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Autor Thread - Seiten: -1-
000
19.01.2016, 19:56 Uhr
Stephan Hloucal



Kann jemand Auskunft geben zu diesen beiden zusammengehörenden Geräten? Wahrscheinlich Telefon/Nachrichtentechnik. Gesucht werden Informationen zu Anwendung, Funktionsweise, Hersteller und technische Unterlagen.
Vielen Dank
Stephan vom Thüringer Museum für Elektrotechnik




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001
19.01.2016, 21:15 Uhr
paulotto



Hallo Stephan,

schon mal EPROM ausgelesen? Vielleicht steh da was drin, was man auswerten kann...

Gruß,

Klaus
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002
19.01.2016, 21:28 Uhr
Andreas



Hallo Stephan

Zumindest die IPF-Nummer deutet es an. Hersteller bzw. Entwickler war das IPF (Institut für Post und Fernmeldewesen). Das war ja das begleitende Institut der Deutschen Post. Die haben solche Sachen auch mal in kleinen Serien produziert (produzieren lassen).

Andreas (ein alter Postler)
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 19.01.2016 um 23:07 Uhr von Andreas editiert.
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003
19.01.2016, 22:58 Uhr
Alex



Vielleicht einfach mal bei Fernmeldemuseum in Dresden anfragen.
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004
20.01.2016, 18:30 Uhr
Stephan Hloucal



Vielen Dank,
es tauchte noch ein Plantinchen auf, was in das Hauptgerät reinpasst. Das Gehäuse stammt übrigens aus dem Funkwerk Erfurt. Ich werde mal in Dresden nachfragen
Viele Grüße
Stephan
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005
20.01.2016, 19:22 Uhr
ggrohmann



Und das Batteriefach stammt von Stern Radio Berlin - das gehört normalerweise in einen Stern-Recorder R160, das ist der mit dem Holz(später teilweise Preßspan)gehäuse.

Guido
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006
21.01.2016, 08:41 Uhr
P.S.



@Stephan Hloucal <004>
Interessant ist der Kreuzschienenverteiler - ist das ein Erzeugnis/Baugruppe vom FWE (Meßgerätewerk) gewesen?
In Unkenntnis dessen habe ich damals Anfang der 1980er Jahre so etwas selbst "erfinden" müssen: http://www.ps-blnkd.de/Programmierfeld.pdf.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiss nichts! -
Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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007
21.01.2016, 09:02 Uhr
holm

Avatar von holm

Das findest Du interessant? Ich finde es eher beschämend das in Geräten dieser Generation noch die Technologie alter Röhrenprüfgeräte zu finden ist. Das Ding hat einen Mikrorechner, CMOS ICs und Stützbatterieen bis zum abwinken und dann designt da einer diese Steinzeitwackelkontakte ein..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.01.2016 um 09:03 Uhr von holm editiert.
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008
21.01.2016, 09:15 Uhr
RP



Das sieht alles nach Alarmanlage mit automatischen Telefon Meldesystem aus, die Rufnummern Programmierung über "Steinzeitwackelkontakte" hatten Alarmanlagen in den 90iger Jahren immer noch. Konnte auch Otto Normal Verbraucher noch beherrschen.

Rolf
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009
21.01.2016, 10:00 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator



Zitat:
holm schrieb
Das findest Du interessant? Ich finde es eher beschämend das in Geräten dieser Generation noch die Technologie alter Röhrenprüfgeräte zu finden ist. Das Ding hat einen Mikrorechner, CMOS ICs und Stützbatterieen bis zum abwinken und dann designt da einer diese Steinzeitwackelkontakte ein..



Das ist aber über Stromausfall in jeder Form erhaben !


Zitat:
RP schrieb
Das sieht alles nach Alarmanlage mit automatischen Telefon Meldesystem aus, die Rufnummern Programmierung über "Steinzeitwackelkontakte" hatten Alarmanlagen in den 90iger Jahren immer noch.



Aber als Auftischgerät ? Aber da kann man definitiv eine Rufnummer und einen Intervall oder so einstellen . AWA könnte so was wie Automatische-Wähl-Anlage heißen .

Gruß,
Ronny
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010
21.01.2016, 10:41 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Ronny_aus_Halle schrieb

Zitat:
holm schrieb
Das findest Du interessant? Ich finde es eher beschämend das in Geräten dieser Generation noch die Technologie alter Röhrenprüfgeräte zu finden ist. Das Ding hat einen Mikrorechner, CMOS ICs und Stützbatterieen bis zum abwinken und dann designt da einer diese Steinzeitwackelkontakte ein..



