Super Seite! Hab den "Magnetband-Trommelspeicher" für den elektr. KBA selber mal gebaut. Das Bild vom Kollege bei der Kontrolle der Diskettenlaufwerke war genial, saß direkt vor Ihm am Band !!!
Auf dem Rechner lief auch manchmal unser
"Pausen-Lotto"
Datum: 08.05.2023 Autor: Peter Eintrag: 733
Schöne Seite, vielen Dank!
Datum: 21.02.2023 Autor: Eckehardt Wolf Eintrag: 732
Hallo, ich repariere DDR-E-Loks und suche eine Prüf-und Messbaugruppe PDV41 EGS-System für die BR 143. Kann mir bitte jemand helfen?
Beste Grüße
Ecki 015119412039
Kommentar: Da werden wir leider nicht helfen können.
Datum: 16.02.2023 Autor: Jan Hebler Eintrag: 731
Hi
Von ZIM gab es auch noch den SKR30, der wurde an einer IRS711 betrieben. Ich meine mich zu erinnern, das auch der Z15 eher an der 711er Steuerung lief. Optisch waren die einfach zu Unterscheiden: die 701 hatte einen Quadratischen Grundriss mit einer Tür/Seite, die 711 enen rechteckigen Grundriss mit 2 Türen. Leider hab ich keine Fotos oder ähnliches
Datum: 01.02.2023 Autor: Schlendrian Eintrag: 730
Coole Seite
Gerade als Nachgeborenen Ossi ist diese Seite extrem interessant.
Ich wollte fragen, darf man die Bilder verwenden?
Ich beschäftige mich mit 3D Modellierung (Blender) und würde gerne für ein paar Modifikationen in Spielen die Fotos für Texturen benutzen.
Datum: 28.11.2022 Autor: Markus Daniel Eintrag: 729
Es ist sehr schön, dass es diese Seite gibt. Vielen Dank!
Zu dem Statement, dass „KC85/3 und KC85/4 den beliebtesten Homecomputer der DDR“ gehörten, kann ich nur folgendes beitragen: Ich war 15 Jahre alt zum Ende der DDR und hatte einen KC85-1 lediglich einmal während der Sommerferien in der nächsten Kreisstadt Merseburg gesehen. Wir Schüler hatten damals ausschließlich Westcomputer: ein C64 für 4000 Ostmark abgekauft, ein Plus/4 von Ungarn mitgebracht oder einen 8-Bit Atari vom Westbesuch mitgebracht. So war es halt, denn im Laden jedenfalls gab es die KCs bis kurz vorm Schluss nicht zu kaufen.
Anbei: der KC Compact war keine Neuentwicklung wie dargestellt, sondern es ist einen unlizenzierten Nachbau des Amstrad Schneider CPCs, was ihr sicherlich auch selbst wisst.
Kommentar: C64 kann man aber nicht als Homecomputer der DDR bezeichnen. Das mit dem Amstrad ist bekannt.
Datum: 15.11.2022 Autor: Daniel Wenzel Eintrag: 728
Guten Tag,
als ehemaliger MKD, RED, SNO Kollege und noch heutiger Robotroner
"Der Anzahl der heute noch existierenden K6418 wird auf 20 geschätzt."
Meinen A7150, Plotter K6418 und Tablett K6405 habe ich vor langer Zeit in meiner Firma fürs Robotron-Museum abgegeben
Ahoi D.
Datum: 19.10.2022 Autor: Hanka Eintrag: 727
Habe ein Multicar gekauft wer kennt denn noch
Kommentar: Klar kennen wir den. Aber was hat der mit Computertechnik zu tun?
Datum: 10.10.2022 Autor: Kim B. Eintrag: 726
Moin und Hallo!
Ersteinmal meinen Respekt für diese interessante und ausführliche Webseite. Ich bin seit dem Wochenende stolzer Besitzer des ESDM 31 mit dem Universalzählersystem S-2201.000 mit dem 100 MHz Zähler. Ich benötige die Netzleitung bzw. die Buchse für den Anschluss an 230V. Auf dieser Seite wird dieser Spezialstecker mit einem Bild aufgeführt. Gibt es eine Bezugsquelle für diese Netz Zuleitung bzw. diesen Einzelstecker /Buchse?
Ich würde das Gerät gerne in Betrieb nehmen, aber ungern etwas an der Originalität ändern. Ich danke im voraus. Gruß Kim
Kommentar: Die werden ab und zu bei Ebay angeboten, ist aber mühsam, die zu finden.
Liebe Seitenbetreiber,
es war für mich eine Reise in die eigene Vergangenheit: das erste Mal seit 1989 sah+las ich über meinen Arbeitsbereich der Fertigung von A7100 & A7150 in der Bodenbacher Str..
Damals arbeitete ich in der Hochspannungsprüfung und Einschaltsteuerung des "AC" (Arbeitsplatz-Computer, wie sie offiziell hießen) von 1987-1989.
Sogar ein Bild aus der Produktion habe ich gefunden- leider viel zu klein. Vielleicht gibts da noch mehr bzw. in größerer Auflösung?
Also alle Achtung für die viele Arbeit, die da auch inhaltlich drin steckt-die Seiten sind eine wunderbare Sammlung von Informationen aus der damalige Zeit und Technik!
Viele Grüße
Lutz Richter
Kommentar: Das Bild ist aus einer Zeitung, da ist die Qualität nicht hoch.
Das ist ja eine echte Zeitreise.
