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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Und noch eine Funkuhr - Altes neu aufgelegt » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
600
21.02.2018, 00:03 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Klaus schrieb


Ich habe auch mal den alten Röhrenoszi bemüht und auch mal über Trenntrafo versucht, doch irgendwelche Pegelunterschiede im Sekundentakt vom Antennensignal konnte ich nirgens sehen.



Stell den Oszi auf die niedrigste Ablenkfrequenz, dann siehst Du wie Die Amplitude im Sekundentakt groß und klein wird.


Zitat:
Klaus schrieb


Erstaunlich dass der Empfänger aus diesem "Matsch" noch was heraus holt.
Ich habe jetzt übrigen die ca. 10m RG58 Netzwerkkabel dran und kann die Antenne theoretisch weit weg packen ;-)
Aber selbst in meiner Bastelbude (Antenne direkt am Fenster und gut ausgerichtet) kann ich sogar mein Licht (die verhassten Störer Leuchtsofflampen) wieder einschalten und die Uhr synchronisiert ;-) ... nicht schlecht....



Den Matsch macht dein Oszi - kenne mich mit Denen nicht aus - falsche Einstellung oder wer weiß was.

Zitat:
Klaus schrieb
Viele Grüße,
Klaus



Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 00:07 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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601
21.02.2018, 00:45 Uhr
Guido
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Hallo Bernd, dieser Matsch ist schon halbwegs real, nur ein analoger Oszi kann das füt das Auge nicht sichtbar machen. Beim digitalen werden selbt kürzeste Störimpulse zumindest bis zum nächsten Schirmbild gespeichert. Dadurch kann das Auge diese auch wahrnehmen.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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602
21.02.2018, 07:43 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Na siehste Guido, traue Niemanden , nicht mal dir selbst :-))

Du bist doch auch Fotospezialist. Wie fotographiert man die Uhr, daß sie rauschfrei und scharf abgebildet aussieht und die Ziffern aber auch noch ordentlich zu sehen sind ?

Viele Grüße
Bernd


Das ist immer ein Problem. Die Zifferanzeigen bringen jede Kameraautomatik zum Verzweifeln. Meine Technikfotos mach ich fast nur mit älterer Kamera (Kodak DX6490) und Stativ. Dann (kein Automatikmodus) Blende 8 und gegen Verwackeln den Selbstauslöser. Belichtungszeit bis zu 6 Sekunden, die Kamera zeigt an, ob es so reicht. Blitz nehm ich bei Technikfotos nur in wenigen Ausnahmefällen, da dieser alles verfälscht.
Hier allerdings habe ich auch einige Fotos (die letzten) Mit meinem Samsung-S6 gemacht, dabei die Hand immer irgendwie abstützen. Am S6 habe ich nur Blitz verboten, der Rest ist Normaleinstellung.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 08:05 Uhr von Guido editiert.
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603
21.02.2018, 11:11 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Klaus und Guido,

das mit eueren Oszi verstehe ich trotzdem nicht. Triggert der jeden Kanal einzeln -alternierend ? Denn wenn er auf den blauen Kanal triggert und auf choppern steht muß er die Amplitude dann in den Lücken auch kleiner darstellen.
Selbst wenn Du die Zeitablenkung abschaltest, muß der Punkt nach oben und unten im Takt eimal groß und in der Austastlücke weniger ausgelenkt werden.

Beim Analogen besteht nur das Problem, daß er auf die 77,5kHz triggert und nicht auf die Austastlücke. Da fällt mir ein, wenn der Trigger ausgeschaltet wird kann man das Bild ja mit dem Ablenkfrequenzfeinregler synchronisieren und wenn ich meinen Meßvorverstärker davor hänge, müßte ich da vielleicht auch was sehen, aber ich habe ja keinen so starken Antennenverstärker mehr, ist ja nur noch der FET drin, allerdings als Verstärker.

Mal sehen ich will nun auch noch versuchen die Antenne statisch geschirmt mit in der Bilderrahmen zu bringen, die dann zumindest bei sonst "störfreiem" Empfang gut ausgerichtet funktioniert. Zur Zeit ungeschirmt muß die mindesten 10cm entfernt liegen. Diese Entfernung will ich versuchen auf 1..2cm zu verringern. Und aber eine Außenantenne wahlweise ansteckbar machen.

Viele Grüße
Bernd
--
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604
21.02.2018, 13:28 Uhr
Guido
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Hallo Bernd,
es gibt einige Digitaloszis, da kann man die Kanäle unabhängig voneinander Triggern lassen. Ob mein teures Teil das kann, habe ich noch nicht versucht.
"Choppern" gibt es bei digitalen wohl nicht mehr (wenn ich das und Dich richtig verstehe) Die Kanaldarstellungen und Datenaufbereitungen sind unabhängig voneinander in echten eigenen Zügen. Allerdings wird bei preiswerten mitunter bei den AD-Wandlern getrickst. Bei nur einem Kanal z.B. verdoppelt sich die Abtastrate. Drei mal darfst Du raten, welche dann groß und werbewirksam auf der Frontplatte steht?

Beim Analogen habe ich zur Darstellung einiger Flanken (FBAS-Signal) immer mit der Triggerverzögerung gespielt, da ging dann was. Ist aber nun oooch schon wieder lange her, ich müsste vor der alten Kiste sitzen (hab ja keine mehr)
Welche Daten hat denn Dein Analogoszi?

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 13:34 Uhr von Guido editiert.
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605
21.02.2018, 16:44 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo,
wie angekündigt die Minimalvariante der Aktivantenne

Ferrit von Pollin, das im blauen Feld und ein FET KP303D.

Viele Grüße
Bernd


Hallo Bernd,
das habe ich jetzt mal versucht (mit BF245B), es geht, nur am (oszilloskopierten) HF-Geraschel am Empfängereingang ändert sich (natürlich) nichts.
Auch die merkwürdig nach unten verschobenen Austastlücken sind im Oszibild wieder da. Einzig mit der originalen ACS-Antennenschaltung sind diese halbwegs symmetrisch. Das verhirn ich im Moment noch nicht
Allerdings habe ich dort jetzt auch nur noch ca. 4mVss HF insgesamt, und keinerlei Reserve für längeres Kabel.
Testweise habe ich auf der kompletten Antennenplatine den Koppelkondensator zwischen FET und T2 durch einen Quarz ersetzt. Ergebnis: einiges weniger an HF-Geraschel, doch die Impulse an der LED haben sich fast verdoppelt (die Anzahl!) War also auch nix. Sicher ist der Quarz so auch überhaupt nicht angepasst.

Dennoch, derzeit bringen ja fast alle Antennenversionen brauchbaren Empfang, ob nun mit Quarz oder mit Quarz + 22k oder eben ohne. Den Auskoppelkondensator kann man zwischen 1nF und fast 1µF wählen, je nach notweniger Kabellänge.
Ich denke, der entscheidende Schritt (bei mir) war die Nachrüstung der Vorstufenregelung (Pin3). Das ist vielleicht auch abhängig vom verwendeten A244, die Verstärkung ist ja doch einer Streuung unterworfen. Testweise würde ich ja gerne mal einen originalen TCA440 einstöpseln, habe aber keinen.

Ich bau jetzt noch die übrigen Uhrvarianten auf, dann muss ich mal meinen Bruder wegen dem Rahmen aufsuchen.
Eine Quelle für fertig zugeschnittene Alurückwände such ich auch noch.
Da wird es wohl auf iBäh hinauslaufen.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 18:29 Uhr von Guido editiert.
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606
21.02.2018, 17:02 Uhr
Rainer



Guido, wie hast du beim A244 die Vorstufenregelung realisiert?
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607
21.02.2018, 17:45 Uhr
Mystic-X



@Guido wegen Rückwand Ich hab mit dem hier ganz gute Erfahrungen gemacht: https://www.alufritze.de
Ich hab hier auch paar TCA440 rumfliegen..... wenn du laut schreist schick ich dir mal einen....
--
Gruß
Markus
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608
21.02.2018, 17:51 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
@Guido wegen Rückwand Ich hab mit dem hier ganz gute Erfahrungen gemacht: https://www.alufritze.de


Ich glaube, bei dem hatte ich mal bestellt.


Zitat:
Mystic-X schrieb
Ich hab hier auch paar TCA440 rumfliegen..... wenn du laut schreist schick ich dir mal einen....


Originale oder auch aus FFO?


Zitat:
Rainer schrieb
Guido, wie hast du beim A244 die Vorstufenregelung realisiert?


Hier die nötigen Fotos


Zunächst Pin3 (A244) abtrennen und die Masse etwas frei machen.....



.... und dann einen 1,8k gegen Pin 10 und 8,2k nach Masse löten. Der 1,8k kann eventuell auch entfallen, dann 3 und 10 direkt verbinden. Der 1,8k beeinflusst wohl noch etwas die Regelkennlinie. An Pin3 dann noch einen kleinen Elko, was gerade klein und etwa 3-25µF verfügbar ist, SMD oder Tantal-Tropfen. Ich habe 3,3µF dran, geht.

Guido
Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 18:45 Uhr von Guido editiert.
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609
21.02.2018, 18:46 Uhr
Klaus



Hallo

@Bernd,

mein Oszi (Rigol DS1054Z) kann nur auf einen Kanal triggern.
Ich habe auch mal Deinen Tipp mit der niedrigsten Ablenkfrequenz probiert und hatte doch tatsächlich das Gefühl, da zuckt was im Sekundentakt.
Aber als ich mal NUR die Aktivantenne angeschlossen hatte (ohne Uhr) .... nur die Spannung für die Antenne, da war es vorbei mit ticken.
Ich gehe davon aus, dass die Sekundenticker von der Uhrplatine selbst gekommen sind.

Egal..... Die Uhr läuft und schaffte es heute sogar mit meinen eingeschalteten Störerlampen zu synchronisieren.
Wichtig ist bei mir die gut ausgerichtete Antenne.
Oszibild wie gehabt (oben Beitrag 600 im Zitat).

Ich bin also erst mal ganz zufrieden ... und für die "neumodischen" Störer kann die Schaltung ja nichts ;-)
Wie gesagt alles bestückt nach Guidos Plan und Bauteilliste, bis auf den korrigierten 2,2k und den geänderten 1nF am Ausgang der kleinen Platine der Aktivantenne.
(Antenne von Pollin mit 4,7nF parallel).

@Guido

ich habe die Vorstufenregelung mal ganz fix probiert.
Das Signal am Pin 7 vom A244 ist etwas kleiner, und der Störpegel in der Austastphase im Verhältnis eher etwas größer.
Gefühlt eher etwas schlechter ... muss aber nichts heißen und kann auch nur bei mir so sein. Habe es wieder zurückgebaut.

Gestern hatte ich mal statt des BF245 einen BF246 probiert .... kein Unterschied.

Wenn ich ein passendes kleines 12V/5V Netzteil gefunden habe, werde ich die Uhr mal längere Zeit laufen lassen und beobachten.
Bisher hängt sie immer noch am Labor-Netzteil in meiner Bastelbude.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 20:05 Uhr von Klaus editiert.
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610
21.02.2018, 20:14 Uhr
Rolly2



Hallo Guido, alles gut angekommen. Vielen Dank.

VG, Andreas
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611
21.02.2018, 20:25 Uhr
Mystic-X




Ich hoffe mal die sind echt genug.



gelb: Antennenausgang
blau: Pin 7 vom A244
Die LED blinkt wenn Sie mal Lust hat im Sekundentakt aber manchmal blinkt se auch 2x in ganz kurzem Zeitabstand und dann 2 Sekunden nicht. Wenn nicht halbwegs ausgerichtet blinkt garnix.

Ich versuche Morgen mal wenn hier sonst kaum wer zu Hause ist. Der unter mit hat definitiv nur LED-Leuchtgeraffel in betrieb und nen PLC stört hier auch irgendwo. Würde mich also nicht wundern wenn das hier garnicht geht. Die einzige Funkuhr die ich hab die bei mir am Scheißhaus steht braucht zum Syncen jedenfalls meist 72h.

Ich habe da im Moment eine Antenne dran die der Originalantenne sehr ähnlich ist:

Sind zwei BC548C drauf. Restliche Bauteilwerte muss ich mal bei Tageslicht gucken.
--
Gruß
Markus
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612
21.02.2018, 21:48 Uhr
Guido
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Zitat:
Klaus schrieb
@Guido
ich habe die Vorstufenregelung mal ganz fix probiert.
Das Signal am Pin 7 vom A244 ist etwas kleiner, und der Störpegel in der Austastphase im Verhältnis eher etwas größer.
Gefühlt eher etwas schlechter ... muss aber nichts heißen und kann auch nur bei mir so sein. Habe es wieder zurückgebaut.
Gestern hatte ich mal statt des BF245 einen BF246 probiert .... kein Unterschied.
Wenn ich ein passendes kleines 12V/5V Netzteil gefunden habe, werde ich die Uhr mal längere Zeit laufen lassen und beobachten.
Bisher hängt sie immer noch am Labor-Netzteil in meiner Bastelbude.
Viele Grüße,
Klaus


Die Vorstufenregelung wird erst bei wirklich starken Pegeln wirksam. Bei mir ist das Signal am Pin7 zwar auch geringfügig schwächer, aber es ist deutlich symmetrischer. Die oben übersteuerte Sinuskurve der 700Hz ZF ist fast weg.
Als Netzteil habe ich billige (ja, SNT) 12V vom Pollin, allerdings keine Steckerwarze, sondern Kabel rein und raus. Die paar Milliampere der 5V-Schiene mach ich mit einem 7805 an der Alurückwand. Das Pollinnetzteil bekommt noch ein längeres und vielleicht abgeschirmtes Kabel (an 12V-Seite)


Zitat:
Mystic-X schrieb

Ich hoffe mal die sind echt genug.


Sehen gut aus
Kann ich die 2 haben? Schick mir mal eine Mail...


Zitat:
Mystic-X schrieb
....
gelb: Antennenausgang
blau: Pin 7 vom A244
Die LED blinkt wenn Sie mal Lust hat im Sekundentakt aber manchmal blinkt se auch 2x in ganz kurzem Zeitabstand und dann 2 Sekunden nicht. Wenn nicht halbwegs ausgerichtet blinkt garnix.


Hast Du als Erstes mal kontrolliert, ob die ZF bei 700Hz liegt? Bei ausgesuchten/ausgemessenen Bauteilen in der Stufe sollte das gegeben sein.


Zitat:
Mystic-X schrieb
Ich versuche Morgen mal wenn hier sonst kaum wer zu Hause ist. Der unter mit hat definitiv nur LED-Leuchtgeraffel in betrieb und nen PLC stört hier auch irgendwo. Würde mich also nicht wundern wenn das hier garnicht geht. Die einzige Funkuhr die ich hab die bei mir am Scheißhaus steht braucht zum Syncen jedenfalls meist 72h.


Hört sich nach schwieriger Situation an


Zitat:
Mystic-X schrieb
Ich habe da im Moment eine Antenne dran die der Originalantenne sehr ähnlich ist:
.....
Sind zwei BC548C drauf. Restliche Bauteilwerte muss ich mal bei Tageslicht gucken.


Sieht aus wie die Original-ACS-Schaltung. Die geht auf jeden Fall bei mir, der Pegel ist eher an der oberen Kante.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 21:50 Uhr von Guido editiert.
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613
21.02.2018, 23:12 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ich habe, falls es irgendwann zu einer Nachauflage kommt (durch wen auch immer), die Vorstufenregelung komplett layoutet. Allerdings geht sowas im Nachhinein eher nur mit SMD, aber das packt man noch.


2-3 Leiterbahnen auf die obere Kupferlage geholt und eine Leitung an "Feldstärke" angelegt. Letztens habe ich schon die beiden 10nF-Kondensatoren am rechten Rand etwas auseinander gerückt. Diese hatte Koll. Redemann schon arg eng gelegt.


Hier die drei SMD-Krümel. 0805 kann man noch halbwegs löten. Wer die Vorstufenregelung nicht braucht, setzt einen Zinnklecks oder einen 0-Ohm-R an Pin3.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2018 um 23:21 Uhr von Guido editiert.
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614
22.02.2018, 14:18 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido ,

schön gemacht.
Aber ich denke, man kann darauf verzichten, wenn wenn man den Ausgangspegel der Antenne einigermaßen anpaßt.
Komischerweise hat die Begrenzung der oberen Halbwelle keine großen Auswirkungen auf die Lesbarkeit des Signals. Erst wenn die untere Halbwelle auch begrenzt wird der Modulationshub so gering, daß die Auswertung darunter leidet.

Eigentlich wollte ich nun erstmal paar EPROMs brennen, mußte aber erstmal den Monitor reparieren. Mal sehen , was KC87 und Buebchenbrenner nach der Zeit sagen und ob ich die überhaupt noch bedienen kann .
Man nutzt die Geräte halt nur selten und dann ist doch mal was ausgestiegen, halt immer dann wenn man es braucht.
Aber dennoch ist die Ausfallhäufigkeit mit Nichtem mit moderner Elektronik zu vergleichen.

Viele Grüße
Bernd
--
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615
22.02.2018, 15:32 Uhr
rm2
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Hallo Guido,

Brief ist angekommen.


mfg ralph
--
.
http://www.ycdt.net/mc80.3x . http://www.ycdtot.com/p8000
http://www.k1520.com/robotron http://www.audatec.net/audatec
http://www.ycdt.de/kkw-stendal
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616
22.02.2018, 18:19 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido ,

schön gemacht.
Aber ich denke, man kann darauf verzichten, wenn wenn man den Ausgangspegel der Antenne einigermaßen anpaßt.
Komischerweise hat die Begrenzung der oberen Halbwelle keine großen Auswirkungen auf die Lesbarkeit des Signals. Erst wenn die untere Halbwelle auch begrenzt wird der Modulationshub so gering, daß die Auswertung darunter leidet.


Naja, zumindest ist mit Vorregelung die Synchronisation deutlich stabiler.
Selbst wenn mein Lila Störsender an ist, kann ich bei genauer Ausrichtung das Signal noch fehlerfrei auswerten.
Man muss das ja auch nicht machen. ich wollte halt versuchen, die ACS-Empfängerschaltung mal so zu konfigurieren sie auf der Soloplatine ist, die ja u.a. Vorstufenregelung hat.


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Eigentlich wollte ich nun erstmal paar EPROMs brennen, mußte aber erstmal den Monitor reparieren. Mal sehen , was KC87 und Buebchenbrenner nach der Zeit sagen und ob ich die überhaupt noch bedienen kann .
Man nutzt die Geräte halt nur selten und dann ist doch mal was ausgestiegen, halt immer dann wenn man es braucht.
Aber dennoch ist die Ausfallhäufigkeit mit Nichtem mit moderner Elektronik zu vergleichen.
Viele Grüße
Bernd


Das kenne ich, nicht nur bei alten Geräten. Wenn ich meinen hochmodernen Oszi ein paar Wochen nicht benutzt habe, dann ist erstmal kopfkratzen angesagt

Ich habe leider auf der VQB76er Platine noch einen Makel entdeckt, das rechte Display der unteren Reihe ist um ca. 0,3mm nach links verschoben. Das wird aber im realen leben kaum auffallen, zumal man diese Dinger dank der längeren Beine etwas justieren kann.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 22.02.2018 um 18:19 Uhr von Guido editiert.
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617
23.02.2018, 09:53 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

das ist mir garnicht aufgefallen, da ich die Teslafassungen(vorher die hochstehendeb Seitenränder einritzen, abbrechen und plan schleifen) erstmal mit mit Abstandhalter eingerichtet habe, damit für die Doppelpunkte mehr Platz ist.
Das geht mit den Tesla , weil die weiche flache Beine haben sehr gut. Und damit es gleich aussieht, habe ich die Untere Reihe genauso gemacht.
Der Doppelpunkt ist etwas mickriges Gefummel. Zwei SMD-LEDs freitragend zusammen gelötet , zwei 0,3mm Drähte dran ud hinten zwischen den Drähten ein kleines Sück Bakelit(ein Stückchen entfernter Rand einer Teslafassung) mit Epox eingegossen.

Viele Grüße
Bernd
--
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618
23.02.2018, 13:34 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Bernd,
jetz weiß ich auch, was Du mit Teslafassungen meinst. Diese Dinger habe ich gerade gestern in einem M032(035) verbaut, da ich keine anderen 14poligen hatte. Das sind aber schon arge Monster...

Guido
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619
23.02.2018, 14:13 Uhr
Germaniumröhre



Ja , aber für die VQB76 bestens geeinet und wird ja auch völlig verdeckt. Nur etwas weiten sollte man sie für die VQBs. Einmal eine gedrehte Präzisionsfassung mit den Beinen hineingesteckt reicht schon.
So, nun muß ich wieder an den KC87 und muß wieder ergründen wie das alles ging.

Viele Grüße
Bernd
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620
23.02.2018, 14:57 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Ja , aber für die VQB76 bestens geeinet und wird ja auch völlig verdeckt. Nur etwas weiten sollte man sie für die VQBs. Einmal eine gedrehte Präzisionsfassung mit den Beinen hineingesteckt reicht schon.


Ja, doch die sind ja auch rund 5mm höher, das ist schon ordentlich.


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
So, nun muß ich wieder an den KC87 und muß wieder ergründen wie das alles ging.
Viele Grüße
Bernd


Zum Eprombrennen?

Guido
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621
23.02.2018, 20:47 Uhr
Germaniumröhre



Ja , mit dem Brennen kein Problem, habe auch Vier von deinen Problemkandidaten gebrannt - Einer geht aber auch bei mir nicht.

Aber ich habe vergessen, wie man das Programm Moni bedient - habe schon eine Anfrage gestellt - finde keine Beschreibung.

Denn wenn man bei der Uhr das Programm immer in den höchstwertigen 2K brennt sollten bei dem Layout alle EPROMS von 2716 bis 27512 funktionieren.

Viele Grüße
Bernd
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622
23.02.2018, 22:08 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
...
Denn wenn man bei der Uhr das Programm immer in den höchstwertigen 2K brennt sollten bei dem Layout alle EPROMS von 2716 bis 27512 funktionieren.
Viele Grüße
Bernd


Genau das hatte ich weiter vorne schon geschrieben (bei meinen Strom- und Epromtests) Wobei ich 512er noch nicht getestet habe. Doch je größer der Eprom, desto mehr Strom. Am wenigesten mit einem 27C128, 27C64 habe ich nicht zur Hand.

Übrigens: 4k... Was man davon weglassen kann? Keine Ahnung

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 23.02.2018 um 22:11 Uhr von Guido editiert.
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623
23.02.2018, 22:13 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
...
Aber ich habe vergessen, wie man das Programm Moni bedient - habe schon eine Anfrage gestellt - finde keine Beschreibung.
...
Viele Grüße
Bernd



Sowas geht unter CPM wesentlich besser.
--
MFG
Enrico
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624
23.02.2018, 22:39 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

das ist genau die Hälfte.
Brenne das vom 2732 einfach auf den 2716 - da geht halt nur die Hälfte drauf und 27C16 gibt es in der Bucht.

Hallo Enrico,

ich bin schon froh, wenn ich MONI mit den wenigen Befehlen bedienen kann. Das konnte ich mal vor 20Jahren - habe es aber vergessen. Meistens kopiere ich EPROMs nur.
Mit CPM habe ich noch garkeine Erfahrung - gibt es da eine Anleitung für Ahnungslose ? Oder Du lernst mich zum Treffen an :-)

Viele Grüße
Bernd
--
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625
23.02.2018, 23:53 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
das ist genau die Hälfte.
Brenne das vom 2732 einfach auf den 2716 - da geht halt nur die Hälfte drauf und 27C16 gibt es in der Bucht.
Viele Grüße
Bernd


Hmmmm,
dann müsste sich ja die erste Zeile nach 2k wiederholen. Das habe ich aber so nicht gefunden. Oder habe ich einen Denkfehler, weil Daten- und Adressleitungen gewürfelt sind?

Ich habe gerade eben noch einen Stapel dieser krummen Widerstände gekauft. Dann noch 4700nF-Folie in 5mm.

Alles bei einem eher unbekannten Händler: www.Elpro.org. Dort schlage ich alle paar Jahre mal auf )

Die Preise sind machbar, vor allem bei 50/100er Packs, aber ohne MwSt angegeben!

Der hat auch andere interessante Dinge, z.B. Z80 in CMOS



Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 23.02.2018 um 23:54 Uhr von Guido editiert.
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626
24.02.2018, 00:32 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb

Hallo Enrico,

ich bin schon froh, wenn ich MONI mit den wenigen Befehlen bedienen kann. Das konnte ich mal vor 20Jahren - habe es aber vergessen. Meistens kopiere ich EPROMs nur.
Mit CPM habe ich noch garkeine Erfahrung - gibt es da eine Anleitung für Ahnungslose ? Oder Du lernst mich zum Treffen an :-)

Viele Grüße
Bernd



Du, das Programierprogramm ist selbsterklärend und Menügeführt.
Am Besten, Du quetschst Dirk aus, er hats vor Jahren verbrochen.
--
MFG
Enrico
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627
24.02.2018, 00:43 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,
Du weißt aber schon, daß Du dual zählen mußt. 2K gehen von 000H bis 7FFH. Ab 800H wiederholt sich das Programm.
Ich habe in der Bucht für zwei 4MHz-CPU 9,10 Euro incl. Versand bezahlt.
Bei größeren Mengen läßt sich da bestimmt noch mehr Rabatt rausholen.

Hallo Enrico,
Dann werde ich mich wohl mal damit beschäftigen müssen - mal sehen, wie weit ich ohne Hilfe komme.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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628
24.02.2018, 01:09 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
Du weißt aber schon, daß Du dual zählen mußt. 2K gehen von 000H bis 7FFH. Ab 800H wiederholt sich das Programm.
Ich habe in der Bucht für zwei 4MHz-CPU 9,10 Euro incl. Versand bezahlt.
Bei größeren Mengen läßt sich da bestimmt noch mehr Rabatt rausholen.
Viele Grüße
Bernd


Das weiß ich wohl!
Da ich faul bin, habe ich einfach die erste Zeile markiert (die Datei ist im TC-Lister mit F3 geöffnet) und dann suchen lassen. Er findet diese Zeichenkombination nicht noch einmal, müsste aber gefunden werden.
Doch wenn ich selber bei 0800H nachsehe, ist sie da.... Da verulkt mich doch der TC. Er hat wohl Probleme mit den "nicht-ASCII-Zeichen".
Z80: Dann is dat in der Bucht oooch nich wesentlich billijer

Guido
--
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629
24.02.2018, 11:08 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

Hast Du nur solch Zeug , was dich verarscht :-))
Beim Z80 sind in der Bucht aber die schnelleren dann noch billiger, wollte ich aber nicht, da die mehr Strom brauchen. Und die Chinesen schmeißen mit 20MHz nur so um sich.

Ich habe nun von 2716 bis 27128 jeweils Muster gebrannt. Da ich mein Programm nicht mehr bedienen kann , alles händisch gemacht und funktionieren auch.

Viele Grüße
Bernd
--
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630
24.02.2018, 12:54 Uhr
holm

Avatar von holm

Vorsicht! Auch Z80 CPUs sind als Fälschung unterwegs!

Gerade die schönen gelb bedruckten, auch von deutschen Verkäufern angebotenen müssen
nicht echt sein. Ein Christian bei mikrocontroller.net hat mal festgestellt das die von mir
hin geschickten UB880 mit 8Mhz liefen, nicht aber die Ebay Z80H.
Ob dann ein Z84C00 wirklich ein CMOS Teil ist, steht auf einem völlig anderen Blatt.

Ich habe mal wie aus dem Ei gepellte HD68C09 gekauft, Laserbeschriftet (huh?).
Ging mit Aceton prima ab, ich habe jetzt nackige ICs die sicher irgendwelche 68x09 sind, aber eben
keine "C". Unterschiedlich dick sind die Gehäuse auch und man sieht Schleifspuren auf der Oberfläche,
achtet auf die Prägemarken. Laserbeschriftungbei ICs bis Mitte/Ende der 80er ist ein Fälschungsindiz.


Seht zu das Ihr russische oder U84C00 bekommt. (der Inhalt der russischen kommt auch aus Erfurt)

edit: Eine U880 nimmt im Betrieb ca. 1 Watt auf. Ich denke nicht das der Strombedarf einer CMOS Version wesentlich darunter liegt..meßt das mal bitte. CMOS ist zwar stromsparend wenn kein Takt anliegt..aber das ist bei der Uhr eher nicht der Fall.

@Bernd: Ich habe IMHO 4 76er Anzeigen in rot und genauso viele mit durchsichtiger Scheibe von Dir.
Kannst Du mich irgendwie motivieren den Wecker zusammen zu löten? :-)


Gruß,

Holm
--
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 24.02.2018 um 13:16 Uhr von holm editiert.
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631
24.02.2018, 15:47 Uhr
Andreas



Kleine Falle am Operationsverstärker.Die Originalschaltung von Auerswald nahm ja den RC4136.Der hat aber eine andere Pinbelegung als die LM324 und viele andere 4-fach OV. Im Stromlaufplan sind die Pinnummern des RC4136 eingezeichnet. Das Layout der Platine ist aber richtig.Ist nur dumm beim Signalverfolgen.
Zum Stromverbrauch der CPU: Mit UA880 ist der 5V Gesamtstrom im Betrieb bei mir 180mA. Mit Zilog Z84C00 sind es 110mA.Die Speicher und fast alle Standardgatter sind CMOS.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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632
24.02.2018, 16:18 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
Kleine Falle am Operationsverstärker.Die Originalschaltung von Auerswald nahm ja den RC4136.Der hat aber eine andere Pinbelegung als die LM324 und viele andere 4-fach OV. Im Stromlaufplan sind die Pinnummern des RC4136 eingezeichnet. Das Layout der Platine ist aber richtig.Ist nur dumm beim Signalverfolgen.
Zum Stromverbrauch der CPU: Mit UA880 ist der 5V Gesamtstrom im Betrieb bei mir 180mA. Mit Zilog Z84C00 sind es 110mA.Die Speicher und fast alle Standardgatter sind CMOS.

Andreas


Und wenn Sie aufgepasst haben, haben Sie den Jackpot...
Extra dafür habe ich schon einige Posts weiter vorne nochmal beide Schaltungen (Auerswald und Redemann) mit richtiger Nummerierung angepappt. Einfach mal dem dicken blauen Link folgen
Ich komme bei alles CMOS auf knapp 30mA, bei 27C128 gar nur 21mA. Hast Du noch einen Kaffeewärmer dran?

Guido
Update: ZIP ist auf Seite 6, Post #536.
--
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Dieser Beitrag wurde am 24.02.2018 um 16:21 Uhr von Guido editiert.
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633
24.02.2018, 17:41 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Holm,

Was ist schon nicht gefälscht, es sollen sogar schon gefälschte Chinesen aufgetaucht sein :-))

Warum machen die das, bemerkt das Keiner ?????

Dich motivieren - hhhmmmmm - die liegen hier.
Da du die nicht abholen willst, sondern ich sie dir übergeben soll, frage ich dich, wann Du mich besuchen willst, daß ich sie dir übergeben kann :-)

Nun bei dem Takt in der Uhr pennt die CPU ja schon regelrecht ein.


Hallo Guido und Anreas,

waren die Beiträge wirklich so einschläfernd :-))


So, ich habe nun alle Varianten von 2716 bis 512 gebrannt und funktionieren bestens. Die Stromaufnahme mit 27C512 ist nur geringfügig höher als mit 27C16. Mit der jetzigen Bestückung CMOS, HCTMOS außer den RAM und 7442 brauche ich komplett etwa 2 Watt.
In den DDR-Antennenverstärkern ware kleine flache LL-Trafos drin. Mal sehen was die können - das Netzteil soll mit ins Bild und wenns funktioniert die Antenne auch.

Viele Grüße
Bernd
--
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634
24.02.2018, 19:51 Uhr
holm

Avatar von holm

Bernd ich werde in Zukunft noch weniger Zeit haben als bisher..warum erzähle ich Dir mal an 600 Ohm.

Gruß,

Holm
--
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635
24.02.2018, 23:16 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Bernd,
ich habe mir jetzt mal zu Testzwecken ein paar 20C156 beim iBäh gekauft (Preisvorschlag 1,20¤ ) Mal sehen was geht.

Beim Pollin bin ich eben über ein externes Trafonetzteil für 1,50¤ gestolpert (351904). Das sollte kaum Störungen produzieren, allerdings haben diese kleinen Trafos immer höhere Verluste, gerade wenn sie schwach belastet werden. In die Uhr will ich kein Netzteil einbauen, dass wird dann statt Wandbild eher ein Wandwürfel

Guido
--
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636
25.02.2018, 00:28 Uhr
holm

Avatar von holm

27C256?

Gruß,
Holm
--
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637
25.02.2018, 09:43 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
27C256?

Gruß,
Holm


27C16... Finger zu dick fürs Tablet.
--
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638
25.02.2018, 20:05 Uhr
Enrico
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Ich schätze mal, dieser Pollin-Ferritstab 250 504, wird
kaum dafür geeignet sein?
Für den gibts noch einen obskuren "Rahmen".
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.02.2018 um 20:05 Uhr von Enrico editiert.
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639
25.02.2018, 20:11 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Nein, das ist was anderes. der "Rahmen" ist auch aus Ferrit.

Aber die gewickelte Antenne zu 75Cent geht, wenn man 4,7nF zusätzlich parallel legt.


Heute habe ich einen Gewaltritt hingelegt. Leider fehlen noch ein paar Fassungen und die krummen Widerstandswerte. Dann noch ein Stapel 4,7nF zum ausmessen. Beides ist im Zulauf


Aaaaber: Ich habe leider keine PNP in diesen kleinen Metallausführungen (TO18) mehr. Eigentlich müsse ja noch irgendwo, doch ich finde nichts.
Hat da noch jemand welche über? Z.B. BC177 oder 178 usw. Oder kennt noch wer eine Bezugsquelle?

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.02.2018 um 23:22 Uhr von Guido editiert.
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640
25.02.2018, 20:49 Uhr
millenniumpilot



Hallo Guido,

meine Uhr hätte ich auch gerne mit TO-18 aufgebaut, sieht einfach schicker aus.
Habe nun leider BC337 ud BC327 verwenden müssen.
Falls Du also eine preiswerte Quelle entdeckst.....

Gruß Dirk
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641
26.02.2018, 08:25 Uhr
felge1966



In der Elektor 3/2018 ist für DCF77 Probleme auch ein interessanter Artikel drin => "DCF77-Emulator mit ESP8266" (DCF durch Internet-Zeit ersetzen).

Dort wird mittels ESP8266 (ESP-01 Modul) ein NTP Server via WLAN im Heimnetz angezapft und ein DCF77 Signal erzeugt.

Das könnte auf jeden Fall eine Lösung für stark HF-verseuchte Bastelräume sein.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 26.02.2018 um 08:26 Uhr von felge1966 editiert.
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642
26.02.2018, 09:44 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
felge1966 schrieb
In der Elektor 3/2018 ist für DCF77 Probleme auch ein interessanter Artikel drin => "DCF77-Emulator mit ESP8266" (DCF durch Internet-Zeit ersetzen).

Dort wird mittels ESP8266 (ESP-01 Modul) ein NTP Server via WLAN im Heimnetz angezapft und ein DCF77 Signal erzeugt.

Das könnte auf jeden Fall eine Lösung für stark HF-verseuchte Bastelräume sein.

Gruß Jörg


Haste mal den Artikel? Wäre allerdings blöd, wenn dazu der PC an sein muss.

Guido
--
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643
26.02.2018, 09:56 Uhr
karsten
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Avatar von karsten

In diesem Zusammenhang mal die Frage:

Hat jemand einen Raspberry als DCF Empfänger und Zeitnormal im Netz irgendwo im Einsatz?

Danke und Gruß
Karsten
--
1. Grundgesetz der Messtechnik? Wer misst misst Mist!
(fast) alle DDR-Schaltkreise und viele Transistoren
Elektronikarchäologie, MC80, K1520
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644
26.02.2018, 10:18 Uhr
Andreas



@Guido
Ich habe insgesamt 25 Stück BC177A und BC179B von Cemi.TO5-Gehäuse sind Dir wohl zu groß? Da hätte ich reichlich KF517 und KFY18 von Tesla oder auch SF016, SF018 ,SF116-SF118 von RFT.
Bei Bedarf schicke mir mal die Postanschrift und Stückzahl.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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645
26.02.2018, 11:07 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
@Guido
Ich habe insgesamt 25 Stück BC177A und BC179B von Cemi.TO5-Gehäuse sind Dir wohl zu groß? Da hätte ich reichlich KF517 und KFY18 von Tesla oder auch SF016, SF018 ,SF116-SF118 von RFT.
Bei Bedarf schicke mir mal die Postanschrift und Stückzahl.

