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Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000
04.06.2014, 17:57 Uhr
Enrico
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Kann mir jemand sagen wie der Unterschied zwischen Xubuntu und
Lubuntu ist?
Die nutzen ja verschiedene grafische Oberflächen.
Wer frisst denn weniger Rechenleistung?
--
MFG
Enrico
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001
04.06.2014, 19:13 Uhr
Micha

Avatar von Micha

gibts hier nachzulesen: http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_FAQ

"Kubuntu, Xubuntu - Was ist das?

Der einzige Unterschied zwischen {*} Ubuntu und {g} Ubuntu GNOME, {k} Kubuntu bzw. {x} Xubuntu oder {l} Lubuntu ist die standardmäßig installierte grafische Benutzeroberfläche (Desktop Environment). Während Ubuntu auf Unity und Ubuntu GNOME auf GNOME setzt, verwendet Kubuntu KDE, Xubuntu Xfce und Lubuntu LXDE."

Selber hab ich jahrelang Ubuntu eingesetzt, als dann die Oberfläche "Unity" eingeführt wurde, war das für meinen alten Rechner einfach zu viel. Bin dann auf diverse Empfehlungen hin auf Xubuntu umgestiegen, das läuft auch auf meiner alten Möhre (ca. 2008 gekaufter eeebox) noch ziemlich flott.
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002
04.06.2014, 19:32 Uhr
Enrico
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Micha,

so ganz im allgemeinen ist mir das so einigermassen klar.
Aber welcher von den beiden brachen weniger Rechenleistung?

Dieses Uniti gefällt mir schon mal gar nicht.
Viel zu bunt und erinnert zu stark an Win8.

Xubuntu14 hatte ich letztens schon mal vom USB Stick gestartet.
Macht einen guten Eindruck.
Vor langer Zeit hatte ich mich mal mit Suse 8 (?) versucht.
Das war zu kryptisch.

Aber das Xubuntu ist vom Stick wesentlich schneller Einsatzbereit als
XP von Platte.
--
MFG
Enrico
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003
04.06.2014, 19:40 Uhr
Mystic-X



LXDE dürfte die Oberfläche sein die am wenigsten Speicher frisst von daher sollte Lubuntu auf ner alten Möhre gut laufen.
--
Gruß
Markus
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004
04.06.2014, 19:55 Uhr
Enrico
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OK, danke.
Dann probier ich das damit auch mal aus.
--
MFG
Enrico
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005
04.06.2014, 19:56 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Du solltest dann aber lieber was nehmen was man auch ernst nehmen kann .
Wie z.B. Debian oder OpenSuse .

LXDE würde ich auch sagen ist dann wohl das was am wenigsten Resourcen benötigt.

Gruß,

Ronny
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006
04.06.2014, 20:11 Uhr
Enrico
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Ronny, das Problem ist aber schon mal, dass ich mir da weder was selber
zusammenhäkeln will, noch kann.

Lunix, BSD ist doch unübersichtlicher als WIN.
Da gibts nur friss oder stirb.
Bei Linux dafür 100 verschiedene Editoren und Konfigtools, grafische Oberflächen,......

Erstmal irgendwann irgendwie reinfinden und notwendige Windows Programme zum laufen bekommen.

PS: ich dachte nur BSD ist ernstzunehmen?
--
MFG
Enrico
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007
04.06.2014, 20:44 Uhr
holm

Avatar von holm

>Lunix, BSD ist doch unübersichtlicher als WIN.


:-')

Das ist ein Trugschluß mein Lieber.
Wenn Du so viel Zeit wie Du in $innlo$ investiert hast in Unix/BSD oder Linux gesteckt hättest, wärst Du längst ein Guru. Microsoft hat Dir die ganzen Jahre die Taschen voll gehauen als sie behauptet haben Windows wäre einfach zu administrieren und zu bedienen.
Wenn Alles klappt funktioniert jedes Betriebssystem hervorragend. Die einfache Wartbarkeit aber erfährt man wenn mal was nicht geht..

Voriges Jahr Diskussion in der Kneipe am Nachbartisch "...also ich habe überhaupt keine Probleme mir Windows. Meins hat vorige Woche gesponnen und ist dauernd abgestürzt, ich habe einfach wieder mal Alles neu installiert..."

Ich hatte zu tun mein Bier in der Gusche zu behalten...



BSD: ..ist relativ einfach, nur willst Du nicht nur BSD sondern auch X11 und einen schicken Desktop drauf. Das sind Pakete die von sonst woher kommen und bei denen unter Umständen auch so ein Arsch wie Pöttering mit dran rum wirtschaftet. Das kann dann auch kein BSD wieder ausbügeln..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.06.2014 um 20:46 Uhr von holm editiert.
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008
04.06.2014, 21:11 Uhr
Enrico
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Ja, das sind allerdings auch Argumente.
Diese Neuinstalliererei ist ja die "Standartvorschrift" wenn was nicht geht.
--
MFG
Enrico
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009
04.06.2014, 21:35 Uhr
Micha

Avatar von Micha


Zitat:
Enrico schrieb
Diese Neuinstalliererei ist ja die "Standartvorschrift" wenn was nicht geht.



Jein. Ich oute mich in dem Zusammenhang mal als faule Socke - im Alltag für normale Sachen (Internet, Email, Office) verwende ich zwar Linux, aber extra für Windows-Sachen hab ich mir irgendwann billig ein gebrauchtes Lenovo T60 Notebook zugelegt. Da läuft XP drauf, und eben alle Windows-Programme die ich so brauche. Für jenes Notebook hab ich mir dann sogar eine Avira-Lizenz (ca. 20 Euro im Jahr) gegönnt, da einen ansonsten die ewigen Erinnerungen zu Tode nerven.

Windows neuinstallieren ist noch viel nerviger, weil dann wochenlang hunderte von Updates nachgezogen werden. Da hab ich mich irgendwann mit Clonezilla angefreundet, und das System als Image gesichert nachdem das Gross der Updates durch war sowie die wichtigsten Anwendungen installiert. Ich mache dann auch in größeren Abständen immer mal eine Image-Sicherung per Clonezilla.

Die Alternative, Windows-Programme mittels WINE unter Linux laufen zu lassen hat sich bei mir leider nicht bewährt. Da hakelte es immer irgendwo. Ich glaub WINE ist nie wirklich auf ein ordentliches Qualitätsniveau gekommen...
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010
04.06.2014, 22:12 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger


Zitat:
holm schrieb
Ich hatte zu tun mein Bier in der Gusche zu behalten...



Meeensch Holm, Windows ist die Software für Deine Zukunft!
Steht auf dieser Diskette, zufällig eben bei mir durch die Datensicherung gelaufen:


--
Kernel panic: Out of swap space.

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2014 um 22:14 Uhr von Rüdiger editiert.
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011
04.06.2014, 23:19 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Lxde läuft ja sogar auf einem Raspi.

Kann mir mal jemand den Vorteil von Ubuntu gegenüber Debian erklären?
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012
04.06.2014, 23:31 Uhr
Enrico
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Zitat:
MarioG schrieb
Lxde läuft ja sogar auf einem Raspi.

Kann mir mal jemand den Vorteil von Ubuntu gegenüber Debian erklären?



Die Raspelbeere ist aber schon mal nix für mich.

Den Rest weis ich nicht.
Jedenfalls gibts diese UBUNTu-Varianten fix und fertig bootbar von Stick.
Debian müsste man wohl erst installieren?

Ich will mich ja noch noch nicht so schnell durch die ganzen Konfig-Dateien wühlen müssen.

Alles für die Anfang zu zeitaufwändig.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 04.06.2014 um 23:32 Uhr von Enrico editiert.
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013
04.06.2014, 23:34 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Vorteil ist eventuell relativ
"unter der Motorhaube" ist Ubuntu ja eigentlich Debian. Das was oben drauf gepappt ist folgt bei Debian eben einer Ethik, nur open-source-kram sowie rechtlich einwandfrei kostenlos erhältlich zu sein. Bei Ubuntu wird das nicht so eng gesehen, da gibts dann eben auch closed-source Treiber oder Software bei der man in Grauzonen kommt. Natürlich kann man die sich für Debian auch selber besorgen, aber bei Ubuntu ist der Weg eben einfacher geebnet für sowas.
Vor paar Jahren wurde Ubuntu mal als "Linux für Bildzeitungs-Leser" gebrandmarkt. Auch wenn ich das persönlich nicht nett fand, kann ich dem Gedanken ein Stück folgen. Ubuntu ist für Leute, die nicht unter die Motorhaube schauen wollen oder können vermutlich die ideale Linux Distro bzw. der fast perfekte Windows-Ersatz. Teilweise hat Ubuntu ja auch die gleichen automatischen Nervereien zu bieten wie Windows... trotzdem find ich Ubuntu nicht schlecht - es ist so vorbereitet dass es meistens ohne Frickelei auf Anhieb läuft, auch wenn man wenig oder keine Ahnung hat.

Aber da erzähl ich dir jetzt ganz sicher nichts neues, Mario(?)
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014
04.06.2014, 23:38 Uhr
Enrico
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Habe ich jetzt Glaubenskriege angefacht?
--
MFG
Enrico
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015
04.06.2014, 23:57 Uhr
robotics



knoppix
slackware sind schlank

oder zum selbst erstellen

buildroot
alle oben genannten sind standard distros. basieren auf x11 und die window manager sind unterschidlich aber bei den distros sind viele scripte und prozesse überflüssig.

ICEWM und Fluxbox sind sehr schlanke windowmanager

knoppix ist von haus aus schlank, da die live cd im Speicher geladen wird ( nicht alle programme !die werden dann vom medium nachgeladen)

auch den X11 server kann man schlank halten ,

und für die , die wirklich wollen, entkernen über makeconfig den kernel, das bringt noch mal richtig was .. wer braucht schon module bei bekannter hardware.


und wer es richtig schlank will nimmt gar keinen windowmanager und startet seine application direkt mit Xinit

console sollte eigentlich hier bestens beliebt sein LoL

gruss
Andreas
--
It's not a bug ! It's a feature!

Dieser Beitrag wurde am 05.06.2014 um 00:01 Uhr von robotics editiert.
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016
05.06.2014, 00:03 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

@Enrico: Ih, wo!

@Micha: Ich hab vor langer Zeit mal Ubuntu installiert. Sah halt nett aus, war aber Systemsteuerungsmäßig irgendwie inkonsistent für mich als Vorallem-Windowsnutzer.

Debian nutze ich bislang fast nur über die Konsole. Herrlich. Wirklich.
Zum Raspi: Ein richtiges vollständiges Linux auf dem kleinen ARM und es funktioniert hervorragend. Das finde ich klasse.

Debian läuft übrigens auch direkt vom Stick und der Installer kommt als ISO etc.. das ist nicht das Problem.

Ubuntu nutzt dann wohl einfach neben den debian-Repositories noch ein paar "eigene" für Grafikkartentreiber etc?
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017
05.06.2014, 00:13 Uhr
Enrico
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Zitat:
MarioG schrieb
@Enrico: Ih, wo!



Na, um so besser.
Und, wenn doch, machts auch nix.

Bin eigentlich für Amiga-OS...
--
MFG
Enrico
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018
05.06.2014, 00:24 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

@Enrico:
Jemand mit deinem technischen Verständnis sollte keine Angst vor Linux haben. (Wundert mich wirklich)
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019
05.06.2014, 00:31 Uhr
Enrico
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Angst nicht so wirklich.
Schon eher keine Zeit und das Problem das mindestens ein Programm weiterhin funktionieren muss.
--
MFG
Enrico
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020
05.06.2014, 01:32 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard

Ich habe eine Zeitschriften_Version von Ubuntu. Hab das mal ausprobiert. Die Hintergrundfarbe ließ sich nicht ändern, die zweite Festplatte hat es nicht mal erkannt, geschweige denn, darauf zugreifen können (nix mit Datensicherung) und zu guter letzt hab ich feststellen müssen, dass man zur Bedienung von Ubuntu ein abgeschlossenes Informatikstudium benötigt. Also kam für mich nur eine logische Lösung in Betracht: Zurück zum Windows. Das tut wenigstens das, was ich von ihm will. Und wenn das Windows mal nicht so richtig will (betrifft im Normalfall nur Anwendungen, die streiken), dann hab ich auch Mittel und Wege, es wieder zum Laufen zu bringen, ohne gleich alles neu installieren zu müssen. (Die radikalste Methode ist der Griff zum Netzschalter. Strom weg, Strom einschalten und er tut's meistens wieder.) Dann bekam ich win 7, die 64 bit-Version, und die scheint stabil zu laufen, denn ich habe seit über zwei Jahren keine Probleme damit gehabt. Das heißt für mich: Ich bleibe bei Windows. Das erkennt wenigstens, dass an den Rechner ein Drucker angeschlossen ist.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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021
05.06.2014, 06:44 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja Reinhard, Bei Dir hatte ich mir vorgestellt das das so ausgeht. Ich frage mich wie Du eine P8000 beherrschen kannst, wahrscheinlich auch nicht, nur besitzen.
Bei Dir würde ich niemals auf die Idee kommen die Linux vor zu schlagen.. Du mußt hier einfach mal nicht mitreden.

Gruß,

Holm
--
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022
05.06.2014, 07:50 Uhr
Mystic-X



ich hab mir, nach reiflicher überlegung, grad gestern nen Xubuntu auf mein thinkpad X61 tablet installiert

Windows 7 frisst einfach unsinnig Speicher und bringt mir einfach mal nichts, die Kiste ist für Internet, Office und nen bissel Bildbearbeitung (soweit das mit dem miesen Display machbar ist) für unterwegs. Kein gedaddel oder son Käse.
ich hab da zwar nen 500GB Platte drin, aber warum soll ich da mal locker 50GB für Windows und nen paar Programme verplämpern wenns auch iwie 10GB tun?
Mehr Platz für andere (wichtigere) Dinge.

1. Positive überraschung: der Wacom Digitizer funktioniert schon während der Installation
Windows weiß mit dem Ding ohne speziellen Treiber rein garnix anzufangen weil nicht mit HID oder sonst irgend nem Standart kompatibel!
OK, irgend ne kleinigkeit fehld da an Treibern bestimmt noch, aber alles wichtige funktioniert.

wenn ich die UMTS Karte die da demnächst rein kommt auch noch ohne größere Probleme zum laufen bekomme gibts, zumindest für das Gerät, kein zurück zu Windows...
und wenn ich mich da mal ein wenig eingearbeitet habe evtl auch für den Hauptrechner
aber das kann dauern da ich ungern Zeit in sowas Investiere wenns nciht wirklich notwendig ist. Da das Thinkpad eh ne neue Platte brauchte musste eh was neu installiert werden, von daher hab ich das gemacht...
--
Gruß
Markus

Dieser Beitrag wurde am 05.06.2014 um 07:51 Uhr von Mystic-X editiert.
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023
05.06.2014, 08:44 Uhr
Erstgeraet



Dass es verschiedene Linux-Bundles gibt hat schon seinen Vorteil.
Nicht jeder hat beispielsweise die Zeit, sich gleich mal umfangreich mit den Zusammenhängen und den Konsolen-Befehlen zu beschäftigen.
Für manche ist es also schon von Vorteil, wenn die grafische Oberfläche den Unterbau erst mal recht gut verdeckt. Zumal es vermutlich gar nicht wenige Nutzer gibt, die sich nur soweit wie nötig mit den Interna des Systems beschäftigen wollen.
Eine Oberfläche, die da in der Bedienung eher "windowstypisch" ist, kommt denen entgegen.
Andere wollen möglichst viel Leistung aus dem Rechner holen und ihn möglichst weit an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Dazu kommt, dass gerade jetzt, zum Support-Ende von Windows XP, manche nach einer Alternative suchen und dabei Rechner nutzen wollen, die nicht gerade die aktuellsten sind.
Also sollte man jedem seine Linux-Vorliebe lassen, auch wenn sie nicht der eigenen entspricht.

Ob man ganz ohne die Nutzung von Windows auskommt, hängt davon ab, ob man Software hat, die nur unter Windows zufriedenstellend läuft...
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024
05.06.2014, 09:16 Uhr
holm

Avatar von holm

@Mystic-X

Auch wenn Du in Zukunft Probleme haben solltest "ohne größere Probleme zum laufen bekomme", solltest Du eventuell über eine Änderung Deiner bsiherigen Strategie nachdenken. Dazu gehört beispielsweise das man nicht einfach irgendwelche Hardare kauft und dann zu Hause über das Problem stolpert das es für Hardware aus $Ramschbude gerade keinen Treiber gibt. Das es für Windows keine Treiber gibt, ist ungewöhnlich und damit funktioniert normalerweise die "Windwosverfahrensweise". In letzter Zeit fallen aber immer mehr Leute über das Problem das alte Hardware auch unter Windows von neueren Systemen nicht mehr unterstützt wird. Deshalb: Vorher informieren, das erspart Ärger.

@Erstgerät:

Jain.

Das was Du schreibst sind die Intentionen von Leuten die ein Windows haben wollen und zwar ohne die Nachteile von Windows, Dijenigen die sich nach Windows8 nun "genug angepißt fühlen". Das was die suchen gibts nicht.
Willst Du Windows und Office, dann kauf Windows und Office,laß Dir den Bildschirm kacheln. Beschwehre Dich nicht darüber das Töchter anderer Mütter anders aussehen und evtl. anders ticken oder das die Software die tausende in Ihrer Freizeit geschrieben haben Dir nicht gefällt oder das Dein cooles 1,50 Euro Device von Norma nicht unterstützt wird.

Windows mit seinem CMD ist unter der Haube einfach nur Müll. Ein winziger Motor mit gigantischem Spritverbrauch, lockernen Schrauben ohne Sicherungsringe aber vielen bunten Lämpchen bei denen jedes 2. kaputt ist.
Das ist auch die Ursache warum viele Leute sich gar nicht mit den Interna befassen wollen.

Unixoide OS sind aber Anders (VMS auch). Dort werkelt unter der Haube ein ernst zu nehmendes Betriebssystem mit ausgeklügleter Softwarearchitektur. Dazu kommt eine riesige Werkzeugkiste mit kleinen Tools die sich aneinander ketten lassen und so ohne weitere externe Software in der Lage sind auch komplexe Aufgaben zu lösen. Sowas bekommt man unter Windows auch wenn man Cygwin installiert, ansonsten ist das völlig unbekannt das man was Brauchbares tun kann ohne zusätzliche Software gekauft zu haben :-)

Diejenigen "die sich nur soweit wie nötig mit den Interna des Systems beschäftigen wollen."
sind deshalb die wahren Idioten... die vermissen die bunten Lampen..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.06.2014 um 09:30 Uhr von holm editiert.
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025
05.06.2014, 11:33 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Ach Holm. Also erstens will ich dich mal rügen. Immer auf den Radioreinhard, das ist nicht so schön. Ich fand seinen Erfahrungsbericht passabel.

Zweitens: CMD wurde doch längst von der Powershell abgelöst. Und wenngleich es irgendwie Freude bereitet, wenn man mit der $shell unter Linux auch die absurdesten Probleme durch "Aneinanderketten von Tools" gelöst bekommt, so finde ich dieses 60er Jahre-Verfahren obsolet. Es ist schlicht ein unwartbares, lahmes Gewurstel in größtenteils grauenerregender Syntax.

Auch wenn ich mit der objektorientierten PowerShell von MS noch nicht viel gemacht habe, das Konzept ist klarer Sieger. (Ja, ich weiss, auch unter Linux gibt es sowas, nur ist es da eben kein Standard)

Was das Bild mit dem "winziger Motor mit gigantischem Spritverbrauch, lockernen Schrauben ohne Sicherungsringe aber vielen bunten Lämpchen" angeht, so kam mir Ubuntu durchaus etwa so vor. Da gab es zur Einstellung der Bildschrimauflösung ungefähr 10 verschiedene GUIs. Die alle offenbar unter der Haube irgendwelche Skripte parametrisiert und ausgeführt haben. Völlig zusammengeschustert. Und inkohärent. Mal abgesehen davon, dass irgendwie keines funktioniert hat.
Mir ist es damals echt vergangen, einen Linuxdesktop zu benutzen.

Hab letztens wieder mal Linuxdesktops probiert. Auf einem alten Notebook (PIII-1GHz) zum Surfen und vielleicht mal ein Office. Das lief durchweg alles schlechter als WinXP. Zumindest der Browser war wesentlich lahmer.
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026
05.06.2014, 13:53 Uhr
Erstgeraet




Zitat:
holm schrieb
...
@Erstgerät:
Jain.
Das was Du schreibst sind die Intentionen von Leuten die ein Windows haben wollen und zwar ohne die Nachteile von Windows, Dijenigen die sich nach Windows8 nun "genug angepißt fühlen". Das was die suchen gibts nicht.
...


Warum jedem, der sich Linux als möglichen Windows-Ersatz ansieht, gleich in die Ecke stellen, dass er unbedingt bei der Windows-Bedienung bleiben will und nur einen Ersatz braucht. Ihre Aufgaben (wofür sie den PC haben) wollen sie aber erledigen können und bedienen können wollen sie das System auch.
Allerdings kann man nicht von allen Linux-Nutzern erwarten, dass sie das System in- und auswendig kennen.
Denn so wird das nichts damit, Linux im Desktop-Bereich aus der Nische zur breiten Nutzung zu bekommen.

Zitat:

...
Willst Du Windows und Office, dann kauf Windows und Office,laß Dir den Bildschirm kacheln.
...


Ein Office gibt in Linux auch - also schon mal kein Grund für Windows.
Dass die Kacheloberfläche von Win 8 nicht gerade das Zugpferd schlechthin ist, braucht hoffentlich nicht erwähnt zu werden.

Zitat:

...
Beschwehre Dich nicht darüber das Töchter anderer Mütter anders aussehen und evtl. anders ticken oder das die Software die tausende in Ihrer Freizeit geschrieben haben Dir nicht gefällt oder das Dein cooles 1,50 Euro Device von Norma nicht unterstützt wird.
...


In dem, was ich geschrieben habe, kann ich kein Beschwerde herauslesen.
Dass auch bei aktuellen Peripherie-Geräten eher Windows-Treiber als entsprechende Linux-Software/Treiber ist sicherlich nichts Neues.
Ebenso dass manche aktuelle (und auch ältere) Software so geschrieben ist, dass Sie nur unter Windows richtig läuft.
Wer dann auf solche Software angewiesen ist, ...
(Außerdem gibt es ja auch den umgekehrten Fall, dass beispielweise etwas unter Linux geht, wo mit Windows kein Weiterkommen möglich ist.)

Zitat:

...
Windows mit seinem CMD ist unter der Haube einfach nur Müll. Ein winziger Motor mit gigantischem Spritverbrauch, lockernen Schrauben ohne Sicherungsringe aber vielen bunten Lämpchen bei denen jedes 2. kaputt ist.
Das ist auch die Ursache warum viele Leute sich gar nicht mit den Interna befassen wollen.
...


Ich denke mal, viele wollen die Rechner einfach nur für Ihre Programme nutzen und dazu nicht erst einen EDV-Facharbeiter/Informatik-Studium als Voraussetzung benötigen.
Es ist auch keine Voraussetzung KFZ-Schlosser zu sein, um ein Auto fahren zu können bzw. zu dürfen.
Dass man um ein Grundwissen nicht herumkommt, ist außer Frage.
Aber Programmieren soll ein Normaluser nicht können müssen.

Zitat:

...
Unixoide OS sind aber Anders (VMS auch). Dort werkelt unter der Haube ein ernst zu nehmendes Betriebssystem mit ausgeklügleter Softwarearchitektur.
...


Es wird ja nicht Abrede gestellt, dass Unix/Linux usw. ernst zu nehmende Betriebssysteme sind.
Aufwand und Nutzen im Verhältnis für den jeweiligen Nutzer sollte trotzdem nicht vergessen werden - und manche Linux-Distribution bekommt dies für Desktop-Nutzer doch inzwischen gut hin, oder?

Zitat:

...
Sowas bekommt man unter Windows auch wenn man Cygwin installiert, ansonsten ist das völlig unbekannt das man was Brauchbares tun kann ohne zusätzliche Software gekauft zu haben :-)
...


Wurde von MarioG schon beantwortet: Powershell ermöglicht auf der "Kommandozeile" ein Menge - ist aber natürlich kein Tool für "Otto Normalnutzer".

Zitat:

...
Diejenigen "die sich nur soweit wie nötig mit den Interna des Systems beschäftigen wollen."
sind deshalb die wahren Idioten... die vermissen die bunten Lampen..
Gruß,
Holm


Nein, die haben nur keine Lust bzw. keine Zeit, erst einmal eine Art "Informatik-Studium" zu machen, bevor sie Linux oder ein anderes System benutzen können.
Was ist außerdem ggf. schlecht daran, dass man Stück für Stück in das Systen "hereinwächst" und die Interna nach und nach kennenlernt?

Dieser Beitrag wurde am 05.06.2014 um 13:57 Uhr von Erstgeraet editiert.
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027
05.06.2014, 14:10 Uhr
ggrohmann



@Holm, das X61T ist ein recht speziuelles Thinkpad (ein convertible übrigens! - also Notebook und Tablet in einem aus einer Zeit, wo es noch kein Eipätt gab!) und das kommt sicher nicht aus einer Ramschbude. Die eventuellen Probleme mit der UMTS-Karte liegen eher an einem Windows-Only-Design der Karte. Es sei dir aber gesagt, daß die Auswahl an diesen Karten nicht unübersehbar groß ist und nicht jede im X61 benutzt werden kann. Eventuell ist ein BIOS-Update erforderlich (Markus weiß da aber Bescheid, denk ich mal). Das X61 ist ein recht kompaktes Gerät, daher das "miese" Display. *buntus laufen wirklich gut ootb. (sic) auf diesen Kisten, was man von dem Mickeyweich-Schrott nicht wirklich sagen kann. Genauer müßte man sagen, Lenovo hat einen Heiden-Aufwand getrieben, damit Wintendo da drauf auch ordentlich läuft.

@MarioG
Der gößte Witz an der "Eingabeaufforderung" (cmd) und auch der ach so hochgelobten "Powershell" ist: auch im Jahre 2014 unterstützen beide nur DOS-Zeichensätze. double-facepalm - ach was, quattro! Und auch wenn die sogenannte Powershell so heißt, sie ist nur eine Scriptsprache, die das selbe Interface benutzt wie die Eingabeaufforderung und keine Shell. (Nein, auch die interaktive Schript-IDE für Powershell-Scripte (die PowershellISE) ist keine Shell.) Somit ist "Powershell" auch kein Nachfolger der Eingabeaufforderung m) cmd, sie ersetzt oder ergänzt vielmehr einen Teil davon.

Über die sogenannte Systemsteuerung brauchen wir wohl gar nicht zu reden: Das ist ein unorganisierter unlogischer Haufen, auf den seit Vista immer noch eine Ladung oben drauf gekippt wurde. So frage ich mich ernsthaft, wie man auf die Idee kommen konnte Kategorien "Hardware und Sound" oder "Geräte und drucker" zu benennen. Was hat bitte Hardware mit Sound zu tun und sind denn Drucker etwa keine Geräte? Und was ist Konnektivität und warum habe ich ein Logo mit einem Monitor und einer Gabel in der ecke, welches mir gerade u.a. ein "Nichtidentifiziertes Netzwerk ohne Internetzugang" anzeigt? Seit XP wurde Windows "dumbed down".

@enrico
Mittlerweile sind sowohl Xubuntu als auch Lubuntu LTS-Versionen, soll heißen, Version 14.04 kriegt 3 Jahre lang Patches, danach kann man es mit ein paar Klicks auf die dann aktuelle Version aktualisieren. Ob es wie bei der Version 12.04 noch Unterschiede in der Hardwarerkennung und Treiberausstattung gibt, weiß ich leider nicht. Gefühlsmäßig würde ich sagen: nimm (weiterhin) Lubuntu, bei der 12.04 war das bezüglich Hardware-Unterstützung für ältere Geräte die bessere Alternative und es ist nicht so resourcenhungrig, wie Xubuntu. Du kannst dir ja den "Xubuntu-Desktop" XFCE auf deinem Lubuntu zusätzlich installieren und dann das von beiden verwenden, was dir mehr zusagt. So habe ich eine HDD zuim Test von älteren Notebooks hier, die KDE und XFCE und LXDE installiert hat. Das hat den Vorteil, daß man unter XFCE KDE-Tools wie Kopete oder K3B verwenden kann und trotzdem eine genügend performante Deskopumgebung behält.

Der wichtigste Grund, warum ich dir fürs erste zu einem *buntu raten würde ist die wirklich sehr brauchbare Wissensbasis ubuntuusers.de

Guido
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028
05.06.2014, 17:05 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hallo

Ob nun Windows oder Linux beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Und da sollte mann schon wissen was mann will.

Wer ständig das neuste von Neusten braucht ist bei Win schon etwas besser drann vorrausgesetzt er hatt immer die notwendige Kohle.

Wer Preiswert oder mit hoher effiziens Arbeiten will kommt mit einem Linuxsysten besser davon.

Eins sollte mann bei einem Linuxsystem nie vergessen die Treibersoftware neuer Hartware wird immer unter dem gesichtspunkt der gewinnbringenden Regeln der Marktwirtschaft geschrieben.
das heist mit Linux und opensorce ist da nichts zu machen so kann es schonmal vorkommen das es da noch eine gewisse Zeit keine vernünftigen Treiber (z.B. für Lexmark) gibt.
Daher sollte mann bei linux den neuen PC vorher mit einer LiveCD überprüfen ob alles geht.

Die Problematik der Treibersuche für ca. 1 jahr alte Technik ist unter Linux bei einer bestehenden Internetverbindung gegenüber windows schon fast gegen 0 gegangen.

Meine älteste Linux installation ist noch Ubuntu 10.04 und die läuft trotz der unmenge an software und progrämmchen die ich drauf geschrieben/Installiert und gelöscht habe immernoch stabiel und Ruckelfrei bei Spielen und Filmwiedergabe. Achja Updates gibt es dafür immer noch seltsamer weise.

Es werkelt auch noch ein XP rum da nicht alle Programme unter linux laufen wollen.

Wie ich zu linux gekommen binn ?? ganz ein fach: Ich war es leit meine ganze Freizeit dafür zu verplempern die Rechner meiner Verwandschaft Ausmisten zu müssen un dauernd neu zu installieren. darauf hinn habe ich alle auf ein Ubuntu umgestellt und hatte schlagartig jede menge Freizeit von den ca 27 Rechnern sind in den Letzten jahren nur 2 mit problemen bei mir Aufgeschlagen die anderen maximal mit saubermachen.

Über das Innenleben von Windows/Linux mache ich mir mittlerweile keine Gedanken mehr das ist alles so kurzlebig da habe ich besseres vor.


@Radioreinhard

deine beschreibung von Linux passt noch auf 8.1 da ging es mir damals noch genauso aber bei der umstellung XP/Win7 stand ich genauso davor.

- bei den festplatten gab es damals mit den Win dateisystemen rechtliche Probleme daher fehlten diese Treiber einfach
- die installation wurde weiter vereinfacht so das mann sich nicht mit den internen config-scripten befassen muss (Gott sei Dank !!)
- Treiber werden bei der Installation aktuallisiert und wenn nötig herruntergeladen.
- Drucker die am Gerät drann sind werden mit Installiert Netzwerkdrucker sind mit wehnigen Klicks bereit.

Also Radioreinhard es hatt sich viel getan schau dir mal eine neuere Version an. ( Aber nicht die Kachelverschiebende Tellerwaschmaschiene oder eine aus einer Zeitschrift )
--
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029
05.06.2014, 17:38 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
holm schrieb
Ja Reinhard, Bei Dir hatte ich mir vorgestellt das das so ausgeht. Ich frage mich wie Du eine P8000 beherrschen kannst, wahrscheinlich auch nicht, nur besitzen.
Bei Dir würde ich niemals auf die Idee kommen die Linux vor zu schlagen.. Du mußt hier einfach mal nicht mitreden.