Ich habe selbst von 1985 bis 1987 bei Roborton gelernt. Ein Jahr in Stralsund und ein Jahr auf dem A5120 / A5130 in der Schwedter Str. in Berlin.
War echt schön, mal ein bisschen in der Vergangenheit zu stöbern.
P.S. Es gab auch das Spiel "Star Trek" auf dem 5120, aber es wird wohl unmöglich sein, davon ein Screenshot aufzutreiben.
Kommentar: STARTREK war keine Software aus der DDR und wurde auch nicht in der DDR vertrieben, daher ist das Programm (genauso wie Dutzende weitere westliche Spiele) hier nicht erwähnt. Das Programm existiert heute noch.
Datum: 15.08.2022 Autor: Peter Anders Eintrag: 723
Eure Webseite ist großartig!
Vorallem deckt sie alle computerlastigen Bereiche ab, und würdigt somit auch Nicht-Robotron Produkte in bestmöglicher Form. Ich habe seinerzeit als Jungingenieur einige U880 Sachen entwickelt, und hätte hier und da ein paar Infos/Beiträge. Deshalb habe ich mich am Forum angemeldet - aber leider ohne Erfolg/Rückmeldung. Lebt das Forum noch?
MfG Peter
Kommentar: Das Forum lebt noch und es melden sich auch immer noch Leute an. Wenn nicht funktioniert hat, liegt das potentiell an Deinem Emailprovider.
Datum: 20.07.2022 Autor: Dirk Maiss Eintrag: 722
Also im Jahre 1985 habe ich im VEB Bärenquell mein Ing. Praktikum gemacht. Das Thema war so ungefähr (müßte nachlesen) "... Inbetriebnahme einer PC600... oder 603...zur Organisation der Bierkühlung...". Zuvor im Januar oder Februar 1985 waren wir schon paar Tage in Karl-Marx-Stadt bei Numerik.
Zur damaligen Zeit war das voll faszinierend. Die PC 600 war voll ein Supergerät. Aus meiner damaligen Sicht einfach zu programmieren. Man konnte maschinencode Programme einpflegen und ewig lange Programmierfehler suchen. Das Abspeichern ging damals ja noch mit Magnetbandkassette. Es dauerte ewig.
Was nützte das alles, danach ging es nach Buna in die Elektroprojektierung, Gruppe elektrische Steuerungstechnik... Die erste Erkenntnis... "wir nutzen die Schaltungen von 1936 und wenn es etwas neues ist, nur mit Relais"
Kommentar: Wir waren auch mal bei Bärenquell drin und haben DDR-Automatisierungstechnik geborgen. Allerdings keine PC600, sondern S2000.
Datum: 25.06.2022 Autor: Beate Eintrag: 721
Vielen Dank für die informative Seite! Da ich seit kurzem in ehemaligen Robotron-Gebäuden arbeite, und weiß, dass Robotron/ die DDR-Rechentechnik was besonderes war, wollte ich mehr darüber erfahren. Mir geht es wie dem anderen C64-Wessi-Kind - bitte diese Internetseite in dem alten Stil bewahren. Tolle Infos, wenig Farbe und sonstigen modernen, ablenkenden Schnickschnack.
Kommentar: In welchem Gebäude ist das?
Datum: 24.06.2022 Autor: Dirk Eintrag: 720
kann man euch auch irgendwo software für den robotron 1715 runterladen oder ist das hier alles nur zum anschauen?
Kommentar: Seit einer Abmahnung gibt es hier keine Software mehr zum Download.
Datum: 27.04.2022 Autor: Elektro- u. MSr-Service Eintrag: 719
Antwort an Basti, Eintrag 708
Hätte noch einen Einplatinen-Comp. Bastelcomp.
abzugeben.
Datum: 27.04.2022 Autor: Elektro- u. MSR-Service Eintrag: 718
Hallo Freunde der Erinnerung an unsere Geschichte,
hier eine kurze Mitteilung. Der Drucker daro 1132 ist bis zum heutigen Tag in den Temperatur-Meß- und Registrieranlagen tmra 1000.1 des ehemaligen VEB Ostharz-Elektro Harzgerode in geringer Stückzahl im Einsatz. Ab ca. 1975 wurde der 1132 eingesetzt. Auch nach ca. 40 Einsatzjahren funktionieren diese.
Mit freundl. Gruß Weißleder, Jürgen
Datum: 03.03.2022 Autor: Henning Eintrag: 717
Vielen Dank für Eure Arbeit und die tolle Dokumentation, die sich wie ein Krimi liest. Ich habe heute schon zwei Stunden über die Rettungsarbeiten im Kraftwerk und die anschließende Wiederbelebung der Rechner gelesen. Faszinierend!
Kommentar: Und die Wiederbelebung des Rechners ist immer noch nicht abgeschlossen. :-)
ich war von 1957 bis 1959 Lehrling in der H.W.Appel Feinkost A.G. in Hannover, ein betrieb, der damals mit Zweigwerken ca. 3.500 Arbeitnehmer hatte. In der Buchhaltung in Hannover beeindruckten mich damals die hellgrünen Buchungsautomaten, schwere hellgrüne Ungetüme mit ratternden hochspringenden Typenstangen. Name: ASTRA und man sagte mit einigem Respekt, daß sie aus der DDR seien, was mich damals erstaunte. Auch wenn ich sonst nichts darüber sagen kann, so doch, daß ich diese Maschinen noch nach sechzig Jahren immer noch lebendig vor Augen habe.
Kommentar: Das werden sicher Astra Klasse 170 gewesen sein.