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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Personen der DDR-Computertechnik » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.11.2018, 22:20 Uhr
René Meyer

Avatar von René Meyer

In meinem Büchlein über Computer in der DDR will ich in einem Abschnitt einige Personen kurz vorstellen, die für die Mikroelektronik wichtig waren:

http://www.schreibfabrik.de/txt/ddr-personen.txt

Bestimmt habe ich welche vergessen?
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001
05.11.2018, 09:26 Uhr
P.S.



@Rene Meyer <000>

Sicherlich fehlen da noch viele - vor allem die. die die wirkliche Arbeit gemacht haben, d.h. die Geräte-Entwickler bei ROBOTRON und in Mühlhausen, in den Halbleiterbetrieben Erfurt, HFO und Dresden usw.
Politiker habe da m.E. nichts zu suchen - außer vielleicht der Staatssekretär im MEE, Karl Nendel (siehe sein Buch) ...
Dann sollten auch die entsprechenden Lit.-Quellen aufgeführt werden, wo die betreffenden Personen als Autoren oder sonst wie wirksam geworden sind ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer glaubt, der weis nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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002
05.11.2018, 13:48 Uhr
ROBOTROONIE



Erich, weil er mit seiner Hand den Megabit-Chip geweiht und damit zum Leben erweckt hat? Und Margot, weil Sie nur monochrom-grüne CRTs zuließ (bringt das Lila Haar besser zur Geltung).
Sorry - aber was haben die da zu suchen?
--
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003
05.11.2018, 19:31 Uhr
Enrico
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Was hatte den der Biermann mit Computer zu tun?
Ich dachte immer, dass er es mit Liedern hatte, und man ihn deswegen nicht
wieder reingelassen hat.
--
MFG
Enrico
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004
05.11.2018, 20:10 Uhr
Rolly2



Einige von den aufgelisteten Typen waren die "Besten" und die Schlimmsten. Die ersten fünf würde ich besser nicht erwähnen, das könnte ein großer Fehler sein. Die Anderen, na ja. Die Computergeschichte der ehemaligen "DDR" haben die nicht unbedingt geschrieben. Das waren eher die "kleinen Leute", die ehrlichen, arrangierten Leute. Die, die das nötige Wissen hatten und mit Herz und Blut an der Sache gearbeitet haben.

VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2018 um 20:11 Uhr von Rolly2 editiert.
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005
05.11.2018, 21:07 Uhr
CarstenSc



Biermann war GD von CZ Jena.

Ich würde noch hinzufügen:

Walter Ulbricht
Lotte Ulbricht
Herbert Roth
Die Digedags

Gruß
Carsten
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006
05.11.2018, 21:34 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator



Zitat:
CarstenSc schrieb
Ich würde noch hinzufügen:
Walter Ulbricht



Dem Spitzbart kann man zumindest noch zugestehen das er tatsächlich die Bedeutung der EDV erkannt und politisch entsprechend die Weichen gestellt hat . Aber ob der da im eigentlichen Sinne was in einen Buch über Mikroelektronik zu suchen hat scheint mir nicht klar.

Gruß,
Ronny
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007
05.11.2018, 21:51 Uhr
Zwangsrentner



Anmerkungen zur Politriege sollte man schon machen, wer wann wie gebremst hat oder ähnliches. In anderen Publikationen (Zeitungen: Beispiel Erich) werden die ja auch in dem Zusammenhang erwähnt. Wobei ich betone: Anmerkungen.
grüsse aussem harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<
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008
06.11.2018, 21:22 Uhr
Rolly2



Die Politriege hatte damit wahrscheinlich am wenigsten zu tun, die meisten Sachen wussten die gar nicht. Ihre Zubringer haben die dann aktiviert und eingespannt.
Rene will ja ein wahrheitsgemäßes Buch schreiben. Von daher würde ich mich an die Leute halten und erinnern, die diese Leistungen auch erbracht haben. Honecker, Ulbricht und Co, und ihre Konsorten muss man in einem Buch über die DDR-Computertechnik nicht noch ein Denkmal setzen.
Über die Jahre wird viel vergessen, dann erscheint das "Alte" plötzlich in einem anderen Licht. Man sollte das aber nicht vergessen und bedenken was das für ein Regime war. Das gibt es heute irgendwo sicher immer noch, aber wir haben das 89 geschafft.
VG, Andreas
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009
06.11.2018, 23:30 Uhr
robotroner



Hallo Rene`,

also als ehemaliger robotroner kommen mir bei den ersten 4 Namen doch ungute Erinnerungen auf, die waren zwar beteiligt aber eher als Bremser.

