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Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.11.2014, 11:23 Uhr
holm

Avatar von holm

Es geht um den K7222...

"Die Horizontalfrequenz des K7222 betrug 16 kHz, die Vertikalfrequenz lag bei ca. 50 Hz. Die K7222-Bildschirmserie war mit dem Zeilentrafo ÜHA78 (Hersteller ELFEMA Mittweida) bestückt, dessen gelbe Sekundärspule leider sehr oft kaputt ging, was sich in starkem Essiggeruch und Rissen in der Spule äußerte. Eine Abhilfe oder Vorsorge dagegen ist leider bisher nicht bekannt. "

Das stimmt meiner Meinung nach so nicht. Die HV Spule ging nicht sehr oft kaputt, das tut sie nur heute 30 Jahre später.
Ich habe ab Mitte der 80er bis das Zeug in der Uni auf den Müll flog keine defekte HV Spule in diesen Monitoren erlebt, das passiert erst jetzt nach dem diese Dinger ewig gestanden haben. Ausgeleierte Bildröhren habe ich aber schon einige gesehen.
Ich bitte Dich das mal zu korrigieren denn es erweckt einen falschen Eindruck von der damaligen Zuverlässigkeit der Dinger.

Gruß,

Holm
--
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001
24.11.2014, 13:12 Uhr
Rüdiger
Administrator


Frag mal DDR-Rundfunkmechaniker danach.
Die ganz ÜHA-Serie ist schon seit jeher regelmäßig abgeraucht.

Die ÜHAs waren übrigens auf 6 Jahre Lebensdauer ausgelegt, also wusste das auch der Hersteller.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2014 um 14:03 Uhr von Rüdiger editiert.
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002
24.11.2014, 13:31 Uhr
Buebchen



Hallo!
Da will ich meinen Senf auch dazu geben.
Ich halte die Hochspannungsspulen auch für erstaunlich zuverlässig unter normalen Umständen!
Die Umstände waren leider nicht immer normal. Die Fernseher wurden in eine Schrankwand gequetscht wo nur eine Geringe Luftzirkulation stattfand. Besonders bei Raucherhaushalten legte sich eine schmierige Schicht ab an der Staub haften blieb. Der Staub führte zu überschlägen und wie ich es selbst bei einer Reparatur erlebt habe zu einer Verpuffung, gezündet durch die Hochspannungscorona. Das die Hochspannungspulen das nicht mitmachen sollte klar sein.
Nach zwanzig oder mehr Jahren Lagerzeit hat sich Feuchtigkeit in den Wickeln abgelagert die erst durch Aufenthalt über längere Zeit in warmen Räumen entweichen kann. Wenn dann wieder eingeschaltet wird passiert der Wicklung auch nichts. Wer versucht einen Fernseher oder Monitor nach langer Lagerung ohne Akklimatisierung wieder einzuschalten ist selber Schuld nicht der Hochspannungswickel!
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003
24.11.2014, 13:56 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Buebchen schrieb
Die Fernseher wurden in eine Schrankwand gequetscht wo nur eine Geringe Luftzirkulation stattfand. Besonders bei Raucherhaushalten legte sich eine schmierige Schicht ab an der Staub haften blieb. Der Staub führte zu überschlägen und wie ich es selbst bei einer Reparatur erlebt habe zu einer Verpuffung, gezündet durch die Hochspannungscorona. Das die Hochspannungspulen das nicht mitmachen sollte klar sein.



Und wieso gehen die Zeilentrafos der älteren Fernseher-Generationen (Röhrentechnik) nicht signifikant kaputt? Die wurden genauso in Schrankwänden und Raucherhaushalten betrieben.
Und wieso gehen die Expoydharz-Zeilentrafos der K7229-Bildschirme nicht kaputt?
Von westlichen Zeilentrafos ist mir auch keiner bekannt, der so eine Sollbruchstelle darstellt.

