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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » KC 85/4 soll zum Leben erweckt werden » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
12.05.2019, 10:56 Uhr
Schwenimaus



Guten Tag zusammen,

ich möchte dieses Thema nutzen um Eure Hilfe bei der Wiederinbetriebnahme meines KCs in Anspruch zu nehmen;-)
Zur Vorgeschichte, habe den KC bei Ebay gekauft. Die Beschreibung und die Ausführungen des Verkäufers verschwiegen die ganze Katastrophe.
Aber seht selbst.

Meine Kenntnisse über Elektrotechnik würde ich als Maturaniveau beschreiben.

Für mich sieht es so aus als ob im Netzteil wild gebrutzelt wurde.


Auch wurde ein Kabel abgezwickt, lt. Schaltplan handelt es sich wohl um eine von Art Schirm?


Meine Überlegung 250V*0,315A/2,5A sollte doch die Spannung auf der sekundär Seite beschreiben?
Wenn ich vor Sicherung F02 und auf Masse die Spannung messe, sollte ich etwas um die 31V haben?

Wegen dem fehlenden Netzschalter bin ich im Forum schon unterwegs.

Was sagt ihr?

Danke und Gruß
Sven

Hoffe um Nachsicht, habe wie gesagt Elektrotechnik nicht gelernt;-)

Dieser Beitrag wurde am 12.05.2019 um 10:59 Uhr von Schwenimaus editiert.
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001
12.05.2019, 11:11 Uhr
schlaub_01



Hallo Sven,

die Lötstellen der meisten KC Netzteile sehen auch so aus. Aber wenn ich die Bilder sehe, ist da nichts kritisches zu sehen. Wie Du schon geschrieben hast, kannst Du ja Stück für Stück die Spannungen messen. Die Netzteile sind nicht kompliziert aufgebaut und Du hast nur Niederspannungen dran, so daß die Fehlersuche gut machbar ist. Das abgezwickte Kabel brauchst Du nicht, daß ist bei vielen Netzteilen auch nicht dran. Ich würde zunächst den Stecker vom Mainboard abziehen und kurzzeitig immer mal die Spannungen messen, denn das Schaltnetzteil sollte man nicht länger ohne Last betreiben. Den Schalter kannst Du ja gut überbrücken, wenn Du die beiden schwarzen Kabel kurzschließt, die auf dem kleinen Filter rauskommen.
Das bekommen wir schon wieder hin - ist alles reparabel.

Grüße,
Sven.
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002
12.05.2019, 11:26 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Wie Sven schon sagt. Als ich so einen (funktionierenden) Mühlhausener KC/x das erste mal aufgeschraubt hab ist mir spontan der Unterschied der Löt-Qualität zwischen Netzteil und Computer aufgefallen. Das sind irgendwie komplett verschiedene Welten: im Netzteil hat scheinbar jemand mit nem Klempner-Lötkolben grob herum gebraten, auf der Hauptplatine ist dagegen alles in ordentlicher Qualität.

Muß wohl mit der Art und Weise zu tun haben, wie die Produktion bei Mikroelektronik Mühlhausen damals organisiert war.
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003
12.05.2019, 11:31 Uhr
wpwsaw
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Hallo

bezüglich Netzschalter, einfach mal ebay bemühen

https://www.ebay.de/itm/Netzschalter-RFT-DDR/192901728537?hash=item2ce9d6c919:g:oQkAAOSwCmZZRWey


ich würde auch die Hauptplatine vom NT trennen und einfach einen Lastwiderstand an die 5V hängen, so kannst du ohne KC die Spannungen prüfen und testen.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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004
12.05.2019, 11:42 Uhr
ralle



Schau erst mal hier, das sind Analoge Netzteile. Die können auch ohne Last gemessen werden, da diese als geregelte Netzteile nicht Hochlaufen:

http://www.sax.de/~zander/index2h.html
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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005
12.05.2019, 12:19 Uhr
Enrico
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Zitat:
ralle schrieb
Schau erst mal hier, das sind Analoge Netzteile. Die können auch ohne Last gemessen werden, da diese als geregelte Netzteile nicht Hochlaufen:



Na, na, von wegen. Die 5Volt bringen ein Schaltntezteil, allerdings Sekundärgetaktet.


Zitat:
Schwenimaus schrieb
....
Meine Kenntnisse über Elektrotechnik würde ich als Maturaniveau beschreiben.
...