Andreas


TO5 habe ich auch noch sackweise
Inzwischen hat mir aber ein User im µC.NET welche angeboten, da ich ihm vor Jahren mal geholfen habe. (ja, die Welt ist ein Dorf)
Ich hoffe das sind dann echte und keine "Reichelt-Chinadinger". Die würden sicher auch gehen, doch nur verzinnt sieht billig aus
"Bedarf" wären übrigens mind. 36 Stück

Guido
--
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646
26.02.2018, 11:32 Uhr
tom16




Zitat:
Guido schrieb
Haste mal den Artikel? Wäre allerdings blöd, wenn dazu der PC an sein muss.
Guido
Ohne PC:
https://www.elektormagazine.de/labs/dcf77-emulator-with-esp8266


Dieser Beitrag wurde am 26.02.2018 um 11:32 Uhr von tom16 editiert.
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647
26.02.2018, 11:47 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
tom16 schrieb
Ohne PC:
https://www.elektormagazine.de/labs/dcf77-emulator-with-esp8266


Mist!
Englisch und zum Datenladen braucht man Account.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 26.02.2018 um 11:48 Uhr von Guido editiert.
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648
26.02.2018, 12:37 Uhr
Mystic-X



Artikel komplett auf englisch: https://www.elektormagazine.com/labs/dcf77-emulator-with-esp8266-elektor-labs-version-150713
Hier kann man Software und Platine runterladen: https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-201803/41314
und da ist nen github link drin: https://www.elektormagazine.com/labs/dcf77-emulator-with-esp8266

Hat zufällig einer son Modul da und probiert das mal?
--
Gruß
Markus
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649
26.02.2018, 13:37 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

paßt aber auf, daß die 100mA-Dinger nicht die Deckel aufklappen !!!!

Viele Grüße
Bernd
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650
26.02.2018, 13:54 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Naja....
Etwas weiter kommt man schon, doch nach jedem 2. Klick kommt dann wieder "Account"!

Ich verstehe also: Das Modul funkt die (z.B.) Fritzbox an und holt sich von dort die aktuelle Zeit. Anschließend generiert das Modul das DCF77-Protokoll, welches dann vom µC verwurstet wird. Richtig, falsch?

Guido
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651
26.02.2018, 14:37 Uhr
Andreas



@Guido
Genau so ist es. Mache mal Deinen PC an.
Ich habe solche Module hier.Wenn mein A244-Empfänger läuft werde ich das Modul mit etwas passender Software beglücken.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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652
26.02.2018, 14:57 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
@Guido
Genau so ist es. Mache mal Deinen PC an.
Ich habe solche Module hier.
Andreas


Ok, die Mails sind inzwischen auch eingetroffen, da wurde ja aus allen Ecken der Republik gewunken Ich verhirn das mal....
(muss ich mir nun noch einen Arduino zum programmieren des Moduls zulegen?)
Erstmal herzlichen Dank!

Und ich spinne den Faden noch weiter: Wenn ich den Ausgang dieses Moduls an meinen HF-Generator anstöpsel, diesen mit kompakter Rahmenantenne verhäkel, dann müsste doch im ganzen Haus.... (das versuch ich später mal)

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 26.02.2018 um 15:00 Uhr von Guido editiert.
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653
26.02.2018, 20:43 Uhr
Egon



Falls noch Material im TO18 gesucht wird, ich habe ca. 500 BCY78
aus den späten 70ern da, entweder golden oder silber, nicht dieses
verzinnte Kuchenblech. Dazu auch diese passenden Abstandhalter.
Wer welche haben will, pers. Mail mit Adresse und Anzahl reicht.



Grüße Egon
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654
26.02.2018, 23:32 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Egon,

die haben aber auch nur 100mA. Nicht das Gehäuse ist Ausschlag gebend , sondern die Daten. Nur geeignet für High-Efficienzy-Anzeigen.

Viele Grüße
Bernd
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655
27.02.2018, 00:19 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Naja....
Peak packen die auch 200mA, nur wie lange?
Hast Du mal ausgerechnet, was bei 390Ohm und 12V an Impulsstrom fließt?

Guido
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656
27.02.2018, 09:31 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

bei 1K an 12V sind das 140mA
bei 510 Ohm an 12V sind das 275mA
bei 390 Ohm an 12V sind das 359mA
bei 100 Ohm an 12V sind das schon 1400mA
bei 10 Ohm an 5V sind es 980mA



Werte in etwa und Dezimalpunkte nicht berücksichtigt.
Nicht umsonst haben die bei 390 Ohm schon 800mA-Typen drin. Ich habe 500mA-Typen bei 10 Ohm an 5V drin 2N2907.
Wenn die Uhr ohne Wärmestau eingebaut wird, könnte man GC301d einsetzen.

Ich habe schon mal in der Bucht und bei Pollin gesucht, im kleinen Metallgehäuse ist nichts preisgünstigen mit mehr als 100mA zu finden. Die haben alle Plastgehäuse.

Viele Grüße
Bernd
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Dieser Beitrag wurde am 27.02.2018 um 22:38 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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657
27.02.2018, 10:19 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Nun, "in der Bucht" findet man durchaus auch BC177 im Hunderterpack, allerdings für rund 30,- Beim Reichelt kann man Fakes dieser Dinger kaufen, auch nicht billiger (die Ebay-Dinger sind wahrscheinlich auch Nachbauten). Beide sehen allerdings, verglichen mit teilvergoldeten Originalen, strunz-doof aus
Ich muss nachher nochmal zum Segor, die haben auch welche, allerdings "Symbolfoto" Mal sehen was dort wirklich in den Schachteln liegt.

Guido
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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658
27.02.2018, 15:13 Uhr
Germaniumröhre



Nun Guidi, das sind aber auch nur 100mA !!!
Du mußt nach min 500mA suchen

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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659
27.02.2018, 19:42 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Nun, 178er habe ich drin, ohne Probleme (bisher)
Ich muss mal den Spannungsabfall über die 390 Ohm oszilloskopieren.
Ausrechnen kann man das ja auch, 12V - Vce(Spalten_Treiber) - Uf(LED) - Vce(ULN2003) / 470 Ohm (bei mir)
Grob geschätzt (9V / 470ohm) würde ich auf etwa 20mA Impulstrom kommen. (ich bemühe nachher mal den ollen Herrn Ohm)

Guido
Update: (nach Blick in Datenblätter)

Ub = 12V
BC178, Vce(sat) = 0,2V (bei ca. 100mA)
ULN2003, Vce(sat) =1,1V
Uf (LED) = 1,7V

Bleiben 9V reale Spannung. Durch 470 macht knappe 20mA, das packt ja noch ein GC101

Selbst wenn man die ganzen Spannungsabfälle nicht berücksichtigt, kommt man bei 12V / 390 (Schaltplan) nur auf knapp 31mA.
Bist Du in einer Kommastelle verrutscht?
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
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Dieser Beitrag wurde am 27.02.2018 um 20:20 Uhr von Guido editiert.
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660
27.02.2018, 22:30 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido ,

ich hatte mit 10V gerechnet.

Nun , Du hast für ein Segment berechnet, eine Anzeige hat aber 7(8) Segmente und der Transistor treibt zwei Anzeigen gleichzeitig.

Ich habe die Werte oben nochmal korrigiert, da nur für eine Anzeige berechnet, sind aber in Wirklichkeit sogar Zwei.

Viele Grüße
Bernd
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.02.2018 um 22:41 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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661
27.02.2018, 23:20 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ähm, mit den zwei Digits gleichzeitig hast Du eventuell Recht (müsste mal einen LA anstöpseln) doch bei den Segmenten irrst Du wohl.
Es ist in Wirklich immer nur ein Segment (oder vielleicht zwei) gleichzeitig eingeschaltet (Multiplexverfahren). Anders wäre eine Gesamtstromaufnahme der 12V-Schiene über alles von ca. 200mA nicht darstellbar Diese 12V-Schiene versorgt auch noch den 7808 mit dem Empfänger....

Guido
Update:
Reine theoretische Überlegung zum Ablauf:
Der Prozessor schreibt die Werte für die einzelnen Segmente in die 174er, dort gespeichert. Dann legt er alle Digits über die PNP gleichzeitig an 12V. Dann abschalten, nächster Wert in die 174er (quasi als Latch) und wieder on.
Das würde bei ca. 20mA x 6 plus Verluste und Empfänger gut mit 200mA gesamt hinkommen. Bei zweien gleichzeitig müssten schon mehr als 200mA gesamt fließen.
--
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Dieser Beitrag wurde am 27.02.2018 um 23:31 Uhr von Guido editiert.
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662
27.02.2018, 23:49 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

es sind immer zwei übereinander angeordnete Anzeigen zu einem Sechstel der Darstellungszeit per einem Transistor angesteuert. Mit Dezimalpunkt sind das bei je einer "8" sechzehn Segmente die Gleichzeitig leuchten. Diesen Impulsstrom muß der Transistor verkraften.
Bei 9V und 470 Ohm komme ich ohne Dezimalpunkt auf 268mA Impulsstrom. Wenn dein 100mA-Typ 200mA Impulsstrom(wie lang darf der Impuls in Bezug auf die Impulspause sein) verträgt, wären das 68mA zu viel - sehr grenzwertig.

So wird het zu Tage dimensioniert, damit es gerade so die Garantie überlebt :-(

Viele Grüße
Bernd
--
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663
28.02.2018, 00:39 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Bernd... da kommen wir zunächst nicht zueiander
Irgendwie verhirn ich das anders. Vielleicht hat meine Frisöööse heute auch zu viel abgeschnitten....

ich stöpsel morgen mal die LA-Strippen an das Rigol...

Guido
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664
28.02.2018, 01:10 Uhr
Germaniumröhre



Stell dir vor - 6 Anzeigen obere Reihe, 6 Anzeigen untere Reihe.
Die ersten Beiden untereinander werden für ein Sechstel der Darstellzeit vom Transistor eingeschaltet.
Beide Anzeigen zeigen eine "8" an . Jeder Segmentwiderstand (sind 16 zusammen) bringt gleichzeitig einen Impulsstrom, je nach Widerstand , den der PNP schalten muß. Und das muß der PNP können. Der Spannungsabfall am PNP ist damit auch recht hoch, aber da nur ein sechtel Einschaltdauer ist die effektive Leistung ohne Dezimalpunkt 14(Segmente) mal Einzelsegmentimpulsstrom mal Spannung durch Sechs.
Da der Impulsstrom kaum in den Datenblättern definiert ist, gehe ich auch vom doppelten Dauerstrom aus.

Viele Grüße
Bernd
der nun nicht mehr weiß, wie er es noch verständlicher beschreiben soll - bin Praktiker , kein Leeeeerer
--
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665
28.02.2018, 22:14 Uhr
Guido
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Hallo Leute,

heute habe ich fast den ganzen Tag mit anderen Dingen zugebracht, aber etwas an der Uhr musste sein.

Nachdem die restlichen Teile, sowie auch schöne Transistoren eingetrudelt sind, habe ich auch eine VQB76er Platine komplett bestückt. Die Fassungen dafür sind zwar etwas wacklig, doch von Bernd sind ja bessere im Zulauf.

Dann habe ich das Problem Doppelpunkte für diese Version verhirnt. Rausgekommen ist eine einfache, aber nachbausichere Lösung.



Von diesen 1,xmm-LEDs hatte ich sogar noch ein paar Dutzend in den Schachteln, sogar Rot und Grün Dann beherzt zur feinen Feile gegriffen und immer "lang durchziehen"


Die könnten sogar noch flacher werden, aber erstmal sehen, wie das in Wirklich mit Licht-ON harmoniert.

Ansteuern will ich diese zunächst mit den Sekundenimpulsen, die mit einem freien Gatter von U1 invertiert werden. Notfalls über extra Transistor.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 28.02.2018 um 22:36 Uhr von Guido editiert.
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666
28.02.2018, 23:24 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

so eine ähnliche Variante hatte ich auch schon. Eine flache LED in der Mitte eingefeilt, so daß zwei quadratische Punkte entstehen . Dann schwarz lackiert und Stirnfächen wieder abgeschliffen. Hat mir aber nicht gefallen. Das diffuse leuchten paßt nicht zur VQB76 . Zwei SMD-LED sehen da viel besser aus - so meine Meinung.
Meine Doppelpunkte leuchten stetig - ein Blinken ist mir zu unruhig - aber jeder wie er es mag.
Ich teste gerade das Netzteil und den Trafo habe ich auch gewickelt - einen LL30/10. Nun muß noch ein Platinchen dafür gemacht werden.

Viele Grüße
Bernd
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667
01.03.2018, 15:42 Uhr
Guido
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Hallo Bernd,

wenn ich mich beim Anstöpseln der LA-Proben nicht vertan habe, dann ist das mit dem Impulsstrom wohl doch so wie Du sagtest....



Hier ein Screen der ersten (rechten) beiden Stellen. Ich habe extra bei 18 Sekunden aufgenommen, so zeigen beide Zeilen ja die gleichen Daten an.

Bei D1 (grün markiert) liegt der erste Spaltentreiber (also im Beispiel die 8) und bei D8 (grün...)dann der 2. (also die 1) Es sind tatsächlich erst alle Segmente zugeschaltet und dann passend die Stelle. Und ja, beide Zeilen gleichzeitig, also maximal 15 Segmente (mit Dezimalpunkt). Rein rechnerisch sollten also bei 20mA/Segm. rund 300mA getrieben werden.
Da alle Stellen im rollenden Durchgang laufen, es gibt nur µS-lange "Unterlappung", ist der Gesamtstromverbrauch von 190-210mA nicht ganz erklärlich. Der mickrige 100µF an der 12V-Schiene kann auch nicht wirklich was puffern.
Ich muss mal sehen wie genau mein Oszi beim Spannungsmessen ist, dann kann man ja den Spannungsabfall an den 470 Ohm-Segmentwiderständen messen.
Dennoch: Weder die Transistoren, noch die 470 Ohm werden auch nur im geringsten warm. Ok, in meiner Dachbodenhütte sind heute nur Fuffzehn Grad, dennoch....

Guido
PS: Ich habe das Bild nochmal ausgetauscht, jetzt geht auch D15 (Kabel ist defekt!) Die Stellen habe ich auch getuscht, jetzt ist der erste auch wirklich der Erste Stellentreiber. Die dargestellten Pegel scheinen unlogisch, ich habe (um die LA-Eingänge zu schützen) je an den Eingängen der ULN2003 und den Ausgängen des 74LS145 angestöpselt.

Update: Ich sehe gerade, 1 und 2 sind noch immer vertauscht.
--
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Dieser Beitrag wurde am 02.03.2018 um 13:42 Uhr von Guido editiert.
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668
01.03.2018, 18:10 Uhr
Guido
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Und noch ein Bild...



Gemessen 10,88V Spannungsabfall über die Segmentwiderstände. Allerdings incl. der etwa 1,1V Vce(Sat) der ULN2003. Wenn ich direkt über die R messe, gibt es wieder massiv Störungen (ist auch klar)

Also, wie schon geschätzt 9,7V / 470 Ohm rund 20mA/Segment.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 01.03.2018 um 18:11 Uhr von Guido editiert.
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669
01.03.2018, 19:44 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

wenn ich mich nicht vertippt habe, dann sollte meine Berechnung schon stimmen.
Die Transistoren werden nicht warm, weil die effektive Leistung gering ist, da im Schaltbetrieb nur UCEsat abfällt und weiterin der Transistor fünf sechstel der Zeit ausruhen kann. Aber dennoch sollte man ICmax nicht allzusehr überschreiten, denn Grenzdaten werden sicher nicht zum Spaß angegeben.
Falls ich mal paar 1A-Typen erwische, tausche ich die bei der VQB76 nochmal.
Auch habe ich die BE-Widerstände der Treiber auf 4,7k erhöht (man kann auch noch bis vielleicht 20k erhöhen) dadurch werden die Transistoren weiter in die Sättigung getrieben - und welche mit möglicht hohem Beta verwenden, denn gerade bei PNP fällt das Beta bei hohen Strömen sehr stark - kann bei Imax schon Mal nur noch ein zehntel betragen.

Viele Grüße
Bernd
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670
03.03.2018, 14:31 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Mann, Mann Mann....

so langsam schlägt wohl das Alter zu.

Es hat sich auf der V2 noch ein Fehler eingeschlichen.

Gert hatte ja angeregt, U8 in eine Reihe mit z.B. U12 zu bringen, also 2,54mm hoch zu rücken. Er hatte wohl recht, das sieht besser aus, also hatte ich alle vier Versionen noch mal überarbeitet. Doch wie das so ist, obwohl ich bei allen vier Versionen genau die gleichen Leiterbahnen verschoben habe (hatte mir ein Muster extra auf einen zweiten 26" Monitor gelegt) Habe ich eine Masseverbindung vergessen frei zu machen.

So kommt es nun, dass Pin7 des ULN2003 permanent auf Masse liegt und Segment D der unteren Reihe nicht angesteuert wird. Schöne Kacke!

Das kann man fixen, solange die Platinen unbestückt sind, sogar sehr einfach. Wenn allerdings schon IC oder Fassung verbaut sind, hilft eigentlich nur ablöten. Ersatzweise Pin7 aus Fassung schräg rausstehen lassen und händisch mit dem passenden (und auch rausstehendem) Pin des 174er verdrahten. Sieht aber Kacke aus.


Ich habe einfach mit einem Bohrer (mit der Hand!) freigebohrt.

Sorry, aber weitere Fallen sollten nicht lauern, V1 und V4 wurden ja schon erfolgreich vorgestellt. ich habe sicherheitshalber nachgesehen, die übrigen Versionen sind an der Stelle ok.

Guido

PS: Es ist zum kotz****! Da war doch tatsächlich noch ein Doppeldisplay (international, neu gekauft) ausgerechnet am Segment D auch noch tot. Solche Doppelfehler liebe ich geradezu. Man sucht sich nen Wolf.
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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2018 um 15:13 Uhr von Guido editiert.
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671
03.03.2018, 19:33 Uhr
Guido
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Weiter geht's...

nachdem nun hoffentlich auch der letzte Layoutfehler gefixt ist, habe ich mich heute noch mit der Impulsbreite befasst.
Mein Oszi ist relativ genau und meint, die kurzen Impulse sind mit etwa 130ms sowie die längeren mit über 230ms wohl etwas zu lang. Die Uhr synchronisiert damit aber noch gut, es wird in der Firmware eine gewisse Hysterese eingebaut sein. Dennoch wollte ich das genauer und auch mal sehen, ab und bis wann synchronisiert wird. Bei 90/190ms klappt das schon gut, die obere Grenze habe ich nicht ganz ausgetestet. Doch 130/230ms hatte ich ja schon an der funktionierenden Uhr.

Fotos/Videos sagen ja immer mehr...



Statt des 220 Ohm-R einen Einstellregler eingelötet und munter durchgedreht



Die Impulsbreite wackelt etwas, aber nicht mehr als ca. +/- 5ms
Hier also 104ms, fast perfekt.



Der 200ms-Impuls auch fast perfekt. Erreicht hatte ich das zunächst bei etwa 680 Ohm, eingebaut dann einen 620 Ohm, die hier gezeigten Impuls-Fotos sind damit entstanden.

Hier noch ein kurzes Video.

https://youtu.be/v9zF9WaNzus


Guido

PS: ich hatte an einer Uhr Probleme mit dem Quarzoszillator. Er erzeugte deutlich zu geringen Pegel. Testweise habe ich den laut Platinenbeschriftung 100pF-C durch einen 47pF ersetzt, so ging das dann. Im Originalschaltplan sind nur 33pF angegeben.....
--
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Dieser Beitrag wurde am 03.03.2018 um 20:11 Uhr von Guido editiert.
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672
03.03.2018, 20:07 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

Beobachte den Wert mal, bei den unterschidlichsten Empangsverhältnissen.
Ist der Widerstand zu groß ging es bei mir bei höherem Störpegel wieder schlechter. Mit 410 Ohm bin ich nun recht zufrieden.

Viele Grüße
Bernd
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673
04.03.2018, 14:20 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
Beobachte den Wert mal, bei den unterschidlichsten Empangsverhältnissen.
Ist der Widerstand zu groß ging es bei mir bei höherem Störpegel wieder schlechter. Mit 410 Ohm bin ich nun recht zufrieden.
Viele Grüße
Bernd


Ich habe jetzt festgestellt, dass die Schaltung (Software) eher mit kürzeren, als mit längeren Impulsen Probleme hat. Daher werde ich die 620 Ohm auch noch etwas runter fahren. Mal sehen was in den Schachteln liegt. 410-560 Ohm sollten gut gehen.

Heute habe ich noch einen der von Mystic-X erhaltenen Original TCA440 eingestöpselt. Bei ansonsten exakt gleicher Konfiguration habe ich etwas schlechtere Werte. Gemessen am "Feldstärkeausgang" (aber mit der daran angeschlossenen Vorstufenregelung) erreiche ich nur ca. 360mV, beim A244 waren es gut 480mV. Wobei 480mV schon fast an der oberen Kotzgrenze ist, bei noch mehr HF-Pegel wird nicht mehr synchronisiert.

Die Vorstufenregelung erweist sich als sehr gut und sicher bei starken Pegeln auch notwendig. Mit dem Original ACS77-Antennenverstärker wird der Empfänger bei normaler Empfangssituation (bei mir) schon komplett überfahren.
Um ein Überfahren zu verhindern gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Auf der mitgelieferten Antennenplatine den Koppel-C nach Versuch auf 1-4,7nF verringern
2. Den Koppel-C am Pin1 (A244) verringern oder eben...
3. Die gezeigte Vorstufenregelung nachrüsten.

Pkt 3 hat den Charme, dass eben auch bei deutlich schwankender Empfangsfeldstärke ohne an den Cs zu fummeln eine Synchronisation gesichert ist.

Was war sonst noch?
- Einer meiner U880 ist gaga
- bisher 2 der von mir programmierten U2732 gehen nicht (Display zeigt Blödsinn an bzw. CPU startet erst gar nicht)
- Ein Dualdisplay hat Segmentfehler
- Ein Oszillatortransistor wollte partout nicht schwingen (Verstärkung zu klein, unter 60)
- Platinenfehler bei V2 (schrieb ich ja schon)
- 2 Fassungen 180° verdreht verbaut, aber IC dennoch richtig gesteckt

Mal sehen was noch so kommt...
Bisher habe ich 6 Uhren aufgebaut, zwei (V1) liefen auf Anhieb, zwei hatten Platinenfehler bzw. 1x Oszi-Tr. war zu schwach und die beiden VQB76 warten noch auf ihre Segmentwiderstände. Bernd hat ja 10 Ohm bei Anschluss an 5V vorgeschlagen.

Apropos: Bei V1 (VQExx) habe ich derzeit 1x 470 Ohm (grün) und 1x 390 Ohm (rot) drin. Beide bei noch immer bescheidener Helligkeit. Bei V2 (Dualdisplay) stecken derzeit 560 Ohm, das verbrennt einem noch die Augen! Da werde ich wohl auf 750-1000 Ohm gehen. Man merkt schon, dass die Entwicklung seit dem jämmerlichen Verbleichen der DDR gerade bei LED-Technik viel weiter gegangen ist. Ist ja auch nachvollziehbar.
Dennoch: Auch VQE oder sogar die schöneren aber noch schwächeren VQB haben ihren Reitz.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 04.03.2018 um 14:49 Uhr von Guido editiert.
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674
04.03.2018, 14:47 Uhr
Mystic-X



Also ich habe auf der V2 "AVAGO HDSP-K121" drauf (gibts bei Pollin für 50ct) und habe da 1,2kOhm davor. Dann erträgt man die ohne Sonnenbrille!

Ich werde wohl die Tage mal versuchen ne Magnetic-Loop zu bauen die auf 77,5kHz abgestimmt ist und hoffe das ich damit endlich nen brauchbares Signal bekomme.
(Habe immer noch nicht rausgefunden welcher meiner ver...ſŋđµłſæþ Nachbarn hier den PLC-Dreck betreibt...)
--
Gruß
Markus
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675
04.03.2018, 14:57 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
Also ich habe auf der V2 "AVAGO HDSP-K121" drauf (gibts bei Pollin für 50ct) und habe da 1,2kOhm davor. Dann erträgt man die ohne Sonnenbrille!

Ich werde wohl die Tage mal versuchen ne Magnetic-Loop zu bauen die auf 77,5kHz abgestimmt ist und hoffe das ich damit endlich nen brauchbares Signal bekomme.
(Habe immer noch nicht rausgefunden welcher meiner ver...ſŋđµłſæþ Nachbarn hier den PLC-Dreck betreibt...)


Magnetic-Loop bei 77,5kHz stell ich mir "etwas" weiträumig vor
Wickelst Du ne Rolle Draht um die Schrankwand?
Ansonsten: Eine Ferritantenne ist quasi eine Magnetic...

Ich habe derzeit ein paar Mega-Whips gebaut, Aktivantennen, die eher das elektrische Feld aufnehmen. Die Dinger sind allerdings so breit wie ein Russe nach Neujahr, gehen von etwa 10kHz bis zu 200MHz Aber testweise stöpsel ich die mal dran. Da keinerlei Vorselektion stattfindet, kann eigentlich nur Müll dabei rauskommen.

Guido
--
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676
04.03.2018, 15:30 Uhr
CarstenSc



Guido, hast Du vielleicht eine unbestückte Mega-Whip-Platine abzugeben ?

Gruß
Carsten
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677
04.03.2018, 15:41 Uhr
Guido
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Zitat:
CarstenSc schrieb
Guido, hast Du vielleicht eine unbestückte Mega-Whip-Platine abzugeben ?

Gruß
Carsten


Nun, ich habe schon angefangen alle 10 Stück zu bestücken.... Brauche natürlich nicht alle. Ich habe diese Version: http://www.dl4zao.de/_downloads/Megawhip.pdf
Schick mir mal eine Mail.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.03.2018 um 15:42 Uhr von Guido editiert.
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678
04.03.2018, 15:41 Uhr
Enrico
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Die hat schon eine gewisse Größe...
https://www.youtube.com/watch?v=eC5s_zaGu3Q

Beim Schneckenschleuder-Bauer gibts zu DCF auch was:

http://www.fingers-welt.de/phpBB/backup/55/39280_1.htm
--
MFG
Enrico
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679
04.03.2018, 15:45 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Die hat schon eine gewisse Größe...
https://www.youtube.com/watch?v=eC5s_zaGu3Q


Ick sachte ja.... Schrankwand!

Guido
--
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680
04.03.2018, 16:01 Uhr
Enrico
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So langsam scheint ja Dein Bauvorhaben in Stress auszuarten.
Sind ja schon 7 Seiten.
--
MFG
Enrico
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681
04.03.2018, 17:33 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
So langsam scheint ja Dein Bauvorhaben in Stress auszuarten.
Sind ja schon 7 Seiten.


Ist ja längst nicht nur mein Bauvorhaben. Du doch auch

Bin aber auf der Zielgeraden.
Ich hätte ja gerne noch ein paar mehr Nachbauten gesehen....

- Bei wem läuft?
- Wo nicht?
- Was klemmt?

Eine Dimmer- und eine Gongschaltung sollte vielleicht noch kommen, hat da wer Ideen?
Dimmer wird wohl nicht so einfach, ein einfacher Umschalter hell/dunkel geht einfacher.

Guido
--
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04.03.2018, 17:58 Uhr
Enrico
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Bei mir läuft gar nichts.
--
MFG
Enrico
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683
04.03.2018, 18:07 Uhr
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Zitat:
Enrico schrieb
Bei mir läuft gar nichts.


Arme Sau...
Im Ernst: Was/wo ist das Problem?

Guido
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04.03.2018, 18:10 Uhr
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Die Zeit, und dass ich kein Rentner bin.
Na, gut, fast das selbe.
--
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685
04.03.2018, 19:03 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,
klemme doch einfach die blendende Anzeige auf 5V.
Ich werde alle Anzeigen mit 5V bereiben, das Spaaaaaart haufen Leistung.

Wie schon mal gesagt, Ferrit und FFET mit Quarz reichen schon mehr als genug aus, und das mit dem Pollinstummel.

Die Gongschaltung mit dem SAB0600 klingt mit einem kleinen Lautsprecher nicht gut.
Möglich wäre , die Anzeige und Empfänger nachts per Relais oder Transistor mit dem programmierbaren Timer abzuschalten.


Markus, Der Pegel ist groß genug bei Störungen hilft nur zusätzlich sehr schmalbandig filtern , also nicht nur ein Quarz.

Enrico, ist aber positiver Streß, beugt Alzheimer vor.
Wenn garnichts läuft, wirst Du wohl alle Seiten nochmal durchlesen müssen :-))

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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686
04.03.2018, 19:30 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
...
Wenn garnichts läuft, wirst Du wohl alle Seiten nochmal durchlesen müssen :-))

Viele Grüße
Bernd



Na ja, Nase und Augen zeitweise aber schon.
--
MFG
Enrico
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687
04.03.2018, 19:52 Uhr
RenéB



Hallo,
ich habe heute mal einen U2732CC35 mit meinem TL866 gebrannt. Anfänglich mit Vcc=Vdd=6,25V. Da konnte ich fast jedes Byte 3 mal nachbrennen. Mit Vcc=Vdd=5,0V ging es dann mit nur 3 oder vier Unterbrechungen durch. Nur zwei Bytes brauchten eine Extrarunde.
Vielleicht war es aber nur Glück.
Gruß René
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688
04.03.2018, 20:13 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Muss wohl Glück gewesen sein.
Ich habe mit diesem Programmer nichts hin bekommen. Heute ', mit den 27C16 ging das natürlich in Sekunden. Diese brauchen ja auch nur 12,5V VPP.

@Enrico, was ist nun, geht wirklich nichts?

@Markus, wie schon per PM geschrieben, was zeigen die Oszibilder?

Ich war ja anfänglich auch auf dem Trip, möglichst viel HF, doch das schaded eher.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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689
04.03.2018, 20:52 Uhr
Enrico
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Nö, gibt wichtigeres.
--
MFG
Enrico
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690
04.03.2018, 21:03 Uhr
Mystic-X



Guido, du hast vorhin ne Mail bekommen....
--
Gruß
Markus
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691
04.03.2018, 21:11 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ja.
Ich melde mich morgen.
--
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692
04.03.2018, 22:23 Uhr
Gert




Zitat:
Guido schrieb
Mann, Mann Mann....
so langsam schlägt wohl das Alter zu.


Hallo Guido,
mir war das zwar schon aufgefallen, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem ULN2003, sondern mit dem UDN2981, den ich reinstecken will, und hab nicht weiter darüber nachgedacht ...
Hab einen Haufen 7-Seg mit gK und will die verwursten. Geht natürlich nicht ohne Adapterplatine.
Durch Dein genitales Layout brauche ich nicht mal Pegelwandler oder so ... , winzige Korrekturen genügen.
Keine Ahnung, ob es noch jemanden interessiert ...
--
Grüße Gert

Dieser Beitrag wurde am 04.03.2018 um 22:30 Uhr von Gert editiert.
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693
05.03.2018, 00:31 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Gert schrieb
Hallo Guido,
mir war das zwar schon aufgefallen, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem ULN2003, sondern mit dem UDN2981, den ich reinstecken will, und hab nicht weiter darüber nachgedacht ...
Hab einen Haufen 7-Seg mit gK und will die verwursten. Geht natürlich nicht ohne Adapterplatine.
Durch Dein genitales Layout brauche ich nicht mal Pegelwandler oder so ... , winzige Korrekturen genügen.
Keine Ahnung, ob es noch jemanden interessiert ...


Sag mal mehr dazu.

@Markus, (Antwort auf Deine Bilder)

am Pin12 muss ein relativ sauberer Sinus mit 700Hz anliegen, der periodisch (also die Sekundenimpulse) fast gegen Null geht.

Dein Signal am Pin7 ist oben gestaucht und unten fast Dreieck. Entweder zu hoher Eingangspegel (auch Störungen sind Pegel) oder kurz vor dem Schwingeinsatz (die Spitze unten deutet darauf hin)

Das Signal an Pin5 ist so ok.

Die Signalform am Pin2 vom 4040 ist erstmal egal, Hauptsache es ist eins da, die Frequenz wird schon stimmen ;-)

Hast Du die Vorstufenregelung nachgerüstet? Wenn nicht, mach das mal.
Wieviel nF hast Du am Koppel-C der Aktivantenne?

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.03.2018 um 00:39 Uhr von Guido editiert.
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694
05.03.2018, 12:40 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,



Hier zum Vergleich meine ZF an Pin7 alch Gleichspannungspegel mit Nulllinie = 0V
Ein Kästchen ist 0,5V.
Die ZF-Kurve beginnt bei etwa 1,25V und endet abgeflacht bei etwa 2,25V. In den Austastlücken bleibt das Abgeflchte bei 2,25V stehen nur die untere Amplitude geht um etwa ein Kästchen zurück, also auf den Pegel von etwa 1,75V.

Das alles widerum mit meinen Änderungen und Pollinstummel mit nur FET.
Die Uhr synchronisiert sofort , wie sie soll. auch bei leichten Störungen.

Bei der unteren Halbwelle ist ein leichtes Ampitudenzappeln zu sehen. Lege ich ein Schaltnetzteil daneben , wird das zappeln sehr stark und die Uhr synchronisiert nicht mehr.

Ich hoffe, das ist hilfreich.

Ich muß aber nochmals sagen, ein korrekter Abgleich besonders der Antenne ist unbedingt notwendig. Ohne schickt man mehr oder weniger unnütz herausgefilterte Störungen mit zum Empfänger.

Die Vorstufenregelung habe ich nicht eingebaut.

Viele Grüße
Bernd
--
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695
05.03.2018, 13:50 Uhr
Mystic-X



Ich hab vorhin die Vorstufenregelung eingebaut. 1K8, 8K2 und nen kleiner bedrahteter 4,7µF Elko.
Ebenso hab ich den 220Ohm im Demodulator (rechte untere Ecke 3. R von rechts) durch 430Ohm (gemessen 422Ohm) ersetzt.

Hat ne Weile gedauert aber es hat sich jetzt synchronisiert. Zeigt aber immer mal wieder die Punkte für schlechten Empfang. Das wundert mich allerdings nicht denn bei meiner Klo-Funkuhr ist das Symbol für Empfang auch nur sehr selten mal an.

Ich bastel gleich mal nen Video zusammen: https://youtu.be/HaaD-BoYTrg
--
Gruß
Markus

Dieser Beitrag wurde am 05.03.2018 um 16:08 Uhr von Mystic-X editiert.
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696
05.03.2018, 16:26 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,

so sehr zappelt die Amplitude bei mir nicht - Du hast viele Störer in der Nähe, oder noch nicht genau abgeglichen oder ausgerichtet.
Hänge den Oszi an Pin7 und gleiche die Antenne nachdem Du sie ausgerichtet hast auf bestes Signal ab. Am Eingang des A244 habe ich jetzt noch einen 10nF gegen Masse gelegt, was die Störungen gefühlt verringert. Muß aber nicht sein, da Empfang und Störungen ständig schwanken.

Bei deiner Klo-Uhr kann es aber sein, daß die Antenne aus der Richtung gedreht ist.

Viele Grüße
Bernd
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.03.2018 um 16:30 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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697
05.03.2018, 19:00 Uhr
Enrico
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Nochmal wegen DCF und Wetter.

https://www.mikrocontroller.net/articles/DCF77_Wetterinformationen
--
MFG
Enrico
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698
05.03.2018, 19:37 Uhr
Mystic-X



@Bernd
An der Antenne werde ich vorerst garnix machen. Die ist ja so auch ausgeliefert worden!
Ich werde aber mal noch ein paar andere kleine Änderungen am Empfänger umsetzen.
Das ich hier massivste Störungen habe schrieb ich schon drölf mal.... PLC und sonstiger Rotz, meine Nachbarn leben halt alle im 21. Jahrhundert......
Die Klo-Uhr steht um etwa 10° falsch, ja, geht nicht anders. Der Ferrit da drin kann auch niemals größer sein als das Ding von Pollin... werde die aber nicht zerflücken...)





Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die wichtigen Dinge aus diesem Thread in einer PDF zusammengefasst: https://radio-pirol.org/files/ACS77_nachbau_doku.pdf

Könnte das mal ein Mod in Post 001 verlinken?


Ich hoffe mal es ist OK für alle deren Fotos/Screenshots ich da einfach mit reingepackt habe. (Ist alles von Guido, Klaus und Germaniumröhre.) (Wenn nicht dann bitte PN dann entferne ich es wieder! Aber ich hoffe mal das hier alle so frei denken das diese Fotos eh für die Allgemeinheit gedacht sind.)
--
Gruß
Markus
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699
05.03.2018, 22:05 Uhr
Gert




Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Gert schrieb
Hallo Guido,
mir war das zwar schon aufgefallen, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem ULN2003, sondern mit dem UDN2981, den ich reinstecken will, und hab nicht weiter darüber nachgedacht ...
Hab einen Haufen 7-Seg mit gK und will die verwursten. Geht natürlich nicht ohne Adapterplatine.
Durch Dein genitales Layout brauche ich nicht mal Pegelwandler oder so ... , winzige Korrekturen genügen.
Keine Ahnung, ob es noch jemanden interessiert ...



Sag mal mehr dazu.
Guido



Hallo,
ich muss das erst in was vorzeigbares bringen. Bis dahin noch etwas Geduld ...
(prinzipiell: +12V der Stellentreiber an Masse, Stellentreiber C und E vertauschen, ULN gegen UDN tauschen)
--
Grüße Gert

Dieser Beitrag wurde am 05.03.2018 um 22:10 Uhr von Gert editiert.
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700
06.03.2018, 12:52 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Jetzt dreht er durch

Da zumindest die BC177/178 als Spaltentreiber für V1 und V4 mit ihren 100mA wohl knapp an der Kotzgrenze sind muss ich wohl oder übel doch BC327-40 verwursten. Der Optik halber dann auch noch die NPN in BC337 geändert.


Und weil ich ein Spielkind bin (O-Ton mein Weib), habe ich zum Töpfchen mit Revell-Messing gegriffen Diese noch mit ein paar Tropfen Terpentin (ich hatte nur Benzin) 1zu1 verdünnt und dann "Köpfchen tief ins Messing, Pins in die Höh" Hält wie Bombe, darf nur nicht auf die Unterseite kommen.

(nur noch Irre im Land...)

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.03.2018 um 12:53 Uhr von Guido editiert.
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701
06.03.2018, 13:09 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Guido,

Du hast eindeutig zu viel Freizeit oder Pojekte.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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702
06.03.2018, 13:10 Uhr
Mystic-X



LOL
Das is jetzt echt der Knüller der Woche!
--
Gruß
Markus
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703
06.03.2018, 13:42 Uhr
Rainer



aua! Das ist Stilbruch...
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704
06.03.2018, 13:52 Uhr
Rolli



Ich wiederhole mal meine Anfrage aus <192>
"Fällt für mich noch eine V1 oder V2 ab?"

Rolf
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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705
06.03.2018, 13:59 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Rolli schrieb
Ich wiederhole mal meine Anfrage aus <192>
"Fällt für mich noch eine V1 oder V2 ab?"

Rolf


Hallo Rolli, das habe ich erfolgreich verdrängt.... Sorry.

Also: 1x V2 und mehrere V4 (da überliefert) sind noch zu haben.

Schick mir mal eine Mail.

@Rainer,
erlaubt ist in der Kunst alles! Picasso ist in weiten Teilen auch Stilbruch

Gruß
Guido
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

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Dieser Beitrag wurde am 06.03.2018 um 14:00 Uhr von Guido editiert.
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706
06.03.2018, 14:19 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,
ist in Ordnung nur das mit dem LM324 Pins hat Guido bereits korrigiert.

Hallo Guido, Du kleiner Transistorfälscher. Fehlt nur noch daß Du sie neu beschriftest :-))

Viele Grüße
Bernd
--
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707
06.03.2018, 14:32 Uhr
Mystic-X



Hallo Bernd,
aber die Platinen sind doch (teils?) falsch beschriftet, oder?
(bin grad zu faul rüber zu gehn und nachzugucken...)
--
Gruß
Markus
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708
06.03.2018, 15:02 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Mystic-X schrieb
Hallo Bernd,
aber die Platinen sind doch (teils?) falsch beschriftet, oder?
(bin grad zu faul rüber zu gehn und nachzugucken...)


Warum das?
Sitze gerade nicht am Rechner, doch mir fällt da nichts zu ein.
LM324 steht doch da....

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.03.2018 um 15:04 Uhr von Guido editiert.
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709
06.03.2018, 15:49 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr


Zitat:
Guido schrieb
Jetzt dreht er durch

Eine Ode an die Eitelkeit:


:P
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710
06.03.2018, 16:15 Uhr
millenniumpilot



mit den Keramik-CPUs wäre mir der Stromverbrauch der Uhr völlig Schnuppe.
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711
06.03.2018, 17:06 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,
nichts bemerkt, nur die alten Pläne hatten noch die Pinziffern vom RC , owohl schon in LM umbenannt.

Hallo kaiOr,
mir kannst Du auch so eine Keramik-CPU schicken ;-)

Viele Grüße
Bernd
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712
06.03.2018, 21:12 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
kaiOr schrieb
Eine Ode an die Eitelkeit:


:P



Oha, ich muss noch weiße Revell-Farbe kaufen....

Duck & weg

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.03.2018 um 21:14 Uhr von Guido editiert.
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713
06.03.2018, 21:17 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Rolli schrieb
Ich wiederhole mal meine Anfrage aus <192>
"Fällt für mich noch eine V1 oder V2 ab?"

Rolf


Hallo Rolli, das habe ich erfolgreich verdrängt.... Sorry.

Also: 1x V2 und mehrere V4 (da überliefert) sind noch zu haben.
[..]



Das hieß V1 oder V2 ..oder aber A4 nicht V4..!

Gruß,

Holm
--
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714
06.03.2018, 21:19 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
kaiOr schrieb

Zitat:
Guido schrieb
Jetzt dreht er durch

Eine Ode an die Eitelkeit:


:P



Glänzend habe ich auch, allerdings ist mir von diesen Z80 Schönheiten noch Keine über den Weg gelaufen...

Gruß,

Holm
--
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715
06.03.2018, 21:34 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
Das hieß V1 oder V2 ..oder aber A4 nicht V4..!
Gruß,
Holm


Was meinst Du mit A4?

Die letzte V2 bekommt also Rolli (Mail ist raus) bleiben ein paar V4.

Wer macht eine Nachauflage?
Markus?

Guido
--
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716
06.03.2018, 22:10 Uhr
holm

Avatar von holm

Aggregat 4 aka V2!

Gruß,

Holm
--
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717
06.03.2018, 23:15 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
Aggregat 4 aka V2!
Gruß,
Holm


Ok, ist für mich schon zu spät...

Ich habe mich heute mit den doch lichtschwachen VQE-Displays befasst.
Laut Datenblatt gehen bis zu 150mA bei Impulsströmen. Heftig, aber wohl auch nötig. Bis an die Kotzgrenze wollte ich nicht, also habe ich mich an die 100mA bewegt.

Zunächst noch mit kleineren Segmentwiderständen, doch das verbrät unnötig viel Energie. Die eingesetzten 220 Ohm wurden gut warm, ich hatte 1W-Typen verwendet. Also ab damit an die 5V-Schiene. Dazu die Widerstände noch drastisch verkleinert, 20 Ohm hatte ich noch ausreichend da.


Im Foto überstrahlen LEDs immer etwas, in Wirklich sieht das gut aus.
(ja, mit den Goldköpfchen )


An der 12V-Schiene hängt nur noch der Empfänger, an 5V fließen jetzt ca. 430mA (im Durchschnitt)
(die ganz linken Werte der Anzeige sind egal, da hängt nichts dran)

Die Uhren mit den internationalen Displays habe ich auch an 5V, allerdings mit 510 Ohm Segment-Rs, der Stromverbrauch ist bei denen natürlich minimal.

Morgen häkel ich die beiden letzten Platinen fertig (Segment-Rs fehlen noch).

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.03.2018 um 23:30 Uhr von Guido editiert.
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718
07.03.2018, 10:20 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido

Aber die "6" bei der Uhrzeit hast Du falsch verdrahtet ;-)

Viele Grüße
Bernd
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719
07.03.2018, 14:12 Uhr
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Hier war ja IMHO noch die Frage offen wie der Stromverbrauchsunterschied zwischen einer NMOS und einer CMOS CPU aussieht.

Ich habe mal die Gesamtstromaufnahme meiner V2 gemessen. Hierbei hängen die Avago Anzeigen über 1k2 an 12V und als EPROm steckt noch der DDR-2732 von Guido. Die 5V erzeuge ich einfach mit nem 7805.

mit Z84C0006PEC: 165mA * 12V = 1,98W
mit UB880D: 275mA * 12V = 3,3W
--
Gruß
Markus
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720
07.03.2018, 17:34 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido

Aber die "6" bei der Uhrzeit hast Du falsch verdrahtet ;-)

Viele Grüße
Bernd


Ich habe mich dabei am Beispiel von Rigol gehalten, die haben die 6 bei den Watts der 5V-Schiene auch so gemacht
(s. Foto)

Guido
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721
07.03.2018, 18:05 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,
Rigol ???? hhmmmm , Du meinst den Verarscher :-))

Welche Helligkeitsklasse hast Du bei den 20 Ohm drin ?

Viele Grüße
Bernd
--
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722
07.03.2018, 18:09 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
Rigol ???? hhmmmm , Du meinst den Verarscher :-))


Nö, das Display von meinem Netzteil. Siehe Post #717


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Welche Helligkeitsklasse hast Du bei den 20 Ohm drin ?
Viele Grüße
Bernd


VQE24E

Sodann habe ich heute zumindest eine V4 fast fertig.


Da werden Erinnerungen wach! Mit VQB71 habe ich meinen ersten Zähler aufgebaut. Ich stand damals beim ersten Aufleuchten der Anzeige fasziniert wie ein Kleinkind da. Das Ding tat es damals eine Weile, wurde dann durch einen mit VQE24 ersetzt.
Allerdings sind die Dezimalpunkte in der unteren Zeile nun wirklich komplett daneben. Ich habe dort derzeit 47 Ohm drin, Bernd hatte ja 180 vorgeschlagen. Damit würde man ja überhaupt nichts mehr sehen. Die übrigen Segmentwiderstände sind 10 Ohm, passt so.


Testweise eine rote Acrylscheibe aufgelegt (hätte ich putzen sollen ). Besser wird das aber auch nicht. Allerdings ist das in Wirklich schon viel kontraststärker, die Kamera wird wieder durch die LEDs irritiert.


Hier erste Vorbereitungen zur Doppelpunktsteuerung. Dazu die drei Pins vom HC11er freigelegt (einen Bohrer mit der Hand benutzen) dabei darauf achten, dass Pin 13 noch an Masse bleibt.
Dort will ich die Sekundenimpulse, eventuell mit einem anderen Signal verknüpft anlegen und an Pin8 dann die Doppelpunkt-LEDs nach 5V anschließen. Ich muss mal sehen, was dieses IC treiben kann. Notfalls kommt ein LS11 rein.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 21:48 Uhr von Guido editiert.
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723
07.03.2018, 18:13 Uhr
wpwsaw
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Hallo Leute,

zur Auflockerung,

was sind das für Uhrzeiten?








Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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724
07.03.2018, 18:27 Uhr
Guido
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Zitat:
wpwsaw schrieb
Hallo Leute,
zur Auflockerung,
was sind das für Uhrzeiten?
.....
Gruß
wpw


Das sind Uhrzeiten aus Urzeiten....
Suchbilder oder was?

Guido
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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725
07.03.2018, 18:43 Uhr
wpwsaw
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Nein Guido

utere Bild:
16 Uhr (rot) 57 min (grün) 54 sec (blau)

weiß ist 60

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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726
07.03.2018, 18:44 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

ohhhhhh schon E. Ich habe hier nur C und D, da muß ich ja noch mehr Gas geben.
Leuchten dann A und B überhaupt noch ?

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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727
07.03.2018, 18:46 Uhr
Guido
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Zitat:
wpwsaw schrieb
Nein Guido

utere Bild:
16 Uhr (rot) 57 min (grün) 54 sec (blau)

weiß ist 60

wpw


Aha!
Und die Bedienungsanleitung liegt dann immer an der "Uhr" bereit

Guido
(habe gerade das letzte Foto zur Doppelpunktsteuerung nochmal getauscht)
--
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728
07.03.2018, 18:50 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,

ohhhhhh schon E. Ich habe hier nur C und D, da muß ich ja noch mehr Gas geben.
Leuchten dann A und B überhaupt noch ?

Viele Grüße
Bernd


Direkt an 5V zumindest 1x A und B sind mir nie unter gekommen. Ich habe 2-3 C ein paar D und einige mehr E, alle in grün. In rot nur die 6 verbauten mit 5x E und 1x D, da suche ich noch.
Allerdings habe ich noch ein paar wo ein dicker schwarzer Strich über die Bezeichnung gewischt ist, ich vermute Basteltypen aus Wermsdorf.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 18:51 Uhr von Guido editiert.
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729
07.03.2018, 19:16 Uhr
holm

Avatar von holm

Interessant war auch bei der anderen Uhr das die großen Anzeigen mit Nichten genau so hell erscheinen wie die kleineren wenn sie den selben Buchstaben haben.... (VQE14/18)

Gruß,
Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 19:18 Uhr von holm editiert.
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730
07.03.2018, 20:14 Uhr
Guido
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Zitat:
holm schrieb
Interessant war auch bei der anderen Uhr das die großen Anzeigen mit Nichten genau so hell erscheinen wie die kleineren wenn sie den selben Buchstaben haben.... (VQE14/18)

Gruß,
Holm


Das kenne ich von der anderen Uhr. Da muss man fummeln.
Bei ganz anderen Projekten habe ich schon Dioden in die gem. Anodenleitung (gem. Kathodenleitung) einzelner Displays gelegt um sowas zu fixen.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 20:15 Uhr von Guido editiert.
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731
07.03.2018, 20:47 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Die Doppelpunkte blinken

Wie oben schon gezeigt, habe ich an die freigelegten Eingänge vom HC11 das Sekundensignal angelegt und an dessen Ausgang (Pin8) dann die LEDs, die ihrerseits (beide Pärchen parallel) über nun 150 Ohm an 5V liegen.


Die Übersicht dazu.

Und da ein Video zum Blinken mehr sagt, bitte schön:

https://youtu.be/81_GUIDn5U0

Im Video hatte ich noch 100 Ohm nach 5V, jetzt 150, das sollte besser passen. Wenn wirklich noch eine leicht getönte Scheibe davor kommt, sollte das gut passen. Ich muss die LEDs nur noch etwa schräg ausrichten.
Mir wäre ein ruhiges Blinken lieber, doch zusätzliche ICs will ich nicht verbauen.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 20:48 Uhr von Guido editiert.
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732
07.03.2018, 21:41 Uhr
Mystic-X



Guido in Beitrag 722 steht Quatsch: "dass Pin 15 noch an Masse bleibt." der HCT11 hat doch nur 14

Ich find das so zu flackerig, Ich werd die auch nur auf dauerleuchten löten.
--
Gruß
Markus

Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 21:41 Uhr von Mystic-X editiert.
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733
07.03.2018, 21:48 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
Guido in Beitrag 722 steht Quatsch: "dass Pin 15 noch an Masse bleibt." der HCT11 hat doch nur 14

Ich find das so zu flackerig, Ich werd die auch nur auf dauerleuchten löten.


Na da zähl ich mal nach...
Eins, zwei, drei.... vierzehn

Dann muss ich mal zum Editor greifen, danke!

Ja, besser wäre nochmal mit einem LS74 (D-FF) teilen, ham wa aba nich...

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 07.03.2018 um 21:51 Uhr von Guido editiert.
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734
07.03.2018, 22:05 Uhr
Mystic-X



ja man könnte da ja: https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74LVC1G74.pdf

*hust*
nein.... das ist Stilbruch....
--
Gruß
Markus
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735
07.03.2018, 22:15 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
ja man könnte da ja: https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74LVC1G74.pdf

*hust*
nein.... das ist Stilbruch....


Nicht unbedingt, würde ja auf die Rückseite kommen.
(Rest gelöscht, ich hatte NAND im Hinterkopf)

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 08.03.2018 um 19:21 Uhr von Guido editiert.
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736
07.03.2018, 22:35 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

es ist wohl der BC337 dessen UCEsat wesentlich geringer ist als von meinen Treibern. Gemessen habe ich nämlich weniger Strom als errechnet wegen des höheren UCEsat der überfahrenen Transistoren. Ich habe jetzt ZTX749 bei Pollin bestellt - low-sat-Typen mit ICmax 2A. ein Zehnerpack kostet da 95Cent.

Dann werde ich Doppelpunkt und Dezimalpunkt auch nochmal anpassen müssen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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737
08.03.2018, 11:12 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
ja man könnte da ja: https://assets.nexperia.com/documents/data-sheet/74LVC1G74.pdf
*hust*
nein.... das ist Stilbruch....


Hast Du diese in den Schachteln? Das Pinning wäre ja ideal.

Guido
--
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738
08.03.2018, 11:58 Uhr
Mystic-X



Ne sowas hab ich nicht da.
--
Gruß
Markus
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739
09.03.2018, 12:51 Uhr
Germaniumröhre



Und noch eine Antenne nebst Empfänger und ......
http://www.box73.de/download/bausaetze/BX-176.pdf

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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740
09.03.2018, 14:17 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Und noch eine Antenne nebst Empfänger und ......
http://www.box73.de/download/bausaetze/BX-176.pdf

Viele Grüße
Bernd


Hallo Bernd,
das Dingens habe ich seit Jahren und genau so lange ärgere ich mich über die rausgeworfenen rund 260 Euro.
Als Uhr manchmal brauchbar (wesentlich schwächer als der A244) dochals Frequenznormal überhaupt nicht zu gebrauchen.

Hier ein altes Video von mir, oben mein Rubidium-Normal, unten dann das FA-Gedöhns.
https://youtu.be/2pg-2JehoS8
Die 10MHz des FA-Teiles laufen ständig hin und her. Als echtes Frequenznormal völlig unbrauchbar.

Hier noch zum Vergleich das Rubidium vs. meines GPS-Normals:
https://youtu.be/yS_Dv-HBWyI
Das GPS wurde gerade eingeschaltet, stand nach ca. 10Min. stabil. Das FA-Normal habe ich nie zum Stillstand bekommen, selbst nach Stunden nicht.

Fazit: Satz mit X..

Hier noch eine überarbeitete Version des Analogschaltplanes. ich hoffe alle bekannten Änderungsmöglichkeiten aufgenommen zu haben.



Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2018 um 14:17 Uhr von Guido editiert.
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741
09.03.2018, 17:08 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

berechnet müßtest Du eigentlich meine Werte für den Teiler bei 8V Ub nehmen und nur R49 mit 220 Ohm bis 680 Ohm angeben. Denn die Ub-halbe ist bei nicht R-to-R-OPVs wichtig.
Bei R-to-R-OPVs und LM324 genügen eigentluch auch 5V Ub. Der Teiler muß dafür neu berechnet werden - den A244 ist das egal.
Für Energiespaarer reicht für den Empfänger ein 78L05 oder noch besser ein 100mA LDO und fürs Digitalteil ein gut bemessener Trafo und eine Zenerdiode SZ600/5,1 nebst paar fetten Elkos (min.2200µF) oder eben einem 7805 , besser auch einem 500mA LDO.

Viele Grüße
Bernd
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742
09.03.2018, 18:59 Uhr
Mystic-X



So ich hab da mal meine Version von Guidos V2: https://radio-pirol.org/files/ACS77_090318.zip
Beinhaltet auch die eagle-Dateien. Kann also Jeder auch noch Änderungen vornehmen wie er will.

Da sind jetzt alle Änderungen drin die Guido und Germaniumröhre erarbeitet haben.

Also prinzipiell das was in der pdf steht: https://radio-pirol.org/files/ACS77_nachbau_doku.pdf

Bitte mal über das Layout drübergucken. Sollte ich da groben Unfug verzapft haben möge man es mir bitte sagen!
--
Gruß
Markus
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743
09.03.2018, 19:55 Uhr
Guido
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Ich habe nun nochmal an der Doppelpunktsteuerung geschraubt.
Derzeit nur experimentell, gefällt mir persönlich aber gut.


Testweise einen LS74 aufgehäkelt, sieht natürlich ulkig aus.

Das passende Video dazu, von Windows herrlich verstümmelt

https://youtu.be/bDJQiqVSV4c

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2018 um 19:58 Uhr von Guido editiert.
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744
09.03.2018, 19:55 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus

habe nur mal schnell den Schaltplan angesehen.
Wenn schon denn schon würde ich die vollständige Beschaltung des A244 einarbeiten - siehe Plan der anderen Uhr - abgesetzter Empfänger. Das sind nun nur noch paar Cs.
Platz kannst Du viel gewinnen, wenn der 7808 gegen einen 78L08 getauscht wird.
Eventuell noch ein 77,5kHz Schwingkreis an den A244-Eingang.

Was meinst Du ?

Viele Grüße
Bernd
--
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745
09.03.2018, 19:58 Uhr
Enrico
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So eine ZUsammenfassung ist dcoh schon mal ne tolle Sache, bei dem Riesenfred.
Kann ruhig mehr in der PDF rein.
--
MFG
Enrico
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746
09.03.2018, 20:28 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
So ich hab da mal meine Version von Guidos V2: https://radio-pirol.org/files/ACS77_090318.zip
Beinhaltet auch die eagle-Dateien. Kann also Jeder auch noch Änderungen vornehmen wie er will.

Da sind jetzt alle Änderungen drin die Guido und Germaniumröhre erarbeitet haben.

Also prinzipiell das was in der pdf steht: https://radio-pirol.org/files/ACS77_nachbau_doku.pdf

Bitte mal über das Layout drübergucken. Sollte ich da groben Unfug verzapft haben möge man es mir bitte sagen!



Oups....
Mein Text war weg....

Also: Einige Deiner Bilder sind etwas veraltet, ich habe gerade nochmal die ACS77-Dateien.zip hochgeladen

Hier die Stückliste und Pläne als ZIP


Guido
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2018 um 20:34 Uhr von Guido editiert.
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747
09.03.2018, 21:37 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

Der IC sieht nun aus, wie mit der Fliegenklatsche erschlagen :-))

Viele Grüße
Bernd
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748
09.03.2018, 21:40 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,
Der IC sieht nun aus, wie mit der Fliegenklatsche erschlagen :-))
Viele Grüße
Bernd


Dat is wohl wahr.
Ich muss mal sehen, was ich als SMD noch in der Schachtel habe.
Wenn nicht, kaufen...
Was sagst Du zur Blinkfrequenz?

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 09.03.2018 um 21:41 Uhr von Guido editiert.
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749
09.03.2018, 21:50 Uhr
Germaniumröhre



Die Blinkfrequenz ist gut , wirkt etwas ruhiger.
Ich ziehe aber bei Uhren mit Sekundenanzeige stetig leuchtende Doppelpunkte vor. Aber das soll jeder machen , wie er will.

Viele Grüße
Bernd
--
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750
09.03.2018, 22:05 Uhr
Mystic-X



Das blinken ist jetzt wie Blinker von Ami-Autos....bloß keine Hektik.
Also ich bleibe auch bei statischem leuchten.


Bernd du meinst diese Schaltung?
http://www.guido-speer.de/Pub/images/FA-8-89-DCF77/Empfaenger-neu-a.gif

Guido, gibts die auch noch etwas lesbarer?
Gibts davon auch wieder noch irgendwelche Modifikationen die irgendwo stehn wo ich sie jetzt vielleicht nicht gesehen habe?
--
Gruß
Markus
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751
09.03.2018, 22:24 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,

genau.
Ansonsten eventuell Arbeitwiderstand an Pin 7 optimieren und den berühmten Spannungsteiler neu berechnen. Die Werte der ACS können nicht einfach übernommen werden, da hier nur 5V Ub.

Viele Grüße
Bernd
--
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752
09.03.2018, 22:51 Uhr
Mystic-X



Hallo Bernd,

wenn der Empfänger (leicht unleserliche Schaltung aus 750) in etwa vergleichbare Eigenschaften bei 5V hat, wie der aus der ACS77+Modifikationen bei 8V, dann wärs doch am naheliegendsten diese ganze 8V-Schiene komplett einzustampfen. Spart den Spannungsregler mit C, ein klein wenig Energie und man könnte die ganze Uhr komplett aus einem 5V Netzteil betreiben…
--
Gruß
Markus
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753
09.03.2018, 23:21 Uhr
Germaniumröhre



Wie ich schon schrieb, ja, aber nur bei Verwendung von LM324 und anderen Rail to Rail OPVs.
Die Anzeige an 12V ist sowieso reine Leistungsverschwendung.
Der Empfänger sollte aber trotzdem gut vom Digitalteil entkoppelt werden.
Das ginge auch mit einem 6V-Netzteil und je einem Siebglied.

Viele Grüße
Bernd
--
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754
09.03.2018, 23:33 Uhr
Mystic-X



Also ich hab mich jetzt gegen den Komplettumbau vom Analogteil entschieden. Das is mir zuviel Arbeit. (Muss ab Montag wieder arbeiten da is dann eh kaum Zeit mehr...)

Ich hab nur mal, wie von dir vorgeschlagen, die Beschaltung des A244 angepasst.
https://radio-pirol.org/files/acs77_analogteil_09_03_18_mod.png

Ich bau meine Platine Morgen mal so um und gucke ob das tut.

Den 7808 habsch auch schon mal durch ein kompaktes To-92 Exemplar ersetzt. Der gewonnene Platz dürfte für die neuen Bauteile reichen.
--
Gruß
Markus
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755
09.03.2018, 23:53 Uhr
Germaniumröhre



Ach soooo , ich dachte, Du machst ein neues Layout.

Viele Grüße
Bernd
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756
10.03.2018, 00:03 Uhr
Mystic-X



Ich passe das Layout schon noch an.
Ich will Morgen nur mal kontrollieren ob die Änderungen überhaupt irgend einen positiven Effekt zeigen. Daher brate ich das morgen mal auf die Rückseite der Guido-V2-Platine.

Ich will nur nicht die komplette Schaltung aus 750 übernehmen da das dann doch einem Komplettumbau des Analogteils gleich käme (und ich am WE noch was anderes erledigen muss). Rentner müsste man sein....
--
Gruß
Markus
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757
10.03.2018, 01:08 Uhr
Guido
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Hallo Markus,
beide Schaltungen sind doch bis auf die BE-Werte (da die Solo nur 5V) so gut wie identisch. Wesentlicher Unterschied ist halt die Vorregelung. Ich habe testweise das aktive ZF-Filter mit den BE-Werten der ACS77 bestückt, das ging (gefühlt) etwas besser als mit den Werten aus #750. Am A244 sind noch zwei Eingänge mit Kondensatoren gegen Masse beschaltet, doch ob die da sind oder nicht, ich habe keinen Unterschied festgestellt.
Allerdings habe ich bei 5V-Betrieb erheblich mehr mit den Störungen zu kämpfen gehabt, als bei 8V. Ich lass das bei 8V, den 7808 lass ich auch, habe nichts anderes Warum was umbauen, wenn alles prima funktioniert.

Guido
--
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758
10.03.2018, 09:19 Uhr
Germaniumröhre



Ja genau, die A244-Beschaltung ist bei der ACS eine Sparvariante und die Andere mir Standartbeschaltung.
Der Rest ist gleich, nur das Filter anders dimensioniert, wobei die Dimensionierung laut Guido eventuel schlechter ist, was ich noch nichtganz glauben will.
Denn die Haupsache ist die Dimensionierung des Berüchtigten Spannungsteilers zur Einstellung der Schaltschwellen - besonders der Schaltabstand eingestellt mit dem "220 Ohm" , den Guido wohl da noch nicht angepaßt hatte.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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759
10.03.2018, 10:43 Uhr
Guido
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Hallo Bernd,
nein, dort hatte ich ihn noch nicht angepasst.
das aktive ZF-Filter hat mit den 10nF-Kondensatoren und den anderen R-Werten eine etwas flachere Durchlasskurve. Da ist die ACS-77-Variante etwas steiler. Das wird aber wohl nur akademische Bedeutung haben, funktionieren werden beide Versionen.

Heute habe ich meine Version der Doppelpunktbeschaltung endgültig fertig gestellt.


Mit vorhandenen HCT74 als SMD-Möppel trägt das fast überhaupt nicht auf. Die 3 Leitungen sind auch fix verlegt, passt so.


Detail dazu. Murphy war auch wieder zu Gast, mal sehen, wer den (heftigen) Fehler sieht

Allerdings scheint ein HCT etwas schlechter mit den angebotenen Impulsen klar zu kommen, manchmal setzt ein Blinker aus. Die Impulspegel sind mehr als ausreichend, bleibt die Anstiegszeit. Die ist derzeit bei rund 53µs, was sagt mir das?

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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760
10.03.2018, 12:13 Uhr
Mystic-X



Ja Guido, warum lötest du auch Haltepunkte für deinen "Fädeldraht" an Pins von irgendwelche Bauteilen. Dafür gibts doch Silikon oder Klebär! :P


Zu den Änderungen aus dem Plan in 754:
Das Signal vom Taktgenerator sieht am Pin 5 vom A244 jetzt auch schön rechteckig aus. Vorher war das eher nen vermotschtes Dreieck.
Das Ausgangssignal (an der LED) hat bei mir jetzt keine hässlichen Spitzen mehr an den Flanken.
An der ZF kann ich keine Änderung beobachten. Die Amplitude zappelt weiter leicht vor sich hin. Aber das liegt wohl an meinem Störnebel hier.

Ich pflege diese 6 Bauteile jetzt in das Layout ein. Schaden tuts in keinem Fall!

Ich bin stark am überlegen noch einen 7805 (To-92) für den Digitalteil zu platzieren. Hieße dann zwar die LEDs auf 12V laufen lassen und damit die schlechtere Energiebilanz. Aber man bräuchte keinen Spannungswandler extern aufbauen....
--
Gruß
Markus
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761
10.03.2018, 13:55 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
Ja Guido, warum lötest du auch Haltepunkte für deinen "Fädeldraht" an Pins von irgendwelche Bauteilen. Dafür gibts doch Silikon oder Klebär! :P


Weil das auch geht. Man darf natürlich beim Löten den Draht nicht schon drunter haben


Zitat:
Mystic-X schrieb
Zu den Änderungen aus dem Plan in 754:
Das Signal vom Taktgenerator sieht am Pin 5 vom A244 jetzt auch schön rechteckig aus. Vorher war das eher nen vermotschtes Dreieck.


Damit hast Du völlig falsch gewachst!
Wir sind hier bei Analogschaltungen, da haben Rechtecke sehr selten was verloren

An den beiden Oszillatoreingängen wäre ein hochreiner Sinus am besten und ist ein Rechteck am schlechtesten. Schau mal ins Datenblatt vom A244 (Innenschaltung und Beispiel Fernsteuerempfänger). Entweder kommen an 4/5 die beiden Enden einer Oszillatorspule (selbstschwingend, Rückkopplung über Pin6) oder an 4 oder 5 wird extern ein Oszillatorsignal eingespeist. Dieses sollte etwa 150mV haben und natürlich Sinus sein. der jeweils nicht benutzte Anschluss (also 4 oder 5) sollte kapazitiv geerdet werden (geht aber meistens auch ohne). Im Originalschaltplan der ACS77 sind zum/an Pin5 22k und 1nF angepinnt, damit kommt man gut hin. Beide BE könnte man noch auf halbwegs Sinus und ca. 150mV hinfrickeln, aber möglichst nicht auf hartes Rechteck! Dreieck ist schonmal besser...


Zitat:
Mystic-X schrieb
Das Ausgangssignal (an der LED) hat bei mir jetzt keine hässlichen Spitzen mehr an den Flanken.
An der ZF kann ich keine Änderung beobachten. Die Amplitude zappelt weiter leicht vor sich hin. Aber das liegt wohl an meinem Störnebel hier.


Das kann sein, es kann aber auch sein, dass Die Mischstufe nun mit den zahlreichen Oberwellen des Oszillatorsignals und dem höheren Pegel eigenen "Störnebel" produziert


Zitat:
Mystic-X schrieb
Ich pflege diese 6 Bauteile jetzt in das Layout ein. Schaden tuts in keinem Fall!


Doch!
Wie geschrieben, Pin 4 (in unserem Fall) kann man mit kleinem C (etwa 10-100nF) an Masse legen (wie übrigens auch Pin2), mehr ist unnötig.


Zitat:
Mystic-X schrieb
Ich bin stark am überlegen noch einen 7805 (To-92) für den Digitalteil zu platzieren. Hieße dann zwar die LEDs auf 12V laufen lassen und damit die schlechtere Energiebilanz. Aber man bräuchte keinen Spannungswandler extern aufbauen....


7805 hat aber TO220.... Oder meinst Du 78L05? Der würde unnötig warm werden. Dann schon eher alles auf 5V (wie Bernd vorgeschlagen hat) ich bin aber kein Freund davon

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 10.03.2018 um 14:07 Uhr von Guido editiert.
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762
10.03.2018, 16:05 Uhr
Mystic-X



OK überzeugt: https://radio-pirol.org/files/ACS77_100318.zip

Signal vom 4040 läuft jetzt wie vorab über den 22k mit 1nF gegen GND zum A244.

Ansonsten hab ich im Analogteil nur die Kondensatoren an Pin 2, 4, 11 und 13 eingefügt. Kann man bestücken oder auch weglassen. Mir egal!

Im Digitalteil klebt jetzt ein To-220 7805 mit 2 kleinen Elkos nebendran. Den kann man natürlich auf der Vorderseite stehend einlöten aber eben auch mit nach vorn gebogenen Pins auf die Rückseite. Da ließe er sich dann auch auf eine Rückwand aus Alu schrauben oder mit einem kleinen Kühlkörperchen versehen.
Ist auch nur kann-Option die mit kleinen Drahtbrücken zu verbinden ist!
--
Gruß
Markus
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763
10.03.2018, 17:57 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,

es gibt noch eine Möglichkeit : Analogteil 78L05 Digitalteil B3170 (LM317) . Damit kann man die Spannung fürs Digitalteil auf 4,7V herunter regeln. Das spart bei der Bestückung mit Stromfresser-ICs viel Leistung und Die Anzeige könnte man auch an die Rohspannung schalten, was wiederum den B3170 entlastet.

Es gibt viele Möglichkeiten.

Viele Grüße
Bernd
--
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764
10.03.2018, 18:05 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
...................
Ansonsten hab ich im Analogteil nur die Kondensatoren an Pin 2, 4, 11 und 13 eingefügt. Kann man bestücken oder auch weglassen. Mir egal!
................
Ist auch nur kann-Option die mit kleinen Drahtbrücken zu verbinden ist!


Das ließt sich so, als würdest Du eine Serie Platinen in Auftrag geben?

@Alle,
noch mal zum Doppelpunkt:
Mit einem LS74 funktioniert das stabil und wunderbar, mit HC oder HCT74 nur mit diversen Aussetzern. Was ist bei HCx so anders? Klar, die Pegel und Leistungsaufnahme, aber sonst?
Ich stehe im Moment auf dem Schlauch. Muss ich (wie bei Gattern) das nicht benutzte FF irgendwie tot legen? CP habe ich schon an Masse, bringt nichts.

Guido
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765
10.03.2018, 18:14 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Markus,

es gibt noch eine Möglichkeit : Analogteil 78L05 Digitalteil B3170 (LM317) . Damit kann man die Spannung fürs Digitalteil auf 4,7V herunter regeln. Das spart bei der Bestückung mit Stromfresser-ICs viel Leistung und Die Anzeige könnte man auch an die Rohspannung schalten, was wiederum den B3170 entlastet.

Es gibt viele Möglichkeiten.

Viele Grüße
Bernd


Dir fällt auch jeden Tag eine neue Version ein
Ich bin derzeit am überlegen, eine Zusatzplatine zu entwerfen. Diese soll 8V + 5V-Regler (vielleicht sogar SNT mit MHz), Gong und vielleicht Doppelpunktschaltung enthalten. In meinen Beständen sind noch viele Dutzend SNT-ICs, damit könnte was gehen. Oder neu kaufen, wenn viel bessere Daten. Ich hoffe ein SNT, dass im MHz-Bereich flippert, erzeugt für unsere 77,5kHz-Uhr keine nennenswerten Störungen. Ich wurschtel mich da mal durch.

