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Autor Thread - Seiten: -1-
000
30.05.2010, 20:46 Uhr
Jörg



Hallo alle zusammen .

Habe da mal wieder was Interessantes .
Wir ( Holm , Matthias und ich ) wollen die GDC-2 neu auflegen .
Das ist die verbesserte Version der VIS3 die ich damals neu aufgelegt habe .

Meine Frage ist die :

1. besteht Interesse an dieser Platine ?
2. besteht Interesse an Bausätze ?
3. was sollte man noch berücksichtigen oder mit einbringen ( mehr MHz )

Mein Bestreben gehen dahin eine GDC-2-2010 zu bauen die der heutigen Technik ( Monitore ) gerecht werden !
Denn die Ersatzteile der noch vorhandenen Monitore ist leider begrenst ( ÜHA78 ) !

Gruß Jörg
Nestau
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001
30.05.2010, 20:57 Uhr
felge1966



Kann der GDC-2 auch von Standardsoftware (CPM / CPA /SCPX) verwendet werden oder muß im Rechner die K7023 / 7024 auch noch drin sein?
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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002
30.05.2010, 22:36 Uhr
Enrico
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Was ist denn daran besser, was kann die mehr, und wie sieht es mit der Software aus?
--
MFG
Enrico
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003
31.05.2010, 10:52 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

1. besteht Interesse an dieser Platine ?
JA
2. besteht Interesse an Bausätze ?
JA
3. was sollte man noch berücksichtigen oder mit einbringen ( mehr MHz )
Eine K1520 kompatible Grafikkarte an der heutige TFTs angeschlossen werden können.
Variabel in der Einbettung in bestehende Systeme (Adressen/Ports).
zu prüfender Vorschlag:
Möglichkeit über intelligentes MEMDI vorhandene Grafik-Software des Basisrechners durch neue Programme im EPROM der Karte zu ersetzen.

MfG
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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004
31.05.2010, 16:13 Uhr
Jörg



Hallo Leute

Laut Aussagen von Matthias , soll einiges an Software da sein , was genau muß mal nach fragen ?

Ist eben nur eine Anfrage ob interesse besteht :-)

Werden all eure Überlegungen prüfen !

Gruß Jörg
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005
31.05.2010, 17:48 Uhr
holm

Avatar von holm

U.a. ein kleines CAD System, allerdings möchte Matthias da die Genehmigung seines ehemaligen Mentors und Mitarbeiters einholen, der im Laufe der Zeit seinen Blicken entschwunden ist.
Das war Dr. Thomas wolf von der Tu Karl Marx Stadt. Hinweisen gehen wir gerne nach, der Name ist aber nicht gerade selten.

Für die Sache mit den LCDs währe es wichtig herauszubekommen welche niedrigste Zeilen und Bildfrequenzen die unterstützen. Der GDC macht nicht so wahnsinnig hohe Taktraten mit.

Ein völliges Neudesign möchte Matthias aus Zeitgründen nicht.

Wie ist der kleinste unterstützte VESA Modus von LCDs?

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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006
31.05.2010, 18:17 Uhr
paulotto



so 640*480 unterstützen die wohl alle, aber die niedrigste Vertikalfrequenz liegt bei den meisten über 50Hz (bei meinem z.B. bei 55Hz). Das, was der Monitor kann, steht normalerweise im EDID und wird über DDC ausgelesen. Daran erkennt Windows z.B. die möglichen Frequenzen und die optimale Frequenz des Monitors und stellt danach die Grafikkarte ein.

Gruß,

Klaus
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007
31.05.2010, 18:20 Uhr
Enrico
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Normalerweise brauche die doch wohl alle über 30 kHz.
Vor Jahren bekam ich mal ein TFT das auch mit 15kHz zurecht kam. Leider aber nicht als Interlace.
--
MFG
Enrico
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008
31.05.2010, 18:30 Uhr
paulotto



es kommt nicht nur auf die Zeilenfrequenz an, auch die Bildwechselfrequenz ist wichtig.

Gruß,

Klaus
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009
31.05.2010, 18:49 Uhr
felge1966



Es wäre aber auch wichtig, ob der GDC-2 in ganz normalen Rechnern für die Ansteuerung eines VGA Monitors verwendet werden kann.
Bis jetzt hat sich dazu aber keiner geäußert.
Für reine Spezialprogramme wäre mir der Aufwand zu hoch.
Ich finde, daß der GDC-2 nur Sinn machen würde, wenn er z.Bsp. die K7024 ersetzen würde. Wenn da noch zusätzlich was funktioniert wäre es gut.
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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010
31.05.2010, 19:02 Uhr
paulotto



die Schnittstelle zum Rechner ist das eine: die muß natürlich K1520-kompatibel sein. Die Ausgabeseite (und damit, ob sie z.B. mit einem VGA-Monitor zusammenarbeiten kann) hängt doch nur von der verwendeten Schaltung und deren Timing zusammen...

Gruß,

Klaus
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011
02.06.2010, 11:56 Uhr
P.S.



Hallo Jörg,

ich finde das bemerkenswert, sich noch einmal solch einem Projekt zu widmen.
Wenn ihr das schon vorhabt, dann solltet ihr Euch an der letzten Variante der GDC's, der GDC-3 orientieren. Beschreibung erfolgte in der rfe 1990 H8, S529-532.
Anfang der 90er hatte ich versucht im Rahmen meines nie fertig gewordenen Projekts "Z80 Eigenbau- und modularer Experimentier-Rechner" diese StE nachzuempfinden. Es liegen dazu umfangreiche Unterlagen vor und ein Versuchsaufbau mit 2 Lp's huckepack - der Aufwand an TTL und Speicher ist doch erheblich und ging damals nicht auf eine K1520-Platte.
Das Konzept reizt wirklich alle (!) Features des GDCs U82720D = µPD7220AD voll aus, was allerdings auch einer diesbezüglichen Software-Unterstützung (Firmware) bedarf. Ansätze dazu gibt es in einigen Literaturstellen, so u.a. von Bernd Hübler in "Mikroelektronik in der Amateurpraxis - 3".

Wie ja einschlägig bekannt ist, werde ich mich nach und nach von meinen "Altlasten" trennen müssen - so demnächst auch von o.g.
Ich bin nun in guter Hoffnung, daß mein Projekt nun doch noch jemand zu Ende führen wird....
Entwickelt und getestet wurde die GDC-StE mit meinem KC85/3-Entwicklungsarbeitsplatz http://www.ps-blnkd.de/KC85.htm bzw. http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/Beschreibung%20SEW.htm.
Auch dieser soll mit "unter den Hammer kommen"...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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012
02.06.2010, 20:35 Uhr
ambrosius



Ich wäre definitiv an einem Bausatz interessiert

mfg
Holger
--
Viele Grüße
Holger
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