Das ist aber über Stromausfall in jeder Form erhaben !





Na laß mal mit so vielen R6 Zellen den Strom ausfallen.
Wenn das ein Vorteil wäre würden wir heute noch mit z.B. "Triumphator" surfen..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 21.01.2016 um 10:41 Uhr von holm editiert.
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011
21.01.2016, 11:21 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator



Zitat:
holm schrieb
Na laß mal mit so vielen R6 Zellen den Strom ausfallen.
Wenn das ein Vorteil wäre würden wir heute noch mit z.B. "Triumphator" surfen..


Ich denke mal das sind zwei paar Schuhe , die Konfiguration mit der Rufnummer und die Batterien für den Verbindungsaufbau bei Stromausfall. Da es wohl doch ein etwas vermessen gewesen wäre diese Teil aus der "Amtsbatterie" zu versorgen.

Zumal selbst wenn man die möglichkeit gehabt hat die Daten im SRAM zu speichern bleibt trotzdem die Frage wie die Daten da reinkommen und wie man sie ohne aufwand überprüfen kann.

Alles in allen ist diese Lösung immer noch besser als manchen Grab an Wickelbrücken , auch wenn sie für die 198x schon etwas altbacken war .

Gruß,
Ronny
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012
21.01.2016, 11:56 Uhr
ggrohmann




Zitat:
holm schrieb

Na laß mal mit so vielen R6 Zellen den Strom ausfallen.
Wenn das ein Vorteil wäre würden wir heute noch mit z.B. "Triumphator" surfen..

Holm



Wie kommst du auf R6? EJT sind R20-Zellen!

Guido
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013
21.01.2016, 12:57 Uhr
holm

Avatar von holm

@Guido: Ja, hast Recht, R20 gedacht und R6 geschrieben.

@Ronny: Alles kein Grund sonst wäre das heute noch so.
Man muß sich halt Gedanken um Minimalperipherie und deren Programmierung machen, die Probleme sind identisch zu heute und ich denke nicht das die Mimik auf dem Bild "billiger" war.

Gruß,

Holm
--
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014
21.01.2016, 16:14 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Hi,

Zitat:
holm schrieb
@Ronny: Alles kein Grund sonst wäre das heute noch so.
Man muß sich halt Gedanken um Minimalperipherie und deren Programmierung machen, die Probleme sind identisch zu heute und ich denke nicht das die Mimik auf dem Bild "billiger" war.


Aber mal ehrlich, diese Aussage hinkt schon etwas. Heute hat man doch ganz andere Möglichkeiten , da speichert man so was in EEPROM oder FLASH. Und zum Parametrieren baut man ne Serielle oder USB oder gleich Display und Tastatur dran . Aber das muss ich dir ja nicht erzählen .

Gruß,
Ronny
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015
21.01.2016, 16:46 Uhr
Rolli



Das Programmierfeld könnte von von einer daro 383 stammen.


Rolf
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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016
21.01.2016, 19:33 Uhr
RP



"denke nicht das die Mimik auf dem Bild "billiger" war."
Holm,
aber das ist unser Problem da die Menü gesteuerte Programmierung von der gesamten Haushaltelektronik billiger ist als ein einfacher bedienbarer Dreschalter oder ein übersichtliches Programmierfeld. Elektroherd Waschautomat Mikrowelle, der neue digitale Telefon Anschluss bis hin zum Fernsehgerät für viele meiner Kunden nicht mehr bedienbar.
Martha Mustermann begreift nicht das ihre ip Adresse der Telefon Starterbox nicht Hauptstraße 40 ist, sie kann auch mit der Aufforderung ihres Telefon Anbieters ein Update auf die Anlage zu spielen nichts anfangen, sie braucht einfach ein Telefon mit den auch sie telefonieren kann.
Wer erinnert sich noch an die Zeit der ersten digital Uhren, es mussten unbedingt Zahlen sein, des übersichtlichere Ziffernplatt hat sich doch behauptet und ist teurer als die digital Anzeige.
Waschautomaten mit einfachen Programm Schalter sind wieder gefragt vom Kunde, mit digitale Funktion und Zeit Anzeige haben die Kunden keine Probleme.
Auch die Hersteller von Fernsehgeräten und Telefonen werden gezwungen sein diese Kunden Wünsche nach einfacher Bedienbarkeit zu erfüllen.

