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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Gibts grundsätzliches Interesse an U8820/40 Experimentierplatinen? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
28.10.2015, 17:01 Uhr
holm

Avatar von holm

..das Subjekt sagts schon, ich möchte einen Kumpel der nicht so dolle englisch lesen kann an die Mikrocontrollerei ran bringen, für die UB88x0 gibts jede Menge deutsche Doku und Beispiele und Dank Pollin scheinen auch jede Menge U8820/40 im Verkehr zu sein.

Ich möchte jetzt eine Platine machen auf der ein 8820 mit einem 2716 sitzt und außerdem noch RAM und ROM für das "Entwicklungssystem" aus der MP8/87 mit dem U2365 BM200 (hat den eigentlich mal jemand disassembliert?). Ein Paar Latches als Ein- und Ausgang evtl. noch..

Ist noch jemand an so einer Platine interessiert und hat evtl. Ideen was da noch drauf könnte/sollte?
Über das vergriesgnaddelte Speicherlayout des "Entwicklungssystems" muß ich mir sowieso auch noch Gedanken machen..

Freilich zieht das Ding aus heutiger Sicht keine Wurschtpelle vom Teller, hat einen brachialen Energieverbrauch von mindestens einem Watt und Eproms muß man auch programmieren können, aber es liegen sicherlich haufenweise dieser Teile sinnlos in Schränken herum.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.10.2015 um 17:02 Uhr von holm editiert.
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001
28.10.2015, 17:42 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Hi,

Zitat:
holm schrieb
... und Eproms muß man auch programmieren können, aber es liegen sicherlich haufenweise dieser Teile sinnlos in Schränken herum.


EPROM programmieren , hmm , da wäre doch so was wie ein Eingebauter EPROM-Emulator günstiger . Könnte ja mglw. mit einen Chip von FTDI (FT245 oder ähnliches) im BitBang-Modus realisiert werden .

Gruß,
Ronny

Ist auch nur als Gedankenspiel zu verstehen . Von meiner Seite aus besteht da kein Interesse .
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002
28.10.2015, 20:05 Uhr
HONI



Also ich hätte auf jeden Fall Interesse. Ein eingebauter Eprom Emulator ist sehr sinnvoll. PIC18F2550 hatte da schonmal einiges Entwickelt für den 8820, hab ich auf dem KC Treffen vor 2 Jahren gesehen. Nicht als Entwicklungssystem konzipiert aber durchaus konvertierbar.
Es wäre möglich, einen Eprom mit "Bootloader" und RS232 Routine mit parallel geschaltetem RAM. Der Bootloader könnte die Daten per RS232 in Empfang nehmen, ins RAM kopieren, dann das Eprom ausknipsen und dann den Code im RAM ausführen. Etwas in dieser Richtung hatte PIC18F2550 schon mittels GAL realisiert.
Ansonsten ein paar LEDs, Bustreiber, vielleicht ein LCD Anschluss, massig Pfostenleisten um an die Ports heran zu kommen.
Als Sockel gehen einzelne Präzisionsfassungen die entsprechend gelötet werden.
Welches Layoutprogramm nimmst du? Hatte schonmal eine Library für Eagle für den Ux8820/21/40/41 erstellt. Muß ich mal raussuchen.
Fehlt eigentlich nur noch eine brauchbare Entwicklungsumgebung und ein C Compiler

MfG HONI!!
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003
28.10.2015, 21:25 Uhr
Andreas



Hallo Holm

So eine Experimentierplatte würde mich interessieren. Habe nie mit der Baureihe was gemacht.Trotzdem habe ich auch davon ein paar Pollinschachteln und warte schon lange auf eine Gelegenheit der Nutzung.
Klar kann ich auch einen AVR oder PIC mit Flashspeicher nehmen, aber das gute alte Zeug soll ja auch zeigen was es damals schon konnte.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 28.10.2015 um 21:27 Uhr von Andreas editiert.
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004
28.10.2015, 21:29 Uhr
Bert



Hallo Holm,

ich bekunde auch Interesse, da sich auch bei mir so eine Schublade mit 8820 und 8840 befindet.
Neben der schon genannten Peripherie wäre vielleicht ein UART nicht verkehrt. Eventuell läßt sich das BASIC/Betriebssystem des JU+TE so modifizieren, das man es 'remote' bedienen kann.

Viele Grüße,
Bert
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005
28.10.2015, 21:41 Uhr
holm

Avatar von holm

Nö. So einen Quatsch baue ich nicht.
Dann nehme ich lieber einen STM32 und mache den ganzen U8820 in Software.
Wenn also U8820 dann Eprom. Das ist sonst genau so ein Unfug wie diese Z180-Stamp.


...KiCad, Keinen Adler. Ich muß kommerzielle Platinen machen können und für das Geld
das ich da für Eagle bezahlen soll kaufe ich mir lieber was Vernünftiges. Die Footprints
und Schaltungssymbole habe ich schon fertig. Den KiCad Push&Shove Router finde ich echt
Klasse.

FTDI benutze ich seit vorigem Jahr nicht mehr, die haben mir angedeutet das ich mit denen keine Geschäfte mehr machen soll.

Einen C-Compiler gibts wohl von Zilog.

Gruß,

Holm
--
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006
29.10.2015, 07:22 Uhr
felge1966



Wenn es etwas konkreter in Richtung des damaligen Testsystems mit dem BM200 gehen sollte, bin ich schon interessiert.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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007
29.10.2015, 17:19 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Hallo Holm,

ich würde Dir auch ein paar Platinen abnehmen.

Gruß Matthias
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008
29.10.2015, 18:18 Uhr
PeterSieg



Ich hätte da auch Interesse dran. 8820 habe ich aber nicht.

Ich fände es 'schön', wenn ggf. ein 28C16-28C64 als Rom und 6116-6264 als Ram passen würde.

Fast schon ideal wäre ein SIO, sodaß man ein Monitorprogramm seriell bedienen kann. Dann wäre auch ein HEX Upload von Programmen kein Problem.

Alles nur 'kann'/Wünsche - kein Muss.

Peter
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009
29.10.2015, 20:59 Uhr
Bert




Zitat:
holm schrieb
Nö. So einen Quatsch baue ich nicht.


Bezieht sich das auf den EPROM-Emulator?

Den würde ich auch nicht "einbauen". Ich habe gerade die Entwicklung eines EPROM-Emulators mit AVR und VUSB am Laufen (bis 1024k x 8). Der wird aber erst veröffentlicht, wenn er funktioniert.


Zitat:

Den KiCad Push&Shove Router finde ich echt Klasse.


Wie aktiviert man den? Ist der nur bei der Linux-Version dabei?

Vielleicht kann man ja noch den Footprint der Arduino-Shields unterbringen. Damit kann dann auch die jüngere Generation was anfangen ;-)

Viele Grüße,
Bert
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010
29.10.2015, 21:07 Uhr
Bert




Zitat:
PeterSieg schrieb
8820 habe ich aber nicht.


