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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » 2KW Trenntrafo ohne rausspringen der Sicherung einschalten » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
19.07.2009, 23:09 Uhr
Ralph



Hallöchen.... hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Einschalten starker Transformatoren ?und wie man das am Besten macht ?

Konkret hab ich zum Basteln für nen Appel und ein Ei einen 1,6KW Trenntrafo bekommen und will den auch verwenden...
Ja und wie ich befürchtet habe..springt bei dem Wummi selbst ne träge Sicherung fast immer beim Einschalten raus... Der Trafo selber ist natürlich OK!

Ich brauch ne einfache aber sichere Anlaufschaltung...und frag mal nach Ideen.. Hab beim mikrokontrollerforum was mit nem NTC gefunden, was mir gut gefällt.. aber gibt es NTC's für 10A ??

Danke für Eure Hilfe...

Gruß Ralph
--
Es geht alles erst richtig los !

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2009 um 23:21 Uhr von Ralph editiert.
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001
19.07.2009, 23:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Du mußt nur einfach den Trafo im Spannungsmaximum einschalten :-)

Suche Dir einen Drahtwiderling mit so 10 -50 Ohm und ein Relais mit 230V~ Wicklung.
Die Relaisspule hängst Du hinter den Trafo, den Widerling in Reihe mit Primär.
Die Schließkontakte des Relais gehen Parallel zum Widerling, fertig.

IMHO besser als NTC.

Gruß,

Holm
--
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002
20.07.2009, 00:17 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr


Zitat:
holm schrieb
Du mußt nur einfach den Trafo im Spannungsmaximum einschalten :-)

Das kann man lange versuchen. So ein Brummer lebt doch von der Rückinduktion. Da braucht es schon ein paar Halbwellen, bis der ohmsche Widerstand groß genug ist.

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2009 um 01:43 Uhr von kaiOr editiert.
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003
20.07.2009, 01:33 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Ralph schrieb
Hallöchen.... hat jemand von Euch Erfahrungen mit dem Einschalten starker Transformatoren ?und wie man das am Besten macht ?

Am besten so:


Die Glühlampe ist eine 220V 25W (bei Bedarf auch größere).
Die glimmt beim Einschalten nur mal kurz auf.
Und sollte das Relais mal Kontaktschwierigkeiten haben, kann nichts passieren, dann leuchtet die Lampe im Dauerbetrieb.

Diese Schaltung habe ich (mit einer blauen Lichterketten-Glühlampe) seit Jahren erfolgreich im Einsatz.
Sie funktioniert allerdings nur, wenn hinter der Schaltung kein Netzschalter betätigt wird (ist also als externes Gerät nicht für A5120 geeignet).
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2009 um 01:33 Uhr von Rüdiger editiert.
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004
20.07.2009, 09:47 Uhr
Hans

Avatar von Hans

und wer nicht selber basteln will kann auch einen professionellen Einschaltstrombegrenzer wie z.B. hier angeboten verwenden.

http://www.trotec24.com/zubehoer-allgemein/zubehoer-maschinen/asb-3500-anlaufstrombegrenzer.html?adword=g_anlaufstrombegrenzer&gclid=CN6Iib3k45sCFQM9ZgodDEhr_A
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005
20.07.2009, 10:39 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Sollte dieser hier nicht ausreichend (2kW) und preiswerter sein?
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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006
20.07.2009, 10:54 Uhr
Ralph



Hey.. ihr seid ja richtig fleißig Danke Euch für die Initiative.. !

Ich will damit typischerweise die Geräte dranhängen, an denen ich löte oder Rep. mache.. evl. auch die Lötstation...

Na mal sehen, welche Ideen noch kommen, die mit der Lampe hatte ich selbst schon im Kopf, und freu mich das ich richtig lieg, aber warum darf ich nicht auf der Ausgangsseite schalten ??

Gruß Ralph
--
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Dieser Beitrag wurde am 20.07.2009 um 10:56 Uhr von Ralph editiert.
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007
20.07.2009, 12:32 Uhr
steph6014



Hallo Ralph,

ich verwende für Trafo's mit einem sehr hohen Einschaltrush

Leitungsschutzschalter mit S Charakteristik.

