editiert.
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030
31.03.2024, 09:54 Uhr
schlaub_01



Unbedingt noch R11, R12 und C7 prüfen, die gehen durch die hohen Spannungen beim durchgebrannten R9 auch immer mal kaputt.

Viele Grüße,
Sven.
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031
01.04.2024, 16:40 Uhr
KCMattze



soooooo.... alles geprüft und getestet. Dann mal den Trick mit der 100W Lampe probiert. Netzteil läuft. Stromaufnahme mit Lampe etwa 115mA bei 230V. Die Lampe glimmt dabei etwas, man kann den Faden sehen. Sollten rechnerisch so in etwa 26W sein....

die Frage ist, wird es auch ohne die Lampe gehen...oder wieder Sicherungen töten? Wir werden sehen...

Nachtrag: nach dem Ausschalten fließen etwa 7,5mA weiter. Ist das der Filter? Soll das so sein oder ist das defekt?

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 16:44 Uhr von KCMattze editiert.
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032
01.04.2024, 17:04 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
KCMattze schrieb
die Frage ist, wird es auch ohne die Lampe gehen...oder wieder Sicherungen töten? Wir werden sehen...



Lass es erst mal ein paare Stunden mit Lampe laufen, vielleicht sterben noch irgendwelche Elkos oder Entstörkondensatoren. Du bist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.
--
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033
01.04.2024, 17:28 Uhr
KCMattze




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
KCMattze schrieb
die Frage ist, wird es auch ohne die Lampe gehen...oder wieder Sicherungen töten? Wir werden sehen...



Lass es erst mal ein paare Stunden mit Lampe laufen, vielleicht sterben noch irgendwelche Elkos oder Entstörkondensatoren. Du bist auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.



Merkwürdig....bei 220V am Trenntrafo (Stelltrenntrafo) gehts, bei 235V (hier manchmal sogar 240V im Netz) wird die Lampe nach einigen Sekunden plötzlich hell. Dann steigt der Strom schlagartig auf über 600mA. Wo sollte man da suchen? Doch den C3 tauschen? Obwohl der mit 57yF scheinbar okay ist....

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 17:28 Uhr von KCMattze editiert.
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034
01.04.2024, 17:31 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
KCMattze schrieb
Wo sollte man da suchen?



Wird irgendwas warm?
Im Zweifelsfall die Basis des Leitungstransistors erst mal abklemmen und schauen, ob sich dann alles (Primärelko, Netzfilter) langfristig ruhig verhält.

Bei Verdacht auf defekte Sekundärelkos mit dem Labornetzteil Nennspannung rückwärts einspeisen und den Strom beobachten.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 17:36 Uhr von Rüdiger editiert.
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035
01.04.2024, 17:34 Uhr
KCMattze



Nichts das ich feststellen konnte....
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036
01.04.2024, 17:38 Uhr
KCMattze




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
KCMattze schrieb
Wo sollte man da suchen?




Bei Verdacht auf defekte Sekundärelkos mit dem Labornetzteil Nennspannung rückwärts einspeisen und den Strom beobachten.



Hab ich schon gemacht. Da ist alles normal....
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037
01.04.2024, 17:43 Uhr
schlaub_01



Dann klemm doch mal den Transistor ab, so wie Rüdiger das geschrieben hat, und schau, ob der Kondensator okay ist. Ob der bei Deiner Messung die Nennkapazität anzeigt, spielt bei der Nennspannung keine Rolle, denn die Kapazitätsmeßgeräte arbeiten ja nur bei niedrigen Spannungen und wenn irgendetwas bei den hohen Spannungen im Kondensator durchschlägt, bekommst Du nur unter Spannung mit. Ich tausche den Becherelko meistens aus, denn das bringt nur Ärger, zumal es ja schon Probleme vorher gegeben haben muß.

Viele Grüße,
Sven.
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038
01.04.2024, 20:32 Uhr
KCMattze



So, ich habe den Elko mal im Betrieb gemessen. Es liegen unmittelbar nach dem Einschalten (220V Netzspannung) etwa 300V an, welche aber nach ca. 1-1,5 Sekunden auf etwa 235V abfallen. Ich denke der C3 ist wohl doch hin. Kennt wer einen Ersatz der rein passt? Original DDR kommt eher nicht in Fage, da schon zu alt denke ich....
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039
01.04.2024, 20:44 Uhr
schlaub_01



Ich habe immer die EPCOS B43504A9476MS1 genommen, da gab es noch keine Probleme. Der Kondensator sitzt dann zwar nicht auf, aber typischerweise fährt man den KC ja nicht jeden Tag durch die Gegend. Ansonsten müsste man sich so was wie eine Scheibe vielleicht mit dem 3D Drucker herstellen...

