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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Verlauf Elbepegel 2011 und 2013 Nähe Einlaufbauwerk KKW Stendal » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
11.06.2013, 10:47 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

ich habe mal einen Trend für beide Elbepegel (2011 und 2013) erstellt.

siehe:

http://www.ycdt.de/kkw-stendal/elbe_2011_2013_6.jpg

Erstaunlich ist der rasante Anstieg 2013!


mfg ralph


.
--
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http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
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001
11.06.2013, 15:58 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Ja, und mal wieder ist der Klimawandel schuld. Wenn in China ein Sack Reis umfällt, der auf einem Fahrrad gestanden hat, so sind dafür zwei Ursachen zu suchen: 1. Am Umfallen des Fahrrades war der Klimawandel schuld, am Umfallen des Sacks Reis ist der Klimawandel schuld. Somit muss der Klimawandel sofort wegen des Anrichtens schwerer Schäden verhaftet werden.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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002
11.06.2013, 17:44 Uhr
Enrico
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Zitat:
Radioreinhard schrieb
Ja, und mal wieder ist der Klimawandel schuld.

Sicher ist das so.
Wenn Du Pech hast wird es so warm, dass wir auf eine neue Eiszeit zusteuern, und
Manni wieder vorbeikommt.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2013 um 17:44 Uhr von Enrico editiert.
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003
11.06.2013, 18:43 Uhr
Micha

Avatar von Micha

So'n Quatsch!
Wenn wir auf eine neue Eiszeit zusteuern kommen die drei Eisheiligen wieder. Kennt die hier jemand? Nöö??? Nagut, da will ich mal nicht so sein und die Auflösung verraten. Also - die drei Eisheiligen, das sind: Schöller, Langnese und Dr. Oetker.

Aber zurück zum zeitlichen Profil des Pegels - der hängt doch immer sehr davon ab was stromaufwärts so alles passiert. Und das is ne fürchterlich komplexe Angelegenheit. Dammbrüche, Entscheidungen Auffangbereiche zu fluten oder eben nicht, Wehre zu heben oder nicht, Staubecken zu entlasten oder nicht...
Die Folgen dieses komplexen Netzwerks aus Entscheidungen und Ereignissen treffen dann die Gebiete stromabwärts. Und ich glaube selbst in unserem hochtechnisierten Zeitalter bekommt man das nicht optimal geregelt, weil Kompetenzgerangel immer noch vor aller Wissenschaft und Vernunft kommt.
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004
11.06.2013, 22:08 Uhr
sylvi



das ist Wetter, nicht Klima
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
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005
12.06.2013, 12:13 Uhr
holm

Avatar von holm

...was für Wetter?

SCNR,

Holm
--
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{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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006
12.06.2013, 14:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
...was für Wetter?
Holm

Scheiß-Wetter!

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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007
12.06.2013, 17:13 Uhr
Klaus



Hallo rm2,

wie hoch lag eigentlich das KKW-Stendal.
Wäre das evtl. auch abgesoffen und hätte uns eine Katastrophe beschert?
Oder hatte man damals schon mit hohen Pegeln gerechnet?

Viele Grüße,
Klaus
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008
12.06.2013, 21:00 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

hier ein paar Bilder:




Einlaufbauwerk Nebenkühlwasser am 07.06.2013

.



Einlaufbauwerk Nebenkühlwasser am 10.06.2013

.



Pegel Einlaufbauwerk Nebenkühlwasser am 08.06.2013

.



Pegel Einlaufbauwerk Nebenkühlwasser am 10.06.2013

.


Wer noch mehr sehen will:


Blick vom Einlaufbauwerk Richtung Elbe

Zufahrt zum alten KKW Hafen

links von diesem Plattenweg

rechts von diesem Plattenweg

in der Elbniederung die ältesten Bäume Nähe Niedergörne (Flur 7)



ICE-Brücke am 05.06.2013

Blick von ICE-Brücke am 05.06.2013

05.06.2013: Wo ist die Elbe?
(sucht das = )


Arneburg 08.06.2013 Zufahrt zum Hafen und zur Fähre

Arneburg 08.06.2013 Zufahrt zum Hafen


05.06.2013 Wo ist die Elbe?
(sucht die < )






Elbepegel 2011 zu 2013 vom 12.06.2013




mfg ralph
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Dieser Beitrag wurde am 12.06.2013 um 21:03 Uhr von rm2 editiert.
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009
13.06.2013, 11:55 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Eure Argumente sind ja alle sachlich richtig, aber ich frage mich immer wieder, warum es nur eine Stadt in DE geben soll, die Hochwassersicher ist. Denn unser Flutgraben bewährt sich immer wieder, und das seit über 100 Jahren. Seit dem ist Erfurt nie wieder abgesoffen.
--
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010
13.06.2013, 21:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Auch wenn ich gleich gesteinigt werde:

Der wirksamste Schutz ist alle, wirklich alle Deiche an Flüssen abzureißen!
Ich war heute in Magdeburg und bin über die A2 rein. Das sieht schon heftig aus, dort hat die Elbe aber wenigstens noch eine Spur von Platz.