Gruß,

Holm


Ich habe die P8000 nicht beherrscht, die Mühle hat mich beherrscht.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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030
05.06.2014, 18:42 Uhr
Enrico
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@ggrohmann, ich kann "weiterhin" das Lubuntu gar nicht nutzen, da ich das bis jetzt noch gar nicht gemacht hatte.

Auf meinem jetzigen Desktop-Rechner ist XP drauf.
Der Rechner ist 1 Jahr alt, weil der alte Probleme mit der Platte gemacht hatte.
Auf dem neuen Rechner macht XP mehr Ärger, und ist z.T. langsamer als
auf dem alten.
Der legt immer mal wieder Denkpausen ein.
Win7 ist vermutlich ein Problem, da ja diverse Programme nicht mehr drauf
laufen sollen. Da sind die Erfahrugen auch sehr duchwachsen.

Meinen alten Drucker und mein Grafiktablett will ich wegen Win7 auch nicht wegschmeissen müssen.

Deswegen will ich das mal mit Linux versuchen. Die 1-2 Programme lassen sich dort sicherlich zum Laufen bewegen.
Ist besser, als alles neuzukaufen.
Spätestens mit Win10 ist es sowieso mit allem vorbei.
Ich sehe es nicht ein, dass meine ganzen Daten irgendwo im Wolkenkuckucksheim rumschwirren sollen, und mir MS vorschreiben will,
ob ich drauf noch Zugriff haben darf, oder alle anderen Weltweit......

Ach, ja; wo Holm als Bps. VMS anführt;

Wie ist es denn damit?
Grosse Diskusion der Linux gegen Win, aber keiner sagt was zu VMS?

Schade... Da will auch noch mal was machen möchten.
--
MFG
Enrico
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031
05.06.2014, 22:43 Uhr
holm

Avatar von holm

@MarioG

>wenn man mit der $shell unter Linux auch die absurdesten Probleme durch "Aneinanderketten von Tools" gelöst bekommt, so finde ich dieses 60er Jahre-Verfahren obsolet.

Ja, aber man bekommt damit Probleme gelöst. Das ist alles ASCII und jeder Mensch kann das lesen.
Unter Windows teilweise unmöglich da Binärbäume aka Registry für den Mensch unwartbar sind und
sich dort jeder Trojaner nach Herzenslust austoben kann. Windows stellt an dieser Stelle auch keine Vernünftige Lösung bereit z.B. nach Tastendruck Dienste nur nach Abfrage zu starten z.B. ehlermeldungen usw. Statt dessen guckt man sich einen drögen bootscreen an der einfach anhält.
Des Weiteren hat es zwar eine Powershell, aber man kann faktisch kein Problem damit lösen. Du sagst es, das ist hochmodern..

Laß mal, ich muß seit Jahren zuverlässige Rechner betreiben, rund um die Uhr 24/7 und das 365 Tage im Jahr. Uptimes von Jahren sind nicht selten. Ich weiß, das das mit keinem Windows funktioniert, in diesem Zusammenhang ist es mir auch völlig Banane ob Deiner Ansicht nach das Zeug das ich benutze veraltet ist.

BTW: ICH (!) benutze eigentlich kein Linux. Ein Debian befindet sich irgendwo in einer virtuellen Maschine damit ich ein embedded Linux für MIPS compilieren konnte (Buildroot war da fertig konfiguriert)
Ich installiere das anderen Leuten die kein Windows 8 wollen zum surfen, Texte Schreiben, Musik hören Filme gucken usw..
Das FreeBSD das ich hauptsächlich benutze oder auch NetBSD ist aus Deiner Sicht sicherlich noch mehr veraltet, das trifft mich aber nicht, das tangiert mich nicht mal..ich zwinge diese Systeme aber auch Keinem auf (Linux ist für Windows Hasser, BSD ist für Unix Liebhaber...hat ein schlauer Kopf mal gesagt).
Die Konfiguration eines Desktops auf FreeBSD war bisher immer mit viel Handarbeit verbunden, evtl. auch weil ich ungewöhnliche Hardware hier habe.... egal. Ich mach das nicht jede Woche.

Übrigens, wenn Du Microsoft und Windows für hochqualitativ hältst, zeige mir mal eine brauchbare Onbord Backup Lösung für Windows, also eine die der Hersteller dem System beilegt und die auch funktioniert. Komme mir bitte nicht mit diesem CD-erstellungs-tool. Backup und Restore fallen wohl auch flach (bitte Diskette 7452 in Laufwerk A einlegen..)


@Erstgerät:
>Warum jedem, der sich Linux als möglichen Windows-Ersatz ansieht, gleich in die Ecke stellen, dass er unbedingt bei der Windows-Bedienung bleiben will und nur einen Ersatz braucht.

..Mach ich doch gar nicht, Du hast das gemacht.
>Zumal es vermutlich gar nicht wenige Nutzer gibt, die sich nur soweit wie nötig mit den Interna des Systems beschäftigen wollen.

>Dass auch bei aktuellen Peripherie-Geräten eher Windows-Treiber als entsprechende Linux-Software/Treiber ist sicherlich nichts Neues.

...Syntax Error.
Aber das liegt am Kunden. Der Kunde Kauft Hardware ohne Linux Treiber und beschwert sich nicht etwa beim Hardwarehersteller sondern bei den Linuxern.

>Aufwand und Nutzen im Verhältnis für den jeweiligen Nutzer sollte trotzdem nicht vergessen werden
...wieso nicht? Die süßen Trauben hängen hoch. Gibst Du einer ungelernten Oma das Werkzeug in die Hand um eine Hochspannungsleitung zu reparieren? Läßt Du jede Obstverkäuferin an Deiner Registry schrauben?

>eine Zeit, erst einmal eine Art "Informatik-Studium" zu machen,

Ja, es sind aber genau die, die herumjammern das Excel nicht läuft und zwar ohne sich informiert zu haben was es außerdem noch gibt. Excel ist nur ein Platzhalter hier. Openoffice ist ja nicht kompatibel. Wer genau hinguckt erkennt allerdings das Mickeysoft nicht kompatibel ist.

@PIC:
>es da noch eine gewisse Zeit keine vernünftigen Treiber (z.B. für Lexmark) gibt.

Siehe oben. Erst nach der Unterstützung fragen, dann kaufen. Seltsamerweise machen das die Kunden bei Autos, aber bei Druckern nehmen die prinzipiell das billigste und dümmste Gerät mit den höchsten Kosten pro Blatt..

>von den ca 27 Rechnern sind in den Letzten jahren nur 2 mit problemen bei mir Aufgeschlagen die anderen maximal mit saubermachen.

Den Effekt habe ich hier auch!

@Enrico:
mach einfach irgendwas. Dein Grafiktablett wird schon mit irgend einem CAD Programm spielen, X11 hat hinsichtlich der Unterstützung von allen möglichen Eingabegeräten in letzter Zeit auch viel Entwicklung erlebt. Es wird evtl. nicht gleich funktionieren und vllt. auch nicht gleich mit dem Linux das Du gerade am Wickel hast. Das wird aber lösbar sein. Ob Programme laufen die Du jetzt hast ist auch nicht unbedingt kriegsentscheidend. Du wirst andere Programme finden.

Zu VMS: Ich denke das ist so ziemlich tot. HP hat IMHO die Entwicklung nun komplett eingestellt.
An Hardware bliebe Dir nur, eine der letzten schnelleren Alphas aufzureißen, aber Du wirst damit im Endeffekt nicht unbedingt glücklich werden. Software war unter diesem OS meist ziemlich teuer und benutze ausgeklügelte Lizensierungsmechanismen. Mein VMS ist gegenwärtig lizenzmäßig auch platt, ich muß die Hobbyist License mal neu beantragen...

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 05.06.2014 um 22:50 Uhr von holm editiert.
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032
06.06.2014, 08:54 Uhr
Erstgeraet




Zitat:
holm schrieb
@Erstgerät:
>Warum jedem, der sich Linux als möglichen Windows-Ersatz ansieht, gleich in die Ecke stellen, dass er unbedingt bei der Windows-Bedienung bleiben will und nur einen Ersatz braucht.
..Mach ich doch gar nicht, Du hast das gemacht.
...


Da haben wir hier dann eben unterschiedliche Ansichten, was aus dem Geschriebenen herauszulesen ist.

Zitat:

...
>Zumal es vermutlich gar nicht wenige Nutzer gibt, die sich nur soweit wie nötig mit den Interna des Systems beschäftigen wollen.
>Dass auch bei aktuellen Peripherie-Geräten eher Windows-Treiber als entsprechende Linux-Software/Treiber ist sicherlich nichts Neues.
...Syntax Error.
Aber das liegt am Kunden. Der Kunde Kauft Hardware ohne Linux Treiber und beschwert sich nicht etwa beim Hardwarehersteller sondern bei den Linuxern.
...


Natürlich liegt es auch an den Kunden, wenn es vorwiegend Treiber für Windows gibt:
Solange die meisten Kunden Windows betreiben, werden die Hersteller vorwiegend Treiber für Windows erstellen.
Aber:
Nur ein System, was auch für Kunden ohne spezielles Informatik-Wissen bedienbar ist, hat überhaupt die Chance, eine gewisse Verbreitung zu erreichen.

Zitat:

...
>Aufwand und Nutzen im Verhältnis für den jeweiligen Nutzer sollte trotzdem nicht vergessen werden
...wieso nicht? Die süßen Trauben hängen hoch. Gibst Du einer ungelernten Oma das Werkzeug in die Hand um eine Hochspannungsleitung zu reparieren? Läßt Du jede Obstverkäuferin an Deiner Registry schrauben?
...


Deine Argumente sprechen eher gegen Dich. Ich würde die "ungelernte Oma" beispielsweise natürlich nicht an die Hochspannungsleitung lassen.
Nach Deinen Argumenten darf aber auch keiner an einen Rechner, der nicht wenigstens Facharbeiter im IT-Bereich ist. Ein Rechner ist heutzutage aber auch schon ein Smartphone. Was die Einschränkung der Rechnernutzung auf IT-Personal bei der heutigen, umfangreichen Rechner-Nutzung bedeutet, zähle ich hier lieber nicht auf...

Wer ohne das notwendige Wissen an der Registry "rumschraubt", braucht sich über die Ergebnisse nicht wundern. Allerdings gibt es gerade in diesem Bereich (Windows-Registry) auch nicht wenige "Anleitungen", die eher aus dem Bereich "Halbwissen" kommen.

Zitat:

...
>eine Zeit, erst einmal eine Art "Informatik-Studium" zu machen,
Ja, es sind aber genau die, die herumjammern das Excel nicht läuft und zwar ohne sich informiert zu haben was es außerdem noch gibt. Excel ist nur ein Platzhalter hier.
...


Wofür gibt es die Fachleute, um auftretende Probleme zu lösen, die über das "Bedienungsanleitungs-Niveau" hinaus gehen?
Fehler treten bei vielen Technologien auf, die man deswegen ja auch trotzdem nutzt. (Autos beispielsweise.)
Je komplexer die Technik, desto mehr Gelegenheiten für Fehler usw.
Dass es immer unzufriedene gibt, die dauernd ohne Fehler, Abnutzung und Änderung laufende Systeme erwarten oder erwarten, dass alles ohne den geringsten Aufwand läuft, liegt an denen, die so eine Haltung haben. Die kann man nur jammern lassen.

Dieser Beitrag wurde am 06.06.2014 um 09:00 Uhr von Erstgeraet editiert.
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033
06.06.2014, 10:21 Uhr
holm

Avatar von holm

>Nur ein System, was auch für Kunden ohne spezielles Informatik-Wissen bedienbar ist, hat überhaupt die Chance, eine gewisse Verbreitung zu erreichen.

So, meinst Du? Seltsam das kaum ein Webserver mit IIS läuft und davon gibts sehr Viele..

>Deine Argumente sprechen eher gegen Dich.

Nein, nicht gegen mich. Ich ziehe mir die Linux Hosen nicht an und mache mein eigenes Ding.

>Nach Deinen Argumenten darf aber auch keiner an einen Rechner

Nein, eben nicht. Ich verlange aber das das Gehirn eingeschaltet wird bevor man urteilt und dazu ist bitteschön die Windows Brille abzusetzten.

>Ein Rechner ist heutzutage aber auch schon ein Smartphone

Ja, und die Waschmaschine auch. Nur beklagt sich da keiner das beim drücken des Startknopfes kein Menü auftaucht und kein Treiber für den UMTS Stick verfügbar ist.

>Wer ohne das notwendige Wissen an der Registry "rumschraubt", braucht sich über die Ergebnisse nicht wundern. Allerdings gibt es gerade in diesem Bereich (Windows-Registry) auch nicht wenige "Anleitungen", die eher aus dem Bereich "Halbwissen" kommen.

Ja, und das wird kräftig unterstützt. Da gibts Registry-Cleaner die man sich runter lädt und womit man einfach mal "geregistrycleant". oder mit irgendwelchen Tools werden Partitionen erweitert bzw. verkleinert....."Ich habe Nichts gemacht..."

>Wofür gibt es die Fachleute, um auftretende Probleme zu lösen, die über das "Bedienungsanleitungs-Niveau" hinaus gehen?

Ja, ich bin so ein Fachlaut. Ich nehme Geld dafür anderen Leuten Ihre verfahrenen Kisten wieder zum Laufen zu bringen. Bei doofen gibts dann die Nachfrage wieso das so teuer ist, ich habe doch nur ein Bisschen getippert und die Maus geschubst ... oder so.

Laß mal Deine Argumentation, die geht eh nicht auf. Ich muß hier kein Linux verteidigen, aber ich weiß wie meine tägliche Arbeit aussieht. Was interessiert mich der Marktanteil von Microsoft? So lange es Leute wie Dich gibt wird immer Jemand den Dreck kaufen und an das Glauben was Microsoft erzählt
" .. zuverlässig, schnell, Zukunft, einfach.."
Dabei bröseln die Leute schon wenn sich das Design des Office Paketes wiedermal ändert aber die alten Fehler bleiben (das ist Prinzip! Sonst würde Keiner Updates kaufen).

Mickeysoft manövriert sich gegenwärtig mit Cloud Diensten (NSA) und gemieteter Software in Zusammenhang mit Windows8.x gegenwärtig sowieso ins Aus. Zeit wird es ja.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 06.06.2014 um 10:23 Uhr von holm editiert.
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034
06.06.2014, 10:34 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Enrico schrieb
@ggrohmann, ich kann "weiterhin" das Lubuntu gar nicht nutzen, da ich das bis jetzt noch gar nicht gemacht hatte.



Deshalb stand "weiterhin" auch in meinem Beitrag in Klammern.
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035
06.06.2014, 12:49 Uhr
Erstgeraet




Zitat:
holm schrieb
>Nur ein System, was auch für Kunden ohne spezielles Informatik-Wissen bedienbar ist, hat überhaupt die Chance, eine gewisse Verbreitung zu erreichen.
So, meinst Du? Seltsam das kaum ein Webserver mit IIS läuft und davon gibts sehr Viele..
...


Selbst aufgesetzte Webserver sind nicht gerade die Bereiche, mit denen "Otto Normaluser" sich beschäftigt.
Im Normalfall nimmt der ein Shared-Hosting-Paket - möglichst noch mit per "Bausteinen" zusammensetzbaren Webseiten.

Zitat:

...
>Deine Argumente sprechen eher gegen Dich.
Nein, nicht gegen mich. Ich ziehe mir die Linux Hosen nicht an und mache mein eigenes Ding.
...


Dann bleibt unverständlich, warum für den "Otto Normaluser" vertiefte Fachkenntnisse notwendig sein sollen. Er soll ja den Rechner nicht reparieren, sondern nur benutzen können.

Zitat:

...
>Nach Deinen Argumenten darf aber auch keiner an einen Rechner
Nein, eben nicht. Ich verlange aber das das Gehirn eingeschaltet wird bevor man urteilt und dazu ist bitteschön die Windows Brille abzusetzten.
...


Da ich auf das in meiner Argumentation hingewiesen habe, verstehe ich den Einwand nicht.
Dass man den Rechner (jeden Rechner und jede Technik) mit
Verstand einsetzen sollte, muss eigentlich nicht näher betont werden.

Zitat:

...
>Ein Rechner ist heutzutage aber auch schon ein Smartphone
Ja, und die Waschmaschine auch. Nur beklagt sich da keiner das beim drücken des Startknopfes kein Menü auftaucht und kein Treiber für den UMTS Stick verfügbar ist.
...


Irgendwie habe ich das Gefühl, Dir geht es in Deiner Argumentation um Nutzer geht, die bei einem Linux-System eine reine Windows-Oberfläche erwarten - möglichst ohne Änderungen / Anpassungen.
Dass die natürlich zu viel erwarten, mit falschen Erwartungen usw. an das Ganze herangehen, ist unbestritten. Allerdings habe ich diese Nutzer nie verteidigt. Allerdings habe ich geschrieben, dass ein zu hoher Umstellungsaufwand am Anfang genügend Nutzer von der Linux-Nutzung (oder der Nutzung anderer Nicht-Windows-Systeme) abhalten kann.

Zitat:

...
Laß mal Deine Argumentation, die geht eh nicht auf. Ich muß hier kein Linux verteidigen, aber ich weiß wie meine tägliche Arbeit aussieht. Was interessiert mich der Marktanteil von Microsoft?
...


Linux ist nur ein Beispiel. Bei dem Marktanteil von MS ging es um die mitgelieferten Treiber. Wenn Du mit der Argumentation nicht klar kommst, dann kann ich da wohl nicht weiter helfen. Dann geht sie für Dich eben nicht auf.

Zitat:

...
So lange es Leute wie Dich gibt wird immer Jemand den Dreck kaufen und an das Glauben was Microsoft erzählt
" .. zuverlässig, schnell, Zukunft, einfach.."
...


Ich frage mich, wie Du zu der Einschätzung kommst?

Dieser Beitrag wurde am 06.06.2014 um 12:50 Uhr von Erstgeraet editiert.
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036
06.06.2014, 13:00 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Ach Holm. Jemanden irgendeine Meinung zu unterstellen, nur um im Anschluss sagen zu können, ebendiese unterstellte Meinung wäre dir völlig Rille ist schon ein bisschen -ähmm - krank :P (->#031)

Wenn du Rechner hast, die da jahrelang vor sich hinrödeln, dann ist es selbstverständlich egal, wenn du für die vor 10 Jahren irgendwann mal Shellskripte zusammengekrampft hast, welche da immernoch vor-sich-hin-laufen

Ich finde Shellskripting jedesmal Sch*****: Damit was zu "programmieren", indem irgendein mehr oder weniger unklarer Text-Output eines Tools als Input eines weiteren Tools geparst wird ist im Grunde übelster Pfusch.
Und diese Syntax - Herr im Himmel! Gibt es wirklich jemanden, der das toll findet?

(Frage: Kann es sein, dass in der Bash bei Conditions die Klammern (also "[" und "]") gewöhnliche Programmaufrufe darstellen?)

Nun ja, es geht halt immer irgendwie. Aber schön ist das nicht. Auch dann nicht, wenn es in $BS noch viel, viel schlimmer ist. (Das wäre ja auch echt eine Deppenargumentation, oder?)

Das alles bezieht sich auf Linux. Was BSD angeht hab ich keinen Blassen. Hab aber das Gefühl, dass das etwas solider (böse: "veraltet") sein könnte ...

Das Windows keine benutzbare Backuplösung eingebaut hat (obwohl damit geworben wurde!) ist verwunderlich und absurd, ja.
Aber ich hab auch nirgends behauptet, Windows wäre der Weisheit letzter Schluss und das perfekte Betriebssystem.

Dieser Beitrag wurde am 06.06.2014 um 13:16 Uhr von MarioG editiert.
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037
06.06.2014, 13:13 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Was Windows angeht: Die meisten setzen das in der Firma doch letztlich nur ein, weil:

a) Die Mitarbeiter kennen nur MS-Office und müssten erst auf andere "Lösungen" umgeschult werden. Die Mitarbeiter sind zudem langsam im Lernen und IT-mäßig ziemliche Noobs - obwohl sie mittlerweile seit Jahrzehnten täglich 8h vor so einer Rechenmaschine sitzen!
b) Die (schriftliche) Firmenkommunikation läuft über E-Mail und da hat man einen Exchange in der Domäne laufen. Der war - wie die Domäne - leicht einzurichten und die Daten sind nur umständlich zu migrieren.
c) Das Bedeutendste: Die Firmensoftware läuft nur unter Windows. Weil der Hersteller vor 30 Jahren eben auf DOS/Windows angefangen hat sein Supertool zu programmieren

Zuhause haben die Leute das schlicht, weil es schon auf dem Kauf-PC installiert war.

Microsoft hat vor 30 Jahren die Heimcomputer (C64!) mit Software ausgestattet und wird auch in 30 Jahren noch seinen Kram verkaufen. Einfach weil sie gut in dem sind, was sie machen: Halt Kram verkaufen ;) Die Software selbst ist doch fast Nebensache.

(Nicht, dass ich das gut fände, aber es ist so)
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038
06.06.2014, 15:58 Uhr
Enrico
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Zitat:
holm schrieb


Laß mal, ich muß seit Jahren zuverlässige Rechner betreiben, rund um die Uhr 24/7 und das 365 Tage im Jahr. Uptimes von Jahren sind nicht selten. Ich weiß, das das mit keinem Windows funktioniert, in diesem Zusammenhang ist es mir auch völlig Banane ob Deiner Ansicht nach das Zeug das ich benutze veraltet ist.


Stimmt.
Das Problem habe ich in der Arbeit auch.
Die Rechner laufen zwar ständig, aber bei denen mit Windows drauf, kann
man fast Die Uhr danach stellen, wann einer zu "spinnen" anfangt.
Beim VMS-Server ist sowas noch nie passiert.



Zitat:
holm schrieb
@Enrico:
mach einfach irgendwas. Dein Grafiktablett wird schon mit irgend einem CAD Programm spielen, X11 hat hinsichtlich der Unterstützung von allen möglichen Eingabegeräten in letzter Zeit auch viel Entwicklung erlebt. Es wird evtl. nicht gleich funktionieren und vllt. auch nicht gleich mit dem Linux das Du gerade am Wickel hast. Das wird aber lösbar sein. Ob Programme laufen die Du jetzt hast ist auch nicht unbedingt kriegsentscheidend. Du wirst andere Programme finden.


Irgendwelche Programme helfen, die das Tablett unterstützen, helfen da nichts. Da ich ahber ein WACOM-Tablett habe gehe ich mal davon aus,
dass ich das auch zum alufen bekommen werde.
Schwieriger wirde es mit dem Laoyutprgramm und Wine werden.
VM wollte ich eigentlich schon vermeiden.
Aber das findet sich.


Zitat:

Zu VMS: Ich denke das ist so ziemlich tot. HP hat IMHO die Entwicklung nun komplett eingestellt.
An Hardware bliebe Dir nur, eine der letzten schnelleren Alphas aufzureißen, aber Du wirst damit im Endeffekt nicht unbedingt glücklich werden. Software war unter diesem OS meist ziemlich teuer und benutze ausgeklügelte Lizensierungsmechanismen. Mein VMS ist gegenwärtig lizenzmäßig auch platt, ich muß die Hobbyist License mal neu beantragen...



Schon, aber immer noch im Einsatz, und wird es auch noch lange.
Ich muss da auch mal wegen der Lizenzen fragen, wie das werden soll.
Für eine Firma ist das extreem teuer.

Weisst Du schon wie das dann mit der Hobbylizenz werden wird,
das BS selber, etc..?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 06.06.2014 um 16:04 Uhr von Enrico editiert.
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039
07.06.2014, 00:18 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Das ideale Unix bootet ohne 10 Seiten Tamtam:

Ist mir damals im RZ einmal auf nem Server begegnet. Habe es allerdings nie selbst ausprobiert.

Die Diskussion, welcher Floh den besseren Hund hat, ist natürlich überflüssig.

Dieser Beitrag wurde am 07.06.2014 um 00:35 Uhr von kaiOr editiert.
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040
07.06.2014, 09:42 Uhr
holm

Avatar von holm

Mario und Erstgerät ..(muß das eigentlich sein, bleib Anonym aber unterschreib wenigstens mit dem Vornamen, oder mit einem Flacshen der mehr nach Mensch klingt): Nehmt das mal nicht so persönlich. Ich gehe mit Euch konform das Microsoft die Firma mit dem erfolgreichsten Marketing ist die ich kenne. Apple ist ähnlich.
Mario "die Shell" gibt es nicht. Es gibt Bourne Shell, C Shell, Agin Shell, Tcsh und Bash um einige davon zu nennen, aber auch tcl (tk), Perl, Ruby, Python und noch einige mehr, die mir nun nach der Fete bis heute morgen um 4 nicht gleich einfallen. VMS wartet an dieser Stelle mit DCL auf.
Mit jeder dieser Sprachen kannst Du komplette und auch schnelle Programme schreiben, inklusive Signalbehandlung usw.
In den eckigen Klammern bei der Bash steht ein Ausdruck der einen Wert liefert der ausgewertet wird, das kann ein internes Shellkommando sein wie beispielsweise die existenz eines Files zu überpfüfen oder aber auch extern.
Deine Ansicht, das ein seit Jahrzehnten bewährtes und deshalb im Wesentlichen unverändert gebliebenes modulares Konzept übelster Pfusch ist, wird mir völlig klar wenn Du noch nie damit gearbeitet hast.
Du schaust eben bei jedem kleinen Problem welcher Anbieter Dir ein Programm verkaufen kann das mehr oder Weniger Deine Ansprüche erfüllt. Das führt zu vielen Programmen auf dem Rechner die irgend etwas gut können, die restlichen 80% ihres Könnens ist aber redundant und meist schlecht implementiert.

Egal. Eine Software eines Herstellers dem die Daten seiner Nutze so wichtig sind das er nicht mal ein sauber funktionierendes Backupverfahren dafür nabietet und der heute zu Tage auch noch der Meinung ist es ist ihm egal wie der Kunde die Kiste wieder zum Laufen bekommt (Lizenz bezahlt, fertig) und keine Datenträger zur Reparatur mehr mitliefert kann mir gestohlen bleiben. Auf so Etwas möchte ICH nicht
meine Firmendaten ablegen.

Ich kenne sehr viele Leute die bei der Arbeit früher mit DEC oder UNIX Systemen gearbeitet haben und 90$ alle heutigen Computerprobleme nicht von diesen Maschinen kannten.
Wann hast Du das letzte Mal ein Win95 auf einem 386er gebootet Mario?
Ich bin, als ich das mal auf einem alten Schleppi gemacht hatte fast hintenüber geklappt wie schnell die Kiste fertig war. Heute sind die Prozessoren um dem Faktor 100 oder mehr schneller und guck Dir an wie der Leim damit zäh wird...

Ich muß mich ert mal um was Anderes kümmern..to be continued..

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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041
07.06.2014, 10:52 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Mario "die Shell" gibt es nicht. Es gibt Bourne Shell, C Shell, Agin Shell, Tcsh und
Zitat:
Bash um einige davon zu nennen, aber auch tcl (tk), Perl, Ruby, Python und noch einige mehr


Deshalb schrieb ich ja auch von $shell und explizit mal bash. Hmm.


Zitat:
Mit jeder dieser Sprachen kannst Du komplette und auch schnelle Programme schreiben, inklusive Signalbehandlung usw.


Keine Frage (bis auf das "schnell" vielleicht). Die Frage ist nur, wie die aussehen, bzw. wie wartbar die sind.


Zitat:
In den eckigen Klammern bei der Bash steht ein Ausdruck der einen Wert liefert der ausgewertet wird, das kann ein internes Shellkommando sein wie beispielsweise die existenz eines Files zu überpfüfen oder aber auch extern.


Es geht mir ja nicht um das was zwischen den Klammern steht. Sondern um diese Klammern selbst.

Zitat:

Deine Ansicht, das ein seit Jahrzehnten bewährtes und deshalb im Wesentlichen unverändert gebliebenes modulares Konzept übelster Pfusch ist, wird mir völlig klar wenn Du noch nie damit gearbeitet hast.


Aber woraus schließt du denn, dass ich noch nie damit gearbeitet habe?
Wenn ich's nie benutzt hätte, würde ich ja nicht so fluchen ...


Zitat:

Du schaust eben bei jedem kleinen Problem welcher Anbieter Dir ein Programm verkaufen kann das mehr oder Weniger Deine Ansprüche erfüllt. Das führt zu vielen Programmen auf dem Rechner die irgend etwas gut können, die restlichen 80% ihres Könnens ist aber redundant und meist schlecht implementiert.


Das hat doch aber nichts mit der konkreten Arbeitsweise dieser oder jener Shell zu tun. Man kann Programme evtl. auch anders Verknüpfen als via Unformatted-Text-Ausgabe-Eingabe.


Zitat:

Egal. Eine Software eines Herstellers dem die Daten seiner Nutze so wichtig sind das er nicht mal ein sauber funktionierendes Backupverfahren dafür nabietet und der heute zu Tage auch noch der Meinung ist es ist ihm egal wie der Kunde die Kiste wieder zum Laufen bekommt (Lizenz bezahlt, fertig) und keine Datenträger zur Reparatur mehr mitliefert kann mir gestohlen bleiben. Auf so Etwas möchte ICH nicht
meine Firmendaten ablegen.


Also meinem Debian lag auch kein Datenträger bei. Und das Backup kam auch nicht von den Debianleuten :P

Dieser Beitrag wurde am 07.06.2014 um 10:53 Uhr von MarioG editiert.
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042
07.06.2014, 11:00 Uhr
Erstgeraet



Persönlich habe ich es nicht genommen, mir ging es um die Hintergründe und Zusammenhänge. Dir ja auch.
Dass so eine Firma letztlich an das Geldverdienen denkt und die verkaufte Software ein Mittel zum Zweck ist, gehört einfach zum Business. Deswegen kann ich Deinen Ärger über bestimmte Eigenschaften von Windows nachvollziehen und einige beschriebene Probleme auch bestätigen.
Dass die Windows-Systeme "gefühlt" nicht schneller geworden sind, wird einerseits an Virenscanner und Co. liegen und andererseits daran, dass die Systeme immer "fetter" geworden sind.
Immer mehr grafische Spielereien und immer mehr Subsysteme. Diese Subsysteme teils miteinander so verkettet, dass ein Abschalten schwer bis unmöglich wird und in aktuelle Software so eingebaut, dass man ohne die Installation und den Betrieb dieser Subsysteme oft nicht auskommt.
Absicherungen im System werden auch noch etwas Rechenleistung erfordern - da sah es bei Win 95 / 98 und. Co. sehr dünn aus.
Der Erfolg der Vergangenheit dürfte Windows auch noch zur Last geworden sein, denn früher einmal eingeführte Funktionen / Subsysteme sollen ja möglichst auch weiterhin lauffähig sein. Also muss das System auch hier noch Software / Systemanpassungen mitschleppen.

Was auch noch bei Lauffähigkeit von Rechnersystemen eine Rolle spielt, ist u.a.:
- Wer (von seinen Fähigkeiten/Wissen her) hat die Systeme eingerichtet und überwacht sie?
- Wie modular sind die Systeme? (Kann ich alles nicht Benötigte möglichst nebenwirkungsfrei abschalten?)
Hier haben sicherlich viele Nicht-Windows-Systeme ihre Chancen / Möglichkeiten.

Wenn ein Umstieg aber die Leute, die ihn meistern sollen überfordert (weil Lernkurve speziell am Anfang zu steil), dann wird es mit einem Wechsel schon schwierig..