Ich möchte hier Rolf Kutschbach erwähnen, der beim R300, eine wirkliche "DDR" Eigenentwicklung, als Hauptentwickler tätig war.
In dem Zusammenhang, wenn nun unbedingt Politiker dabei sein müssen, könnte vielleicht noch der "Spitzbart" Ulbricht erwähnt werden, der die Bedeutung erkannte und damals den Export dieser Rechner untersagte, da er den nur für die DDR haben wollte.

Was danach kam u.a. von Honnecker war, daß Eigenentwicklungen behindert wurden, und es nur noch darum ging, westliche Computertechnologien auszuspionieren und fast 1 zu 1 nachzubauen. siehe ESER-Rechner -- IBM 360/370 und U880/Z80
Diese Herren legten in den Kombinaten auch fest, wer was zu produzieren hatte, und unterdrückten Eigeninitiativen die vielleicht dazu beigetragen hätten, den techn. Abstand nicht zu groß werden zu lassen.
Ein Beispiel ---- Hans Joachim Roehr /soemerda --die waren "verurteilt" nach Plan nur Drucker zu produzieren, obwohl dort sehr fähige Leute arbeiteten.
Die mußten dann eine Eigenentwicklung als Druckeransteuerungseinheit deklarieren, die dann als PC1715 als einer der leistungsfähigen 8-Bit PC doch noch zu Ehren kam.

Diese erstgenannten "4 Herren" verhinderten auch, daß ich als robotroner keinen Z9001 erwerben konnte (umbenannt als KC - so gut wie nicht als Bevölkerungsbedarf) sondern über Westverwandte beim ATARI gelandet bin ( na ja, vielleicht sollte ich da sogar noch dankbar sein)
Auch hat diese Politikerriege auch nicht eingeplant, daß neben robotron Dresden eine Konkurrenz ungewollt aus Mühlhausen kommt ---- HC900 KC 85 ??
Die sind notfalls hinterhergelaufen sind aber sicher nicht als Persönlichkeiten der "DDR" Computerentwicklung erwähnenswert ------ o.k. das ist meine Meinung

Sehr gut finde ich die Erwähnung von Horst Völz, der viel dazu beigetragen hat, die Mikroelektronik anschaulich und verständlich zu machen.

Ralf
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010
07.11.2018, 08:28 Uhr
Bob



@robotroner
Daumen hoch für die sachliche Argumentation.
Computergeschichte haben nicht einzelne Personen, sondern viele, und dabei nicht im Vordergrund, sondern im Stillen und mit viel Fleiß geschrieben.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern als die Begriffe "Wissenschaftliche Heuristik" und "Kybernetik" kreiert und von Propagandisten ständig unter die Massen gekotzt wurden. Ich kenne auch noch die Zeit als ein Deckmäntelchen der Geheimniskrämerei über die Computertechnik / Datenverarbeitung gehängt wurde.
Mitte der 80ger Jahre wurde ich zu einem Computerlehrgang delegiert. Habe mich darüber auch gefreut. Musste dann aber feststellen daß der Lehrgang den Inhalt "Wie bediene ich auf einem 8-bit-Rechner das Textprogramm" hatte.
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011
07.11.2018, 09:24 Uhr
P.S.