Guido
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766
10.03.2018, 19:10 Uhr
Mystic-X



Also Bernd ich könnte noch die 2 Widerstände einbauen die man für den LM317 oder kompatible Regler braucht. Du schlugst ja Gestern selbst vor da nen LDO ala LM1117 zu nehmen.

Mehr ändere ich dann aber auch wirklich nicht mehr!

Guido, ich werde vermutlich eine kleine Charge bestellen, für mich und ein paar Bekannte. Für eine große Sammelbestellung fehlt mir einfach die Zeit.

Ich stelle hier aber dann eagle-Daten und auch das Layout als Gerber ein da kann dann gern noch Jemand eine Sammelbestellung machen.

Aber erst mal würd ich mich freuen wenn wir hier mal auf 20 laufende Uhren aus deiner Bestellung kommen!

Leute denkt mal dran das diese Platinen nicht ewig haltbar sind! Wenn die 2 Jahre im Bastelkeller lagen könnt ihr die vermutlich wegschmeißen...


Zu dem 7474: In meiner Nixie Uhr läuft seit mehreren Jahren ein 74LS74 wo nur ein FF genutzt wird und das zweite in der Luft hängt. Macht keine Probleme. Wieso sich der HCT da nun anders verhält

Wenn ich SNT-ICs lese riecht das förmlich nach Spulenwickeln. Jehova!!
--
Gruß
Markus
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767
10.03.2018, 19:27 Uhr
Enrico
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Zitat:
Mystic-X schrieb
...
Leute denkt mal dran das diese Platinen nicht ewig haltbar sind! Wenn die 2 Jahre im Bastelkeller lagen könnt ihr die vermutlich wegschmeißen...
...




Also wars doch eine schlechte Idee die beim Chinamann zu bestellen.
Dann schmeiß ich die gleich weg....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2018 um 19:27 Uhr von Enrico editiert.
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768
10.03.2018, 19:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Mystic-X schrieb
...
Wenn ich SNT-ICs lese riecht das förmlich nach Spulenwickeln. Jehova!!


Nö, das macht heute kein Mensch mehr, man nimmt fertige Standardinduktivitäten.

@Enrico,
warum? Die bleiben auch nach Jahren noch lötbar, notfalls mal kräftig mit Papier abreiben. Markus hatte das wohl eher symbolisch gemeint. Rund Hundert sind verschickt worden, gezeigte Uhren halten sich in Grenzen

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.03.2018 um 19:32 Uhr von Guido editiert.
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769
10.03.2018, 19:43 Uhr
Enrico
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Na, mir kam das eher schon so vor, als ob das Markus in echt gemeint hatte.
Es ist ja auch kein chemisch Zinn...
--
MFG
Enrico
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770
10.03.2018, 19:48 Uhr
Andreas



Keine Panik.Meine läuft auch seit einer Woche.





Komplett in CMOS ohne Änderungen.Lief sofort ohne Probleme. Als OV ein B084 und ein R244 als Empfänger.Als Antenne habe ich den Ferritstab vom Conrad DCF-Empfänger genommen.
Jetzt versuche ich das WLAN zum laufen zu bringen.Leider geht der UPload schief.Hat das schon einer am laufen?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 10.03.2018 um 20:55 Uhr von Andreas editiert.
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771
10.03.2018, 20:22 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Guido schrieb

Dir fällt auch jeden Tag eine neue Version ein

Guido



Tja Guido, wenns nach mir gegangen wäre, gäbs heute noch keine gefertigte Platine, sondern nur Versuchsmuster und im Endeffekt eine Platine nach neuesten Erkenntnissen.
Aber Du warst ja so schnell und die Mängel konnte auch keiner ahnen.
Nun habe ich mich in die Uhr verbissen und bringe mein Wissen mit ein - sind aber nur Vorschläge - ihr müßt ja nicht, aber schön wenn ich dich/euch ein wenig lenken kann, damit auch meine Bedürfnisse im Endeffekt mit berücksichtigt werden - wie bei der VQB76er. Du bist halt fit mit den Entwicklungsprogrammen, ich nicht, und dann bin ich froh , eine solche Platine bekommen zu können.

Bei mir geht das alles nicht so schnell. Ich habe auch noch nie etwas 1:1 nachgebaut. Irgend etwas mißfällt mir immer , was ich versuche zu verbessern und eventuell zu erweitern.
Aber so ist es eben im Hobby.

Viele Grüße
Bernd
der noch viel mehr Ideen dazu hätte ......
--
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772
10.03.2018, 20:46 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Markus,

Das sind nur Vorschläge, müssen tuest Du garnichts.

Nun ja, bei meiner Schaltnetzteilvariante - Sperr- oder Sinuswandler von Netzspannung auf 5V= und 12V= sind die Trafos schon selbst zu wickeln , falls man nicht auf Fertige zugreifen kann. Mich stört das nicht. Zur Zeit seziere ich Schaltnetzteiltrafos und bilde mich in Richtung Wickeln. Draht ist ja kaum drauf. Aber Schirmungen und Isolation nebst Spulenanordnung sind mehr als wichtig.
Berührungssicherheit der Sekundärseite ist äußerst wichtig und nur mit temperaturfesten Isoliermaterialien machbar.
Aber das ist alles keine Hexerei halt nur Sorgfalt.

Viele Grüße
Bernd
--
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773
10.03.2018, 22:34 Uhr
Mystic-X



Ich habe fertig: https://radio-pirol.org/files/ACS77_100318_final.zip

@Enrico, ich meine das zu 50% so wie geschrieben. Ich vermute das die nicht ewig haltbar sind. Ich habe schon Platinen inner Pfote gehabt die nach 2 Jahren im Lager Müll waren. (OK das war zeug das im Automaten SMD bestückt werden sollte.) Was das nun genau für ne Oberflächenbeschichtung war weiß ich nicht.
Wie das bei dem Zeug von allpcb aussieht wird sich zeigen. Ich hab hier aber auch son paar Dinge auf Halde liegen.
Die anderen 50% sollten einfach son kleiner Arschtritt für Alle sein sich doch mal die 4h Zeit zu nehmen die Platine zu bestücken....
Wenn man nichtmal mehr 4h Zeit im Monat hat für ein Hobby dann macht man irgendwas falsch. *just-my-2cents*

@Andreas, schön! Musst nur mal den CMOS in der Kartoffel tauschen mit dem du das Foto gemacht hast.

@Guido, na dann is ja gut... Bin gespannt was du da bastelst.
Ich werde wohl mal nen kleines closed frame SNT besorgen und mal probieren obs daran geht.
Diverse billige 12V-SNT-Wandwarzen bringen die Uhr jedenfalls durcheinander.
Aktuell hängt sie an einer Trafo Wandwarze mit 2.4VA also etwas knapp bemessen.

@Bernd naja so doof sind deine Ideen ja für gewöhnlich nicht.
Ich hab da jetzt nen Spindeltrimmer drin für den LM317.
Ich hoffe ich hab nirgends Quatsch gemacht. Ich werde vermutlich Morgen 20 Platinen bestellen. (Bitte keine PNs/Mails mit Bestellungen. Wie viele ich davon abgebe gebe ich bei Zeiten im Marktplatz bekannt.)
--
Gruß
Markus
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774
10.03.2018, 22:49 Uhr
Guido
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Und es ist wie immer: Der Fehler sitzt am Handstück vom Lötkolben
Wat hatta denn?

Nun, mein Doppelgepunkte tut wie es soll.
Allerdings doch nicht so einfach. Erstmal ist festzuhalten, das ein D-FF schon mind. 2-3us Steilheit bei den Impulsen sehen möchte.
Unsere LM324-Schaltung kommt vergleichsweise langsam aus den Puschen: bis zu 160us Anstiegszeit habe ich gemessen. Dann einen B084 eingestöpselt, ist schon deutlich flotter!


73us, direkt an der LED gemessen, für ein D-FF ist das nur noch Analoggewurschtel.


Die Abfallzeit ist mit 66us auch nicht so pralle

Als Gegenmaßnahme habe ich das schon freigelegte Gatter vom 74HCT11 als Impulsformer missbraucht, klappte auf Anhieb.


Eine Anstiegszeit von etwa 63ns ist schon eine ganz andere Nummer. Hier also am Ausgang dieses Gatters.


Die Abfallzeit dann bei etwa 43ns.

Es wäre interessant mal zu überprüfen, ob diese steilen Impulse nicht auch als Anteuerung für die Uhr besser sind.

Guido
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775
11.03.2018, 10:37 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

das signal geht noch auf den Treiber LS oder HCT125 und wird dort versteilert.

Aber mir ist jetzt erst aufgefallen warum die LED in Reihe zum OPV-Ausgang geschaltet ist. Sie soll die Spannung verringern damit die maximale Eingangansspannung des 125 nicht überschritten wird (nur bei Ub 8V wichtig).
Somit fallen an einer roten LED 1,6V und am LM324 1,5V ab - das ist Bedingung damit die maximale Eingansspannung am HCT125(max +0,5V über dessen Ub von 5V) nicht überschritten wird.
Deshalb bei 8V keine echten Rail to Rail OPVs einsetzen.

Guido, wenn Du das Signal am Ausgang des HCT125 abnimmst, sollte es steil genug sein.

Viele Grüße
Bernd
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776
11.03.2018, 11:11 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Hallo Guido,

das signal geht noch auf den Treiber LS oder HCT125 und wird dort versteilert.

Aber mir ist jetzt erst aufgefallen warum die LED in Reihe zum OPV-Ausgang geschaltet ist. Sie soll die Spannung verringern damit die maximale Eingangansspannung des 125 nicht überschritten wird (nur bei Ub 8V wichtig).
Somit fallen an einer roten LED 1,6V und am LM324 1,5V ab - das ist Bedingung damit die maximale Eingansspannung am HCT125(max +0,5V über dessen Ub von 5V) nicht überschritten wird.
Deshalb bei 8V keine echten Rail to Rail OPVs einsetzen.


Hallo Bernd, dafür hast Du aber lange gebraucht Natürlich ist das auch eine Funktion der LED. Wenn man diese weg lässt, dann durch einen R von etwa 82 Ohm ersetzen.
R2R-OPVs hat man ja meistens eh nicht zur Hand. Aber Typen mit hoher Slew-rate sollten schon besser sein.


Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Guido, wenn Du das Signal am Ausgang des HCT125 abnimmst, sollte es steil genug sein.
Viele Grüße
Bernd


Nö, das wird überhaupt nichts Ich nehme mal den korrigierten Originalplan zur Basis:
Dieser HCT125 wird an den Eingängen 1,4,10 und 13 mit einem Signal vom Demultiplexer "getaktet" (sollte das nicht eher ein Multiplexer sein?) und dadurch das Ausgangssignal an Pin3 (also der Sekundenimpuls) quasi "zerhackt". Ich habe dort noch keinen LA angestöpselt, vermute aber, dass hier u.a. die Entscheidung vorbereitet wird, ob 100ms oder 200ms anlagen.
Für meine Doppelpunktsteuerung ist das allerdings so nicht zu gebrauchen, ich habe dort natürlich zuerst gesucht
"Versteilert" wird das Signal beistimmt, doch es kommt (am Oszi) ein wildes Impulsgemisch heraus.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 11.03.2018 um 11:14 Uhr von Guido editiert.
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777
11.03.2018, 11:30 Uhr
Germaniumröhre



Wo Du Recht hast , hast Du Recht - habe wahrscheinlich noch nicht richtig ausgeschlafen.
Das mit der LED hat mich bisher noch nicht gekümmert.

Vieleicht kannst Du den anderen Fliflop als Negator oder Treiber schalten, dann langweilt er sich wenigsten nicht ganz so.

Viele Grüße
Bernd
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778
11.03.2018, 15:50 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

nur mal zur Info für Uhrenbauer/Entwickler

ich hate ja schon mal das GPS Signal zur Sprache gebracht. Heute habe ich meine Uhren in der Vitrine umgeräumt und auch die Uhr mit dem GPS Empfänger in Betrieb genommen. Der GPS Empfänger liegt mit in der Vitrine, die steht im Erdgeschoss meines Hauses mit sehr dicken Wänden.

Trotzdem synchronisierte die Uhr nach ca. 15-20s. Hätte ich auch nicht gedacht. Sonst hatte ich den Empfänger immer in der Nähe des Fensters positioniert.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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779
11.03.2018, 20:11 Uhr
Lötspitze



Hallo,

hier noch mal eine andere Aufbauvariante:



Da ich das DCF-Modul von Pollin (810054) schon an einer anderen Funkuhr dran habe, wollte ich das hier auch gleich so nutzen. Den Digitalteil inkl. Takterzeugung habe ich komplett aufgebaut und dazu noch rechts oben die 3,3V-Spannungserzeugung für das Modul (beim Festspannungsregler muß man ein bischen auf die Pinbelegung aufpassen). Die Spannungsversorgung (nur 5V) und die Anschlüsse für das DCF-Modul sind steckbar auf der Platinenrückseite herangeführt. Das Signal wird am Lötpunkt der DCF-LED eingespeist und geht direkt zum 125er. Als Segmentwiderstände für die Anzeigen habe ich 430 Ohm drin. Die hätten allerdings etwas niedriger sein können. Macht aber im Halbdunkel trotzdem eine angenehme Helligkeit.

Matthias
--
___________________
...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.
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780
11.03.2018, 21:43 Uhr
Guido
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So, ich hoffe, ich habe die letzten Änderungen gemacht.

Wie man auf meinen ersten Bildern bei #774 sieht, ist der High-Pegel mit rund 3,5V schon hart an der Kotzgrenze.
Heute habe ich eine weitere Uhr mit Doppelpunkten ausgerüstet und nichts ging mehr.
Zunächst habe ich an allen möglichen und unmöglichen Stellen gesucht, bis ich auf den High-Pegel gestoßen bin. Mit dem eingesetzten B084 bin ich gerade knapp über 3V gekommen, mit einem LM324 immerhin auf 3,5V. Bei anderen Uhren stehen an dieser Stelle so um die 3,9-4,3V, dass sollte gut reichen. Um es kurz zu machen, der 7808 bringt nur 7,6V (scheiß Reichelt). was nun?
Zunächst habe ich den 470 Ohm an der LED durch gerade auf dem Tisch liegenden 2,4k ersetzt. Die LED hatte eh immer zu hell "gebrannt". der High-Pegel stieg sofort auf rund 4,7V, bestens. Der LM324 kann bestimmt mehr Strom liefern als ein B084. Das mit dem knappen High-Pegel ist mir bisher so noch nicht aufgefallen, es war auch nur an dieser Uhr (klar, beim Schrott-7808er).
Egal, da mir die DCF77-LEDs eh immer zu hell waren, kommen jetzt überall 2,x kOhm rein.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 11.03.2018 um 21:44 Uhr von Guido editiert.
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781
11.03.2018, 23:09 Uhr
Vortex



So, habs endlich soweit das was leuchtet. Es ist eine Common Cathode Version:




Statt den ULN2003ern werkeln hier jetzt TD62783er. Die Segmentwiderstände haben 560Ohm. Auf der Rückseite hab ich noch einen 78N05 parallel zum 7808 für den Digitalteil dran, so reicht ein normales 12V Netzteil. Nächstes Wochenende kommt die Empfängerplatte dran. BTW: Der "SET" Taster kollidiert mit dem 74LS11. Ich hab ihn dann einfach umgedreht (mit der flachen Seite zum IC).
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782
12.03.2018, 00:05 Uhr
Guido
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Zitat:
Vortex schrieb
So, habs endlich soweit das was leuchtet. Es ist eine Common Cathode Version:




Statt den ULN2003ern werkeln hier jetzt TD62783er. Die Segmentwiderstände haben 560Ohm. Auf der Rückseite hab ich noch einen 78N05 parallel zum 7808 für den Digitalteil dran, so reicht ein normales 12V Netzteil. Nächstes Wochenende kommt die Empfängerplatte dran. BTW: Der "SET" Taster kollidiert mit dem 74LS11. Ich hab ihn dann einfach umgedreht (mit der flachen Seite zum IC).


Interessante Variante.
Ja, beim original vorgesehenen Taster passt der nur gedreht.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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783
12.03.2018, 10:31 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Guido schrieb

Wie man auf meinen ersten Bildern bei #774 sieht, ist der High-Pegel mit rund 3,5V schon hart an der Kotzgrenze.

Guido



Wieso ?- hast Du HC drin ? - denn bei HCT und LS ist der Pegel doch mehr als ausreichend. Der 470 Ohm wird gebraucht um einen LS sicher auf Low zu ziehen.

Nun der LM324 läßt sich weiter austeuern als die CMOS 064,074,084 und der RC....

7,6V , dann kannst Du bei Reichelt auch den Preis um den Prozentsatz kürzen :-))

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.

Dieser Beitrag wurde am 12.03.2018 um 10:35 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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784
12.03.2018, 11:28 Uhr
Guido
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Wieso ?- hast Du HC drin ? - denn bei HCT und LS ist der Pegel doch mehr als ausreichend. Der 470 Ohm wird gebraucht um einen LS sicher auf Low zu ziehen.
Nun der LM324 läßt sich weiter austeuern als die CMOS 064,074,084 und der RC....
7,6V , dann kannst Du bei Reichelt auch den Preis um den Prozentsatz kürzen :-))
Viele Grüße
Bernd


Ja, ich habe alle Uhren mit CMOS/HCT/HC aufgebaut, außer dem 145er, den gibt es nur als LS, da OC (laut Segor wohl nicht mehr so einfach beschaffbar).
Zumindest habe ich jetzt überall sehr sicheren H-Pegel, das passt schon.
Testweise habe ich auch mal das versteilerte Signal vom Ausgang HCT11 als DCF77 an Pin2 vom HCT125 gelegt, brachte nüscht War auch irgendwie erwartbar.
Bei Reichelt kauf ich schon länger keine Halbleiter mehr, die 7808er sind Altbestände.

Guido
--
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785
12.03.2018, 13:50 Uhr
Germaniumröhre



Als HC meinte ich den 125er

Also ich habe für den 145er einen gerade vorhandenen 7442 drin . Offener Kollektor ist da garnicht notwendig. Den gibts glaube auch als HCT. Aber ich will ja vorrangig mein vorhandenes verbauen und was da geht kommt rein.
Nun ja, zur Impulsversteilerung nimmt man halt Trigger. Zur Not könnte man den letzten OPV mit einem 10MOhm etwas rückkoppeln. Mußt nur aufpassen, daß die Hysterese nicht zu groß wird, aber es wird dann so steil, wie es der OPV kann.

Ja , die Plagiate kriegst Du direkt vo Chinamann billiger.
meistens reichen die ja bis auf Grenzwertfälle Nun und vielleicht ist bei deinem chinesischen 7808 sogar eine Toleranz von plus minus 1V angegeben ;-)

Viele Grüße
Bernd
--
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786
13.03.2018, 21:37 Uhr
Mystic-X



wollte hier schon ewig mal den Plan der Aktivantenne einstellen die ich hier aktuell benutze:

--
Gruß
Markus
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787
13.03.2018, 21:48 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Mystic-X schrieb
wollte hier schon ewig mal den Plan der Aktivantenne einstellen die ich hier aktuell benutze:


Hmmmm,
wenn man das umzeichnet, ist es fast die selbe Version wie meine Eingangsschaltung ohne T2-3 und Quarz.

Guido
--
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788
13.03.2018, 22:00 Uhr
Mystic-X



Dem ist wohl so. Wollts nur mal zeigen. Ist kommerziellen Ursprungs...
--
Gruß
Markus
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789
16.03.2018, 13:06 Uhr
tom16




Zitat:
Mystic-X schrieb
Artikel komplett auf englisch: https://www.elektormagazine.com/labs/dcf77-emulator-with-esp8266-elektor-labs-version-150713
Hier kann man Software und Platine runterladen: https://www.elektormagazine.de/magazine/elektor-201803/41314
und da ist nen github link drin: https://www.elektormagazine.com/labs/dcf77-emulator-with-esp8266

Hat zufällig einer son Modul da und probiert das mal?


update:
In Elektor 3-4/2018 wurde der o.a. englischsprachige Artikel nochmals dt. aufgelegt.
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790
16.03.2018, 14:22 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
tom16 schrieb
.....
update:
In Elektor 3-4/2018 wurde der o.a. englischsprachige Artikel nochmals dt. aufgelegt.


Hast Du die PDF?

Guido
PS: Blödsinn, die hatte ich ja schon
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.03.2018 um 18:37 Uhr von Guido editiert.
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791
16.03.2018, 18:27 Uhr
tom16




Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
tom16 schrieb
.....
update:
In Elektor 3-4/2018 wurde der o.a. englischsprachige Artikel nochmals dt. aufgelegt.


Hast Du die PDF?

Guido


Leider nicht, da ich kein Abbonent bin.
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792
17.03.2018, 14:33 Uhr
Vortex




Zitat:
Guido schrieb
Den BF245 gibt es in zwei Versionen!



Nein gibt es nicht!



Der BF244 nutzt das Style 22, der BF245 das Style 23. Das Datenblatt von ON ist da etwas irreführend.

Ich weiss nicht ob das schon mal geklärt wurde, ich bin halt grad zu faul den kompletten Faden durch zu arbeiten.
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793
17.03.2018, 14:40 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Vortex schrieb

Nein gibt es nicht!

Der BF244 nutzt das Style 22, der BF245 das Style 23. Das Datenblatt von ON ist da etwas irreführend.

Ich weiss nicht ob das schon mal geklärt wurde, ich bin halt grad zu faul den kompletten Faden durch zu arbeiten.


Oha, in den Weiten der Bastlerszene bist Du dann mit der Meinung ziemlich alleine Im Übrigen hat nicht nur ON-Semi diese Dinger hergestellt.
Dann irren wohl auch alle Transistortester dieser Welt, zumindest meine beiden sind sich einig: Zwei Pinnings!
Derzeit liege ich komplett flach, sonst würde ich meine Datenblätter durchforsten.

Guido
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794
17.03.2018, 15:22 Uhr
Vortex



Dann gehen wir aber von nur wenigen Ausnahmen aus, denn mir sind noch keine übern weg gelaufen die dem Standart Pinning abweichen. Philips, Siemens, Fairchild, Micro Electronics und National Semiconductor sind sich dies bezüglich einig.

Ich möchte mich aber auch nicht darüber streiten und werde es damit ruhen lassen.

Gute Besserung!
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795
17.03.2018, 15:32 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Mir schon, gerade beim Ebay gekauft. BF245A und BF245B, beide unterschiedliches Pinning. Genau so steht es auch in diversen Katalogen und Datenblättern. Wie gesagt, "Männergrippe" (also kurz vorm Sterben), sonst würde ich suchen.

Guido
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796
18.03.2018, 16:09 Uhr
Andreas



Hallo
Heute ist mein Experiment mit der WLAN-Uhr gelungen.





Entsprechend dem Artikel von Elektor habe ich das Teil nachgebaut. Um nichts ändern zu müssen wurde Pin2 vom 74HCT125 aus der Fassung gebogen und dort das WLAN-Signal eingespeißt.Lief eigentlich sofort.In der Software mußten nur die Logindaten kompiliert werden und das Ausgangssignal auf "negieren" eingestellt werden.Im Moment kommt sehr häufig die Fehlerdiodenanzeige.Das liegt offenbar daran, das das emulierte Signal genau 100/200ms erzeugt während aus dem A244-Empfänger 120/220ms heraus kommen. Zum Stromsparen ist diese Variante nicht geeignet. Das WLAN-Modul zieht fast 90mA. Das ganze war von mir ja nur mal als Experiment gedacht.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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797
18.03.2018, 16:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
Hallo
Heute ist mein Experiment mit der WLAN-Uhr gelungen.
......................
Entsprechend dem Artikel von Elektor habe ich das Teil nachgebaut. Um nichts ändern zu müssen wurde Pin2 vom 74HCT125 aus der Fassung gebogen und dort das WLAN-Signal eingespeißt.Lief eigentlich sofort.In der Software mußten nur die Logindaten kompiliert werden und das Ausgangssignal auf "negieren" eingestellt werden.Im Moment kommt sehr häufig die Fehlerdiodenanzeige.Das liegt offenbar daran, das das emulierte Signal genau 100/200ms erzeugt während aus dem A244-Empfänger 120/220ms heraus kommen. Zum Stromsparen ist diese Variante nicht geeignet. Das WLAN-Modul zieht fast 90mA. Das ganze war von mir ja nur mal als Experiment gedacht.
Andreas


Hast Du mal mit einem schnellen Oszi nachgesehen, ob nicht doch noch zusätzliche Impulse aus diesem Möppel kommen? Mit was hast Du die 100/200ms gemessen? Bei exakt 100/200 sollte die Uhr immer synchronisieren, nach oben gehen gut 15%, nach unten wohl nur 5%.

Kannst Du mir ein aufgebautes und programmiertes Modul verkaufen?

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 18.03.2018 um 16:29 Uhr von Guido editiert.
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798
18.03.2018, 18:28 Uhr
wpwsaw
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super

Ja, so ein Modul würde mich auch interessieren!!!



gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 18.03.2018 um 18:28 Uhr von wpwsaw editiert.
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799
19.03.2018, 06:53 Uhr
Andreas



Hallo
Gemessen habe ich mit einem China Nachbau vom Saleae Logic. Sind Exakt 100/200 ms. Ursache ist was anderes. Die Software sendet nach 3 min für 1 min nichts. Da gibts es im Quelltext auch einen Hinweis drauf. Warum die das somachen habe ich noch nicht ganz durchschaut. Stört ja bei vielen Uhren nicht, weil die nur 1 mal am Tag sich synchronisieren. Das ist ja bei der ACS77 anders. Ich warte erst mal ab bis ein anderer bekannter Fehler behoben ist. Die Wochentagsanzeige rechnet falsch (um einen Tag). Danach könnte ich mal sehen ob ich oder jemand von Euch das hin bekommt. Man könnte natürlich auch eine zweite EPROM-Variante mit abgeschaltener Fehlererkennung erstellen. Hat jemand die Software von der Uhr rückübersetzt?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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800
19.03.2018, 08:50 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Das wird so vom Gesetzgeber verlangt.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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801
19.03.2018, 09:32 Uhr
tom16



Guido schrieb: Kannst Du mir ein aufgebautes und programmiertes Modul verkaufen?

Hallo,

was wird dazu benoetigt:

1. Arduino-IDE mit Bibliotheken und source
2. USB zu TTL-seriell-Modul oder -Kabel (FTDI o.ae.)
3. ESP8266 ESP-01 Modul (1,5¤ bis 13¤ - jenachdemwoher)
4. PCB (https://www.elektor.de/emulator-with-esp8266-bare-pcb-150713-1) 13¤ plus Versand

Es ist zu beachten, dass home-SSID und das Passwort mit in den Quelltext "Esp8266_NtpToDcf77.ino" eingetragen werden muss!! Und die Polaritaet des Ausgangsimpulses. Nach dem kompilieren mit der IDE entsteht das binfile "Esp8266_NtpToDcf77.ino.generic.bin". Dieses kann in einem Zug nach dem kompilieren auf das ESP-Modul geflasht werden.

WENN ich jemanden bitte, mir so ein fuer mich angepasstes Modul zu verkaufen, muss ich demjenigen SSID und Passwort mitteilen (ggf. des heimischen Gast-WLANs?).

SSID und Passwort stehen im Klartext (ASCII) im o.a. bin-file. Terminiert mit einem Byte mit Inhalt Null (00h). Mann koennte SSID und Passwort als XXXXXXXXX und YYYYYYYY String angeben, sich das fertige Modul senden lassen und dann nochmals mit dem Hexeditor SSID und Passwort editieren. Aber erneut flashen braucht auch wieder SW (z.B. o.a. IDE).

Dann kann man auch gleich alles selbst machen ;-)

Fragt sich nur, ob jemand die o.a. PCB modifiziert fuer die Funkuhr neu layouten moechte. 90mA wurden mich wenig stoeren, denn DCF-Empfang ist bei mir sehr sehr miess ...

Gruesse Thomas
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802
19.03.2018, 11:00 Uhr
wpwsaw
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Hallo Thomas,

kann man auch andere Software zum kompilieren und flashen nehmen? (von AVR z.B.?)

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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803
19.03.2018, 13:17 Uhr
tom16




Zitat:
wpwsaw schrieb
Hallo Thomas,
kann man auch andere Software zum kompilieren und flashen nehmen? (von AVR z.B.?)
wpw


Leider nein. Es gibt vom Hersteller (Expressif) und Anderen noch diverse SDK - hier aber wenig hilfreich.

Die "Installation" der Arduino IDE ist aber einfach, plattformübergreifend und gut beschrieben. M.E. hier (NTP2DCF77) der schnellste Weg zum Erfolg. Theoretisch koennte man auch einen NodeMCU nehmen (hat den USB2serial schon an board) - aber ein einzelner USB2serial-Modul ist preiswerter.

http://www.instructables.com/id/USB-to-Serial-Convertor-for-ESP8266/

!!!3,3V des ESP8266 beachten!!!

Gruss Thomas
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804
19.03.2018, 13:55 Uhr
wpwsaw
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Hallo Thomas,

sind denn in den angebotenen Downloads für Adruino die notwendigen Bibliotheken mit drin?

Meine USB Converter haben alle 5V und 3,3V anschlussmöglichkeiten.

Ich habe mir mal bei Elektor beides bestellt, zum testen. Ich habe ja auch bei all meinen Computern zu Hause die Zeitsynchronisation so eingestellt, dass sie bei jedem Start sich die aktuelle Zeit von der Fritzbox holen.

Wenn meine Uhren sich dann auch die Zeit von der Fritzbox holen könnten, wäre das toll. Die Sache mit dem GPS werde ich aber auch im Auge behalten, weil das bei mir im Haus noch besser als DCF funktioniert. Und im Freien so wie so.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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805
19.03.2018, 20:52 Uhr
Guido
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Also mit Arduino steh ich auf Kriegsfuß oder anders gesagt, bin zu doof dazu

Guido
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806
19.03.2018, 22:58 Uhr
Enrico
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Ist doch AVR, BASCOM geht doch.
C wäre auch nix für mich.
--
MFG
Enrico
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807
19.03.2018, 23:24 Uhr
Guido
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Zitat:
Andreas schrieb
Hallo
Gemessen habe ich mit einem China Nachbau vom Saleae Logic. Sind Exakt 100/200 ms. Ursache ist was anderes. Die Software sendet nach 3 min für 1 min nichts. Da gibts es im Quelltext auch einen Hinweis drauf. Warum die das somachen habe ich noch nicht ganz durchschaut. Stört ja bei vielen Uhren nicht, weil die nur 1 mal am Tag sich synchronisieren. Das ist ja bei der ACS77 anders. Ich warte erst mal ab bis ein anderer bekannter Fehler behoben ist. Die Wochentagsanzeige rechnet falsch (um einen Tag). Danach könnte ich mal sehen ob ich oder jemand von Euch das hin bekommt. Man könnte natürlich auch eine zweite EPROM-Variante mit abgeschaltener Fehlererkennung erstellen. Hat jemand die Software von der Uhr rückübersetzt?

Andreas


Rückübersetzen soll wohl nicht so einfach sein, weil der ganze Kram mit verwurschtelten Adress/Datenleitungen und einem nur 4Bit-RAM läuft. Holm meinte zwar, das ginge, doch ich bin eher in Hardware zuhause. Das reicht ja auch

Guido
--
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808
25.03.2018, 20:28 Uhr
tom16




Zitat:
Andreas schrieb
Hallo
......
Ich warte erst mal ab bis ein anderer bekannter Fehler behoben ist. Die Wochentagsanzeige rechnet falsch (um einen Tag). Danach könnte ich mal sehen ob ich oder jemand von Euch das hin bekommt.
......
Andreas


FYI: Es ist inzwischen eine anscheinend korregierte Version verfügbar:

https://www.elektormagazine.com/files/attachment/9889

(file Esp8266_NtpToDcf77.zip) - man muss aber eingeloggt sein ;-)

Gruss Thomas

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2018 um 20:28 Uhr von tom16 editiert.
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809
26.03.2018, 16:23 Uhr
Guido
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Hallo Leute, ich bin wieder an Deck
Die letzten 14 Tage lag ich mehrfach flach, der Kadaver zickt im Alter schon gelegentlich rum... Außer ein paar belanglose Texte am Tablet ging zunächst nicht viel.

Aber jetzt wieder!
Gestern war ich bei meinem Bruder in der Holzwerkstatt (ca. 150km Luftlinie von hier), ich musste einfach mal raus auf die Autobahn
Wie haben gefachsimpelt und Material gesichtet, Werkzeuge ebenso (eins muss ich noch anfertigen) und letztlich ein paar Skizzen gemacht. Zunächst wird er 6 Stück für mich fertigen, wenn diese hier Gefallen finden, dann geht auch mehr.



Ein paar Bleistiftstriche reichen ihm, der Rest ist Fantasie


Meine Platinen in seinem Caos (sieht fast wie mein Caos aus )


In dieser Hütte sind schon viele schon viele schöne Möbelstücke neu entstanden oder restauriert worden.

Er würde auch auf Bestellung weitere Rahmen fertigen, aber nicht kleckerweise, sondern er wird dann sammeln. Aber wie geschrieben: Erstmal Muster...

Vorne will ich dünnes (farbiges?) Plexiglas einkleben, die Platine wird auf die Rückwand (1-2mm Alublech) geschraubt und die Rückwand dann von hinten in den Rahmen. Auf die Rückwand kommt dann von innen die Stromversorgung. Diese habe ich im Kopf nochmal komplett überarbeitet, Bilder dazu kommen dann.
Nur beim Gong und dem Dimmer bin ich noch nicht weiter.... Wer hat zündende Ideen? (nachbausicher, wenige Teile...)

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 26.03.2018 um 16:29 Uhr von Guido editiert.
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810
27.03.2018, 11:28 Uhr
tom16




Zitat:
Andreas schrieb
Hallo
Heute ist mein Experiment mit der WLAN-Uhr gelungen.
.......
Andreas


Ich habe das NTP_DCF77_Modul auch aufgebaut. Mich verwundert, dass die Ausgangsimpulse 1,7 Sec "zu spät kommen":

Rot der Modulausgang und gelb eine professionelle aktive Antenne (DCF77-TH2). Kann diese Differenz jemand bestaetigen?
Gruss Thomas
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811
27.03.2018, 14:38 Uhr
Guido
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Ich habe zwar noch kein solches Modul, doch einen Versatz wird es prinzipbedingt immer geben. Die 1,7 Sekunden scheinen mir aber echt viel.
Das DCF-Signal wird wohl nur an der Sende-Antenne stimmen, die Laufzeit vom PTB nach Mainflingen werden die ja wohl berücksichtigen. Doch dann die Laufzeit von Antenne über Luft zum Empfänger, Prozessor und bis zu den Anzeigen wird schon ein paar Dutzend Nanosekunden ausmachen.
Wie lange nun die Fritzbox vom NTP-Server zum W-Lanmodul und dieses zum generieren der Impulse braucht? Keine Ahnung, aber etwas Zeit auf jeden Fall.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 27.03.2018 um 14:42 Uhr von Guido editiert.
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812
27.03.2018, 14:59 Uhr
Enrico
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Meinste nicht, dass das jetzt falsch gedacht ist?
Das erzeugt doch das DCF aus NTP. also aus dem Netz der Inder herraus.
Das hat ja nichts direkt mit dem DCF von Meinflingen zu tun.
Hauptsache die tatsächliche Uhrzeit wird zur richtigen Zeit in dieses Signal hineincodiert.
Ich würde da eher auf einen Versatz von 300ms realer Uhrzeit tippen.
Das Protokoll dauert ja eine satte Minute.
--
MFG
Enrico
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813
27.03.2018, 15:55 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Meinste nicht, dass das jetzt falsch gedacht ist?
Das erzeugt doch das DCF aus NTP. also aus dem Netz der Inder herraus.
Das hat ja nichts direkt mit dem DCF von Meinflingen zu tun.
Hauptsache die tatsächliche Uhrzeit wird zur richtigen Zeit in dieses Signal hineincodiert.
Ich würde da eher auf einen Versatz von 300ms realer Uhrzeit tippen.
Das Protokoll dauert ja eine satte Minute.