Was meinst Du damit?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 12.05.2019 um 12:20 Uhr von Enrico editiert.
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006
12.05.2019, 12:25 Uhr
Schwenimaus



Gerade ausprobiert.
Beide schwarzen Kabel verbunden.
Vor Sicherung F02 auf Kupferrand nach LED B10 der Leiterplatte gemessen, 0V, Multimeter von oben langsam nach unten geschalten.
Sollte der Trafo hin sein?
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007
12.05.2019, 12:26 Uhr
Schwenimaus



@Enrico: Abitur in AT = Matura
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008
12.05.2019, 12:38 Uhr
Enrico
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Und mit AT meinst Du Österreich?
Ich hab weder das Eine noch Andere.
--
MFG
Enrico
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009
12.05.2019, 12:44 Uhr
Schwenimaus



ja
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010
12.05.2019, 12:50 Uhr
wpwsaw
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Sicherung vor Trafo und auf der LP i.O.? auch keine Korrosion?

Leerlaufspannung (AC) Trafo vorhanden?

wpw
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011
12.05.2019, 12:59 Uhr
ggrohmann




Zitat:
wpwsaw schrieb
Hallo

bezüglich Netzschalter, einfach mal ebay bemühen




Oha, fetter Preis. Die schicke ich ihm, hab genug davon.

Guido
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012
12.05.2019, 13:53 Uhr
schlaub_01



Genau wie Wolf-Peter schon geschrieben hatte, gibt es in dem kleinen schwarzen Kästchen hinter dem Trafo noch eine Primärsicherung. Kontrolliere die mal, ob die in Ordnung ist. So ein Trafo geht eigentlich kaum kaputt. Wenn die in Ordnung ist, kannst Du ja mit dem Multimeter erst mal am Netzstecker messen, ob Du um Widerstandsbereich einen niederohmigen Wert bekommst. Das Gleiche dann auf der Sekundärseite - aber alles bitte ohne Netzspannung!
Dann sehen wir mal weiter. Zur Not habe ich noch so einen Trafo übrig.

Grüße,
Sven.
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013
12.05.2019, 16:19 Uhr
MS05



Moin,
Micha@001, ohne jetzt Ahnung von Mühlhausen zu haben, nur auf Basis meiner in anderen Betrieben gemachter Erfahrung geraten.... Eins von beiden war wohl Lehrproduktion?

Mein letzter KC mit entferntem Schirmanschluß war ganz übel. Der kam mit der Fehlerbeschreibung sinngemäß: Nach etwa einer Stunde beginnen Bildstörungen, aber nicht immer. Gelegentlich verhält er sich seltsam.
Nach tagelangem erfolglosem Experimentieren hatte ich alles wieder in den Sollzustand gebracht, auch den Trafoschirm wieder verbunden, und dar KC zeigte immernoch keinerlei Symptome. Also alles wieder zugeschraubt, und ab zum Besitzer. Dort wieder ins Schränkchen gebaut, eingeschaltet .... und ein Bierchen später kam der Fi-Schutzschalter geflogen. Damit war klar, was für ein Arschloch (um es mal nett zu sagen) da einem Vorbesitzer das Ding "repariert" hatte, aber das war leider nicht mehr zu ermitteln. Der Trafo hatte einen Feinschluss, der sich nur zeigte, wenn alles gut durchgewärmt war, und wenn seine externen Geräte angeschlossen waren. Ohne externe Geräte lag einfach nur der KC auf Phase, und mangels Schutzleiter passierte nichts, bzw. war zum Glück noch nichts passiert.

Kurz gesagt, ich würde heute SEHR! genau suchen, was da das Problem sein könnte. Und notfalls ist der Trafo eben nur noch Altmetall.

Ein anderes Thema ist natürlich die EMV-Schirmung durch diese Wicklung. Aber da gehört es ja heute wohl zum guten Ton, dass es einem völlig egal ist, so lange man nicht selbst von Störungen betroffen ist.


Bei Bedarf: Ich hätte auch noch ein komplettes funktionierendes Netzteil in Reserve. Und bei dem sind die Lötstellen gar nicht so übel. Nur in größeren Kupferflächen sieht man, dass dem Lötkolben etwas die Puste ausging. Die üblichen 25W und 40W Lötkolben waren eben noch ungeregelt. Der Luxus am Lötkolben war ja damals bei uns ein Schnurschalter mit Diode für wahlweisen Halbwellenbetrieb.

Grüße, Matthias
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014
12.05.2019, 17:20 Uhr
Schwenimaus



Am Netzstecker habe ich 57Ohm wenn Kontakte der schwarzen Kabel verbunden sind.