Ganz nebenbei: Dass man in den Rechnerräumen der Betriebe rauchen durfte, wäre mir völlig neu. Und in Schrankwänden hatte man die Computerbildschrime normalerweise auch nicht betrieben.



Zitat:
Wer versucht einen Fernseher oder Monitor nach langer Lagerung ohne Akklimatisierung wieder einzuschalten ist selber Schuld nicht der Hochspannungswickel!



Die Geräte stehen bei mir 15 Jahren in einem klimatisiertem Raum (konstante Temperatur, abgesenkte Luftfeuchtigkeit) und sie werden regelmäßig betrieben.
Warum gehen die ÜHAs dann genauso kaputt (im Gegensatz zu den anderen Bauteilen)?

In der Textil- Verpackungsmittel- und Druckindustrie gibts heute noch DDR-Computer, die meisten liefen mit K7222-Bildschirmen und wurden täglich benutzt. Die meisten haben mittlerweile auf (gleichalte) Commodore-Bilderschirme umgestellt, da die ÜHAs längst abgeraucht sind.

Geh mal auf den Elektronikschrott und schaue mal in Colormat/Colortron/Colorett-Fernseher rein. Bei mindestens 90% reicht der Blick auf den Zeilentrafo, um zu wissen, weshalb sie dort sind.

Ich bleibe dabei: die ÜHAs genauso eine Fehlkonstruktion wie
-die stehenden Elkos im weißen Plastikgehäuse von Frolyt,
-die Kombination aus DDR-Feinsicherungen und DDR-Feinsicherungshaltern und
-die ständig auslaufenden und alles verätzenden NiCd-Knopfzellen von GLZ.
--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2014 um 14:43 Uhr von Rüdiger editiert.
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004
24.11.2014, 15:29 Uhr
RP



"Die ÜHAs waren übrigens auf 6 Jahre Lebensdauer ausgelegt, also wusste das auch der Hersteller."
Im Dauerbetrieb sollte bei täglicher 7Std. Betriebszeit ca. 21 Jahre halten.
Das haben sie aber nicht.
"Und wieso gehen die Expoydharz-Zeilentrafos der K7229-Bildschirme nicht kaputt?"

Die Hochspannung ist nur ca. 2500V die HSK103 macht den Rest.

"Und wieso gehen die Zeilentrafos der älteren Fernseher-Generationen (Röhrentechnik) nicht signifikant kaputt? Die wurden genauso in Schrankwänden und Raucherhaushalten betrieben."

Sind genauso gestorben nur die Menge der Fernseher die häute noch laufen und deren Betriebszeit ist zu vernachlässigen.
Meine alten Röhrenfernseher laufen max. 3 Std. im Jahr.

Rolf
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005
24.11.2014, 15:55 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
RP schrieb
Die Hochspannung ist nur ca. 2500V die HSK103 macht den Rest.



Das ist bei Chromat/Colormat/Colortron/Colorett aber auch nicht anders.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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006
24.11.2014, 16:09 Uhr
RP



"Das ist bei Chromat/Colormat/Colortron/Colorett aber auch nicht anders"

Die Hochspannung Trafos im der Color und Chromat Serie haben recht gut gehalten. Die Transistoren haben durch Hochspannung Überschläge in der Bildröhre regelmäßig das zeitliche gesegnet und ab und zu einen Hochspannung Trafo mit zerstört.

Die Zeilen Trafos im Colorett werden im Betrieb extrem heiß und die Ausgang Wechselspannung ist wesentlich höher als im Monitor.( 25KV an der Bildröhre im Monitor 12 KV )

Rolf
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007
24.11.2014, 16:40 Uhr
Buebchen