Viele Grüße,
Sven.


Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 20:51 Uhr von schlaub_01 editiert.
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040
01.04.2024, 20:56 Uhr
KCMattze



ich denke das bekomme ich hin, danke!
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041
01.04.2024, 21:06 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
KCMattze schrieb
So, ich habe den Elko mal im Betrieb gemessen. Es liegen unmittelbar nach dem Einschalten (220V Netzspannung) etwa 300V an, welche aber nach ca. 1-1,5 Sekunden auf etwa 235V abfallen. Ich denke der C3 ist wohl doch hin.



Kann sein, muss aber nicht. Der weiche Eingang gibt ja auch dann nach, wenn irgendwas anders zu viel Strom zieht.
Aber klar, wechsle mal probeweise den C3 um die Fehlerursache einzukreisen: kann ja fürs erste ein Elko sein, der mechanisch nicht rein passt.
--
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042
01.04.2024, 21:13 Uhr
KCMattze




Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
KCMattze schrieb
So, ich habe den Elko mal im Betrieb gemessen. Es liegen unmittelbar nach dem Einschalten (220V Netzspannung) etwa 300V an, welche aber nach ca. 1-1,5 Sekunden auf etwa 235V abfallen. Ich denke der C3 ist wohl doch hin.



Kann sein, muss aber nicht. Der weiche Eingang gibt ja auch dann nach, wenn irgendwas anders zu viel Strom zieht.
Aber klar, wechsle mal probeweise den C3 um die Fehlerursache einzukreisen: kann ja fürs erste ein Elko sein, der mechanisch nicht rein passt.



Ja denke ich auch. Allerdings das Kapazitätsmessgerät misst mit 5V Spannung, da ist er ja vielleicht noch gut. Kann bei 300V dann aber anders aussehen.....
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043
01.04.2024, 21:16 Uhr
Rolly2



KCMattze,
hast du denn den Strom in der 300V-Schiene mal gemessen? Der C3 ist sicher nicht der Grund. Löte mal am SU169 den Kolekter ab und messe dann noch einmal. Wenn das dann immer noch zusammenbricht, ist das der C3 oder das NF.

VG,andreas
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044
01.04.2024, 22:18 Uhr
KCMattze




Zitat:
Rolly2 schrieb
KCMattze,
hast du denn den Strom in der 300V-Schiene mal gemessen? Der C3 ist sicher nicht der Grund. Löte mal am SU169 den Kolekter ab und messe dann noch einmal. Wenn das dann immer noch zusammenbricht, ist das der C3 oder das NF.

VG,andreas




indirekt, den Strom auf der Wechselstromseite (weiter hinten kann ja nicht mehr sein, kommt ja nix irgendwo dazu. Siehe Beitrag 031.

Was veranlasst dich zum Glauben der C3 ist nicht defekt? Bei 235-240V (die haben wir hier im Netz) Eingangsspannung dürfte die Gleichspannung an C3 noch etwas höher als 300V sein. Angeben ist dieser aber mit 350V Festigkeit. Da liegen aber noch 40 Jahre dazwischen! Die Dinger altern auch....
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045
01.04.2024, 22:29 Uhr
schlaub_01



Du hast aber immer noch nicht geschrieben, ob der Effekt auch bei abgeklemmten HV-Transistor auftritt? Dann wüsste man schon mehr. Du machst immer viele Sachen ziemlich durcheinander. Hattest Du Dir mal die Mühe gemacht, die Inbetriebnahmevorschrift des Netzteils durchzuführen?

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 01.04.2024 um 22:30 Uhr von schlaub_01 editiert.
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046
01.04.2024, 22:56 Uhr
KCMattze




Zitat:
schlaub_01 schrieb
Du hast aber immer noch nicht geschrieben, ob der Effekt auch bei abgeklemmten HV-Transistor auftritt? Dann wüsste man schon mehr. Du machst immer viele Sachen ziemlich durcheinander. Hattest Du Dir mal die Mühe gemacht, die Inbetriebnahmevorschrift des Netzteils durchzuführen?

Viele Grüße,
Sven.