Rolf
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017
21.01.2016, 19:56 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja Rolf, sehe ich ja auch so. Allerdings war das Gerät oben eindeutig nicht für Oma Meier gedacht und wer ein Mal ein GDN auf Zweileitungsbetrieb eingestellt hat kann auch ne Telefonnummer programmieren.

Gruß,

Holm
--
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018
21.01.2016, 19:57 Uhr
Stephan Hloucal



@P.S. 004
diesen Kreuzschieneverteiler haben wir auch in unserem Bereich Nachrichtentechnik, ist wohl von der Post an vielen Stellen eingesetzt worden.
@RP 008
wahrscheinlich hast Du recht. Die Geräte stammen aus der BV-Suhl des MfS und sind im letzten Sommer aufgetaucht. Wahrscheinlich konnten max. 4 (RS1-RS4) Stellen überwacht werden und bei Alarm automatisch die programmierte Tel.Nr. angewählt werden. Die Geräte sind nicht in unserem Bestand. Ich konnte nur einen Blick drauf werfen.
Vielen Dank, da sind wir schon ein Stück weiter,
Viele Grüße
Stephan
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019
21.01.2016, 20:38 Uhr
paulotto



auch wenn die Geräte nicht zu Eurem Bestand gehören, solltet Ihr versuchen, die Daten von EPROMs sichern. Irgenwann sind die leer und dann geht nichts mehr...

Gruß,

Klaus
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020
22.01.2016, 09:11 Uhr
P.S.



Betr. Kreuzschienenverteiler <006>
So eine BG in elektronischer Technik (diskret) zu realisieren, wäre damals (Anfang der 1980er) mit einem unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden gewesen - in integrierter Technik noch gar nicht daran zu denken, obwohl es dann auch schon erste Überlegungen zu solchen programmierbaren Einheiten gab (siehe http://www.ps-blnkd.de/PS-Patente.pdf -> "Integrierte logische Schaltungsanordnung mit elektrisch wählbarer Struktur"). Praktisch wurde dies aber nicht umgesetzt, weil eine Bedarfsanalyse nicht die Wirtschaftlichkeit der Entwicklung ergeben hätte - manchmal wurde in der DDR eben auch ökonomisch gedacht ...
Außerdem sind auch technische Probleme nicht ganz so einfach zu lösen, wenn es sich nicht nur um digitale Signale handelt. Die Realisierung elektronische Schalter für Signalspannungen jedweder Art - und dann noch verzerrungsarm, (fast) verlustfrei, ohne Offset usw. - das ist dann schon eine ganz besondere Herausforderung ...
Ob es heutzutage so etwas als IC gibt, weiss ich nicht - wäre aber sicherlich ein "Exot" und demzufolge sehr teuer.
Im Gegensatz dazu gibt es auch heute noch Kreuzschienenverteiler (oder auch Koordinatenschalter, engl. "Crossbar-Switch") als passives BE, z.B.: http://www.ghielmetti.ch/index.php?nav=19,48,124

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Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 22.01.2016 um 09:12 Uhr von P.S. editiert.
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021
22.01.2016, 10:01 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


@P.S.
Das scheint mir jetzt aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen .
Kreuzschienenschalter braucht man da doch gar nicht . Das ist hier einzig die Art des "User-Interface" .
Aber bei genauer Betrachtung hätten die für die Einstellung der Telefonnummer z.B einen BCD-Codierschalter verwenden können .

Gruß,
Ronny
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022
24.01.2016, 23:42 Uhr
holm

Avatar von holm

@PS: Unfug!

Gruß,

Holm
--
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023
01.02.2016, 15:17 Uhr
Stephan Hloucal



Leider konnten die Fachleute vom Fernmeldemuseum Dresden zu dem Gerät auch keine Informationen liefern;-(
viele Grüße
Stephan
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024
02.02.2016, 07:59 Uhr
P.S.



@holm <022>
Unfug ???

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Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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025
02.02.2016, 09:08 Uhr
holm

Avatar von holm

...weil Du das Pferd von hinten aufzäumst.

Es ist nicht notwendig für den Zweck der Konfiguration einer Telefonnummer einen integrierten Koordinatenschalter zu bauen, es reicht aus wenn die Nummer im NVRAM gespeichert wird und der ist bei Batteriestützung schon im EMR enthalten. In so fern ist Deine Aussage auch hinsichtlich der Ökonomie in der DDR in Bezug auf diese Lösung schlicht: Unfug.