Dieser Beitrag wurde am 07.06.2014 um 11:02 Uhr von Erstgeraet editiert.
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043
07.06.2014, 14:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Mario der Installationsdatenträger für Debian ist überall herunterladbar und dump/restore gibts auf jedem Unix.
Das was Du an den kleinen Programmen mit Standardein- und Ausgabe nicht schnallst nennt sich Filterkonzept. Ich mag über dessen Zweckmäßigkeit nicht mit Dir zanken, Windows hat einfach Nichts vergleichbares in der Art zu bieten.
Ob die Sache ineffizient ist, hängt zum großen Teil davon ab wie Pipemechanismen und das VM System im Kern implementiert worden sind und das bitteschön sind Ecken an denen Microsoft Alles Andere macht als durch Kompetenz und Performance zu glänzen. VM konnten die noch nie.

@Erstgerät: Microsoft hat schon recht frü eine eigentlich nicht nachvollziehbare Politik geführt.
NT3.51 war ein richtig schnelles und sehr stabiles Serversystem das wohl auf die Arbeit eines ziemlich bekannten VMS Systemprogrammierers der zu Microsoft wechselte basierte (Namen nicht im Kopf).
3.51 hatte ein von Kern extrahiertes Grafiksystem, d.h. das Ding konnte man auch von der Konsole her fahren und ein Absturz der Grafikservers legte mit nichten das ganze System oder andere Services lahm.

Ab Nt 4.0 (der Zeitpunkt an dem alle Unixe für tot erklärt wurden) integrierte Microsoft die Grafik in den Kern mit der Begründung die Spieleperformance sei sonst zu schlecht. Hallo? Spieleperformance auf einem sauteuren Serversystem?
Jedenfalls ist nun seit dieser Zeit jede chinesische Hackerbude in der Lage mittels eines lausigen VGA Treibers das ganze System zu kompromittieren.. welch ein Fortschritt.
die Fotschritte in dieser Richtung gingen weiter, dieser lausige Internetexplorer mit seinen Wurzeln tief im Kern ist dabei noch nicht Alles. Jetzt kann man also den Kern vom Internet aus abschießen...geile Sache das.

Microsoft erreichte die nötige Sicherheitszertifizierung seines NT4.0 unter der Voraussetzung das der betreffende Rechner nicht an ein Telefon oder Netzwerk angeschlossen ist und sich der Rechner in einem abgeschlossenen Raum befindet... Tolle Wurst. Die haben das Zertifikat, das Kleingedruckte liest eh Keiner. Damit war der Weg ins DoD und das Government für Microsoft offen. Ich habe keine Ahnung welche Größenordungen an Schmiergeldern da geflossen sind, aber nach gesundem Menschenverstand hätte das wohl Niemals passieren dürfen, Siehe auch Navy Smartship Project, USS Yorktown aka "Why you need a Saddam when you have a Bill.."

http://archive.wired.com/science/discoveries/news/1998/07/13987

Seit dieser Zeit drück Microsoft mit aller zur Verfügung stehenden Macht seinen Mist in den Markt. Konkurrenten werden durch illegale Machenschaften behindert oder ins Lächerliche gezogen, sie auch das Linux MUC Projekt, die Stadtverwaltung von München die von Windows auf Linux umgestiegen ist.
Es wurden Gutachten von Microsoft in Auftrag gegeben die bewiesen das das Ganze ungeheuer viel teurer werden muß als bei der Anwendung von Microsoft Produkten. Natürlich hat München sich gewehrt
da einfach Nichts im Gutachten der Warheit und den aktuellen Gegebenheiten entsprach.

Das sind keine Zufälle das ist Firmenpolitik genannt FUD

http://en.wikipedia.org/wiki/Fear,_uncertainty_and_doubt

Also hört mir bitte auf mit dieser Religion, ich kenne Besseres, viel Besseres und das muß nicht mal UNIX sein. Ein WindowsPC ist auch mit aktuellem Softwarestand und Patchlevel nicht in der Lage
3 Monate ununterbrochen in Betrieb zu sein. Das OS verabschiedet sich ganz von Alleine ohne das Jemand auch nur die Maus bewegt.. Wo anders nennt man sowas Memory Leak, bei Microsoft ist das sicher ein Zukunftsweisendes Feature, denn Bill Gates höchstpersönlich versicherte in einem ZDF Interview das noch Niemals Jemanddie Microsoft Hotline wegen einem Bug in der Software angerufen hätte, Alles zu blöde Kunden oder Calls for Features. Dem Interviewer klappte förmlich die Kinnlade herunter.

Gruß,

Holm
--
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044
07.06.2014, 14:34 Uhr
Enrico
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Zum Thema "andre OS";
ich hatte mir gestern Abend noch ein par ISOs von anderen BS gesaugt aber noch nicht ausprobiert.
Da schwirrt noch mehr für PCs raum, als nur Win, Linux oder BSD.

Z.B.: Menuett, Kolibri, Syllable, ReactOS, Minix, Amoeba.
Wobei Amoeba das mit Abstand exotischste System ist.
( Ist ja auch vom Tannenbaum)

Inwieweit man damit nun arbeiten will, oder auch nur kann, ist freilich was anderes.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 07.06.2014 um 14:38 Uhr von Enrico editiert.
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045
07.06.2014, 15:10 Uhr
Erstgeraet



@holm

Zitat:

...
Also hört mir bitte auf mit dieser Religion, ich kenne Besseres, viel Besseres und das muß nicht mal UNIX sein.
...


Das Zitierte ist der einzige Satz, der mich in Deinem letzten Post stört.
Denn für was-weiß-ich-wie-viele Nutzer ist es eigentlich egal, wie das System sich nennt und wie es unter der Haube funktioniert. Hauptsache es funktioniert und der jeweilige Nutzer schafft es, dieses zu bedienen. Bei den Smartphones spielt Windows beispielsweise auch nicht die große Rolle. (Deswegen verstehe ich hier das Wort "Religion" nicht.)
Dass diverse Entwicklungen bei Windows bedenklich waren bzw. sind und der Erfolg (Umsatz / Gewinn / Konkurrenz klein halten) eine große Rolle spielt, darüber gehen unsere Ansichten ja vermutlich auch nicht auseinander. (Ja, NT 3.51 war ein sehr stabiles System - 4.0 mit den _passenden_ Treibern auch noch - XP war dann (erst mal) ein merklicher Rückschritt in Bezug auf die Systemstabilität.)
Ein wesentliches Problem für Alternativ-Systeme ist gegenüber Windows immer noch die Verbreitung dieses Systems. Wie lange, wird sich zeigen.
Dass es sich manche Nutzer bei alternativen Systemen mit ihren Anforderungen (möglichst alles in der Bedienung beim Alten lassen) zu einfach machen, ist leider nicht zu ändern.

Dieser Beitrag wurde am 07.06.2014 um 15:12 Uhr von Erstgeraet editiert.
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046
08.06.2014, 00:31 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

@Holm: Such mal oben nach "Deppenargumentation".
Und nochwas: "Etwas nicht gut finden" und "Etwas nicht schnallen" sind zwei völlig verschiedene Sachen.

Ich freu mich aber für dich und deine Zufriedenheit. Ernsthaft.
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047
08.06.2014, 11:25 Uhr
Rüdiger
Administrator
Avatar von Rüdiger

Auch wenn ich kein ausgesprochener Freund von Microsoft und deren Produkten bin (außer dem Betriebssystem benutze ich nichts von denen): Ich muss üblicherweise Windows nur 1x installieren, wenn ich einen Rechner neu gekauft habe. Dann läuft das stabil bis irgendwann zur Ablösung der der Hardware. Zugegeben, ich installiere nicht ständig irgendwelche Programme.
Ich mache nicht jede Patchrunde von MS mit, damit liegen bei mir die Uptimes in der Größenordnung 3 Monate. Wenn Antivirus und Systemupdate lange genug geningelt haben, gönne ich der Maschine irgendwann einen Reboot.

In der Firma werden alle Programme automatisiert per Netzwerk installiert. Wenn es irgendwelche Wunderlichkeiten am System gibt und die Ursache nicht nach kurzer Zeit zu finden ist, werden System und Anwenderprogramme einfach neu draufgebügelt und das geht zumindest automatisiert.

Ich arbeite recht viel mit Skripten. Da wo das System das nicht von selbst hergibt, benutze ich eigene Tools, teilweise auch einen eigenen Skript-Interpreter. Und wenn's zu kompliziert wird, compiliere ich mir einfach weitere konsole-orientierte Dienstprogrämmchen.

Beruflich habe ich viel mit UNIXen zu tun, leider haben die auch Krankheiten, die man eher von Windows erwartet: dass manchmal Befehle auf Dateien/Platten/Netzstrukturen verweigert werden oder sich die Maschinen nur noch mit sich selbst beschäftigen, was sich nur mit dem Reboot der Maschine oder dem Abschießen aller Nutzer-Sitzungen wieder behebt. Wir haben z.T. die Mitarbeiter der UNIX-Hersteller mit im Haus sitzen, damit Bugs schneller behoben werden und wir finden fast täglich welche...

Will sagen, die Qualität eines Systems ist auch davon abhängig, wie man es einrichtet und nutzt.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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048
08.06.2014, 12:24 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator



Zitat:
Rüdiger schrieb
Wir haben z.T. die Mitarbeiter der UNIX-Hersteller mit im Haus sitzen, damit Bugs schneller behoben werden und wir finden fast täglich welche...



Eben damit die Fehler behoben werden .
Und wo sitzt der Microsoft-Mitarbeiter und vor allen wann werden die Fehler in M.-Produkten behoben ? Im zweifel eher nie .

Und das UNIX-Kisten gänzlich abstützen durch Programme aus dem Userspace mag ich nicht so recht glauben . Sorry .

Gruß,

Ronny
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049
08.06.2014, 13:19 Uhr
Enrico
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Also der erste Eindruck auf meinem alten Laptop mit Xubuntu und
Lubuntu ist positiv überraschend.
NTFS macht auch keine Probleme.

Ich denke mal, wenn ich das erstmal installiert habe, dürfte es nochmal schneller laufen.

Ich wollte eigentlich nun glatt auch noch nach Alternativen zum
Totalcommander fragen, aber Gurgel fand was:
http://168hours.wordpress.com/2008/08/18/10-total-commander-alternatives-for-linux/

Die Frage ist aber nun noch, wie kommt der unterschiedliche Resourcenverbrauch
durch die GUIs zustande?

Ist das nur wie bei XP, Vista, Win7 durch halbdurchsichtige Menüs, runde Kanten, etc. zu erklären, oder steckt da noch mehr dahinter?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 08.06.2014 um 13:20 Uhr von Enrico editiert.
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050
08.06.2014, 13:38 Uhr
holm

Avatar von holm

z.B. Java, im Gegensatz zum grundsätzlichen Ansatz und Zielstellung finde ich das Zeug wenig portabel und Alles Andere als Recourcenschonend. MEINE Präferenzen liegen da woanders.
Wenn ich sowas benutze ist es meinst der Midnight Commander der auch auf ASCII (seriellen) Terminals läuft.

@Rüdiger: ein Teil von dem Was Du erzählst ist nicht nachvollziehbar. Entweder Ihr habt Applikationen die auf die Gusche fallen und dabei Filelocks hinterlassen oder ihr benutzt steinalten Kram. Alle Unixe die ich kenne (und das ist eine ganze Anzahl) sind über solche Bugs schon ein paar Jahrzehnte hinaus.
Mache mal diene 1x installieren - Philosophie den ganzen anderen Nutzern klar.

@Mairio: Ja, ich bin soweit zufrieden, wenn Microsoft besser wäre hätte ich weniger Umsatz an Dienstleistungen. Nur diese blödsinnige Arroganz "kontaktieren Sie Ihren Systemadministrator" geht mir auf den Geist.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 08.06.2014 um 13:41 Uhr von holm editiert.
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051
09.06.2014, 21:43 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

@enrico: sudo apt-get install mc
@holm: Seh ich ja genau so, bzw. geht mir ja auch so :)
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052
09.06.2014, 22:58 Uhr
Enrico
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Zitat:
MarioG schrieb
@enrico: sudo apt-get install mc
@holm: Seh ich ja genau so, bzw. geht mir ja auch so



Ich woll doch keinen Midnightcommander installieren.
Der kann ja nicht so viel wie der Totalcomander von Windows.
--
MFG
Enrico
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053
10.06.2014, 08:44 Uhr
holm

Avatar von holm

Jetzt geht es wieder los...

Was soll er denn können? Brauchst Du eine bestimmte Funktion oder brauchst Du einfach "viel"?
Was idavon ist Sache der Shell (xy-commander, auch der ist nur eine Shell) und was ist Sache externer Kommandos?

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.06.2014 um 08:50 Uhr von holm editiert.
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054
10.06.2014, 09:18 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Was hast Du vor , Enrico ?
Was für Funktionen soll es deiner Meinung nach nicht geben ?

Ein klarer Vorteil für MC ist auch das man ihn über arschlangsame Internetverbindungen noch verhältnismäßig sinnvoll bedienen kann . Mach das mal mit nem TotalCommander ...
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055
10.06.2014, 15:12 Uhr
runni



Tux Commander !!!111elf ja leider etwas veraltet...

Gruß,
RN
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056
10.06.2014, 21:57 Uhr
MarioG

Avatar von MarioG

Also Enrico, wenn dir das alles zu wenig Funktionen hat und zu komplex zu bedienen ist, dann ist hier ein echter Geheimtipp, der auch auf älterer Hardware flink läuft:
http://www.winhistory.de/more/bob.htm

Ein kleiner Einführungskurs findet sich hier:
http://www.winhistory.de/more/boblern/01.htm

Na wenn das mal nix ist!
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057
10.06.2014, 23:28 Uhr
Enrico
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Na, das Vergleichen von Verzeichnissen ev. incl. Inhalt,
kann der doch wohl nicht?
--
MFG
Enrico
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058
11.06.2014, 10:38 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Wie kommst Du da drauf das das nicht mit dem MC geht ?
Unter Befehl (F9) gibt es Verzeichnisse vergleichen mit verschiedenen Optionen.

Gruß,

Ronny
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059
11.06.2014, 13:35 Uhr
Enrico
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Na, weil der wie Norton aussieht und so auch nichts davon zu sehen war.
--
MFG
Enrico
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060
13.06.2014, 21:41 Uhr
Enrico
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Soo, Lubuntu installieren war eine bedeutend leichtere Angelegenheit, als
WinXP. Fehlende Treiber lassen sich automatisch nachladen.
Im "Softwarecenter" gibts etliche Programme zum nachinstallieren.
Und das ohne lästige Neustarts; wie es sein sollte.
Lubuntu reagiert auch viel zügiger als XP.
Der Akkuverbrauch ist aber leider etwas höher.
Der Lüfter pustet ständig vor sich hin...

Da gibts doch sicherlich auch andere Distr., die weniger Leistung brauchen?
Da wird die Installation sicherlich schwieriger?
Alles per Hand, oder sogar selber compilieren wollte ich ja nun wirklich nicht....

Fehlen nur noch die nicht-Standartprogramme.
Wine, Layoutprogramm, BASCOM, etc...


Das hier ist gerade mit LUBUNTU....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.06.2014 um 21:42 Uhr von Enrico editiert.
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061
14.06.2014, 01:42 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Wegen des Stromverbrauchs kannst Du mal mit powertop an den Energiesparmodies der einzelnen Komponenten drehen .

Ronny
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062
14.06.2014, 12:45 Uhr
Enrico
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Ich dachte powertop ist nur zum Anzeigen?
TLP habe ich schon installiert, muss aber mal nachsehen, ob es auch gestartet wird.

Eigentlich sollte sich der Takt noch weiter als nur auf 800 MHz reduzieren lassen.
Am meisten soll WLAN verbrauchen, ca. 8W.
Es soll aber kein Treiber installiert sein, und AHCI soll auch ein Problem sein.
--
MFG
Enrico
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063
14.06.2014, 13:08 Uhr
Ronny_aus_Halle
Moderator


Im letzten Tab von Powertop kann man auch Energiesparoptionen von Hardwarekomponenten einstellen.

8W fürs WLAN ? Das wird dann aber schon Heiß wenn es das tut.

Ronny
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064
14.06.2014, 16:06 Uhr
ggrohmann



WACOM, WLAN, nun noch TLP, was für eine Kiste hast du da überhaupt? Falls Eigenbau-PC: Was steckt da drin?

Guido
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065
14.06.2014, 20:35 Uhr
Enrico
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Das WACOM-Tablett hat nix mit dem Rechner mit WLAN zu tun.
Das Tablett ist am Desktop-PC per Serieller.

Ich teste mit meinem Laptop Fujitsu-Siemens Amilo 3520.
Atom N270 1,6 GHz, 2GB RAM, 128 GB SSD.
Der hat auch WLAN, Blauzahn und ne Kamera.
Blauzahn und Kamera hatte ich noch nie gebraucht, WLAN kaum.
Aber manchmal ist es doch nützlich....

Eigenbau-PC kommt irgendwann später. Das wird aber ein 486iger, oder so.

Ronny, das Programm zeigt das so an.
WLAN wird zwar anscheinend erkannt, es lässt sich aber nichts mit machen.
--
MFG
Enrico
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066
14.06.2014, 20:52 Uhr
felge1966
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@Enrico
Was hast du denn für eine SSD in dem Amilo verwendet?
Ich habe auch so ein Teil und da ist mir alte 60GB Festplatte mit Windows 7 Pro etwas zu klein.

Gruss Joerg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 14.06.2014 um 20:53 Uhr von felge1966 editiert.
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067
14.06.2014, 22:50 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Enrico schrieb

WLAN wird zwar anscheinend erkannt, es lässt sich aber nichts mit machen.



Könnte beispielsweise die Firmware der WLAN-Karte fehlen. Genauere Auskunft geben dir dmesg, die Datei /var/log/syslog, die Befehle lspci und lsusb sowie der Befehl rfkill.

Guido
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068
14.06.2014, 23:17 Uhr
Enrico
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Zitat:
felge1966 schrieb
@Enrico
Was hast du denn für eine SSD in dem Amilo verwendet?
Ich habe auch so ein Teil und da ist mir alte 60GB Festplatte mit Windows 7 Pro etwas zu klein.

Gruss Joerg


Schon mit XP bootet der Rechner relativ langsam.

KingSpec KSD-ZF18.1-128MJ (100819)

Das ist eine 1,8" PATA 128 GB mit ZIF-Folien Anschluss.
Was anderes passt in den Rechner ja nicht rein.
--
MFG
Enrico
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069
15.06.2014, 00:08 Uhr
Enrico
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Zitat:
ggrohmann schrieb

Zitat:
Enrico schrieb

WLAN wird zwar anscheinend erkannt, es lässt sich aber nichts mit machen.



Könnte beispielsweise die Firmware der WLAN-Karte fehlen. Genauere Auskunft geben dir dmesg, die Datei /var/log/syslog, die Befehle lspci und lsusb sowie der Befehl rfkill.

Guido



Unter Systeminformation wird bei der WLAN die richtige MAC angezeigt.
Powertop meldet die WLAN 12W Verbrauch als WLAN0 und ath5k
(ist eine Atheros AR5007EG)

dmesg bringt gefühlte 5000 Zeilen, u.a.:
[ 11.160961] ath5k: phy0: Atheros AR2425 chip found (MAC: 0xe2, PHY: 0x70)

Blauzahn taucht dort auf.

/var/log/syslog

Quellcode:

Jun 14 20:18:54 AMILO NetworkManager[700]:    SCPlugin-Ifupdown: devices added (path: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:1c.2/0000:07:00.0/net/wlan0, iface: wlan0)
Jun 14 20:18:54 AMILO NetworkManager[700]:    SCPlugin-Ifupdown: device added (path: /sys/devices/pci0000:00/0000:00:1c.2/0000:07:00.0/net/wlan0, iface: wlan0): no ifupdown configuration found.




lspci:
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8101E/RTL8102E PCI Express Fast Ethernet controller (rev 02)
07:00.0 Ethernet controller: Qualcomm Atheros AR242x / AR542x Wireless Network Adapter (PCI-Express) (rev 01)

Bei lsusb gibt es nichts mit WLAN, LAN, o.ä.

user@AMILO:~$ rfkill list
0: phy0: Wireless LAN
Soft blocked: no
Hard blocked: no
--
MFG
Enrico
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070
15.06.2014, 12:16 Uhr
Toby



Als ich das letzte mal Lubuntu ausprobiert hatte, habe ich gemerkt, das überhaupt kein Networkmanger installiert war. Kann das bei dir auch der Fall sein?

Da ich seit Jahren fast nur Xubuntu verwende habe ich mich aber nicht näher damit befasst.

Grüße
Toby

edit:
google wirft folgendes aus:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/kein-wlan-fuer-acer-aspire-one-und-lubuntu-14-/

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2014 um 12:18 Uhr von Toby editiert.
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071
15.06.2014, 21:01 Uhr
Enrico
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Ja, Toby, das hatte tatsächlich auch was gebracht.

Ich hatte dadurch schon Nachmittags diesen "Netzwerkmanager", da rechts
neben der Uhrzeit.
WLAN steht dort zwar auch zur Auswahl, es werden aber keine Netze angezeigt.

Vorhin war dann das WLAN dort ausgegraut.
Powertop zeigte nun auch WLAn mit 0 W Verbrauch an.
Irgendwer muss das WLAN zwischendurch deakiviert haben.

Nachdem ich das nun nochmal eingeben hatte (dieses nm-applet),
könnte ich bei WLAN wieder was eingeben.

Da müssten lt.Link aber die Netze auftauchen.
Per Hand sollte sich das WLAN dann auch noch irgendwann mal ein und ausschalten lassen.

Standby per Tastatur geht jedenfalls. Dort fehlen dann noch die Bildschirmhelligkeit,
Lautsprecher, und Funknetz.
Das sollte also kein grundsätzliches Problem sein.


PS: Linux ist bis jetzt vom "handling" wesentlich angenehmer als Windows.
Kein Programm das beim starten mir meine Eingaben verhunzt, weil es sich zwanghaft in den Vordergrund drängeln will. Das Fenster geht schön im Hintergrund auf, während ich gerade beim Startmenü? bei bin.

Dafür ist die Konsolen-häklerei stark gewöhnungsbedürftig.

Bootzeit ca. 10 sek statt 3-5 min wie beim XP.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2014 um 21:07 Uhr von Enrico editiert.
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072
15.06.2014, 21:36 Uhr
Enrico
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Soo, WINE ist auch drauf.
Der Totalcommander funktionierte auf Anhieb.
Es wird ein virtuelles LW C: eingerichtet.
Ein paar Verzeichnisse da drin, Windows,etc..
Ich denke mal da wird auch dieses Registry-Zeug abgeladen.

Als LW Z: ist die Linuxpartiton zu finden.
Dort ist über /MEDIA der Zugriff auf die NTFS-Partionen möglich.

Mein Layoutprogramm lässt sich auch starten.
Geht ziemlich zügig, es düfte auch funktionieren, wenn ich WINE mal richtig
eingerichtet haben sollte. Das Registry-Zeug fehlt da ja noch komplett.
Z.Z. schreit es lauthals nach fehlendem RAM.

Alles in alles hat es bis jetzt wesentlich besser und einfacher geklappt als vor Jahren.
Mit der SUSE 8 bin ich damals gar nicht zurecht gekommen und das BSD einige
Jahre zuvor war mir auf dem AMIGA mit einem panischen Kernel abgeschmiert.


Da wird der Komplett-Umstieg, wenn ich mal dafür Zeit haben sollte, sehr wahrscheinlich.

Fehlen dann nur noch Programmier-SW und -HW.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2014 um 21:40 Uhr von Enrico editiert.
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073
16.06.2014, 00:41 Uhr
Holger König



Hat jemand Lust, eine resurcensparende Linux-Version zu basteln?
Mein Vorschlag für so ein Projekt:
- Kernel lauffähig für alte CPU (ab 80386), jedoch ohne alle Möglichkeiten neuer CPU's zu unterstützen, dementsprechend auch sparsamer Umgang mit RAM und HD-Platz.
- Treiber werden nur für ältere Standard-Hardware in den Kernel integriert, für neue oder exotische Hardware nur als Modul mitgeliefert
- Anwendungen sollten textbasiert bzw. pseudografisch ohne X-Windows laufen und auf Basis der Quellen von Dos/DCP-, MUTOS- und WEGA-Anwendungen kompiliert werden. Beispiele: TP, TK, Redabas/TQL-Base, EDIT (es gab mal einen Linux-Editor, der dem DOS-Edit ähnelte)
- Alternativ könnte Kernel und Install-Software für Nicht-Intel-CPU (Amiga, MAC o.ä.) integriert werden, Option zum Erstellen von Disk's zur Installation.
- Netzwerkserver und Emulatoren (z.B. DOSEMU) sollten mit resourcensparenden Versionen beiliegen.

Als Namensvorschlag käme z.B. HistorIX infrage, es sollte sozusagen eine Mischung aus LINUX, MUTOS und WEGA entstehen.

Hat jemand Material des untergegangenen LINUX286/16bit-Projektes?
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074
16.06.2014, 09:59 Uhr
Enrico
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Für ab 386iger hatte ich gestern was in der Hand.
ab 286iger soll es lt. einer HP? nie was gegeben haben.
MUTOS und WEGA zusammen beisst sich aber.

Statt Linux gibts doch auch noch BSD.
Da sieht es mit älterer Hardware doch viel besser aus.
Aber das wird schwierig. So ein bisschen hatte ich das ja schon durch.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2014 um 09:59 Uhr von Enrico editiert.
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075
16.06.2014, 11:35 Uhr
Enrico
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Ganz offensichtlich wird WLAN durch Standby deaktiviert und nach aufwachen nicht wieder
eingeschaltet. Runter und wieder hochfahren bringt auch nichts.
Ich muss den Rechnen ausschalten, dann ist WLAN wieder da.
Das sollte sich per Hand schalten lasssen....
Die Erkennung der Funknetze klappt auch nicht.
--
MFG
Enrico
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076
16.06.2014, 19:15 Uhr
Enrico
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Linux hat bei WLAN und Blauzahn gelogen.

Die WLAN-Netze wurden nicht gefunden, weil es gar nicht angeschaltet war, obwohl das
so aussah.
Ich habe einfach mal XP gestartet, WLAN und Blauzahn angeschaltet, LUBUNTU
neu gestartet.
Dann war die LED für Funknetze an und diese wurden auch alle angezeigt.
Dann kann ich auch mit "Wicd Network Manager" das WLAN wirklich an und ausschalten.
Sonst sah das immer nur so aus, als ob. Dummerweise wird dann das WLAN beim hochfahren immer aktiviert.
Blauzahn würde dann auch funktionieren, lässt sich aber nicht an und ausschalten.
Vorher sagte das Prog ich soll es aktivieren, lies sich dann aber nicht wieder starten.

Jaa, wie nun?
--
MFG
Enrico
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077
16.06.2014, 19:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Kweine Panic, um solcherlei Sachen kann man sich später kümmern. Meist hilft da Google weil man nicht de rEinzige ist der auf derartiges stößt. Davon würde ich aber auch gar Nichts abhängig machen.

Um in meinem Satellite überhaupt WLAN zum Laufen zu bekommen mußte ich Leiterzüge auf der Karte durchkratzen weil das Ding simpel falsch verdrahtet ist.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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078
16.06.2014, 19:54 Uhr
Enrico
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Nee, schon klar. Das ist nicht das Wichtigste dran.
Die wirklich wichtigen Punkte konnte ich ja schon fast alle klären.
--
MFG
Enrico
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079
18.07.2014, 15:19 Uhr
Enrico
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Zitat:
Holger König schrieb

Hat jemand Material des untergegangenen LINUX286/16bit-Projektes?



8086-Linux:

http://elks.sourceforge.net/
--
MFG
Enrico
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080
08.08.2014, 13:45 Uhr
PeterSieg



Ich hatte sehr früh in 1996 erste Erfahrungen mit Linux gemacht und war begeistert!

Nach 1-2 Jahren hatte ich aber die ewigen Rumfrickeleien satt (M$ und die Hardwarehersteller mit ihren Win$ Only Treibern hatten gewonnen).

Ich bin mit XP sehr zufrieden gewesen.

Habe seit ca. 1J ein Win7 64-bit System. Ist ok. Viele alte Sachen laufen nicht mehr (DOS, 16-bit Programme).

Inzw. laufen alte DOS Sachen in einer DOSBox und alte XP Sachen unter XP Mode/Virtual PC. Sogar der Willem läuft mit Tricks unter Win7-64 bit.

Auf einen altem Fujitsu-Siemens S7110 wollte sich XP gar nicht installieren lassen.. hat die serial-ATA Festplatte nicht erkannt.

Habe dann mal ubuntu probiert. Ist nun seit 1 Woche drauf geblieben. DOSBox und Java sind installiert und mit geepro läuft sogar mein Willem Eprommer.
AVR programmieren mit usbtiny geht auch. Über gtkterm greife ich auf avrcpm über USB TTL Dongle zu. avr-gcc habe ich noch nicht installiert..

Also ubuntu kann man wohl weiter empfehlen.

Mußte aber z.B. mein TomTom Navi mal updaten - SW nur für Win$ :-(

Peter
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081
09.08.2014, 22:36 Uhr
PeterSieg



Heue einen schönen flachen USB Scanner von Canon aus dem 2nd Hand Laden mitgenommen. Braucht nur USB, kein Netzteil erforderlich. Typ: CanoScan LIDE 210.

keine Software. Kein Handbuch dabei.

Was soll ich sagen.. in die Ubuntu Kiste eingesteckt. dmesg zeigt das er erkannt wurde. Software Center nach scan gesucht. Simple Scan ist installiert. Gestartet und läuft..

Das war jetzt aber mal sogar wirklich einfacher als bei Win$.

Peter
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082
10.08.2014, 00:26 Uhr
Radioreinhard

Avatar von Radioreinhard


Zitat:
holm schrieb
Ja Reinhard, Bei Dir hatte ich mir vorgestellt das das so ausgeht. Ich frage mich wie Du eine P8000 beherrschen kannst

Gruß,

Holm


Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass die P8000 mich beherrscht hat. Aber WEGA ist auch einfacher zu bedienen gewesen (komischerweise).
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!
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083
27.06.2015, 19:50 Uhr
Enrico
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Hab nun endlich mal Zeit gefunden auf Linux umzustellen.
Installieren ja erstmal ganz leicht.
Hab aber 2 Probleme, wo ich nicht wirklich weiter komme.
Da gibts ja das Ubuntu-Wiki, was auch hilft, geht aber dann noch was nicht.
Ich weiss zwar nicht wirklich, was ich da treibe, aber es steht ja da, was ich machen soll.

Hab hier auf meinem Rechner Xubuntu 14.04 drauf.
NVidia GT610 an Röhre.
Meine Probleme sind nun die BW-Frequenz auf 85 Hz zu stellen und der
Treiber fürs GT Wacom Inituos 2 seriell. (hielt ich damals für eine gute Idee.)

Ich habe den prop. Treiber von Nvidia genommen, der bei Xubuntu dabei ist.
Dann habe ich bei NVIDIA noch einen neueren Treiber Vers. 352.21 gefunden und runtergeladen.
War aber kein Treiber, auch keine Quelle, sondern eine 80 MB grosse Batch, die
Treiber lädt und einrichtet.
Hat aber wider Erwarten problemlos geklappt.

Hab das nun so:


Die Auflösung stimmt nun mit 1600x1200 aber statt der flimmernden 60 Hz bekomme ich die 85 Hz nicht hin.

Lt. dem Wiki lässt sich da noch was machen.

Mit CVT die richtigen Werte rausbekommen:


Quellcode:

user@xubuntu-PC:~$ cvt 1600 1200 85
# 1600x1200 84.95 Hz (CVT 1.92M3) hsync: 107.21 kHz; pclk: 235.00 MHz
Modeline "1600x1200_85.00"  235.00  1600 1728 1896 2192  1200 1203 1207 1262 -hsync +vsync



Das dann an XRANDR übergeben:

Quellcode:

xrandr --newmode "1600x1200_85.00"  235.00  1600 1728 1896 2192  1200 1203 1207 1262 -hsync +vsync


und :

Quellcode:

xrandr --addmode DVI-I-0 "1600x1200_85.00"



Genau an dem scheiterts nun:
Was soll mir das sagen?