"Netz der Inder" - kannte ich noch nicht
Doch die NTP-Server werden nach einem Normal synchronisiert, ich vermute in EU auch nach PTB. Und nun geht es los mit Latenzen: Lauf- und Verarbeitungszeit zum/im Server, Laufzeit über unzählige Netzknoten (und unbekannter Priorität in der Weiterleitung) zur Fritzbox (oder anderer Box), von dort über ihr W-LAN-Modul zum Empfangsmodul, dort dann wieder das DCF-Impulstelegramm generieren und vom Z80 auf die Anzeigen malen. Das alles dauert....
Wie oben schon geschrieben, auch bei direktem Empfang via Funk gibt es eine geringe Latenz, doch die ist real vernachlässigbar.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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814
27.03.2018, 16:01 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Das Problem könnte eine mögliche Schaltsekunde sein. Der erfährt über NTP erst zur 60ten Sekunde ob er die Sekundenmarke der 59ten Sekunde hätte einblenden dürfen. Also braucht er ne Sekunde Nachlauf.

Könnte aber auch was Einfaches sein, wie die MTU-Größe. Das die Fritzbox aus mehreren kleinen Paketen erst ein großes zusammenschnürt.
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815
27.03.2018, 17:31 Uhr
tom16




Zitat:
tom16 schrieb
Ich habe das NTP_DCF77_Modul auch aufgebaut. Mich verwundert, dass die Ausgangsimpulse 1,7 Sec "zu spät kommen":


update: die Verzögerung schwankt: 1,3 ... 1,8 sec
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816
27.03.2018, 17:34 Uhr
tom16



gelöscht - mein Fehler
Dieser Beitrag wurde am 27.03.2018 um 17:37 Uhr von tom16 editiert.
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817
27.03.2018, 18:41 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Da wirst Du mit leben müssen. Es ist in wirklich halt eine "Pseudofunkuhr".
Also Ebay auf die letzte Sekunde würde ich damit nicht machen

Guido
--
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818
27.03.2018, 18:46 Uhr
wpwsaw
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hat den jemand schon die Fritzbox als Zeitserver benutzt? Von Reichelt habe ich schon alles, aber Elektor lässt mich wohl etwas hängen. Ich wollte die Fritzbox nehmen.

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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819
27.03.2018, 19:33 Uhr
Enrico
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Direkt absichtlich genutzt habe ich die FB dafür nicht.
Mir ist das nur so nebenbei (zuerst mit Entsetzen) aufgefallen,
dass die NTP weiterleitet.
In dem Fall war es die IP-Kamera.
Dabei hatte ich die in der FB gesperrt, aber NTP geht trotzdem durch.
--
MFG
Enrico
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820
27.03.2018, 19:37 Uhr
felge1966



Bei der 7360 gibt es die Option NTP-Server fürs interne Netzwerk. Einfach mal nachsehen, ob der Parameter aktiv ist.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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821
27.03.2018, 20:11 Uhr
wpwsaw
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ich nutze ja die fb schon intern für alle rechner als zeitserver

wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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822
29.03.2018, 23:53 Uhr
wpwsaw
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@tom16

Hallo Thomas,

hab dir eine PN geschickt

Gruß
wpw
--
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823
30.03.2018, 00:52 Uhr
tom16




Zitat:
tom16 schrieb

Zitat:
tom16 schrieb
Ich habe das NTP_DCF77_Modul auch aufgebaut. Mich verwundert, dass die Ausgangsimpulse 1,7 Sec "zu spät kommen":


update: die Verzögerung schwankt: 1,3 ... 1,8 sec


update2: ob externer dt. ntp-pool oder FB als eigener Zeitserver genutzt wird - kein sichtbarer Unterschied in oben bemaengelter Grössenordnung :-/

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2018 um 00:53 Uhr von tom16 editiert.
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824
30.03.2018, 01:27 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

mein Modul läuft auch, NTP ist meine Fritzbox. Mich stört nur, das sich das oder der Modul sich nur mit WLAN verbindet, wenn das SSID sichtbar ist. Was muss man an der Programmierung ändern, damit ich das SSID wieder unsichbar machen kann.

Gruß
wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 30.03.2018 um 07:58 Uhr von wpwsaw editiert.
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825
06.04.2018, 10:53 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Und weiter geht's...
Mein Bruder hat mir ein Foto der Rahmen geschickt. Heute hole ich sie ab.
Vielleicht kann ich zum Treffen schon (fast) fertige Modelle zeigen



Noch roh, Tunköl drauf (ich nehm nur noch dieses!) und nach ein paar Tagen in der Sonne (Tunköl braucht UV-Licht) dann mit Schellack "anwischen".
Wenn ich richtig sehe, hat er Eiche genommen

Für die Antennen habe ich auch eine interessante Lösung gefunden, doch mein Marconi HF-Generator (2022C), um diese zu vermessen, hat Husten. Also aufmachen und dann schaun wir mal. Bei der Gelegenheit auch dessen Display beleuchten, also wieder Arbeit die andere Projekte verdrängt....

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.04.2018 um 10:59 Uhr von Guido editiert.
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826
06.04.2018, 15:20 Uhr
Enrico
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Das sieht irgendwie nach einer Parade für altägyptische
Ziegelsteinformen aus.
--
MFG
Enrico
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827
07.04.2018, 00:42 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Das sieht irgendwie nach einer Parade für altägyptische
Ziegelsteinformen aus.


Du musst das ja wissen, hast ja damit noch gearbeitet

Jetzt fehlen noch die Alurückwände (sind im Zulauf) und die Frontplatten.....
Vielleicht gehts morgen weiter (wenn der Marconi wieder am Start ist)

Guido
--
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828
07.04.2018, 11:06 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Guido,

schönes Holz, sehen gut aus.
Hätte fast gesagt; "Haste Klasse gemacht" - aber Du hast es ja machen lassen.

Bringe doch auf jedem Falle mal ein Modell mit , egal ob fertig oder nicht - geht nur um Ideenklau :-))
Ich rätsel immer noch ob passend gefüllt oder freiem Rand außen herum. Auch bin ich mir nicht klar ob helles oder dunkles Holz.

Welche Maße haben deine Rahmen - hast sie nun doch nicht ganz flach machen lassen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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829
07.04.2018, 12:10 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Nö, ganz flach sind sie nicht. Die Platine selber will schon etwa 15mm, dann dahinter noch Stromversorgung, also noch mal 10mm, mit etwas Luft habe ich innen dann 30mm vorgesehen. Rahmen nach vorne noch mal 5mm, hinten auch, macht 40mm gesamt. Etwa 10mm könnte man wohl noch quetschen, doch ich wollte Luft

Ich bringe zum Treffen sicher welche mit, anfassen ist besser als Foto.
Mein Bruder würde eine Serie in Eiche machen, Stück ca. 20,- Dazu ihn bitte selber anschreiben:
Rainerspeer<ät>mac.com
Doch wie schon geschrieben, es müssten schon ein paar (mind. 15-20) zusammen kommen, sonst werden Einzelstücke deutlich teuerer.

So, jetzt an die Marconi-Halbleiche....

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 07.04.2018 um 12:11 Uhr von Guido editiert.
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830
07.04.2018, 20:47 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

<Oftopic-ON>

So, mein Marconi HF-Generator (ein 2022C) lebt wieder

Zum wiederholten male muss ich mich über die bescheuerten Inschenjöre dort ärgern! Als ich das Dingens 2010 von Holm bekommen habe, ging erstmal nichts. Fehler war dann nach langem Suchen ein korrodierter C-Trimmer im Referenzoszillator. Über diesen hatten die Techniker einen ulkigen "Gummi" geschoben, wozu auch immer. Gummi und Kunststoff vom Trimmer gingen nach Jahrzehnten irgendeine Symbiose ein, Ergebnis war ein niederohmiger Widerstand! Nachdem ich das damals gefixt hatte, war ich immer sehr zufrieden mit dem Ding.

Vor ein paar Tagen dann wieder nichts! Zunächst noch ulkiges Geflicker dann endgültig aus.
Ich hatte mir schon lange vorgenommen das "im Schatten" kaum richtig ablesbare Display mit LEDs zu beleuchten. Sowas habe ich bei anderen Geräten schon gemacht, klappte immer prima. Also wieder aufmachen!
Doch große Kacke! Hinter dem Display liegen beide Steuerchips, eine LED-Beleuchtung fällt wegen Bauhöhe der Chips aus. Zufällig mit meinem Sohn gesprochen, er wollte Tacho mit LEDs beleuchten und meinte "habe noch EL-Folie..."
Fazit: Jetzt leuchtet es irgendwie zwischen grün und blau (türkis?)

Den eigentlichen Fehler habe ich auch gefunden und es ist mal wieder die gleiche Kacke wie schon im Oszillator! Korrosion wegen komischer Gummischläuche!


Man(n) konnte ins Horn brechen! Alles verkittet und vergurkt!
Schuld wieder diese "Gummis", die statt Schrumpfschlauch über den Anschlüssen liegen.



Wobei Gummi geprahlt ist, das ist nur noch eine bröcklige Masse. Hier an einem BD543, dem 5V-Spannungsregler.
Diesen habe ich übrigens wieder verbaut, hatte nichts passendes da. Er lebte also noch


Aus Solidarität ging beim Ausbauen dann noch ein LM317 in die Brüche, der Kabelbaum ist schon arg verhärtet.



Habe fertig! Als Spannungsversorgung für die EL-Folie habe ich einen mitgelieferten Inverter benutzt, der bringt 110V bei fast reinem Sinus.
EL-Folien haben leider eine endliche Lebenszeit, am besten mit reinem Sinus und max. 400Hz ansteuern. Andererseits wird so ein Generator ja nur selten benutzt, die 10000-20000 Stunden wird die EL-Folie wohl nie schaffen müssen

<Oftopic-Off>

So, morgen also wieder an die Uhren bzw. deren Antennen....

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 07.04.2018 um 20:53 Uhr von Guido editiert.
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831
12.04.2018, 15:16 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Leute,
an den Antennen ging nun doch nichts weiter, hatte noch andere Baustellen....
(ja Jammy, Deine...., doch da müssen wir reden)

Gestern am Abend sind endlich die betsellten Alurückwände gekommen, heute also gebohrt. Mehr aber auch nicht, ich muss erst noch 2mm-Holzschrauben besorgen. Den Rest dann (wie bei anderen Projekten auch) auf dem Klubtreffen.

Muss ich noch irgendwas vergessenes einpacken?
Irgendwas war noch mit 1-2 E-Lasten, das Zeugs pack ich ein.

So, nun Kaffee und dann weiter packen...

Guido
--
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832
12.04.2018, 17:08 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
...
Muss ich noch irgendwas vergessenes einpacken?
...


Ja, meine Anduckrollen, seit ca. 3-5 Jahren?! .....
--
MFG
Enrico
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833
06.05.2018, 13:05 Uhr
Enrico
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Wie wäre es mit sowas als Frontblende?

https://www.ebay.de/itm/192128044439
--
MFG
Enrico
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834
24.05.2018, 17:47 Uhr
millenniumpilot



Hallo Ihr,

wer noch passende Transistoren in TO-18 sucht, die gibt es bei eBay von unserem "Forumkollegen" ic-box24

2N2907A PNP-Transistor 60V 600mA 500mW, Fairchild
2N2540 NPN-Transistor 30V 800mA 500mW,Texas Instruments

die sollten von den Werten ausreichend sein. Habe mir welche bestellt. Sogar Preisvorschlag möglich für die Pfennigfuchser unter uns. Aber ich denke, Leben und Leben lassen ist fair.


PS: hatte die letzten Tage überhaupt keinen DCF-77 Empfang. Keine meiner Uhren registrierte auch nur einen einzigen Impuls. Alles tot.
Heute funkt der Sender wieder.
Hattet Ihr das auch beobachtet?

Gruß
Dirk
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835
24.05.2018, 18:52 Uhr
Klaus



Hallo,

ist etwas ruhig geworden, was die Funkuhr betrifft.
Vermutlich "ticken" alle aufgebauten Modelle brav vor sich hin.

Meine tut das jedenfalls schon längere Zeit im Wohnzimmer und wie es sich für mich gehört ... immer noch ohne Gehäuse :-)
Versorgt wird das Teil durch eine 12V Wandwarze. Die 5V (7805) mache ich auf einer Platine, die hinter die Uhrenplatine geschraubt ist.

Inzwischen sind auch die Doppelpunkte aufgelötet. Allerdings ohne Blinki Blinki...
Da haben sich paar ganz kleine rote LED's von Pollin (Best-Nr. 120368) gut gemacht. Passen genau dazwischen und das rot passt auch sehr gut zu meinen VQE14.

Die Uhr steht direkt neben dem Fernseher und die Antenne liegt mit ca. 1m Kabel unten am Boden hinter dem Schrank.
Der Empfang ist sogar dort ok und die Uhr synchronisiert recht gut.
Die Punkte für Empfangsprobleme kommen zwar auch ab und an, aber die Uhr hat es bisher nie aus dem Trapp gebracht.
Das Ding läuft absolut zuverlässig.

@ Dirk
Ich schaue zwar nicht ständig auf die blinkende LED, aber ich bin der Meinung, dass es keine DCF Ausfälle gab (ohne Gewähr).

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 24.05.2018 um 18:53 Uhr von Klaus editiert.
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836
11.06.2018, 11:17 Uhr
monkey



Hallo,

binn am Wochenende beim Suchen nach einer DCF-Empfänger Schaltung über das ACS-77 Project gestolpert, und hab mich sofort verliebt :-)

Ich würde auch sehr gern eine Nachbauen.

Hat den noch jemand Platienen über, die er verkaufen will, oder gibt es ev. noch eine Nachbestellung ?

Gruß monkey
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837
14.06.2018, 11:26 Uhr
ralle



Hier habe ich noch was orginelles auf YouTube gefunden. Falls die Weckfunktion für das ganze Haus gelten soll: https://www.youtube.com/watch?v=zEl8KQqlQrM Vom Prinzip her geht alles, was Krach macht...
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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838
14.06.2018, 22:04 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
monkey schrieb
Hallo,

binn am Wochenende beim Suchen nach einer DCF-Empfänger Schaltung über das ACS-77 Project gestolpert, und hab mich sofort verliebt :-)

Ich würde auch sehr gern eine Nachbauen.

Hat den noch jemand Platienen über, die er verkaufen will, oder gibt es ev. noch eine Nachbestellung ?

Gruß monkey



Hallo monkey,
ja, ein oder zwei User haben nachbestellt. Meine sind leider restlos alle.
Die Kollegen werden sich hier sicher melden (falls was über ist)

Ich hatte ja auf dem Treffen meine rahmen vorgestellt. Mein Bruder hat zwar schon ein paar bestellungen, doch noch ist es unwirtschaftlich die Maschinen einzuricheten.
Ich bin jetzt erstmal eine Woche auf dem Wasser (Donau), danach will ich noch Fotos meiner (fast) fertigen Uhren einstellen.

Gruß
Guido

PS: Ich hatte keine DCF-Probleme bzw. nichts bemerkt.
--
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839
16.06.2018, 13:14 Uhr
monkey



Hallo,
über 1-2 Platienen würde ich mich sehr freuen (vorzugsweise V2)
sollten irgendwo welche übrig sein.

Hat den jemand die Firmware V9.1 (Nebenuhrensteuerung) ?

Gruß
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840
19.06.2018, 15:18 Uhr
Germaniumröhre



Eine V2 könnte ich abgeben und 2oder 3 Antennenplatinchen, falls noch Bedarf.

Viele Grüße
Bernd
--
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841
23.06.2018, 10:08 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Eine V2 könnte ich abgeben und 2oder 3 Antennenplatinchen, falls noch Bedarf.

Viele Grüße
Bernd



Alles weg.

Viele Grüße
Bernd
--
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842
30.06.2018, 16:13 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

hallo Männers,
Thomas K. hat mir gerade einen Link geschickt:

https://www.ebay.de/itm/Funkuhr-Auerswald-Renkforce-ACS-77-mit-DCF-77-Empfaenger-/202350856988

Wer also am Original laborieren möchte...
Die Firmware wäre mal interessant

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 30.06.2018 um 16:14 Uhr von Guido editiert.
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843
30.06.2018, 21:17 Uhr
Enrico
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Hat schon jemand mal angefangen Quellen zu erzeugen?

Ich würde dazu ja ganz gerne meine Subunternehmer treten,
aber das bringt leider auch nichts.
--
MFG
Enrico
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844
02.07.2018, 20:01 Uhr
Enrico
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Gibt es von den ICs auch welche aus
der SU in Keramik weiß, Gold, schweinchenrosa etc...?
--
MFG
Enrico
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845
08.07.2018, 18:04 Uhr
Enrico
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Wenn ich das richtig sehe, gibt es doch entsprechend dem Layout
keinen überarbeiteten PLan, nur den org. Plan?

Wie waren nochmal die Daten der VQB76?
--
MFG
Enrico
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846
08.07.2018, 18:18 Uhr
Enrico
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DC-DC-Wandler bei Reichelt OKI515W36HC auf 5V, 1,5A bei 500kHz,
rund 5 Euro.
Noch nicht probiert, ob der stört, denke aber, dass der geht.
--
MFG
Enrico
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847
08.07.2018, 19:35 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
DC-DC-Wandler bei Reichelt OKI515W36HC auf 5V, 1,5A bei 500kHz,
rund 5 Euro.
Noch nicht probiert, ob der stört, denke aber, dass der geht.


Ich habe mir diese bestellt: SIM1-0512 SIL4.
5V auf 12V, so kann ich vorhandene 5V-netzteile verwenden und die 12V nur für den Empfänger nutzen. Ist scheinbar Overkill, diese 12V dann wieder auf der Platine auf 8V runter zu regeln, doch dabei werden auch eventuelle Störimpulse eleminiert.

Der Plan ist original (bei meinen Platinen), nur die Impulsaufbereitung ist mit anderem OV realisiert. Pläne mit korrigierten PIN-Nummern hatte ich verlinkt.

Guido
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848
08.07.2018, 19:53 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, im Sommer mach ich wenig in Sachen Elektronik, doch die schon auf dem Klubtreffen gezeigten Rahmen will ich hier kurz vorstellen.


Meine sechs fast fertigen Uhren. Es fehlen noch die Frontplatten, dafür will ich klares oder getöntes 2mm Acryl verwenden.


DCF im Abendlicht, leider ausgeschaltet, hatte am Fotoplatz keinen Strom


Um die Platinen habe ich einiges an Luft gelassen, erstens wegen Luftbewegung, zweitens, weil es gefälliger aussieht.


Zur Stromversorgung habe ich zwei Buchsen vorgesenen, diese hier: (Reichelt) LUM KLB 13 2,5mm für die Antenne und LUM KLB 4 3,5mm zur Stromversorgung. Das sind Stereobuchsen, beide Kanäle habe ich parallel. Die Buchsen (außen ca. 8mm) habe ich einfach in eine Bohrung geklebt, sollte halten.


Die Aussparungen in den Rahmen sind extra so tief, damit auch etwas Luft innen in der Uhr durchströmen kann.


Die Rückseiten.... 1-2mm Alublech, an den Rändern mit kleinen Schrauben befestigt.

Wie weiter oben schon geschrieben, mein Bruder hat schon ein paar Bestellungen, doch noch ist das dürftig. Er wird wohl diese Woche mit der fertigung anfangen, wer also "in der ersten Reihe" sitzen möchte, sollte sich bei ihm melden:
rainerspeer@mac.com

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 08.07.2018 um 19:57 Uhr von Guido editiert.
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849
08.07.2018, 20:16 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Ich habe mir diese bestellt: SIM1-0512 SIL4.
5V auf 12V, so kann ich vorhandene 5V-netzteile verwenden und die 12V nur für den Empfänger nutzen. ...


Aha, Du hast das als genau umgekehrt gemacht.

Zitat:

Der Plan ist original (bei meinen Platinen), nur die Impulsaufbereitung ist mit anderem OV realisiert. Pläne mit korrigierten PIN-Nummern hatte ich verlinkt.

Guido


Die Seite mit dem LM324 drauf hatte ich gefunden.
Alles andere hattest Du ja anscheinend nicht angepackt.

Ich hatte das Stückchen für die Doppelpunkte gesucht.
Im org. Plan finde ich die Ansteuerung der DP's der unteren Reihe auch irgendwie nicht.


Zitat:
Guido schrieb
....

Wie weiter oben schon geschrieben, mein Bruder hat schon ein paar Bestellungen, doch noch ist das dürftig.
Guido


Hab schon vor einer Weile bestellt.
Hoffentlich sind die nicht zu flach.

Acrylics in rosa hatte ich Dir weiter oben schon mal verlinkt.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 08.07.2018 um 20:20 Uhr von Enrico editiert.
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850
08.07.2018, 20:55 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Ich hatte das Stückchen für die Doppelpunkte gesucht.
Im org. Plan finde ich die Ansteuerung der DP's der unteren Reihe auch irgendwie nicht.


Ich habe die Impulse an der LED abgenommen und über einen 74ls74 (D-FF in SMD) geschickt. An den Ausgang des D-FF dann die 2x2 LEDs parallel.


Zitat:
Enrico schrieb
Hab schon vor einer Weile bestellt.
Hoffentlich sind die nicht zu flach.
Acrylics in rosa hatte ich Dir weiter oben schon mal verlinkt.


Zu flach sind die sicher nicht. Zumindest nicht, wenn man keinen Trafo oder Monsterrelais hinter die Platine prömpeln möchte. Meine habe ich derzeit mit 8mm langen Abstandsröllchen montiert, das reicht für das Reicheltnetzteil oder einen LM7405 allemal.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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851
08.07.2018, 21:54 Uhr
Enrico
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OK, das kann ja nur die LED für DCF-Anezige sein.

Hab gerade nochn Fehler gefunden.

Auf der neuen kleineren DCF-Platine, wo der Quarz vorgesehen ist,
ist ein Schluss zwischen der Spule und Quarz, an der Stelle,
wo der R7 rein soll.
--
MFG
Enrico
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852
09.07.2018, 00:07 Uhr
Guido
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doppelt
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Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
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Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 05:26 Uhr von Guido editiert.
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853
09.07.2018, 00:11 Uhr
Guido
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Du meinst die kleine Aktivantenne?
Da ist eine Leiterbahn, die muss man beim Verwenden des Quarzes durchtrennen. Hatte ich auch im Thread dazu geschrieben.
Schau mal Seite 5, Post #409

Guido
--
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854
09.07.2018, 00:41 Uhr
Enrico
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Komisch, hab davon nix gelesen, aber auch ok.


.... sooo, jetzt aber.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 00:51 Uhr von Enrico editiert.
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855
09.07.2018, 01:11 Uhr
Enrico
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Ich dachte ich suche bei Ebay passend zum Thema mal nach "Schwingkreis",
falls es da ein Messgerät gibt, dass mir einfach mal die Frequenz von einem solchen
anzeigt.
Gibts wohl so nicht.

Dafür aber Bananen (boahh) ???:
https://www.ebay.de/itm/Schwingkreis-Untersetzer-Skalarwellen-Technik-15-x-15-cm-zum-energetisieren/372350328387
--
MFG
Enrico
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856
09.07.2018, 04:10 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

https://www.ebay.de/itm/DIP-Meter-LDM-815-MONACOR/113128058025?epid=1740758922&hash=item1a56f52ca9:g:pWUAAOSwsh5bPHRS
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857
09.07.2018, 05:36 Uhr
Guido
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Zitat:
PIC18F2550 schrieb
https://www.ebay.de/itm/DIP-Meter-LDM-815-MONACOR/113128058025?epid=1740758922&hash=item1a56f52ca9:g:pWUAAOSwsh5bPHRS


Nettes Teil, liegt bei mir auch noch rum.
Ist hier aber nicht zu gebrauchen. Das geht, wie viele Dipper, erst bei 1,5MHz los. Dipper für unter 100kHz sind rar.
Doch den Schwingkreis kann man mit fast jedem NF-Generator und Oszi abgleichen.

Guido
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858
09.07.2018, 11:36 Uhr
Enrico
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Hört sich nach Deinem nächsten Projekt an.
--
MFG
Enrico
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859
09.07.2018, 13:17 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Hört sich nach Deinem nächsten Projekt an.


Wie jetzt? Oszi und Funktionsgenerator bauen? Konzepte habe ich durchaus, doch in wirklicher Qualität kauft man sowas. Notfalls gebraucht, immer noch besser als monatelang zu frickeln und dann was halbfertiges auf dem Tisch zu haben.

Du wirst doch beides im Regal haben.... Einen Testgenerator kann man auch mit dem 77,5kHz-Quarz auf Lochraster basteln

Guido
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860
09.07.2018, 14:16 Uhr
Enrico
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Jaa, schon, Hameg-Generator und Zähler.
Beide zeigen was anderes an.

Aber so wäre es schöner.
--
MFG
Enrico
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861
09.07.2018, 15:00 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Jaa, schon, Hameg-Generator und Zähler.
Beide zeigen was anderes an.

Aber so wäre es schöner.


Klöppel an den Generatorausgang ein Kabel mit 3-5Windungen (ca. 50mm Durchmesser) an. Ich habe irgendeinen Schaltdraht genommen. Je nach Ausgangsstufe noch einen 100nF-C und vielleicht 10-50 Ohm in Reihe legen.
Diese dann in etwa 10cm Abstand zur Ferritantenne positionieren und an die Ferritantenne (am Ausgang des Verstärkers) einen Oszi stöpseln. das Ganze möglichst auf rümpelfreiem Tisch, zumindest Metall sollte wenig rumliegen

Jetzt kannst Du den Generator durchkurbeln, um erstmal zu sehen wo was in Resonanz kommt. Dann entweder mit dem C am Schwingkreis oder durch verschieben der Spule auf dem Stab (so das geht) versuchen in die Nähe von 77,5kHz zu kommen. Ob der Generator nun ein paar Herz daneben ist, ist erstmal egal.
Direkt an den Schwingkreis kannst Du eigentlich nichts anstöpseln, da die Kabelkapazität diesen verstimmt. Vielleicht wenn der Oszi-Tastkopf in 1:10 steht, Versuch macht kluch...

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 15:01 Uhr von Guido editiert.
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862
09.07.2018, 15:06 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Fr Unentschlossene hier mal ein paar Basics zur "Rahmenproduktion"
(Mail von meinem Bruder)

Zitat:

Hallo!

Gestern hat Guido Fotos von den Rahmen in den blog gestellt.
Man sieht drei dunklere und drei hellere. Die dunkleren sind mit Salmiakgeist gebeizt, das gibt einen etwas rötlicheren und dunkleren Ton je nach Tanningehalt der Eiche.
Ich benötige eine Ansage, welcher Farbton gewünscht ist.

Zur Oberfläche: Wenn nicht anders gewünscht behandele ich die Rahmen zwei mal mit Tungöl und einem Gemisch aus Bienen- und Carnaubawachs (alles Bio).

Ich werde die Rahmen nächste Woche herstellen.

Zum weiteren Bestellvorgang: Ich berechne pro Rahmen 20 ¤ plus 3,80 ¤ MWSt
Versand kostet ein Rahmen 3,80 ¤ mehrere im Päckchen 4,50¤
Eine Rechnung lege ich bei.

Hier die Zahlungsdaten (...kommen dann per Mail...)


Die Alubleche für die Rückwände habe ich "beim iBäh" im 10er-Pack bestellt, wurden gleich auf Maß zugeschnitten (wobei 1-2mm Abweichungen vorkommen können)

Anbieter: hls-tactical (16939 ) Artikelnummer 263052745189
(oder jede andere Polizeidienststelle... )

Vier Stück liegen hier noch rum...

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 15:19 Uhr von Guido editiert.
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863
09.07.2018, 15:31 Uhr
Enrico
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Guido,
ich versuchs, wenn es soweit ist.
Der Generator hat TTL und 50 Ohm, Sinus, Rechteck, Dreiceck.
Am besten also 50 OHm und Sinus.
Ich denke mal, dass die Freqenzanzeige von Frequenzähler eher
stimmen wird, als der vom Generator.

HM8030-3 und HM8021-3.
(beides nicht Speer-kalibriert.)



Wird Zeit, dass noch ein paar mehr Rahmen bestellt werden....

Ich nehm mal noch 2 Bleche.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 15:32 Uhr von Enrico editiert.
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864
09.07.2018, 16:10 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Guido,
ich versuchs, wenn es soweit ist.
Der Generator hat TTL und 50 Ohm, Sinus, Rechteck, Dreiceck.
Am besten also 50 OHm und Sinus.


Perfekt


Zitat:
Enrico schrieb
Ich denke mal, dass die Freqenzanzeige von Frequenzähler eher
stimmen wird, als der vom Generator.
HM8030-3 und HM8021-3.
(beides nicht Speer-kalibriert.)


Wie weit liegen die denn auseinander?


Zitat:
Enrico schrieb
Wird Zeit, dass noch ein paar mehr Rahmen bestellt werden....
Ich nehm mal noch 2 Bleche.


Ähm, Bleche von mir?

Guido
--
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865
09.07.2018, 18:40 Uhr
Enrico
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Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Ich denke mal, dass die Freqenzanzeige von Frequenzähler eher
stimmen wird, als der vom Generator.
HM8030-3 und HM8021-3.
(beides nicht Speer-kalibriert.)


Wie weit liegen die denn auseinander?


Die Anschlüsse?
12cm
Das ist das Moduleinschubszeug.


Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Wird Zeit, dass noch ein paar mehr Rahmen bestellt werden....
Ich nehm mal noch 2 Bleche.


Ähm, Bleche von mir?

Guido




Ja, klar doch.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 18:40 Uhr von Enrico editiert.
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866
09.07.2018, 21:17 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Die Anschlüsse?
12cm
Das ist das Moduleinschubszeug.


Willste mich veräppeln?
Wie weit liegen Zähler und Generator in der angezeigten/gemessenen Frequenz auseinander?!

Bleche kannste haben, Stück 2,-?

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 um 21:18 Uhr von Guido editiert.
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867
09.07.2018, 21:40 Uhr
Enrico
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Nö, Du wolltest doch wissen wie weit die auseinander sind.
Von messen und Frequenz sagtest Du nichts.

Ich mess die Tage dann mal, falls ichd azu noch kommen sollte.



Ja, ok.
--
MFG
Enrico
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868
10.07.2018, 18:40 Uhr
Enrico
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Ich hatte mir ein paar Ferrite bestellt.
Wofür ist es denn gut, den Draht längs drumrum zu wickeln?
Einer kam nämlich mit Längsschlitze an.
--
MFG
Enrico
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869
11.07.2018, 00:20 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Ich hatte mir ein paar Ferrite bestellt.
Wofür ist es denn gut, den Draht längs drumrum zu wickeln?
Einer kam nämlich mit Längsschlitze an.


Irrtum! Auch dieser wird normal gewickelt. Diese "gefiederten" Ferrite haben andere (bessere?) Eigenschaften. Hatte ich auch irgendwann mal verhirnt, ist im Moment raus

Guido
--
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870
11.07.2018, 00:38 Uhr
Enrico
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Konnte dazu auf die Schnelee auch ncihts finden.
Bei Mcorcontroller lese ich aebr gerade, dass Kreuzwickelspueln wegen dier
niedrigeren Kapazität besser sein sollen.

Kannst DU sowas auch wickeln?
--
MFG
Enrico
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871
11.07.2018, 08:53 Uhr
holm

Avatar von holm

Parasitäre Wicklungskapazitäten stören eher bei höheren Frequenzen, für Langwelle reicht eine normale
Lagenwicklung. Genauso ist HF-Litze in diesem Frequenzbereich "Perlen vor die Säue".

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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872
11.07.2018, 10:58 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb

Kannst DU sowas auch wickeln?


Tja, bei µC.net sind auch viele "Theoretiker" am Werk.

Wie Holm schon schrieb, für diesen Zweck ist Kreuzwickel blödsinn. Du hast einen Kreiskondensator von ca.2 bis 4,7nF, da sind ein paar 10pF Wicklungskapazität vollkommen Banane. Der Skinefekt könnte schon eher zum tragen kommen, doch bei etwa 0.3er bis 0,5er CuL und 77.5kHz ist davon auch nur in der Theorie was zu merken.

Wickel einfach eine ein- bis zweilagige Spule drauf (etwas Pappe drunter) und gut ist. Windungszahl kann man ausrechnen oder tüddel 200wdg. drauf und stimme mit dem C ab.

Guido
--
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873
11.07.2018, 15:02 Uhr
Enrico
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OK.
Hatte das auch schon so vorbereitet.

Dann war das bestimmt im KW-Bereich.
Hab das noch in Erinnerung, dass im Radio auf dem Ferrit
div. Spulen drauf sind. U.A. auch eine über Kreuz.
--
MFG
Enrico
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874
11.07.2018, 17:45 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
OK.
Hatte das auch schon so vorbereitet.

Dann war das bestimmt im KW-Bereich.
Hab das noch in Erinnerung, dass im Radio auf dem Ferrit
div. Spulen drauf sind. U.A. auch eine über Kreuz.


Ja, Kurzwelle geht bis 30MHz, das ist eine gaaaanz andere Nummer
Wobei, bei 30MHz sind das auch wieder normale Wickel, Kreuzwickel hatte man eher bei Mittelwelle.

Guido
--
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875
12.07.2018, 10:37 Uhr
Enrico
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Wie siehts denn aus, hat jemand mal das Datenblatt der VQB76?


Worüber werden die Dezimalpunkte der 7Segement-LEDs angesteurt?
Ich vermute mal (dem Namen nach) "SUDP" T9?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 12.07.2018 um 10:37 Uhr von Enrico editiert.
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876
12.07.2018, 11:40 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Wie siehts denn aus, hat jemand mal das Datenblatt der VQB76?


Nö, das hat wohl kaum jemand. Am ehesten noch Bernd (Germaniumröhre) oder Holm.


Hier das Pinning


Zitat:
Enrico schrieb
Worüber werden die Dezimalpunkte der 7Segement-LEDs angesteurt?
Ich vermute mal (dem Namen nach) "SUDP" T9?


Ja, über T9 zum Segment H der unteren Reihe.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 12.07.2018 um 11:43 Uhr von Guido editiert.
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877
12.07.2018, 13:46 Uhr
holm

Avatar von holm

...nein, Holm auch nicht, der hat die Dinger auch nur als "Zuwendung" von Bernd bekommen, nur ein Bisschen eher..

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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878
12.07.2018, 16:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb


Wie weit liegen Zähler und Generator in der angezeigten/gemessenen Frequenz auseinander?!



Guido



Ca. 2kHz bei unseren 77,5 kHz.
Ist vermutlich aber doch normal?

Generator 4 Stellen, Zähler 8 Stellen

77,5 kHZ / 79,30883
1,000MHz / 1,0068547 MHz
--
MFG
Enrico
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879
12.07.2018, 17:25 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Ca. 2kHz bei unseren 77,5 kHz.
Ist vermutlich aber doch normal?
Generator 4 Stellen, Zähler 8 Stellen
77,5 kHZ / 79,30883
1,000MHz / 1,0068547 MHz


Das ist schon heftig. Damit kannst Du nichts abgleichen.
Wie weit geht der Generator?

Guido
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880
12.07.2018, 18:14 Uhr
Enrico
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Ich denke aber, dass ich mich da aber eher auf den Zähler verlassen können sollte.
Andererseits änder sich lt. dem die Freqeunz immer etwas hin- und her.
Da gehts dann aber wiederlos, an wem liegt das?

Irgendwas um die 0,2 Hz bis 2 MHz.
--
MFG
Enrico
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881
12.07.2018, 19:36 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/frequenz/freq_uni_628.htm

Den hab ich gerade in der Mache.
--
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882
12.07.2018, 22:06 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Ich denke aber, dass ich mich da aber eher auf den Zähler verlassen können sollte.
Andererseits änder sich lt. dem die Freqeunz immer etwas hin- und her.
Da gehts dann aber wiederlos, an wem liegt das?

Irgendwas um die 0,2 Hz bis 2 MHz.


Wie jetzt, er schwankt von 0,2Hz bis zu 2MHz? Dann hast Du doch Schrott stehen.

Guido
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883
12.07.2018, 22:09 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
PIC18F2550 schrieb
http://www.sprut.de/electronic/pic/projekte/frequenz/freq_uni_628.htm

Den hab ich gerade in der Mache.


Sprut hat immer gute Schaltungen gebaut. Inzwischen bin ich ja mit Zählern "vollversorgt", doch bei einem Aceco FC-3002 konnt ich nicht widerstehen Feines Teil, supergenau und sehr empfindlich.

