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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Festplatte nicht mehr bootfähig » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
04.09.2016, 18:39 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

In meinem alten DOS-Rechner (486-DX40/2) mit ISA-Slots und entsprechenden Karten, die ich gern weiter benutzen möchte (muß), sind nacheinander der Dallas-Chip, dann (in Folge davon???) Festplatte 1 ausgefallen. Beim Retten der Daten von Festplatte 1 versagte der Commanderlink. Langsam starb sie kreischend dahin... Nun ist das System dort futsch, die Daten von Platte 2 sind noch da.
Die Schnittstellen der Rechnerplatine waren auch schon hin, es steckte ein IDE-Karte, die ist auch gestorben, warum auch immer. Jedenfalls traue ich mich nicht mehr, dort nochmal etwas dranzustecken.

Der langen Rede kurzer Sinn:
Es gibt eine neue Platine Pentium-166 und eine neue Festplatte 1: Fujitsu MHV2040AH mit 40 GB. Als sie ankam, konnte ich mit dem USB-IDE/SATA-Adapter nicht auf die Platte zugreifen. "Minitool Partition-Wizard 9.0" sagte mir, es sei ein GPT-Bootsektor, könne ihn aber nicht umwandeln. Mit "diskpart" gelang mir das, die Platte kann ich von DOS aus einrichten, aber NICHT davon booten!!! Bei einer anderen kleineren Festplatte klappt es.

Nun die Frage in die Runde:
Kann es sein, daß es nie mehr mit einer Platte, die mal GPT-Platte war, geht?
Ich habe den Eindruck, daß auf irgendwas gewartet wird! Internetzugang? Datenübermittlung zur NSA???
Wozu brauche ich überhaupt eine GLOBALE Identifizierung meiner Festplatte???

Nachtrag:
Achso, ich nutze alles unter DOS!
Mir kommt gerade noch eine Idee. Sollte ich den Bootsektor mal mit Nullen überschreiben oder wird mir gar ein "falscher" Bootsektor vorgespiegelt?
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2016 um 18:44 Uhr von robbi editiert.
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001
04.09.2016, 19:03 Uhr
Olli

Avatar von Olli

GPT bootsektor durch MBR ersetzen sollte eigentlich kein Problem sein... Habs mit Partition-Wizard noch nicht probiert (habe ich auch) aber unter FreeBSD schon x mal gemacht... geht also praktisch auf jedenfall.

Nullen in den Bootsektor schreiben kann man mal machen....
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2016 um 19:03 Uhr von Olli editiert.
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002
04.09.2016, 19:19 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Typischerweise liegt die Kapazitätsgrenze bei alten Sockel 7 - Mainboards bei 8GB. Hier bliebe nur die Suche nach erweiterten BIOS-Versionen oder der Einsatz als Zweitplatte, wo sie über Bootmanager/Betriebssystem angesprochen wird.
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003
04.09.2016, 19:31 Uhr
edbru



nicht alle Platten laufen über einen USB-IDE/SATA-Adapter. Hab hier eine 300GB und eine 120GB, beide SATA, die über USB-Adapter mal erkannt werden mal nicht aber immer Fehler bringen. Direkt an SATA keine Probleme.

Gruß
Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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004
04.09.2016, 19:54 Uhr
ambrosius



Hast Du die Partition unter fdisk auch als 'aktiv' gesetzt? Ansonsten wird nicht gebootet. Ist mir auch schon passiert und ich habe gesucht und gesucht ...
--
viele Grüße
Holger
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005
04.09.2016, 20:20 Uhr
felge1966



Die Frage ist, ob die alte Platte eventuell noch keine DMA Modi beherrscht. Bei USB Adaptern ist ohne DMA auf der Festplattenschnittstelle nichts mehr zu machen.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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006
04.09.2016, 20:33 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Die Platte ist aktiv geschaltet.
Es soll auch nicht die gesamte Kapazität genutzt werden können.
Eingerichtet sind Laufwerk
C: 200MB
D: 2GB
E: 2GB
weiter oben soll ein SuSE-Linux Linux 4.2 drauf. Insgesamt sehe ich von DOS aus 8GB. Der LILO sollte mehr sehen.