Bei Einzelstücken kann dem abgeholfen werden.

Viele Grüße,
Bert
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011
29.10.2015, 21:21 Uhr
felge1966



Die Idee mit dem EEPROM finde ich auch gut, denn dann entfällt der zeitraubende Löschzyklus.

Gruß Jörg
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012
29.10.2015, 23:28 Uhr
srmeister



Habt ihr euch mal damit beschäftigt, wie man den U88x aka Z8 programmiert?
Ich hab es grad hinter mir, habe den U8821 im EC1834 neu programmiert damit er auch normale PS/2 Tastaturen erkennt.
Leider habe ich es nicht hinbekommen, das Teil in C zu programmieren, es ging nur Assembler.
Am besten geeignet ist das ZDS 3.68 von Zilog(geht auch noch in Windows10). Die neueren Versionen wie zB ZDS II unterstützen den alten originalen Z8 und damit U88x nicht mehr.
Es gibt einen C-Compiler vom Drittanbieter, aber nur gegen Bares.

Vlt. hat ja doch noch jemand ne Lösung für C?

Schade, dass es hier keine Uploadmöglichkeit für Dateien gibt, sonst hätte ich den Quellcode und die .bin für das PS/2-Tastatur-Programm mal hochgeladen.

Gruß Stefan

Nachtrag:

Zitat:
Bert schrieb
Neben der schon genannten Peripherie wäre vielleicht ein UART nicht verkehrt.


Der U88x verfügt bereits über einen integrierten UART.

Dieser Beitrag wurde am 29.10.2015 um 23:39 Uhr von srmeister editiert.
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013
30.10.2015, 07:09 Uhr
felge1966



Dann schicke das ganze mal zu holm, der kann es dann mit in den EC1834 Pfad aufnehmen.

Gruß Jörg
--
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014
30.10.2015, 08:38 Uhr
holm

Avatar von holm

..ja, ich schiebe das dann auf meine "Müllhalde"..

Zu den Flash Eproms:

von was zum Teufel redet Ihr da eigentlich bzw. wo ist der Vorteil gegenüber einem Eprom?
Abgesehen davon das der 2716 pinkompatibel zum 28c16 ist und der 27C64 zum 28C64,
es also völlig Wursht ist welchen man nimmt..beinhaltet der 2716/2816 die 2K "internen" ROM
der ursprünglichen U8830...den Basic Interpreter und ist damit fix. Man programmiert diesen
Baustein also exakt 1x.
Das Selbe gilt im Prinzip für den 8K Rom, der enthält das Developmentsystem des BM200 und
sollte damit eigentlich auch nicht geändert werden. Der Rest ist Ram das von einem Host über
die serielle Schnittstelle mit Daten im "Tektronix" Format geladen und gesichert werden kann.
Gut..bei Peters Nachfrage nach der SIO wird mir dann klar das hier Jemand seine Meinung sagt
ohne zu ahnen um was es eigentlich geht...


Zu KiCAD Push&Shove: Man braucht eine Version in der das überhaupt enthalten ist, also einen halbwegs aktuellen Build. Des Weiteren ist dieser Modus nur im Canvas OpenGL und ich glaube auch beim sehr experimentellen Modus Cairo aktivierbar (..links liegen lassen). Unter Preferences->interactive Routing ist dann "Highlight Collisions", "Push & Shove" sowie "Walk around" auswählbar. Es gibt be youtube ein paar Filmchen zur Suche "Kicad Push&Shove".
Im Allgemeinen wird man beim Erstellen der Leiterplatte öfter zwischen dem Standard Canvas und dem OpenGL Mode wechseln müssen da der OpenGL Canvas noch nicht die ganze Funktionalität enthält
die er haben sollte, deswegen gibts da die Shortcuts F9 und F11. Ein Wechsel ist jederzeit problemlos möglich. Eine brauchbare OpenGL Unterstützung der Grafikkarte ist nützlich.
Den Autorouter habe ich noch nicht ausprobiert.

Achso: Sprachumgebung ist bei mir Englisch, keine Ahnung wie das unter Deutsch heißt...


Ein Zwischenstand (lange noch nicht fertig):



Eigentlich benutze ich indessen lieber SMD Gemüse..THT ist hier drauf weil ich mir dachte das evtl.
Jemand interessiert sein könnte aber über deas Hühnerfutter herummeutert...

Gruß,

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 08:57 Uhr von holm editiert.
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015
30.10.2015, 09:02 Uhr
felge1966



Hallo Holm,

Sieht doch schon mal gut aus. Die Frage zum EEPROM war eigentlich nur in die Richtung gemeint, daß falls ein optionaler Applikations-ROM (0800h-2000h) vorgesehen ist, dieser auch mit einem 28cxx bestückbar sein sollte. Die U214 hast du ja offensichtlich schon durch einen neuen RAM-Baustein optimiert.

Willst du die komplette Hardware nach Bild 3 implementieren oder fehle da Teile?

@Peter Sieg

http://www.tiffe.de/Robotron/U883-BM200/

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 09:17 Uhr von felge1966 editiert.
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016
30.10.2015, 09:13 Uhr
holm

Avatar von holm

...joh, schön grün.. :-)

Ich habe für den U882 kein 3d Modell und bin viel zu faul herausbekommen zu wollen wie man eins macht.
Das ist das 5. Rad am Kicad Wagen.

Hier der notwendige Lesestoff um zu verstehen was ich überhaupt vor habe:

http://www.tiffe.de/Robotron/U883-BM200/MP_Mikroprozessortechnik_87-90.pdf.pdf

..dabei meine ich nicht unbedingt das Miniamlsysytem auf der ersten Seite, sondern das etwas weiter hinten. Ich muß mir aber noch Gedanken machen das etwas zu vereinfachen, ich habe nicht wirklich Lust auf einen Sack von U214/224 oder U6516, auch wenn ich von letzteren wohl 55 Stück herumliegen habe (teilweise Bastlertypen). Ich habe auch etliche M5M5126L-70..muß mir aber noch den Kopf darüber zerbrechen was man von dem originalen "Setup" übernimmt und was weg kann.

Ich habe einen Hinweis bekommen das Bübchen schon Sowas gemacht hat..mal gucken, man muß ja das Rad nicht neu erfinden. (..Rädermacher;; Viereckige..)


Anmerkung noch zu C..vorgesehen ist den U882(4) mit dem Tinybasic des U882 laufen zu lassen,
und eine Assembler Unterstützung gibts im BM200. Auch wenn ich so gut wie alle meine Projekte in C programmiere halte ich einen verfügbaren C-Compiler für den U88x für ein nettes Gadget, nicht für notwendig. Das Teil hat zumindest intern zu wenig RAM um dabei effizient zu sein, gut mit externem
geht das, dann ist aber die Frage wie die Unterstützung des Compilers für die aktuelle Hardware aussieht.

