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Robotrontechnik-Forum » Flohmarkt » [S] IC-Fassungen » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
11.03.2012, 14:02 Uhr
Rüdiger
Administrator


Und zwar 24-poligen DIL-Fassungen mit metrischem Raster, also die für EPROMS U552 / U555 / 2716.
Hat jemand dafür eine preiswerte Quelle?
Ich brauche mindestens 24 Stück.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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001
11.03.2012, 14:37 Uhr
sas




Zitat:
Rüdiger schrieb
Und zwar 24-poligen DIL-Fassungen mit metrischem Raster, also die für EPROMS U552 / U555 / 2716.
Hat jemand dafür eine preiswerte Quelle?
Ich brauche mindestens 24 Stück.

Die U555 passen aber auch in NSW Fassungen.
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002
11.03.2012, 15:54 Uhr
RP



28 Pol. Fassungen habe ich noch einige,da könnte ich aushelfen.Die kannst du einfach absägen und als 24 Pol. Fassung einbauen.

Gruß Rolf
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003
11.03.2012, 16:26 Uhr
Günter



Thomas bringt welche mit.

Günter
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004
11.03.2012, 17:21 Uhr
oderlachs

Avatar von oderlachs

U552- Fassungen ,sind das solche breiten weissen in Keramikausführung ??
Muss mal schauen..
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005
11.03.2012, 17:47 Uhr
runni



Leider nur 28Pin:
http://kn-electronic.de/shop/show_product.php?cPath=112_193&products_id=779
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006
12.03.2012, 09:32 Uhr
paulotto



die lassen sich aber leicht kürzen, wenn keine originalen zu bekommen sind...

Gruß,

Klaus
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007
12.03.2012, 12:58 Uhr
holm

Avatar von holm

Seit Ihr sicher das die Dinger wirklich metrisches Raster hatten? Ich meine die Eproms?
Die Teile steckten doch normalerweise in Importgehäusen...

Gruß,

Holm
--
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008
12.03.2012, 14:57 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Also ich habe auch noch welche, liegen eh sinnlos rum...
Sind übrigens Kunststoff, nix Keramik...

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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009
12.03.2012, 15:23 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
holm schrieb
Die Teile steckten doch normalerweise in Importgehäusen...

Ist das Gehäuse relevant für den Pinabstand? Wird der nicht erst beim Zukleben des Gehäuses bestimmt?
--
Kernel panic: Out of swap space.
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010
12.03.2012, 18:04 Uhr
holm

Avatar von holm

@Rüdiger: Häh? Wie ändert sich der Pinabstand wenn man das Gehäuse zuklebt?
IMHO sind die Pins angeschweißt und danach das Ganze vergoldet...

@Guido: Plastik Eproms? Das war IMHO nur mal eine Versuchsserie, die haben das Gehäuse wohl nicht auf die Dauer dicht gekriegt..und solche hast Du?

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 12.03.2012 um 18:06 Uhr von holm editiert.
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011
12.03.2012, 18:31 Uhr
frassl



Die Pins sind Teil des Leadframes und werden nach unten gebogen.

Plastik-EPROMs haben die Russen (wie auch immer) in Serie gefertigt. Tauchten bei DDR-Rechentechnik aber nicht auf.

Falls Guido U552D o.ä. hat, hätte ich auch gern eins
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012
12.03.2012, 20:35 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Die Pins sind Teil des Leadframes und werden nach unten gebogen.

Ja, bei den Dunkelbraunen mit eingeschmolzener Glaspille, aber die wurden in der DDR nie hergestellt. Ich meine die Dinger in keramischen Gehäusen (weiß,lila) und viel Gold mit quadratischem Borsilikatglasdeckel.
Da gibts keinen Leadframe an dem irgendwas nach unten gebogen werden könnte..

Der Chip ist eh glaspassiviert, aber die Bonddrähte hätten mit eindringender Feuchtigkeit zu kämpfen gehabt. Ich habe solche weggeschmissenen Plastikeproms aus DDR Produktion damals in Muldenhütten aus dem Futter für den Bleischachtofen geklaut. Da das Zeug unter freiem Himmel lag, lösten sich die scheinbar mit Chemisol eingeklebten Scheiben von den Eproms ab.... nein ich habe Sowas nicht mehr.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 12.03.2012 um 20:38 Uhr von holm editiert.
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013
12.03.2012, 22:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
@Guido: Plastik Eproms? Das war IMHO nur mal eine Versuchsserie, die haben das Gehäuse wohl nicht auf die Dauer dicht gekriegt..und solche hast Du? Gruß Holm

Nö, aber Plastik-FASSUNGEN! Darum ging es bei 004...