Ich kann die Platte mounten und sehe alles.
DOS von Diskette gebootet und mit fdisk nachgesehen, ist alles in Ordnung. Ich kann auf C: zugreifen. Starte ich dort den NC, gibt es ungewöhnliches Verhalten bis zum Einfrieren.
Beim direkten Booten von C: steht die Kiste nach dem ersten Plattenzugriff.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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007
04.09.2016, 20:45 Uhr
ambrosius



Könnten das evtl. Sektorfehler sein?
--
viele Grüße
Holger
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008
04.09.2016, 21:34 Uhr
felge1966



@robbi

Hast du schon überprüft, ob das Board überhaupt 40GB Festplatte unterstützt? Auch wenn du weniger nutzen willst, sollte die Platte nicht größere sein. Eventuell kannst du die Festplatte in einen Kompatibilitätsmodus mit 32GB versetzen.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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009
04.09.2016, 21:42 Uhr
Buebchen



Hallo!
Es gab im BIOS der alten Boards eine 512MB Grenze die man nicht überschreiten konnte. Grössere Festplatten waren nur bis 512MB nutzbar oder mussten partitioniert werden.
Wolfgang
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010
04.09.2016, 22:57 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

@ Harwardt
Wie in 000 erwähnt, wird vom BIOS die Festplatte als 40GB erkannt und wie in 006 erwähnt, kann man unter DOS 8GB verwalten und 2GB Partitionen einrichten. Und so altmodisch ist die Platine ja nicht. Man sollte vielleicht vorher überlegen, wie das mit den 1024 Zylindern und der 512MB-Grenze war, bevor man hier lauthals sein umfangreiches Wissen mitteilt.
Außerdem, Linux guckt NICHT auf die Rechnerplatine sondern auf die Festplatte.

Wenn sich da ein GPT dazwischen schaltet, und den "ersten" Sektor verschiebt, kann da eine Menge Code untergebracht werden. Unter anderem kann man dann erreichen, daß Verschlüsselungen unwirksam sind und jeder Zugriff an ferne Lauscher weitergegeben wird. Es macht mich stutzig, daß es bei einer 10GB Festplatte, die vorher kein GPT gesehen hat, funktioniert!
Ich werde mich hüten, es mit der 10GB-Platte zu testen...

Für das Überschreiben mit Nullen und ein dd zum Untersuchen der Startregion muß ich erst ein CD-LW anschließen. Das dauert noch.
--
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011
04.09.2016, 23:04 Uhr
Pollyplay



Hallo robbi,

So absolut schlau werde ich nicht daraus.
Egal, was drauf war auf der Platte, ist die nackte Platte eine nackte Platte. GPT besagt doch nur, dass eine Sicherheit hinsichtlich ungewollten Überschreibens eingebaut ist.

Du hast partitioniert: 200 MB, 2 GB, 2 GB.
Unter normal DOS kenne ich eine primäre und drei secundäre. Einmal nur Start.
Mit nem Bootmanager kann ich mehrere primäre einrichten.

"Mit "diskpart" gelang mir das, die Platte kann ich von DOS aus einrichten, aber NICHT davon booten!!! Bei einer anderen kleineren Festplatte klappt es."
Eine versuchsweise Lösung ist, wenn du ein Tool zum 1:1 Übertragen hast,
den Stream von Sektor 0, Null bis Ende sektorweise zu übertragen. Eine physische 1:1 Kopie.
Wenns bei der kleinen Platte klappt mit booten, dann muss das auch von jeder anderen klappen nach dem Übertragen.

Kommst du damit nicht klar, bin ich dir gerne behilflich.

Nachtrag:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record

Zitat:
Alte Betriebssysteme erwarten den Start einer Partition immer an den Zylindergrenzen. Daher ergibt sich auch heute noch bei verbreiteten Betriebssystemen eine Lücke von 63 Sektoren zwischen erweiterter Partitionstabelle und dem Startsektor der entsprechenden logischen Partition. Diese Sektoren in der Lücke können z. B. für einen Bootmanager oder zum Verstecken von „geheimen“ Daten, aber auch von Bootsektorviren verwendet werden. Auch wurde dort früher eine BIOS-Erweiterung untergebracht, um auch Festplatten mit mehr als 8 GiB zu unterstützen, falls das BIOS des Mainboards dazu nicht imstande war.




Nachtrag2:
Interessant wäre es, wenn vor dem Killen die 64 Anfangssektoren gesichert werden, um zu sehen, wo evtl. etwas versteckt war. (sofern da wirklich was gestanden hat)
(( Ich hatte mir mal mehrere alte Platten gekauft, wobei bei einer ein Bootvirus zu sehen war. ))

Dieser Beitrag wurde am 04.09.2016 um 23:34 Uhr von Pollyplay editiert.
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012
04.09.2016, 23:34 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Damit käme ich klar, aber es ist nicht die Weise, wie man eine Festplatte einrichten sollte. Es wäre für eine späteren Test vielleicht sinnvoll, um zu beweisen, daß man die GPT so einfach nicht mehr los wird.