Der Freund für den ich das bauen möchte kommt aus der Hardwareecke und ich möchte das nutzen um ihm die Controllerei näher zu bringen. Ein Bisschen Basic hat er auch schon gemacht so das das ganz gut passen sollte.
Mir selbst ist es mit C im Wesentlichen egal ob das Mopped einen MSP430, einen AVR, einem STM32 oder einen Z80 enthält...


Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 09:24 Uhr von holm editiert.
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017
30.10.2015, 09:20 Uhr
felge1966



Ich habe da mal eine dusslige Frage:
Welche Kapazität haben die M5M5126L-70

Gruß Jörg
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018
30.10.2015, 09:26 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
felge1966 schrieb
Ich habe da mal eine dusslige Frage:
Welche Kapazität haben die M5M5126L-70

Gruß Jörg



Fipptehler :-)

M5M5256, gewöhnliche 62256 mit 32K sozusagen.

Gruß,

Holm
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019
30.10.2015, 09:48 Uhr
felge1966



Aha, deshalb habe ich nichts zu den RAMs gefunden.

Die serielle Schnittstelle macht ja hoffentlich ein MAX232 und nicht eine Transistorfrickelschaltung.

Gruß Jörg
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020
30.10.2015, 09:56 Uhr
holm

Avatar von holm

..der MAX ist der IC unten links mit den Typischen Cs für die Ladungspumpen :-)

Die endgültige Hardware ist noch nicht fest. Gerade das Gefrickel auf Bild 3 macht mir Sorgen
über eine zweckmäßige Speicheraufteilung sollte noch diskutiert werden.
Die haben im Original sicher 170x215 verwurstet, das habe ich nicht vor.

Gruß,

Holm
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Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 09:59 Uhr von holm editiert.
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021
30.10.2015, 10:33 Uhr
felge1966



Das Format einer EuroKarte (160*100) dürfte da doch mehr als ausreichend sein.

Wenn ich das richtig sehe (nach Text) schalten die mit den Ports 20-22 die serielle Schnittstelle jeweils in unterschiedliche Modi.
- Terminal
- Host
- Transparent

Darüber, wie und durech wen die Steuersignale dazu erzeugt werden, schweigt sich das Blättchen leider aus.

Gruß Jörg
--
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Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 10:37 Uhr von felge1966 editiert.
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022
30.10.2015, 10:47 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
felge1966 schrieb
Das Format einer EuroKarte (160*100) dürfte da doch mehr als ausreichend sein.



..ja, aber nicht für die origninale Mimik mit hunderten U214..


Zitat:


Wenn ich das richtig sehe (nach Text) schalten die mit den Ports 20-22 die serielle Schnittstelle jeweils in unterschiedliche Modi.
- Terminal
- Host
- Transparent

Darüber, wie und durech wen die Steuersignale dazu erzeugt werden, schweigt sich das Blättchen leider aus.

Gruß Jörg


Naja, gucke Dir die Abbildung unten links auf der ersten Seite an, dann weißt Du wie das gemeint ist.
Das dürfte wohl eher nicht notwendig sein. Ob es einen softwareseitigen Support für die Umschalterei gibt weiß ich derzeit auch nicht. Bei Robbi finden sich auf der Webseite die disassemblierten Quellen des BM200, man könnte dort mal nachforschen.

Gruß,

Holm
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023
30.10.2015, 11:12 Uhr
felge1966




Zitat:
..ja, aber nicht für die origninale Mimik mit hunderten U214..



Ich dachte, daß du die nicht verwenden wolltest..


Zitat:
Bei Robbi finden sich auf der Webseite die disassemblierten Quellen des BM200



Die habe ich noch nicht gefunden
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024
30.10.2015, 12:16 Uhr
PeterSieg



@Holm/felge: Danke für die Links. Habe mir das PDF durchgelesen.
Es handelt sich also um ein bereits einmal gefertigtes Einplatinensystem mit fertigem Monitor (BM200), das sozusagen nun einer Neuauflage mit etwas angepassten, modernen Bausteinen durch Holm entgegen strebt und das in Z8 Maschinencode und in MPBasic (analog zu Tiny) programmiert werden kann.
Schnittstelle über serielle Anbindung.

Prima: Genau in meiner aktuellen Interessenslage.
(mal so als was anderes zwischendurch)
https://www.mikrocontroller.net/topic/380378#new

Den Max werde ich wohl nicht bestücken wollen und direkt einen USB-TTL Dongle anschließen wollen.. das sollte ja gehen.

Bin dann mal sehr gespannt.. und freue mich auf diesen Projekt.
Zusammen mit dem LC80 Revised von KK gibts dann ja wieder mehr als genug Bastelarbeiten über die kalten Monate ;-)

Peter
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025
30.10.2015, 12:33 Uhr
felge1966



Aber nicht wieder alles gleich verkaufen.

--
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026
30.10.2015, 13:03 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
felge1966 schrieb

Zitat:
..ja, aber nicht für die origninale Mimik mit hunderten U214..



Ich dachte, daß du die nicht verwenden wolltest..




Nein, will ich ja auch nicht..

Zitat:



Zitat:
Bei Robbi finden sich auf der Webseite die disassemblierten Quellen des BM200



Die habe ich noch nicht gefunden




Ich rede zu viel Quatsch in letzter Zeit...z..Z...
Es war das disassemblierte 883 MPBasic bei hucki.net und nicht der BM200. Ich habe das wohl
durcheinander gehauen.
Nunja, wenn es gar nicht geht muß Paulotto ran, als Remote-Disassembler mit Kommentarfunktion
für Z8 :-)

Gruß,

Holm
--
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027
30.10.2015, 17:29 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Mal ne ganz doofe Frage eines Außenseiters:
Was macht eigentlich den Charme der 8820, 8840 oder Z8 aus, der es rechtfertigt, sich da rein zu knien?
Die Frage ist nicht provokativ gemeint, ich hab wirklich keine Ahnung...
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028
30.10.2015, 17:37 Uhr
sas



Hallo Micha

es ist wie mit dem was in deinem Avatar abgebildet ist.

Und wenn man Z80 kann warum nicht weiter damit arbeiten?

Jörg
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029
30.10.2015, 18:00 Uhr
paulotto



kaum ist man mal nicht da und 2 Tage offline und schon gibt es interessante Themen...
Ich habe so ein voll aufgebautes Bord, was sich nur unwesentlich von dem in MP unterscheidet. Entweder ist das der Vorgänger oder ein Nachfolger. Ich habe das direkt aus Erfurt von der Applikation, kann da leider keinen mehr fragen...
Die Unterlagen sind irgendwo verbuddelt. Bei Gelegenheit werde ich mal suchen. Die Software ist zu mindestens 95% mit BM200 identisch, hatte ich mal disassembliert.