Quellcode:

user@xubuntu-PC:~$ xrandr --addmode DVI-I-0 "1600x1200_85.00"
X Error of failed request:  BadMatch (invalid parameter attributes)
  Major opcode of failed request:  140 (RANDR)
  Minor opcode of failed request:  18 (RRAddOutputMode)
  Serial number of failed request:  29
  Current serial number in output stream:  30
user@xubuntu-PC:~$




2. Problem das Grafiktablett an der seriellen.

Es sollte nachdem hier funktioneren:
http://linuxwacom.sourceforge.net/wiki/index.php/Xf86-input-wacom


Die ersten 2. Punkte für UBUNTU habe ich durch, das klappt.
Beim 3. dann runterladen vom " latest xf86-input-wacom release" und anschliessendem
"configure" (wie es beim Link da steht) scheitert dann aber was:


Quellcode:

.....
configure: WARNING: doxygen not found - documentation targets will be skipped
checking for rint in -lm... yes
checking for XORG... no
configure: error: Package requirements (xorg-server >= 1.7.0 xproto xext kbproto inputproto randrproto) were not met:

No package 'xorg-server' found
No package 'xproto' found
No package 'xext' found
No package 'kbproto' found
No package 'inputproto' found
No package 'randrproto' found

Consider adjusting the PKG_CONFIG_PATH environment variable if you
installed software in a non-standard prefix.

Alternatively, you may set the environment variables XORG_CFLAGS
and XORG_LIBS to avoid the need to call pkg-config.
See the pkg-config man page for more details.
user@xubuntu-PC:~/Schreibtisch/xf86-input-wacom-0.30.0$



Was soll mir das denn nun sagen?!?
Der XORG-Server ist zu alt?
Ich weiss nicht mal, welcher das ist und wie ich das rauskriege, oder änder.


Hab ja nun sogar schon mit vi rumhantiert. Ging soweit relativ gut, dank "Survival-Guide".
Das ist ja so alt, dass es das schon auf dem Abakus bei den
alten Ägyptern gegeben haben muss.....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 27.06.2015 um 20:13 Uhr von Enrico editiert.
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084
27.06.2015, 20:22 Uhr
Pollyplay



Hallo Enrico ,

Bitte noch mal etwas genauer.
Du schreibst : NVidia GT610 an Röhre.
Ist das ein Röhrenmonitor? Macht der diese Frequenz?
Ob Linux oder nicht, das dürfte m.E. keine Bedeutung haben.

ich lese:
Auflösungen :
1024x768 Pixel / 32 Bit 240 Hz

1280x1024 Pixel / 32 Bit 170 Hz

1600x1200 Pixel / 32 Bit 120 Hz

2048x1536 Pixel / 32 Bit 85 Hz

http://www.vdr-portal.de/board60-linux/board61-hardware/p482033-nvidia-treiber-keine-85hz-an-crt/#post482033

Dieser Beitrag wurde am 27.06.2015 um 20:51 Uhr von Pollyplay editiert.
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085
27.06.2015, 22:56 Uhr
Egon



Hallo,

...Was soll mir das denn nun sagen?!?...

Nimm W7 und Du bist in 20 Minuten mit einem perfekt konfigurierten PC
dabei wenn Du die die richtigen Einstellungen bezüglich Netz und Updates
gemacht hast. Das dauert genau 5 Minuten und Deine Mühle läuft für die
nächsten 3 Jahre ohne Probleme.
Gruß Egon
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086
28.06.2015, 00:02 Uhr
Enrico
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Zitat:
Egon schrieb
Hallo,

...Was soll mir das denn nun sagen?!?...

Nimm W7 und Du bist in 20 Minuten mit einem perfekt konfigurierten PC
dabei wenn Du die die richtigen Einstellungen bezüglich Netz und Updates
gemacht hast. Das dauert genau 5 Minuten und Deine Mühle läuft für die
nächsten 3 Jahre ohne Probleme.
Gruß Egon



Was soll ich mit dem lahmarschigen virenanfälligen Schrott, wo gar nichts mehr funktioniert?!?
Den Unsinn hättest Du dir sparen können.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.06.2015 um 00:14 Uhr von Enrico editiert.
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087
28.06.2015, 00:07 Uhr
Enrico
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Zitat:
Pollyplay schrieb
Hallo Enrico ,

Bitte noch mal etwas genauer.
Du schreibst : NVidia GT610 an Röhre.
Ist das ein Röhrenmonitor? Macht der diese Frequenz?


Ja, der kann das. Unter Win XP klappt das auch.
Irgendwie scheinen die sich bei den Treibern nicht viel Mühe gemacht zu haben.

Zitat:



Ob Linux oder nicht, das dürfte m.E. keine Bedeutung haben.


Nun ja, der Treiber.....


Zitat:

ich lese:
Auflösungen :
1024x768 Pixel / 32 Bit 240 Hz

1280x1024 Pixel / 32 Bit 170 Hz

1600x1200 Pixel / 32 Bit 120 Hz

2048x1536 Pixel / 32 Bit 85 Hz

http://www.vdr-portal.de/board60-linux/board61-hardware/p482033-nvidia-treiber-keine-85hz-an-crt/#post482033


Mal gugen....
--
MFG
Enrico
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088
28.06.2015, 09:37 Uhr
Bert




Zitat:
Enrico schrieb
Hab hier auf meinem Rechner Xubuntu 14.04 drauf.
...
"configure" (wie es beim Link da steht) scheitert dann aber was:
...
configure: WARNING: doxygen not found
No package 'xorg-server' found
No package 'xproto' found
No package 'xext' found
No package 'kbproto' found
No package 'inputproto' found
No package 'randrproto' found
...
Was soll mir das denn nun sagen?!?
Der XORG-Server ist zu alt?


Nein. Um Programme/Programmpakete für Linux zu übersetzen braucht man oft die Quelltexte (oder zumindest die Header-Dateien) der Programme/Bibliotheken von denen man abhängig ist.

Suchen kann man hier:
http://packages.ubuntu.com/de/

Hier habe ich auch noch einen Hinweis gefunden:
http://askubuntu.com/questions/272032/configuring-wacom-tablet-on-ubuntu-12-10-by-installing-missing-dependencies

Quellcode:

sudo apt-get install xserver-xorg-dev libxext-dev libxinerama-dev libxrandr-dev libxi-dev libudev-dev



Außerdem könnten Dir die folgenden Pakete weiterhelfen:
doxygen
x11proto-input-dev

Wie sieht die Ausgabe von 'configure' aus, wenn Du die Pakete installiert hast?
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089
28.06.2015, 09:47 Uhr
Bert



Früher (tm), als das mit den Grafikmodi noch nicht automatisch klappte, habe ich die manuell in der Xorg.conf verankert.
Das xrandr --newmode das kann, ist mir neu.

Du kannst ja diesen Weg nochmal probieren:
https://help.ubuntu.com/community/NvidiaResolutionXorgConf

Viele Grüße,
Bert
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090
28.06.2015, 17:31 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Enrico schrieb

2. Problem das Grafiktablett an der seriellen.

Es sollte nachdem hier funktioneren:
http://linuxwacom.sourceforge.net/wiki/index.php/Xf86-input-wacom

Die ersten 2. Punkte für UBUNTU habe ich durch, das klappt.
Beim 3. dann runterladen vom " latest xf86-input-wacom release" und anschliessendem
"configure" (wie es beim Link da steht) scheitert dann aber was:

...

Was soll mir das denn nun sagen?!?
Der XORG-Server ist zu alt?
Ich weiss nicht mal, welcher das ist und wie ich das rauskriege, oder änder.



Warum versuchst du das aus den Sourcen zu kompilieren?

Quellcode:

$ sudo -s 'apt-get update && apt-get install xserver-xorg-input-wacom'



sollte nach der Anleitung ausreichend sein. Du hast einen Xorg-Xserver, keinen XF86 und daher sollte eine Installation von xserver-xorg-input-wacom (und nicht XF86-input-wacom!), gefoilgt von einem Restart das Problem lösen.

Ach noch was: Falls du es mit einer xorg.conf versuchen willst (bei mir gings nicht anders), laß dir die vom Nvidiatreiber erzeugen und schreib deine modeline da hinein. dann kopier das Ding nach /etc/X11. und GANZ WICHTIG: schalt den vermaledeiten gpumanager aus - das Mistviech schubst dir nämlich die mühsam erzeugte xorg.conf beiseite, weil es der Meinung ist. es könne die Konfiguration besser vornehmen. Dazu benutzt du den Kernelparameter nogpumanager.

Guido

Dieser Beitrag wurde am 28.06.2015 um 17:38 Uhr von ggrohmann editiert.
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091
28.06.2015, 20:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
ggrohmann schrieb

Warum versuchst du das aus den Sourcen zu kompilieren?

Quellcode:

$ sudo -s 'apt-get update && apt-get install xserver-xorg-input-wacom'





Keine Ahnung, sagte ich ja schon.
Ich versuchs mal.
Heute wird das aber nix mehr.

Schon mal ein verteiltes "Danke".
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 28.06.2015 um 20:15 Uhr von Enrico editiert.
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092
29.06.2015, 19:34 Uhr
Enrico
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Zitat:
ggrohmann schrieb
....
Warum versuchst du das aus den Sourcen zu kompilieren?

Quellcode:

$ sudo -s 'apt-get update && apt-get install xserver-xorg-input-wacom'



sollte nach der Anleitung ausreichend sein. Du hast einen Xorg-Xserver, keinen XF86 und daher sollte eine Installation von xserver-xorg-input-wacom (und nicht XF86-input-wacom!), gefoilgt von einem Restart das Problem lösen.
...


Geht nicht.
Genauer gesagt, der macht zwar, aber das GT geht hinterher auch nicht.
--
MFG
Enrico
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093
29.06.2015, 19:54 Uhr
Enrico
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Zitat:
Bert schrieb
...

Quellcode:

sudo apt-get install xserver-xorg-dev libxext-dev libxinerama-dev libxrandr-dev libxi-dev libudev-dev



...
Wie sieht die Ausgabe von 'configure' aus, wenn Du die Pakete installiert hast?



Dann siehts viel besser aus:

Quellcode:

...
Package xorg-macros was not found in the pkg-config search path.
Perhaps you should add the directory containing `xorg-macros.pc'
to the PKG_CONFIG_PATH environment variable
No package 'xorg-macros' found
checking whether make supports nested variables... (cached) yes
checking for doxygen... no
configure: WARNING: doxygen not found - documentation targets will be skipped
checking for rint in -lm... yes
checking for XORG... yes
checking for X11... yes
checking for UDEV... yes
checking whether the linker supports -wrap... yes
checking that generated files are newer than configure... done
configure: creating ./config.status
config.status: creating Makefile
config.status: creating conf/Makefile
config.status: creating doc/Makefile
config.status: creating doc/doxygen.conf
config.status: creating src/Makefile
config.status: creating man/Makefile
config.status: creating include/Makefile
config.status: creating tools/Makefile
config.status: creating test/Makefile
config.status: creating xorg-wacom.pc
config.status: creating config.h
config.status: executing depfiles commands
config.status: executing libtool commands
user@xubuntu-PC:~/Schreibtisch/xf86-input-wacom-0.30.0$



doxygen wird wohl nicht so tragisch sein,
xorg-Macros?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 29.06.2015 um 19:54 Uhr von Enrico editiert.
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094
29.06.2015, 20:20 Uhr
Enrico
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Hab nun anschliessend, wie es hier unter "Post install" auf der 2 Seite steht
http://linuxwacom.sourceforge.net/wiki/index.php/Xf86-input-wacom

Die /etc/x11/ xorg.conf angepasst.

Also das was zum Wacom passen sollte mit vi (so langsam wirds mir unheimlich)
reingestampft:


Quellcode:

Section "InputDevice"
  Driver        "wacom"
  Identifier    "stylus"
  Option        "Device"        "/dev/ttyS0"              # SERIAL ONLY
  Option        "Type"          "stylus"
  Option        "ForceDevice"   "ISDV4"                   # Serial Tablet PC ONLY
EndSection

Section "InputDevice"
  Driver        "wacom"
  Identifier    "eraser"
  Option        "Device"        "/dev/ttyS0"              # SERIAL ONLY
  Option        "Type"          "eraser"
  Option        "ForceDevice"   "ISDV4"                   # Serial Tablet PC ONLY
EndSection

Section "InputDevice"
  Driver        "wacom"
  Identifier    "cursor"                                  # Wacom tablet mouse
  Option        "Device"        "/dev/ttyS0"              # SERIAL ONLY
  Option        "Type"          "cursor"
  Option        "ForceDevice"   "ISDV4"                   # Serial Tablet PC ONLY
EndSection


Section "ServerLayout"
  Identifier    "X.org Configured"
  InputDevice   "stylus"
  InputDevice   "eraser"
  InputDevice   "cursor"     # For non-LCD tablets only
EndSection



X11 startet zwar immer noch (war vorher nicht so), gibt aber einen Fehlermeldung zu xorg aus.
Tablett geht immer noch nicht.
Hhmm, sollte wohl doch USB nehmen, wäre einfacher....
--
MFG
Enrico
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095
01.07.2015, 00:06 Uhr
Enrico
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Also der NVIDIA-Treiber ist der Nerventöter.
Mit dem Xorg-Treiber lässt sich das gewünschte mit 1600x1200 x 85 Hz auf
Anhieb mit xrandr einstellen:



Dann muss das nur noch wo rein, damit es beim nächsten Start auch wieder stimmt.
Komisch ist aber, dass sich der Anschluss von DVI-I-0 auf DVI-I-1 ändert.

Und dann noch der Tablett-Treiber.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 01.07.2015 um 00:08 Uhr von Enrico editiert.
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096
01.07.2015, 05:45 Uhr
Pollyplay



Bei NVidia GT610 stand:

Auflösungen :
1024x768 Pixel / 32 Bit 240 Hz

1280x1024 Pixel / 32 Bit 170 Hz

1600x1200 Pixel / 32 Bit 120 Hz

2048x1536 Pixel / 32 Bit 85 Hz

daraus würde ich entnehmen, dass er das, was du machen willst, nicht realisieren kann? Entweder mit 120 Hz oder höhere Auflösung.
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097
01.07.2015, 08:20 Uhr
Toby




Zitat:
Enrico schrieb
Also der NVIDIA-Treiber ist der Nerventöter.
Mit dem Xorg-Treiber lässt sich das gewünschte mit 1600x1200 x 85 Hz auf
Anhieb mit xrandr einstellen:



Dann muss das nur noch wo rein, damit es beim nächsten Start auch wieder stimmt.
Komisch ist aber, dass sich der Anschluss von DVI-I-0 auf DVI-I-1 ändert.

Und dann noch der Tablett-Treiber.



Ich stelle meine Konfiguration meistens über arandr ein, da kann man die auch als Script abspeichern.
Dann einfach das über den Autostart aufrufen.
Falls er die Einstellungen nicht beim Start übernimmt, einfach noch paar Sekunden mit sleep in das Script einfügen.
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098
01.07.2015, 08:51 Uhr
holm

Avatar von holm

Erstmal Glückwunsch das Du das mit der Auflösung geschafft hast.

>Also das was zum Wacom passen sollte mit vi (so langsam wirds mir unheimlich) reingestampft:

VI unheimlich? :-) Brauchst Du ein VI-Mousepad? Das Ding kann zaubern wenn man damit umgehen kann.

>Komisch ist aber, dass sich der Anschluss von DVI-I-0 auf DVI-I-1 ändert.

Das liegt offensichtlich daran das NVIDIA andere Vorstellungen hat als der mehr generische Xorg Treiber, ist aber Banane.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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099
01.07.2015, 10:06 Uhr
ggrohmann



Hallo enrico,

<Holm bitte wegsehen>
wenn dir der VI etwas zu sperrig ist, installier dir nano. Wobei ich vermute, daß der eh schon da ist.
</Holm bitte wegsehen>

Guido

Dieser Beitrag wurde am 01.07.2015 um 10:07 Uhr von ggrohmann editiert.
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100
01.07.2015, 14:41 Uhr
holm

Avatar von holm

:-)

Ich sehe das eher locker Guido, wer nicht will der hat schon..

Es gibt scheinbar hunderte von VI Ersatz-Editoren, aber wirklich "groß" ist davon keiner...
Gruß,

Holm
--
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 01.07.2015 um 14:45 Uhr von holm editiert.
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101
01.07.2015, 17:22 Uhr
Yogi64



Aber mal im Ernst, der VI ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, wer vorher noch nit mit gearbeitet hat.

PS: Nun noch die Preisfrage, ohne zu schmulen... Was bewirkt die Tastenkombi ZZ im VIM ?
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)

Dieser Beitrag wurde am 01.07.2015 um 17:24 Uhr von Yogi64 editiert.
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102
01.07.2015, 17:47 Uhr
Enrico
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Zitat:
Pollyplay schrieb
Bei NVidia GT610 stand:

Auflösungen :
1024x768 Pixel / 32 Bit 240 Hz

1280x1024 Pixel / 32 Bit 170 Hz

1600x1200 Pixel / 32 Bit 120 Hz

2048x1536 Pixel / 32 Bit 85 Hz

daraus würde ich entnehmen, dass er das, was du machen willst, nicht realisieren kann? Entweder mit 120 Hz oder höhere Auflösung.



Möglich. Unter dem besagten Link steht leider nix genaues.
Kanns natürlich auch noch mal probieren.
Ich vermute aber noch eher, dass der NVIDIA-Treiber nur 60Hz kann, weills zu TFT
das richtige richtige ist.

Edit:
1600x1200 Pixel / 32 Bit 120 Hz
2048x1536 Pixel / 32 Bit 85 Hz
kann der Monitor nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 01.07.2015 um 19:56 Uhr von Enrico editiert.
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103
01.07.2015, 18:00 Uhr
Enrico
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Zitat:
holm schrieb
Erstmal Glückwunsch das Du das mit der Auflösung geschafft hast.

>Also das was zum Wacom passen sollte mit vi (so langsam wirds mir unheimlich) reingestampft:

VI unheimlich? :-) Brauchst Du ein VI-Mousepad? Das Ding kann zaubern wenn man damit umgehen kann.



Nö, ich werde mir selber unheimlich, dass ich damit zurechtkomme.

VI-Mauspad und -Kaffeetasse hab ich schon.
Ist aber nicht wirklich umfangreich, ohne wäre das nix geworden.
Mauspad brauch ich sonst gar nicht, und mit der Kafffetasse kanns böse enden.
--
MFG
Enrico
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104
01.07.2015, 20:27 Uhr
holm

Avatar von holm

Per Definiton sollte Shift-zz die Datei abspeichern und Vi beendem.
Gruß,
Holm
--
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{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
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105
05.07.2015, 19:11 Uhr
Enrico
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Wie üblich Probleme mit der Zeit.
Gibt immer was anderes, was wichtiger ist.

Bildschirmeinstellungen passen nun, das serielle Wacom will aber immer noch nicht.

Inzwischen ist nun noch ein baugleiches mit USB angekommen, das geht auf Anhieb.
Das serielle würde ich aber trotzdem ganz gerne noch zum laufen kriegen,
und wenn es auch nur interessehalber ist. Für irgendwas wird das bestimmt nochmal gut sein...

Ich bin dann nochmal durch die Untiefen des Linuxschen Fileysystems gestapft, und
habe mir mal die xorg.log angesehen.
Das könnte da was bringen:


Quellcode:

[    19.899] (II) Using input driver 'wacom' for 'stylus'
[    19.899] (**) stylus: always reports core events
[    19.899] (**) Option "Device" "/dev/ttyS0"
[    19.899] (**) Option "Type" "stylus"
[    19.899] (**) Option "StopBits" "1"
[    19.899] (**) Option "DataBits" "8"
[    19.899] (**) Option "Parity" "None"
[    19.899] (**) Option "Vmin" "1"
[    19.899] (**) Option "Vtime" "10"
[    19.899] (**) Option "FlowControl" "Xoff"
[    23.153] (WW) stylus: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    23.153] (WW) stylus: Query failed with 19200 baud. Trying 38400.
[    26.406] (WW) stylus: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    26.406] (II) stylus: serial tablet id 0x90.
[    26.406] (EE) PreInit returned 8 for "stylus"
[    26.406] (II) UnloadModule: "wacom"
[    26.406] (II) Using input driver 'wacom' for 'eraser'
[    26.406] (**) eraser: always reports core events
[    26.406] (**) Option "Device" "/dev/ttyS0"
[    26.406] (**) Option "Type" "eraser"
[    26.407] (**) Option "StopBits" "1"
[    26.407] (**) Option "DataBits" "8"
[    26.407] (**) Option "Parity" "None"
[    26.407] (**) Option "Vmin" "1"
[    26.407] (**) Option "Vtime" "10"
[    26.407] (**) Option "FlowControl" "Xoff"
[    26.407] (WW) eraser: TPCButton option can only be set by stylus.
[    29.660] (WW) eraser: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    29.660] (WW) eraser: Query failed with 19200 baud. Trying 38400.
[    32.913] (WW) eraser: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    32.913] (II) eraser: serial tablet id 0x90.
[    32.913] (EE) PreInit returned 8 for "eraser"
[    32.913] (II) UnloadModule: "wacom"
[    32.913] (II) Using input driver 'wacom' for 'cursor'
[    32.913] (**) cursor: always reports core events
[    32.913] (**) Option "Device" "/dev/ttyS0"
[    32.913] (**) Option "Type" "cursor"
[    32.913] (**) Option "StopBits" "1"
[    32.913] (**) Option "DataBits" "8"
[    32.913] (**) Option "Parity" "None"
[    32.913] (**) Option "Vmin" "1"
[    32.913] (**) Option "Vtime" "10"
[    32.913] (**) Option "FlowControl" "Xoff"
[    32.913] (WW) cursor: TPCButton option can only be set by stylus.
[    36.167] (WW) cursor: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    36.167] (WW) cursor: Query failed with 19200 baud. Trying 38400.
[    39.420] (WW) cursor: Waited too long for answer (failed after 3 tries).
[    39.420] (II) cursor: serial tablet id 0x90.
[    39.420] (EE) PreInit returned 8 for "cursor"
[    39.420] (II) UnloadModule: "wacom"



Soll heissen man versucht 3x die Intialisierung/Abfrage mit 19200 Baud, und ich solls
mal mit 38400 Baud versuchen?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 05.07.2015 um 19:16 Uhr von Enrico editiert.
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106
14.07.2015, 16:18 Uhr
Enrico
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Sooo, also irgendwie ist Linux schon fürchterlich ....
--
MFG
Enrico
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107
14.07.2015, 17:22 Uhr
ggrohmann



Woher weißt du eigentlich, ob dein Wacom-Tablet, von derm wir btw. noch nicht einmal wissen, um welches Modell es sich eigentlich handelt, auch wirklich an /dev/ttyS0 hängt? Das Logfile sagt nur, daß die Initialisierung fehlschlägt - nicht aber warum.

Guido
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108
14.07.2015, 17:32 Uhr
holm

Avatar von holm

Vorsicht Guido, bei Enrico mußt Du erst mal nachfragen was genau denn fürchterlich ist..manchmal ist das auch nur die Tatsache das es funktioniert :-)

Enrico guck doch mal an der seriellen was da wirklich passiert, nicht das Du das Ding an COM2 angeschlossen hast und es an COM1 so einfach nicht funktionieren will. Der X-Server meint das es nicht antwortet..

RxD/TxD vertauscht?

Gruß,

Holm
--
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109
14.07.2015, 17:57 Uhr
Enrico
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Neee, Ihr 2.
Das mit WACOM habe ich aktuell erstmal sein gelassen und auf Eis gelegt.
Unter Win XP klappt das GT auch.
Statt dessen habe ich nun das GT mit UBS dran, welches die Tage hier eingetrudelt ist.
Das ging auf Anhieb, sogar unter Clonezilla.

Das sind beides Wacom Intuos 2 6x8, also mit A5.

Hab also einfach erstmal weiter mit dem WACOM USB gemacht.....

Aber erstmal zum Wacom.
Mein Rechner hat nur eine serielle. War schon ein Akt ein Board mit com und LPT zu kriegen.
O-Ton Verkäufer "Wozu brauch man das?" Wollte das alte Computerzeug nicht verstehen,
dabei macht der lt- seinem T-Shirt Oldtimertreffen. 2. O-Ton "Das ist ganz was anderes..."

TTYS0: hatte auch schon Putty eingespurt, das greift zwar drauf zu (wenn ich so schlau bin das
mit SUDO anzuschmeissen), irgendwie kriege ich aber nix auf der Console angezeigt, wenn ich die Maus schubse.

Also woran das nun liegen könnte, weiss ich da nun auch nicht.
Ich hätte da einfach erwartet, das der WACOM-Treiber TTYS0 mit den richtigen Einstellungen initilisiert. Welche das nun sein sollen, finde ich nicht.
XP schweigt sich dazu auch aus.
Dort bei den Systemeinstellungen, kann ich die COM1 unabhängig vom WACOm-Treiber einstellen, hat miteinander nix zu tun.
Mit "mode" lässt sich nix rausfinden da der Zugriff durch den Treiber blockiert wird.
Dann fand ich noch "stat.com" das liefert aber nur den Status der Handshakeleitungen.

Wegen "...gar furchterlich...."
Die meiste SOftware habe ich ja nun schon drauf. Wine + ff fehlt noch.
Die SW-einspielereien sind zwar für mich arg gewöhnungsbedürftig, klappt aber prima, auch dank der
erstklassigen ubuntu-wiki-Hilfe.
Bei Windows könnte man das schon wieder nahezu vergessen "Bei Problemen kontaktieren Sie ihren
Systemadministrator"

Komisch ist noch das Verfahren mit diesen Starter-Icons, wo dann dadurch was wo zur Anzeige landet, die Firewall macht nicht so bei der Anzeige, wie ich es erwartet hätte.


Und das fürchterliche Problem ist nun wirklich mit Linux, dass ich einfach keine Zeit mehr habe meinen Kaffee nach dem Einschalten des Rechners durchzumahlen und die Kaffeemaschine anzuschmeissen. Der Rechner ist einfach zu schnell fertig.....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.07.2015 um 22:55 Uhr von Enrico editiert.
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110
14.07.2015, 20:21 Uhr
ggrohmann



Spannende Sache, hast du noch irgendwas anderes, was du mal an die Serielle anstrippen kannst? Ne Fritzbox, oder irgendwas anderes, was da antwortet? Nicht daß mysteriöserweise ein auf dem Chipsatz vorhandener, aber nicht herausgeführter 2. Comport auf der ttyS0 liegt. Alles schon gehabt

Guido
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111
14.07.2015, 23:00 Uhr
Enrico
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In dem Fall hätte XP doch den 2. COM-Port auch anzeigen müssen.
Tuts nicht.
Im BIOS kann ich das zwar Einstellen, hatte das aber nicht verstellt.
Dort gibts auhc nur eine serielle.
Auserdem findet Linux mit "Hardinfo" auch nur die serielle bei 3f8-3ff.
Könnte höchstens mal das alte Laptop per Kreuzkabel dranhängen.
--
MFG
Enrico
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112
15.07.2015, 08:10 Uhr
holm

Avatar von holm

..nein, nicht zwangsläufig. Wenn die Devices vom Bios (acpi) nicht "angeboten" werden, findest Du sie unter Windowsen nicht, Linux und andere machen abe rauch eigene Device Probes bzw. kennen Chipsätze ..

Gruß,

Holm
--
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113
15.07.2015, 10:52 Uhr
ambrosius



Könnte es sein, das der COM-Port mittels USB-Bridge an den Chipsatz angekoppelt wird? Ich hatte mal ein Board, auf dem auch noch eine serielle Schnittstelle als Buchse vorhanden war, physikalisch aber ein seriell-USB-Adapter verbaut war. Windows erkennt das meist automatisch und stellt dann einen COM-Port im Gerätemanager dar, Linux könnte das vielleicht aber als USB-Gerät einbinden, was ja auch den physikalischen Gegebenheiten entspricht.

Beste Grüße
Holger
--
viele Grüße
Holger
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114
15.07.2015, 17:12 Uhr
Enrico
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Linux zeigt aber direkt die I/O-Adresse, und nur die eine.
Unter XP gibts auch nur COM1 mit der Port Adresse.


--
MFG
Enrico
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115
15.07.2015, 19:00 Uhr
holm

Avatar von holm

Na gut.

Installiere Dir irgend ein Terminalprogramm (Seyon, cutecom oder sonstwas) und probiere mit dem Tablett oder irgend einem ollen Modem zu reden...
So ein Zwischensteccer mit LEDs für die Portleitungen ist dabei nicht unbedingt schädlich.
Ich habe übrigens eine PCI KArte im Rechner die 2 zusätzliche Ports (ohne USB!!) zur Verfügung stellt die bei FreeBSD auch vom uart Treiber eingeklinkt werden

uart2: <16550 or compatible> at port 1 on puc0
uart3: <16550 or compatible> at port 2 on puc0
uart0: <16550 or compatible> port 0x3f8-0x3ff irq 4 flags 0x10 on acpi0
uart1: <16550 or compatible> port 0x2f8-0x2ff irq 3 on acpi0

...davon führen dann Strippen u.A. zur P8K oder zur 11/84 und zur VS4000/90.
Ich habe keinen Platz für 90 verschiedene Terminals.

Gruß,

Holm
--
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116
15.07.2015, 19:01 Uhr
Enrico
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Putty darf es nicht sein?
--
MFG
Enrico
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117
15.07.2015, 19:27 Uhr
holm

Avatar von holm

von mir aus auch putty oder minicom, hauptsache aus dem Port fällt auch was raus.
Du mußt abhängig von den Line Settings allerdings Brücken in den Stecker löten(DTR-DCD-DSR)
sonst bekommt das Programm (ohne CLOCAL= den Port nicht auf..
Am einfachsten brückst Du mal RxD mit TxD und guckst ob ein Echo kommt.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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118
15.07.2015, 20:10 Uhr
Enrico
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Auf der TTYS0 komme ich schon per Putty rein und raus auf einen anderen Rechner.
Ist also vom Grundsatz her schon mal die richtige.
--
MFG
Enrico
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119
01.08.2015, 15:06 Uhr
Enrico
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Erstmal nochmal ne Frage zum Thema.

Bin immer noch am Wine am rumbasteln.
Z.T. gehts problemlos, z.T. sehr schwer. Dabei ist das Problem die Registry.
Um dort durchzusteigen, brauch man einen programmierten Windows-Studierer.

Was ich noch brauche, ist ein mir genehmes Mailprgramm.
Bisher kenne ich nur genau 3 Stück, die das so machen wie ich will. Eins vom
Amiga, die 2 anderen von Windows. Als das da sind die T-Online-Software
und Komamail. Protokoll ist POP3 und die Funktion "Haeder zuerst laden".
Als ich das mal ausprobiert hatte, machte das auch der Thunderbird falsch.
Statt den Header einfach auf der Platte zu speichern, muss ein Fenster aufgehen,
wo ich auswählen kann, ob ich die Mail runterladen oder gleich auf dem Server löschen will.

Unter Linux gibts sicherlich 100erte Mailprgramme, aber welches macht das?
Verschlüsselung ist inzwischen ja sowieso Pflicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 01.08.2015 um 15:49 Uhr von Enrico editiert.
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120
02.08.2015, 21:54 Uhr
Toby



Das könnte wirklich schwierig werden, da POP3 quasi nicht mehr verwendet wird.
Habe jetzt auch nichts dazu gefunden.