Der Schnellauslöser ist für eine Ansprechstrom zwischen 13 -17 x In

ausgelegt.

Hat bis jetzt eigentlich immer bei meinen Trafo's aus der Industrie,

die meistens mit einem hohen Einschaltstrom belegt sind funktioniert.

Bei dem 1,6 KW Trafo würde dann bestimmt ein 10A Leitungsschutzschalter

mit dieser S Charakteristik ausreichen.

Gruß

Stephen
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008
20.07.2009, 14:32 Uhr
Ralph



@Steph6014... Danke für die Info.. sind das die normalen Sicherungsautomaten von der Bauform her ? Das könnte ich ja mein
16 er austauschen..

Gruß Ralph
--
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009
20.07.2009, 14:41 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Auf dieser Seite steht etwas zu LS-Schaltern: http://www.elektro-wissen.de/Elektroinstallation/Leitungsschutzschalter.html

Allerdings finde ich unter den Auslösecharakteristika kein S, wie Stephen eigentlich angegeben hat.
--
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010
20.07.2009, 15:19 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Hallo!

Also falls es was bringt, ich habe hier auch noch einen (gebrauchten zwar) K10A und einen K16A-Leitungsschutzschalter da. Die sind zwar dreipolig, können aber auseinander genommen werden (die einzelnen Schalter sind nur über eine Metall-Schiene gekoppelt).

Type: ABB S273 K10A bzw. K16A
Charakteristik: K (8...12 mal Inenn)
Abschaltvermögen: 6kA (wenn ich mich nicht irre)

EDIT: @Deff: Guck mal in die Wikipedia unter "Leitungsschutzschalter". Da steht auch was zur S-Charakteristik

Nochmal EDIT: Für Stark Induktive Verbraucher gibts die Charakteristik D. Aber ich weiß nicht, ob man die überhaupt zu erwerben kriegt

Grüße, Karsten.
--
Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2009 um 15:23 Uhr von Xaar editiert.
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011
20.07.2009, 16:33 Uhr
Ralph



@Xaar... Hallo Karsten.. Danke für das Angebot.. ich komm evl. darauf zurück. Sind das "normale" flache Sicherungsautomaten, oder wie sehen die aus ?
Ich denke aber, dass ich dennoch die Anlaufschaltung mit Glühlampe realisieren werde, die erscheint am komplikationslosesten...
Allerdings weiß ich noch nicht, warum ich dahin nicht schalten darf..denn ich wollte an sich den Trafo zu Bastelbeginn einschalten..und nur die Verbraucher dahinter testweise Ein/Ausschalten.. Also was hat es damit auf sich ?
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012
20.07.2009, 16:42 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar

Also ich nehme Mal an, dass Rüdiger mit "nicht Schalten" meint, dass seine Schaltung gleich zu Beginn eine Last am Ausgang braucht, um wie gewünscht zu funktionieren. Denn wenn du das Teil im Leerlauf an die Steckdose hängst, dann zieht das Relais an und du hast (nahezu sofort) die volle Netzsspannung am Ausgang. Wenn dann der Verbraucher dazu kommt, macht der dennoch die gleichen Probleme.

Wenn aber der Verbraucher gleich dran hängt, dämpft die Glühlampe zunächst die Stromspitze (in der Zeit, in der das Relais noch am anziehen ist). Wenn dann die Glühlampe kurzgeschlossen (Relais hat vollständig angezogen) ist, dann ist die eigentliche Stromspitze schon vorrüber.

Zu dem "Sicherungsautomaten": Ja, das ist ein ganz normaler Sicherungsautomat. Ich kenne eigentlich keine anderen als die "flachen" (also was so im "normalen" Bereich bis 63 A Nennstrom liegt). Das Teil sieht genau so aus wie auf folgendem Foto von der Internetseite von ABB:



Das sind also 3 einzelne Automaten nebeneinander. Die Schiene auf den Schalter-"Spitzen" kann man auch entfernen.