Bei Ausbau des Netzteils ist die obere Gelbe Leitung sauber aus der Lötstelle gefallen, man sieht das Ende des Kabels auf dem ersten Foto, schwarzer Punkt in Lötstelle.

Die Sicherung T 0,315 A hat Durchgang, leider ist keine 0,315 verbaut, sondern eine M3,15/250.
Korrosion kann ich an keiner der beiden Sicherungen erkennen.

Auf den blauen Leitungen aus dem ersten Kasterl habe ich 230V.

Gruß
Sven
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015
12.05.2019, 17:40 Uhr
schlaub_01



Na, 57 Ohm klingt erst mal in Ordnung, das habe ich bei mir auch gemessen. Und auf der anderen Seite - zwischen den gelben Kabeln? Vielleicht lag es ja auch schon an der kalten Lötstelle?

Grüße,
Sven.

Dieser Beitrag wurde am 12.05.2019 um 17:42 Uhr von schlaub_01 editiert.
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016
12.05.2019, 18:00 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

3,15A Sind ein bisschen Viel.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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017
12.05.2019, 18:25 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Der Trafo wird noch einer aus der Übergangsphase vom 3er zum 4er sein. Die nicht verbundene Schirmung zum KC-Gehäuse und zum Trafo ist ein Feature. Auch die handgelötete Platine kam so vom Hersteller. Nur die großen Bretter gingen durchs Wellenlöten.
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018
12.05.2019, 20:07 Uhr
Schwenimaus



Nr. auf der Rückseite 007436.
Zwischen den gelben Kabeln 1Ohm, Sicherung 2,5 raus.
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019
12.05.2019, 20:21 Uhr
schlaub_01



Klingt erst mal gut. Hattest Du beim Messen der aus dem Trafo rauskommenden Spannung das Multimeter auch auf AC (Wechselspannung) stehen? Miß mal bitte ohne Sicherung die Spannung, die an den gelben Kabeln rauskommt.

Grüße,
Sven.
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020
12.05.2019, 20:29 Uhr
Schwenimaus



18,5V
Gruß auch Sven
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021
12.05.2019, 20:32 Uhr
schlaub_01



Na perfekt, also scheint der Trafo erst mal in Ordnung zu sein. Dann löte bitte die gelben Kabel wieder an die Leiterplatte an und dann schau mal, ob es am Ende doch nur eine kalte Lötstelle war. Wenn Dir das eine Kabel schon so entgegengekommen ist, klingt das ja fast danach.

Grüße,
Sven.
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022
12.05.2019, 20:37 Uhr
Schwenimaus



Ich hatte das Kabel gleich wieder angelötet, vor der Messung, soll ich es nochmal auslöten?
Vielleicht hilft es, rote LED leuchtet nicht.
Gruß
Sven
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023
12.05.2019, 20:43 Uhr
schlaub_01



Nein, bitte lass das Kabel drin! Nicht zu viel dran herum löten.
Jetzt müssen wir Stück für Stück schauen, was noch geht. Miß mal bitte der Einfachheit am 7812 (der große runde IC am Kühlkörper) die Spannungen (DC) gegen das IC Metallgehäuse. Die zwei Pins siehst Du ja und man kommt gut ran.
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024
12.05.2019, 21:17 Uhr
Schwenimaus



beide Pole gegen Kühlkörper gemessen, jeweils 0V.
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025
12.05.2019, 21:21 Uhr
schlaub_01



Sehr seltsam. Kannst Du bitte die Eingangsspannung dort wo die gelben Kabel eingelötet sind nochmal messen (AC)?
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026
12.05.2019, 21:24 Uhr
Rolly2



Hallo Sven,
du solltest das vielleicht einem Kundigen übergeben. Besser für dich und den "KC".

VG, Andreas
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027
12.05.2019, 21:26 Uhr
schlaub_01



Wäre auch mein nächster Vorschlag gewesen. Aber manchmal ist es doch nur ne Kleinigkeit...

Grüße,
Sven.
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028
12.05.2019, 21:32 Uhr
Schwenimaus



18,5V auf Wechselspannung eingestellt
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029
12.05.2019, 21:35 Uhr
Schwenimaus



Wer ist kundig und möchte?;-)
Hier im Bodenseeraum habe ich keinen gefunden.
Weiter möchte ich den Fehler erklärt bekommen, wenigstens rudimentär,
oder vielleicht sogar zusehen.