Was spricht gegen die Art wie Thunderbird es macht, der Posteingang ist eigentlich auch nichts anderes wie ein Fenster wo du Mails löschen oder ganz laden kannst oder nicht?
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121
02.08.2015, 22:32 Uhr
Enrico
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Wieso sollte es denn POP3 nicht mehr geben?

Ich will die Mails gar nicht erst sinnlos runterladen müssen.
--
MFG
Enrico
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122
03.08.2015, 11:31 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ich weiss gar nicht was heute so "up to date" ist - ich hatte damals als ich noch BSD auf dem Desktop hatte immer Sylpheed - hatte mir ganz gut zugesagt da es nicht so viel Abhängigkeiten hatte. Die Erfahrungen sind aber auch schon 3 Jahre alt.

http://sylpheed.sraoss.jp/en/
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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123
03.08.2015, 11:56 Uhr
Enrico
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Sieht ganz nett aus. Also doch mal ausprobieren, was sich so finden lässt.

Na, nu, DU machst keine BSD / Linux mehr?!?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 03.08.2015 um 11:56 Uhr von Enrico editiert.
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124
03.08.2015, 19:30 Uhr
Enrico
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Bin die Tage wieder ein ganzes Stück weitergekomen.

Hab den zwar noch nie gebraucht, aber ein neues Betriebssstem ist doch eine gute Gelegenheit
auch mal Jens' JKCEMU auszuprobieren. Der funktionierte auf Anhieb.
Allerdings kam mir die Tastatur beim KC85/5 etwas sehr träge vor.
Kann mich da aber auch täuschen, z.Z. scheints OK sein, ca. wie die org. Gummitastatur.

Hab mit Wine auch vieles zum Laufen gebracht. Als das da sind:

- sPlan70_Viewer
- Sprint-Layout60_Viewer
- Sprint-Layout60 (als Demo)
- Sprint Layout50 geht nicht. Das verabschiedet sich mit einem Installation-Fehler.
- BASCOM geht auch. bringt aber einen Fehler Zugriffsverletzung bei 'TVicPort.dll'.
Der Compiler funktioniert aber. Ob ich damit auch den AVR programmieren könnte, hab ich
noch nicht ausprobiert. Eingestellt hab ich den STK200/300 an LPT1. Der reagiert wie von
Windows gewohnt, wenn nix angeschlossen ist. Das sollte aber das Problem nicht sein.
Da gibs doch sicherlich was.
- mein Platinenlayout-Programm geht problemlos, ebenso tuts der Totalcommander.




Der Frontplattendesigner von Schäffer AG gibts sogar für Linux.....

Problematisch ist mein jetziges Windows Mail-Programm names Komamail.
Das nimmt Teile vom IE, bringt ne kryptische OLE Fehlernummer. IE7 installieren
ist das reinste Abenteuer gewesen. Die bei Winzigweich fragen doch glatt ob, ob das Windows
zertifiziert und genehmigt ist. "Die spinnen doch, die Römer!" Das hat aber schon mal jemand
"nachgearbeitet". Danach gabs den nächsten Fehler......

Da müsste ich also was passendes suchen.


Was nicht geht sind
- MSM1 (um das ELV Sound-Modul zu programmieren)
- Software für OMRON Blutdruckmessgerät
- PDPGUI (VERDAMMT!)



Kann es sein, dass Wine keine Hardware-Zugriffe ermöglicht?

Ginge das dann aber mit einer VM?

Der hier ist recht hilfreich dabei:
http://www.dependencywalker.com/
Der bringt viel mehr Fehler als die alte Version zu Tage, mir scheint schon fast zu viele.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 03.08.2015 um 20:02 Uhr von Enrico editiert.
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125
03.08.2015, 19:42 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Doch doch - mache schon noch BSD - aber nur noch auf "Server-Systemen" - bei den Desktops habe ich den Nerv nicht mehr....

AVR kannste auch mit Linux-Eigenen-Tools beschreiben. Brauchst nur ein Image - zummindest für C gibts den gcc-avr... Basic zeugs (oder was ist BASCOM?)... keine Ahnung.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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126
03.08.2015, 19:56 Uhr
Enrico
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Na, das meinte ich ja auch BSD aufm Desktop.
Aber Du wirst doch nicht etwa??!..
(... zur dunklen Seite gewechselt sein?)


Ja, ist BASIC. Der Adapter brauch davon ja nicht Abhängig zu sein, das ist ja egal.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 03.08.2015 um 19:57 Uhr von Enrico editiert.
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127
03.08.2015, 20:29 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Jo wie gesagt... wenn das "Brennen" unter Windows nicht geht, kannst du mit deinem BASCOM-Progrämmchen unter wine ja sicherlich ein "Image" erzeugen - und das kannst du dann unter Linux mit Boardmitteln brennen. Kann aber durchaus auch sein, das es sogar n BASCOM-Programm für Linux gibt.... aber k.A. ich programmiere meinen AVR in C
--
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128
03.08.2015, 21:08 Uhr
robotics



für eclipse:
http://sourceforge.net/projects/avr-eclipse/( für avrgcc)
und zum brennen und auslesen avrdude
--
It's not a bug ! It's a feature!

Dieser Beitrag wurde am 03.08.2015 um 21:09 Uhr von robotics editiert.
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129
04.08.2015, 21:46 Uhr
jmueller



Enrico schrieb in 124:

Zitat:

...auch mal Jens' JKCEMU auszuprobieren. Der funktionierte auf Anhieb.
Allerdings kam mir die Tastatur beim KC85/5 etwas sehr träge vor.
Kann mich da aber auch täuschen, z.Z. scheints OK sein, ca. wie die org. Gummitastatur.



JKCEMU emuliert die originale Tastaturhardware vollständig einschließlich der
Parallel-Seriell-Wandlung in der Tastaur und der anschließenden
softwaremäßigen Interrupt-gesteuerten Seriell-Parallel-Wandlung im Grundgerät.
Dadurch ist die Tastatur im Emulator prinzipbedingt mindestens genauso träge
wie im Original.
"Mindestens" bedeutet, das im besten Fall die Tastaur genauso träge ist,
und wenn irgendetwas nicht passt, wird sie noch träger.

Vielleicht passt bei dir ja das Java-Timing nicht und die Java-Option
-XX:+ForceTimeHighResolution (siehe http://www.jens-mueller.org/jkcemu/jkcemu_win.html#timing) könnte helfen.
Das ist zwar dort für Windows beschrieben, aber die Option müsste es auch bei Java für Linux geben.

Da mich die träge KC85-Tastaturemulation auch schon zur genüge genervt hat,
wird es in der nächsten JKCEMU-Version eine Option geben,
mit der man die Tastaturemulation dahingehend umschalten kann,
dass der Emulator die Tastencodes direkt in den CAOS-Tastaturpuffer schreibt.
Dann hat man die Wahl zwischen 100%-iger Emulation und träger Tastatur und
nicht ganz 100%-iger Emulation und flinker Tastatur.

Jens

Dieser Beitrag wurde am 04.08.2015 um 21:47 Uhr von jmueller editiert.
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130
04.08.2015, 23:59 Uhr
Enrico
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Jens,
da hast Du ja allein an der Stelle schon einen ordentlichen Aufwand betrieben.
Das probier ich dann gleich mal aus, wenn ich Linux wieder anwerfen kann.
Erstmal muss ich mich von Altlasten befreien.
--
MFG
Enrico
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131
09.08.2015, 14:21 Uhr
Enrico
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Zitat:
jmueller schrieb
Vielleicht passt bei dir ja das Java-Timing nicht und die Java-Option
-XX:+ForceTimeHighResolution (siehe http://www.jens-mueller.org/jkcemu/jkcemu_win.html#timing) könnte helfen.
Das ist zwar dort für Windows beschrieben, aber die Option müsste es auch bei Java für Linux geben.



Jens, das bringt leider nichts.
Es entpsricht immer noch dem Zeitverhalten der Gummitastatur.
Machmal werden nun sogar einzelne Tastendrücke verschluckt.
Das ist also noch "originaler".

Ich weiss ja nun nicht, was nun JAVA wie macht. So langsam ist mein Rechner ja nun auch nicht, mit
Linux erst recht nicht. Allerdings konnte ich den Treiber von NVIDIA nicht hernehmen.
Der hat dann wohl OpenGL mit drin, unterstützt aber die Auflösungen nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.08.2015 um 14:22 Uhr von Enrico editiert.
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132
13.08.2015, 14:58 Uhr
Enrico
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Zitat:
Olli schrieb
Ich weiss gar nicht was heute so "up to date" ist - ich hatte damals als ich noch BSD auf dem Desktop hatte immer Sylpheed - hatte mir ganz gut zugesagt da es nicht so viel Abhängigkeiten hatte. Die Erfahrungen sind aber auch schon 3 Jahre alt.

http://sylpheed.sraoss.jp/en/



So, nun hab ich mich mit dem Prog ausgiebig beschäftigt.
Das wäre eigentlich nicht schlecht, es funktioniert leider nicht.
Ich konnte es fertig compiliert für mein Xubuntu in der Version 3.4.1 finden.
Meine Daten habe ich alle richtig eingegeben, Thinderbird tuts damit auch.
Dieses Prog kommt nun mit einer eher typischen Windowsfehlermeldung.
Ich habe beim Abholen der Mails die Möglichkeit zwischen "x abbrechen" und "abbrechen".
Gebe ich extra falsche Daten für mein Konto ein, kommt auch eine richtige Fehlermeldung.

Aktuell ist die Version 3.4.3.
Für alles was nicht Windows oder MAC ist, muss man selber compilieren.
Nun denn, gut, dass ich nicht weiss was ich da treibe....

Den Fehler dabei hab nun sogar ich kapiert.
Es fehlt eine Lib GTK+ Vers. 2.8.0 oder höher, Vers. 3 ist vorhanden, wird aber nicht unterstützt.
Im Softwarecenter finde ich das nicht, per APT findet sich aber schon was.
Nur weiss ich nicht, was da was sein soll....

Ich werde wohl doch noch nach was anderem suchen müssen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 um 15:00 Uhr von Enrico editiert.
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133
15.08.2015, 15:28 Uhr
Enrico
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Mit Sylpheed wird das leider os oder nich.
Hab mal Gegentest unter Windows gemacht, sieht ähnlich aus.
Ursache scheint mir die Verschlüsselung zu sein. SSL wird zwar angeboten, aber anscheinend
nicht die richtige Version.
--
MFG
Enrico
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134
16.08.2015, 13:42 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ist ja die Frage ob der Provder SSL oder SSL via STARTTLS unterstützt - beides kann Sylpheed. Eine "falsche Version" kann eigentlich nicht sein.
--
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135
16.08.2015, 13:57 Uhr
Enrico
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Das funktioniert eben beides nicht nicht.
Bei STARTTLS wird nach einer Weile vom Server die Verbindung unterbrochen, ebenso ohne Verschlüsselung.
Bei SSL kommt gleich SSL-Fehler

Gleiches Problem bei Clawsmail, stammt ja auch wohl auch vom Sylpheed ab.

Gearymail geht gar nicht, kann nur IMAP.

Ich quäle mich hier nun schon ein par Tage mit Thunderbird ab.
Damit gehts, die Einstellung nennt sich dort SSL/TLS.

Mit dem Komamail für Windows konnte ich genau die Version der Verschlüsselung einstellen.

Dieses TB gefällt mir nicht so richtig wirklich, viel zu viel Kram da drin.
Ich will nur Mail und nicht noch nen Haufen anderes Zeug, wie Chat, etc.....
Das ist schon ein ziemlich grossser Klotz.
Nur die T-Online-SW Vers. 6 war mit 500 MB noch grösser.


Ich habe endlich was zum Importieren der Mails gefunden.
Einfach so wollte das auch nicht, und dann noch rausfinden, wie das geht......

Sendmail tut ja nun auch nicht Not.


Hhhmmmm, ich sollte wohl doch Win10 nehmen, das hat wenigstens "Rausschau",
gut zum Viren ansaugen. /?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.08.2015 um 13:59 Uhr von Enrico editiert.
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136
20.08.2015, 19:07 Uhr
Enrico
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Ich steh' hier gerade aufm Schlauch.

Ich bin auf der Suche nach einer Firewall, die programmabhängig arbeitet.
Also anzeigt welches Programm auf welche IP bei welchem Port rauf will.
Also wie dieses Zonenalarm bei Windows.

Sowas gabs mal, aktuell aber nicht.
FW, wo man Filterregeln erstellen muss gibts schon, aber das ist für Server oder
Router sinnvoll, hier aber eher weniger.

Hier heisst es:
https://wiki.ubuntuusers.de/personal_firewalls
dass ich mir das eigentlich sparen kann, da bei Linux, speziell Ubuntu, alle Ports zu sind.
Sowas brauch man unter Windows, um den Pfusch mit den ganzen offen stehenden
Hangartoren zu unterbinden.

Was aber, wenn da doch ein Programm heimtelefonieren will?
Z.B. (auch) bei einem Windowsprogramm, ist aber aktuell nicht der Fall.


Könnte mir jemand, der sich damit auskennt, mal den Erklärbär machen?

Oder was empfehlen?
--
MFG
Enrico
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137
20.08.2015, 19:26 Uhr
tf



Du kannst den Netzwerkverkehr z.B. mit wireshark überwachen. Das ist sehr mächtig, dort kannst Du dann auch bekannte Ports oder Adressen ausfiltern und die Protokolle im Detail anschauen.

Eine Alternative wäre tcptrack (http://sickbits.net/tcptrack-simple-tcp-connection-monitor), das sollte für Deinen Zweck etwas einfacher zu handeln sein.

Grüße
Thomas

Dieser Beitrag wurde am 20.08.2015 um 19:28 Uhr von tf editiert.
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138
20.08.2015, 20:00 Uhr
Enrico
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Thomas, danke.
Das ist aber nur zum überwachen, nicht zum sperren?
--
MFG
Enrico
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139
20.08.2015, 20:41 Uhr
tf



Ja, das ist nur zum überwachen.

Für das Blockieren wirst Du Dich mit IPTables (https://wiki.ubuntuusers.de/iptables2?redirect=no) auseinander setzen müssen. Das kann mit Regeln konfiguriert werden um z.B. einzelne Ports zu blocken. Auf der Seite oben ist ein Beispiel, das alles erst einmal blockt (DROP) und dann für einzelne Dienste wieder Ports öffnet (ACCEPT). Aber wundere Dich nicht, wenn danach erst einmal irgendwas nicht geht. Alles was mit dynamischen Ports arbeitet ist besonders kritisch, VoIP-Telefonie ist das typische Beispiel.

Grüße
Thomas
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140
21.08.2015, 00:16 Uhr
Enrico
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Ich habs befürchtet.
--
MFG
Enrico
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141
21.08.2015, 09:47 Uhr
tf




Zitat:
Enrico schrieb
Ich habs befürchtet.



Keine Angst! Du kannst dabei nur lernen ;-)
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142
25.09.2015, 15:41 Uhr
Enrico
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Mir ist noch ein Konsolenprogramm unter die Finger gekommen.
Um meine Faulheit zu unterstützen, würde ich das gerne in eine Bash packen,
damit ich nicht jedesmal alles eintippen muss.
Das wäre also xxx | PROGRAMM http-Adresse.
Indem Fenster will ich nichts weiter machen müssen als die Adresse reinzukopieren.
Sowas ähnliches gibts für SUDO, nennt sich GKSU.

Leider finde ich nicht das Gesuchte im Ubuntu-Wiki, da ich nicht weiss wie sich das nennt, und wonach ich da suchen sollte.
Das gibts aber bestimmt.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.09.2015 um 15:42 Uhr von Enrico editiert.
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143
25.09.2015, 16:06 Uhr
Yogi64




Zitat:
Enrico schrieb
Leider finde ich nicht das Gesuchte im Ubuntu-Wiki, da ich nicht weiss wie sich das nennt, und wonach ich da suchen sollte.
Das gibts aber bestimmt.


Schon mal in der Ubuntu-Community (Forum) ne Anfrage gestellt? Ich weiss jetzt noch nit mal genau, was Du genau suchst und meinst, zu für mich schwammige Formulierung.
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)
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144
25.09.2015, 17:48 Uhr
Enrico
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Nö, dachte mal, dass es hier einfacher ist.
Ich weiss auch gerade nicht, ob die das da nur mit Englisch haben.

Schwammig finde ich das eigentlich nicht. Bei "Fenster" könntest Du dir höchstens
noch "grafisch" o.ä. dazu denken.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.09.2015 um 17:53 Uhr von Enrico editiert.
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145
25.09.2015, 17:53 Uhr
ggrohmann



Ich versteh auch nicht, was er will. Die bash ist eine Shell, wie man da was "reinpacken" soll, um sich das eintippen zu sparen versteh ich nicht. In welches Fenster er eine Adresse kopieren will und was dann damit passieren soll wüßte ich auch gerne. Wenn es nur darum geht, einen Befehl abzukürzen, reicht ihm vielleicht schon ein Alias, den er in der.bashrc definieren kann.

Guido
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146
25.09.2015, 19:29 Uhr
Enrico
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Nee, alias geht nicht.

Statt auf der Konsole Programm http-Adresse zu tippen, will ich das in eine Bash packen.
Das Programm, um die Eingaben von einem grafischen Fenster auf das Konsolen-programm
umzuleiten, suche ich, sonst muss ich mir den Programmnamen merken.
Gesucht ist das Programm xxx.

xxx | PROGRAMM http-Adresse.

Sowas gibts für Sudo, heisst gksu.
Hab mir sowas für meinen Server gemacht.
Damit ich die montiererei nicht jedesmal eintippen muss:

sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

habe ich das in die Batch gepackt

gksu | sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

Damit kommt nur noch ein Fenster zur Passworteingabe, alles andere spare
ich mir jedesmal.

Das ist im Wiki erklärt, der andere Fall findet sich nicht.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 25.09.2015 um 19:30 Uhr von Enrico editiert.
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147
25.09.2015, 19:43 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Enrico schrieb
Statt auf der Konsole Programm http-Adresse zu tippen, will ich das in eine Bash packen.



Hier ist es schon wirr. Was willst du damit erreichen? Willst du per Mausklick einen shellbefehl ausführen?

Zitat:

Das Programm, um die Eingaben von einem grafischen Fenster auf das Konsolen-programm
umzuleiten, suche ich, sonst muss ich mir den Programmnamen merken.
Gesucht ist das Programm xxx.
xxx | PROGRAMM http-Adresse.



Und wie rufst du das dann auf? Soll das automatisch beim Login aufgerufen werden? Oder beim Starten einer bash?


Zitat:

Sowas gibts für Sudo, heisst gksu.
Hab mir sowas für meinen Server gemacht.
Damit ich die montiererei nicht jedesmal eintippen muss:

sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

habe ich das in die Batch gepackt



In welche Batch?


Zitat:

gksu | sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

Damit kommt nur noch ein Fenster zur Passworteingabe, alles andere spare
ich mir jedesmal.
Das ist im Wiki erklärt, der andere Fall findet sich nicht.



"gksu | sudo" ist Unfug! das ist doppelt gemoppelt. Was genau hast du vor?

Guido
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148
25.09.2015, 21:25 Uhr
Enrico
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Zitat:
ggrohmann schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Statt auf der Konsole Programm http-Adresse zu tippen, will ich das in eine Bash packen.



Hier ist es schon wirr. Was willst du damit erreichen? Willst du per Mausklick einen shellbefehl ausführen?



Ja, und die Adresse dabei in einem Eingabefeld übergeben.



Zitat:


Zitat:

Das Programm, um die Eingaben von einem grafischen Fenster auf das Konsolen-programm
umzuleiten, suche ich, sonst muss ich mir den Programmnamen merken.
Gesucht ist das Programm xxx.
xxx | PROGRAMM http-Adresse.



Und wie rufst du das dann auf? Soll das automatisch beim Login aufgerufen werden? Oder beim Starten einer bash?



Na, einfach per Mausklick starten.




Zitat:


Zitat:

Sowas gibts für Sudo, heisst gksu.
Hab mir sowas für meinen Server gemacht.
Damit ich die montiererei nicht jedesmal eintippen muss:

sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

habe ich das in die Batch gepackt



In welche Batch?


Ist doch egal. Die habe ich auf dem Schreibtisch, und starte die einfach.



Zitat:


Zitat:

gksu | sudo mount IP:/pfadvomserver /pfad aufclient

Damit kommt nur noch ein Fenster zur Passworteingabe, alles andere spare
ich mir jedesmal.
Das ist im Wiki erklärt, der andere Fall findet sich nicht.



"gksu | sudo" ist Unfug! das ist doppelt gemoppelt. Was genau hast du vor?

Guido



Das steht dort so als Beispiel da, und funktioniert auch.
Schrieb ich doch. Server LW mounten.
--
MFG
Enrico
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149
25.09.2015, 21:37 Uhr
ggrohmann



Du willst also wo drauf klicken, es soll ein Fenster aufgehen, wo du eine Zeichenkette eingibst und diese soll dann als Parameter für einen Programmaufruf benutzt werden?
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150
25.09.2015, 22:17 Uhr
Enrico
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Richtig.
Das Prog ist Konsole.
--
MFG
Enrico
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151
25.09.2015, 23:23 Uhr
ggrohmann



Dann schreib dir einen kurzen Shell-Script, der das für dich erledigt. Anregung findest du hier: https://wiki.ubuntuusers.de/shell/Bash-Skripting-Guide_f%C3%BCr_Anf%C3%A4nger
Such dort nach "Einlesen von Eingaben", den Rest solltest du selber können. Den fertigen Script rufst du dann über die Oberfläche auf.

Guido
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152
26.09.2015, 00:30 Uhr
Enrico
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Ok, danke, probier ich mal.
Das habe ich natürlich übersehen.
Das wird dann zwar kaum ein graf. Fenster werden, aber das ist ja egal.
--
MFG
Enrico
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153
26.09.2015, 08:18 Uhr
Bert



Enrico ich glaube fast, Du suchst sowas wie dialog, xdialog, kdialog oder zenity:

https://wiki.ubuntuusers.de/Zenity
https://wiki.ubuntuusers.de/KDialog
https://wiki.ubuntuusers.de/dialog

Die machen prinzipiell alle das gleiche, nur mit verschiedenen Geschmacksrichtungen...

Nachtrag:
Hab mir eben mal xdialog installiert.

Aus sowas:
$ xdialog --inputbox "Bitte URL eingeben:" 8 80 "http://beispiel.de"

Wird sowas:

Dieser Beitrag wurde am 26.09.2015 um 08:33 Uhr von Bert editiert.
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154
26.09.2015, 13:02 Uhr
Enrico
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Ahh, nett.
Das isses.
--
MFG
Enrico
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155
24.11.2015, 23:00 Uhr
Enrico
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Zitat:
Enrico schrieb
....
Was nicht geht sind
...
- PDPGUI (VERDAMMT!)
...



Soo, PDP11GUI funktioniert auch (falls es jemanden interessiert).

Sinnvollerweise gibt man sich die Rechte für die Schnittstelle.
z.B. mit sodu vi /etc/group (falls es nichts grafisches gibt)
Dort die Zeile dialout anpassen.
Wenn man die Rechte hat, kann PUTTY auf die serielle auch ohne Root-Rechte zugreifen.

Dann muss man fürs Wine noch einen passenden Link setzen:
https://www.winehq.org/docs/wineusr-guide/misc-things-to-configure

Da die Windows-Programme bei mir unter Wine/Playonlinux laufen, muss dieser unter
/~/PlayOnLinux's virtual drives/ [LW-Name] dosdevices/
gesetzt werden.


Und dann sieht das so aus, wenn eine LSI11/03 dran hängt:




Beim Start des Programms kriege ich aber noch eine Fehlermeldung, weil M4 eine *.INI unter /temp anlegen will. Warum auch immer...
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2015 um 23:03 Uhr von Enrico editiert.
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156
08.02.2016, 19:12 Uhr
Enrico
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Jetzt habe ich mal eine Frage an spezialisierte Experten.
Es betrifft Linux und BSD.

Ich habe so einen kleinen Serviersklaven, HP Proliant Microserver.
Drauf läuft NAS4FREE (BSD 9.1) Filesystem ist ZFS-1, auf 3 Platten (3 x 3 TB WD-RED) verteilt.
Clients sind Linux, Netzwerkprotokoll ist NFS.
Auf den Server schauffel ich meist mit 80-90 MB/sek, machmal weniger, manchmal kurzzeitig bis
125. Ist beim Laptop auch so, der hat aber eine SSD drin. Mit dem sind die Zeiten mit 125 MB/sek etwas mehr.

Lesen geht aber nur mit 10-20. Ich hatte schon die Firewall von Linux in Verdacht, die ist es aber nicht.

Dass der Server beim lesen von den 3 Platten und dem extra ECC vom ZFS so viel mehr als beim schreiben zu tun hat, kann ich mir nun auch nicht vorstellen.

Jemand ne Idee, wie ich den Übeltäter finde?
--
MFG
Enrico
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157
08.02.2016, 19:40 Uhr
Olli

Avatar von Olli

was sagt denn top wenn du davon liest - welcher Prozess verbrAaucht denn z.B. am meisten CPU? Meist liegts ja daran...
--
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158
08.02.2016, 19:53 Uhr
felge1966
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Die CPU vom Microserver ist aber auch nicht gerade ein XEON.
Daher würde ich mal davon ausgehen, dass einfach die Rechenleistung für ZFS fehlt. Beim Schreiben reicht es eventuell wegen des Festplattencaches noch aus. Ich habe einen N54L mit Server 2008 R2 und einem Smartarray P410 mit 4*2TB als Raid 5 am laufen. Da hilft aber der 512MB Cache des P410 beim Lesen und Schreiben.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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159
08.02.2016, 23:42 Uhr
holm

Avatar von holm

Enrico versuche mal an den NFS Options zu schrauben (NFSV2/V3, -n threads, und async mounts (gefährlich))

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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160
08.02.2016, 23:51 Uhr
Enrico
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Na, wenn Du schon sagst, dass es gefährlich ist, sollte wohl lieber mal erst ein Backup machen.
--
MFG
Enrico
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161
09.02.2016, 08:13 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Wie gesagt... erstmal schauen wie das System aussieht bei der Aktion.... top, ps, iostat 1, systat -io, systat -vm.....
--
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162
09.02.2016, 11:00 Uhr
holm

Avatar von holm

Asynchron Mounts führen dazu das "gecached" wird, die Ansicht des Clienten und des Servers über die aktuelle Datenlage auf der Platte können differieren, das ist die "Gefahr".

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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163
09.02.2016, 23:10 Uhr
Enrico
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Die Auslastung ist nicht wirklich hoch.
CPU und RAM je ca bis 16%. RAM hat 8 GB.

top:



ps:



An Arbeitsüberlastung dürfte es wohl nicht liegen.


Wegen NFS: per WEb-Oberfläche finde ich da erstmal keine Einstellmöglichkeit.
Da gibts nur Freigaben.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 09.02.2016 um 23:27 Uhr von Enrico editiert.
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164
10.02.2016, 00:09 Uhr
Enrico
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Per FTP lese ich mit ca. 70-90 MB/sek.
Dürfte also am NFS liegen?
--
MFG
Enrico
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165
10.02.2016, 09:14 Uhr
holm

Avatar von holm

http://serverfault.com/questions/582309/freenas-zfs-read-performance-sucks-why
http://www.overclock.net/t/1443093/frustrated-with-freenas-zfs-performance-what-now/20
http://forums.nas4free.org/viewtopic.php?t=257


..so richtig alleine bist Du wohl mit dem Problem nicht.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2016 um 09:19 Uhr von holm editiert.
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166
10.02.2016, 12:20 Uhr
millenniumpilot



Hallo

auf meinem Microserver N54L läuft OmniOS mit ZFS. Read/Write Performance über CFIS ist 1a.
NFS macht meines Wissen nur beim Schreiben Performance-Probleme. Daher habe ich sync bei den NFS-Shares deaktiviert. Da ich eine USV verwende, ist das verzögerte Schreiben kein Problem.

Wenn die Web-Gui das Ändern nicht ermöglicht, dann über die Kommanozeile versuchen.

sync=standard
Dies ist die Voreinstellung. Synchron angefragte Schreiboperationen
(fsync, O_DSYNC, O_SYNC, etc) werden syncron auf das Log geschrieben
und jede einzelne Schreiboperationen muss von der Platte bestätigt werden.
Alle bestätgten Schreiboperationen sind sicher auf der Platte (kein cache)

sync=always
Für die Ultra-Vorsichtigen. Jede Schreibaktion (auch die, die kein
sync-write angefordert haben) werden synchron geschrieben.
Dies bedeutet bei einem Filesyserve massive Geschwindigkeitseinbußen.

sync=disabled
Synchrones Schreiben ist deaktiviert. Dies bedeutet höchste Performance
mit der Gefahr, dass bei einem Systemausfall bis zu 5s der letzten
Schreibaktionen verloren sein können. (Schreibaktionen werden im
RAM zwischengespeichert). Dies ist gefährlich bei ESXi oder Datenbanken.
Sie sollten dies nur einstellen, wenn Sie das Risiko verstehen und akzeptieren.
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167
10.02.2016, 12:30 Uhr
KK

Avatar von KK


Zitat:
millenniumpilot schrieb
Da ich eine USV verwende, ist das verzögerte Schreiben kein Problem.



Na Vorsicht. Bisweilen verursachen USVs selbst "Netzausfälle". Nämlich immer dann, wenn die Akkus unbemerkt das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben und die USV unter Last einen Selbsttest absolviert. MIEEP...AUS

Nachtrag:
Vom Ausfall des Netzteils reden wir gar nicht erst.

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2016 um 12:32 Uhr von KK editiert.
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168
10.02.2016, 13:18 Uhr
millenniumpilot



ja, kann alles passieren. Aber wir wollen`s mal nicht übertreiben. Wenn das Netzteil stirbt, kann es auch die Platten treffen, da ist das verzögerte Schreiben auch egal. und und und.....
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169
10.02.2016, 13:52 Uhr
KK

Avatar von KK

Kommt natürlich immer auf die Anwendung an. Wenn in der privaten Filmsammlung ein Titel nicht mehr abzuspielen geht, ist das nicht tragisch. In Datenbanken können Schreibfehler dagegen schlimme Inkonsistenzen nach sich ziehen. Ein SQL-Server arbeitet deswegen mit diversen Journaling-Mechanismen, die u.a. Stromausfälle berücksichtigen. Die funktionieren aber nicht, wenn das Plattensystem den Schreibvorgang bereits als erfolgreich abgeschlossen meldet, obwohl sich ein Teil der Daten noch im Cache befindet und genau in diesem Moment der Strom ausfällt. Gute (und teuere) RAID-Controller sichern diesen Fall zusätzlich mit eigenen Batterien ab (BBU).
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170
10.02.2016, 15:45 Uhr
faux

Avatar von faux

Würde sich in dem Fall nicht das Einrichten eines Servers anbieten und diesen dann mit SAN Storage zu mieten? Neulich habe ich darüber hier etwas gelesen: http://hosting.1und1.de/san-storage. Dabei soll wohl eine hohe Ausfallsicherheit sowie eine flexible Nutzung garantiert werden, da diese SAN-Speicher mit verschiedenen Serversystemen zusammenarbeiten. Also jetzt natürlich nicht für die erwähnte private Filmsammlung, sondern für wichtige und große Datensätze...
--
Wissen, das nicht weitergegeben wird, ist kein Wissen.
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171
10.02.2016, 15:45 Uhr
millenniumpilot



Hallo Karsten,

ich kann nicht widersprechen, arbeite ich doch hauptberuflich selber in der IT. Und ich hoffe, ich mache meine Arbeit dort gut.

Aber hier ging es um NAS4FREE auf einem Microserver, da hat man in der Regel andere Anforderungen.
Und hier kann man halt (wenn man das will) das Performanceproblem auf diese Art und Weise gut lösen.
Die Wenigsten haben zu Hause Server mit redundanten Netzteilen, eine USV oder ECC-RAM. Einen tot muss man dann sterben.
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172
10.02.2016, 16:33 Uhr
Enrico
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Na, dann probier ich mal.