Grüße, Karsten.
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Dieser Beitrag wurde am 20.07.2009 um 16:45 Uhr von Xaar editiert.
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013
20.07.2009, 18:40 Uhr
Rainer



ich hatte das gleiche Problem in meiner Werkstatt, die B-Automaten hatte ich dann gegen C getauscht, das war schon etwas besser. Jetzt habe ich D drinn und das ist absolut OK. Die hat mir mein Elektriker besorgt, die bekommst du nicht so im Handel. Und richtig teuer waren die auch noch. Ich habe aber auch noch einen Schaltplan für eine Anlaufschaltung rumliegen, mit Schaltkreis welcher im Halbwellenminimum zuschaltet, die habe ich vor Jahren mal für einen Bekannten gebaut welcher einen TST280/6 damit ausgerüstet hat. Kann ich dir scannen, wohin soll ich die mailen?
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014
20.07.2009, 18:47 Uhr
Ralph



@Rainer... Danke für die Information Ja es wäre schon sehr gut, wenn Du mir den Plan mal einscannen könntest. Gruß Ralph
--
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015
20.07.2009, 19:00 Uhr
paulotto



Hallo Rainer,

an der Schaltung bin ich auch interessiert, da mein Grundig-Trennstelltrafo mir auch des öfteren den Leitungsschutzschalter mit B-Charakteristik raushaut. Man könnte ja auch einen Triac benutzen, der durch einen Optotriac-Koppler gezündet wird, den es mit Nulldurchgangszündung gibt. Ich verwende soetwas in meinen TV-Geräten. Bin aber immer an neuen Schaltungen interessiert.

Gruß,

Klaus
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016
20.07.2009, 21:28 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Ralph schrieb
Allerdings weiß ich noch nicht, warum ich dahin nicht schalten darf..denn ich wollte an sich den Trafo zu Bastelbeginn einschalten..und nur die Verbraucher dahinter testweise Ein/Ausschalten.. Also was hat es damit auf sich ?

Wenn Du die Schutzschaltung zuerst ans Lichtnetz steckst und dann dahinter den Verbraucher einschaltest, ist das Relais bereits angezogen und es passiert genau das, was auch ohne Schutzgerät passiert: Dir fliegt mit ziemlicher Sicherheit die Sicherung raus.

Also erst den Verbraucher anstecken, ggf. dessen Netzschalter einschalten und dann die Schutzschaltung ans Lichtnetz stecken.
Einen Netzschalter auf die Primärseite kannst Du problemlos einbauen (oder eine Steckdosenleiste mit Schalter verwenden).


Zitat:
Für Stark Induktive Verbraucher gibts die Charakteristik D. Aber ich weiß nicht, ob man die überhaupt zu erwerben kriegt

Gibt's beim Elektriker.
Die kosten aber locker das 10-20fache eines B-Leitungsschutzschalters (Das liegt nicht am Elektriker, sondern am Hersteller).
--
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017
20.07.2009, 22:26 Uhr
holm

Avatar von holm

@Paulotto:
Nulldurchgang will man bei Transformatoren ausdrücklich nicht, sondern das Gegenteil, das war also kein Spaß von mir da oben.
Für Ringkerntrafos war da mal eine ziemlich umfängliche Schaltung in der Elektor glaube ich..

Gruß,

Holm
--
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018
21.07.2009, 05:38 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

@Holm
Zitat:
"Nulldurchgang will man bei Transformatoren ausdrücklich nicht, sondern das Gegenteil, das war also kein Spaß von mir da oben."

Ich lerne gern was dazu. Also bitte mal erläutern, weil ich davon bisher auch nichts wusste.

Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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019
21.07.2009, 06:25 Uhr
Xaar

Avatar von Xaar


Zitat:
Rüdiger schrieb

Zitat:
Für Stark Induktive Verbraucher gibts die Charakteristik D. Aber ich weiß nicht, ob man die überhaupt zu erwerben kriegt

Gibt's beim Elektriker.
Die kosten aber locker das 10-20fache eines B-Leitungsschutzschalters (Das liegt nicht am Elektriker, sondern am Hersteller).

Ja, das ist mir klar. Daher hatte ich auch auf die K-Charakteristik angespielt, die gibts z.B. beim großen C. Und die sollten sicher auch schon gehen.