Gruß,

Klaus

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2015 um 18:01 Uhr von paulotto editiert.
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030
30.10.2015, 19:13 Uhr
holm

Avatar von holm

Klaus, verpaßt hätest Du eh nüscht, ich wäre Dir schon noch damit auf den Beutel gegangen :-) (s.o.).

@Micha: der Z8 ist schon ein ganzes Stück fortschrittlicher als der Z80, das merkt man wenn man sich damit befasst. Das Registerfile macht das Ding deutlich "orthogonaler" als den Z80 mit seinen dedizierten Registern (Intel Erbe) und symphatisch ist daran das die Mnemoniks die selben sind.
Aus heutiger Sicht freilich ist er einer unter Vielen. ..und überhaupt: Wieso Außenseiter? Ich hatte fest damit gerechnet das Du auch so was haben willst *grin*..


..nein, ich mach das wirklich nicht um damit irgendwas zu verdienen, der primäre Zweck ist wirklich der, bei meinem Kumpel Gert den Knoten platzen zu lassen und dem mit dt. Doku nachhelfen zu können.

Nochmal an Paulotto: Bitte mache Dir mal Gedanken was wie mit dem Speicher und irgendwelcher Umschalterei um RAM als Programmspeicher betreiben zu können am zweckmäßigsten ist. Du bist wohl derjenige hier der am tiefsten in der Materie steckt und dem Dinge sofort auffallen dürften die mir dann bei der 2. Layoutversion auffallen.. Ich habe ewig mit den Dingern nichts gemacht.
Die Möglichkeit mit der BM200 Software im Speicher ein Programm zu erstellen das dann als startbares Programm nach Resetim Speicher liegt ist sicherlich grundsätzlich nicht ganz verkehrt.

Gruß,

Holm
--
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031
31.10.2015, 08:16 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Na dann heb ich mal die Hand für so eine Platine. Bisher hab ich in das Thema Z8 noch garnicht reingeschaut, aber Z80-ähnlich mit orthogonalem Befehlssatz hört sich interessant an.
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032
31.10.2015, 09:32 Uhr
ambrosius



Ich würde auch eine nehmen, mit Z8 habe ich mich auch noch nie beschäftigt, wird also Zeit.

Beste Grüße
Holger
--
Viele Grüße
Holger
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033
31.10.2015, 10:15 Uhr
PC-Opa



Ich würde auch mal die Hand heben für eine Platine.
Gruß Wolfgang
--
Gruß Wolfgang
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034
31.10.2015, 11:06 Uhr
Mobby5



Ich auch.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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035
31.10.2015, 11:13 Uhr
holm

Avatar von holm

Na... bevor es Platinen gibt lohnt sich darüber nachzudenken was _wir_ genau wollen...
:-)

Gruß,

Holm
--
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036
31.10.2015, 13:44 Uhr
Enrico
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Nochmal zum mitmeißeln für halb-DAUs, der BM200 hat nen Monitor, Assembler,
Dissambler eingebaut?
Das wird also ein halber eigener Rechner, den per serielle direkt beackern kann?
--
MFG
Enrico
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037
31.10.2015, 14:49 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja so in Etwa. Life erlebt habe ich das Ding auch noch nicht. Ein Editor für das MPBasic ist wohl auch mit drin. Im Prinzip weiß ich nur das was im Artikel steht und einen U2365BM200 habe ich wohl mal kurz nach der Wende in DD bei Radioquelle gekauft, seit dem treibt der sich in einer Schachtel herum.

Gruß,

Holm
--
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038
31.10.2015, 15:24 Uhr
Rolly2



Hallo Holm, ein interessantes Projekt. Habe bis jetzt noch nie etwas davon gehört. Hätte ebenfalls Interesse daran.

vG. Andreas
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039
31.10.2015, 15:49 Uhr
Enrico
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Ich weiß nicht so wirklich , ob ich das auch noch haben will.
Vermutlich, eher nicht. Liegt ja so schon viel unangesehn rum.
Mit ner anderen CPU wäre es was anderes..
--
MFG
Enrico
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040
31.10.2015, 15:59 Uhr
Micha

Avatar von Micha


Zitat:
holm schrieb
...darüber nachzudenken was _wir_ genau wollen...



da frag ich lieber mal nach bevor ich es mistverstehe. Weiter oben hab ich ja schon so ein nettes virtuelles 3D Bild gesehen und dachte, die Schaltung wär schon in Stein gemeißelt - ist offenbar nicht der Fall?
Wo kann man sich schlau machen was gegenwärtig geplant ist bzw. welche zusätzlichen Optionen es gibt?
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041
31.10.2015, 17:03 Uhr
holm

Avatar von holm

An der Schaltung oben mache ich weiter (und KiCad kann das auch durch aktualisieren der Netzliste).

Die Schaltung oben sind eben nur 2K Rom direkt am U882, 8KROM+8KRAM Extern, Reset und der MAX232. Ein Paar Jumper für Eprom Varianten gibts noch, das ist Alles.


>Mit ner anderen CPU wäre es was anderes..

..ja Enrico, das kommt später auch noch, ich bin nur nicht mehr wirklich gut in russisch.


Gruß,

Holm
--
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042
31.10.2015, 20:34 Uhr
ambrosius



Vielleicht sollte man noch die Pin's des U882 für Meßzwecke auf eine Steckerleiste führen, falls das platzmäßig möglich ist? Ein kleines Lochrasterfeld wäre auch praktisch.

Beste Grüße
Holger
--
Viele Grüße
Holger
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043
31.10.2015, 21:03 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hallo holm

das ist ein interessantes Projekt.

Bestände die Möglichkeit die Leiterplatte so zu gestalten das auch ein 8840 an stelle eines 882x eingesetzt werden könnte.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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044
31.10.2015, 21:17 Uhr
felge1966



Ich denke, dass der U8840 da Probleme macht. Dort geht der interne ROM von 0000-0FFF und das könnte Probleme bereiten. Denn der Startbereich ist ja ab 0800h festgelegt.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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045
31.10.2015, 21:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Der Platine wird das egal sein (das mit dem UB8840 hatte ich schon so vorgesehen) aber das Entwicklungssystem und das Basic werden damit nicht laufen, zumindest vorerst (so lange sich da Jemand einbuddelt und das portiert) nicht.

@ambrosius:

Guckma:



..das ist die Baustelle. (klar, Betriesspannungsleitungen zu dünn, nicht aufgeräumt usw.. ist ein Zwischenstand) ...aber ich habe Keinen Bock da noch Stiftleisten zum Messen anzubasteln..

Ich grübele über das originale Speicherlayout und versuche das zu vereinfachen und an modernere ICs anzupassen.