Wolken-Kram fällt ja flach bei der Menge, zu unsicher und lahm.....

Ich habe weder USV noch Notstromaggregat, wäre ja auch Quatsch.

Der dient ja nur als Datenhalde, Datenbank ist indem Sinne nun auch nicht drauf.
Da ist im Verhältnis ZFS schon um einiges wichtiger.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2016 um 16:33 Uhr von Enrico editiert.
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173
10.02.2016, 19:50 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Wenn lesen via FTP schnell geht, aber via NFS nicht, kann man schonmal festhalten, das ZFS nicht das Problem ist.

Poste doch mal /etc/exports von deinem Server, und wie genau du die Filesysteme unter Linux einbindest (mount Kommando und/oder /etc/fstab).

Wenn _lesen_ langsam geht, kann man sich die Betrachtung mit synchron und asynchron schenken - die zieht nämlich beim Schreiben.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2016 um 19:54 Uhr von Olli editiert.
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174
10.02.2016, 20:10 Uhr
Enrico
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Hab auch schon überlegt, wieso sync was mit lesen zu tun haben soll.
Wenn es doch daran liegen sollte, müsste das ja eher bei Linux liegen.

wg. mount:

Quellcode:

sudo mount 192.168.0.3:/mnt/RAID /media/nas4free/RAID


--
MFG
Enrico
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175
10.02.2016, 20:37 Uhr
Olli

Avatar von Olli

jetzt noch die /etc/exports Datei von deinem NAS
--
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176
10.02.2016, 23:27 Uhr
Enrico
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Zitat:
Olli schrieb
jetzt noch die /etc/exports Datei von deinem NAS




Jaa, doch. Bin doch auch nicht mehr der Jüngste....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 10.02.2016 um 23:28 Uhr von Enrico editiert.
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177
10.02.2016, 23:36 Uhr
Enrico
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Dürfte aber nicht viel bringen:

/mnt/RAID -mapal
--
MFG
Enrico
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178
12.02.2016, 00:40 Uhr
Enrico
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Ich habe erstmal einen Gegentest Linux <---> Linux gemacht.
Auf dem Laptop nfs-kernel-server installiert.
Mit /etc/exports das Verzeichnis mit async freigegeben.
Das schauffelt in beide Richtungen mit mindestens 100 MB/sek.
Das selbe gilt bei sync.

Muss also das Problem Server-seitig liegen.
--
MFG
Enrico
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179
12.02.2016, 20:01 Uhr
Enrico
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sync=disabled bringt nix.
--
MFG
Enrico
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180
13.02.2016, 08:46 Uhr
Olli

Avatar von Olli

hat ja auch mit lesen nix zu tun
--
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181
13.02.2016, 12:24 Uhr
millenniumpilot




Zitat:
Olli schrieb
hat ja auch mit lesen nix zu tun




richtig, aber je nach dem was auf dem NFS-Store sonst noch los ist, kann es wegen der dadurch hohen IO-Last bremsend wirken.
Der Teufel ist ein Eichhörnchen...

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2016 um 12:25 Uhr von millenniumpilot editiert.
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182
13.02.2016, 12:53 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Jo, aber doch nicht 90MB/sec -> 10MB/sec. Und vor allem - wenn es mit FTP klappt... ist ja nicht so, das während NFS Lesearbeit grundsätzlich mehr I/O anfallen würde was das dermaßen ausbremsen würde. Ich würde mit verschiedenen Optionen rumspielen... tcp, udp, nfs versionen usw.... die man page gibt ja ein bisschen was her.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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183
13.02.2016, 14:18 Uhr
Enrico
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Da ist i.d.R. nix weiter los.
Den nehme ich ja nur als Datenhalde. Da ist meist nur ein Rechner drauf, machmal 2.
Der Server ist ja auch nicht belastet, im Höchstfall 15%.

Wildes Experimentieren wollte ich da nun nicht gerade. Kenne mich mit BSD nicht wirklich aus,
und die Daten dabei zufällig zu zerstören wäre schon peinlich.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2016 um 14:18 Uhr von Enrico editiert.
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184
13.02.2016, 14:41 Uhr
millenniumpilot



Entschuldigung. Das es mit FTP klappt, habe ich überlesen. Also protokollabhängig. Ich schiebe das auf meine aktuell stark geröteten Augen und die verschnupfte Nase.

edit: da Thema verfehlt.

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2016 um 14:45 Uhr von millenniumpilot editiert.
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185
13.02.2016, 14:46 Uhr
Enrico
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Nun ja, dass das Lesen vom Server ein Schreiben beim Client, also Linux vorraussetzt,
ist mir ja auch klar. Linux als Bremse und die Platte bzw. SSD darin, habe ich ja auch schon ausgeschlossen. Das muss schon ein NFS-Problem beim BSD sein.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2016 um 14:46 Uhr von Enrico editiert.
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186
21.02.2016, 20:11 Uhr
Enrico
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Ich habe hier nun die nächste Baustelle, die nicht will, wie ich.

Virtualbox in Version 5.0.14. Host ist Linux, Gast WinXP mit SP3.
Gastererweiterungen und Extension Pack für Virtualbox ist installiert.

Funktioniert soweit wunderbar, nur kriege ich kein Zugriff auf USB vom Gast, also von XP, aus.
Dabei soll das ja gehen.

Hier weiß doch bestimmt jemand, woran das liegt?
--
MFG
Enrico
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187
21.02.2016, 20:43 Uhr
UR1968
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Hallo Enrico,

hast Du nach dem Hochfahren des XP das USB Gerät auch freigegeben? Mit einem Rechtsklick auf das USB Symbol werden die vorhandenen Geräte angezeigt. Aber es kann auch gut sein, dass das Gerät im virtuellen Gast nicht funktioniert.

Tschüß
Uwe
--
https://uwes-bastelbude.ch
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188
21.02.2016, 23:39 Uhr
Enrico
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Das geht leider nicht. Im XP wird der USB_Controller erkannt.
Aber kein angeschlossenes USB Gerät.
Für die VM kann ich aber auswählen, ob das USB 1.1. bis USB3.0 sein soll.
Das hilft aber nichts.
--
MFG
Enrico
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189
21.02.2016, 23:59 Uhr
ambrosius



Du mußt, bei laufender virtuellen Maschine, in der Statusleiste des Fensters unten rechts mit der rechten Maustaste auf den kleinen USB-Stecker klicken. Dann öffnet sich ein kleines Fenster und zeigt Dir dort alle an den Wirt angeschlossenen USB-Geräte an. Aber aufpassen, es werden da teilweise sehr komische Bezeichnungen benutzt. Wenn Du in dem kleinen Fenster dann mit der linken Maustaste den entsprechenden Eintrag gewählt hast, wird das Gerät praktisch am Gast 'angesteckt' und in der virtuellen Maschine verwandt. Vom Wirt aus kannst Du dann nicht mehr auf das Gerät zugreifen, da es komplett in die virtuelle Maschine durchgereicht wird.
--
viele Grüße
Holger
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190
22.02.2016, 00:03 Uhr
Enrico
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Ja, das ist aber genau das, was nicht geht.
Es wird kein USB-Gerät gefunden.
Hatte ich dann auch schon allen USB-Anschlüssen Sticks gesteckt.
Bringt nix.
K.A., warum die nicht durchgereicht werden.
Im Netz finde auch, dass es genau so funktioneren sollte. Tut es aber nicht.
--
MFG
Enrico
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191
22.02.2016, 08:14 Uhr
runni



VBox Kernelerweiterung ist installiert, Rechte sind alle unter Linux richtig gesetzt?
Wenn Du es nicht schon kennst:
https://help.ubuntu.com/community/VirtualBox
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192
22.02.2016, 10:22 Uhr
Toby




Zitat:
Enrico schrieb
Ja, das ist aber genau das, was nicht geht.
Es wird kein USB-Gerät gefunden.
Hatte ich dann auch schon allen USB-Anschlüssen Sticks gesteckt.
Bringt nix.
K.A., warum die nicht durchgereicht werden.
Im Netz finde auch, dass es genau so funktioneren sollte. Tut es aber nicht.



Ich vergesse immer die Gruppenzugehörigkeit zu setzten, was zu genau dem Verhalten führt.
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193
22.02.2016, 23:35 Uhr
Enrico
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Von Kernelerweiterung habe ich bisher noch nichts gelesen. mal schauen.
Ob die Rechte nun stimmen, kann ich nicht sagen.
Das steht auf User. Und auf der HP habe ich natürlich noch nicht nachgesehen,
nur bei Oracle selber.
--
MFG
Enrico
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194
23.02.2016, 20:11 Uhr
Enrico
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Ja, damit gehts!
Lag nur an die Rechte VBOXUSERS
Danke!
--
MFG
Enrico
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195
12.04.2016, 15:18 Uhr
Enrico
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Wie installiere ich denn Openoffice?
Ich bekomme die TAR.GZ runtergeladen.
Da drin sind etliche DEB drin.
Ich finde aber keine Info in welcher Reihenfolge da was installiert werden soll.
Auf Verdacht mal mit etwas angefangen, kommt dann, dass die Abhängigkeiten nicht erfüllt werden.
Nein, kein Libreoffice. Vatern wollte das hier haben, damit die Formatierungen erhalten bleiben.
Es gibt ja unter Windows und Linux nicht immer die gleichen Fonts, das passt dann nicht mehr 1:1
--
MFG
Enrico
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196
12.04.2016, 15:38 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

welches Openoffice win oder Linux?

Debian Pakete gehören zu Linux.

Bei dem ..Ubuntu über die Packetverwaltung in der Oberfläche da brauchst Du selber keine Pakete runder laden.

Die richtige Version wird automatisch ausgewählt und die Abhängigkeiten werden auch erfüllt.

Übrigens sollte es nicht Openoffice heißen sondern LibreOffic heißen.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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197
12.04.2016, 15:44 Uhr
Toby



Der Weg scheint schon der Richtige zu sein, ein PPA gibt es wohl nicht.
Welche Abhängigkeiten fehlen ihm den? Das lässt es leichter eingrenzen, woran es liegt.

Warum sollten die Formatierungen denn unterschiedlich sein?

Wenn es die Fonts nicht gibt, dann kann kommen die auch nicht durch die Installation von Openoffice. Das Paket "ubuntu-restricted-extras" lädt einige davon nach, das sollte eher helfen, als Openoffice.
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198
12.04.2016, 16:08 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Bei den Fonts hilft aber auch OpenOffice vs. LibreOffice ann nicht.... Die Font ist so oder so dann nicht da und es wird eine "Ersatzfont" genommen.
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000

Dieser Beitrag wurde am 12.04.2016 um 16:09 Uhr von Olli editiert.
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199
12.04.2016, 16:42 Uhr
Enrico
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Jaa, das Ganze hat sich schon erledigt.
Openofice installieren ist einfach Mist.
Es sind etliche *.DEB die man installieren müsste, in irgendeiner bestimmten Reihenfolge.
Dazu finde ich aber nix.
Libreoffice geht viel einfacher über PPA.

Liegt aber daran nicht. Liegt wirklich an den fehlten TTF-Fonts, deswegen passt das nicht.
Vater musste damals so exotische Schreibschiftarten für seine Bücher verwenden.
Das ist nun auch schon z.T. 15 Jahre her.

Wie mir nun aber auch schon aufgefallen ist, passt es unter Win7 mit OO 4.2 genausowenig zusammen. Vorher war das Win XP.

Muss also Schriften suchen.....
--
MFG
Enrico
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200
12.04.2016, 16:52 Uhr
Enrico
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Die TTF von Windows sollten doch auch auch gehen?
--
MFG
Enrico
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201
12.04.2016, 18:22 Uhr
Enrico
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So, passt nun ganz genau mit den richtigen Fonts.
Unter Win7 gabs die auch schon nicht mehr.

Danke.
--
MFG
Enrico
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202
12.04.2016, 20:43 Uhr
Enrico
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Ein richtiges Etikettenprogramm gibt es wohl nicht?
Vater hatte da immer dieses Avery Design Pro5 für Zweckform genommen,
aber auf deren HP kann man das auch alles vergessen.
Online, registrieren etc......
--
MFG
Enrico
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203
13.04.2016, 02:28 Uhr
Zwangsrentner



habe hier print FIT von Data Becker Etiketten Druckpaket 2006, schon ewig nicht benutzt. ca. 500 TTF enthalten
grüße aussem Harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 02:40 Uhr von Zwangsrentner editiert.
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204
13.04.2016, 11:04 Uhr
Enrico
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Zitat:
Zwangsrentner schrieb
habe hier print FIT von Data Becker Etiketten Druckpaket 2006, schon ewig nicht benutzt. ca. 500 TTF enthalten
grüße aussem Harz


Na, aber ob das passt mit dem Etikettenformat, und ob das funktioniert?
--
MFG
Enrico
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205
13.04.2016, 13:00 Uhr
Zwangsrentner



ob das hier funkt entscheide selbst

--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 13:02 Uhr von Zwangsrentner editiert.
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206
13.04.2016, 13:02 Uhr
Enrico
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Dazu kann ich nichts sagen......
--
MFG
Enrico
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207
13.04.2016, 13:05 Uhr
Zwangsrentner




grüße aussem Harz
--
I'm just a truckle, but I don't like to truckle >TIMOTHY TRUCKLE<
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208
13.04.2016, 13:12 Uhr
Enrico
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Ja, danke, sag ich ja.
Kann dazu nix sagen.
Ich weiß deswegen trotzdem nicht, ob die Software funktioniert.
Will den Rechner ja nicht sinnlos mit Windows-Software vollmüllen.
Und ich weiß auch nicht, ob das Etikettenformat das selbe ist und passt.

Hatte Vatern ja auch schon gezeigt, dass man mit Libreoffice Etiketten direkt erstellen kann, aber mal sehen, ob ihm das dann doch noch taugt, oder doch nicht.
Das wäre dort:

https://help.libreoffice.org/Common/Creating_and_Printing_Labels_and_Business_Cards/de


Edit: Auf der Suche nach Data Becker Etiketten Software, bekommt man auch nur eine Behandlung mit Trockenschinken, wird hin und her gejagt, und hat am Ende doch nix, außer ev. Schrott.


Edit2:
Wird wohl das noch am ehesten sinnvoll sein:

http://www.avery-zweckform.com/avery/de_de/Vorlagen-und-Software/Vorlagen/Blanko-Vorlagen
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 13:26 Uhr von Enrico editiert.
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209
13.04.2016, 13:49 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe in KiCad ind der Footprintbibliothek libevoll gestaltete Etiketten für Marmeladengläser usw. gefunden..

:-)

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
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210
13.04.2016, 13:51 Uhr
Enrico
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Ha, ha.....
--
MFG
Enrico
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211
13.04.2016, 14:21 Uhr
edbru



hab irgendwie verpasst wie Ihr von Linux auf Etiketten kommt aber vielleicht hilft das hier:
Etikettenvorlagen

Gruß
Eddi
--
ich brauch es nicht, so sprach der Rabe.
Es ist nur schön wenn ich es habe.
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212
13.04.2016, 14:29 Uhr
Enrico
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Zitat:
edbru schrieb
hab irgendwie verpasst wie Ihr von Linux auf Etiketten kommt aber vielleicht hilft das hier:
Etikettenvorlagen

Gruß
Eddi



Gar nicht. Da ich das für Linux suche, ähh, stimmt nicht, Vater.
Aber das könnte auch mal helfen. Vielleicht.
Also erstmal auch danke dazu.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 14:30 Uhr von Enrico editiert.
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213
13.04.2016, 14:34 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Enrico schrieb
Ha, ha.....



Wieso haha? Wirklich!

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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214
13.04.2016, 14:37 Uhr
Enrico
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Zitat:
holm schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Ha, ha.....



Wieso haha? Wirklich!

Gruß,

Holm




Ja, ja, der 1. April ist doch schon lange vorbei.
Erst sagen dass sich Intel ein Zertifikat für einen 2708 Adapter bezahlen lässt, und dann noch so einen Bolzen...
--
MFG
Enrico
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215
13.04.2016, 15:18 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:

Erst sagen dass sich Intel ein Zertifikat für einen 2708 Adapter bezahlen lässt, und dann noch so einen Bolzen..



Nixda 1. April. Das war ernst gemeint, amüsiert habe ich mich aber auch drüber und das meinem Weib gezeigt (die ab und an Marmelade macht). Unerwartet wars schon, wer macht mit einem Platinen-CAD Programm Aufkleber für Marmelade..

./Kicad/newfp/Labels.pretty/Label_Apfelgelee_40x20mm.kicad_mod




Installiere Dirs doch selber und gucke nach.

Wenn Du der Meinung bist das Intel die Deine Hardware für irgendwas kostenfrei "zertifiziert", dann probiere das doch einfach mal aus.


Du mußt übrigens irgendwas noch von Matthias lernen, der hat mich mit seinem Kram verfolgt in Garitz, aber die Netzwerkplatine von Dir habe ich vergessen.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 15:30 Uhr von holm editiert.
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216
13.04.2016, 15:26 Uhr
Enrico
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Na gut, überredet.
Es geht also noch umständlicher.



Zitat:
holm schrieb

Du mußt irgendwas noch von Matthias lernen, der hat mich mit seinem Kram verfolgt in Garitz, aber die Netzwerkplatine von Dir habe ich vergessen.

Gruß,

Holm



Matthias? Wer?
Keine Ahnung.

Mit der NW-Karte fiel mir auch wieder ein, als Du nicht mehr zu sehen warst.
Noch ist was da....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2016 um 15:27 Uhr von Enrico editiert.
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217
13.04.2016, 15:33 Uhr
felge1966
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Digitalmax = Matthias

...denke mal an den Stand am Fenster (neben den Mini Konsum Cottbus)...

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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218
13.04.2016, 15:39 Uhr
Enrico
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Ach der.
Nun ja, auf die Schilder schau ich ja nicht so genau hin.
Er hat also noch mehr Leute "verfolgt".
Er könnte glatt Sand in der Wüste oder Eis in der Arktis verkaufen.
--
MFG
Enrico
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219
23.04.2016, 20:56 Uhr
Enrico
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Gibt es ein Programm, um von Linux aus in Windows /NTFS Partitionen
gelöschte Dateien zu finden und wiederherzustellen?
--
MFG
Enrico
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220
05.05.2016, 19:27 Uhr
Enrico
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Hab was gefunden, falls sowas jemanden interessieren sollte.

Es gibt TESTDISK für Linux, Windows, DOS,....
dann auch noch nur für Windows Recuva (Ct-HP).

Ersteres sucht die einzelnen Sektoren nach dem Header der gesuchten Dateien ab, und
bastelt die dann neu zusammen. Dabei geht dann leider der Name verloren, dafür
dürfte das mehr Dateien finden.
Ist wegen dem fehlenden Namen ungünstig.

Mit Recuva ließen sich unter Win die verschwundenen Fotos mit Name wieder herstellen.
Nun sollen noch Dokumentdateien *.ODT fehlen. Recuva findet aber nix.

Dazu wollte ich das Testdisk nochmal rüberjagen. Um genau zu sein vom dem
Testdisk-Paket das Programm Photorec.

Lt. der HP:
http://www.cgsecurity.org/wiki/PhotoRec
ünterstützt das Programm auch Officedateien wie z.B. ODT.

Im Linux-Programm finde ich das aber nicht.
Ich wollte es vermeiden noch mehr auf die Win-Partition zu kopieren bzw die Windows-Version zu installieren.

Villeicht findet sich ja doch hier jemand, der weiterhelfen kann...
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2016 um 19:30 Uhr von Enrico editiert.
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221
05.05.2016, 19:52 Uhr
Enrico
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Hab mal eben bei mir unter Virtual Box die Windowsversion ausprobiert.
Weder die grafische noch die Konsolenversion bietet ODT an.

Da versperrt wohl mal wieder der Wald die Sicht auf die Bäume.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2016 um 19:55 Uhr von Enrico editiert.
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222
05.05.2016, 21:04 Uhr
ambrosius



Bei Deinen Rettungsversuchen würde ich Dir aber empfehlen, nur mit einem Plattenimage zu arbeiten und die Originalplatte erst einmal unangetastet zu lassen. Windows schreibt ständig auf der Platte herum, sodaß vielleicht noch zu rettende Dateien wieder überschrieben werden.
--
viele Grüße
Holger
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223
05.05.2016, 21:49 Uhr
Enrico
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Kann ich gar nicht.
Kann schon sein, dass die Dateien wirklich nicht mehr da sind.
Im September hatte ich aber noch vor der Umstellung ein Backup gemacht.
Zur Not müsste ich dann das mal von dort rausklauben, wenn ich mal wieder vor
Ort sein sollte.



Das Programm arbeitet aber RO.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2016 um 21:57 Uhr von Enrico editiert.
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224
06.05.2016, 19:37 Uhr
Enrico
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Ich sags ja, die üblichen 3 Probleme:
Kürbisse, denken, lesen/finden und das Alter....
Ist ja logisch ODT ist ja nix anderes als ZIP, da drin das XML-Zeug.
Steht im UBUNTU-Forum.
Mal sehen was bei rauskommt.


--
MFG
Enrico
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225
29.07.2016, 16:17 Uhr
Enrico
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Hat sich schon jemand an das Upgrade bei *ubuntu auf 16.4 versucht?
--
MFG
Enrico
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226
29.07.2016, 22:36 Uhr
timpi



Ja, auf meinem Notebook schon im April (Xubuntu) und bislang keinerlei Probleme.
Allerdings warte ich noch auf die Freischaltung des LTS-Updates vom 14.04'er (für den Desktop-Rechner). Sollte eigentlich mit dem 16.04.1 vom 21. freigegeben sein, hmmm....

timpi.
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227
29.07.2016, 22:38 Uhr
Enrico
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Das ist doch aber LTS.
--
MFG
Enrico
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228
29.07.2016, 22:59 Uhr
timpi




Zitat:
Enrico schrieb
Das ist doch aber LTS.



Auf mein Notebook kann ich auch mal verzichten, da wird jede neue Ubuntuversion installiert. Also lief da 'nur' das Upgrade von 15.10 auf 16.04. Beim Desktop bin ich auf die LTS-Versionen festgelegt. Und selbst da wird's noch ein Spaß nach dem Upgrade.

Und das direkte Upgrade von 14.04 auf 16.04 ist noch nicht freigeschaltet. Ich kann's zwar erzwingen, aber hab' damit schon mal schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich bin mir auch nicht sicher ob dieser Upgrade-Pfad, also 14.04 auf 16.04, bewusst noch nicht freigeschaltet ist oder es ein Fehler ist, also gehe ich eher konservativ damit um und warte.

timpi.
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229
30.07.2016, 01:23 Uhr
Enrico
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Die Meldung kam hier heute aber rein, ob ich mal das Upgrade druchziehen will.
--
MFG
Enrico
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230
30.07.2016, 03:54 Uhr
timpi




Zitat:
Enrico schrieb
Die Meldung kam hier heute aber rein, ob ich mal das Upgrade druchziehen will.



Freitag morgens noch nicht und ein Kernelupdate wartete hier noch auf 'nen Reboot... Jetzt schon.

Update lief problemlos. Kleine optisch Anpassungen am Desktop musste ich vornehmen (eigenes Hintergrundbild wieder einstellen und die Monitore waren vertauscht). Sonst liefen alle Applikationen (OK, vmplayer musste ich upgraden) auf Anhieb.

timpi.
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231
30.07.2016, 11:46 Uhr
Enrico
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Hört sich gut an.
--
MFG
Enrico
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232
20.08.2016, 02:08 Uhr
Enrico
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Mit welchem Programm kriege ich die Telefonnummern aus nem Samsung-Android
raus?
Ich finde nix, da muss es doch was für geben.
--
MFG
Enrico
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233
20.08.2016, 06:45 Uhr
McSnoop



KIES gibts auch für Linux.

Gruß
--
Das Lernen verhält sich wie das Betreten eines dunklen Raumes. Man geht hinein, stößt überall an und nach einer gewissen Zeit schafft man es sich im Dunklen zu orientieren. Irgendwann findet man endlich den Lichtschalter, betätigt ihn, hält inne und geht in den nächsten dunklen Raum.
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234
20.08.2016, 12:43 Uhr
Enrico
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Na nu, hab ihgar nicht gesehen.
Wo habe die denn das versteckt?
Dann schon mal danke.

PS: Nö, gibts doch nicht.
Frag mich nur, wieso ein Programm für so bisschen Kram wieder mal
so viel RAM verbraten muss.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 20.08.2016 um 12:52 Uhr von Enrico editiert.
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235
20.08.2016, 18:20 Uhr
Yogi64




Zitat:
Enrico schrieb
Mit welchem Programm kriege ich die Telefonnummern aus nem Samsung-Android
raus?
Ich finde nix, da muss es doch was für geben.


Versuch es mal mit MyPhoneExplorer. Funzt...
--
Wo wir stehen ist vorn - Und wenn wir hinten stehen, ist hinten vorn :-)
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236
20.08.2016, 18:36 Uhr
Enrico
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Das ist genau sowenig brauchbar bzw. funktionrt, bzw. läuft
auf dem BS.

Was mit Klimmzüge über 10 Ecken wollte ich wirklich vermeiden.
--
MFG
Enrico
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237
20.08.2016, 18:42 Uhr
Mobby5



Warum willst Du die Nummern rauskriegen? Sollen die auf ein anderes Phone, zur Archivierung oder Bearbeitung mit dem PC?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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238
20.08.2016, 18:45 Uhr
Enrico
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Als Backup.

Ich hatte vorher ne andere SIM-Karte. Auf der neuen SIM-Karten passten die ganzen Nummern nicht mehr drauf. Nun liegt der ganze Kram auf dem Streichelfone.
Macht das Ding die Grätsche oder geht mal wieder auf Werkseinstellungen ist das alles weg.
--
MFG
Enrico
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239
20.08.2016, 19:41 Uhr
Mobby5



Du kannst auch alle Kontakte markieren und per Mail zu Deinem PC senden. Dann hast Du eine sogenannte Visitenkartendatei. Ob man die auch direkt im Phone speichern kann um sie sich dann per USB auf den PC zu ziehen, weis ich jetzt nicht. Im Bedarfsfall kannst Du sie jederzeit zurückspielen auch per Mail dann im Phone öffnen und die Kontakte werden wieder (neu) erzeugt.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 20.08.2016 um 19:43 Uhr von Mobby5 editiert.
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240
20.08.2016, 19:46 Uhr
Enrico
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Ist aber auch wieder so umständlich.
Da brauch ich ja auch Mail auf dem Handy.
--
MFG
Enrico
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241
20.08.2016, 20:01 Uhr
UR1968
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Hallo Enrico,

Du exportierst die Kontakte einfach als Visitenkartendatei auf den internen Gerätespeicher. Dann verbindest Du das Handy mittels USB mit Deinem PC und kopierst die Visitenkartendatei auf den PC.

Tschüß
Uwe
--
https://uwes-bastelbude.ch
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242
20.08.2016, 20:13 Uhr
Enrico
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OK, das probier ich mal.

Dass das Zeugs aber immer sinnlos kompliziert gemacht werden muss,
oder die von Googel mit ihrem Spionage-Handy-Linux einfach
keine SW für Linux schreiben wollen.....
--
MFG
Enrico
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243
31.08.2016, 16:16 Uhr
Enrico
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Wenn ich das Win7 bzw. nun Win10 komplett runterkehren will,
reicht es doch die Partition rauszuschmeissen und die Linux-Partition
nach vorn zu ziehen?
Grub vielleicht noch anpassen, damit dann kein Bootmenü mehr kommt.
Aber wie am einfachsten?

Hatte es aber auch schon, dass es sich beim BS-Update selbsttätig angepasst hat.
--
MFG
Enrico
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244
31.08.2016, 16:43 Uhr
timpi




Zitat:
Enrico schrieb
Wenn ich das Win7 bzw. nun Win10 komplett runterkehren will,
reicht es doch die Partition rauszuschmeissen und die Linux-Partition
nach vorn zu ziehen?
Grub vielleicht noch anpassen, damit dann kein Bootmenü mehr kommt.
Aber wie am einfachsten?



parted für Keyboarder oder gparted für Mausschubser.

Die Windows-Einträge in Grub können raus. Ansonsten sollte Grub weitestgehend passen, wenn die UUID benutzt wird. Eine Reinstall mit automatischer grub.conf-Generierung sollte aber alles geraderücken.


Zitat:
Hatte es aber auch schon, dass es sich beim BS-Update selbsttätig angepasst hat.



Echt? Das hab' ich noch nie gehabt.

timpi.
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245
31.08.2016, 17:24 Uhr
Enrico
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Ja, aber Gparted passt mir nicht das Bootmenü bzw. schmeisst das raus.
--
MFG
Enrico
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246
31.08.2016, 17:32 Uhr
timpi



Je nachdem wir die aktuelle Boot-Konfiguration aussieht:

update-grub

erzeugt die Grub-Konfiguration neu. Sollte reichen, wenn Grub bereits im MBR installiert ist bzw die Partition, die Grub enthält erhalten bleibt.

grub-install /dev/sda (oder wo er auch immer hin soll)

installiert Grub neu.
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247
31.08.2016, 17:35 Uhr
Enrico
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OK, danke.
Kann ich die Tage am WE mal ausprobieren,
falls ich das machen soll.
--
MFG
Enrico
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248
11.02.2017, 17:39 Uhr
Enrico
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Nur so mal nebenbei; seit Nov.
ist Microsoft Mitglied bei der Linux Foundation.
--
MFG
Enrico
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249
11.02.2017, 21:15 Uhr
timpi



Eine natürliche Entwicklung nach der Portierung von SQL Server 2016 und dem Microsoft-Linux, oder?
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250
13.02.2017, 14:50 Uhr
Enrico
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Gibts eine einfache Möglichkeit beim WLAN die
Bandbreite zu reduzieren?

Ich habe hier ein offenes WLAN das bricht regelmäßig
auf unter 1MBit ein, besonders wenn ich mal ein paar MB mehr schicke
oder empfange.
Die Signalstärke ist aber immer voll da.
Pings an Gurgel sind auch sehr unterschiedlich zwischen 80 und 2800ms.
Kann aber natürlich auch an den Handys im WLAN liegen...
--
MFG
Enrico
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251
13.02.2017, 15:33 Uhr
robotics



such mal nach wondershaper
ansonsten QoS im router ?
--
It's not a bug ! It's a feature!
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252
13.02.2017, 17:39 Uhr
Enrico
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Das macht anscheinend keine Unterschied


Am Router geht natürlich nichts.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 13.02.2017 um 17:56 Uhr von Enrico editiert.
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253
24.03.2017, 01:51 Uhr
Enrico
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Hab mal wieder was....

Hab bei meinem Laptop mit Xubuntu drauf das Filesystem von ext4 auf Btrfs umgestellt.
Dann Grub neuinstalliert. Hat soweit geklappt.
Der Rechner bootet, es kommt der Bootschirm mit dem Logo.
Dann wird der Schirm aber schwarz...
Das System läuft aber. Ich kann den Bildschirm hell/ dunkel drehen, Tastaturbeleuchtung
an/aus, etc...
Runterfahren mit Strg+Alt+entf geht auch.
Da kommt wieder der Schirm mit dem Xubuntu Logo.
Die fstab hatte ich schon mal angepasst und später ausgezäunt; nix
gebracht.

Hier gibts bestimmt jemanden, der was weis?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 24.03.2017 um 01:53 Uhr von Enrico editiert.
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254
30.03.2017, 21:11 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Wer es kennengelernt hat, liebt Linux. Ich frage mich, warum in der Öffentlichkeit so dermaßen wenig Kenntnis ob dessen Existenz und Interesse daran besteht. Im Embedded-Bereich ist es inzwischen zum Standard geworden.
Frage ich jedoch Leute unter 30 nach Linux für den Desktop im Zuhause, sagt das denen nichts. Linux ist aus dem Bastel-Freak-Stadium längst herausgewachsen. Also was ist da nur los ?
--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.