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
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Konfuzius

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014
12.03.2012, 22:31 Uhr
holm

Avatar von holm

Das ging aus Deinem Post aber nicht so recht hervor.
Ich kenne eigentlich gar keine Keramikfassungen für ICs, maximal welche ganz ohne Trägermaterial...

Gruß,

Holm
--
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015
12.03.2012, 22:43 Uhr
Buebchen



Hallo!
Für metrische Schaltkreise gab es auch früher schon in der Bundesrepublik Trägerlose Fassungen. Bei denen die einzelnen Fassungspins auf einem abziehbaren Blechträger steckten der nach dem einlöten abgezogen wurden.
Wenn Du also Dein Layout Metrisch machst, genau Bohrst und die Fassungspins aus einer normalen Fassung ausbaust Kannst Du sie auf deinen EProm gesteckt einlöten und hast Deine Metrische Fassung.
Buebchen
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016
13.03.2012, 09:43 Uhr
P.S.



@holm
Da hast Du recht, IC-Fassungen in Keramikausführung gab es nicht - jedenfalls sind mir keine aus DDR-Fertigung bekannt. Das Problem IC-Fassungen war langezeit leidlich unbefriedigend gelöst - von den so genannten "Testfassungen" = Schwenkhebelfassungen von Textool will ich hier gar nicht erst reden. Erste IC-Fassungen wurden Anfang der 80er (?) aus dem legendären grauen Kunststoff hergestellt, aus dem auch das EFS-Steckverbindersystem gefertigt wurde, wobei die Kontakte aus speziell geformten Federblech bestanden. Diese Technologie war bereits seit vielen Jahren aus der Röhrensockeltechnik bekannt und somit beherrschbar - meinte man. Nun sind die elektrischen und thermischen Verhältnisse Röhren - HalbleiterBE doch sehr unterschiedlich und somit gab es dann doch immer wieder Qualitätsprobleme bei den Kontakten.
Ab Mitte der 80er wurden auch so genannte "Präzisionsfassungen" mit Kontakten aus Drehteilen hergestellt, wo diese Probleme dann nicht mehr auftraten. Der dann verwendete weiße Kunststoff war sehr hart und neigt somit zu Verwechslungen mit Keramik.

Noch ein paar Bemerkungen zu ICs in Keramik.
Auch hier gab es verschiedene Technologien. Die ersten ICs überhaupt in der DDR wurden von AMD (ZMD) Anfang der 70er in Keramikschalen "verkappt", wobei die eigentliche Montagetechnologie mittels so genanntem "Trägerkamm" genau so eingesetzt wurde, wie das bei der Plastverkappung (müßte eigentlich "Plastumspritzung" heißen) üblich war.
Bei den EPROMs hat man sich etwas anderes einfallen lassen (d.h. die INTEL-Leute haben das gemacht). Die Keramikgehäuse sind so ausgeformt, daß das Chip ("Die") in eine Vertiefung eingeklebt werden kann. An den Gehäusekanten sind die Pins hart (Gold) angelötet und mittels internen Leiterbahnen sind Verbindungen (Goldbedampfung ?) in die Nähe der Chip-Mulde geführt. Dort werden dann mittels Bonddrähte die Verbindungen zum Chip hergestellt. Zum Schutz des Chips wurde anschließend über die Chip-Mulde ein Deckel aus UV-durchlässigem Glas aufgeklebt, damit der EPROM auch löschbar ist. Auch international gab allerdings sehr viele verschiedene Versionen der Keramikgehäuse-Technologie - was auch mit Patentfragen zusammenhing.
Die EPROM-Geschichte in der DDR ist (von mir) noch nicht ganz aufgeklärt und somit auch nicht die der Keramik-Gehäuse für diesen Einsatzzweck.

Übrigens sind die meisten vielpoligen ICs - so auch die EPROMs aus Erfurt - im Zollrastermaß. Eine metrische Fassung macht also wenig Sinn!
Eine Ausnahme machen hier die 40-pol. ICs des U880-Systems - die sind im metrischen Rastermaß.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weiß nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 13.03.2012 um 09:53 Uhr von P.S. editiert.
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017
13.03.2012, 16:26 Uhr
CarstenSc




Zitat:
P.S. schrieb

Übrigens sind die meisten vielpoligen ICs - so auch die EPROMs aus Erfurt - im Zollrastermaß.

