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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » RETRO Sonderheft mit Schallfolie » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
02.05.2014, 09:53 Uhr
hwhardsoft



In der nächsten Woche kommt die Sonderausgabe zum 50. Geburtstag von BASIC mit beiliegender Schallfolie in den Handel:



- Crashkurs - BASIC auf den Punkt gebracht und mit Abstand betrachtet
- Bumming - Ein historischer BASIC- Programmierwettbewerb
- Rezensionen - BASIC-Handbücher von Homecomputern
- Einzeiler - BASIC-Spiele und -Demos für verschiedene Systeme
- Kreativer Missbrauch - One-Liner- Programmiertechniken in Sinclair-BASIC
- BASIC Computer Games -Eine Sammlung früher Computerspiele
- BASIC-Spiele und ihre Geschichte: »GULP!« - Kurzinterview mit Yoda Zhang / - »4K BASIC Dash« - Kurzinterview mit Simon Stelling-de San Antonio
- Integer BASIC - Apples erste Programmiersprache
- Spaghetticoding für Fortgeschrittene - BASIC-Programme beschleunigen
- 10 PRINT "Hello, BASIC world!" - BASIC heute
- BASIC zum Mitnehmen - Meilensteine der Taschenrechnergeschichte
- BASIC für die Kleinen - Ein BASIC-Compiler für Mikrocontroller
- Das Hintervorletzte - »Ich hasse BASIC!« Ein Leserbrief, der Geschichte machte
- CLOAD - Daten auf Platten. Die Retro-Schallfolie

Die Sonderausgabe wird Abonnenten geliefert, findet sich in ausgewählten Zeitschriftenläden oder kann portofrei online beim CSW-Verlag bestellt werden.
--
www.hwhardsoft.de

Dieser Beitrag wurde am 02.05.2014 um 09:53 Uhr von hwhardsoft editiert.
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001
02.05.2014, 11:30 Uhr
ralle



Danke!
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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002
02.05.2014, 13:42 Uhr
PC-Opa



Auch Danke!
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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003
02.05.2014, 20:21 Uhr
hwhardsoft



keine Ursache ;-)

Ich persönlich bin ja auf die Schallfolie gespannt. Kann man die Daten über das Kassetteninterface einlesen? Dazu braucht man dann ja bestimmt einen Plattenspieler...
--
www.hwhardsoft.de
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004
14.05.2014, 07:27 Uhr
Microprofessor



An der Stelle, wo die Folie im Heft eingelebt ist, haben wir eine Anleitung zum Laden der Daten in den C64 und den Atari platziert. Es ist ein bisschen Umständlich aber nicht unmöglich. Man kann die beiden Spiele aber auch von unserer Webseite als Images herunterladen und dann über SD-Module o.ä. in die Rechner bringen und die Daten auf der Platte eben nur als Tanzmusik benutzen.
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005
14.05.2014, 15:02 Uhr
Enrico
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Ja, richtig.
Das las ich auch so.
Leider vergaß man, die Umdrehungszahl auf die Scheibe zu drucken...
--
MFG
Enrico
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006
17.05.2014, 12:35 Uhr
PC-Opa



@Microprofessor zu 004:
wo kann ich das Image runterladen. Wäre schön, dann brauche ich nicht den alten Plattenspieler in meinem Hobbykeller schleppen.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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007
17.05.2014, 21:04 Uhr
MMFan




Zitat:
Microprofessor schrieb
An der Stelle, wo die Folie im Heft eingelebt ist, haben wir eine Anleitung zum Laden der Daten in den C64 und den Atari platziert. Es ist ein bisschen Umständlich aber nicht unmöglich. Man kann die beiden Spiele aber auch von unserer Webseite als Images herunterladen und dann über SD-Module o.ä. in die Rechner bringen und die Daten auf der Platte eben nur als Tanzmusik benutzen.



Hard-Bit-Rock!
--
Atari 2600 6Switch,2600jr,Sega MS1,MS2,MD1,Game Gear,Saturn,Nintendo NES,SNES,N64+Expansion Pak,GameCube+Gameboy Player,Sony PS1,C64DTV,EUzebox,C64,C128DCR,KC85/3, Raspberry Pi

Fan-Adventure-Blog: http://fanadventures.de/
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008
18.05.2014, 09:38 Uhr
ralle



Also, die erste seite hakt etwas, die 2. seite ist abspielbar. Nicht vergessen, eine LP drunterzulegen...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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009
18.05.2014, 11:42 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Die Idee mit der Schallfolie find ich klasse - auch wenn es für viele Leser eventuell nur ein netter Gag ist - vermutlich haben nur noch wenige einen Plattenspieler.
Erinnert mich an meine Kindheit, ab und zu hatte ich mal ne Frösi, und da waren dann meist auch solche Schallfolien drin. Ironischerweise hatte sich mir damals die prägnante Ideologie-Keule am meisten eingeprägt: "Sack mir wo du stehst!". Das war tatsächlich damals mal auf so ner Frösi-Schallfolie drauf.

zur Frage in 005: Ich denke diese "kleinen" Platten waren immer für 45 Umdrehungen pro Minute, damals erkannte man die 45 rpm Platten allerdings eindeutig am großen Loch in der Mitte, da musste dann so ein Adapter-Dingsbums rein.
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010
24.05.2014, 11:21 Uhr
Microprofessor



Ja, 45 Umdrehungen.