Dieser Beitrag wurde am 30.03.2017 um 21:13 Uhr von Mario Blunk editiert.
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255
30.03.2017, 21:15 Uhr
Enrico
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..... ach was.....

(Ausnahmen bestätigen die Regel)

Auf PCs ist Win drauf, also bleibts dabei, es kann ja nichts anders geben....
Komisch, aber, dass es bei Handys genau anders herum ist.
--
MFG
Enrico
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256
30.03.2017, 21:26 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Bei aller Begeisterung und Überzeugung gebe ich mir große Mühe, aus Linux keine Religion zu machen, so wie es Steve Jobs mit seinen Produkten tat. Die Fakten sprechen meiner Erfahrung dafür, sich auf dieses Betriebssystem einzulassen. Vielleicht besteht seitens der Privatanwender tatsächlich kein Bedarf ? Also, ich brauche konstruktive Beiträge.
--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.
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257
30.03.2017, 21:43 Uhr
Mystic-X




Zitat:
Enrico schrieb
Hab mal wieder was....

Hab bei meinem Laptop mit Xubuntu drauf das Filesystem von ext4 auf Btrfs umgestellt.
Dann Grub neuinstalliert. Hat soweit geklappt.
Der Rechner bootet, es kommt der Bootschirm mit dem Logo.
Dann wird der Schirm aber schwarz...
Das System läuft aber. Ich kann den Bildschirm hell/ dunkel drehen, Tastaturbeleuchtung
an/aus, etc...
Runterfahren mit Strg+Alt+entf geht auch.
Da kommt wieder der Schirm mit dem Xubuntu Logo.
Die fstab hatte ich schon mal angepasst und später ausgezäunt; nix
gebracht.

Hier gibts bestimmt jemanden, der was weis?



Habe vergleichbares hier schon mehrfach erlebt, System lief aber bis loginbildschirm und nach dem login wars dann zappeduster. Hier lag es immer an Grafiktreibern. Wo es genau es gehakt hat konnte ich aber nie richtig rausfinden... da bin ich wohl stückweit zu blöde...
Konnte in diesem Stadium aber auch immer noch mit Strg+Alt+F1 in eine Konsole wechseln.

Um mal was ganz einfaches loszuwerden zum Thema:
Linux wird von Leuten gemacht die an vielen Stellen einfach zu kompliziert denken und das nervt.
Scheint aber ein ganz allgemeines Problem von Softwarentwicklern zu sein.... jedenfalls musste ich (als Nutzer eines Programms) auf Arbeit grad auch erstmal den Entwickler auf den Boden der Tatsachen holen und ihm sagen das manches was er da gebaut hat schlichtweg viel zu umständlich ist. Ich klicke nicht 3x um einen Datensatz einzutragen. ich klopp einmal auf Enter und erwarte das der Cursor dann wieder da ist wo ich den nächsten Mist reinhämmern muss.... muss man den Leuten sagen... is bei soner Firmeninternen Sache einfach, aber bei nem Betriebssystem mal im Urschleim anzufangen... das wird nix mehr... zumal viele der Linux/Unix Nutzer eben genau diese verliebten Fanatiker sind die sich das irgendie auch alles schön gucken können...
--
Gruß
Markus
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258
30.03.2017, 22:00 Uhr
Enrico
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Ich denke aber, dass sich dieses Thema inzwischen erledigt hatte.

Wird daran liegen, dass BTRFS mit Subvolumes arbeitet, und dass dann auch so in der fstab stehen muss, was ich nicht hatte.

Hab aber das Backup erstmal wieder eingespielt.
--
MFG
Enrico
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259
31.03.2017, 03:33 Uhr
timpi



Moin,


Zitat:
Mario Blunk schrieb
Also, ich brauche konstruktive Beiträge.



Hast Du doch bekommen... Durch die Verträge zw. M$ und den Hardwareherstellern wird (fast) jeder Rechner mit Windows ausgeliefert ... kenn' ick, nehm' ick.
Der Großteil der "Gombuter-Käufer" will einen Rechner, der funktioniert und MS bietet die "Rundum glücklich Lösung" um DeineRöhre zu schauen, Twitter/Instagramm/... zu nutzen und 'sicher' im Netz zu surfen.
Und wenn Du wirklich einen Rechner ohne Windows haben willst musst Du explizit danach anfragen. Gehen tut das schon und nicht mal schlecht.

Oder wirf mal einen Blick in die Schulen -unsere Zukunft- ... Windows und M$ Office. Komm ja nicht mit 'nem LibreOffice Dokument da an, das kann kein Lehrer lesen und Du stehst auch blöd da, wenn Du deine Präsentation mit Impress erstellt hast (selbst RTF ist oft zu viel, das wird vom Netzwerk-Virenscanner pauschal blockiert). Andererseits erwarten alle, dass Du M$-Office Dokumente lesen kannst und können gar nicht begreifen wenn Du meckerst, dass das Attachment nicht lesbar ist. Ich bin dann ja immer ganz fies, und schicke die ab­s­t­rusten, allerdings standardisierten, Dateiformate. Und ja, das hat gewirkt....

Auf der anderen Seite habe ich auch schon Aha-Erlebnisse gehabt. Ein Bekannter (der will seinen 'Komputer' nur benutzen) arbeitet mit Ubuntu (nein - doch - ohhhh) und ist vollauf begeistert. Eingerichtet wurde das von seinem Sohn (U-30!).

Ein anderes Problem, dass ich immer wieder sehe ist die mangelnde Differenzierung. Linux ist der Kernel mit 'ner handvoll Werkzeugen und dann gibt es noch eine Distribution, die auf einen dieser Kernel aufsetzt. Und diese Distribution kann, obwohl der Kernel in Ordnung ist, dennoch viel falsch machen (z.B zu Usability hat jeder andere Ansichten und genau in diesem Bereich wünscht sich jeder Entwickler möglichst viel Nutzer-Feedback)

Oder die Hersteller von Applikationen. Wie viele 'Standardprogramme' gibt's denn für Linux-basierte Systeme. Die Anwender meckern anschließend über Linux, dass die Software nicht funktioniert und nicht über den Softwareproduzenten, dass er nicht in der Lage ist seine Produkte auch für Linux-basierte Systeme zur Verfügung zu stellen.

Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass sich früher oder später die Desktops (also, das was der 0815-Nutzer wirklich wahr nimmt) zwischen Linux-basierten und Windows-Systemen sich kaum noch von einander unterscheiden. Beide werden aussehen wie OSX . Und auch die Softwarehersteller werden nachziehen (meine Prognose MS-Office für Linux spätestens 2020).


Zitat:
Enrico
..... ach was.....
(Ausnahmen bestätigen die Regel)



Na, dann ändere mal das Filesystem eines Windows-Systems mit den mitgelieferten Microsoft-Werkzeugen. Das geht problemlos, da bin ich mir tausendprozentig sicher..... hmmm..., ich erhöhe auf zweitausend Prozent.


Zitat:
Mystic-X
Linux wird von Leuten gemacht die an vielen Stellen einfach zu kompliziert denken und das nervt.



Da hast Du zum Teil Recht, aber.... Keiner zwingt Dich ein kostenloses, von Entwicklern in ihrer Freizeit entwickeltes, Linux-basiertes System zu nutzen. Wenn Du mit irgendwelchen Sachen Probleme hast, dann steht es Dir frei, Dich aktiv an der Weiterentwicklung zu beteiligen. Und sei es nur in Form eines Bug-Reports oder Feature-Requests. Die meisten Entwickler (also die, die in ihrer eigenen Welt leben ) sind dankbar für konstruktive Kritik. Und genau das ist's auch was die Weiterentwicklung von OpenSource-Projekten vorantreibt.

Ein wenig Background: Erstkontakt mit Linux hatte ich 1991 (Version 0.1 auf zwei Disketten), benutze es wirklich produktiv seit 1993/1994 (damals parallel zu DOS/NT/Win2000) und seit mehr als 10 Jahren im privaten und beruflichen Umfeld als 'Standardbetriebssystem'. Und ich halte mich nicht für einen "verliebten Fanatiker". Ich benutze genau so gern OSX und für manche Sachen auch Windows/DOS/BSD's und was es sonst noch so gibt und ja, ich kenne die derzeitigen Defizite von "Linux" durchaus.

timpi.

PS: Bitte <Ironie>- und <Sarkasmus>-Tage nach Belieben setzen.
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260
13.04.2017, 10:34 Uhr
jmueller



Ich habe vor ein paar Wochen Linux und Windows 10
auf einem Laptop zusammengebracht.
Da es mindestens eine nicht ganz einfache Hürde gibt,
habe ich meine Erfahrungen mal aufgeschrieben:
http://www.jens-mueller.org/erfahrungsberichte/dualboot_opensuse422_win10.html

Jens
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261
13.04.2017, 12:39 Uhr
holm

Avatar von holm

Sehr schön ...Windows ist das Problem..so wie Du schreibst. :-)
Die werden wohl kein Interesse daran haben das man neben Windows noch was Anderes benutzen möchte, sonst gäbe es auf dem Döslkopp ein Button "Linux Bootshim aktivieren".

Die gesamte UEFI Schlüsselverwaltung liegt bei Mikeysoft..und das ist das was daran überhaupt nicht gesund ist, Grüne muß ich wohl nicht erst erklären.


Zitat:

An der Hardware jedenfalls liegt es nicht, da es ja mit Windows 10 funktioniert. Für mich jedenfalls ist das nicht funktionierende Energie Management ein echtes No-Go!



Na dann guck nach woran es liegt und beschwehre Dich bei Acer. Frag doch mal in wie fern Ihr Powermanagement standardkonform ist und wie sie das gegen Linux getestet haben..das wäre die richtige Adresse. Nicht selten gibts da die hybschesten Bugs in den ACPI Tabellen.

Kein Schwein würde auf die Idee kommen Mikeysoft anzumachn weil das Powermanagement mit Windows auf seiner Hardware nicht funktioniert..wo es doch mit Linux tut. Das wäre dann automatisch der Hersteller der Hardware der da Schuld ist...oder?

Kümmere Dich um die Probleme und finde heraus warum es sie gibt und wie sie zu beheben sind, nur so verschwinden die "NoGos".

Gruß,

Holm mit funktionierendem Powermanagement und FreeBSD.
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2017 um 12:40 Uhr von holm editiert.
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262
13.04.2017, 20:44 Uhr
Guido
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Hmmm,
ich habe zur täglichen Arbeit auf allen Rechnern Windows in verschiedenen Versionen. Läuft relativ reibungslos, wenn nicht, weis ich wo ich schrauben muss.
Testweise sind noch Linux (Mint 1.4 und 1.7) installiert. Lief auch halbwegs, doch plötzlich auf einem Rechner: ich komm nicht mehr auf mein NAS.
Mit einem anderen (Mint 1.7) gehts. Nächster Tag: Auch mit diesem geht kein Zugriff mehr auf das NAS.
Weder am NAS noch an den Linuxrechnern wurde irgendwas installiert, allerdings rödeln ja auch bei Linux automatische Updates rein, wenn man das nicht verbietet.
Ok, heute aus Jux&Dollerei einmal Mint 1.7 komplett neu installiert (auf neue Platte) und auch damit ist kein Zugriff möglich.

So, unter Windows würde ich den Fehler bald finden, bei Linux macht jede Distribution ihren eigenen Scheiß. Irgendwelche Config-Dateien liegen an unterschiedlichen Stellen, selbst in der gleichen Distrie. In Foren wird hauptsächlich Englisch geschrieben (auch in deutschen), auch keine Hilfe.
Solange Linux diesen elitären Mist nicht ablegt, wird das niemals was.
Windows ist sicher nicht optimal, doch die Registry ist auf allen Rechnern dieser Welt gleich, die wichtigsten Einträge sind seit WinXP gleich und vor allem an gleicher Stelle.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2017 um 20:46 Uhr von Guido editiert.
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263
13.04.2017, 22:09 Uhr
jmueller




Zitat:
holm schrieb
Na dann guck nach woran es liegt und beschwehre Dich bei Acer.



Beim Lesen deines Beitrags ist mir bewust geworden,
das in meinem Erfahrungsbericht eine Info fehlt.
Die habe ich inzwischen auch ergänzt:

Ich kann unter Linux per Menüeintrag völlig problemlos den Laptop
in den Standby bzw. Ruhezustand versetzen.
Es liegt also in der Tat nicht am Zusammenspiel zwisch Linux und der Hardware.
Das Energiemanagement im openSUSE 42.4 löst die entsprechenden Aktionen
einfach nicht aus, weder beim Zuklappen noch nach Ablauf der eingestellten Zeit.
Und genau das ist für mich ein Bug im Linux und das No-Go.


Zitat:
holm schrieb
Kümmere Dich um die Probleme und finde heraus warum es sie gibt und wie sie zu beheben sind, nur so verschwinden die "NoGos".



Das ist zwar prinzipiell richtig, kollidiert im konkreten Fall aber an meiner persönlichen Aufwand-Nutzen-Rechnung.
Meine Zeit ist knapp und mir persönlich auch sehr kostbar.
Da ich mit der Lösung, abends herunterfahren bzw bei Bedarf manuell Standby auslösen,
erstmal leben kann, werde ich das Problem nur noch mit verminderter Priorität lösen wollen.
Ich habe nämlich schon wesentlich mehr Zeit in diese Installation hineingesteckt,
als es sich aus dem Erfahrungsbericht herausliest.
Meine Bereitschaft auf noch mehr Zeitinvest ist erstmal verflogen.
Aus dem Frickelalter bin ich nämlich schon lange raus.

Das große Problem ist letztendlich, dass man zwar fast alles im Internet findet,
aber selten umfassend und trotzdem punktegenau erklärt.
Und wenn, dann muss man sich aus hunderten von Forenbeiträgen heraussuchen,
bei denen dann häufig Leute mit Halbwissen antworten
und manchmal auch total falsche Antworten geben.
Das war leztztendlich auch der Grund, warum ich meine Erfahrungen mal
für einen Laien verständlich zusammengeschrieben habe,
einschließlich den Erläuterungen zu UEFI und Secure Boot.


@Guido:
Ich sehe das ähnlich, das größte Problem von Linux ist die enorme Fragmentierung.
Ich bin deshalb immer SuSE treu geblieben, aber auch,
weil SuSE bis zur Übernahme durch Novell optimal auf die Eigenheit des deutschen Marktes
zugeschnitten waren (z.B. ISDN- und später DSL-Integration).
Mein erstes Linux war das auf Slackware basierende SuSE 1.09,
1994 persönlich in der Gebhardstraße 2 in Fürth abgeholt,
wo die damals wie eine Stundentenfirma wirkende SuSE GmbH noch saß.
Wie sich doch die Zeiten geändert haben...

Jens
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264
13.04.2017, 22:32 Uhr
Enrico
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Ist doch zu erwarten, dass die einzelnen Leute bei den verschiedenen Betriebssystemen
unterschiedliche Erfahrgungen gemacht haben.
Bei mir läuft der Laptop problemlos, Standby erstmals getestet, weil ich das nie wirklich brauche, Netzwerk macht auch kein Ärger. Hab aber auch kein Mint und CIFS.

Bei mir macht der Server mit BSD etwas Ärger, der liefert die Daten viel zu langsam
(hatten wir schon mal vor längerer Zeit)
--
MFG
Enrico
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265
13.04.2017, 22:53 Uhr
Guido
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Zitat:
jmueller schrieb

@Guido:
Ich sehe das ähnlich, das größte Problem von Linux ist die enorme Fragmentierung.
Ich bin deshalb immer SuSE treu geblieben, aber auch,
weil SuSE bis zur Übernahme durch Novell optimal auf die Eigenheit des deutschen Marktes
zugeschnitten waren (z.B. ISDN- und später DSL-Integration).
Mein erstes Linux war das auf Slackware basierende SuSE 1.09,
1994 persönlich in der Gebhardstraße 2 in Fürth abgeholt,
wo die damals wie eine Stundentenfirma wirkende SuSE GmbH noch saß.
Wie sich doch die Zeiten geändert haben...
Jens


SuSe 6.4 war auch mein erstes Linux. Habe dicke Bücher dazu gekauft und gewälzt, nur um bei Version 7.x festzustellen, das fast nichts davon noch stimmte. Die Configdateien lagen woanders, hießen natürlich auch anders und die Befehle in diesen hatten eine andere Struktur. Alles ganz großer Käse!
Bei Dos hatten Einträge in Autoexec und Config.sys immer die gleichen Befehle, die konnte ich bei ausgeschaltetem Monitor eingeben. Win.ini und Sys.ini in Windows bis 3.11 kannte man auswendig, erst mit der Registry ab Win95 wurde es komplizierter.
Aber auch das war zu wuppen. Wo ich beim Mint (Ubuntu?) ansetzen muss, damit das NAS wieder gefunden wird, werde ich wohl nie herausfinden. Hinweise im Netz wiedersprechen sich gegenseitig, sofern man diesen Linuxsprech überhaupt deuten kann. Genau DAS ist die große Kacke an diesem System und wird IMMER das größte Hindernis zur weiten Verbreitung sein.

Es bewahrheitet sich immer wieder: Was nichts kostet, ist auch nichts!

Guido
--
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Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
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Dieser Beitrag wurde am 13.04.2017 um 22:55 Uhr von Guido editiert.
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266
13.04.2017, 23:49 Uhr
robbi
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Eines meiner ersten Linuxe aus dem Jahre 1994 von der DLD (Deutsche Linux Distribution) hatte in /etc die wichtigen Konfigurationsdateien und da liegen sie noch heute und heißen meist auch noch so. Es war alles UNIX-Konform - System V.

Durch Nachahmungen von WIN-Eigenschaften, sind jetzt einige Dinge umbenannt und unübersichtlicher geworden.
Z.B. kann man die gefühlten 20 Konfigurationsdateien für den Apache in einer zusammenfassen und alles ist so wie früher...

Linux ist eben ein Serversystem und die Eigenschaften, die sich der Normalverbraucher auf dem Bildschirm wünscht, werden leider zum großen Teil von WIN... abgeguckt.

Ein Debian habe ich mir neulich mal aus dem Netz gezogen und installiert. Wenn man weiß, was man will, ist das eine feine Sache. Aktualisierungen werden problemlos installiert und funktionieren. Nur WIN-Programme müssen in einer virtuellen Maschine laufen, wenn man alte Programme nutzen will/muß.

Nachtrag:
Meine Server fahren automatisch runter (Medienserver mit Kodi oder Dyndns-Testserver - z9001.goip.de). Alle angeschlossenen Komponenten werden erkannt, das Netz flutscht. Man muß natürlich wissen, was man will, es ist ja nicht nur ein doofer WIN-Desktop mit Netzanschluß.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 13.04.2017 um 23:56 Uhr von robbi editiert.
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267
14.04.2017, 08:29 Uhr
Bert




Zitat:
Guido schrieb
Es bewahrheitet sich immer wieder: Was nichts kostet, ist auch nichts!


Dein Anstinken gegen Linux ist ja echt peinlich.
Wenn Du mit Englisch auf Kriegsfuß stehts, so ist das Dein Problem und nicht das Problem von Linux.

Richtig: Linux ist fragmentiert. Der Gund: Die Entwickler sitzen auf der ganzen Welt verteilt und haben sehr unterschiedliche Voraussetzungen, Hintergründe, Möglichkeiten und Vorstellungen. Es gibt keine zentrale Instanz welche eine Qualitätskontrolle machen könnte bzw. wöllte.
Dafür ist die Community der Beta-Tester und weiß das üblicherweise auch.

Und dafür, das Linux so ein Frickelhaufen ist, läuft es seit vielen Jahren bei mir erstaunlich gut.
Ich habe Linux das erste Mal 1998 ausprobiert. Irgendwann hatte ich eine Suse, die - aus welchem Grund auch immer - die Konfiguration anders machen wollten. Seit dem ich auf Debian bzw. Debian-basierten Distributionen unterwegs bin, passen auch die Dokumentationen und Howtos aus dem Netz zum System.

Gelegntlich ist die Unterstützung der Harwarehersteller ein Problem: Letztens hatte ich einen Laptop, da wollte der WLAN-Chip partout das Passwort nicht verwenden und es gab Aussetzter bei Tastatur und Maus.
Der ging zurück zum Laden. Beim nächsten Rechner funktionierte dann alles out-of-the-Box.

Aber auch da kannst Du Linux nicht die Schuld geben, sondern den Herstellern, deren Systeme nicht nach Standard laufen.
Unter Windows muß der Treiber die Bugs ausbügeln und dem Rest der Welt werden die Bugs verschwiegen.

Ergo: Lass einfach Deine Stänkerei, wenn Du mit Linux nicht klar kommst.
Verwende weiter Systeme aus Redmond oder Cupertino und wundere Dich nicht über Orwell 2.0...

Grüße,
Bert
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268
14.04.2017, 08:55 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Schönreden hilft aber auch nicht.
Unter DOS und Windows konnte ich bisher jede Aufgabe lösen, unter Linux eben nicht. Auch bei denen versteh ich bei Weitem nicht alles, doch wenn ich irgendwie Hilfe brauche, dann bekomm ich diese. Unter Linux werde ich erstmal angepöbelt, ich solle Englisch lernen (warum mit 65 eigentlich?). Dann wird geschwafelt, doch Hilfe gibt es nicht wirklich.
Verrate mir doch mal, in welcher Configdatei ich z.B. auf den betroffenen Rechnern was eintragen oder ändern soll.
Dann nenn mir noch ein gutes/einfaches 3d-CAD-Programm (ja, Deutsch), dass unter Linux (egal welche Distri) läuft. Derzeit verwende ich SketchUp (grausig) und FreeCAD (Freeware, aber noch nicht fertig)
Einzig für Internet und Mail ist derzeit Linux mein Favorit, doch wenn ich plötzlich nicht mehr auf mein NAS komme, ist damit auch Schluss.
Android basiert ja auch auf Unix/Linux, damit hatte ich noch kein Problem. Was wohl daran liegt, das eben nicht Millionen Frickler auf der Welt jeweils ihr eigenes Android basteln.
Wenn allerdings Kritik und ich meine berechtigte, als "Anstinken" verunglimpft wird, dann willkommen in der Welt von Erdowahn, Trump und Putin. Wer nicht für uns ist, ist ein .... (ja was eigentlich?)
Ich zumindest werde Kacke noch immer Kacke nennen, spätestens wenn jch reingetreten(reingefallen) bin.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 08:56 Uhr von Guido editiert.
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269
14.04.2017, 11:35 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
...
Dann nenn mir noch ein gutes/einfaches 3d-CAD-Programm (ja, Deutsch), dass unter Linux
....
Guido



OpenSCAD. Man "Programmiert" das Objekt aber eher,
als das man was zeichnet.
Druckdateien spuckt es auch aus.
Ob es nun unter jeder Distri geht, wird kaum jemand sagen können,
aber es soll auch unter BSD laufen.
Hab mich damit aber auch noch nicht wirklich viel beschäftigt.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 11:37 Uhr von Enrico editiert.
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270
14.04.2017, 11:55 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
OpenSCAD. Man "Programmiert" das Objekt aber eher,
als das man was zeichnet.
Druckdateien spuckt es auch aus.
Ob es nun unter jeder Distri geht, wird kaum jemand sagen können,
aber es soll auch unter BSD laufen.
Hab mich damit aber auch noch nicht wirklich viel beschäftigt.


Das Teil gefällt mir schon unter Windows nicht.
Da bin ich echt schon ein verwöhnter Mausschubser
FreeCAD ist da sowas dazwischen: Zwar grafische Mögljchkeiten, aber auch per Parametereingabe. Eigentlich sehr gut, nur wohl noch nicht ganz fertig

Und ja, auch Windows oder andere haben Schwächen, doch es läuft immer irgendwie. Bei meinem Mint-Problem konnte bisher keiner helfen, das Problem ist bekannt, doch die Threads im Netz laufen alle irgendwie ins Leere. Bei Einigen gingen die Tipps, bei anderen und bei mir eben nicht. Warum weiß der Geier...


Guido
--
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271
14.04.2017, 12:17 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Guido schrieb
Unter DOS und Windows konnte ich bisher jede Aufgabe lösen, unter Linux eben nicht.


Das glaube ich dir nicht, Erklärung weiter unten. Wie solche Lösungen oftmals aussehen, beschreibt dieser Webcomic hier sehr gut: https://xkcd.com/763/

Zitat:

Auch bei denen versteh ich bei Weitem nicht alles, doch wenn ich irgendwie Hilfe brauche, dann bekomm ich diese.


Ich kenne diese Art der Hilfe bei Windowsproblemen. Man kriegt in 50 Foren 70 halbgare Tipps, bei denen zum Download irgendwelcher superkewlen Tools geraten wird, bei deren Download man sich dann noch so manch unerwünschtes Beiwerk einfängt.
Die Sachkenntnis ist dabei meist verdammt oft 0 angesiedelt.

Zitat:

Unter Linux werde ich erstmal angepöbelt, ich solle Englisch lernen (warum mit 65 eigentlich?).


Und jetzt verrate ich dir mal ein Geheimnis: wenn du ein Windows-Problem wirklich selber lösen möchtest. kommst du um Englisch nicht herum. Die nahezu einzig verläßliche Informationsquelle in Sachen Microsft ist nämlich die Originalfassung deren Wissensbasis, und die ist nun mal auf englisch. Vergiß bitte ganz schnell die automatische Übersetzung, die MS dort hat - diese ist oftmals nicht nur unverständlich, sodern oft schlicht falsch. Wenn du also ein Problem unter Windows wirklich selbst lösen und nicht nur im trüben fischen willst, brauchst du auch dort englisch.

Zitat:

Dann wird geschwafelt, doch Hilfe gibt es nicht wirklich.


Schwafelei kenn ich genauso gut aus Windows-Foren. Da wird ohne Sachkenntnis gerne irgendwas empfohlen, was jemand anders orgedwo in ein Forum gekippt hat.

Zitat:

Verrate mir doch mal, in welcher Configdatei ich z.B. auf den betroffenen Rechnern was eintragen oder ändern soll.


Woher soll ich wissen, was du da in Windows-Manier zurechtgefrickelt hast?

Zitat:

Ich zumindest werde Kacke noch immer Kacke nennen, spätestens wenn jch reingetreten(reingefallen) bin.


Du magst ja auf anderen Gebieten was drauf haben, aber wie auch in anderen Threads bereits erlebt, scheinst du auch ein recht großes Ego zu haben. Und wenns nicht so funktioniert, wie du, großer Meister es dir vorstellst, isses eben Kacke. Gut, man kann sich so hinstellen, aber ich würds eher nicht machen.

Guido
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272
14.04.2017, 13:18 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb

Und ja, auch Windows oder andere haben Schwächen, doch es läuft immer irgendwie. Bei meinem Mint-Problem konnte bisher keiner helfen, das Problem ist bekannt, doch die Threads im Netz laufen alle irgendwie ins Leere. Bei Einigen gingen die Tipps, bei anderen und bei mir eben nicht. Warum weiß der Geier...


Guido



Dann nimm doch zur Probe mal was anderes.
Man MUSS ja kein Mint nehmen. Mir gefällt das auch nicht.
Bei Mint nerft mich dieses Fenster in Fenster Geschachtel mit Scrollbalken drin.

Bei Windows gibts aber keine Alternative zu Windows.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 13:19 Uhr von Enrico editiert.
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273
14.04.2017, 14:01 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb

Dann nimm doch zur Probe mal was anderes.
Man MUSS ja kein Mint nehmen. Mir gefällt das auch nicht.
Bei Mint nerft mich dieses Fenster in Fenster Geschachtel mit Scrollbalken drin.


Für Umsteiger ist das gar nicht schlecht. Was kannst Du denn empfehlen?

Guido
--
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274
14.04.2017, 14:13 Uhr
Enrico
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Mir gefällt am besten dieses Xubuntu.
Ubuntu mit XFCE als Oberfläche.
Oder man nimmt Debian mit XFCE. als Original.
Allerdings sieht das dann wieder einfacher aus.
Empfehlen ist da ja immer so eine Sache.
Hängt von der eigenen Geschmackrichtiung aus.
Sprich soll es Tee, oder ein Aufguss von Pflanzen sein.....

Umsteigerfreundlicher wären noch ChalettOS oder ZorinOS.
Basieren auch auf Ubuntu, was auf Debian basiert.
Die sehen Windows viel ähnlicher, bringen auch noch gleich Wine mit.
Ob dann auch wirklich alles wie gewünscht funktioniert, wäre aber ein anderes
Thema.
Habs mal angesehen, funktioniert ja, aber wie weit alles...
Brauch aber mehr Leistung, macht auch mehr Klikibunti-3D.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 14:14 Uhr von Enrico editiert.
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275
14.04.2017, 14:18 Uhr
Enrico
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PS:

Zitat:
Enrico schrieb
....
Bei Windows gibts aber keine Alternative zu Windows.



Nicht ganz richtig.

Das ist ReactOS.
Ist aber Alpha, Beta, irgendwas....
--
MFG
Enrico
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276
14.04.2017, 15:20 Uhr
Enrico
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MIr ist noch ein PS eingefallen.
Aktuell gibts von Ct mal wieder so eine Zeitschrift speziell zum
Umstieg auf Linux.
--
MFG
Enrico
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277
14.04.2017, 17:09 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Schau ich mal.
Obwohl, umgestiegen bin ich ja schon öfter. Doch nach kurzer Zeit brauchte ich Anwendungen, die es nur für Win gibt. Schaltpläne, Layout, CAD, CAM, Fotoberabeitung (Gimp ist ein Graus), Ballerspiele....

Guido
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278
14.04.2017, 17:34 Uhr
Guido
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Hier noch ein paar Fotos zum Kandidaten:



Ich liebe Notebooks mit Wechselfestplatten Sowas ist jedem Bootmanager überlegen.


Was auch immer diese "Freigabeliste" auf dem NAS bedeuten soll. Vorher ging es ja auch ohne.


Ping auf IP geht.....


.... Ping auf Namen nicht (mehr)

Guido
--
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279
14.04.2017, 18:15 Uhr
Enrico
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K.A., wie gesagt SMB /CIFS habe ich nicht.
Zu sowas hatte ich aber was im Netz gefunden.
I.d.R. im Ubuntu-Wiki.


Aber mit der IP geht das?
Das DNS wird ja bestimmt Dein Router machen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 18:25 Uhr von Enrico editiert.
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280
14.04.2017, 18:22 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
Schau ich mal.
Obwohl, umgestiegen bin ich ja schon öfter. Doch nach kurzer Zeit brauchte ich Anwendungen, die es nur für Win gibt. Schaltpläne, Layout, CAD, CAM, Fotoberabeitung (Gimp ist ein Graus), Ballerspiele....

Guido



Pläne-Kram gibts ja auch für Linux.
Ich bin aber bei meinem Programm geblieben, das läuft mittels Wine.
Und wenn das damit auch nicht zu wollen ist, gibts ja immer noch Virtual Box,
o.ö.

Gimp nehme ich ab und zu auch. Und jedes Mal vergessen, wie ich dort die gerade Line hinbekommen.
Da drin gibts ne Hilfe, die hervorragend funktioniert. Ganz im Gegensatz zu der Hilfe von
Windows, die ging noch nie.

Spiele gibts auch für Linux zu Hauf, es werden wohl auch immer mehr Spiele für Windows auf Linux portiert. Aber das einzige Spiel was ich für Linux bisher in der Hand hatte,
war der Tux-Racer. Ich bin wohl aus dem Alter mit der Spielerei raus.