Gruß,

Holm
--
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026
03.02.2016, 08:34 Uhr
P.S.




Zitat:
holm schrieb
...weil Du das Pferd von hinten aufzäumst.
Es ist nicht notwendig für den Zweck der Konfiguration einer Telefonnummer einen integrierten Koordinatenschalter zu bauen, es reicht aus wenn die Nummer im NVRAM gespeichert wird und der ist bei Batteriestützung schon im EMR enthalten. In so fern ist Deine Aussage auch hinsichtlich der Ökonomie in der DDR in Bezug auf diese Lösung schlicht: Unfug.
Gruß,
Holm


Ich habe nicht geschrieben, dass man zur "Konfiguration von Telefonnummern" unbedingt einen Koordinatenschalter braucht. Es ging hier um die allgemeine Bedeutung von solchen BE und deren Realisierung zu damaliger Zeit.
Dass man heutzutage mit der modernen µC-Technik Vieles anders machen kann, ist mir auch bekannt ...
Es ist nicht angebracht mit der Arroganz des Wissens von heute die Probleme von damals lösen zu wollen! Das wäre dann wirklich grober Unfug!

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027
03.02.2016, 09:11 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
P.S. schrieb

Zitat:
holm schrieb
...weil Du das Pferd von hinten aufzäumst.
Es ist nicht notwendig für den Zweck der Konfiguration einer Telefonnummer einen integrierten Koordinatenschalter zu bauen, es reicht aus wenn die Nummer im NVRAM gespeichert wird und der ist bei Batteriestützung schon im EMR enthalten. In so fern ist Deine Aussage auch hinsichtlich der Ökonomie in der DDR in Bezug auf diese Lösung schlicht: Unfug.
Gruß,
Holm


Ich habe nicht geschrieben, dass man zur "Konfiguration von Telefonnummern" unbedingt einen Koordinatenschalter braucht. Es ging hier um die allgemeine Bedeutung von solchen BE und deren Realisierung zu damaliger Zeit.



Nein, es ging um das oben abgebildete Gerät zu dem ich meine Meinung kund getan hatte und um nichts anderes. Du hattest bereits vorher einmal versucht mir so eine Art "moving Target" unter zu schieben, das mache ich nicht mit.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 03.02.2016 um 11:01 Uhr von holm editiert.
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028
04.02.2016, 08:35 Uhr
P.S.



@holm <027>
Nur wer lesen kann ist im Vorteil!
Auf das Gerät von Stefan bin ich in <006> gar nicht eingegangen, sondern wollte nur wissen, ob die abgebildete BG "Kreuzschienenverteiler" aus dem FWE stammt, da ich an einem Messgerät aus dem FWE mal sowas gesehen habe.
Woher willst Du eigentlich wissen, welche Beweggründe der/die Entwickler dieses Gerätes hatten, dessen Funktion noch nicht mal eindeutig bekannt ist, gerade solche - wie Du meinst "Steinzeitwackelkontakte" - einzusetzen. So etwas aus heutiger Sicht zu beurteilen und ohne die Hintergründe zu kennen ist wirklich Unfug!
Fakt ist jedoch eines: Wenn solche BG so sehr veraltet sein sollen, warum werden sie dann heute noch hergestellt? - siehe <020>

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Jedoch - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
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PS
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029
04.02.2016, 10:16 Uhr
holm

Avatar von holm

Zitat:
"Bei der unbekannten Nachrichtentechnik handelt es sich um Technik des MdI.
Das ist kein Kreuzschienenverteiler, sondern eine einfache Einstellung der
anzuwählenden Rufnummer des AWA."

Das Zitat stammt von Jemandem der das hier hätte selbst klarstellen können wenn er es gewollt hätte, hat er aber nicht, deswegen lasse ich die Person hier raus.

Deine Aussage erklärt mir also das Du die ganze Zeit nicht von dem Gerät hier gesprochen hast auf das
sich das Topic bezieht, sondern auf irgendwelche anderen vermutlichen Entwicklungen aus irgendwelchen anderen vermutlichen Betrieben die irgend welchen anderen vermutlich Zwecken dienen?
Was erzählst Du hier überhaupt? Kannst Du Sowas nicht in einem eigenen Thread zusammenfassen, vielleicht unter dem Titel "Dinge die ich noch erzählen wollte die aber sonst mit Nichts zusammen hängen" ?


Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.02.2016 um 10:25 Uhr von holm editiert.
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