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 12.07.2018 um 22:10 Uhr von Guido editiert.
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884
12.07.2018, 22:30 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Ich denke aber, dass ich mich da aber eher auf den Zähler verlassen können sollte.
Andererseits änder sich lt. dem die Freqeunz immer etwas hin- und her.
Da gehts dann aber wiederlos, an wem liegt das?

Irgendwas um die 0,2 Hz bis 2 MHz.


Wie jetzt, er schwankt von 0,2Hz bis zu 2MHz? Dann hast Du doch Schrott stehen.

Guido


Nein, Du wolltest doch wissen, wie weit der sich einstellen lässt.
--
MFG
Enrico
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885
13.07.2018, 01:03 Uhr
Enrico
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Generator auf 100,0kHz gestellt, die Nachkommastelle
schwangt manchmal um auf +0,2.

Der Zähler ist bei 101,8xxxx kHz. Das x ist schwankend.

Hab eine Weile vorgeheizt.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.07.2018 um 01:03 Uhr von Enrico editiert.
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886
13.07.2018, 15:27 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Generator auf 100,0kHz gestellt, die Nachkommastelle
schwangt manchmal um auf +0,2.

Der Zähler ist bei 101,8xxxx kHz. Das x ist schwankend.

Hab eine Weile vorgeheizt.


Also bei 0,2 bis 2MHz fällt mir sofort der XR2206 ein. Ich wette, damit ist das Ding aufgebaut. Such Dir mal das Datenblatt bzw. eine Aplikation dazu. Es gibt zwar schlimmere, doch stabil ist das Ding nie.
Dann verlass Dich mal auf die Anzeige des Frequenzzählers.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 13.07.2018 um 15:36 Uhr von Guido editiert.
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887
13.07.2018, 20:54 Uhr
Enrico
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Auf Anhieb ohne was abzugleichen (nur ausgerechnet), sieht das schon mal gar nicht schlecht aus.
Hab erstmal nur den Empfangsteil in Gange, mehr wird so schnell nicht.

Lt. LED klappt der Empfang mit einer Antenne von 60x10 prima,
25x4 bringt viel Geflacker.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.07.2018 um 23:54 Uhr von Enrico editiert.
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888
14.07.2018, 09:36 Uhr
Bert



@PIC18F2550,
@Enrico,
@Guido,
@all

Ich kann ja zum nächsten Treffen mal eine 10 MHz-Referenz mitbringen:
http://www.thinksrs.com/products/sc10.html

Da kann man gucken, wie weit die Zähler daneben liegen.

Grüße,
Bert
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889
14.07.2018, 11:13 Uhr
Guido
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Zitat:
Bert schrieb
@PIC18F2550,
@Enrico,
@Guido,
@all
Ich kann ja zum nächsten Treffen mal eine 10 MHz-Referenz mitbringen:
http://www.thinksrs.com/products/sc10.html
Da kann man gucken, wie weit die Zähler daneben liegen.
Grüße,
Bert


Hallo Bert,
ist zumindest für mich nicht nötig, ich habe GPS- und Rubidium-Normalfrequenzen (10MHz) hier Meine Zähler sind alle genau, spätestens wenn ich diese ans Rubidium als Referenzfrequenz stöpsel.

Guido
--
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890
14.07.2018, 16:09 Uhr
Enrico
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Guido,
Ich weiß mal gar nicht wie Du da die LEDs ziwschen die VQB76 reinbekommen hast.
Reicht ja kaum für die VQA13? Die gibts bestimmt nen Trick.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2018 um 16:09 Uhr von Enrico editiert.
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891
14.07.2018, 16:22 Uhr
holm

Avatar von holm

..weglassen..

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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892
14.07.2018, 16:47 Uhr
Mystic-X



Ich glaube Bernd hat da Fassungen zwischen bei denen nur die Spitzen der Pins verlötet sind und die Fassungen dann etwas verschoben.
--
Gruß
Markus
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893
14.07.2018, 18:42 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Ich habe die Fassungen (keinesfalls Präzisionsteile!) jeweils an den Pins unten deutlich nach rechts bzw. nach links (Z-förmig) gebogen. Das Gleiche auch mit den doch sehr langen Pins der VQB76 und es passen gut 2mm dazwischen.
In der nächsten Auflage wären diese auch etwas korrigiert. Viel Platz ist allerdings nicht.

Beim Layouten der Platinen hatte ich nur vage Maßangaben und noch keine physisch auf dem Tisch...

Guido
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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Dieser Beitrag wurde am 14.07.2018 um 18:43 Uhr von Guido editiert.
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894
14.07.2018, 19:53 Uhr
Enrico
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Aha.
Hatte das einfach draufgebraten.
Die VQA sitzen nun einfach unter den VQB76.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2018 um 19:54 Uhr von Enrico editiert.
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895
14.07.2018, 23:36 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So Männers,

ich hatte ja ein paar Posts weiter oben ein Ebay-Angebot gepostet. Ich habe das Ding zwar nicht gekauft (brachte um die 72,-), doch ich habe Kontakt zum Käufer (hat sich hier auch als Mitglied angemeldet). Da ich in den Ebay-Fotos auf einem Aufkleber gesehen habe, dass die Firmware irgendwas mit 5.x war, bat ich ihn um den Eprominhalt. Er hat ausgelesen und schwups:

hier ist die Version 5.1 als ZIP

Ich habe im Moment keine Möglichkeit das zu testen, da ich ganz andere Dinge auf der Werkbank habe. Vielleicht testet ja ein anderer mal... Irgendwas mit abspeicherbare Zeiten oder so habe ich auf dem Aufkleber erkennen können.
Vielleicht postet der Käufer hier auch mal den Aufkleber in besserer Qualität.

Guido

Update:
Ich habe das Ebay-Foto wiedergefunden:

--
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Dieser Beitrag wurde am 14.07.2018 um 23:44 Uhr von Guido editiert.
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896
15.07.2018, 21:27 Uhr
Mystic-X



Eine der V4 Platinen ist bei Bernd aka R09 gelandet.
Die Uhr läuft soweit aber das Gehäuse ist noch nicht fertig.
Aber die Antenne die er gebaut hat wollte ich hier mal zeigen:

https://horstbox.org/~r09/_m/Antenne%202/1.jpeg
https://horstbox.org/~r09/_m/Antenne%202/2.jpeg
https://horstbox.org/~r09/_m/Antenne%202/3.jpeg
https://horstbox.org/~r09/_m/Antenne%202/4.jpeg
https://horstbox.org/~r09/_m/Antenne%202/schaltung.jpeg

Die Ferritstäbe haben je etwa 60x13x3mm.

Vielleicht ists ja ne Inspiration für den Einen oder Anderen. Der WAF dürfte jedenfalls ganz OK sein.
--
Gruß
Markus
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897
15.07.2018, 23:04 Uhr
hank



Moin moin, hallo Männers, hallo Guido,

die ROM Version 5.1 stammt aus dieser Auktion hier:
https://www.ebay.de/itm/Hauptuhr-Mutteruhr-mit-DCF77-Zeitzeichempfänger-basierend-auf-Auerswald-ACS-77/202350052865

Die andere Auktion, die Guido anführte, ging leider an mir vorüber (an dem Tag war ich wohl zu knausrig gestimmt).

Leider konnte ich selber noch nicht verifizieren, ob das ausgelesene valide ist (die bestellten EPROMs sind noch auf dem Versandweg aus CN ...) (Im HEX-Editor sind die ersten Zeilen jedoch identisch zu einer anderen Version die mir vorliegt).

Die ROM-Version steuert definitiv eine Nebenuhr.
https://i.ebayimg.com/images/g/IMgAAOSwRWRbLkEX/s-l1600.jpg
Die Platine oben rechts im Bild "steuert" sowohl Nebenuhren auf 12V Basis, wie auch eine Pufferbatterie.
Einen Schaltplan dazu hatte der Verkäufer nicht, ich fand auch keinen im Netz; das auseinanderzudröseln ... wird jetzt etwas dauern - der Urlaub steht nämlich vor der Tür.

Gruß - Uwe
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898
16.07.2018, 00:38 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
hank schrieb
Moin moin, hallo Männers, hallo Guido,

die ROM Version 5.1 stammt aus dieser Auktion hier:
https://www.ebay.de/itm/Hauptuhr-Mutteruhr-mit-DCF77-Zeitzeichempfänger-basierend-auf-Auerswald-ACS-77/202350052865


Oha, das/Dich hatte ich dann verwechselt. Ist aber auch nicht so schlimm.

Gruß
Guido
--
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899
16.07.2018, 12:53 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Nachzügler Enrico,

das hatte ich zwar schon irgendwo reingepiselt, aaaber .....

Die VQB76 ist militärischer Kundenwunsch und Ersatz für die bei Temperaturwechsel ausfallfreudige VQB71.
Ein Datenblatt habe ich auch nicht, gehe aber von der 71er aus. Die Chips werden eventuell sogar besser gekühlt.
Hält man sich an die Daten der 71er , kann man nichts falsch machen.

Gesteckt habe ich die auf Teslafassungen, wobei der hohe Rand entfernt werden muß. Diese Fassungen kann man leicht seitlich etwas verschieben - brauchste welche ? - So ausgerichtet und mit Distanzstücken stabilisiert werden die dann eingelötet.

Die Doppelpunkte sind je zwei 1,2mm breite SMD-LEDs stirnseitig verlötet und anschließend bedrahtet.

Ja dieses Anzeigefeld macht 80% Bestückungsaufwand der ganzen Ticktack, aber soll ja schööööön aussehen.

So, nun stelle dich nicht so an, das kriegst Du doch auch hin :-))

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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900
16.07.2018, 13:49 Uhr
Guido
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Zitat:
Mystic-X schrieb
Eine der V4 Platinen ist bei Bernd aka R09 gelandet.
Die Uhr läuft soweit aber das Gehäuse ist noch nicht fertig.
Aber die Antenne die er gebaut hat wollte ich hier mal zeigen:
....

Die Ferritstäbe haben je etwa 60x13x3mm.

Vielleicht ists ja ne Inspiration für den Einen oder Anderen. Der WAF dürfte jedenfalls ganz OK sein.


Machbar! Doch Weib sollte keine Schnitzel darauf kloppen

Gudo
--
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901
16.07.2018, 17:07 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
....
Die VQB76 ist militärischer Kundenwunsch und Ersatz für die bei Temperaturwechsel ausfallfreudige VQB71.
Ein Datenblatt habe ich auch nicht, gehe aber von der 71er aus. Die Chips werden eventuell sogar besser gekühlt.
Hält man sich an die Daten der 71er , kann man nichts falsch machen.


Hab ich aber auch nicht.



Zitat:

Gesteckt habe ich die auf Teslafassungen, wobei der hohe Rand entfernt werden muß. Diese Fassungen kann man leicht seitlich etwas verschieben - brauchste welche ? - So ausgerichtet und mit Distanzstücken stabilisiert werden die dann eingelötet.


Die Bakalitfassungen habe ich schon, hatte aber nichts ausgerichtet verloetet.
--
MFG
Enrico
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902
16.07.2018, 19:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb

Die Bakalitfassungen habe ich schon, hatte aber nichts ausgerichtet verloetet.


Du hast doch Vacuumgerät.... Auslöten, Pins zurechtrichten und neu rein. Habe ich auch so gemacht (machen müssen) Dabei habe ich gleich in den Fassungen die "NC-Pins" gezogen. Weniger löten/entlöten bei der nächsten Falle....

Guido
--
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903
16.07.2018, 19:32 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Hab ich aber auch nicht.



Nach 10 Sekunden Google:

Du bist aber auch stoned derzeit...

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.07.2018 um 19:33 Uhr von Guido editiert.
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904
16.07.2018, 23:53 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Enrico schrieb

Die Bakalitfassungen habe ich schon, hatte aber nichts ausgerichtet verloetet.


Du hast doch Vacuumgerät.... Auslöten, Pins zurechtrichten und neu rein. Habe ich auch so gemacht (machen müssen) Dabei habe ich gleich in den Fassungen die "NC-Pins" gezogen. Weniger löten/entlöten bei der nächsten Falle....

Guido



Nein, das hast Du.
Ich habe Entloetlitze.
--
MFG
Enrico
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905
17.07.2018, 08:03 Uhr
Rainer



die würde ich nicht nehmen! Steht da: nicht für Neuentwicklungen
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906
17.07.2018, 10:38 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Nein, das hast Du.
Ich habe Entloetlitze.


Arme Sau...
Ich wüsste nicht, wie ich ohne auskomme. Irgendwas ist immer, und wenn ich nur "Ersatzteile" berge.
Für ein paar Euro-Fuffzich hat der Chinamann sowas im Schaufenster
Dringende Empfehlung!

Guido
--
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907
17.07.2018, 13:15 Uhr
holm

Avatar von holm

..denke ich auch.

Gruss,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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908
17.07.2018, 23:52 Uhr
Enrico
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.... ich nicht.

Es geht auch ein Propanbrenner oder Heissluft
zum ausbraten.
--
MFG
Enrico
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909
18.07.2018, 03:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
.... ich nicht.
Es geht auch ein Propanbrenner oder Heissluft
zum ausbraten.


Jeder wie er mag.
Mit dem Propanbrenner würde ich an der Uhr aber nicht arbeiten wollen

Guido
--
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910
19.07.2018, 22:03 Uhr
Mystic-X



Hier mal noch die fertige Uhr von Bernd aka R09.
https://horstbox.org/~r09/_m/ACS%20geh/ende/

Zedernholz das eigentlich einen ganz anderen Zweck hatte als Gehäuse.
Strom- und Antennenanschluss unten und hinten so das die Uhr wahlweise hingestellt oder aufgehangen werden kann.
Plexi ist gelasert. Stromversorgung über 5V Wandwarze. Im Gehäuse sitzt noch ein 5V-to-12V DC/DC Wandler!
--
Gruß
Markus
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911
22.07.2018, 15:41 Uhr
Enrico
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Nummer 5, ähhh "1" lebt.

Ich dachte nach dem Einschalten kommen gleich alle DP's.
Die sind aber erst alle an, wenn schon mal Empfang da war.
2 leuchten, wenn Empfang da ist.

Von Vorteil ist es auch auch alle VQB's richtig rum reinzustecken .



etwas größere Antenne (immer noch nichts abgeglichen):



--
MFG
Enrico
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912
22.07.2018, 19:05 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Gartutalion!


Zitat:
Enrico schrieb
Ich dachte nach dem Einschalten kommen gleich alle DP's.
Die sind aber erst alle an, wenn schon mal Empfang da war.
2 leuchten, wenn Empfang da ist.


Ja, dass hatte wir schon vor Monaten festgestellt Lesen bildet...


Zitat:
Enrico schrieb
Von Vorteil ist es auch auch alle VQB's richtig rum reinzustecken .


Klar die Pins nach oben sieht auch Kacke aus
Ist mir aber auch passiert, nur noch ohne Strom.

Guido
--
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913
22.07.2018, 19:53 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
Gartutalion!


Zitat:
Enrico schrieb
Ich dachte nach dem Einschalten kommen gleich alle DP's.
Die sind aber erst alle an, wenn schon mal Empfang da war.
2 leuchten, wenn Empfang da ist.


Ja, dass hatte wir schon vor Monaten festgestellt Lesen bildet...

Guido



Jein.
Ich hatte da nur gelesen, dass die alle leuchten, wenn kein Empfang ist.
Deswegen bin ich davon ausgangen, dass die gleich ab Einschalten an sind.

... und ich kann mir auch nicht mehr alles merken.
Den Monsterfred komplett nochmal durchlesen und verhirnen ist auch so eine Sache.
(bin daber nun schon mehrmals drüber)
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 22.07.2018 um 19:54 Uhr von Enrico editiert.
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914
23.07.2018, 19:38 Uhr
Enrico
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Die Version 5 mit dem 8kb EPROM tuts auch.
Bei der Bedienung gibt es Abweichungen, was auch immer das macht.
Zuerst hatte ich einen 27C64 drin, der nicht tut.
Programmieren und mehrmals Vergleichen ging aber problemlos.
--
MFG
Enrico
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915
23.07.2018, 22:39 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

hast Du auch wirklich immer die letzten 2K gebrannt, dann gehts vom 2716 bis 27512.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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916
24.07.2018, 00:07 Uhr
Enrico
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Nee, den ganzen EPROM.
Version 5 hat ja 8kb.

Ja ein 2KB EPROM tuts auch.
--
MFG
Enrico
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917
24.07.2018, 00:24 Uhr
Germaniumröhre



Gut, das ist ja egal. Ausgewählt werden durch das Layout aber stets die letzten 2K. Und die sollten mit dem Original übereinstimmen.
Ich hatte schonmal Probleme mit der Brennerfassung, was sich aber schnell an der Prüfsumme zeigte.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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918
27.07.2018, 20:38 Uhr
Rolly2



Wenn das jemanden interessiert, hier kann man mal den Digitalteil der ACS77 testen. Ist TTL-Pegel und lässt sich gut an Pin2 des 74125 einspeisen. Meine Ferritstäbe liegen leider irgend wo in einer Kiste auf dem Dachboden, aber bei den Temperaturen gehe ich da nicht freiwillig rauf.

http://www.stefan-weigert.de/php_loader/dcf77.php

VG, Andreas
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919
27.07.2018, 23:15 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Rolly2 schrieb
Wenn das jemanden interessiert, hier kann man mal den Digitalteil der ACS77 testen. Ist TTL-Pegel und lässt sich gut an Pin2 des 74125 einspeisen....
VG, Andreas


Nettes Programm, doch wer hat noch LPT oder COM? Ich zumindest an normalen "Arbeitsrechnern" nicht mehr.

Guido
--
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920
27.07.2018, 23:29 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Guido schrieb
Nettes Programm, doch wer hat noch LPT oder COM? Ich zumindest an normalen "Arbeitsrechnern" nicht mehr.
Guido



Habs an der Dockingstation vom Lappi. Und notfalls gibts auch noch Erweiterungskarten fürs Notebook.

Guido
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921
28.07.2018, 02:25 Uhr
Enrico
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Schnittstellen ist ja kein Problem.
Aber das ist ja wieder Windows.
--
MFG
Enrico
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922
28.07.2018, 05:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
ggrohmann schrieb
Habs an der Dockingstation vom Lappi. Und notfalls gibts auch noch Erweiterungskarten fürs Notebook.
Guido


Ich habe noch ein paar ältere Notebooks, da geht das, doch die haben eh noch LPT/COM. An meinen neueren ist nichts mit "Erweiterungskarten", keine Steckplätze vorhanden. Diese, sowie CD/DVD sterben langsam aus.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
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Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 28.07.2018 um 05:26 Uhr von Guido editiert.
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923
28.07.2018, 08:50 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb
Habs an der Dockingstation vom Lappi. Und notfalls gibts auch noch Erweiterungskarten fürs Notebook.
Guido


Ich habe noch ein paar ältere Notebooks, da geht das, doch die haben eh noch LPT/COM. An meinen neueren ist nichts mit "Erweiterungskarten", keine Steckplätze vorhanden. Diese, sowie CD/DVD sterben langsam aus.

Guido



..ist ja auch völlig ok so wenn demnächst Notebooks mit integriertem Epromer usw kommen...

SCNR,

Holm

PS: Angekommen, danke, hörst dazu noch von mir.
--
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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924
10.08.2018, 17:04 Uhr
Enrico
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Noch eine Frage zu den verwendeten Ferriten für die Antenne.

Bringt nur ein größerer Querschnitt einen besseren Empfang, oder bringt
auch ein längerer Ferrit etwas, bei gleichbleibenden Querschnitt?
--
MFG
Enrico
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925
11.08.2018, 09:01 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Querschnitt = Feldstärke
Länge = Richtwirkung
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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926
11.08.2018, 11:33 Uhr
Enrico
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Danke!


Ich suche nun die Fotos von der flachgeklopften Antenne, und der Schaltung dazu,
finde das einfach nicht mehr......

Die Schaltung ist dort doch ein wenig anders.
Der Schwingkreis ist allein, über eine 2. Wicklung geht es zum Transistor.
Was hat denn das für Vorteile?
Oder ist das nur, weil ein bipolarer Transistor den Schwingkreis stärker belastet?
--
MFG
Enrico
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927
11.08.2018, 12:30 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Die Güte des Schwinkreißes wird wehniger vom Verstärker verschlechtert.
--
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928
11.08.2018, 15:17 Uhr
MS05



Moin,

Zitat:
Enrico schrieb
Ich suche nun die Fotos von der flachgeklopften Antenne, und der Schaltung dazu,
finde das einfach nicht mehr......

Die Schaltung ist dort doch ein wenig anders.
Der Schwingkreis ist allein, über eine 2. Wicklung geht es zum Transistor.
Was hat denn das für Vorteile?
Oder ist das nur, weil ein bipolarer Transistor den Schwingkreis stärker belastet?


erstmal dient das nur der Anpassung des Verstärkereinganges an den Schwinkreis, und das könnte man natürlich auch über eine Anzapfung der Schwingkreisspule machen. Entscheident ist da nur das Verhältnis der beiden Windungszahlen.
Der Nachteil der seperaten Koppelspule ist mehr Drahtbedarf. Das interessiert die Industrie natürlich.
Der Vorteil ist potentiell weniger Störeinkopplung, weil die kapazitive Kopplung beider Spulen geringer ist, wenn die nicht gerade übereinander gewickelt sind, und weil man die Spulen z.B. unabhängig voneinander nach Belieben einseitig erden kann, oder eben auch nicht.
Für Basteleien ist die Handhabung der extra Koppelspule einfach unschlagbar. Man kann sie verschieben und "mal eben" die Windungszahl ändern, was bei einer Anzapfung schon mechanisch eine kleine Herausforderung sein kann.
Grüße, Matthias
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929
11.08.2018, 15:28 Uhr
Enrico
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OK, danke.
Dann werde ich das doch auch nochmal mit einer Wicklung versuchen.
--
MFG
Enrico
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930
11.08.2018, 22:38 Uhr
Mystic-X



Die Originalantennen der ACS77 waren im übrigen auch mit zwei Wicklungen aufgebaut.
gesucht hast du Beitrag 896
--
Gruß
Markus
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931
11.08.2018, 22:41 Uhr
holm

Avatar von holm

Koppelwicklung..oder aber Impedanzwandler am Schwingkreis..z.B. Kollekorstufe oder FET, ansonsten drückts halt den den Schwingkreis breit...

Gruß,

Holm
--
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932
11.08.2018, 22:44 Uhr
Enrico
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Ich bin da bestimmt 3x drüber, und habs nicht gesehen.
--
MFG
Enrico
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933
12.08.2018, 08:46 Uhr
matzemüller



hallo liebes Forum,

hat jemand die Uhr mit dem Conrad modul am laufen???

schönen sonntag noch!
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934
12.08.2018, 12:22 Uhr
Enrico
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Die Module funktionieren hier nicht, weil dort
das fertige Signal rauskommt.
Bei dieser Uhr ist die Elektronik dafür aber auf der Uhr.
Außerdem ist deren Empfang nich so sehr dolle.

PS: Wenn Du den ganzen Analogteil /Empfangsteil weglässt,
und diese Antenne vom C an "DCF77" anschliesst, könnte es ev. gehen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 12.08.2018 um 15:00 Uhr von Enrico editiert.
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935
12.08.2018, 18:18 Uhr
Lötspitze



Es geht (bei mir allerdings mit dem Pollin-DCF-Modul) -> siehe [779].

Matthias
--
___________________
...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.
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936
23.08.2018, 18:41 Uhr
Enrico
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Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Die Güte des Schwinkreißes wird wehniger vom Verstärker verschlechtert.


......


d.h., der Empfang wrd besser?

Hab nunso eine flachantenne zusammen geklebt.
die iduktivität ist ein ganzes stück grösser.
nehm ich doppelt so viele ferrite, und verdoppel damit die
dicke, wird induktiviträt nur wenig mehr.
müsste ich den kern wohl in der fläche vergrössern?
--
MFG
Enrico
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937
28.09.2018, 17:26 Uhr
monkey



Moin,
habe meine Uhr jetzt am laufen, mit selbst gewickelter Antenne (Hopf version mit 1x BF245). Firmware V5.1 auf 27c64. Stromversorgung mittels Schaltnetzteilen 24V/3W 12V/3W und Schaltregler 5V/0,5A.

Nebenuhr steuerung über CD4013/CD4093 und Transistor H-Brücke.
Zum Stellen der Nebenuhren kommt ein NE555 zum Einsatz.
Netzteile und Nebenuhrensteuerung habe ich auf einer Eurokarte untergebracht.

Gesamtstromaufnahme gemessen 1,7W

Bis jetzt läuft alles bestens :-)

Bilder folgen
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938
30.09.2018, 02:23 Uhr
Enrico
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Wo kriegst Du denn einen Sekunden- oder Minutentakt aus der Uhr raus?
Die Nebnuhren stellst Du dann von Hand um?




Das wäre mal die richtige Glocke für die Uhr, fehlt nur noch was
Elktromechanisches zum Ansteuern:

https://www.ebay.de/itm/SCHIFFSGLOCKE-TITANIC-1912-MIT-BANDSEL-WANDGLOCKE-TURGLOCKE-GLOCKE-GESCHENKIDEE/251194632219
--
MFG
Enrico
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939
30.09.2018, 11:37 Uhr
monkey




Zitat:
Enrico schrieb
Wo kriegst Du denn einen Sekunden- oder Minutentakt aus der Uhr raus?
Die Nebnuhren stellst Du dann von Hand um?




Mit der Firmware 5.1 gibt die Uhr am Gongausgang einen Minutentakt aus, der passend aufbereitet werden kann. Einen Sekundentakt zum stellen der Nebenuhren kann man bestimmt in der Uhr abgreifen (z.B. DCF takt). Ich erzeuge den Sekundentakt jedoch mit einm NE555 (astabiler multivibrator ca. 1Hz).

Gruß Stefan

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940
30.09.2018, 12:46 Uhr
Enrico
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Aha, das ist die Version, die mal im Ebay drin war.

Das Umstellen Deiner Nebenuhren musste aber sicherlich von Hand machen?
Angeben der falschen Uhrzeit an der ACS und darauf die Uhrzeit mit
schnellerer Impulse nachlaufen lassen,
geht sicherlich nicht?
--
MFG
Enrico
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941
30.09.2018, 13:24 Uhr
monkey




Zitat:
Enrico schrieb
Aha, das ist die Version, die mal im Ebay drin war.

Das Umstellen Deiner Nebenuhren musste aber sicherlich von Hand machen?



Wenn Du die Umstellung MEZ/MESZ meinst, da hast Du recht.
Es soll eine Firmware V9.1 geben, die würde die Nebenuhren automatisch Umstellen, leider hat die wohl niemend :-(
Ich mach das über einen Kippschalter
(Nebenuhr auf ASC77/NU aus/NU Stellen)

Zitat:
Enrico schrieb
Angeben der falschen Uhrzeit an der ACS und darauf die Uhrzeit mit
schnellerer Impulse nachlaufen lassen,
geht sicherlich nicht?



Nein.

Und auf einen Gong muß man auch verzichten.

Gruß Stefan

Dieser Beitrag wurde am 30.09.2018 um 16:57 Uhr von monkey editiert.
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942
30.09.2018, 15:43 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550


Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Die Güte des Schwinkreißes wird wehniger vom Verstärker verschlechtert.

d.h., der Empfang wrd besser?



Die trennschärfe zu Nachbarfrequenzen wird besser.
Der Eigendliche Signalpegel ist etwas kleiner.
Das lässt sich aber mit dem Verstärker besser handhaben da die Kreutzmodulation mit dem Störsignal geringer ist.
--
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943
30.09.2018, 16:58 Uhr
monkey




Zitat:
PIC18F2550 schrieb

Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Die Güte des Schwinkreißes wird wehniger vom Verstärker verschlechtert.

d.h., der Empfang wrd besser?



Die trennschärfe zu Nachbarfrequenzen wird besser.
Der Eigendliche Signalpegel ist etwas kleiner.
Das lässt sich aber mit dem Verstärker besser handhaben da die Kreutzmodulation mit dem Störsignal geringer ist.



Danke für den Hinweis ;-)
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944
20.10.2018, 23:11 Uhr
murkel



Moin,

also bei meiner Funkuhr funktioniert der Digitalteil, also nach Einschalten Anzeige von ACS-77, auch der Segmentetest und die Funktion von Mode und Set.

Aber, beim Empfang tut sich überhaupt nichts, egal ob in der Wohnung oder auf der Terasse.
Habe die Antennenplatine von Guido und die Pollin DCF Antenne mit zusätzlichem 4,7n C auf dem Antenneneingang.
Bestückt ist mit Quarz, 22k und 470k, BC108, BF245A und dem Rest. Am AV-Ausgang messe ich lediglich ca. 8V Gleichspannung.
Muß dazu erwähnen, das ich nur einen EO174 und ein Digitalmultimeter zur Verfügung habe.
Dennoch müßte auch der analoge Oszi mir doch zumindest eine Darstellung bringen bin ich der Meinung, egal ob sauber oder mit Störungen.

Ich komme hier nicht weiter.

Gruß
Klaus
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945
21.10.2018, 09:41 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Klaus,

da ist der Oszi noch zu unempfindlich - messe mit dem am ZF-Ausgang.
Dann kannst Du die Antenne auch genau abgleichen.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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946
21.10.2018, 09:59 Uhr
Rolly2



Klaus,
ich habe ebenfalls einen Stab von einem Uhrenmodul von Pollin dran.
Diese Ferritantenne hat ja einen C integriert. Das ganze ohne Quarz und ohne den beiden R`s. Funktioniert sehr gut, teste das bitte mal so.

VG, Andreas
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947
21.10.2018, 10:07 Uhr
Mystic-X



Klaus hat wohl diese RFID Antenne mit dem zusatzkondensator.Ist dann so nicht 100%ig abgeglichen. Kleiner Trimmkondensator parallel zum abgleichen bitte!
Und schmeiß die BCxxx von der Platine der Kram schwingt gern und ist vollkommen overkill!
Der BF245 reicht vollkommen.
--
Gruß
Markus
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948
21.10.2018, 10:23 Uhr
murkel



@Bernd
Da hatte ich schon gemesen mit dem oszi, ist aber nur H-Pegel.
Werde wohl mal die antennengeschichte vereinfachen.

@Andreas
Ja, das werde ich versuchen. Ich hab ja das Pollinteil mit dem integrierten C und dann hab ich noch 4,7n am Antenneneingang der kleinen Verstärkerplatine.

@Markus
ich werde das erstmal ohne den Quarz etc. probieren und ansonsten deinen Rat befolgen und das ganze als Minimalvariante aufbauen.

Achso, nochwas, mein Tester zeigt mir beim BF245 beim Pin2 das Gate an und bei Pin1 Source und Pin3 Drain. Soweit so gut, doch wenn ich den BF245 drehe, dann bleibt zwar Pin2 das Gate doch bei Pin1 und 3 ändern sich Drain und Source. Ist das so egal bzw. Hauptsache das Gate stimmt ?

Gruß und danke
Klaus
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949
21.10.2018, 11:15 Uhr
Rolly2



BF245A





VG, Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2018 um 11:17 Uhr von Rolly2 editiert.
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950
21.10.2018, 11:54 Uhr
murkel



@Andreas

So ist der BF245 jetzt auch drin ( hat der Transistortester Mist angezeigt, mhhm ).

Habe nun den Quarz und die beiden R`s raus, eine drahtbrücke gelegt und keine Änderung zeigt sich.

Die beiden BC `s schmeiß ich jetzt als nächstes raus.
Die LED auf der Uhrenplatine leuchtet weiterhin auf Dauer.

Feldstärke ist auch null, egal wo ich die Antenne hindrehe.

Habe zur Antenne eine einadrige geschirmte Audioleitung (Länge: 2m) erstmal genommen weil ich z.Zt. keine 50 Ohm Koaxleitung in flexibel da hatte.
Evtl. ist da der Haken ?

Viele Grüße
Klaus
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951
21.10.2018, 12:20 Uhr
Klaus



Hallo Klaus,

vom BF245 gibt es zwei unterschiedliche Belegungen.
Das hatte Guido unter Eintrag 190 beschrieben.

Bei mir ist auch nur noch der BF245 drauf. Die anderen habe ich weggelassen.
Der Quarz ist bestückt. (Dafür Leiterzug auftrennen nicht vergessen.)
Geht aber sicher auch ohne Quarz.
Vom R1 geht dann ein C 33nF an R4 (+Ub) zum Ausgang.

Weiter vorn sind ja ein paar Oszibilder von mir drin.
Am Pin 7 vom A244 sollte auf jeden Fall irgendwas "schwingendes" nachzuweisen sein. Sicher auch mit dem EO174.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2018 um 12:21 Uhr von Klaus editiert.
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952
21.10.2018, 13:51 Uhr
murkel



Hallo nochmal,

Habe jetzt alles durchprobiert. Jetzt ist nur noch der BF245 dran ( so wie es Klaus unter #951 schrieb ).
Nichts, kein Schwingen oder sonstiges, nur eine gerade Linie auf dem Oszi an Pin7 vom A244.
LED leuchtet dauerhaft, ob mit oder ohne Antenne.

Ich werde mal die Leitung auswechseln, wenn ich Koaxleitung habe.

Ansonsten weiß ich nicht weiter.

Viele Grüße
Klaus
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953
21.10.2018, 14:02 Uhr
Andreas



Hallo Klaus
Du hast noch an keiner Stelle geschrieben wie Du die Antenne abgeglichen hast.Der Ferritstab ist ein Schwingkreis der auf genau 77.5kHz abgeglichen werden muß!Hast Du noch Ferrit und Alukerne? Damit kann man durch annähern und entfernen vom Stab die Resonanz verändern.Die Spule auf dem Stab bekommst du vermutlich nicht locker zum verschieben? Ich denke das ist dein ganzes Problem!

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2018 um 14:09 Uhr von Andreas editiert.
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954
21.10.2018, 14:16 Uhr
R09

Avatar von R09

Hallo
ich möchte nur mal kurz schreiben wie ich die im Post 896 zu sehende Antenne abgeglichen habe. Zum Testen hab ich einen Billiggenerator nachgebaut siehe https://www.mikrocontroller.net/topic/152966. Als "Sendeantenne" einfach 10 Windungen Draht Durchmesser 10cm und einen R von 100 Ohm in reihe an den Generatorausgang.
wenn man nun die Sende Antenne in die Nähe des Ferritstabes bringt kann man locker auch mit dem EO174 sehen bei welcher Frequenz die Ampitude am höchsten ist. In meinen Fall hab ich einen 1nF und einem 1nF Dreko parallel geschaltet. bei 77,5 auf max Amplitude abgeglichen. Danach den C ausgemessen und einen passenden aus der Bastelkiste gesucht.
Grüsse Bernd
--
Leider ist die Motivation vieler Menschen ihre verkümmerten kognitiven Resourcen zu updaten äußerst gering....
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955
21.10.2018, 15:24 Uhr
Enrico
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Das wäre dann mal der richtige Gong:

https://www.ebay.de/itm/VEB-Signalhorn-Hupe-Lange-ca-35cm/292773002199
--
MFG
Enrico
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956
21.10.2018, 15:51 Uhr
murkel




Zitat:
Andreas schrieb
Hallo Klaus
Du hast noch an keiner Stelle geschrieben wie Du die Antenne abgeglichen hast.Der Ferritstab ist ein Schwingkreis der auf genau 77.5kHz abgeglichen werden muß!Hast Du noch Ferrit und Alukerne? Damit kann man durch annähern und entfernen vom Stab die Resonanz verändern.Die Spule auf dem Stab bekommst du vermutlich nicht locker zum verschieben? Ich denke das ist dein ganzes Problem!

Andreas



Ich habe halt nur die Pollinantenne mit int. Kondensator 2,2n und dann den Zusatzkondensator von 4,7n. Da kann ich nichts verschieben. Bin davon ausgegangen das es einfach funktioniert, weil ja viele hier diese Antenne nutzen.
Ansonsten habe ich davon null Ahnung, mit Antennen etc.
Muß mal sehen, wo ich eine abgeglichene Antenne herbekomme.

Gruß
Klaus
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957
21.10.2018, 16:14 Uhr
Klaus



Hallo Klaus,

ich habe meine Uhr mal auf den Basteltisch gezerrt.
Selbst wenn ich die Antenne abklemme und am A244 Messungen mache, blinkert die LED ab und zu mal auf. Natürlich ohne Sinn.

Um evtl. Bestückungsfehler oder einen defekten A244 auszuschließen mal ein paar Gleichspannungsmessungen am A244 (mit gutem DCF-Signal).
Die Ausgangsspannung am 8V Regler liegt bei ca. 7,95V.