Zitat:

GPT besagt doch nur, dass eine Sicherheit hinsichtlich ungewollten Überschreibens eingebaut ist.


Wer 's glaubt... Das ist aber Secure Boot oder wie der Schei_ heißt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unified_Extensible_Firmware_Interface#Secure_Boot
In meinem Leben werde ich nie ein System von Microsofts Gnaden betreiben..., also eines, wo ich erst die Erlaubnis einholen muß.
https://www.youtube.com/watch?v=MjAhrsCJqgg

Normal sind vier Partitionen:
- alle vier primär
- bis drei primäre und eine erweiterte mit bis zu 16 sekundären

Ich habe Erfahrungen unter Dosen eigentlich seit 1990 und seit 1992 mit Linux.

Nachtrag:

Zitat:
Nachtrag2:
Interessant wäre es, wenn vor dem Killen die 64 Anfangssektoren gesichert werden, um zu sehen, wo evtl. etwas versteckt war. (sofern da wirklich was gestanden hat)
(( Ich hatte mir mal mehrere alte Platten gekauft, wobei bei einer ein Bootvirus zu sehen war. ))


Antwort:

Zitat:
Für das Überschreiben mit Nullen und ein dd zum Untersuchen der Startregion muß ich erst ein CD-LW anschließen. Das dauert noch.


--
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Dieser Beitrag wurde am 04.09.2016 um 23:50 Uhr von robbi editiert.
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013
05.09.2016, 01:01 Uhr
Holger König



Die 512 MB-Grenze ist typisch für reine ISA-Bord's (286, 386, frühe 486). Späte 486 (DX/2 und DX/4) mit PCI, sowie Pentium und später akzeptieren bis 8 GB, Sockel 7 Bords mit hohen Taktfrequenzen meist über 8 GB.
Dos läuft nur in den ersten 8 GB, höhere Bereiche nur mit 32 Bit-System (Windows 9x/NT, OS/2 3.0 uns UNIX) nutzbar.
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014
05.09.2016, 11:37 Uhr
Enrico
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GPT ist die Formatierungsart für Platten über 2 TB, bei anderen brauch man das nicht. UEFI ist das neue Bootverfahren (statt BIOS) geht bei dem alten Rechner nicht, Secure Boot der Aufsatz dazu, um das booten sicherer zu machen. Ist von Winzigweich, brauch auch kein Mensch.

Dann gibts diverse Grenzen bei Hardware und Software.
Altes DOS3.3 kommte nur bis 32 MB Partitionen.
Dann wars bei FAT16 wohl 2 GB und FAT32 32 GB. Filegröße bei FAT32 2 GB.
Bei 2 und 8Gb gabs wieder Probleme mit BIOSe.
Außerdem Probleme bei IDE bei der Adressierungsart bei CHS, später hatte man LBA eingeführt.
Ähnliche Grenzen bei der Plattengröße gibtr auch bei SCSI.
Dort gibts 3 oder 4 Befehle zum schreiben bzw. lesen der Sektoren, mit
unterschiedlichen Befehlslängen, also Anzahl der Sektoren.



Kann schon sein, das DOS dort mit der 40 GB-Platte Probleme kriegt, weil das bestimmt mit CHS Adressieren will.

Wenn Du noch ne etwas kleinere Platte brauchst, sag Bescheid, dann schau ich nächstes WE mal nach.
--
MFG
Enrico
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015
05.09.2016, 12:25 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ich habe Multiboot MS-DOS 6.11, WinXP und FreeBSD mit einer 160GB Festplatte laufen. MS-DOS Partition hat "Maximalgröße" von 2GB iirc. Es sollte laufen - vor allem bei der Pentium-166 Generation. Natürlich nur mit MBR, nicht mit GPT.
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.09.2016 um 12:25 Uhr von Olli editiert.
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016
05.09.2016, 12:46 Uhr
sylvi