Im Prinzip ist das original wie folgt (der Bereich 0-7FFH bzw. 0-FFFH ist bei U882 bzw. U884 prinzipiell nicht adressierbar weil "intern" belegt):

0-1FFFH 8K Rom für fertige Programme bzw. zuschaltbar RAM für die Programmentwicklung, d.h.
Programmspeicher, kein Datenspeicher(!)
2000-3FFFH 8K RAM "Arbeitsspeicher" was wohl Datenspeicher heißt

4000-5FFFH 8K Adressen für Memory mapped IO (is a bissel viel)

6000-DFFFH externer Speicher (unbenutzt)

E000-FFFFH U2365BM200, d.h. Programmspeicher Entwicklungssystem

...das ist Kokolores.


Man könnte den Bereich von 0-3FFFH mit einem 8K Eprom und RAM (0-1FFFH) ausführen
wobei das umschaltbar sein müßte (wie genau ist noch zu klären), der RAM wird als Programmspeicher betrieben (in sofern man das überhaupt aufsplitten will/möchte).
Hier wäre eventuell auch ein EEPROM sinnvoll (28C64?) über dessen Programmiererei man sich
später noch Gedanken machen kann. (evtl. das Programm im BM200 weiterentwickeln und mit dieser Funktion erweitern, ich wollte eigentlich sowieso einen 27C256 einbauen).
Der Bereich von 2000-7FFFH wäre dann der restliche RAM (Datenspeicher) eines 32Kbyte RAMs.
Damit wäre von 8000-DFFFH Platz für irgend welche externen Geschichten, entweder RAM oder IO..wobei
ich nicht denke das man hier wirklich mehr RAM braucht, ich würde evtl. noch jeweils ein 8 Bit Ein- und Ausgabe Latch vorsehen, mehr nicht.
Ab E000 dann wie gehabt den ROM für das Entwicklungssysstem.

Denkt mal mit laut drüber nach,

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2015 um 22:06 Uhr von holm editiert.
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046
31.10.2015, 21:43 Uhr
Enrico
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Zitat:
holm schrieb

>Mit ner anderen CPU wäre es was anderes..

..ja Enrico, das kommt später auch noch, ich bin nur nicht mehr wirklich gut in russisch.


Gruß,

Holm



Aber ansonsten schon noch ganz schön schnell.
Der Groschen ist ja gleich gefallen.
--
MFG
Enrico
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047
31.10.2015, 22:08 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich kenne Deine präferierten Groschen bereits...

:-)

der VM3 soll übrigens ein internes ODT haben. Was mich aufhält ist die verfügbarkeit eines ICs für die SLU..
aber das ist ne andere Baustelle..

Gruß,

Holm
--
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048
31.10.2015, 22:28 Uhr
Enrico
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Die SLUs kann man auch wo runterlöten.
--
MFG
Enrico
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049
01.11.2015, 00:02 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Danke zu der Info betreffs der Entwicklungsumgebung da werde ich mir noch einen 8820 suchen.

Ich würde pauschal erst mal den gesamten Speicher (62k) als RAM ausführen.

Und durch eine Umschaltung (z.B. mittels eines GAL) die entsprechenden ROM/IO's Bereiche ersetzen.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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Dieser Beitrag wurde am 01.11.2015 um 00:04 Uhr von PIC18F2550 editiert.
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050
01.11.2015, 09:14 Uhr
P.S.



Programmentwicklungen für den EMR habe ich Ende der 1980er Jahre auch mit meinem http://www.ps-blnkd.de/KC%2085/Beschreibung%20SEW.htm gemacht. Dazu wurde der EPROM-Sockel über einen speziellen, selbst angefertigten Adapterstecker mit der integrierten "Dual-Port-RAM"-Einheit (Basis U6264D) verbunden. Die auf dem KC85/3 mittels angepasstem Z8-Assembler entwickelten Maschinenprogramme wurden im DPRAM abgelegt und dieser dann in den Adressraum des EMR "geswitcht" - eine schon für damalige Verhältnisse sehr effektive Arbeitsweise.
Leider hatte der Z8-Assembler (Quelle: TU Ilmenau) einige Macken, so dass nicht immer das rauskam, was man eigentlich erwartete ...

Das komplette KC85-SEW mit allem Zubehör wird hier demnächst auf den Flohmarkt gebracht.
Falls noch Bedarf besteht - bei mir gibt's auch ein eBook "Einchipmikrorechner made in GDR - ein Tutorial" http://www.ps-blnkd.de/EMR_Inh.pdf.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiss nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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051
01.11.2015, 09:31 Uhr
HONI




Zitat:
PIC18F2550 schrieb
Danke zu der Info betreffs der Entwicklungsumgebung da werde ich mir noch einen 8820 suchen.

Ich würde pauschal erst mal den gesamten Speicher (62k) als RAM ausführen.

Und durch eine Umschaltung (z.B. mittels eines GAL) die entsprechenden ROM/IO's Bereiche ersetzen.



Hab ich ihm schon vorgeschlagen (s. 002), hat er keinen Bock zu (s. 005) .

MfG HONI!!
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052
01.11.2015, 09:49 Uhr
holm

Avatar von holm

..weils Quatsch ist. Erst mal wäre interner (Basic Interpreter vom U883) und externer Speicher zu unterscheiden und das Entwicklungssystem selber muß man nicht im RAM haben. Es enthält ja unter anderem Lade und Speicherfunktionen für die erstellten Programme über V.24, ist also das Betriebsssstem.

Mir rollt es auch jedes Mal die Fußnägel auf wenn Jemand einen leistungsfähigeren als den Hauptprozessor als Hilfssystem eindesigned um irgend eine USB Ladefunktion zu realisieren.
Ok, dafür ist auch DEC selbst Vorbild, PDP11 CPU und dann 68000 auf der Netzwerkkarte..
Ich habe doch einen All07 Honi; ...und nicht nur den. Eproms treiben sich sowieso herum und der Unterschied 27Cxx zu 28Cxx ist nahezu Null.

Ein Beispiel:

Es gibt doch diese 4 Bit Nibbler CPU aus TTL und ROMs; jetzt baut die Jemand bei Mikrocontroller.net nach, aber die paar ICs sind ihm zu viel Geraffel und der benutzt dafür einen Arduino um die TTL CPU zu emulieren....OMG.
Aus meiner Sicht ist das: Thema verfehlt, 6, setzen.

Vielleicht ist das ne persönliche Macke von mir. Wenn ich Röhrenverstärker baue ärgere ich mich über jedes hypermoderne Bauelement im Amp wie z.B. Konstantstromquellen wie LM334Z in Kathodenleitungen. Ein anderer Ansatz ist halt "das Beste" beider Welten zu verbinden..aber es ist halt nicht mein Ansatz. Wenn alte Technologie dann bitte durchgängig, sonst kann ich auch einen PC und den JTCEMU nehmen (Danke für das Ding!!).

Gruß,

Holm
--
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053
01.11.2015, 11:24 Uhr
HONI




Zitat:
holm schrieb
..weils Quatsch ist. Erst mal wäre interner (Basic Interpreter vom U883) und externer Speicher zu unterscheiden und das Entwicklungssystem selber muß man nicht im RAM haben. Es enthält ja unter anderem Lade und Speicherfunktionen für die erstellten Programme über V.24, ist also das Betriebsssstem.