Grüße, Karsten.
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Keyes: Mit Ihrer Handlungsweise riskieren Sie den Untergang der gesamten Menschheit!
Sline: Um den "American way of life" zu erhalten, will ich sehr gerne dieses Risikio auf mich nehmen.
(Aus: Spione wie wir)
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020
21.07.2009, 12:12 Uhr
steph6014



@Ralph...Ja Du kannst einen normalen LS-Schalter gegen diesen Typ austauschen.

Steht auf dem Trafo der Primärstrom drauf?

Wenn ja, wie ist die Angabe?

@Deff...Die S-Charakteristik wird von der Firma Moeller angeboten. Das ist ein

Kompromiss zur D-Charakteristik, die ja einen Schnellauslöser-Ansprechstrom von

10 - 20 x In hat.

Bei S-Charakteristik liegt der von 13 - 17 x In, das ist auf Steuertransformatoren

mit hohem Einschaltstrom besser angepasst.

Gruß

Stephen
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021
21.07.2009, 13:00 Uhr
ted211



Hallo Ralph,

ich hatte früher mal ein Tektronix-Oscilloskop, das mir beim Einschalten den Leitungsschutzschalter rauswarf. Eine Kabeltrommel davor war die preiswerteste Lösung, den Einschaltstrom zu begrenzen.
Gruß,
Detlev
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022
21.07.2009, 13:30 Uhr
Ralph



@ted211... schmunzel :-) ist ja ne coole Idee... muss ich mir merken.

@steph6014...also der Trafo selbst hat keine Stromangabe drauf. Es ist ein Modell STK 1.4 aus Österreich mit 1,4KVA Nennleistung und 3,6KVA Spitzenleistung...(werd ich wohl nie brauchen) dann steht noch was von T40 drauf ?? naja und die Spannungen halt

@alle.. es ist schön zu sehen, wie ein Forum zur Wissenserweiterung beitragen kann.. Prima !
--
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023
21.07.2009, 13:34 Uhr
Ralph



@stephan6014.... Kommando zurück... steht doch ne Stromangabe auf der Unterseite drauf... I..6,45 A :-)
--
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024
22.07.2009, 11:05 Uhr
steph6014



@alle...Warum ist der Einschaltstrom neuerer Trafos so hoch?


Hierzu mal ein paar technische Informationen:
-------------------------------------------

Neuere Transformatoren, hauptsächlich Steuertrafo's werden mit

vormagnetisierten Blechen gefertigt.(Steuertrafo ist der Sammelbegriff

für allerlei Zweiwickeltrafos, auch Trenntrafos)

Das bedeutet, das für den Aufbau des benötigten Magnetfeldes weniger

Kupfer verwendet werden muss.(Kupfer = Geld!!!)

Dadurch wird der Widerstand der Wicklung geringer, das bedeutet durch das

Einschalten an Netzspannung entsteht eine höhere Stromspitze (8 - 12fach).

Diese Stromspitze löst die Automaten mit B und C Charakteristik über ihren

magnetische Schnellauslöser innerhalb von 20ms aus.

Mann erkennt neuere Steuertrafo's daran, das diese bereits im Leerlauf

eine hohe Temperatur haben (sind auch technisch dafür ausgelegt) und

sie auch gegenüber älteren Trafo's mit gleichen Leistungsdaten kompakter

(kleiner) gebaut sind.


Bei älteren Trafo's mit größerem Blechpaket und mehr Kupfer ist das nicht

der Fall. Hier liegt der Einschaltstrom beim 4-8fach In.

Das heißt aber auch das es passieren kann das die B und C Automaten

über ihren magnetischen Auslöser auslösen können.

Hierfür wurde in Deutschland die K-Charakteristik herausgebracht, diese

dann später durch die für Europa harmonisierte D-Chatakteristik abgelöst.

Daraufhin haben einige Hersteller von Automaten (Leitungsschutzschalter)

angefangen ihre zum Teil eigenen Charakteristiken (Moeller S) auf den Markt

zu bringen.

Das lassen die sich natürlich bezahlen.


@Ralph... hast ne PN.