Zitat:
robotroner schrieb
... Was danach kam u.a. von Honnecker war, daß Eigenentwicklungen behindert wurden, und es nur noch darum ging, westliche Computertechnologien auszuspionieren und fast 1 zu 1 nachzubauen. siehe ESER-Rechner -- IBM 360/370 und U880/Z80


Mit den Eigenentwicklungen war das so eine Sache - es sei nur an das kaskadierbare Rechnersystem U830 erinnert, was schließlich zum Flop wurde.
Den Druck IBM und anderes aus dem Westen nachzubauen (mit allen Konsequenzen) kam ausschließlich aus der Anwenderindustrie ... die "4 Herren" hatten davon viel zu wenig Ahnung.

Zitat:

Diese Herren legten in den Kombinaten auch fest, wer was zu produzieren hatte, und unterdrückten Eigeninitiativen die vielleicht dazu beigetragen hätten, den techn. Abstand nicht zu groß werden zu lassen.


Eigeninitiativen gab's auch - siehe die KCs von Robotron und Mühlhausen. Was bis heute unklar geblieben ist, warum diese "Konkurrenzsituation" zugelassen wurde ...

Zitat:

Diese erstgenannten "4 Herren" verhinderten auch, daß ich als robotroner keinen Z9001 erwerben konnte (umbenannt als KC - so gut wie nicht als Bevölkerungsbedarf) sondern über Westverwandte beim ATARI gelandet bin ( na ja, vielleicht sollte ich da sogar noch dankbar sein)


Die ursprünglich als Konsumgut konzipierten Heimcomputer erweckten sehr bald die sog. "gesellschaftlichen Bedarfsträger" in Vorrang-Schaltung, so dass für den Heimgebrauch nichts mehr übrig blieb ... Auch das hatte nichts mit den "4 Herren" zu tun ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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PS
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012
07.11.2018, 10:43 Uhr
Rolli



Wie man sieht, dürfte ein solches Buch schwierig werden, den jeder hat so seine eigene Meinung zu diesem Thema. In wie weit diese den Tatsachen entspricht, sei mal dahin gestellt.
Was war eigentlich so schlecht daran, das KME den Z80 nachgebaut hat?
Selbst der Großkonzern Siemens hat nichts eigenes zuwege gebracht, sondern sich immer an INTEL orientiert.

<009> War der R300 nicht stark an die IBM1401 angelehnt?
http://www.foerderverein-tsd.de/fileadmin/images/rechentechnik/kompendium/Informatik-DDR-Kompendium.pdf

Diese Nachentwicklung folgte dem Vorbild der IBM 1401. Als ich einst den "Vater der R 300", Herrn Kutschbach, fragte, warum gerade dieser Typ gewählt wurde, meinte er ..diese Maschine war damals im Westen bereits verbreitet und erfolgreich eingesetzt. Das konnte kein falsches Vorbild sein...
http://computer-modell-katalog.de/rob3.htm
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 07.11.2018 um 13:08 Uhr von Rolli editiert.
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013
07.11.2018, 11:44 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
P.S. schrieb

Mit den Eigenentwicklungen war das so eine Sache - es sei nur an das kaskadierbare Rechnersystem U830 erinnert, was schließlich zum Flop wurde.
Den Druck IBM und anderes aus dem Westen nachzubauen (mit allen Konsequenzen) kam ausschließlich aus der Anwenderindustrie ... die "4 Herren" hatten davon viel zu wenig Ahnung.



Das kann in diesem Sinne keine "Eigenentwicklung" gewesen sein, da die in Zusammenarbeit mit der Russei gemacht wurde, die Serie U830 gibts auch nach russischer Nomenklatur als K1883, siehe 155la3.ru/aktiv:

Zitat:

Довольно интересный микропроцессорный комплект. Судя по скудным данным из справочников, микросхемы комплекта серии U83-K1883 были разработаны совместно специалистами СССР (СВЦ и НИИ ТТ, под руководством В.Теленкова ) и ГДР и получили двойную нумерацию. Впрочем, по некоторым данным, участие советской стороны в разработке этого проекта было небольшим, а в выпуске и того меньше - на отечественных заводах эти микросхемы так и не были запущены в производство.