Joa, mag schon sein, hab aber mit dem Basic Interpreter nix am Hut. Meine Idee war einfach Eprom und RAM parallel zu schalten. Der U8820/40 kann auch auf die Eprom Adressen schreiben (hatte diesbezügl. mal mit Volker P. gesprochen). Wenn das Programm über V24 kommt einfach aufs RAM kopieren und dann von dort ausführen. Im Eprom wäre nur ein kleines Programm was das bewerkstelligt. Hat den Vorteil, dass, wenns Programm läuft es auch einfach in ein Eprom gebrannt werden kann und im System Platziert wird. Wäre quasi ein Entwicklungssystem mit integriertem Eprom Emulator. PIC hat dazu schon was fertig, mit GAL, es geht aber bestimmt noch einfacher oder auch diskret.
Zweiter Vorteil, man spart sich das erneute umbasteln wenn die SW dann mal in einem Endsystem laufen soll.
Dritter Vorteil, die Eprom brennerei und wechselei entfällt und wers trotzdem hat auch die Möglichkeit dazu.

Alternative wäre auch ein Dualport RAM und zwei 8820/40.

Wenn ich das aber so richtig herauslese willst du nur einen warmen Aufguss von einem 30 jahre alten Entwicklungssystem bauen. Wenn du schon etwas neu "entwickelst", dann können wir auch noch ein paar innovative Sachen mit einfließen lassen. Du sollst ja auch nicht nur ein Layout zeichnen müssen.


Zitat:
holm schrieb
Mir rollt es auch jedes Mal die Fußnägel auf wenn Jemand einen leistungsfähigeren als den Hauptprozessor als Hilfssystem eindesigned um irgend eine USB Ladefunktion zu realisieren.
Ok, dafür ist auch DEC selbst Vorbild, PDP11 CPU und dann 68000 auf der Netzwerkkarte..
Ich habe doch einen All07 Honi; ...und nicht nur den. Eproms treiben sich sowieso herum und der Unterschied 27Cxx zu 28Cxx ist nahezu Null.

Ein Beispiel:

Es gibt doch diese 4 Bit Nibbler CPU aus TTL und ROMs; jetzt baut die Jemand bei Mikrocontroller.net nach, aber die paar ICs sind ihm zu viel Geraffel und der benutzt dafür einen Arduino um die TTL CPU zu emulieren....OMG.
Aus meiner Sicht ist das: Thema verfehlt, 6, setzen.

Vielleicht ist das ne persönliche Macke von mir. Wenn ich Röhrenverstärker baue ärgere ich mich über jedes hypermoderne Bauelement im Amp wie z.B. Konstantstromquellen wie LM334Z in Kathodenleitungen. Ein anderer Ansatz ist halt "das Beste" beider Welten zu verbinden..aber es ist halt nicht mein Ansatz. Wenn alte Technologie dann bitte durchgängig, sonst kann ich auch einen PC und den JTCEMU nehmen (Danke für das Ding!!).

Gruß,

Holm




100% ack. Naja, ein paar Siliziumdioden dürfens schon noch sein im Röhrenverstärker .Aber FTDI usw. im System muß nicht sein. Meine vorherigen Vorschläge bedingen sowas auch nicht, das geht mit klassischen Mitteln genauso gut und der Aufwand ist überschaubar. Es soll auch keine von Neuman Architektur wie beim 8051 werden .

MfG HONI!!

Dieser Beitrag wurde am 01.11.2015 um 11:28 Uhr von HONI editiert.
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054
01.11.2015, 13:02 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
HONI schrieb

Joa, mag schon sein, hab aber mit dem Basic Interpreter nix am Hut.




Das Entwicklungsssystem im U2365BM200 beinhaltet aber einen Assembler/Disassembler/Monitor und einen Editor für das MPBasic und es benutzt Unterprogramme von MPBasic.
Hut hin oder her, damit steht und fällt der _ursprüngliche_ Zweck warum ich das Ding überhaupt anfassen will. Nicht meine Bedürfnisse sind hier Ziel, sondern ein Kumpel soll damit den Einstieg zu Rechnern finden können. Mit dem Ding hat er Assembler und das Möchtegern Basic als Hochsprache, Wesentlich ist der Debugger.


Zitat:

Meine Idee war einfach Eprom und RAM parallel zu schalten. Der U8820/40 kann auch auf die Eprom Adressen schreiben (hatte diesbezügl. mal mit Volker P. gesprochen).



Jain!

Nochmal: Ich bilde mit dem U8820 und einem externen 2716 einen U8830 nach. Das was im 2716 steckt ist vom Prozessor her nicht schreibbar! Dafür gibts gar kein Interface.

Es bleibt aber der externe Adreßraum wie er auch vom U8830 angesprochen wird und dort sollte ab E000H der Inhalt vom U2365BM200 sitzen. Darunter irgendwie RAM und Platz für ein paar externe zusätzliche Register.


Zitat:


Wenn das Programm über V24 kommt einfach aufs RAM kopieren und dann von dort ausführen. Im Eprom wäre nur ein kleines Programm was das bewerkstelligt. Hat den Vorteil, dass, wenns Programm läuft es auch einfach in ein Eprom gebrannt werden kann und im System Platziert wird.



Geht nicht aus dem oben angegebenen Grund. Der Interpreter ist in den ersten 2K ROM und unveränderlich. Die Laderoutine sitzt ab E000H im Editor/Assembler.


Zitat:

Wäre quasi ein Entwicklungssystem mit integriertem Eprom Emulator. PIC hat dazu schon was fertig, mit GAL, es geht aber bestimmt noch einfacher oder auch diskret.
Zweiter Vorteil, man spart sich das erneute umbasteln wenn die SW dann mal in einem Endsystem laufen soll.
Dritter Vorteil, die Eprom brennerei und wechselei entfällt und wers trotzdem hat auch die Möglichkeit dazu.

Alternative wäre auch ein Dualport RAM und zwei 8820/40.

Wenn ich das aber so richtig herauslese willst du nur einen warmen Aufguss von einem 30 jahre alten Entwicklungssystem bauen. Wenn du schon etwas neu "entwickelst", dann können wir auch noch ein paar innovative Sachen mit einfließen lassen. Du sollst ja auch nicht nur ein Layout zeichnen müssen.



Das was Du willst läßt sich wirklich einfacher erreichen, ist aber dann Etwas was meinem Kumpel nicht viel nützt. Es entfällt die Möglichkeit Programme auf dem Zielsystem debuggen zu können.
Dein Ansatz ist für ein generisches Entwicklungssystem für einen Z80 z.B. interessant, aber doch nicht wirklich für den Einchipmikrorechner. Das Ziel ist doch nicht damit Dinge wie den JuTe Computer zu bauen
(Uniersalrechner) sondern Steuerrechner mit entsprechend wenig RAM und ROM.