Gruß

Stephen
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025
22.07.2009, 12:03 Uhr
Ralph



@steph6014.... Danke für die Ausführungen Hast auch schon ne Antwort

Wo erkenne ich nun auf den normalen Leistungsschutzschaltern die Charakteristik ?
--
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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2009 um 12:03 Uhr von Ralph editiert.
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026
22.07.2009, 12:04 Uhr
paulotto




Zitat:
steph6014 schrieb
@alle...Warum ist der Einschaltstrom neuerer Trafos so hoch?


Hierzu mal ein paar technische Informationen:
-------------------------------------------

Neuere Transformatoren, hauptsächlich Steuertrafo's werden mit

vormagnetisierten Blechen gefertigt.(Steuertrafo ist der Sammelbegriff

für allerlei Zweiwickeltrafos, auch Trenntrafos)

Das bedeutet, das für den Aufbau des benötigten Magnetfeldes weniger

Kupfer verwendet werden muss.(Kupfer = Geld!!!)

Dadurch wird der Widerstand der Wicklung geringer,

das ist Quatsch!!!

Trafos werden gründsätzlich nicht mit "vormagnetisierten" Blechen gefertigt. Das würde ja bedeuten, daß bei den beiden aufeinanderfolgenden Halbwellen eine unterschiedliche Magnetisierung entstehen würde...
Richtig ist, daß eine Vormagnetisierung der Grund für das Auslösen der Automaten ist. Diese Vormagnetisierung (Remanenz) entsteht beim Ausschalten des Trafos je nach Phasenlage. Der ungünstigste Fall ist, wenn der Trafo im Nulldurchgang der Spannung eingeschaltet wird und der der Trafo noch seine volle Magnetisierung besitzt (entsteht beim Auschalten in der gleich gerichteten Halbwelle beim Maximalstrom). Dann ist nämlich die Induktion praktisch Null und der Strom wird nur noch durch den Kupferwiderstand der Primärwicklung (und natürlich der davorliegenden Schaltungsteile/normalerweise das Leistungsnetz mit seinem geringen Innen-R) bestimmt. Da kann der Einschaltstrom schon mal 300-500A bei einem 1kW-Trafo betragen. Darum fliegt da jeder B-Automat raus. Der günstigste Fall ist der, daß man mit der entgegengesetzten Halbwelle im Strommaximum ausgeschaltet hat: dann ist der Strom minimal beim Anschalten. Große Schweißtrafos hatten (oder haben) eine Elektronik drin, die das Einschalten immer mit der entgegengesetzten Halbwelle der Ausschaltwelle einschaltet.
Besonders anfällig sind Ringkerntrafos, da bei ihnen konstruktionsbedingt ein besonders geringes Streufeld besteht. Bei normalen Trafos mit M-, U/I- oder E/I-Kern haben alle einen mehr oder weniger großen Luftspalt und auch durch ihren eckigen Aufbau ein größeres Streu-L. Die Lösung von ted21 mit der Kabeltrommel ist ja nichts weiter, als dem Trafo sinnbildlich ein großes Streu-L zugeben. Dadurch wird zwar die Einschaltstromspitze nicht verhindert bei Zuschalten in der falschen Phasenlage, die Stromspitze aber soweit verringert, daß der Automat nicht mehr auslöst.
Das mit dem Kupfer ist auch so eine Sache: der Kupferquerschnitt richtet sich ja nach dem möglichen Strom und der tolerierbaren Temperaturerhöhung in der Wicklung, die durch diesen Strom am Kupfer-R entsteht. Das ist alles eine Optimierungsaufgabe, richtet sich bei großen Trafos auch nach dem gerade bestehenden Verhältnis des Kupfer- und Eisenpreises. Man macht aber gern die Kupferverluste klein und das bedeutet mehr Eisen, weniger Windungen bei möglichem größeren Querschnitt, damit niedrigerem Wicklungs-R und möglichen sehr hohen Einschaltströmen. Das ist aber genau das, wie gute Ringkerntrafos aufgebaut sind...
Alle bisher hier vorgestellten Schaltungen versagen allerdings hier, wenn z.B. eine kurzzeitige Netzunterbrechung von z.B. 2 Netzhalbwellen vorliegt. Dann kann Eure Sicherung auch wieder rausfliegen...
Man müßte halt ein Kernmaterial haben, das keine Remanenz besitzt, aber das ist Utopie.
Ich hoffe, die Ausführungen haben Euch nicht zu sehr gelangweilt und etwas Klarheit in die Sache gebracht.