A244
Pin 1 = 1,95V Pin 9 = 7,95V
Pin 2 = 1,95V Pin 10 = 5,83V
Pin 3 = 0,00V Pin 11 = 7,95V
Pin 4 = 1,94V Pin 12 = 1,54V
Pin 5 = 1,98V Pin 13 = 1,54V
Pin 6 = 7,95V Pin 14 = 1,55V
Pin 7 = 1,26V Pin 15 = 0,56V
Pin 8 = 0,00V Pin 16 = 0,44V

Einige Spannungen sind natürlich vom Empfang abhängig (Pin 7, Pin 16, Pin 16)
Vielleicht ist auch ein kleiner Bestückungsfehler im Analogteil oder ein defekter IC die Ursache.

Bei der Pollin-Antenne, sofern es die gleiche ist, die ich mal dran hatte, war bei mir auch einfach nur ein 4,7nF Kondensator parallel geschaltet.
Das ging bei mir auch damit (ohne wirklich Klimmzüge wegen dem genauen Abgleich zu machen). Evtl. mal einen anderen 4,7nF Kondensator probieren. Die Toleranzen sind dort oft sehr groß.
Derzeit habe ich aber eine andere Antenne mit passendem C dran, die mal aus einem uralten Funkwecker stammt.

Das Kabel zur Antenne (bei mir ca. 1m altes dünnes Diodenkabel aus DDR-Zeiten) ist bei den Frequenzen sicher unkritisch. Sollte halt geschirmt sein.

Nicht aufgeben!
Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2018 um 16:15 Uhr von Klaus editiert.
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958
21.10.2018, 16:50 Uhr
murkel




Zitat:
Klaus schrieb
Hallo Klaus,

ich habe meine Uhr mal auf den Basteltisch gezerrt.
Selbst wenn ich die Antenne abklemme und am A244 Messungen mache, blinkert die LED ab und zu mal auf. Natürlich ohne Sinn.

Klaus



Siehste, bei mir leuchtet die LED immer, auch ohne gestecktem A244.
Mhhm, muß ich mal die Lötpunkte kontrollieren.

VG
Klaus
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959
21.10.2018, 17:27 Uhr
Rolly2



Also die LED muss, wie Klaus schon schrieb, auch ohne Antenne beim berühren undefiniert aufleuchten. Ein Schluss am RC4136 zwischen Pin 8/9 oder 13/14 bringt die LED dauert zum leuchten. Vielleicht hast du da eine Lötbrücke oder dergleichen drinnen.

VG, Andreas
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960
21.10.2018, 18:15 Uhr
murkel



Es funktioniert !!!!!

Ursache war eine defekte Diode ( D3 ).

Läuft jetzt sogar bei mir im Keller in der Werkstatt. Pollin Antennenstab mit C und zusätzlichem C 4,7n und nem BF245A , mehr nicht.
Synchronisiert nach 2 Minuten. Dezimalpunkte sind unten nur die 2 an, die auch sein sollten.

Danke danke für Eure Hilfe !!!!

VG
Klaus
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961
21.10.2018, 18:32 Uhr
Rolly2



Na dann meinen Glückwunsch, schön das es geht. Bei mir in meiner Kellerwerkstatt ebenfalls keinerlei Probleme.

VG, Andreas
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962
21.10.2018, 18:40 Uhr
R09

Avatar von R09

Juten Abend
Ich habe noch eine funktionierende Antenne da. Ich brauch die nicht mehr da ich ja die "Flachgeklooppte" habe und die ihren dienst tut. Also wenn die einer haben will bitte melden.
Bernd
--
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963
21.10.2018, 18:41 Uhr
Klaus



Hallo Klaus,

Glückwunsch auch von mir.
Manchmal sind es halt nur Kleinigkeiten.

Ein schönes Projekt vom Guido.
Die Uhr läuft nun schon lange in meinem Wohnzimmer und gefällt auch dem ein oder anderen Besucher.
Retro ist halt inn ;-)

Viele Grüße,
Klaus
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964
25.10.2018, 12:34 Uhr
Electronicus



Hallo Leute,

möglicherweise sind hier ein paar nützliche Infos und auch ROMs für die ACS-77:

https://1drv.ms/f/s!AuwbMqLoYlqUhFFPS_AJ81aIquSn

Grüße
Stefan

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2018 um 12:44 Uhr von Electronicus editiert.
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965
25.10.2018, 15:13 Uhr
Webbi



Hmm...bin wohl etwas spät dran. :/

Gibt es noch ein ACS-77 Leiterplattenset für die VQE Variante irgendwie zu erwerben? Bin durch den Tiracon wieder etwas auf den Z80 gekommen.

Grüße

Webbi

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2018 um 15:14 Uhr von Webbi editiert.
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966
25.10.2018, 16:54 Uhr
hank



Hallo Electronicus,


Zitat:
Electronicus schrieb
möglicherweise sind hier ein paar nützliche Infos und auch ROMs für die ACS-77:
https://1drv.ms/f/s!AuwbMqLoYlqUhFFPS_AJ81aIquSn



wie schön, da ist ja auch das 9'er ROM, und die Schaltpläne zur Nebenuhrsteuerung :-)

DANKE !!!

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2018 um 16:55 Uhr von hank editiert.
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967
25.10.2018, 21:02 Uhr
Germaniumröhre



Danke auch für die Daten.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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968
28.10.2018, 10:07 Uhr
monkey



Guten Morgen,
dank des freundlichen Auerswald Supports konnte ich meine ACS am Donnerstag auf Firmware V9.1 umstellen.
Die Uhr läuft auch mit dieser Software einwandfrei.
Die Zeitumstellung letzte Nacht hat perfekt geklappt, beide Nebenuhren hatten heute morgen die richtige Zeit.

Danke an Guido für die wirklich tolle Platiene,
danke an Auerswald für Firmware und Pläne,
und danke ans gesamte Forum - tolle Umsetzung

Im Moment baue ich noch eine ACS, mit original Layout und selbst geätzter Platiene, das ist ein Spaß (reiner Lötsport) also nichts für schwache Nerven.
;-)
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969
28.10.2018, 11:16 Uhr
Enrico
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Aber den Quellcode wird man von denen wohl nicht bekommen?
--
MFG
Enrico
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970
28.10.2018, 11:39 Uhr
monkey




Zitat:
Enrico schrieb
Aber den Quellcode wird man von denen wohl nicht bekommen?



Ich hatte eine Anfrage an den Auerswald Support gestellt, wegen Bauplänen und Firmware 9.1. Hat ein wenig gedauert, aber letztendlich habe ich die gewünschten Dateien bekommen. Da die Dateien am selben Tag hier im
Forum aufgetaucht sind, werden wohl mehrere Mitglieder Anfragen gestellt haben.

Also einfach mal nett fragen, wer weiß ;-)
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971
28.10.2018, 12:30 Uhr
Enrico
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MIch wundert es, dass die noch gibt.
--
MFG
Enrico
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972
28.10.2018, 19:13 Uhr
Electronicus



Ich schau mal, was ich noch auftreiben kann.
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973
31.10.2018, 09:44 Uhr
monkey



Und Sie läuft

https://picload.org/view/dcawdaol/01.jpg.html

Dieser Beitrag wurde am 31.10.2018 um 09:51 Uhr von monkey editiert.
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974
31.10.2018, 15:51 Uhr
Enrico
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Du bist aber schnell.
--
MFG
Enrico
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975
31.10.2018, 16:44 Uhr
Germaniumröhre



Ja, wenn man sich hier alles durchliest -ooouuuuwwaaaaaa.

Na dann Glückwunsch, monkey.

Bei mir ist aber auch nur die Platine und das Netzteil fertig. Der Rest muß jetzt noch werden. Im Sommer ist außer mal hier schreiben nicht viel geworden

Viele Grüße
Bernd
--
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976
29.12.2018, 21:46 Uhr
Groschwald



Hallo

Anfrage an das Forum. Ich würde gern so eine Uhr nachbauen. Hat nich jemand eine Platine möglichst für die VQB 76 Anzeige die er mir verkaufen möchte?


Danke
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977
30.12.2018, 00:19 Uhr
Groschwald



Hallo

Anfrage an das Forum. Ich würde gern so eine Uhr nachbauen. Hat nich jemand eine Platine möglichst für die VQB 76 Anzeige die er mir verkaufen möchte?


Danke
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978
14.01.2019, 13:58 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Oha, hier ist ja noch Leben...

Ich bin derzeit zu 100% in der mechanischen Werkstatt unterwegs, habe einige Maschinen restauriert und auch was neu gebaut. Elektronik hebt mich im Moment nicht so recht vom Stuhl

Falls noch Rahmen gebraucht werden, ein paar hat mein Bruder noch auf Halde

Gruß
Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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979
14.01.2019, 14:40 Uhr
Andreas



Hallo Guido

Die Holzrahmen sind an mir spurlos vorbei gegangen. An einem habe ich Interesse.Wo liegt denn etwa der Preis?

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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980
14.01.2019, 14:46 Uhr
hellas



Guido...ich hab mit meiner Uhr noch nicht mal angefangen ...bin derzeit auch hart am hardwarebasteln...

Die Rahmen will er bestimmt für einen Sonderpreis loswerden...;-)
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981
14.01.2019, 15:51 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Andreas schrieb
Hallo Guido

Die Holzrahmen sind an mir spurlos vorbei gegangen. An einem habe ich Interesse.Wo liegt denn etwa der Preis?

Andreas



Schau mal hier im Thread, da waren die vorgestellt. ich glaube etwa 25,- plus Versand.

Am besten, funke ihn an: rainerspeer@mac.com

Guido
--
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Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
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Dieser Beitrag wurde am 14.01.2019 um 18:28 Uhr von Guido editiert.
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982
19.02.2019, 20:37 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Uhrmenschen,

ich habe wieder mal an der Ticktack gebastelt .
Schaltnetzteil und Gongplatine sind erfolgreich implantiert .
Nun ist es mir auch gelungen die Ferritantenne mit zu integrieren. Bei schlechtem Empfang synchronisiert es aber schlechter, als bei einer Antenne in zig cm Abstand. Deshalb versuche ich demnächst noch verschiedene Filtervarianten.

Wollte nur erstmal informieren, daß es doch möglich ist eine kompakte Uhr zu bauen und zwar alle Baugruppen in einer Ebene, also ganz flach.

Viele Grüße
Bernd
--
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983
23.02.2019, 17:52 Uhr
octron03blue



Hallo Zusammen,
ich hab bei Guidos Bruder noch mal nach einem Rahmen nachgefragt.
Er hat noch 5 Stück im Rohzustand liegen, die noch finalisiert werden müssten.
Das würde er angehen, wenn sich 5 Interessenten dafür finden.
Wer hätte außer mir noch Bedarf ?
Viele Grüße
Frank
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984
23.02.2019, 21:53 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich melde mich mal...

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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985
24.02.2019, 11:01 Uhr
Heiko_P



Ich nehme einen Rahmen.

Gruß
Heiko
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986
24.02.2019, 17:43 Uhr
MGK



Hallo,

würde auch gern einen Rahmen nehmen.

Gruß,
Micha
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987
24.02.2019, 20:41 Uhr
monkey



Hallo,
wenn noch ein Rahmen übrig ist,
hätte ich auch gern einen.

Gruß
Stefan
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988
24.02.2019, 22:26 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
beim Aufräumen wiedergefunden. Eine Brückenschaltung mit Quarz.



Wichtig bei Geradeaus-Betrieb: Abschrimen, Abblocken und eine gute Masse, sonst hast du einen Oszillator.

Idealwerte:
C1 / C9 = 1,9286 nF
L1(4-6) / L2 = 2,187 mH
Blindwiderstand = 1,065 kOhm



Welche Windungszahl haben die Wicklungen 1-2-3

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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989
25.02.2019, 06:09 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Die Windundgszahl hängt vom Material des Ferritstabes ab.
Diesen musst Du erst noch berechnen .
Wenn ich mich nicht verrechnet habe sollten es 2,186mH sein.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen

Dieser Beitrag wurde am 25.02.2019 um 06:09 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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990
25.02.2019, 07:59 Uhr
octron03blue



Hallo Holm, Heiko, Micha und Stefan,
bitte meldet Euch asap bei Guidos Bruder Rainer per Mail unter rainerspeer@gmail.com.
Dabei besprecht Ihr mit ihm Zahlung und Lieferung und Euren Wunsch zum Finish des Rahmens (Eiche vor dem ölen/wachsen naturbelassen, also hell, oder Alterungsprozess etwas mit Salmiak beschleunigt, also etwas dunkler und ein wenig rötlich).
Viele Grüße
Frank
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991
25.02.2019, 11:21 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Die Windundgszahl hängt vom Material des Ferritstabes ab.
Diesen musst Du erst noch berechnen .
Wenn ich mich nicht verrechnet habe sollten es 2,186mH sein.



Das ist schon klar.
Ich meine die Sekundärseite - Koppelwicklung, da muß ja dann die Impedanz stimmen.

Viele Grüße
Bernd
--
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992
25.02.2019, 20:20 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

5 : 1

damit der Schwingkreiß nicht zu stark belastet wird.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
Aktuelle Projektdokumentationen
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993
25.02.2019, 21:12 Uhr
Germaniumröhre



Ok, ich werde es mal wickeln und testen.

Viele Grüße
Bernd
--
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994
21.03.2019, 23:38 Uhr
Germaniumröhre



Damit die Uhrengeschichte nicht in Vergessenheit gerät, hier die neusten Erfahrungen.
Voriges Jahr also dei erfolgreiche Stromversorgung per Schaltnetzteil.


Nun habe ich viele Versuche unternommen um die Antenne so nah wie möglich an die Uhrenplatine zu bekommen.
Die besten Ergebnisse, so daß die Uhr zumindest sehr häufig synchronisiert brachten neben der Schirmung der Antennenspule mit einem Stück längs aufgeschnittenem Kupferrohr (Wasserleitungsrohr) eine Schirmung per Ferritstäbe direkt am Rand der Uhrenplatine. Eine Schirmung an der Uhrenplatine aus Stahl brachte schlechtere Ergebnisse - Mu-Metall habe ich nicht.
Desweiteren kommt es mir so vor, als ob die Antennenspule am Ende des Ferritstabes sitzend auch bessere Ergebnisse als weiter in der Mitte bringt.

Der Antennenverstärker nebst weiteren Filtern soll in den Zwischenraum Antenne/Uhrenplatine.
Im Moment läuft die Uhr mit nur dem FET und 77,5kHz-Quarz - noch außerhalbdes Bildes liegend.

Links ist schon die Gongplatine angesteckt. Über den internem Timer der Uhr läßt sich hiermit auch ein Zeitbereich programmieren, der Display und Empfänger abschaltet. Links oben kommt dann noch der Lautsprecher hin.

Alles ist auf ein 1,5mm Alublech mit Kunststoffisolation montiert.

Viele Grüße
Bernd
--
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Dieser Beitrag wurde am 22.03.2019 um 00:10 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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995
22.03.2019, 01:01 Uhr
Hurgotron



Hallo allerseits,

ich sehe, ich bin ein wenig spät bei der Party...

Ich besitze seit Ende 2016 eine originale ACS-77 im Rauchglasgehäuse, die ich wie bei cschirp.de angegeben "energetisch saniert" habe. Funktioniert seitdem tadellos - aber irgendwie war mir das zu wenig Gebastel, so daß ich mir einige Exemplare der "original" nachempfundenen Platine von myopenprojects.de hab herstellen lassen (von jlcpcb.com, macht bisher einen guten Eindruck). Derzeit bin ich gerade beim Aufbau, und währenddessen hab ich diesen Thread gefunden.

Falls ich nichts überlesen habe, wurde bisher noch ein Disassembly des ROM gesucht - ich hab bei meinen Recherchen sowas bekommen, aber der Ersteller hat sich aus urheberrechtlichen Gründen nicht getraut, das zu veröffentlichen. Da aber Fa. Auserswald (inzwischen?) recht entspannt im Umgang mit den ROMs etc. zu sein scheint, wenn ich den Thread richtig verstanden habe, verlinke ich das hier einfach mal.

https://www.tigress.com/hurga/ACS-77_V3_0_disassembly.pdf

Ist nichts offizielles - da wurden lediglich die Datenleitungen durch ein kleines Programm entwirrt und das Resultat durch einen Disassembler gejubelt.

Persönlich hätte ich noch Interesse an einem der "Bilderrahmen" - aber wenn ich richtig mitgezählt habe, sind die alle weg? Falls nicht, würde es mich freuen...

Und anbieten könnte ich noch einige der "ACS-77 CLONE 130521" Platinen aus meiner Bestellung. Mit beispielsweise Kingbright SA39-11SRWA zwar ohne DDR-Siebensegmentanzeigen-Retro-Flair, aber dafür hell und stromsparend...

Viele Grüße,
Hanno.
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996
22.03.2019, 09:11 Uhr
monkey



Guten Morgen,

Schöner Aufbau, Meine Erfahrungen mit Schaltnetzteilen bei der Uhr sind durchweg Positiv. Die Antenne sollte allerdings einigen Abstand zur Spannungsversorgung haben. Die Schaltungsmasse sollte mit dem Schutzleiter verbunden sein, dass verbessert den Empfang.

@ Hurgotron: An einer "ACS-77 CLONE 130521" Platine hätte ich intresse.

Ich baue gerade an einer Zusatzplatiene zur Stromversorgung(mit AKKU-Puffer für ACS-77 und Nebenuhren), Signalaufbereitung und Schaltverstärker für die NU und zwei Relais.
Bilder liefere ich nach.

Gruß Stefan
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997
22.03.2019, 12:53 Uhr
Germaniumröhre



Willkommen, Hanno, bei den Uhrmenschen.

Zeige doch ruhig mal paar Bilder - mann kann doch immer wieder mal was mit den Augen klauen.

Da meine ICs alle gesteckt sind und ich schon öfter "schönere" ICs" gefunden habe, ist mir aufgefallen, daß LS-TTL weniger Strom brauchen als HCT-MOS.
Die Uhr braucht jetzt etwa 4,3W und das mit stromhungrigen VQB76 und der n-MOS-CPU nebst den 2114 RAM.

Das Schaltnetzteil ist 100kHz-FM . Wichtig sind streuarme Induktivitäten und Leiterzüge und vor allen sehr gute ein-und Ausgangsfilter , damit die abgehenden Leitungen nicht zur Sendeantenne werden. Die Ferritschirmung ist notwendig, weil die Leiterzüge der Rechnerplatine sonst zu stark magnetisch in die Antenne koppeln.

Der Gong ist mit dem ISD1820 (Audiorecorder) bestückt. Da kannst du die Uhr auch rülpsen oder Guido rufen lassen - ganz nach Geschmack.
Der SAB0600 hat mir garnicht gefallen.

Viele Grüße
Bernd
--
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998
22.03.2019, 15:43 Uhr
Hurgotron



Danke, Bernd :)

Bilder... na ja weiß nicht, so viel ist ja noch nicht zu sehen. Eigentlich wollte ich dieses Wochenende die Bauteile haben, aber die Woche war so stressig, da bin ich nicht zum Bestellen gekommen. Und die übrigbleibende Freizeit wurde durch das Nachlesen von fast 1000 Forenpostings aufgefressen :) Aber schaun wir mal, ob ich das Bild eingebunden bekomme - ich hoffe, es wird nicht zu groß.



Sollte durchgehend mit den originalen Bauteilewerten bestückt sein. (EDIT: Bis auf die Vorwiderstände der Anzeigen - das sind wieder 3,3k wie untenstehend, da ich auch hier neuere und effizientere Anzeigen einsetzen werde.) Die Elkos hab ich allerdings (außer den beiden sichtbaren) durch hochkapazitive keramische ersetzt. A244 hatte ich leider nicht (mag mir jemand einen abgeben?), daher TCA440. Z80, RAM, ROM ist vorhanden, Rest muß bestellt werden. Beim Z80 muß ich noch rausbekommen, welcher von meinen chinesischen umgelabelten jetzt wirklich eine C-Type ist, beim 2114 hab ich irgendwo auch noch CMOS Varianten, EPROM wird ein 27C16.

Die "originale" ACS-77 sieht halt aus wie eine ACS-77, da gibt es nicht zu sehen :) Die Anzeigen sind durch Kingbright SA39-11SRWA (SA 39-11 RT bei Reichelt) ersetzt mit 3,3k Vorwiderständen. An ungeregelten 12V - ich war zu faul, den Teil umzuverdrahten. Der 7805 Längsregler wurde durch ein 5V stepdown Schaltregler-Platinchen (ca. 1 EUR bei ebay, aus China) ersetzt - gestört hat da nichts. Den Trafo hab ich original gelassen, da ich aus Originalitätsgründen die Uhr nicht allzusehr verbasteln wollte. Mit CMOS Z80 und 27C32 bin ich auf einen Verbrauch von ca. 4,2W gekommen.

@monkey Schreib mir mal deine Adresse. 3 EUR + Porto.

Gruß, Hanno.

Dieser Beitrag wurde am 22.03.2019 um 17:45 Uhr von Hurgotron editiert.
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999
22.03.2019, 19:58 Uhr
octron03blue



Hallo Hanno,
könnte ich auch noch eine Platine bekommen ?
Viele Grüße
Frank
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1000
22.03.2019, 20:55 Uhr
Hurgotron



Wer noch Platinen von dem "Original Clone" haben möchte, möge mir bitte eine PN mit seiner Anschrift schreiben - das müssen wir mMn. nicht hier im Thread diskutieren. First come first serve. Ich meld mich im Thread, wenn der Vorrat erschöpft ist.

Gruß, Hanno.
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1001
12.05.2019, 17:23 Uhr
octron03blue



Hat jemand zufällig noch so eine unbestückte Empfängerplatine incl. der kleinen für die Aktivantenne übrig ?

Viele Grüße
Frank
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1002
13.05.2019, 02:29 Uhr
Hurgotron



Meine übrigen "ACS-77 CLONE 130521" Platinen sind inzwischen alle vergeben...

Gruß, Hanno.
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1003
15.05.2019, 09:23 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
octron03blue schrieb
Hat jemand zufällig noch so eine unbestückte Empfängerplatine incl. der kleinen für die Aktivantenne übrig ?

Viele Grüße
Frank



Frank hat seine gestern bekommen, ein Satz ist noch da. Irgendwo sollten noch 2-3 Platinen sein, muss mal suchen.
Wer also noch eine braucht.... > Mail

Guido
--
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Konfuzius

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1004
03.08.2019, 08:52 Uhr
PJAL



Hallo zusammen,
sehr interessantes Projekt für kommenden Winter.

Bevor ich die Fertigung einer Leiterplatte in Angriff nehme, hat jemand noch eine abzugeben und welche Version wäre dies?

Viele Grüße
Patrick
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1005
25.08.2019, 20:37 Uhr
PJAL



Dank eines Forummitglieds der mir eine Leiterplatte abgegeben konnte ich schon loslegen mit dem Aufbau. Gibt es Erfahrungen mit dem Nebenuhr-Zusatz der in einer der PDF Dateien abgebildet ist und mit der V9.1 Firmware?

Ich habe angefangen die Zusatzschaltung in Eagle zuer stellen und einen ersten Entwurf der Leiterplatte, insofern wäre es günstig wenn diesbzgl. schon Erfahrung vorliegen würde bevor ich die Platine in Auftrag gebe.

@Guido: wie bekommt man aus Eagle heraus die Leiterplatten so schön exportiert wie du diese hier im Forum gezeigt hast?

Hier der erste Entwurf soweit:

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1006
25.08.2019, 20:47 Uhr
PJAL



nun hier das Bild:




Grüße
Patrick
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1007
05.12.2019, 11:03 Uhr
monkey



Hallo PJAL,
sorry, habe deine Frage gerade erst gelesen,
zur Nebenuhren Ansteuerung kann ich nichts sagen, da hab ich was eigenes gebaut.
Aber die V9.1 habe ich auf zwei Uhren (mit Nebenuhren) im Einsatz, die Software läuft absolut fehlerfrei, auch die Sommer/Winterzeit Umstellung hat auf sämtlichen Nebenuhren perfekt funktioniert.
Ich denke aber, dass die Orginalschaltung gut funktionieren wird.
Sollte ja langsam ausgereift sein ;-)

Grüße Stefan
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1008
05.12.2019, 11:11 Uhr
Deff

Avatar von Deff

Layoutfotos von Eagle-Projekten erstelle ich wie folgt:
- Gerberdateien generieren und als ZIP packen
- auf der PCB-Herstellerseite die ZIP wie bei einer Bestellung hochladen
- die Eingabedaten wie bei einer Bestellung vornehmen
- von den TOP- und BOTTOM-Ansichten Screenshots anfertigen und in ein Grafikbearbeitungstool laden, bearbeiten und speichern

Ingo
--
Die Politik ist ein Versuch der Politiker, zusammen mit dem Volk mit den Problemen fertig zu werden, die das Volk ohne die Politiker niemals gehabt hätte. (Dieter Hildebrandt)
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1009
10.01.2020, 13:57 Uhr
Germaniumröhre



Das Projekt Kompakt-ACS nähert sich der Vollendung.

Die Entwicklung des Antennenfilters und der derzeitige Stand kann hier verfolgt werden.
https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/12741-dcf-filter/&pageNo=2

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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1010
25.01.2020, 14:33 Uhr
Germaniumröhre



Hier der heutige Stand.

nur die Antennenfilterplatine fehlt noch. Ich will erst noch einen Tipp von Quarzfilterspezialisten aufbauen und testen.
Danach wird mit der endgültigen Variante komplettiert.
Dicke des Bildes 33mm

Viele Grüße
Bernd



--
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1011
25.01.2020, 15:16 Uhr
Enrico
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Sieht ja ganz schön komplizert aus.
Hast Du nach dem SNT(unten) noch eine Filter-BG(links) gebaut?
--
MFG
Enrico
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1012
25.01.2020, 16:00 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Enrico,

das sieht nur so aus :-)
Das SNT ist etwa die halbe Platine mittig. Links und rechts sind Filter. Das Ganze ergiebt die lange schmale Platine unten.
Eigentlich müßte Die noch geschirmt sein, aber dann sieht man ja nichts mehr.
Deswegen auch der geschlossene Schalenkern und nicht etwa ein RM- oder EE-Kern. Auch die Filter möglichst Ring- oder Topfkerne.

Die linke Platine ist der Gong - ein Audiorecorder ISD1820 - damit kannst Du deinen Wuschgongton aufnehmen und wiedergeben. Und oben ein paar FETs, weche das Display per ACS-Timer abschalten können.

Ganz wichtig die zwei übereinanderliegenden Ferrittstäbe zur magnetischen Schirmung zwischen Uhrenplatine und Antenne nebst Antennenfilterplatine - Letztere fehlt noch.

Viele Grüße
Bernd
--
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1013
25.01.2020, 18:02 Uhr
Enrico
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Na, sein einfach ist die Konstruktion ja nun nicht.
Oder hast Du einfach gewusst, dass Du so machen musst?
Z.B. die 2 Ferrite vor der Antenne, und der Schirmwickel um die
Antennenwicklung drumrum?
--
MFG
Enrico
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1014
25.01.2020, 19:50 Uhr
Germaniumröhre



Nein , das waren schon etliche Versuche, mit der Schirmung.
Die Antennenschirmung ist Kupferrohr, natürlich längs geschlitzt. Blech oder gar Folie haben bei weitem nicht gereicht. Das geht natürlich auf Kosten der Güte und verstimmt schon stark. Das Kupferrohr müßte eigentlich einen größeren Durchmesser haben, dann wäre aber das Bild zu dick geworden. Die Selektion muß nun das Antennenfilter bringen.
Mit der Ferritschirmung zur Uhrenplatine habe ich lange experimentiert. Jegliche Bleche, selbst dickes Flacheisen brachten fast nichts. Mumetall hatte ich nicht passend parat und mein letztes Stück wollte ich nicht sinnlos zerschnippeln. Dann der Versuch mit Ferritstäben. Schon Einer brachte deutlich was und durch den Zweiten wurde es noch besser.
Und nun mit den Quarzfiltern mußte ich erst allerhand lernen. Nun hatte ich ein schönes Quarzfilter gebaut und gleich auch ein Rückschlag, die Bandbreite war zu gering. Nun noch ein Versuch mit einem anderen Filter, mal sehen.
Den Fred im QRP-Forum dazu habe ich dort aufgemacht, weil man dort eher an HF- und Filterspezialisten herankommt.

Nun es hat schon seinen Grund gehabt, daß ich immer noch nicht mit der Uhr fertig bin.

Viele Grüße
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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1015
14.02.2020, 21:29 Uhr
Enrico
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Zitat:
Germaniumröhre schrieb
......
Ganz wichtig die zwei übereinanderliegenden Ferrittstäbe zur magnetischen Schirmung zwischen Uhrenplatine und Antenne nebst Antennenfilterplatine - Letztere fehlt noch.

Viele Grüße
Bernd



Sind Dir schon mal Ferritplatten oder Zylinder ins Auge gestochen?

https://www.ebay.de/itm/Ferrit-Platte-Core-I38x4x25-N92-6200nH-25-EMI-Suppression-2-St%C3%BCck/362622715125

https://www.ebay.de/itm/EMI-Entst%C3%B6rfilter-Ferrit-Ring-Rohrkern-Kabel-Kern-Ferrite-Cable-Core-5x/362706991185
--
MFG
Enrico
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1016
15.02.2020, 09:16 Uhr
Germaniumröhre



Ja, klar Enrico.
Aber die Stäbe lungerten in der "Kiste" herum.
Ich verbaue aber vorrangig Teile , die ich da habe.

Viele Grüße
Bernd
--
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1017
15.03.2020, 18:26 Uhr
millenniumpilot



Hallo Ihr,

ich traue mich das garnicht zu schreiben, aber ich bin heute erst zum Aufbau der Funkuhr gekommen. Asche auf mein Haupt.
Dabei habe ich bisher auch nur den Digitalteil bestückt, die Meldung ACS-77 erscheint schon einmal und auch der Displaytest funktioniert.

Gibt es eine Möglichkeit die Uhr testweise im Quarzmodus zu betreiben? Im Handbuch habe ich dazu nichts gefunden. So wie es ausschaut, muß erst ein DFC-Signal empfangen worden sein, erst dann fällt die Uhr im Ernstfall auf den Quarzmodus zurück.

Forcieren kann man das nicht?

fragend Dirk
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1018
15.03.2020, 19:11 Uhr
Enrico
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Jetzt erst...

Bin auch immer noch nicht fertig.
--
MFG
Enrico
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1019
15.03.2020, 23:25 Uhr
Enrico
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Ebay hat gerade Platinen:
https://www.ebay.de/itm/ACS-77-Clone-Platine-f-d-Funkuhr-ACS77-von-Renkforce-mit-Antennenplatine/254505947146
--
MFG
Enrico
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1020
20.03.2020, 18:40 Uhr
millenniumpilot




Zitat:
Guido schrieb
Rund Hundert sind verschickt worden, gezeigte Uhren halten sich in Grenzen
Guido



Hier also mein Exemplar. Sieht aber wie alle anderen auch aus. Bin gerade noch am schauen, ob mir rote VQEs besser gefallen.
Displays werden durch die 5V versorgt, ein kleiner 5V-12V Stepup-Wandler (links auf der Platine) versorgt den Analogteil. Stromverbrauch 300mA, also 1,5W.


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1021
20.03.2020, 18:50 Uhr
Andreas



Hallo
Meine zeige ich nachher.Ich habe Probleme mit Präzisionsfassungen an den VQE24.Ständig geben ein paar Pins keinen Kontakt.(auch beim LC80ex).Habt ihr das auch?
--
Viele Grüße
Andreas
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1022
20.03.2020, 19:28 Uhr
Enrico
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Nein.
Ich hab da die Billigfederbuchsen genommen,
Oder weils bei den VQB schöner ist
die DDR-Fassungen. Anschlüsse der VQB sind einfach zu
dick für Präzisionsfassungen.
--
MFG
Enrico
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1023
21.03.2020, 20:17 Uhr
RenéB



@Dirk: da hast Du mich überholt. Bei mir geht der Empfänger immer noch nicht. Den Lampentest habe ich schon vor einer Weile geschafft.
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1024
02.05.2020, 23:29 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Uhrmenschen,

hier nun das endgültige Antennenfilter - siehe auch hier:
https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/12741-dcf-filter/&postID=100768#post101811

Nach nun etlichen Versuchen mit Filterschaltungen bin ich endlich zufrieden.
Der Grund ist halt die Störstrahlung der Uhr selbst
Die Auswahl der 3dB-Bandbreite des Antennenfilters ist eine Gratwanderung. Da ich keine Baugruppe der Uhr (elektronisches Wandbild) richtig schirmen kann und die Antenne selbst mit ins Bild muß. Gibt es nur einen Kompromiß zwischen Signalgüte und Bandbreite. 10Hz ist nach meinen Erfahrungen das mindeste, sollte aber 15…20Hz auch nicht übersteigen.
Das unkompensierte Quarzfilter, bisher vor dem Eingangs-FET, ist nicht das wahre – schlechte Durchlaßkurve.
Die besten Ergebnisse brachte die jetzige Schaltung mit dem einfachen kompensierten Quarzfilter.
Der A281D (TAA981/TAA991) als geregelter Verstärker stellt mir nun einen konstanten Pegel zur Verfügung, egal ob die Innere oder die externe Antenne verwendet wird.
Als externe Antenne dient der kurze Pollinstab. Damit habe ich fast Rundumempfang bei bereits 50cm Abstand zur Uhr. Bei Verwendung der inneren Antenne ist nach wie vor eine genauere Ausrichtung zum Sender nötig.
Hier nun der Schaltplan und eine Knipsung der Platine.






Viele Grüße
Bernd
--
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Dieser Beitrag wurde am 02.05.2020 um 23:46 Uhr von Germaniumröhre editiert.
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1025
03.05.2020, 08:29 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Dafür gibt es ein Bienchen.
--
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1026
03.05.2020, 09:33 Uhr
Germaniumröhre



Danke schön.

hat bei mir auch lange genug gedauert. Andere haben die Uhr eventuell schon wieder entsorgt, weil die Garantiezeit abgelaufen ist.

Nun, ich habe dabei aber viel gelernt, besonders über Quarze und Filterschaltungen. Und den schon in Vergessenheit geratenen A281 habe ich dabei auch wiederentdeckt. Der eignet sich hier durch seinen großen Regelbereich hervorragend. Durch die konstante Ausgangsspannung eignet sich die Platine auch für andere Uhrenkonzepte.
An den Prazisionsbuchsen an der Regelspannung kann man eventuell auch eine Feldstärkeanzeige Anschließen oder die Impulse abnehmen - eigentlich gedacht zum Festlegen der Regelspannung , um das LC-Filter abzugleichen.

Nun muß ich nur noch sehen, wie ich die zwei Tasten durch das Glas bringe. Eventuell mit den chinesischen kapazitiven Tastern oder ich lasse sie ohne Taster - wird wahrscheinlich sowieso nur als normale Uhr betrieben. Aber das kann nochmal zwei Jahre dauern, habe ja noch einige Projekte parallel laufen.

Ein Bild vom komplettkunstwerk folgt noch.

Viele Grüße
Bernd
--
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1027
13.05.2020, 20:32 Uhr
Heiko_P




Zitat:
millenniumpilot schrieb
Hallo Ihr,

ich traue mich das garnicht zu schreiben, aber ich bin heute erst zum Aufbau der Funkuhr gekommen. Asche auf mein Haupt.
Dabei habe ich bisher auch nur den Digitalteil bestückt, die Meldung ACS-77 erscheint schon einmal und auch der Displaytest funktioniert.

Gibt es eine Möglichkeit die Uhr testweise im Quarzmodus zu betreiben? Im Handbuch habe ich dazu nichts gefunden. So wie es ausschaut, muß erst ein DFC-Signal empfangen worden sein, erst dann fällt die Uhr im Ernstfall auf den Quarzmodus zurück.

Forcieren kann man das nicht?

fragend Dirk





Ich habe jetzt auch erst den Digitalteil fertig und auf Anhieb zum Laufen bekommen. Zum Testen speise ich ein TTL-DCF-Signal ein, das wird mit einer kleinen Arduino-Schaltung (in der grauen Kiste) erzeugt. Jetzt kann ich mich mit dem analogen Teil beschäftigen.