Eben weil dieses Entwicklungssystem existierte war meine Wahl auf den Z8 gefallen (und weils die Doku in Deutsch gibt) und nicht auf einen AVR oder 8051.

Ich habe auch nicht vor das Teil zu einer Beschäftigungstherapie für mich ausarten zu lassen, das brauche ich wenn ich mal arbeitslos bin, sieht aber derzeit nicht danach aus.
Des Weiteren soll das Ding einen Stubs in die richtige Richtung geben, Schaltungen und Platinen kann
mein Kumpel selber entwickeln, also auch Verbesserungen/Änderungen.
[..]


Zitat:


100% ack. Naja, ein paar Siliziumdioden dürfens schon noch sein im Röhrenverstärker




Ich habe noch ein EL12N Gegentakt Projekt vor mit EF12 als Treiber (ala V69).
Welche Siliziumdiode denkst Du ist da besser geeignet als eine EYY13?


Zitat:


Aber FTDI usw. im System muß nicht sein. Meine vorherigen Vorschläge bedingen sowas auch nicht, das geht mit klassischen Mitteln genauso gut und der Aufwand ist überschaubar. Es soll auch keine von Neuman Architektur wie beim 8051 werden .

MfG HONI!!



Ich habe meine Platinen bisher immer irgendwie an den Haaren aus dem Sumpf gezogen, auch mit Brennorgien mit EPROMs. Statt hier auf dieses System einen EPROM Emulator fest zu installieren
fände ich es deutlich interessanter mal einen generischen Eprom Emulator für 2716-256 aufzulegen,
evtl. auch für 2708. Bitte generisch mit V.24 ladbar ..und nicht USB oder sonstigen Huckauf der nur mit Grafischer Oberfläche funktioniert. M80/L80 gibts auf CP/M, also will ich den Output auch von da laden können :-)
Für mich war aber der Entwicklungsaufwand bisher immer höher als direkt ROMs zu brutzeln, deswegen ist das bisher unterblieben.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 01.11.2015 um 13:04 Uhr von holm editiert.
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055
01.11.2015, 17:55 Uhr
HONI



Wenn du dich nur an das alte Design klammerst wird da wenig innovatives bei rauskommen. Aber wenn wenigstens ein funktionierendes System existiert und etwas verbreitet ist, ist das ja eine gute Basis für eine echte Neuentwicklung, dahingehend kann man wohl erstmal mit dem hier leben .

MfG HONI!!
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056
01.11.2015, 18:38 Uhr
holm

Avatar von holm

Du bist vielleicht gut..."ans alte Design klammern".
das mit den 2K oder 4K internem ROM kann ich nicht ändern, das kann Zilog oder evtl noch MME .. aber die werden das wohl kaum tun.

..und Du erklärst Dich wohl bereit den Assembler/Disassembler/Debuger/Editor neu zu schreiben?

Gruß,

Holm
--
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{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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057
01.11.2015, 19:15 Uhr
HONI



Mit dem alten Design war das Hühnerfutter Heizkraftwerk drumherum gemeint.
Wenn dein System läuft und man drauf eintwickeln kann, kann ich mich zumindest an die Kopierroutine wagen. Der Assembler läuft doch auf dem Host System und Debugger sind überbewertet *fg . Habe mit Z8 wenig Erfahrung, bei 8051, AVR und STM siehts besser aus.

MfG HONI!!
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058
01.11.2015, 22:38 Uhr
andy62



Hallo Holm,
Da ich noch eine Kiste mit UB8841 habe, melde ich mal Interesse am Projekt an.
Gruß Andy
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059
04.11.2015, 13:40 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hallo

gibt es irgendwo eine Doku für das "Entwicklungssystem" aus der MP8/87 mit dem U2365 BM200.

Danke
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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060
04.11.2015, 14:50 Uhr
felge1966



Wenn ich mir das ganze so ansehe, so dürfte das ganze Speichergemisch mit zwei Adressdecodern (diskret mit Gattern oder IC) das ganze schon realisierbar sein.
Als SRAM würde ich einen 128K (628128) vorschlagen, der theoretisch mit 62K hier genutzt werden könnte, wobei die 8K vom U2365 BM200 und der Mapped-I/O Bereich auch noch abgezogen werden müßten - also 46K.
Der SRAM muß dann lediglich im Bereich 4000h-5FFFh und E000-FFFFh deaktiviert werde (eventuell mittels invertierten /CS-Signal des BM200 ROMs an /OE des RAM als /MEMDI Signal für den SRAM)
Der Bereich 0000h-07FFh mit dem U8830 ROM ist ja durch den U8820 schon abgekoppelt und braucht bei der Decodierung nicht berücksichtigt werden. Sollte auch noch der User ROM 0800h-1FFFh kommen, so wäre ein dritter Decoder erforderlich (wozu das /MEMDI für den SRAM auch genommen werden könnte).

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 04.11.2015 um 14:57 Uhr von felge1966 editiert.
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061
04.11.2015, 15:59 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich bin gerade dabei auf ner Lochrasterplatine 32K Ram +8K (256) Rom zusammen zu spaxen, als Decoder will ich einen 20V8 nehmen (22V10 ist mir zu teuer zum kaufen und von 16V8 und 20V8 habe ich noch etliche).
Die 0-7FF (0-FFF) sind sowieso nicht adressierbar, da intern vertan, dabei macht es keinen Unterschied ob ein U8820 oder U8830 zum Einsatz kommt. Danach käme RAM bis 7FFF, ggf. ein Teil als zwischen Daten und Programmspeicher umschaltbar. ab 8000 lägen die 32K ROM wovon am Anfang sicherlich noch was für IO Erweiterungen ausblendbar sein sollte. Innerhalb dieses Bereichs liegt dann fon E000 bis Ende der Inhalt des BM200. Ich spaxe das erst mal zusammen und gucke was der BM200 so treibt und was wirklich notwendig ist.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.11.2015 um 16:01 Uhr von holm editiert.
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062
05.11.2015, 17:08 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Mal eine Frage am Rande.

Wie startet man die Entwicklungsumgebung?

Der externe Startbereich vom 8830 (ab $800H) soll ja RAM sein.

