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Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.11.2020, 16:01 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Ich hab was gefunden, was selbst in diesem Forum unter "historisch" verbucht wird:



Vielleicht finden sich hier noch andere Antiquitäten ?

Edit: Ich sehe das Bild im Browser nicht (Firefox). Woran liegts ?
--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 17:45 Uhr von Mario Blunk editiert.
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001
24.11.2020, 16:10 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Mario Blunk schrieb
Edit: Ich sehe das Bild im Browser nicht (Firefox). Woran liegts ?



Weil die Datei nicht da liegt, wo Du hin zeigst. Mit anderen Worten: URL falsch.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 16:13 Uhr von Rüdiger editiert.
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002
24.11.2020, 16:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
Mario Blunk schrieb
Ich hab was gefunden, was selbst in diesem Forum unter "historisch" verbucht wird:



Vielleicht finden sich hier noch andere Antiquitäten ?

Edit: Ich sehe das Bild im Browser nicht (Firefox). Woran liegts ?


Aha. Bin ich also doch nicht der Einzige.
--
MFG
Enrico
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003
24.11.2020, 16:23 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

http://www.blunk-electronic.de/BB/fernsprecher_w63a.jpg gibt es nicht. Daher wird nix angezeigt
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 16:24 Uhr von volkerp editiert.
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004
24.11.2020, 17:45 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

aha, danke. nun gehts !
--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.
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005
24.11.2020, 18:20 Uhr
Andreas



Na ja,ich habe 1973 die Lehre bei der Post angefangen und da war das noch laufende Produktion.Der Inhalt de Apparate war von 1938 (W38) bis Ende der sechsziger Jahre fast identisch.Nur der Knackschutz (die beiden Dioden aus Selen) waren eine Innovation.Damit sollte das knacken in den Leitungen durch Fehlschaltungen etwas gemindert werden.Erst das Nachfolgegerät Variant (die überall vorhandenen weißen Apparate) hatten dann eine Leiterplatte und kleinere Bauelemente,aber das Wirkprinzip war gleich.
--
Viele Grüße
Andreas
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006
24.11.2020, 18:55 Uhr
ted211



Der 1uF Kondensator konnte aber eine Überraschung beinhalten.

Gruß Detlev


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007
24.11.2020, 20:05 Uhr
Klaus



Hallo Detlev,

das ist ja interessant....
Da steht in meiner Bude seit mehr als 10 Jahren ein super funktionierendes W38 mit nachgerüsteter Transistor Sprech- und Hörkapsel, aber auf die Idee, dass ich da eine "verwanzte" Kiste stehen habe wäre ich nie gekommen ;-)
Genial, was die Stasi für Ideen hatte.... naja nicht nur die...
Heute haben die das ja Dank der Totalüberwachung alles viel viel einfacher.

Nein... mein schönes W38 wird weiter seinen Dienst verrichten und nein, da ist keine "Wanze" drin :-)
Mal im Ernst, die Sprach- und Hörqualität ist mit den eingebauten Transistorkapseln einfach super. Das können sicher einige Hobbyfreunde bestätigen, die mich schon angerufen haben. Da gehen die Gespräche in meinem Bastelzimmer zu 99% über das W38 mit seinem schönen Glasglockengeklingel.
Leider macht die FritzBox nur 50Hz Klingeln, aber ich habe noch eine alte Auerswald hinter der FritzBox, die kann noch die 25Hz. Das klingt einfach viel besser.

Ich finde solche Berichte über die alte Staistechnik immer sehr interssant. Vieles an Informationen werden die "Genossen" sicher geschreddert haben. Interessant wäre auch, wo und unter welchen Bedingungen (Geheimhaltung) sowas hergestellt wurde.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 20:39 Uhr von Klaus editiert.
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008
24.11.2020, 21:10 Uhr
ted211



Hallo Klaus,

der Vorgänger von Leipzig 9 übertrug nicht per TF, sondern NF. Hier findet man interessante Details:

https://www.cia.gov/library/readingroom/docs/CIA-RDP80T00246A031900150001-1.pdf

Gruß Detlev


Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 21:10 Uhr von ted211 editiert.
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009
24.11.2020, 21:12 Uhr
wpwsaw
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Hier mal die Schaltung eines meiner Haustelefone mit Verbindung zum Festnetz




ratet mal welches :-))




wpw
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RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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010
24.11.2020, 21:24 Uhr
ted211



Hallo,

natürlich der im Holzgehäuse aus dem Jahr 1905.