Gruß

Klaus
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027
22.07.2009, 12:05 Uhr
paulotto




Zitat:
Ralph schrieb
@steph6014.... Danke für die Ausführungen Hast auch schon ne Antwort

Wo erkenne ich nun auf den normalen Leistungsschutzschaltern die Charakteristik ?

Steht doch direkt drauf B16A oder C25A...

Gruß,

Klaus
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028
22.07.2009, 12:17 Uhr
steph6014



@ paulotto...ich war damals in einem Trafo Werk der Firma Moeller in Österreich.

Der Produktionsleiter hat uns diese Informationen damals gegeben. Ich gehe

einmal davon aus das er wusste was er erzählt!

Gruß

Stephen
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029
22.07.2009, 12:57 Uhr
paulotto



Hallo Stephen,

Du meinst wahrscheinlich texturierte Bleche, die haben eine Vorzugsrichtung und ergeben bessere Werte. Der Produktionsleiter hat da nicht richtig durchgesehen. Das sollte er besser den Entwicklungsingenieuren überlassen.

Gruß

klaus
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030
22.07.2009, 12:58 Uhr
Ralph



uppss... das waren ja jetzt 2Abhandlungen... das muss ich wohl noch paarmal lesen ..

ja und auf meinen Automaten steht B16 drauf nun hab ich das auch noch gelernt.. na hätte ich mir eigentlich auch denken können...
--
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031
23.07.2009, 16:24 Uhr
holm

Avatar von holm

Qsteph: der Produktionsleiter wird warscheinlich gewußt haben was er erzählt, ob aber Du das noch weist, ist eine völlig andere Angelegenheit.

Du hast irgendwas das Du da gehört hast umgerührt und wieder ausgespuckt, wir bestaunen jetzt die Suppe :-))

Du meinst, das die mögliche Aussteuerung bei kornorientierten Blechen höher ist und das man deshalb weniger Draht braucht...

Ja, so denken Billigheimer..

Der Trafo ist dann meist problemlos auch als Kocher zu betreiben.


Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 23.07.2009 um 16:24 Uhr von holm editiert.
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032
23.07.2009, 16:36 Uhr
Ralph



@Holm... hm... Holm hätte nicht auch der 3. und der 5.Satz gereicht ? Wir müssen uns doch nicht anmuffeln... und Du hast das doch gleich gar nicht nötig... Wenn ich ehrlich sein soll, hättest Du Dir das geschriebene schenken können. Gruß Ralph
--
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033
23.07.2009, 20:13 Uhr
holm

Avatar von holm

Aber hallo: Das ist doch nicht Mufflig.

Den doppelten Ironie Tag hast Du wohl übersehen..

Gruß,

Holm
--
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034
24.07.2009, 12:05 Uhr
steph6014



@holm...Das mit dem Kocher stimmt, die Trafo's werden wirklich ziemlich Warm.

"Ja, so denken Billigheimer.."

Damit verdienen sich die Hersteller von Trafo's ihr Geld.

"Du meinst, das die mögliche Aussteuerung bei kornorientierten Blechen höher ist und das man deshalb weniger Draht braucht..."

Jo.

Gruß

Stephen
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035
24.07.2009, 20:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Naja, alles ist realtiv, die kornorientierten geglühten Bleche sind auch ein ganzes Stück teurer als 08-15 Dynamoblech IV (M111).
Für Netztrafos wird das fast nicht lohnen. Allerdings gehen halt die Hersteller billiger Trafos von vorne herein an die Aussteuerungsgrenze oder ein Stück darüber.
Hauptsache billich. Der Kunde zahlt dann mit Strom und Kühlkosten drauf.

Ich habe schon Wandwarzen erlebt, die den Betrieb ohne Last nicht verkraftet haben, die wurden so heiß das die eingewickelte Temperatursicherung von alleine abschaltete, Neuschrott gewissermaßen.