@Rüdiger
Hallo!
Du hattest eine Frage an einen DDR-Rundfunkmechaniker.
In der Zeit in der ich damit zu tun hatte habe ich die Oben geschilderten Erfahrungen gemacht.
Ich kenne aber auch jede Menge abgerauchte Zeilentrafos und Kaskaden aus Westlichen Fernsehern. Wärend meiner Zeit in der ADW kann ich von den bei uns eingesetzten Monitoren egal welchen Herstellers nicht davon sprechen das es grössere Ausfälle gab. Ich kann mich genau an keinen einzigen ausgefallenen Zeilentrafo erinnern.
Das die Elkos im weissen Plastikgehäuse Schrott waren stimmt. Ich habe aber auch schon Elkos aus Westberlin gekauft die trotz Alugehäuse und Gummidichtung ausliefen oder nicht einsetzbar waren da schon ausgelaufen.
Rolf hat Dir weitere Argumente genannt. Das nach so langer Zeit an dem Verguss schäden auftreten ist meiner Meinung nach verständlich. Eindringender Staub und Feuchtigkeit führen dann eben zu Ausfällen.
In meiner Werkstatt mussten wir eine Vorbeugende Instandsetzung machen. da wurden die Hochspannungskäfige manchmal bis zu zweimal im Jahr mit dem Staubsauger entstaubt. Wir hatten in der Zeit keinen einzigen Zeilentrafoausfall.
Bei einem Fernseher den die Frau des Kunden schon versucht hatte zu reparieren kam es wegen des vielen Staubes im Zeilentrafokäfig zu der oben besagten Verpuffung. Vieleicht ist öfter mal säubern und vom Staub befreien angesagt um das Leben der Monitore zu verlängern.
Staub setzt sich auch bei Nichtbenutzung ab aber besonders wenn durch Wärme und Hochspannung eingesaugt.
Die Zeilentrafos die ich für Kofferfernehgeräte selbst gewickelt habe sind von mir in Parrafin mit einem Schmelzpunkt von 70 Grad Celsius vergossen worden.
Das hat die Spulen Wasserabweisend gemacht. In die Schrankwand sollte man sie aber nicht stellen da dann der Verguss doch weniger wurde trotz der starken Kapillarwirkung in der Wicklung.
Das grösste Problem bei den Hochspannungswicklungen sind die Lötstellen, die exakt Kugelförmig sein müssen. Spitzen führen zu Coronaentladungen, ebenso wenn sich dort Staub anlagert treten Sprüherscheinungen auf, die zu Materialwanderungen führen und dann zu Überschlägen.
Die meisten Zeilentrafoausfälle betrafen nicht die Hochspannungswicklung sondern den Einbau des Zeilentrafos in die Grundleiterplatte.
Egal ob West oder Ost-Geräte traten dort durch die Hohen Spannungen Materialwanderungen auf die zum Plötzlichen Ausfall führten. Es sah manchmal so aus als ob garnicht gelötet war.Manchmal war aber auch ein Ring bis aufs Kupfer abgebrannt.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2014 um 16:59 Uhr von Buebchen editiert.
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008
24.11.2014, 17:47 Uhr
ggrohmann




Zitat:
RP schrieb
Die Hochspannung Trafos im der Color und Chromat Serie haben recht gut gehalten. Die Transistoren haben durch Hochspannung Überschläge in der Bildröhre regelmäßig das zeitliche gesegnet und ab und zu einen Hochspannung Trafo mit zerstört.



Genauso kenne ich das auch. Auch die Selenkaskaden knallten gerne mal, was die Trafos nicht großartig beeindruckte. Wobei ich erst etwa im Jahr 2000 den ersten defekten Zeilentrafo von einem Chromat gesehen habe. Ich kann mich täuschen, aber hatte nicht mindestens der Color 20 noch einen wachsvergossenen Trafo?


Zitat:

Die Zeilen Trafos im Colorett werden im Betrieb extrem heiß und die Ausgang Wechselspannung ist wesentlich höher als im Monitor.( 25KV an der Bildröhre im Monitor 12 KV )

Rolf



Colorett, Colortron, Colormat, Colorlux und Color 40 haben allesamt recht anfällige Zeilentrafos. Dabei sind mir die Trafos der 3000er Serie als am wenigsten haltbar in Erinnerung - kann sein, weil es die ältesten sind. Die der 4000er Serie haben dann schon locker 10 Jahre gehalten - dummerweise sind die Teile heute 30 Jahre und älter. Ich hatte den Eindruck, daß im Color 40 die Trafos wieder weniger haltbar waren.