Dieser Beitrag wurde am 12.05.2019 um 21:37 Uhr von Schwenimaus editiert.
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030
12.05.2019, 21:37 Uhr
schlaub_01



Ich habe mir jetzt die Bilder nochmal genau angeschaut. Der Sicherungshalter ist doch total vergammelt. Mach den mal bitte etwas sauber oder wechsle die Halterung aus. Das ist der Standardfehler bei den KC Netzteilen und das passt für mich auch zum Fehlerbild, denn das mindestens 2 Dioden defekt sein sollen, glaube ich eigentlich nicht.

Grüße,
Sven.
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031
12.05.2019, 23:35 Uhr
MS05




Zitat:
kaiOr schrieb
Der Trafo wird noch einer aus der Übergangsphase vom 3er zum 4er sein. Die nicht verbundene Schirmung zum KC-Gehäuse und zum Trafo ist ein Feature. Auch die handgelötete Platine kam so vom Hersteller. Nur die großen Bretter gingen durchs Wellenlöten.


Ja, du hast wohl Recht mit dem Schirm. Das zugehörige Lötauge auf der Platine hat bei diesem Exemplar noch nie Zinn gesehen.
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032
13.05.2019, 08:56 Uhr
wpwsaw
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genau Sven, hatte ich ja schon in 010 gefragt. Der Keim hatte schon immer komische Auswirkungen auf alles.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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033
13.05.2019, 17:27 Uhr
Schwenimaus



Ich bitte um Entschuldigung für daß nicht einschalten meines Gehirnes bzw. nicht sinnerfassende lesen eurer Tipps. Wie kann man so blöd sein?

Ihr hattet natürlich recht, Sicherungshalter F10 war vergammelt. Dachte ich hätte ihn genug gereinigt und natürlich nicht gemessen, ich ärger mich über mich selbst.

Jetzt habe ich auf MA7812 Pol näher bei Power LED 12,1V und Pol weiter entfernt 25V, beides gegen Kühlkörper gemessen.

Gruß
Sven
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034
13.05.2019, 18:29 Uhr
schlaub_01



Dachte ich es mir doch. Kleine Ursache - große Auswirkung. Aber mach Dir mal keine Gedanken - das kann passieren. Wir sind halt im Forum schon oft über die korrodierten Halterungen gestolpert - ich weiß gar nicht, wieviele ich schon gewechselt habe. Läuft denn jetzt der KC an, bzw. sind die anderen Spannungen jetzt auch korrekt da?

Grüße,
Sven.
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035
13.05.2019, 19:09 Uhr
ggrohmann



Willkommen im Club der "von der Sicherung genarrten".

So ists doch besser, als wenn du jetzt einen nervigen Fehler suchen müßtest, oder?

Guido
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036
13.05.2019, 21:09 Uhr
ralle



Ich löte mitunter die Sicherung unten ein. Geht auch.
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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037
14.05.2019, 07:29 Uhr
Schwenimaus



Der KC läuft, habe ihn kurz ausprobiert, über die Stabilität kann ich noch nichts sagen.
Ich besorge mir jetzt einen neuen Sicherungshalter und die passenden Sicherungen.

Weiter möchte ich mir den Sicherungshalter der 0,315A anschauen, der Metallbügel des Gehäuses sitzt nicht straff, das schwarze Gehäuse spaltet sich dadurch.
Vermute die Sicherung wurde nicht richtig eingesetzt festgezogen. Was auch die deutliche Abnutzung der Plasteschraube erklärt.

Danke nochmal an alle für Eure Geduld.
Gruß
Sven
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038
19.05.2019, 19:04 Uhr
Schwenimaus



Guten Abend,

Ich bestelle mir gerade die Sicherungshalter.
Kann mir jemand sagen ob die Sicherunghalter für die 2,5A paßt?
Lt. Datenblatt sind die Beinchen 5mm auseinander, meine Messung auf der Leiterplatte ergab mehr. Kann man die aufbiegen?

https://www.conrad.at/de/p/eska-120-800h-sicherungs-haltefeder-passend-fuer-feinsicherung-5-x-20-mm-6-3-a-250-v-ac-1-st-533920.html

Weiter bin ich auf der Suche nach einem Ersatz für die 0,315A Sicherung.
Kann ich diese verwenden?

https://www.conrad.at/de/p/mentor-1906-1031-sicherungshalter-passend-fuer-feinsicherung-5-x-20-mm-6-3-a-1-st-183404.html

Danke und Gruß
Sven
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039
19.05.2019, 20:20 Uhr
schlaub_01



Hallo Sven,

schick mir mal ne PN mit Deiner Adresse, dann schicke ich Dir alles passend zu.

Grüße,
Sven.
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