Stimmt hab ich noch nicht. Morgen falls ich Zeit habe....
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047
02.04.2024, 18:20 Uhr
KCMattze



so am C3 liegen ohne Transistor an

220V = 300V
230V = 315V
240V = 323V

dabei fließen nach dem Ladestoß noch etwa 10mA konstant.

nach dem Ausschalten fällt die Spannung am Kondensator in etwa 1-2 Sekunden auf etwa 100V danach langsam weiter ab....
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048
02.04.2024, 20:40 Uhr
schlaub_01



Na dann liegts ja schon mal nicht am Kondensator - zumindest schlägt nichts durch. Das hättest Du aber gleich testen können, so rätseln wir immer rum, ob der Transistor noch dran war oder nicht. Dann musste Dich um den Rest der Schaltung kümmern...

Viele Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2024 um 20:41 Uhr von schlaub_01 editiert.
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049
02.04.2024, 20:56 Uhr
Rolly2



Alles normal! Also, dann liegt das wohl weiter drinnen. Must du halt weiter suchen.

VG, Andreas

EDIT 044: völliger Quark, denke mal darüber nach. Wurzel 2, Netzspannung x 1,414, das ist die mögliche Ladespannung eines Elektrolytkondensators nach der Gleichrichtung.

Dieser Beitrag wurde am 02.04.2024 um 21:14 Uhr von Rolly2 editiert.
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050
02.04.2024, 20:56 Uhr
KCMattze



Dannhabe ich noch eine dumme Frage zur Reparaturanleitung. Was ist eine Regelbare Stromquelle? Strom kommt doch nicht alleine vor, sondern immer mit einer Spannung.
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051
02.04.2024, 21:20 Uhr
Rolly2



Eine anliegende Spannung ist die Voraussetzung das ein Strom fließen kann, wenn ein Verbraucherer an der Spannungsquelle angeschlosen ist.

VG, Andreas
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052
03.04.2024, 18:30 Uhr
ambrosius



Du kannst es Dir wie einen Wasserhahn vorstellen: der Wasserdruck (Spannung) liegt immer an. Aber je mehr Du aufdrehst, um so mehr Wasser fließt durch den Hahn (Strom). Der Wasserhahn ist also die regelbare Stromquelle.
--
viele Grüße
Holger
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053
03.04.2024, 21:26 Uhr
KCMattze



Das ist mir schon klar, bei einem Labornetzteil regelt man die Spannung und dann den möglichen Strom. Sollte der Strom überschritten werden, regelt das Netzteil die Spannung runter damit der Strom nicht weiter steigt. So funktionierten alle meine Labornetzteile.

Aber welche Spannung soll an die Stromquelle? Steht nirgends? Oder meinen die damit einfach eine Strombegrenzung und die Spannung kommt vom Netzteil (Prüfling) selbst?
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054
04.04.2024, 18:03 Uhr
KCMattze



so, heute ist das zweite Labornetzteil angekommen.
(das ich auch erstmal wieder fit machen musste....)

Anlaufschaltung getestet,

Strom über M2 bei 16V 0,28 mA
weiter auf 20V Strom etwa 88mA. Signal an Basis V8 liegt an.
Spannung über 20,5V Signal ist weg.
Überspannungssteuerung greift bei ca. 20,6V bereits, dann sind an Pin N1/9 0V

Anlaufsteuerung I.O., Überspannungssteuerung greift zu früh!

Dieser Beitrag wurde am 04.04.2024 um 18:04 Uhr von KCMattze editiert.
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055
04.04.2024, 18:38 Uhr
schlaub_01



Das passt schon, die Zahlen in der Anleitung passen bei mir auch nicht genau. Die 21V etwas zu hoch. Aber vom Prinzip passt das ja bei Dir.
Mach mal mit der Überstromerkennung weiter.

Viele Grüße,
Sven.
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056
04.04.2024, 19:44 Uhr
KCMattze



erstmal Regelkreis. Hier ist bis 14,7V das Signal an V8 Basis, drüber ist es weg...

Überstromschutz. Bis 0,42 A ist das Signal an der Basis des V8. Drüber ist es weg...

Dieser Beitrag wurde am 04.04.2024 um 20:14 Uhr von KCMattze editiert.
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057
04.04.2024, 20:51 Uhr
schlaub_01



Klingt erst mal nicht so verkehrt. Dann ist Ferndiagnose hier schwierig. Da müsste man sich das Netzteil mal unter Betriebsbedingungen an einigen Stellen anschauen.

Viele Grüße,
Sven.
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