Gruß Detlev
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011
24.11.2020, 21:36 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Beim Variant 70 brauchte man keine Wanze mehr.
Wenn man die ST-Leitung mit anschloss,
dann war der Gabelumschalter umgangen
und damit das Telefon immer "online".
Auch mit aufgelegtem Handapparat.

Hier noch ein Plan vom Nachfolgemodell Alpha:

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012
24.11.2020, 21:54 Uhr
ted211



Wanzen gab es so lange im Telefon, wie diese fest angeschlossen waren. Danach hat man sie z.B.in die Anschlußdose gebaut.
Die Möglichkeit, den Gabelumschalter zu umgehen, hat man z.B. im Interhotel Potsdam genutzt.






Dieser Beitrag wurde am 24.11.2020 um 22:10 Uhr von ted211 editiert.
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013
24.11.2020, 23:07 Uhr
wpwsaw
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@ted211

das Gerät ja, aber nicht alles Holz. Nur die Platten oben und unten waren Holz. Rings herum war ein Blechmantel mit Löcher.


Meins habe ich an der Vermittlung dran, daran ist ein Amtwähler und die Amtleitung läuft über ein Impuls/Frequenzwahlwandler und so kann ich heute damit noch telefonieren (wenn ich will). Am Hörer ist sogar ein Taster, womit man die Sprechmuschel abschlten konnte.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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014
25.11.2020, 08:46 Uhr
ralle



Da kann man echt sagen, Verwanzt und Abgehört!
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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015
25.11.2020, 12:01 Uhr
ted211



Es ist ganz interessant, was Agnes zu dem Thema zu sagen hat: https://wikileaks.org/wiki/BKA_Abschlussbericht_%22AGNES%22,_Apr_2008

Eine Anmerkung noch: leider zeigen uns die Fernsehnachrichten immer wieder, dass man auf solche Massnahmen nicht verzichten kann.

Dieser Beitrag wurde am 25.11.2020 um 12:28 Uhr von ted211 editiert.
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016
04.12.2020, 13:31 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Ich verstehe den Sinn der ganz oben zum W38 erläuterten Technik im Moment noch nicht:
Wenn die Stasi sowieso Zugang zu den Telefonleitungen hatte, wieso mußte dann noch extra ein aufmoduliertes Signal erzeugt werden, was auch nur die gleiche Information übertrug, die sowieso über die selbe Leitung ging?
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017
04.12.2020, 13:43 Uhr
TTL-Grab



Es ging darum, auch bei aufgelegtem Hörer mithören zu können, sonst ist es ja keine Wanze.
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018
04.12.2020, 14:12 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Das Detail hatte ich bisher noch nicht verstanden. Ich hatte immer gedacht es ging nur darum, Telefongespräche mitzuhören.
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019
04.12.2020, 14:46 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Micha schrieb
Ich hatte immer gedacht es ging nur darum, Telefongespräche mitzuhören.



So wenig, wie damals telefoniert wurde, wäre die Aktion da nicht lohnend.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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020
04.12.2020, 16:57 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Eine weitere spannende Frage wär dann, wie weit man mit so einem ollen Kohle-Mikrophon in einen Raum hineinhören konnte.

Irgendwo hab ich noch ein W38 in einer Ramschkiste - wär es den Aufwand wert, den entsprechenden Elko-Becher auszulöten um nachzusehen ob da so was drin ist, oder gibt es eine klügere Methode - wenn man das Telefon mit Spannung versorgt müßte ja im Fall bei aufgelegtem Hörer ein Signal über die Leitung kommen?
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021
04.12.2020, 18:19 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Du darfst die Spannung nicht direkt an die Adern anschließen.
Sonst quatschst du in die Stromquelle.
Mach es so:



Man kann auch in jeden Zweig noch eine LED einfügen.
Dann sieht man, wenn der Hörer abgehoben ist und
man sieht auch die Wahlimpulse als Öffnungsimpulse bei Impulswahl.
30 Volt reichen übrigens auch.
Sowas kommt oft aus Druckernetzteilen.

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2020 um 18:24 Uhr von Besserwisser editiert.
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022
04.12.2020, 19:58 Uhr
wpwsaw
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wieso 60V???

zum probieren für Sprache reichen 1,5V bzw. 3V oder 4,5V aus, egal welche Telefonzeit. OB oder ZB.

ich habe schon als kleiner Junge, wo bei uns OB auf ZB umgestellt wurde und die OBs verschrottet wurden, mit den OB05 ohne Batterie nur mit dem Kurbelinduktor mit meinem Kumpel telefoniert. Damit das nicht so blubberte haben wir dann Flachbatterien zwischen gehangen.