Ansonsten empfinde ich das Eindeichen von Flüssen als eine andere Form vom "Sankt-Florians-Prinzip".
Da wird in der Oberstadt mit irrem Aufwand dafür gesorgt, dass das Wasser möglichst ungehindert und schnell in die Unterstadt donnert. "Mein Haus steht trocken, sollen die da unten doch sehen wo sie bleiben"!

Bebauung verbieten, Einwohner flussnaher Gegenden umsiedeln (zwangsweise und mit Entschädigung) und wieder weite Flächen zum Wasseraufnehmen bereitstellen. Anders wird das nix.
Man kann die Deiche und "Flutmauern" noch so hoch bauen, irgendwann kommt immer ein höheres Wasser. Vor allem wenn es nur nach oben kann. Außerdem drückt es dann durch das Grundwasser, ein fast nicht lösbares Problem.

bei uns im Havelland steht auch einiges unter Wasser und die Leute meckern auf Staat und Gott. Nur warum leben viele Neuzugezogene dort? Weil die Grundstücke schön billig waren (gerade nach der Wende) und der Fluss doch im Abendrot so romantisch aussieht.

Bei mir stand bis in den 50er Jahren im Herbst und Frühjahr das Wasser im Garten an einigen Stellen knöchelhoch. Damit wusste mein Großvater umzugehen, richtig gestört hat das nie. Heute ist das Wasser selbst bei Starkregen in Stunden wieder vollkommen weg, Kanalisation/Melioration sei Dank. Es ist aber nicht weg, sondern nur schneller woanders und sammelt sich dort mit anderen "schnellen Wassern" zu zerstörenden Fluten.

So, nun verhaut mich....

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 13.06.2013 um 21:30 Uhr von Guido editiert.
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011
13.06.2013, 22:38 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Hast ja recht.

Ich hatte auch schon in Betracht den ketzerischen Satz zu schreiben "in der DDR gabs doch gar kein Hochwasser - das gabs doch nur im Westen". Was natürlich so Unsinn ist. Aber vielleicht waren damals die egoistischen Rangeleien nicht so ausgeprägt und die zentrale Lenkung im Katastrophenfall funktionierte besser als heute.
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012
14.06.2013, 07:38 Uhr
edbru




Zitat:
Micha schrieb
Hast ja recht.

... und die zentrale Lenkung im Katastrophenfall funktionierte besser als heute.

Verdrängung ist alles.
Es gibt keine Probleme!
Wer was anderes sagt ist Statsfeind und bekommt lebenslänglich.

Und sag jetzt bloss nicht dass nicht alles schlecht war in der DDR
(oder beim Autobahnbauer).

Gruß
Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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013
14.06.2013, 09:28 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Micha schrieb
Ich hatte auch schon in Betracht den ketzerischen Satz zu schreiben "in der DDR gabs doch gar kein Hochwasser - das gabs doch nur im Westen".

Der Fluss in meiner Heimatstadt floss damals wie heute begradigt in Steinmauern. Ab und zu hatte er auch damals eine Straße überflutet. War einfach nur Glück, dass eine größere Flut damals nicht kam.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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014
14.06.2013, 11:30 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Rüdiger,
das war nicht nur Glück, sondern auch ein unfreiwilliger Verdienst der DDR-Mangelwirtschaft. Damals wurde halt noch nicht das Regenwasser von jeder Hundehütte in irgendeine Kanalisation geschickt, es waren auch viel weniger Straßen und Plätze mit Beton/Asphalt versiegelt. Damals standen in fast jedem Dorf die Pfützen tagelang knietief in den Dorfstraßen und Plätzen. Und und und....

Heute kann man alles störende Wasser sofort entsorgen, doch es ist ja nicht weg. Wasser (und Geld ) ist nie weg, ist ist nur woanders!