PS

Das trifft zumindest für den U555 nicht zu. Wenn man den mit einem westlichen IC
der gleichen Bauart vergleicht, sieht man deutlich den Unterschied, auch wenn
es sich in der Summe nur um einen halben Milimeter handelt. Eigentlich unrelevant bei 12 Pins.
Jede Fassung, selbst eine sogenannte Präzisionsfassung im Zollraster schluckt
den U555 problemlos.

Die weißen DDR-Fassungen würde ich jedenfalls heute nicht mehr verwenden. Die waren
von mieser Qualität und machten oft Ärger.


Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde am 13.03.2012 um 17:23 Uhr von CarstenSc editiert.
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018
13.03.2012, 23:29 Uhr
Rolli



Als der U555 oder auch der U552 entstanden sind, war die DDR-Halbleiterindustrie noch der Auffassung,dass man sich an internationale Standards nicht halten muss, weil der Sozialismus sowieso siegt.

Gruß
Rolli
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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019
14.03.2012, 09:08 Uhr
P.S.



@CarstenSc
Wo Du recht - hast Du recht! Im KME-Datenbuch gibt es auf S381 tatsächlich ein Maßbild vom U555C und da steht RM = 2,5mm. Möglicherweise wurden aber die ersten U555-Chips in Importgehäuse aus dem NSW montiert und die waren dann im Zoll-RM. Zum U552C habe ich leider bisher kein Maßbild gefunden. Das müßte aber auf jeden Fall in der betreffenden BE-TGL dabei sein. Den Bildern auf RT nach zu urteilen, waren die U552-Chips auch in anderen Keramikgehäusen untergebacht, als die U555C.
Bemerkenswert ist aber, daß das gleiche 28-pol. und auch das 24-pol. Gehäuse in Plastausführung wiederum im Zoll-RM ist. 20- und 22-pol. sind auch im Zoll-RM, 18-, 16- und 14-pol. wiederum im metrischen RM. Bei diesem Gehäuse-Wirrwar waren die Lp-Konstrukteure wirklich nicht zu beneiden.
Welche "weißen DDR-Fassungen ... mit mieser Qualität" meinst Du - die von mir benannten Präzisionsfassungen wohl sicherlich nicht.

@rolli
Die Problematik zum RM-Standard 2,5mm in der DDR hatte nichts mit dem "Sieg des Sozialismus" zu tun, sondern war das Ergebnis von Vereinbarungen mit der SU, die die Export-BE nach GOST-Standard verlangte. Obwohl es schon von Anfang an warnende Stimmen gab, die eine Loslösung vom internationalen Standard als verheerend betrachteten, war das halt eine politische Lösung, die dann allerdings im Laufe der Zeit immer mehr aufgeweicht wurde. Bei den zuletzt Ende der 80er Jahre (nach-)entwickelten BE wurde immer auf eine möglicht vollkommende Kompatibilität mit dem Vorbildtyp geachtet.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weiß nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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020
14.03.2012, 10:26 Uhr
CarstenSc




Zitat:
P.S. schrieb

Welche "weißen DDR-Fassungen ... mit mieser Qualität" meinst Du - die von mir benannten Präzisionsfassungen wohl sicherlich nicht.


Die auf dem Bild links meine ich. Diese haben metr. Raster. Rechts im Bild
eine Fassung, auch von RFT eb (Elektronische Bauelemente Dorfhain), im Zollraster.



Gruß
Carsten

Dieser Beitrag wurde am 14.03.2012 um 12:21 Uhr von CarstenSc editiert.
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021
16.03.2012, 20:57 Uhr
jjilek



Schau da (im Stock):
http://www.denkl.cz/eshop/konstrukcni-soucastky/patice-tesla-/:2::::


Dieser Beitrag wurde am 16.03.2012 um 21:24 Uhr von jjilek editiert.
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022
16.03.2012, 21:23 Uhr
jjilek



TX 782 5251 (Tesla):



Gruß
Jaromir

Dieser Beitrag wurde am 16.03.2012 um 21:28 Uhr von jjilek editiert.
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