Oder erkennt der 8830 das Vorhandensein eines PROMS ab $D000H?
--
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063
05.11.2015, 18:32 Uhr
holm

Avatar von holm

Guch mal in die Assembler Quelle von Volker:

http://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/elektronik:u883

Quellcode:

;-----------------------------------------------------------------------------
; Bootstrap MODULE
; s. Kieser/Meder Seite 228-229
;-----------------------------------------------------------------------------

                ; public init
init:           srp     #0              ; Registerprointer auf 00-Gruppe
                ld      R3, #0Fh        ; Test, ob P32 und P35 gebrückt      sind
                nop
                tm      R3, #4
                ld      R3, #0FFh
                jr      NZ, init10
                tm      R3, #4
                jr      NZ, test        ; wenn gebrückt, dann weiter im      Test-Programm
;
init10:         ld      p01m, #10110110b ; Festlegung für erweitertes Zeitverhalten
                ld      p3m, #00001000b ; Programmierung Port 3
                ld      R4, #8          ; Test, ob sich auf Adresse 0812h RAM befindet
                ld      R5, #12h
                ldc     R6, @RR4
                com     R6
                ldc     @RR4, R6
                ldc     R7, @RR4
                com     R6
                ldc     @RR4, R6
                xor     R6, R7
                srp     #-10h
                jp      NZ, 0E000h      ; wenn RAM lokalisiert ist, Sprung nach 0E000h
                jp      812h            ; sonst nach Adresse 0812h springen




BTW: Volker Kieser-Meder oder Kieser-Bankel?

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 05.11.2015 um 18:34 Uhr von holm editiert.
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064
05.11.2015, 19:55 Uhr
Andreas



Ja, das sollte der Volker mal ändern.Ist natürlich in Kieser/Bankel Auflage 1.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas
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065
05.11.2015, 20:43 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Danke für die Info.
--
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066
06.11.2015, 08:48 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp


Zitat:
Andreas schrieb
Ja, das sollte der Volker mal ändern.Ist natürlich in Kieser/Bankel Auflage 1.
Andreas



hat der Volker gemacht
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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067
07.11.2015, 17:03 Uhr
otto11



Ich hätte ebenfalls grundsätzliches Interesse an einer UB8820/UB8840 Platine.

@Holm

Ich hatte Dir letztes WE einige Blatt Stromlaufplan mit meinen Gedanken dazu zukommen lassen. Ich lege mal Deinen Hinweis in 061 auf GAL 22V10 so aus, das das Zeug bei Dir angekommen ist :-)
Sicher gehen auch die nächst kleineren GAL's. Z.B. sind bei meiner GAL Belegung noch zwei Ausgänge zu gewinnen. R/W kann zusammen gefasst werden und der /CS vom 2732 geht direkt an GND.
Weiterhin ist das /MDS unnütz am GAL und muss natürlich durch P34 am GAL ersetzt werden.
Allerdings fehlen dann immernoch ein oder zwei /CS Signale für memory mapped IO. Womit man wieder beim GAL 22V10 mit 10 Ausgängen ist.

Jedenfalls ist die Lochrasterplatine bei mir auch nicht weit weg, zumal da noch die Platine ZMD 7150.00.... bei mir herumschwirrt und sonst sicher keiner sinnvollen Verwendung entgegen sieht :-)

Gruß,
Jürgen
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068
07.11.2015, 17:30 Uhr
Anonymous301



Ich habe auch Interesse.
Ein Freund von mir gab mir letztens ein buch "Einchip-Mikrorechner" con Frank Bormann und Michael Rentzsch ist ganz cool, da ich noch nichts groß auf Assemblerebene gemacht hab und dieses Buch sehr gut geschrieben ist. Ist zwar nicht groß aber ich kenne größere Bücher da steht weniger drin.

Franz
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069
07.11.2015, 17:40 Uhr
holm

Avatar von holm

@otto11:

Du bist mit ner Antwort noch auf der Todo-List ..sorry.. klar ist das angekommen.
Ich habe erst mal die ganzen Daten und Adreßleitungen auf der Uni-Platine verfitzt. Jetzt kommt der
Zeitpunkt bei dem ich mir Gedanken um die tatsächliche Adreßdecoderei machen muß.
ich habe nicht vor das Ganze 1:1 so umzusetzen wie das in dem MP Artikel "umschrieben" ist
sondern möchte Aufwand einsparen. Mal sehen. GAL22V10 muß ich teuer einkaufen während
GAL16- und 20V8 hier noch in größeren Stückzahlen herumliegen. Ich habe aber auch keine Bauchschmerzen im Endeffekt einen 74Ls138 und ein GAL zu verwenden.

Auf jeden Fall will ich mal probieren was wirklich mit der Software wie läuft.
Ich setze mich nachher wieder ran.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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070
07.11.2015, 19:05 Uhr
otto11




Zitat:
holm schrieb

ich habe nicht vor das Ganze 1:1 so umzusetzen wie das in dem MP Artikel "umschrieben" ist
sondern möchte Aufwand einsparen. Mal sehen. GAL22V10 muß ich teuer einkaufen während
GAL16- und 20V8 hier noch in größeren Stückzahlen herumliegen. Ich habe aber auch keine Bauchschmerzen im Endeffekt einen 74Ls138 und ein GAL zu verwenden.




Uups, die Preise haben sich ganz schön "verändert" :-(
Ich habe noch einige 22V10B hier liegen, da ich dann doch mit den 6002B gearbeitet habe. Die lassen sich besser handhaben.
Vielleicht kannst Du ja auf den 20V8 orientieren, da passt ja auch ein 22V10 in den Sockel. Das sollte also nicht das Problem werden.

Gib ein Zeichen, wenn Du ein Paar 22V10 brauchst...

Ich bringe gerade meinen Stromlaufplan in "Form".

Gruß Jürgen
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071
09.11.2015, 08:16 Uhr
Germaniumröhre



Hallo,

GAL22V10 gibt es auch hier: http://www.ebay.de/itm/301724511947?_trksid=p2060353.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Viele Grüße
Bernd
--
Kombjuder sorgen für Arbeit, die man ohne Diesem sicherlich nicht hätte.
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072
09.11.2015, 13:16 Uhr
Digitalmax

Avatar von Digitalmax

Ich würde es gut finden, wenn man die Platine nicht nur für das geplante Entwicklungssystem, sondern auch als universelle EMR-Platine verwenden könnte. Dazu müssten eigentlich nur alle Ports an Stiftleisten liegen und eine serielle Übertragung zum EMR möglich sein. Das sollte nicht zu viel Aufwand bedeuten und könnte den Bedarf an solchen Platinen deutlich erhöhen.

Gruß Matthias
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073
26.12.2015, 19:59 Uhr
deaf_ac1



Hallo!

Ich wünsche Euch ein Frohes Weihnachtsfest.
Ich bin beim Lesen der Lektüre zum EMR auf "2-Wege-RAM" gestoßen.
So kann anstelle EPROM 2 SRAM 6116 oder ein SRAM 62C64, wobei nur
4 KByte für EMR U884x adressierbar ist, vom Bussystem (z. B. K1520) aus oder vom 2. EMR als Downloadstation (Entwicklungsssystem mit ROM U6365 BM200) beschrieben werden.
Dann wird Bussystem mit Bustreibern hochohmig mit RS-FF, dann wird ein
EMR mit 4 frei zugänglichen Ports aktiv.
Siehe Broschüre "Einchipmikrorechner von Frank Bormann/Michael Rentzsch", S.120-121

Ich werde ein Entwicklungssystem mit 2 EMR entwerfen.

Viele Grüße

Babette
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