Die Downloadlinks stehen ebenfalls hinten im Heft auf der Seite, wo die Folie eingeklebt ist.
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011
24.05.2014, 12:16 Uhr
Enrico
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Zitat:
Micha schrieb
...

zur Frage in 005: Ich denke diese "kleinen" Platten waren immer für 45 Umdrehungen pro Minute, damals erkannte man die 45 rpm Platten allerdings eindeutig am großen Loch in der Mitte, da musste dann so ein Adapter-Dingsbums rein.


Auf sowas sollte man sich aber nicht verlassen, "immer" ist relativ.

Mein Plattenspieler könnte 16-78 Umdrehungen, wenn ich ihn denn endlich mal repariert kriegen würde.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 24.05.2014 um 12:16 Uhr von Enrico editiert.
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012
24.05.2014, 13:00 Uhr
ralle



Naja, das waren schon die festen Vinyl-Versionen, welche gern als Wurfgeschosse dienen konnten. Aber Trotzdem interessant, zumal es bei mitsu (verbatim) es noch nicht zu einer derartigen CD gekommen ist.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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013
24.05.2014, 13:50 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb
Naja, das waren schon die festen Vinyl-Versionen, welche gern als Wurfgeschosse dienen konnten. Aber Trotzdem interessant, zumal es bei mitsu (verbatim) es noch nicht zu einer derartigen CD gekommen ist.


45 Umdrehungen bei einer CD?
Da hilft mir nicht mal Gurgel beim Übersetzen.
--
MFG
Enrico
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014
24.05.2014, 18:46 Uhr
Micha

Avatar von Micha

@ralle: bitte nicht krumm nehmen, aber du schreibst immer in einem Stenografie-Stil, den ausser dir keiner versteht. Ich jedenfalls nicht und wenn ich mich nicht schwer irre einige andere auch nicht. Meine Empfehlung an dich: zieh einfach mal in Erwägung dass andere anders ticken und schreib deine Gedanken ein wenig ausführlich auf, so dass es andere verstehen. Zumindest ich bin nicht in der Lage den Beitrag 012 zu verstehen.

@Enrico: ist schon interessant, mal in der Erinnerung in die Formate aus der Vinyl-Ära zurück zu reisen. LPs waren in neuerer Zeit mit 33 UPM unterwegs. Singles wurden mit 45 UPM abgespielt. Kennzeichen: das große Loch in der Mitte, in der so ein Plaste-Adapter rein musste.
Wie ich grade recherchiert hab gab es auch noch ein Zwischenformat - sogenannte EPs (extended play). In der DDR völlig unüblich, aber zu Zeiten der Beatles, in den 60er Jahren, waren diese EPs gebräuchlich als Kompromiss zwischen LP und Single. Die hatten das kleine Loch in der Mitte wie eine LP, den Durchmesser einer Single, und typischerweise 2 Titel pro Seite. Und es macht logischerweise Sinn dass diese EPs dann mit 33 UPM liefen.

Also war wohl damals das große Loch in der Mitte der Platte der Indikator, dass man die Scheibe mit 45 UPM abspielen musste.
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015
24.05.2014, 19:07 Uhr
Enrico
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Nun ja, ich habe auch noch Schelllack da.
Die haben z.B. 78 U/min.
Wenn die Umdrehungen nicht draufstehen, ist es warscehinlich, dass diese für Grammophon gedacht waren. Da ist die Rille dann viel gröber.

Ich weiss erstmal nur, dass die kleinen Platten, die mit dem grossen Loch in
der Mitte sind. Die LPs haben das ja nicht.

Beim Nachsehen stellt sich raus, dass auf einer LPs gar ncihts draif steht, auf der anderen LP 33 1/3, auf diesen kleinen (Single?!?) 45 U/Min.

Letzendlich ist das bei Musk ja Wurscht, da man es ja hört.
--
MFG
Enrico
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016
24.05.2014, 20:43 Uhr
ThomasR

Avatar von ThomasR


Zitat:
... In der DDR völlig unüblich, aber zu Zeiten der Beatles, in den 60er Jahren, waren diese EPs gebräuchlich als Kompromiss zwischen LP und Single...


Nun gerät es allmählich OT, aber EPs gab es in den letzten etwa 10 Jahren der DDR auch, sie hießen hier Quartett-Singles, kosteten 8,10 M.
--
Tot wie ein Dodo?
viele Informationen zu BasiCode auf basicode.de

Cu via komputilo povas Esperanto?
Jes, BasiCode!
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017
24.05.2014, 21:01 Uhr
Rolanet

Avatar von Rolanet

In der DDR gab es aber auch diverse 10 Zoll Platten mit 33er Geschwindigkeit, meistens von ETERNA. Hab hier sogar noch ein paar rumliegen.

sowas hier:

BEETHOVEN Klavierkonzert 2 Amadeus Webersinke 10Inch LP
--
"Das Internet? Gibt's den Blödsinn immer noch?" (Homer Simpson)
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