Gruß
Heiko
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1028
14.05.2020, 09:41 Uhr
Germaniumröhre



So so, Heiko, Du kleiner Betrüger, Du machst dir also deine eigene Zeit :-))

Ich würde Empfehlen , den Trimmer nicht durch einen Festkondensator zu ersetzen. Der ist nicht nur für die ZF, sondern auch für den Rechnertakt wichtig. Die ZF verkraftet eine Abweichung, aber der Rechnertakt ist für die Ganggenauigkeit im Quarzmodus verantwortlich.
Nur mal so als Gedankenstütze - aber wenn es garnicht auf die genaue Zeit ankommt .......

Viele Grüße
Bernd
--
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1029
14.05.2020, 13:05 Uhr
Heiko_P




Zitat:
Germaniumröhre schrieb
Ich würde Empfehlen , den Trimmer nicht durch einen Festkondensator zu ersetzen.



Das ist schon klar, ich wollte aber erst einmal den Digitalteil in Betrieb nehmen, dafür reicht der Kondensator. Und ich wollte hier zeigen, wie man den Digitalteil der Uhr testen kann. Alles weitere folgt später.

Gruß
Heiko
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1030
14.05.2020, 23:00 Uhr
Germaniumröhre



Hallo Heiko

Das war mir schon klar, deshalb der Smiley.

Ich habe das nur geschrieben, weil jemand hier schrieb, daß die Schaltung auch mit Festkondensator funktioniert - tut sie auch, nur im Quarzmodus dann entsprechend ungenau. Irgendwer klagte auch über ungenauen Gang im Quarzmodus.

Viele Grüße
Bernd
--
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1031
15.06.2020, 18:22 Uhr
Enrico
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Bevor ich noch nen neuen Fred für nen 2 Zeiler aufmache, kommts lieber hierher.

Wie ist denn das Abschirmverhalten von Alu für das DCF-Signal?
Kommt dann nichts mehr durchs Gehäuse durch, oder macht das
nicht viel aus?
Hintergrund ist eine fertige Uhr im Alu-Gehäuse.
Allseitig geschlossen, am Stück gefrästes Alu.
Wandstärke ist ca. 2mm
Nur nach vorn hin ist es wegen der Anzeige offen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2020 um 18:25 Uhr von Enrico editiert.
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1032
15.06.2020, 19:26 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Bevor ich noch nen neuen Fred für nen 2 Zeiler aufmache, kommts lieber hierher.

Wie ist denn das Abschirmverhalten von Alu für das DCF-Signal?
Kommt dann nichts mehr durchs Gehäuse durch, oder macht das
nicht viel aus?
Hintergrund ist eine fertige Uhr im Alu-Gehäuse.
Allseitig geschlossen, am Stück gefrästes Alu.
Wandstärke ist ca. 2mm
Nur nach vorn hin ist es wegen der Anzeige offen.


Vergiss es!

Was geht, ist den Ferritstab mit seiner Elektronik in ein Alu- oder Kupferrohr zu stecken und selbiges der Länge nach schlitzen. Das Rohr an Masse, so werden (mit Glück) elektrostatische Störungen etwas abgeschirmt.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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1033
15.06.2020, 20:04 Uhr
Enrico
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Dann ist das Rohr aber an den Stirnseiten offen, da wo die
Feldlinien rein wollen?

Gut, ähh, schlecht, wenns so nicht geht.

Dann könnte ich also höchstens oben drauf einen Buckel aus Plaste drauftun,
und dort drin die Antenne verstecken.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2020 um 20:06 Uhr von Enrico editiert.
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1034
15.06.2020, 20:16 Uhr
Germaniumröhre



Genau, Stirnseiten offen.

Der Sinn ist ja die Abschirmung von deiner Elektronik. So wie Du das willst , empfängst Du ungedämpft deine Störungen der Elektronik, aber gedämpft das DCF, also genau verkehrt herum.
Alu schirmt fast genauso wie Kupfer - die Dicke ist maßgebend. Je dicker um so mehr wird aber auch deine Antennenspule bedämpft.
Je dicker die Schirmung, desto größer muß der Abstand zur Antennenwicklung sein.
Letzteres war ja bei mir das Problem, da alles in den flachen Bilderrahmen sollte.

Viele Grüße
Bernd
--
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1035
15.06.2020, 22:10 Uhr
Enrico
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Grmpf.

D.h., links und rechts ins Alugehäuse der Uhr ein passendes Loch reinfräsen,
dort fluchtend /plan zum Gehäuse den Ferrit rausschauen lassen, und innen
um den Ferrit mit der Wicklung, drumrum nochmal Kupferfolie drumrumwickeln und
auf Masse legen, dürfte eher gehen?
--
MFG
Enrico
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1036
15.06.2020, 22:15 Uhr
ambrosius



Muß das Gehäuse unbedingt Alu sein? Ein Versuch wäre vielleicht wert, alles in ein entsprechendes Gehäuse aus Plaste einzubauen und das Ganze dann mit Aluminiumfarbe zu spritzen. Das dürfte ja nicht so stark abschirmen. Probiert habe ich das aber selbst noch nicht, ist nur so eine Idee.
--
Viele Grüße
Holger
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1037
15.06.2020, 22:41 Uhr
Enrico
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Na, muss, ist relativ, sieht aber so wie sie ist, schick aus.
Dazu müsste man dann noch ein passendes Gehäuse finden.
Wäre auch ein Problem.
Na, mal schauen....
--
MFG
Enrico
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1038
15.06.2020, 23:29 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Wenn Du Kupferfolie um den Ferrit wickelst, kannst Du ihn auch ins Klo tauchen.
Der Trick besteht eben darin KEINE Wicklung drumzuprömpeln! Wenn man die Antenne etwas gegen Elektrostatik abschirmen will, dann eben nur mit einem geschlitzten Rohr, das ist nämlich keine Wicklung.
Warum muss die Kiste denn aus Alu sein?

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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1039
15.06.2020, 23:47 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
Wenn Du Kupferfolie um den Ferrit wickelst, kannst Du ihn auch ins Klo tauchen.
Der Trick besteht eben darin KEINE Wicklung drumzuprömpeln! Wenn man die Antenne etwas gegen Elektrostatik abschirmen will, dann eben nur mit einem geschlitzten Rohr, das ist nämlich keine Wicklung.


Verstehe ich jetzt nicht.
Folie drumrum, ist doch nichts anderes als ein Rohr.


Zitat:

Warum muss die Kiste denn aus Alu sein?

Gruß Guido


Ich sagte doch schon, dass die Uhr schon so fertig ist.
--
MFG
Enrico
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1040
16.06.2020, 00:13 Uhr
Germaniumröhre



Na Enrico,

Du bist aber heute begriffstutzig. Warum schreiben denn alle DAS ROHR MUSS LÄNGS GESCHLITZT SEIN ???? -eben um keine Kurzschlußwindung zu erzeugen. Denn was macht die sonst wohl ???? - genau das DCF-Signal teilweise bis fast ganz kurzschließen.

So nun schlafe erst Mal drüber .......

Viele Grüße
Bernd
--
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1041
16.06.2020, 10:14 Uhr
Enrico
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Na, also irgendwie ist das wohl das Problem.

Zitat:
Guido schrieb
gegen Elektrostatik abschirmen will, dann eben nur mit einem geschlitzten Rohr, das ist nämlich keine Wicklung.
Gruß Guido


Mit einem Schlitz drin, ist es doch aber eine Wicklung.
Also eigentlich ja eine Windung.
Lasse ich das Rohr ganz, macht es einen Kurzschluss.
--
MFG
Enrico
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1042
16.06.2020, 11:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Mit einem Schlitz drin, ist es doch aber eine Wicklung.
Also eigentlich ja eine Windung.
Lasse ich das Rohr ganz, macht es einen Kurzschluss.


Heute isset nich janz Dein Tach, oder?

Offen ist es einfach nur eine Blechwand, nur etwas gebogen. Seit wann sind Wände Wicklungen?
Ok, nach dem 10. Whiskey vielleicht.....

Gruß Guido
--
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1043
16.06.2020, 11:45 Uhr
Enrico
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Ein mal drumrum ist doch eine Windung.
Wieso ist das denn nun mal keine?

Also 10 Stamperl Whiskey schaffe ich dann doch nicht, und
um den einfach so hinter zukippen ist der zu schade.
--
MFG
Enrico
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1044
16.06.2020, 13:08 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Ein mal drumrum ist doch eine Windung.
Wieso ist das denn nun mal keine?


Weil nicht beide Enden angeschlossen sind!
Was passiert bei einem Trafo, wenn Du nur ein Ende von sekundär ans Netzteil stöpselst?
Richtig, nüscht!

Nur weil das Blech krum ist, windet da gar nichts.


Zitat:
Enrico schrieb
Also 10 Stamperl Whiskey schaffe ich dann doch nicht, und
um den einfach so hinter zukippen ist der zu schade.


Naja, bei manchen Billigsorten ist nichts zu schade

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.06.2020 um 13:09 Uhr von Guido editiert.
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1045
16.06.2020, 16:10 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Ein mal drumrum ist doch eine Windung.
Wieso ist das denn nun mal keine?


Weil nicht beide Enden angeschlossen sind!
Was passiert bei einem Trafo, wenn Du nur ein Ende von sekundär ans Netzteil stöpselst?
Richtig, nüscht!


Also das ist mir schon klar.


Zitat:

Nur weil das Blech krum ist, windet da gar nichts.


Das nun wieder nicht.
Wenn ich eine Windung habe, und die ist nicht angeschlossen, und es deswegen keine Windung ist, dann köntest Du ja auch sagen, dass eine Spule keine Spule ist, weil die nicht angeschlossen ist.


Zitat:


Zitat:
Enrico schrieb
Also 10 Stamperl Whiskey schaffe ich dann doch nicht, und
um den einfach so hinter zukippen ist der zu schade.


Naja, bei manchen Billigsorten ist nichts zu schade

Guido


Na, sowas hab ich nicht. Ich hab nen Slyrs stehen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2020 um 16:11 Uhr von Enrico editiert.
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1046
16.06.2020, 18:27 Uhr
Germaniumröhre



Hast schon Recht Enrico, ist eine Windung aber da beide Enden nicht verbunden halt keine Kurzschlußwindung.
Wogegen deine Folieumwickelei eben eine Kurzschlußwindung ist.

Viele Grüße
Bernd
--
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1047
16.06.2020, 19:14 Uhr
Enrico
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Bei der Folie dachte ich ja auch an so eine selbstklebende.
Da isoliert der Kleber ja (eigentlich).
--
MFG
Enrico
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1048
17.06.2020, 09:21 Uhr
Germaniumröhre



Da wäre ich mir aber nicht so sicher. Außerdem ist die magnetische Schirmwirkung von sowas dünnem so gut wie nichts. Allenfalls hälst Du die Elektrische Komponente von der Spule fern. Aber deine magnetischen Einstreuungen aus der Uhr selbst bleiben.
Habe ich aber alles schon Mal geschrieben.

Viele Grüße
Bernd
--
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1049
20.09.2020, 21:12 Uhr
Groschwald



Guten Abend in die Forumrunde.

Frage hat noch einer eine ACS Platine übrig.

Ich würde mich freuen.

Ingmar
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1050
20.09.2020, 22:03 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Groschwald schrieb
Guten Abend in die Forumrunde.
Frage hat noch einer eine ACS Platine übrig.
Ich würde mich freuen.
Ingmar


Ich könnte noch eine zur universellen Bestückung haben.
Schick mal eine richtige Mail.

Gruß Guido
--
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Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

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1051
21.09.2020, 18:41 Uhr
Rolly2



Guido, wenn Du keine mehr hast, ich hätte noch eine "V2" hier liegen. Die könnte Ingmar zu deinem damaligen Abgabepreis bekommen.

VG, Andreas
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1052
21.01.2022, 14:31 Uhr
Enrico
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Weil es ja hier her gehört, frage ich mal hier.
Die Empfindlichkeit ist doch von der Fläche vom Ferrit abhängig?
Die Form ist doch egal, oder?
Sprich, wenn der Kern
so
*
*
*
*
oder so
**
**
aussieht, die Fläche aber die gleiche ist, sollte
das keinen Unterschied machen?
--
MFG
Enrico
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1053
21.01.2022, 17:04 Uhr
Germaniumröhre



Ja, wie sieht er denn aus ????

Die Empfndlichkeit und Richtwirkung steigen mit der Stablänge.

Viele Grüße
Bernd
--
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1054
21.01.2022, 17:13 Uhr
Enrico
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Die Sterne sind damit gemeint, SIcht auf die Seite.
--
MFG
Enrico
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1055
21.01.2022, 20:47 Uhr
Germaniumröhre



Die Form spielt keine Rolle. Aber das Material muß auch für niedrige Frequenzen geeignet sein.

Viele Grüße
Bernd
--
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1056
21.01.2022, 21:07 Uhr
Enrico
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OK, danke.
--
MFG
Enrico
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1057
22.01.2022, 23:15 Uhr
Enrico
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Und was ändert sich durch eine andere Fläche bzw.
Durchmesser?
--
MFG
Enrico
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1058
23.01.2022, 09:32 Uhr
ralle



Es gab aber mal in einer Radiobauanleitung Hinweise, das beim Mikki die Spule größer sein musste, als beim Sternchen. Also von der Windungszahl. Das Mikki hatte einen kleineren Ferrit, als das Sternchen, was einen längeren Ferrit hatte. Irgendwie musste sowas ausgeglichen werden, um auf einem Frequenzbereich gleich zu funktionieren.

Das hier sollte eigentlich reichen: https://www.electronicdeveloper.de/LL_Induktivitaet.aspx
--
Gruß Ralle

Wenn Sie dazu neigen, Bedienungsanleitungen zusammen mit dem Verpackungsmaterial wegzuwerfen, sehen Sie bitte von einem derart drastischen Schritt ab!...
... Nachdem Sie das Gerät eine Weile ausprobiert haben, machen Sie es sich am besten mit dieser Anleitung und ihrem Lieblingsgetränk ein oder zwei Stunden lang in Ihrem Sessel bequem. Dieser Zeitaufwand wird Sie dann später belohnen...

aus KENWOOD-Bedienungsanleitung TM-D700
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1059
23.01.2022, 10:12 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Enrico schrieb
Und was ändert sich durch eine andere Fläche bzw.
Durchmesser?



Das habe ich nie ausprobiert aber rein logisch die Induktivität und wegen den weniger Windungen für gleiche Induktivität bei größerem Durchmesser auch die Güte.

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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1060
23.01.2022, 10:32 Uhr
Enrico
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OK, hört sich logisch an.
Vorraussgesetzt es ist das gleiche Material.
--
MFG
Enrico
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1061
17.04.2022, 11:54 Uhr
Enrico
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Hab es nun endlich geschafft die erste Uhr ganz fertig zu machen:






Das Netzteil wurde eine Trafo-Wandwarze mit Trafo 9V 4,5VA mit Schutzbeschaltung.
Raus kommen ungeregelte 13V und in der Uhr steckt ein kleiner DC-DC Wandler
analog zum klassischen 7805.

Wie ist es denn mit der Feldstärkeanzeige?
Mehr als 8V können da ja nicht rauskommen, was ist da wirklich das Maximum?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2022 um 11:57 Uhr von Enrico editiert.
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1062
06.06.2022, 17:58 Uhr
Schnurrz



Hallo in die Runde. Ich bin in diesem Forum noch nicht in Erscheinung getreten, lese aber schon lange mit. Besonders die Funkuhr aus FA 8/89 hatte es mir angetan und so bin ich auch über dieses Projekt gestolpert.
In der Bucht habe ich einen kompletten Bausatz für diese Uhr ergattert, wie sich herausstellte war der Verkäufer Bernd Redemann persönlich. Auf Nachfrage fand sich auf seinem Rechner noch die Firmware V9.1, welche er nun auf seiner Webseite zum Download anbietet. Falls noch jemand seine alte Pragotron mit Atomuhrgenauigkeit befeuern möchte: www.klaviatur.de.
Sollte noch jemand die originale Ansteuerschaltung für mechanische Nebenuhren von Auerswald haben wäre ich sehr interessiert. Ich habe sowas schon selbst mit zwei Logikgattern und einer Transistor H-Brücke gemacht, hätte es aber lieber original.
Gruß Dirk
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1063
03.11.2022, 09:58 Uhr
Rainer



Hallo,
mit meinen 3 ACS-77 habe ich aufgrund des hohen Störnebels in meiner Gegend unabhängig voneinander identische Probleme. Kein sauberer Sekundenpuls, die LED flackert unkontrolliert und die Uhren synchronisieren schlecht bis nicht. An anderen Standorten sieht das besser aus, aber da nützen sie mir nichts. Basteln am A244 (Regelung nachgerüstet, ZF schmaler, verschiedene Antennen, Quarzfilter usw...) brachten zwar Veränderung, aber nicht wirklich signifikant. Fazit: der A244 Empfänger und ich werden keine Freunde...

Komischerweise besitze ich DCF77 Uhren, auch ältere, deren Empfänger offenbar damit viel besser klarkommen. Und die haben sogar noch kleinere Antennen drinn! Nun stehen mir hier noch ein paar wahrscheinlich gut gehende DCF-77 Empfänger zur Verfügung, einer mit TTL-positiv Sekundenpuls (AT-513 /EOT, Jundes FU570 und eine Platine mit U2775B) welche ich an die ACS-77 Platine testhalber mal anprömbeln möchte. Hat schon mal jemand einen Fremdempfänger mit Sekundenpuls daran betrieben? Ich würde den LM324 entfernen und dort am Pin7 mit TTL einspeisen wollen...

Gruß
Rainer
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1064
03.11.2022, 10:21 Uhr
Lötspitze




Zitat:
Lötspitze schrieb
Hallo,

hier noch mal eine andere Aufbauvariante:



Da ich das DCF-Modul von Pollin (810054) schon an einer anderen Funkuhr dran habe, wollte ich das hier auch gleich so nutzen. Den Digitalteil inkl. Takterzeugung habe ich komplett aufgebaut und dazu noch rechts oben die 3,3V-Spannungserzeugung für das Modul (beim Festspannungsregler muß man ein bischen auf die Pinbelegung aufpassen). Die Spannungsversorgung (nur 5V) und die Anschlüsse für das DCF-Modul sind steckbar auf der Platinenrückseite herangeführt. Das Signal wird am Lötpunkt der DCF-LED eingespeist und geht direkt zum 125er. Als Segmentwiderstände für die Anzeigen habe ich 430 Ohm drin. Die hätten allerdings etwas niedriger sein können. Macht aber im Halbdunkel trotzdem eine angenehme Helligkeit.

Matthias


--
___________________
...geboren, um zu löten.

Wer rennen soll, muß auch mal stolpern dürfen.
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1065
03.11.2022, 13:54 Uhr
Rainer



ok, ich teste das!
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1066
03.11.2022, 14:57 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Donnerwetter, schon über eine halbe Million Zugriffe

Mit Störimpulsen habe ich auch meine Schwierigkeiten, darum ist das Projekt bei mir selber noch in Pause.

Gruß Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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1067
03.11.2022, 16:43 Uhr
Germaniumröhre



Ich hatte doch meine Antennenschaltung mit Quarzfilter und A281 vorgestellt. Finde ich aber nicht mehr. Es gab aber noch einen zweiten Faden, den ich auch nicht finde - wie hieß der? - villeicht ist die dort.
Jedenfalls ist die Schaltung besser und funktioniert bei mir sogar im Uhrenbilderrahmen.

Mannomann, gibt es viele Uhrmenschen .....
Ich habe ja auch noch zwei Platinen liegen, die mal irgendwann bestückt werden sollen ....

Viele Grüße
Bernd
--
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1068
03.11.2022, 17:17 Uhr
Rainer



ich bin gerade auf der Suche im Netz nach moderneren Eigenbau-DCF77 Empfängern, vielleicht nach dem SDR-Prinzip. Mit SDR-Empfängern habe ich hier in meiner Umgebung die besseren Ergebnisse auf Kurzwelle bezüglich Störnebel. Es sind ja nun was dieses Thema angeht mehrere Jahrzehnte der Forschung vergangen...

ob das eine Alternative ist?

https://www.mikrocontroller.net/topic/529477
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1069
03.11.2022, 19:08 Uhr
Guido
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Zitat:
Rainer schrieb
ich bin gerade auf der Suche im Netz nach moderneren Eigenbau-DCF77 Empfängern, vielleicht nach dem SDR-Prinzip. Mit SDR-Empfängern habe ich hier in meiner Umgebung die besseren Ergebnisse auf Kurzwelle bezüglich Störnebel. Es sind ja nun was dieses Thema angeht mehrere Jahrzehnte der Forschung vergangen...
ob das eine Alternative ist?
https://www.mikrocontroller.net/topic/529477


Die Schaltung aus uC.net ist im Eingang eben auch nur analog, der Rest... naja.... .

Prinzipbedingt ist das DCF Signal durch seine quasi "On-Off-Modulation" eben sehr störanfällig.
Professionelle Uhren synchronisieren darum auch nur einmal nachts, weil Störungen seltener sind.
Bei mir verhacken vor allem LED-Lampen die schöne DCF77-Welt.

Gruß Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 03.11.2022 um 19:09 Uhr von Guido editiert.
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1070
03.11.2022, 20:58 Uhr
Enrico
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Zitat:
Enrico schrieb
.....

Wie ist es denn mit der Feldstärkeanzeige?
Mehr als 8V können da ja nicht rauskommen, was ist da wirklich das Maximum?



Da ja gerade wieder viele Leute fleissig schreiben und lesen;
könnte mir dazu nochmal jemand was sagen?
--
MFG
Enrico
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1071
03.11.2022, 21:12 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Da ja gerade wieder viele Leute fleissig schreiben und lesen;
könnte mir dazu nochmal jemand was sagen?


Du meinst den Ausgang vom A244?
--
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1072
03.11.2022, 21:15 Uhr
Enrico
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Ja
--
MFG
Enrico
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1073
03.11.2022, 21:33 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Ja



Ist schon lange her, ich müsste mich auch erst wieder ins Datenblatt verhirnen.
Schau doch selber mal rein...

Gruß Guido
--
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1074
03.11.2022, 21:40 Uhr
Bert



Laut Datenblatt liegen am Pin 10 maximal 500 mV:


Wahrscheinlich ideal um damit einen A277 zu speisen..

Grüße,
Bert
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1075
03.11.2022, 22:10 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Bert schrieb
Laut Datenblatt liegen am Pin 10 maximal 500 mV:


Wahrscheinlich ideal um damit einen A277 zu speisen..

Grüße,
Bert


Früher wurden dort Drehspulinstrumente angeschlossen und eben auch die Regelspannung für den AM-ZF Verstärker gewonnen.

Gruß Guido
--
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1076
03.11.2022, 22:37 Uhr
Buebchen



Hallo,
Hat jemand noch andere Eproms für den ACS77 als die Versionen 3.1, 5.1, 6.1 und 9.1?
Beschreibungen habe ich auch für 4.1, 7.1 und 8.1.
Wolfgang
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1077
03.11.2022, 22:46 Uhr
Enrico
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ok, danke
--
MFG
Enrico
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1078
19.11.2022, 17:46 Uhr
Rainer



Der Test meiner DCF77 Empfänger hat ergeben das der AT-513 die besten Ergebnisse in meiner Umgebung liefert. Immerhin störungsfreier Empfang von 23-11 Uhr. Tagsüber geht fast nichts....

Der Pollin-Empfänger ist auch nicht schlecht, knapp gefolgt vom Conrad-Modul. Der AT-513 wird in Polen produziert (www.altel.pl) und ist für polnische Empfangsverhältnisse ausgelegt. Sehr sauber in SMD aufgebaut, mit einer recht großen Ferittantenne. Der Empfänger hat einen Quarzfilter, leider wurde vom SMD-Vielfüßler die Bezeichnung abgeschliffen. Allerdings ist wohl noch zusätzlich ein Audio-Prozessor verbaut bevor das Signal mit einem 74HC14 geformt wird.

Was mich noch interessiert, gibt es bei unterschiedlicher ACS-77 Firmware eventuell bekannte Unterschiede in der Auswertung des DCF-Signales? Ich habe hier mit Oszi mir 20 Minuten lang den Puls angeschaut, auch die LED blinkt sauber über einen großen Zeitraum des Tages. Es sind sogar unterschiedliche Längen des Pulses sauber erkennbar. Laut Uhr muß aber am Signal irgendwas nicht plausibel sein, die meiste Zeit läuft sie im Quarzmodus, saubere Synchronisation innerhalb von 2 Minuten gibts nur in der Nacht. Irgendwas überkritisch programmiert? Vielleicht teste ich mal einen DCF77 Emulator....

Auf alle Fälle muß das Teil jetzt erst mal in ein Gehäuse. Schön wäre es, wenn ich das Layout der VQE-Variante als Eagle oder Sprint-Layout bekommen könnte. Da könnte ich mir sauber die Maße für die Konstruktion meiner Frontblende abnehmen und auf der CNC fräsen...
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1079
19.11.2022, 18:05 Uhr
Enrico
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Zitat:
Rainer schrieb
Irgendwas überkritisch programmiert? Vielleicht teste ich mal einen DCF77 Emulator....


Denkbar wäre das.
Ein L-Bit hat ja 100ms, ein H-Bit 200ms.
Je nach Antenne, kann es da durchaus zu 20-30% Abweichung kommen.
Es kann auch sein, dass alle Bits so aussehen, als ob das ok ist, aber sie Prüfsumme stimmt nicht, oder die Daten sind nicht plausibel.
Ich weis ja nicht, in wie weit die SW die Daten noch mal zusätzlich prüft.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 19.11.2022 um 18:06 Uhr von Enrico editiert.
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1080
19.11.2022, 18:44 Uhr
Germaniumröhre



Haben wir alles schonmal durchgekaut - steht irgendwo.
Durch die immer stärker werdende Verseuchung der HF wird der auswertbare Bereich des Pegels kleiner. Deswegen die Anpassung der Detektorschaltung.

Viele Grüße
Bernd
--
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1081
19.11.2022, 19:18 Uhr
Rainer



Ich speise mit 5V TTL vom externen DCF-Empfänger direkt in den Pin2 des 74HCT125 ein, ab dort wirkt doch nur noch die Software in der Uhr?

Die Pegelauswertung macht der Empfänger selbst. Ich werde den mal an die Funkamateur-DCF Uhr antüdeln, mal sehen ob es da Unterschiede gibt...
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1082
19.11.2022, 20:12 Uhr
Enrico
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Schrieb ich ja eins weiter oben schon.
Die Zeiten können da schon variieren.
--
MFG
Enrico
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1083
20.11.2022, 08:57 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Rainer schrieb
Ich speise mit 5V TTL vom externen DCF-Empfänger direkt in den Pin2 des 74HCT125 ein, ab dort wirkt doch nur noch die Software in der Uhr?



Das stimmt allerdings.
Die Software stammt aus einer Zeit, wo es diese Störseuche nich nicht mit dem heutigen Maße gab. Das es mit geänderter Software besser gehen könnte hatte, hat auch schon Wer bemerkt.
Aber keiner hat sich herangetraut, obwohl es hier doch viele gibt, die das könnten.

Viele Grüße
Bernd
--
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1084
20.11.2022, 10:01 Uhr
Buebchen



@Germaniumröhre
Hallo Bernd,
Es gibt für eine VVersion der Software auch den Quelltext.
Wolfgang
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1085
20.11.2022, 10:30 Uhr
Germaniumröhre




Zitat:
Buebchen schrieb
@Germaniumröhre
Hallo Bernd,
Es gibt für eine VVersion der Software auch den Quelltext.
Wolfgang



Hallo Wolfgang

nicht das ich wüßte.
Das war ja mal ein Bausatz von Auerswald - also professionell vertrieben.

Viele Grüße
Bernd
--
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1086
20.11.2022, 18:43 Uhr
Buebchen



@Germaniumröhre
Hallo Bernd,
Ich weiss, kann ich dir schicken.Habe eben nachgesehen, ist nur das disassemblierte Programm als PDF File. Ausserdem habe ich keine Mailadresse von dir.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 20.11.2022 um 18:52 Uhr von Buebchen editiert.
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1087
05.08.2023, 21:33 Uhr
ic_tester



Hallo,

gibt es zufällig noch eine Platine.

MfG
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1088
06.08.2023, 08:43 Uhr
Horschte80



Moin.

Oder zwei Platinen?

Gruß Kay
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1089
06.08.2023, 13:05 Uhr
Radiofuchs



Moin,
ich hätte ebenfalls Interesse.
Evtl. gibt es noch mehr Interessenten die erst spät zum Forum gestoßen sind?
Platinenneubestellung?

Arnd
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1090
06.08.2023, 13:37 Uhr
Groschwald



Bei einer Neubestellung wäre ich mit 2 Platinen dabei.
Welche Version U d welches Display wäre zu besprechen.
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1091
06.08.2023, 19:59 Uhr
instler0



Guten Abend,
ich habe noch eine Platine V2 und eine Platine V1 des ACS - 77 Clone Guido 2018.
Wenn wer was möchte bitte per PN. Platinen sind unbestückt und waren gut gelagert...
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1092
06.08.2023, 22:11 Uhr
ic_tester




Zitat:
instler0 schrieb
Guten Abend,
ich habe noch eine Platine V2 und eine Platine V1 des ACS - 77 Clone Guido 2018.
Wenn wer was möchte bitte per PN. Platinen sind unbestückt und waren gut gelagert...



Hallo,

habe Dir PN gesendet.

MfG
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1093
07.08.2023, 06:58 Uhr
instler0



Platinen sind vergeben.
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1094
10.08.2023, 03:19 Uhr
Buebchen



Hallo,
Hier mal eine Abbildung der mit einem Computerfreund entwickelten Low Power Variante nach meinem Konzept für Störverseuchte Umgebung mit zwei Schaltausgängen und 1,4W Leistungsaufnahme. Das Gehäuse ist noch provisorisch.

Einige wenige Leiterplatten 100x160mm groß, der Hauptplatine für VQE24/ VQE14, den Decoder und den Antennenverstärker habe ich noch.

Die Aufsatzplatine, ebenfalls 100x160 mm für die großen stromsparenden Anzeigen hat ein Computerfreund gemacht.
Mit dem Antennenverstärker und einer Ferritantenne ist ein ständiger nur bei starken Störimpulsen, sehr kurz unterbrochener Empfang des DCF77 Signals möglich. Deshalb ist die Anzeige der Zeit sehr genau. Mit mehreren anderen hier im Forum vorgestellten Antennenverstärkern getestet war der Empfang nur sporadisch möglich. Die Uhr befindet sich dabei in einer Entfernung von 230Km von Mainflingen in sehr störverseuchter Umgebung.
Auch ein Stunden Gong kann mit einer weiteren Platine realisiert werden. In der abgebildeten ACS77 schon eingebaut.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 10.08.2023 um 14:34 Uhr von Buebchen editiert.
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1095
10.08.2023, 16:13 Uhr
Groschwald



Ich hätte Interesse an einem Platinensatz
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1096
10.08.2023, 16:25 Uhr
Buebchen



@Groschwald
Hallo,
Eben habe ich auf eine PN geantwortet und die letzte Leiterplatte vergeben. Es sind jedoch wieder 5 Sätze bestellt und schon unterwegs. Soll ich dich dafür vormerken?
Falls jemand die großen stromsparenden Anzeigen in rot (1mA Segmentstrom) für die Aufsatzleiterplatte haben möchte, extra angeben. Dauert jedoch bisher bis Mitte Oktober. Habe nur 3 Sätze bestellt. Dann muss ich bei meinem Computerfreund die Leiterplatten bestellen lassen.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 10.08.2023 um 16:30 Uhr von Buebchen editiert.
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1097
10.08.2023, 16:36 Uhr
Groschwald



Ja bitte ich nehme einen Platinen Satz ab.
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1098
10.08.2023, 17:34 Uhr
Buebchen



@Groschwald
Hallo,
Wir hatten wohl das Vergnügen noch nicht.
Habe für dich einen Satz reserviert.
Ich brauche dann deine Adresse per E-Mail.
Wolfgang
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1099
11.08.2023, 12:01 Uhr
Buebchen



Hallo,
Die Leiterplatten sind mir für Anfang nächster Woche angekündigt.
Ich brauche dann von allen Interessenten eine Mail mit der Adresse.
Der in der 1094 auf der Grundleiterplatte abgebildete 74HC42 kan nur in der mit 5V betriebenen Low Power Variante eingesetzt werden. Leiterplatten von meinem Computerfreund sind mir angekündigt worden. Die Anzeigen dafür sind bestellt. Falls sich mehr interessenten finden beschleunigt sich die Lieferung. Für den Betrieb von VQE14/ VQE24 muss ein Pin kompatibler74LS145 verwendet werden und die Anzeige der ACS77 mit mindestens 8V betrieben werden.
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde am 11.08.2023 um 12:16 Uhr von Buebchen editiert.
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1100
15.08.2023, 11:14 Uhr
Buebchen



Hallo
Ich habe Gestern mit meinem Computerfreund in Augsburg telefoniert. Er bestätigte noch einmal die Tauglichkeit des AATH für gestörten Empfang mit unserem Decoder. Zwischen Mainflingen, dem Standort des Zeitsenders und Augsburg tobte ein starkes Gewitter. Der Empfang brach seinem Bericht nach nur für max 2 Minuten ab. Danach war die ACS77 Uhr sofort wieder Syncronisiert. Wobei er betonte, das er den Ferritstab nicht einmal genau abgestimmt hatte.
Fünf Leiterplattensätze sind für Heute angekündigt. Davon sind 3 Sätze vergeben.
Wolfgang
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1101
17.08.2023, 17:02 Uhr
Guido
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Immer wieder schön zu sehen, wie das Bübchen andere Threads für seine Kasse kapert.

Gruß Guido
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1102
17.08.2023, 17:50 Uhr
Enrico
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Ja, in anderen Foren wäre man da schon rausgeschmissen worden.
--
MFG
Enrico
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1103
17.08.2023, 23:57 Uhr
RenéB



Das man für die VQE24 mindestens 8 Volt haben muss, kann ich nicht bestätigen. Ich nehme 5 Volt und 91 Ohm als Vorwiderstand. Das ist mir hell genug.

Grüße René
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1104
21.08.2023, 10:19 Uhr
Germaniumröhre



Meine Uhr ist jetzt das erste Mal ausgefallen.

In meiner Bastelbude waren jetzt 32°C und die Uhr heizt in dem flachen Bild auch nochmal mit etwa 4...5W. Ich schätze mal, so um die 40...50°C könnten schon aufgetreten sein.

Der Empfang war plötzlich weg. Ursache war der Bastelschaltkreis A244. Der hat termische Probleme. Nach dem 10...15 minütigem Trennen vom Netz funktionierte der Empfang immer wieder eine gewisse Zeit. In kühleren Räumen funktioniert der Bastelschaltkreis tadellos.

Nun habe ich einen Typenreinen eingesetzt und es funktioniert zumindest bei 31°C noch - wärmer wurde es noch nicht wieder.

In dem Falle zeigt sich dann die Abgleichgenauigkeit der Quarzfrequenz wenn die Uhr längere Zeit ohne Empfang arbeiten muß.
Bei mir war die Frequenz etwas zu niedrig, obwohl ich gedacht hätte, diese damals einigermaßen genau eingestellt zu haben. Das könnte aber auch Quarzalterung sein.

Viele Grüße
Bernd
--
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1105
21.08.2023, 10:43 Uhr
Andreas



Na ja,Quarz und Ziehkondensator altern natürlich,aber auch die gegenwärtigen Temperaturen haben schon einen ordentlichen Einfluss.
--
Viele Grüße
Andreas
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1106
29.08.2023, 19:32 Uhr
Buebchen



Hallo,
Heute habe ich von meinem Computerfreund aus Augsburg die Nachricht bekommen, das er mit den Leiterplatten nach meinem Konzept einen ständigen, ununterbrochenen Empfang des DCF77 Signals hat. Das in sehr störverseuchter Umgebung. Dazu musste allerdings zusätzlich das Signal das aus dem Decoder kommt durch einen 180 Ohm Widerstand vor dem LED im Ausgang und eine 4,7V Z-Diode nach GND über den 470 Ohm Widerstand auf 4,7V begrenzt werden. Da ich die Leiterplatten der Module unabhängig voneinander entwickelt habe war von mir auf der Grundleiterplatte noch ein unnötiger Widerstand vorgesehen, der für einen besseren Störabstand entfernt werden musste. Ich denke, das ist ein guter Abschluss der Nachentwicklung für mich.
Wolfgang
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