Einer meiner besten Freunde ist Trafowickler, der macht u.a. auch Ausgangstrafos für Röhrenamps und versteht sein Geschäft. Da ist billig nicht besser, wenn der Ruf einmal versaut ist war es das dann..

Gruß,

Holm
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036
14.08.2009, 13:43 Uhr
olo6565



Wir hatten auch das Problem mit einem 3~Stelltrafo an einem 3xB16A Automaten. Einschalten war Glückssache, Chance 1:1, aber nervte. Automat gegen C- oder K-Typ (ebay, 1 Euro) ausgetauscht, seit dem kein Problem mehr.
Ich habe noch einen Zweipoligen Automaten von AEG C10 und 2 einpolige von ABB L10A (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter).

Falls Bedarf besteht, bitte melden.
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037
19.07.2010, 10:49 Uhr
Buebchen



Hallo!
Um den Einschaltstromstoss (Rush) eines Transformators zu verringern genügt es eine Glühlampe an eine Sekundärärwicklung zu schalten.Die Nennspannung der Glühlampe muss dabei der Wicklungsspannung entsprechen. Je niederohmiger die Glühlampe im Einschaltmoment ist (da Kaltleiter) umso geringer ist der Einschaltstromstoss. Der durch die Sekundärwicklung und die Kalte Lampe (am besten Halogenlampe!) fließende hohe Sekundärstrom baut ein Magnetfeld auf das dem Magnetfeld auf der Primärseite des Trafos entgegengerichtet ist . Damit kann der Einschaltstrom nicht auf den sonst ungefähr 15-20 fachen Nennstrom des Trafos steigen.
Für Ringkerntrafos mit 100 VA können es durchaus 15 Ampere sein, Bei Schnittblechen ist es ungefähr die Hälfte davon. Der Wert ist abhängig vom Restluftspalt. Je kleiner der ist umso grösser ist der Einschaltstromstoss.
Früher waren daher die Skalenlampen in den Radios ein notwendiges Bauelement um den Einschaltstromstoss gering zu halten. Das ist aber scheinbar völlig in Vergessenheit geraten.
Alles Gute Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2010 um 11:11 Uhr von Buebchen editiert.
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038
19.07.2010, 10:58 Uhr
Ralph



Du meinst ich soll ne Lampe parallel zur Sekundärwicklung schalten ?? und die dann nach dem Einschalten wieder aus machen ???
--
Es geht alles erst richtig los !

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2010 um 11:16 Uhr von Ralph editiert.
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039
19.07.2010, 11:17 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich hatte mich zuerst vertan. Ist aber jetzt korrigiert!
Die Lampe muss parallel zu einer Sekundärwicklung!
Falls der Stromverbrauch der Lampe stört kann auch noch ein Wechselspannungsrelais an eine Sekundärwicklung geschaltet werden dessen Ruhekontakt sobald die Ansprchspannung des Relais erreicht ist die Lampe abschaltet. Die in die Primärwicklung geschaltete Sicherung kann dann kleiner werden, (Ca.1,6-2x Inenn) sollte aber immer noch ein träges Ansprechverhalten haben.
Alles Gute und viel Erfolg!
Buebchen
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040
19.07.2010, 12:24 Uhr
Buebchen



Hallo!
Ich habe im Betrieb einen 8A Trenntrafo 230V/230V-2KVA der immer alle Sicherungen rausgehauen hat mit einer 60W Lampe Sekundärseitig belastet.
Danach stand eine 4A Träge Feinsicherung. Die reicht zwar nicht für Vollast, ich wollte aber mal probieren wie weit ich runtergehen kann.
Ich nehme an das auch noch kleinere Sicherungen gereicht hätten, die standen mir aber nicht so schnell zur Verfügung. Auch das Abschalten der Lampe mit einem Ruhekontakt habe ich dabei getestet. Die Lampe glimmte dann nur ganz kurz leicht Orange auf. Die Sicherung stand immer noch.
Die Abschaltung ist nur nötig wenn der zusätzliche Lampenstrom den Trafo überlastet oder wenn das Leuchten stört.
Buebchen

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2010 um 12:26 Uhr von Buebchen editiert.
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