Они выполнены на базе n-МДП-технологии и предназначены для построения процессоров микро- и мини-ЭВМ, контроллеров и других вычислительных устройств среднего быстродействия. ГДР использовала эту серию в 8-разрядном микрокомпьютере K1620 (архитектура DEC), разработка которого была начата в 1978 году, так что серия эта довольно старая.

Этот комплект принадлежит к группе секционированных микропроцессоров с микропрограммным управлением, что позволяет строить на его основе вычислительные устройства с длиной обрабатываемых чисел 8, 16 или 32 разряда. Собственно, это едва ли не последняя разработка секционированных процессоров...


--
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Dieser Beitrag wurde am 07.11.2018 um 11:45 Uhr von holm editiert.
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014
07.11.2018, 11:50 Uhr
holm

Avatar von holm

..vergessen: durchgesetzt wird sich das wohl eher deswegen nicht haben, weil das ZMD das Projekt lange liegen ließ und weil in der DDR keine schnellen TTL Proms für den Mikroprogrammspeicher zur Verfügung standen und deshalb für das Steuerwerk gewöhnliche U555 zum Einsatz kamen. das machte diese PDP11 CPU schnarchlangsam. Die Russen hatten zu diesem Zeitpunkt mit der K1801/1806 Serie bereits deutlich Besseres was es nicht verwunderlich macht, das die die Dinger nicht selbst gebaut haben.
Die K16x0 ist die wohl langsamste PDP11 der Welt.
Hinzu kommt, das sich Robotron eine "jumperless Bus Configuration" mit dem U834 hat einfallen lassen, die die Systemsoftware ohne Änderungen nicht aus dem Stand unterstürtzte, noch schlimmer ist es den SLU Standard für die Console-Schnittstelle der CPU durch einen völlig inkompatiblen Z80 SIO zu ersetzen..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 07.11.2018 um 11:57 Uhr von holm editiert.
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015
14.11.2018, 09:44 Uhr
Holger König



Wenn es gegangen wäre, hätte man in der DDR möglicherweise auf Import von Computern bzw. Bauteilen zwecks Selbstmontage gesetzt. Eine Computerindustrie mit hoher Fertigungstiefe war unwirtschaftlich, aber wegen Embargos (Cocom-Liste u.a.) notwendig.
Die Nachentwicklung wäre überflüssig gewesen, wenn man Lizenzen hätte kaufen können. Aber auch das war verboten.
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016
21.11.2018, 15:51 Uhr
timpi



Moin, Moin,

Ein eigener Thread hierfür lohnt sich eher nicht, aber hier passt's vielleicht auch rein.
Den einen oder anderen interessiert's vielleicht. Und Namen kommen dort auch reichlich vor, zumindest für die letzten Jahre:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/dlf-das-feature-neuland.3731.de.html

timpi.
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017
05.03.2019, 07:07 Uhr
Bert



Weil der Herr auch im (sehr hörenswerten!) DLF-Neuland-Feature zu Wort kam:

Karl Nendel gestorben
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1712588/
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018
05.03.2019, 20:36 Uhr
w3llschmidt

Avatar von w3llschmidt

Das kennt ihr?

http://www.hait.tu-dresden.de/dok/bst/Heft_29_Barkleit.pdf

Bin ich letzten drin versumpft, sehr spannend.
--
---------------------------------------------------------------------------
http://twitter.com/w3llschmidt | P8000 | PDP11/73 | PC1715 | MircoVAX III
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019
06.03.2019, 10:37 Uhr
P.S.



@w3llschmidt <018>
Die "geistigen Ergüsse" des Herrn Barkleit sind mit besonderer Vorsicht zu betrachten.
Der Herr hatte mal im Industriesalon einen Vortrag - in eben seinem Stil - gehalten, was dann zu einer sehr hitzig-kontroversen Diskussion führte. Aber solche Leute beharren auf ihren "Forschungsergebnissen" und nehmen keine anders geartete Argumentation zur Kenntnis.

Man müßte die o.g. Arbeit Satz für Satz auseinandernehmen, aber dafür fehlt mir die dazu notwendige Zeit, d.h. die mir verbleibende Lebenszeit ist mir einfach zu schade dafür.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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