Hallo,

war da nicht irgendwas bei MS-DOS ab 5.0 und NT bis 4.0 bei der Verwendung von großen Festplatten.
Ein Fehler im BR verhinderte den Start des Betriebssystems.
Nur eine Korrektur des BR half?
Schon so lange her, ich geh mal suchen.
lg
sylvi
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017
05.09.2016, 12:52 Uhr
ROBOTROONIE



http://www.bios-info.de/4p92x846/hdisk.htm


fdisk /mbr schon ausgeführt?
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018
05.09.2016, 17:37 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Es liegt alles im Argen.
Der Bootsektor enthält nur Nullen und die Einträge der Partitionen. Das rührt wohl daher, daß fdisk nur diese eingetragen, aber nicht den MBR neu geschrieben hat.
"fdisk /mbr" - ja, da war mal was. Danke ROBOTROONIE !. Habe ich glatt vergessen, und das würde es wohl jetzt bringen, aber beim Schreiben des Bootsektors auf die Diskette war noch die falsche Diskette drin und natürlich war der Schreibschutz aus irgendeinem Grund aus und der Befehl lautete "dd if=/dev/hda of=/dev/fd0 bs=512 count=32". Es hätte heißen müssen "... of=irgendwas" und das hätte ich dann nach dem gemounteten /dev/fd0 schreiben müssen. Es war alles so hektisch.
Ergebnis: die Bootdiskette (1 von 3) von DOS622 ist hin.

Hat die noch jemand und kann mir ein Abbild schicken?
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.09.2016 um 17:41 Uhr von robbi editiert.
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019
05.09.2016, 17:56 Uhr
ROBOTROONIE



ich denke, fdisk /mbr macht das Gleiche wie fixmbr von Windows-CD - oder? Dort halt noch fixboot nehmen.

Bootdisk? Gidf


http://winfuture.de/downloadvorschalt,66.html

http://www.allbootdisks.com/download/dos.html

http://www.bootdisk.com/bootdisk.htm

...
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020
05.09.2016, 18:24 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Vielleicht schafft der Link Abhilfe => http://www.allbootdisks.com/downloads/ISO/AllBootDisks_ISO_Image_Downloads25/DOS6.22_bootdisk.iso

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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021
05.09.2016, 19:51 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Problem gelöst. Es war "fdisk /mbr". Danke ROBOTROONIE!
Wenn man solange nichts mehr damit gemacht hat, vergißt man das.
Ein Abbild der Installationsdiskette bekam ich gerade zugeschickt.

Leider habe ich mich in 018 falsch ausgedrückt. Die erste Diskette des Installationssatzes ist die Bootdiskette, ich suchte also die Bootdiskette des Installationssatzes. Die angegebenen Links sind nur allgemeine Bootdisketten. Die hatte ich auch schon gefunden.

Nachtrag:
Mein Hauptrechner hat DOS in der ersten Partition, die ist 20MB groß und die Datenpartition ist die erste in der erweiterten. Alle anderen Partitionen liegen dann über den 1024 Zylindern. Die Festplatte hat eine Größe von 500GB. Das ist also nicht das Problem.
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Dieser Beitrag wurde am 05.09.2016 um 20:06 Uhr von robbi editiert.
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022
05.09.2016, 20:01 Uhr
ROBOTROONIE



aber es braucht doch nicht die ganze Diskette, wenn nur der Bootsector der Diskette hin ist. Mit einer der obigen kann man die Disk doch wieder bootfähig machen - wie bei der HD auch.

Mir ging es früher öfter wie ambrosius. Platte geklont, aber in fdisk kann man die kopierte nicht auf aktiv setzen (erst wenn diese allein dran ist). Also aktiv-setzen vergessen.
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023
05.09.2016, 20:08 Uhr
sylvi



Hallo,
ich hab mal geschaut, wo ich das mit dem BR gelesen hatte:


Zitat:
Handbuch BootControl PRO 1.3
Mit der Option /PF können Sie den BR für MS-DOS ab 5.0 und Win NT
bis 4.0 korrigieren, wenn sich das Betriebssystem bei der Verwendung
von großen Festplatten nicht mehr starten lässt. Bei einigen BS hat
sich ein Fehler im BR eingeschlichen. Der Bootloader kann einen
logischen Sektor ab einer bestimmten Größe nicht mehr korrekt in
Zylinder, Kopf und Sektor umwandeln. Diese Umwandlung ist jedoch für
das standartmäßige Festplatten-BIOS erforderlich, um das BS laden
zu können Ohne eine Korrektur des BRs kann das BS nicht mehr
starten.
Achtung: Diese Option sollten Sie nur für die oben genannten BS
verwenden, wenn diese sich nicht mehr während oder nach der
Installation starten lassen.



vielleicht ist es das?

hi hi zu späht. zu lange getippt

lg
sylvi
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
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Dieser Beitrag wurde am 05.09.2016 um 20:09 Uhr von sylvi editiert.
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024
05.09.2016, 20:10 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Es waren Bootsektor und FAT überschrieben, 32 Sektoren.
--
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