Guido
--
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015
14.06.2013, 12:48 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Guido hat recht.
In früheren Zeiten (einschließlich DDR) hat man nicht die Flußauen als Baugrundstücke vermarktet, wie heutzutage in Dresden. Da war Wiese und die Schafe rannten darauf rum, z.B. in der Nähe des Körnerplatzes.
Heute stehen da schicke Villen und die Besitzer sagen: "Da habe mer ni gwußt, daß das Wasser so hoch komme ka."

@edbru
vergiß es

Nachtrag:
Mein Regenwasser versickere ich auf dem Grundstück, wenn die 7,5 Kubikmeter fassende ehemalige Klärgrube voll ist. Die Blümchen und den Rasen gieße ich mit diesem Wasser bei langer Trockenheit.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 14.06.2013 um 12:51 Uhr von robbi editiert.
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016
14.06.2013, 23:01 Uhr
Flieger136



Schön viel Diskussion, hilft jetzt keinem was ... würde das auf später vertagen. Jeder hat ein wenig Recht und gleichzeitig auch Unrecht. Talsperre Pöhl ließ am Wochenende Wasser ohne Grund ab, immer alles schön in die Saale in Richtung Magdeburg..
Waren in der Gemeinde Zeithain (von 12 Dörfern 10 betroffen), gestern und heute mit der Firma German Sun Systems GmbH in Cossebaude (Dresden) unterwegs. Hilfe mit Mann, Material.. kostenlos - ohne viel Gerede. So sollte das jetzt sein. Man trifft auch Forumsmitglieder, die das genauso sehen. Danke Andy62 aus Chemnitz. JEDER kann seinen Beitrag leisten. Besserwisserei nutzt niemanden, den Geschädigten am Wenigsten. Ich selbst bin aus früheren Zeiten Gutachter für Feuchteschäden an Gebäuden, habe damals 2002 Bellevue, Newa, König- und Lilienstein mit bearbeitet.
--
Behandle andere Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest...

Denke positiv oder gar nicht...

Dieser Beitrag wurde am 14.06.2013 um 23:03 Uhr von Flieger136 editiert.
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017
15.06.2013, 10:31 Uhr
Alex-70



Da werden ganze Äcker dränagiert. Kein Wunder also.
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018
17.06.2013, 08:50 Uhr
constanze czech

Avatar von constanze czech

Um mal auf die Frage aus 007 zurückzukommen: Offensichtlich liegt das KKW-Gelände doch ein paar Meter drüber und ist somit nur durch ggf. durchdrückendes Grundwasser gefährdet gewesen, oder?

Hatten die da auch nen Deich?
--
biete 3-Raum-Computer 96m², Dusche, WC, Zentralheizung, Ferritkerngrill...(nicht ganz) ruhige Wohnlage....zum Zeitwert...
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019
17.06.2013, 14:25 Uhr
Enrico
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Die Seite liegt ein ganzes Stück höher, als die Ostseite der Elbe.
--
MFG
Enrico
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020
17.06.2013, 16:35 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo Sebastian,

lt. KKW-Dokumenten liegen Reaktorgebäude, Maschinenhäuser, Aktive Werkstatt, Spezielle Wasseraufbereitung auf 37.3.m HN. Das Einlaufbauwerk liegt etwas tiefer.

An der Messlatte (Bild: http://www.ycdt.de/kkw-stendal/kkw-sdl_2013-06-08_24.jpg , Einlauf Nebenkühlwasser) ist 32 zu lesen – ob das 32 m HN ist, muss ich in den vielen Unterlagen noch suchen.


mfg ralph
PS
zwischen Hämerten (ICE-Brücke) und Altenzaun (nördlich KKW-Gelände) ist die Arneburger Platte - da braucht es keinen Deich.
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http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
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Dieser Beitrag wurde am 17.06.2013 um 16:36 Uhr von rm2 editiert.
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021
17.06.2013, 20:37 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,

neue Bilder:


Trend Elbepegel


Einlaufbauwerk 14. Juni

Pegellatte 14. Juni

Blick zur Elbe, 14. Juni



mfg ralph
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Dieser Beitrag wurde am 17.06.2013 um 20:38 Uhr von rm2 editiert.
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022
21.06.2013, 15:19 Uhr
rm2
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Avatar von rm2

Hallo an alle,


Verlauf Elbepegel bis 20.06.2013:






Elbepegel am 20.06.



Einlaufbauwerk am 20.06.



Blick zur Elbe am 20.06.



Für die Fische



mfg ralph
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023
08.07.2013, 11:21 Uhr
rm2
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Halo an alle,

Verlauf Elbepegel bis zum 03.07.2013 zu Hochwasser 2011:




mfg ralph
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