Zeilentrafos vom Color40 hab ich noch da - von HRDiemen.

Guido
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009
24.11.2014, 20:52 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Muss so 2002 oder 2003 gewesen sein.....
http://pics.pofo.de/gallery3/index.php/sonstiges/colorett
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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010
24.11.2014, 20:56 Uhr
holm

Avatar von holm

Rüder gibts auch mal was was Du nicht viel viel besser weist als ich?

Die Frage fällt mir nur so nebenbei ein. du kennst Dich ja auch mit Zoll, Omas und Epson Druckern aus.

Mannonmann. Ich bleibe dabei, die Formulierung ist so wie sie da steht Unfug und einige Andere Leute hier sind wohl der selben Meinung. So ein Käse mit den 6 Jahren Lebensdauer ,, wie legt man Sowas aus? Zu DDR Zeiten mußten für Haushaltgeräte 10 Jahre Ersatzteile vorrätig gehalten werden, so eine Sollbruchstelle hätte Elfema Mittweida einigen Ärger eingehandelt.

Das der Verguß nach 30 Jahren nicht mehr stabil ist, kann den Dingern wohl Keiner wirklich übel nehmen.


Zitat:

Ganz nebenbei: Dass man in den Rechnerräumen der Betriebe rauchen durfte, wäre mir völlig neu. Und in Schrankwänden hatte man die Computerbildschrime normalerweise auch nicht betrieben.



Das beweist das Du nicht alles weißt. Es kam darauf an wer rauchte. Ich habe da geraucht.

Gruß,

Holm
--
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
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Dieser Beitrag wurde am 24.11.2014 um 20:56 Uhr von holm editiert.
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011
24.11.2014, 22:19 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Olli schrieb
Muss so 2002 oder 2003 gewesen sein.....
http://pics.pofo.de/gallery3/index.php/sonstiges/colorett



Ich erinnere mich dran. Läuft der noch? Irgendwer meinte, ich sei verrückt, daß ich dir per Internet (Usenet?)) solche Reparaturtips gegeben habe

Guido
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012
26.11.2014, 10:43 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Inzwischen ist er - traue es mich kaum zu sagen - entsorgt
--
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013
26.11.2014, 15:25 Uhr
paulotto




Zitat:
ggrohmann schrieb
Colorett, Colortron, Colormat, Colorlux und Color 40 haben allesamt recht anfällige Zeilentrafos. Dabei sind mir die Trafos der 3000er Serie als am wenigsten haltbar in Erinnerung - kann sein, weil es die ältesten sind. Die der 4000er Serie haben dann schon locker 10 Jahre gehalten - dummerweise sind die Teile heute 30 Jahre und älter. Ich hatte den Eindruck, daß im Color 40 die Trafos wieder weniger haltbar waren.

Zeilentrafos vom Color40 hab ich noch da - von HRDiemen.

Guido



Die ZTs der 3000-er Serie waren in der Tat anfälliger als die ZT der 4000-er Serie. Das liegt einfach daran, daß die Lagenspannung in den 4000-ern niedriger ist als in den 3000-ern.
Die in den Color-40-Geräten hatten dann wieder eine höhere Ausfallrate als die der 4000-er. Das liegt daran, daß hier der Kern mit eingegossen wurde. Die mechanische Arbeit durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten hat den Kern buchstäblich auseinandergetrieben und damit zu höheren Strömen und damit zu mehr Wärme geführt. Da wurde eine wahre Kettenreaktion in Gang gesetzt. Im allgemeinen waren die ZTs nicht sehr zuverlässig.

Gruß,

Klaus
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