Auch WS Telefone haben wir mit Flachbatterien betrieben, natürlich klingelten diese nicht.

und das klappt heute noch, siehe 009
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 04.12.2020 um 19:59 Uhr von wpwsaw editiert.
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023
04.12.2020, 22:16 Uhr
ted211



Hallo Micha,

das Auslöten kannst Du Dir sparen, Du must nur nachsehen, ob Löcher für das Mikrofon drin sind, siehe 008

Viele Grüße,

Detlev
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024
05.12.2020, 10:36 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser


Zitat:
wpwsaw schrieb
wieso 60V???

zum probieren für Sprache reichen 1,5V bzw. 3V oder 4,5V aus, egal welche Telefonzeit. OB oder ZB.

ich habe schon als kleiner Junge, wo bei uns OB auf ZB umgestellt wurde und die OBs verschrottet wurden, mit den OB05 ohne Batterie nur mit dem Kurbelinduktor mit meinem Kumpel telefoniert. Damit das nicht so blubberte haben wir dann Flachbatterien zwischen gehangen.

Auch WS Telefone haben wir mit Flachbatterien betrieben, natürlich klingelten diese nicht.

und das klappt heute noch, siehe 009



Fahr weiter Panzer!
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025
05.12.2020, 13:49 Uhr
ralle



60Volt wegen dem Spannungsabfall der dünnen Drähte. Natürlich geht das mit einer kleinen Bakterie. Das wurde auch in einem kleinen Elektronikbuch beschrieben. Eben mit der damals üblichen Technik. Kohle-Mike und Hörerkapsel.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

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026
05.12.2020, 13:55 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Eine Batterie in Reihe mit zwei Telefonen, das mag funktionieren, aber elegant ist das nicht.
Der Strom durch das Telefon sollte 20-30 mA betragen.

Auch bei industriell hergestellten OB-Aparaten erfolgt die eigentliche Verbindung
zwischen zwei Endstellen gleichspannungsfrei.


Dieser Beitrag wurde am 05.12.2020 um 14:19 Uhr von Besserwisser editiert.
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027
05.12.2020, 15:51 Uhr
Enrico
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Beim Kurbeltelefon kenne ich das auch mit 1,5V braunsche Zelle,
oder wie das heißt.
--
MFG
Enrico
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028
05.12.2020, 19:32 Uhr
wpwsaw
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das ist ja auch schon wieder etwas modernes, wo die z.B. keine Kohlesprechmuscheln verbaut sind. Bei den Feldtelefonen und den dazu gehörigen Vermittlungen ist das in der Innenschaltung so drin und die Handapperate benötigen einen Mikrofonvorverstärker. Die betreibe ich auch, wie vorgeschrieben, mit 6V=.

aber es ging ja um experimentelles Nutzen ganz alter Telefone!!!!
================================================

wpw

das mit den 60V weiss ich auch und gerufen wurde mit 60 AC
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 06.12.2020 um 09:43 Uhr von wpwsaw editiert.
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029
05.12.2020, 22:09 Uhr
ted211



Die Spannung der Amtsbatterie beträgt 60 V, die im aufgelegten Zustand an La/Lb liegen. Nimmt man den Handapparat ab, fließt Strom im Amt über das R-Relais mit 1000 Ohm und die Anschlußleitung, so dass sich die Spannung am Fernsprechapparat auf wenige Volt reduziert.
Gruß Detlev
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030
05.12.2020, 23:17 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Es war, glaube ich, das A-Relais und das hatte 3 Windungen.
Eine von Plus und eine von Minus auf die Sprechadern sowie eine weitere Windung
zum Einkoppeln des Amtszeichens, Freizeichens und Besetztzeichens.
Irgenwo habe ich den Schaltplan noch.

Hier:


Dieser Beitrag wurde am 05.12.2020 um 23:41 Uhr von Besserwisser editiert.
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031
06.12.2020, 08:44 Uhr
ted211



Hallo Besserwisser,

Du musst beim Vorwähler bzw. Anrufsucher nachsehen.

Gruß Detlev
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032
06.12.2020, 15:40 Uhr
Besserwisser

Avatar von Besserwisser

Und woher bekommt der Angerufene seine Speisung?
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033
06.12.2020, 16:04 Uhr
ambrosius



Gaststätten, Essen auf Rädern, selbst einkaufen und kochen, sich einladen lassen ...
--
Viele Grüße
Holger
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034
06.12.2020, 17:46 Uhr
ted211



Hallo Besserwisser,

ich hatte unter 029 den A-Teilnehmer beschrieben.

Gruß Detlev
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035
07.12.2020, 17:39 Uhr
ralle



Im ersten Elektronikbasteln im Wohnbereich von 1982:


--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
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