Und es muss ja auch nicht unbedingt Linux sein. Es gibt auch noch was "Richtiges"
wie BSD oder fertig als MacOS bzw. TrueOS.
Frag Holm.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 18:24 Uhr von Enrico editiert.
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281
14.04.2017, 20:30 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
jmueller schrieb
[..]
einfach nicht aus, weder beim Zuklappen noch nach Ablauf der eingestellten Zeit.
Und genau das ist für mich ein Bug im Linux und das No-Go.



Du hast eigentlich ein deutlich zu hohes Wissen um hier solchen Stuß abzusondern.
Bitte schlage mal die Definition von Linux nach und setze das dann gelernte zu dem was Du hier schriebst ins Verhältnis.

Nachhilfe: Es gibt kein "das Linux". Es gibt einen Teil einer Gruppe von Betriebssystemen die auf Linux aufbauen. Linux ist kein Betriebssystem. FreeBSD ist eins.


Zitat:
holm schrieb
Kümmere Dich um die Probleme und finde heraus warum es sie gibt und wie sie zu beheben sind, nur so verschwinden die "NoGos".



Das ist zwar prinzipiell richtig, kollidiert im konkreten Fall aber an meiner persönlichen Aufwand-Nutzen-Rechnung.
Meine Zeit ist knapp und mir persönlich auch sehr kostbar.
Da ich mit der Lösung, abends herunterfahren bzw bei Bedarf manuell Standby auslösen,
erstmal leben kann, werde ich das Problem nur noch mit verminderter Priorität lösen wollen.
Ich habe nämlich schon wesentlich mehr Zeit in diese Installation hineingesteckt,



Das Schreiben Deines Blogs hat mit Sicherheit länger gedauert als die Zeit die Du hättest investieren müssen um den Fehler zu finden.
Überlege mal bitte wie genau die relevnaten Beriebssystemteile davon erfahren wann ein Event im Powermanagement ausgelöst werden soll..einen Hinweis hatte ich schon gegeben: ACPI.


Zitat:

[..]
@Guido:
Ich sehe das ähnlich, das größte Problem von Linux ist die enorme Fragmentierung.



...Unfug. Es gibt genau ein Linux.


Zitat:

Ich bin deshalb immer SuSE treu geblieben, aber auch,



..einer Distribution.

@Guido:

Zitat:


solange Linux diesen elitären Mist nicht ablegt, wird das niemals was.




Hmm. Ich finds ja auch doof das man einen Pilotenschein braucht um ein Flugzeug zu fliegen und da extra ne Ausbildung machen muß..


Zitat:


Aber auch das war zu wuppen. Wo ich beim Mint (Ubuntu?) ansetzen muss, damit das NAS wieder gefunden wird, werde ich wohl nie herausfinden. Hinweise im Netz wiedersprechen sich gegenseitig, sofern man diesen Linuxsprech überhaupt deuten kann. Genau DAS ist die große Kacke an diesem System und wird IMMER das größte Hindernis zur weiten Verbreitung sein.

Es bewahrheitet sich immer wieder: Was nichts kostet, ist auch nichts!



Am besten ist Du buddelst ein Loch im Garten und beerdigst die Laptops.
Du siehst ja selber keine Chance das Problem lösen zu können, lernen willst Du nicht müssen und Dos isses auch nicht, auch kein Windows95. Also denke mal drüber nach was der Spruch "Keine Hände, keine Kekse" so bedeuten könnte.
(Ich kann mich übrigens nicht erinnern das Du hier um Hilfe nachgefragt hättest..)

..und es ist unwahrscheinlich das 2 Linuxe unabhängig voneinander auf die Idee kommen könnten mit Deinem NAS nicht mehr reden zu wollen. 2 unabhängige Fehler in Bezug zu ein und dem selben NAS sind nicht wahrscheinlich. Neuinstallieren hilft nur bei Windows, ansonsten gilt der Grundsatz das es ein Hinweis auf Wahnsinn ist immer dasselbe zu tun und unterschiedliche Ergebnisse zu erwarten...


Zitat:

Verrate mir doch mal, in welcher Configdatei ich z.B. auf den betroffenen Rechnern was eintragen oder ändern soll.



..um was zu tun?
Was zu Hölle ist "nicht mehr auf mein NAS kommen"?
Welches NAS? Wie "kamst" Du im allgemeinen bisher da drauf?


Zitat:


Dann nenn mir noch ein gutes/einfaches 3d-CAD-Programm (ja, Deutsch), dass unter Linux (egal welche Distri) läuft.



...warum sollte er? Was hat das mit Linux zu tun?
Gegenfrage: Zeige mir ein Windowsprogramm das ich gut 24/7 im Internet als Server verwenden kann (gerne in Mandarin) ohe das sich die Mühle innerhalb von 10 Minuten selbst zerlegt und als Virenscheluder funktioniert...


Zitat:

Derzeit verwende ich SketchUp (grausig) und FreeCAD (Freeware, aber noch nicht fertig)
Einzig für Internet und Mail ist derzeit Linux mein Favorit, doch wenn ich plötzlich nicht mehr auf mein NAS komme, ist damit auch Schluss.



Dann nimm eine Leiter und steige auf Dein NAS (was immer das konkret ist).


Zitat:

Android basiert ja auch auf Unix/Linux, damit hatte ich noch kein Problem. Was wohl daran liegt, das eben nicht Millionen Frickler auf der Welt jeweils ihr eigenes Android basteln.
Wenn allerdings Kritik und ich meine berechtigte, als "Anstinken" verunglimpft wird, dann willkommen in der Welt von Erdowahn, Trump und Putin. Wer nicht für uns ist, ist ein .... (ja was eigentlich?)
Ich zumindest werde Kacke noch immer Kacke nennen, spätestens wenn jch reingetreten(reingefallen) bin.



Guido entschuldige, Du bist beleidigt weil Du es nicht kannst, den Zug verschlafen hast und nun keinen Stich siehst. .. also bitte, tritt Dir selber dafür in den Hintern und nicht Anderen die nichts dafür können und die Dir auch noch Sachen und Zeit geschenkt haben.
Als erstes soltlest du mal lernen Dein Problem zu kommunizieren; "komme nicht mehr auf mein NAS" ist das Selbe wie "ein Blumentopf" auf die Frage was auf dem Bildschirm stünde..

Gruß,

Holm
--
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282
14.04.2017, 20:39 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Guido schrieb



.... Ping auf Namen nicht (mehr)

Guido



Ach guck an. Du konntest Dein NAS mal unter seinem Namen anpingen und das geht jetzt nicht mehr?
Wer verwaltet den Namen im Netz? Dein Router? Was hast Du da eingetragen?
Was genau steht in der Datei /etc/resolv.conf auf Deinem Looser-Unix-Rechnern?

Gruß,

Holm
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283
14.04.2017, 20:48 Uhr
Bert



Hallo Guido,

ohne Englisch wirst Du unter Linux nicht froh. Die Primärdokumentation von Programmen und Problemen ist nun mal in Englisch. Die wenigsten Dinge sind übersetzt worden und wenn, ist die Übersetzung mit einer gewissen wahrscheinlichkeit veraltet.

Wenn die Chinesen anfangen Chips zu designen, werde ich als E-Techniker auch neu lernen müssen, wenn ich den Kram einsetzten will.

Zu Deinem Problem machst Du am Besten einen neuen Beitrag auf, sonst wird es unübersichtlich. Momentan ist mir auch nicht klar, welches NAS Du einsetzt und mit welchem Protokoll Du darauf zugreifen willst.

Vom Protokoll hängt es ab, in welcher Config-Datei sich die Einstellungen befinden. So pauschal kann man nur sagen, das sich die "Registry" von Linux unter '/etc' befindet.

Zum CAD-Programm kann ich nicht weiterhelfen. Das KC85-Modulgehäuse habe ich mit OpenSCAD programmiert bzw. beschrieben.

Android hat zwar als Unterbau ein Linux, aber damit kommt man als Nutzer gar nicht mehr in Berührung.
Aber solange die Updates ungefragt auf's Gerät gelangen und mir Google remote löschen kann, wie und was es will (https://www.heise.de/security/meldung/Google-loescht-Android-App-auf-Smartphones-aus-der-Ferne-Update-1028907.html)
gehört einem das Gerät nicht wirklich.

Viele Grüße,
Bert
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284
14.04.2017, 20:57 Uhr
timpi



Moin, Moin,

@jens Vielen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Deine Erfahrungen decken sich mit denen, die Thorsten Leemhuis -mal wieder- in der aktuellen c't mit 2 Linux-Distributionen gemacht hat. Einen Vorgeschmack gibt's
hier, Futter für Guido .

Allerdings kannst Du in die selben Probleme schlittern, wenn Du mit Windows arbeitest. Ich hatte hier mal einen Röhrenmonitor, der problemlos unter Linux/X11 lief unter Windows jedoch keine Chance. Oder Treibersupport für ältere Hardware, bei Linux meist kein Problem. Noch interessanter finde ich ja das.


@Guido Ein wenig mehr Toleranz würde Dir gut tun. Nichts gegen konstruktive Kritik, aber Deine Tiraden gg. Linux helfen keinem weiter und reduzieren Deine Chancen Hilfe zu erhalten.
Wenn Du mit Windows gut klar kommst, dann freue Dich darüber und nutze es weiter. Wenn Du Linux ausprobieren und nutzen willst, dann los. Aber immer daran denken: Linux is free of charge - but not for nothing..


Einen fleißigen Lepus paschalis wünscht

timpi.
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285
14.04.2017, 21:11 Uhr
Rolly2



Timpi, was heißt das auf deutsch "Lepus Paschalis"? Man will ja auch verstehen was hier geschrieben wird, auch für Ältere oder Dumme.

VG, Andreas
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286
14.04.2017, 21:20 Uhr
holm

Avatar von holm

Mönnesch Andreas!
Google doch mal.. das ist der mit den Eiern ...

Gruß,

Holm
--
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287
14.04.2017, 21:30 Uhr
Rolly2



Ja klar, hamma das Thema wieder. Erst Googeln, dann verstehen, na super. Bin ich schon belehrt worden.

VG, Andreas
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288
14.04.2017, 21:39 Uhr
jmueller




Zitat:
holm schrieb:
Du hast eigentlich ein deutlich zu hohes Wissen um hier solchen Stuß abzusondern.
Bitte schlage mal die Definition von Linux nach und setze das dann gelernte zu dem was Du hier schriebst ins Verhältnis.

Nachhilfe: Es gibt kein "das Linux". Es gibt einen Teil einer Gruppe von Betriebssystemen die auf Linux aufbauen. Linux ist kein Betriebssystem. FreeBSD ist eins.



Jetzt wirst du aber putzig, oder?
Dass sich mein Beitrag auf openSUSE Leap 42.2 bezieht,
ist ja eindeutig klar, steht u.a. in der Überschrift!
Dass ich das stellenweise kurzerhand zu Linux vereinfache,
ist eine reine Ausdrucksform.
Das nennt man Vermeidung von Wiederholungen, lernt man im Deutschunterricht.
Du hast dieses Wort "Linux" hier einfach aus dem Zusammenhang gerissen.

Aber wenn du mir Nachhilfe geben willst, dann gebe dir hier mal eine:
Begriffsdefinition Linux laut Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Begriffskl%C3%A4rung)
- Linux, ein freies Betriebssystem, auch als GNU/Linux bezeichnet
- ...

Summa summarum: du schreibst hier den Stuss!


Und dein zweiter Einwurf ist noch größerer Stuss:
Das Zusammenspiel zwischen openSUSE Leap 42.2 auf meinem Rechner
mit dem ACPI funktioniert, da ich den Rechner per Menüeintrag problemlos
in Standby (ACPI Mode 3) und Ruhezustand (ACPI Mode 4) versetzen kann!
Was bei mir nicht funktioniert, ist der Timer, der nach der eingestellten Zeit
der Inaktivität das Ereignis auslöst.
Das hat mit ACPI nichts zu tun, denn ACPI stellt keinen Timer zur Verfügung.

Ich hoffe, beim nächsten mal durchdenkst du dir erstmal das von mir geschrieben gründlich,
bevor du hier so einen Stuss äußerst!

Ganz nebenbei: mein Erfahrunsgbericht ist nicht an solche Leute wie dich adressiert,
sondern an Laien, die bereit sind, mal neben Windows auch Linux (hier openSUSE Leap 42.2) auszuprobieren.
Und genau auf diesem Niveau ist mein Bericht geschrieben.

Jens

Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 21:58 Uhr von jmueller editiert.
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289
14.04.2017, 21:39 Uhr
timpi




Zitat:
Rolly2 schrieb
Timpi, was heißt das auf deutsch "Lepus Paschalis"? Man will ja auch verstehen was hier geschrieben wird, auch für Ältere oder Dumme.

VG, Andreas



Hmmm, ich dachte, es ergibt sich aus dem Kontext und dem aktuellen Datum, dass es sich hier doch nur um den Osterhasen handeln kann. Ich denke wohl zu kompliziert, T'schuldigung und einen fleißigen Osterhasen wünscht

timpi.
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290
14.04.2017, 21:42 Uhr
holm

Avatar von holm

Du hättest auch ein Lexikon verwenden dürfen oder Dir andernweitig Weiheit selbst zukommen lassen können. Entschuldigung, aber bei mir ist es ein Automatismus, wenn ich was nicht verstehe versuche ich mir Gewißheit zu verschaffen. Wenn es nicht anders geht, gehe ich damit anderen Leuten auf den Wecker...


..wer hat Dich belehrt?
Gruß,

Holm
--
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291
14.04.2017, 23:09 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Bert schrieb

Zu Deinem Problem machst Du am Besten einen neuen Beitrag auf, sonst wird es unübersichtlich. Momentan ist mir auch nicht klar, welches NAS Du einsetzt und mit welchem Protokoll Du darauf zugreifen willst.

Vom Protokoll hängt es ab, in welcher Config-Datei sich die Einstellungen befinden. So pauschal kann man nur sagen, das sich die "Registry" von Linux unter '/etc' befindet.
Bert



Wie weiter oben schon beschrieben, das NAS ist ein Eigenbau in einem HP Microserver, Nas4Free auf 4x2TB-HDs in einem RaidZ und ZFS Filesystem.
Linux hat nach der damaligen Installation ganz einfach per Doppelklick auf ein unter Netzwerk automatisch gefundenes "Windowsnetz" (oder so) zugegriffen, was da im Hintergrund an Protokollen ablief, null Ahnung. Das ging so eine Weile und plötzlich nicht mehr. Am NAS ist absolut nichts verändert worden.
Unter Windows greif ich einfach über die Arbeitsgruppe WORKGROUP und an LW-Buchstaben gebundenen Hauptverzeichnissen zu.

Egal, wenns mich zu arg juckt, mach ich einen extra Thread auf.

Mich ärgert allerdings immer wieder, dass Linux als DAS Betriebssystem in den Himmel gehoben und wer Kritik übt als Depp hingestellt wird.
Die Threads im Netz enden ja fast alle genaunso wie hier: viel Gebashe (sicher von beiden Seiten), doch nie eine wirkliche Lösung.

Guido
(Bin hier erstmal raus)
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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292
14.04.2017, 23:38 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
jmueller schrieb

Zitat:
holm schrieb:
Du hast eigentlich ein deutlich zu hohes Wissen um hier solchen Stuß abzusondern.
Bitte schlage mal die Definition von Linux nach und setze das dann gelernte zu dem was Du hier schriebst ins Verhältnis.

Nachhilfe: Es gibt kein "das Linux". Es gibt einen Teil einer Gruppe von Betriebssystemen die auf Linux aufbauen. Linux ist kein Betriebssystem. FreeBSD ist eins.



Jetzt wirst du aber putzig, oder?




Nein.

Linux ist nichts weiter als der blanke Systemkern!
Das drum herum aufgebaute Userland wird durch die Distribution und ihre Version definiert und muß weder
bei verschiedenen Definitionen aus der selben Quelle stammen noch die selbe Funktionalität haben.

Genau deswegen verietet sich Deine Verallgemeinerung "Linux".

Du bist hier derjenige der putzig erscheint..

Zitat:


Dass sich mein Beitrag auf openSUSE Leap 42.2 bezieht,
ist ja eindeutig klar, steht u.a. in der Überschrift!
Dass ich das stellenweise kurzerhand zu Linux vereinfache,
ist eine reine Ausdrucksform.




Ist es eben nicht, genauso hättest Du verallgemeinern können das Computer Scheiße sind.


Das nennt man Vermeidung von Wiederholungen, lernt man im Deutschunterricht.
Du hast dieses Wort "Linux" hier einfach aus dem Zusammenhang gerissen.


Nein, Du hast eine Verallgemeinerung von Suse breit geklopft, verwechsele mal bitte nicht die Kausalitäten. Du hättest "openSUSE Leap 42.2 " zu Suse verallgemeinern können, aber nicht zu Linux welches nur ein, aber dafür Bestandteil nicht nur dieser sondern aller Distributionen ist.

Hättest Du das nicht getan, hätte ich mich gar nicht gemeldet.
Mir geht es aber (als Linux nicht-Freak) mittlerweile gehörig auf die Ketten verallgemeinerte Kritik an OSS oder "halt "Linux" auf Grund von Einzelerfahrungen zu lesen. und das immer wieder.

Du nimmst Dir das Recht heraus "Linux" zu kritisieren auf Grund einer Erfahrung mit ausschließlich der Suse Distribution und Du kritisierst ohne nachgeforscht zu haben was konkret der Grund ist, pauschalisierst "an der Hardware kann es nicht liegen", ich hätte von Dir mehr erwartet denn Du solltest es eigentlich besser wissen.

Das ist das Selbe was mich hier von Guido ärgert: "Ich habe zwar keine Ahnung, aber das Zeug ist Kacke!"


Zitat:



Aber wenn du mir Nachhilfe geben willst, dann gebe dir hier mal eine:
Begriffsdefinition Linux laut Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Begriffskl%C3%A4rung)
- Linux, ein freies Betriebssystem, auch als GNU/Linux bezeichnet
- ...



Quark: Darf ich mal präzisieren?

"The defining component of Linux is the Linux kernel,[12] an operating system kernel first released on September 17, 1991 by Linus Torvalds"

BTW: Wikipedia ist ganz nett, aber neuerdings steht speziell in der deutschen Version viel Mist. Das war schon mal besser.


Zitat:


Summa summarum: du schreibst hier den Stuss!




Wohl eher doch nicht..


Zitat:

Und dein zweiter Einwurf ist noch größerer Stuss:
Das Zusammenspiel zwischen openSUSE Leap 42.2 auf meinem Rechner
mit dem ACPI funktioniert, da ich den Rechner per Menüeintrag problemlos
in Standby (ACPI Mode 3) und Ruhezustand (ACPI Mode 4) versetzen kann!
Was bei mir nicht funktioniert, ist der Timer, der nach der eingestellten Zeit
der Inaktivität das Ereignis auslöst.
Das hat mit ACPI nichts zu tun, denn ACPI stellt keinen Timer zur Verfügung.



Man merkt das Du Dich noch nie wirklich damit befaßt hast.
Es ist ein Unterschied Aktionen auszulösen oder Events gemeldet zu bekommen, auch das solltest Du eigentlich wissen. An den Timern wirds wohl nicht liegen oder läuft die Systemuhr nicht ..oder geht der Bildschirmschoner nicht?

Send End.

Holm
--
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(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
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Dieser Beitrag wurde am 14.04.2017 um 23:47 Uhr von holm editiert.
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293
14.04.2017, 23:47 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Ich will auch mal einen Pingtest zeigen


--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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294
14.04.2017, 23:51 Uhr
ambrosius



Hallo Guido,
wenn Du per 'ping <IP>' aber nicht per 'ping <name>' auf Dein NAS zugreifen kannst, dann fehlt Dir schlicht im lokalen Nezt ein DNS-Server. Welche Router betreibst Du in Richtung Internet? Eine FritzBox hat einen DNS-Server intern, die älteren Telekom-Router nicht. Wie die neueren Telekom-Router ausgestattet sind, kann ich nicht sagen. Ansonsten müßtest Du Namen und entsprechende IP in den Routing-Tabellen eintragen, was bei DHCP im internen Netz aber nicht so sinnvoll ist, wenn Du dem jeweiligen Gerät nicht immer die gleiche IP vergibst.
--
viele Grüße
Holger
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295
15.04.2017, 00:01 Uhr
jmueller



@holm:

Aus deinem Beitrag [281] hätte man ja vielleicht noch einen Hauch Sachlichkeit entnehmen können,
aber [292] ist blankes Rechtfertigungsgeschwafel auf einem Niveau,
auf das ich mich nicht begebe.



Nachtrag:

Neben dem fachlichen Geschwafel ist mir gerade noch etwas anderes aufgefallen:

Wenn du schon englischsprachige Zitate bringst,
dann solltest du die auch richtig übersetzen und inhaltlich verstehen können.


Zitat:
holm schrieb:
Linux ist nichts weiter als der blanke Systemkern!




Zitat:
holm zitierte:
"The defining component of Linux is the Linux kernel,[12] an operating system kernel first released on September 17, 1991 by Linus Torvalds"



In dem zitierten Satz steht, dass der Linux Kernel eine Komponente von Linux ist,
zwar die wichtigste weil bestimmende Komponente,
aber eben nur eine Komponente.
Und das ist etwas anderes, als du es offensichtlich verstehst (siehe dein Satz oben drüber).

Jens

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 00:55 Uhr von jmueller editiert.
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296
15.04.2017, 01:02 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hmmm,
ich habe seit etwa 10 Jahren nur Fritzboxen und 1und1 im Einsatz. DHCP läuft natürlich auf der Fritzbox.

Wenn ich im oben gezeigten Fenster "smb://IP/" eingebe, komm ich zumindest bei einem Rechner plötzlich wieder temporär auf das NAS. Gestern ging das nicht. Allerdings kann ich das nicht permanent mounten, selbst wenn ich mich ganz genau an die Anweisungen aus diversen Foren halte. Irgend ein Dienst wird durch ein Update verändert sein. Zumindsst passiert nach Neustart genau nichts.
Mal sehen, wie lange ich mit der IP reinkomme und auch, ob auf allen Rechnern.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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297
15.04.2017, 10:40 Uhr
felge1966
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Mein HP N36L Michroserver mit dem NAS4Free läuft da ganz problemlos. Allerdings hast du die Randbedingungen (welches Windows und welche NAS4Free Version) nicht dazu genannt. Ich nutze dies mit der zuletzt freigegebenen Version 11.x und Windows 10. Allerdings muß im NAS4Free auch die SMB Geschichte im NAS richtig konfiguriert sein.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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298
15.04.2017, 10:51 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Einerseits sollte ich mich hier raushalten, andererseits schreit es danach, mich zu äußern.

So wie ich Linux seit 1993 verstehe, ist Linux der Kernel. Alles andere drumherum sind Distributionen, die Gewichte auf besondere Eigenschaften legen.
So gesehen ist dann der Kernel Bestandteil eines "Linuxes". Wer sagt, daß der zitierte Satz Absolutheit besitzt? Bei Wikipedia steht auch Mist.

Zum Thema der Erreichbarkeit von Rechnern:
Bei der Installation wird bei mir zu allererst der DNS-Server eingerichtet. Alles Andere ist davon abhängig. Da ich gerade an einer Fritzbox herumexperimentiere, ich würde immer einen eigenen DNS-Server im internen Netz vorziehen. Dann klappt auch meist das Weitere und man sucht sich keinen Wolf.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.
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299
15.04.2017, 11:30 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
Hmmm,
ich habe seit etwa 10 Jahren nur Fritzboxen und 1und1 im Einsatz. DHCP läuft natürlich auf der Fritzbox.

Wenn ich im oben gezeigten Fenster "smb://IP/" eingebe, komm ich zumindest bei einem Rechner plötzlich wieder temporär auf das NAS. Gestern ging das nicht. Allerdings kann ich das nicht permanent mounten, selbst wenn ich mich ganz genau an die Anweisungen aus diversen Foren halte. Irgend ein Dienst wird durch ein Update verändert sein. Zumindsst passiert nach Neustart genau nichts.
Mal sehen, wie lange ich mit der IP reinkomme und auch, ob auf allen Rechnern.

Guido



Hab ja auch den gleichen Servierer mit NAS4Free, aber immer noch Version 9.1
Da es aber ein Servierer ist, habe ich dem eine feste IP vergeben.

Ping IP geht. Ping Name dagegen nicht.
Der kriegt immer die falsche IP zurück, aus der Zeit als ich die FB noch nicht hatte.
In der FB ist der mit Name und IP richtig drin.
Beim Server ist der alte DNS noch drin gewesen. Das zu ändern hat nix gebracht.
Neustart vom Server bzw. FB auch nix.

Da:

Zitat:
holm schrieb
Was genau steht in der Datei /etc/resolv.conf auf Deinem Looser-Unix-Rechnern?

Gruß,
Holm



steht bei mir nicht viel drin.
[Heisst "Looser-Unix" nun, dass ich mir noch lange Haare zulegen müsste?
Muss ich noch ändern... ]


Quellcode:

# Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8)
#     DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN
nameserver 127.0.1.1
search fritz.box




Demnach müsste doch der DNS erstmal intern ablaufen, und danach auf der FB gesucht werden?

Ping fritz.box geht aber auch.


Gut bei mir gehts ja, könnte aber auch zu Problemen führen, wenn man per Name drauf geht.
Ich weis ja nun nicht, wie das im Einzelnen bei SMB abläuft...
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 11:34 Uhr von Enrico editiert.
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300
15.04.2017, 11:33 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
jmueller schrieb
@holm:

Aus deinem Beitrag [281] hätte man ja vielleicht noch einen Hauch Sachlichkeit entnehmen können,
aber [292] ist blankes Rechtfertigungsgeschwafel auf einem Niveau,
auf das ich mich nicht begebe.




Dito. Du redest auf "hohem Niveau" Unfug, hast aber nicht den Hintern in der Hose um das zuzugeben, sondern definierst da Deine Kritiker unter Deinem Niveau sind..

Ok, ich muß Dich nicht unbedingt leiden können.


Zitat:

Nachtrag:

Neben dem fachlichen Geschwafel ist mir gerade noch etwas anderes aufgefallen:

Wenn du schon englischsprachige Zitate bringst,
dann solltest du die auch richtig übersetzen und inhaltlich verstehen können.


Zitat:
holm schrieb:
Linux ist nichts weiter als der blanke Systemkern!




Zitat:
holm zitierte:
"The defining component of Linux is the Linux kernel,[12] an operating system kernel first released on September 17, 1991 by Linus Torvalds"



In dem zitierten Satz steht, dass der Linux Kernel eine Komponente von Linux ist,
zwar die wichtigste weil bestimmende Komponente,
aber eben nur eine Komponente.
Und das ist etwas anderes, als du es offensichtlich verstehst (siehe dein Satz oben drüber).

Jens



Ich schrieb doch das Wikipedia auch Blödsinn schreibt?

Linux ist der Systemkern, nichts weiter. Genau das ist der Grund warum Stallman das Gesamtsystem GUN/Linux genannt haben möchte, weil eben 99% des Drumherum GNU ist.
Das wird Dir aber wieder ganz neu und unbewiesen sein und außerdem unter Deinem Niveau..

Vergiß es einfach. Es gibt Sachen mit denen Du Dich zweifelsohne gut auskennst, diese hier gehört definitiv nicht dazu und Du bist zu hochnäsig das an zu erkennen.

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 11:34 Uhr von holm editiert.
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301
15.04.2017, 12:17 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
felge1966 schrieb
Mein HP N36L Michroserver mit dem NAS4Free läuft da ganz problemlos. Allerdings hast du die Randbedingungen (welches Windows und welche NAS4Free Version) nicht dazu genannt. Ich nutze dies mit der zuletzt freigegebenen Version 11.x und Windows 10. Allerdings muß im NAS4Free auch die SMB Geschichte im NAS richtig konfiguriert sein.

Gruß Jörg


Oups...
Was hat denn ein Windowsrechner damit zu tun? Diese sind im Zweifel ja auch mal aus.
Nas4free ist noch immer 9.1, diese läuft seit Jahren fast nonstop.
Im NAS SMB konfigurieren? Ist lange her, müsste mal nachsehen.
Doch noch mal: Ich konnte ja mit diesem Mint immer darauf zugreifen. Zwar nicht gemounted, doch nach Klick auf den Ordner unter "Netzwerk" konnte ich User und PW eingeben und war drin. Genau das ging nach dem letzten Mint-Update eben nicht mehr. Allerdings habe ich diese Kiste nicht täglich benutzt, daher kann ich nicht genau sagen, wann der letzte erfolgreiche Zugriff war. Steht vielleicht in irgendeiner Logdatei...
Egal, derzeit läuft ein Update auf Version 17.3, mal sehen was dann ist.
Vielleicht mach ich auch platt und rödel die neue 18.1 rein.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2017 um 15:12 Uhr von Guido editiert.
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302
15.04.2017, 12:25 Uhr
jmueller



@holm

Dass man unter Linux im engeren technischen Sinn einen Betriebssystemkern
bezeichnet, bestreite ich ja nicht.
Aber im allgemeinen Sinne versteht man darunter nun mal ein Betriebssystem.

Wenn jemand sagt, er hat Linux installiert, was assoziert man damit?
Ja genau das, was in der deutschen und englichen Wikipedia
zur Linux-Begriffbestimmung an erster Stelle steht: nämlich ein Operating System!
Auch wenn in der Wikipedia manchmal Quatsch steht, in dem Fall aber nicht.

Und wenn man im Google "What is linux?" eingibt, sagen die ersten Treffer das gleiche.

Insofern ist deine absolute Interpretation, was Linux ist, nicht treffend.
Normalerweise würde ich das ja als Spitzfindigkeit oder Haarspalterei abtun.
Aber da du mich ja hier in einer aggressiven Tonlage anmachst,
und so tust, als wenn du die Weißheit mit Löffeln gefressen hast,
sah ich mich nun mal gezwungen aufzuzeigen,
dass der Horizont weiter ist, als das was du siehst.
Wenn du das als Hochnäsigkeit ansiehst, von mir aus.

Ich habe meine kostbare Zeit genommen, um einen Erfahrungsbericht für Leute zu schreiben,
die keine Experten sind und mal openSUSE Leap 42.2 zusammen mit Windows 10 ausprobieren wollen.
Und die vorallem keinen Bock darauf haben, im Intenet gleich angemacht zu werden,
weil sie irgendeine Freak-Info nicht wissen.

Wenn dir soviel daran liegt, Leute von Windows wegzubekommen,
warum machst du dann nicht was ähnliches, sondern führst dich hier so auf?

Meine Zeit werde ich jedenfalls nicht damit vergeuten,
hier igendeinen sinnlosen Schlagabtausch mit dir zu führen.
Die Reaktionen der Anwender meiner OpenSource-Projekte zeigen mir aber,
dass ich meine Zeit durchaus sinnvoller einsetzen kann.

Jens
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303
15.04.2017, 12:31 Uhr
ggrohmann



Hallo!


Zitat:
Enrico schrieb

Ping fritz.box geht aber auch.



@enrico:
Wenn dein NAS den DNS-Namen "nas4free" hat, müßtest du dieses sowohl nas4free als auch nas4free.fritz.box anpingen können. ping fritz.box pingt die Fritzbox selber an.

@Guido
Ehe du dich um irgendwelche Mountoptionen kümmerst, solltest du erstmal dein Netzwerk in Ordnung bringen. Die Ursache könnte nämlich durchaus auch an einer Einstellung in deiner Fritzbox liegen (auch die Dinger kriegen Updates!). Zudem wissen wir ja nicht, was du unter Windows eingestellt hat, damit es dort funktioniert. Wenn es mal mit der IP funktioniert und mal nicht, treibt sich vielleicht noch ein zweites Gerät mit derselben IP in deinem Netz herum? Tablet, Smartphone, Webradio, TV vielleicht?

Erstmal muß die Namensauflösung sauber funktionieren, ehe du woanders suchen solltest. Alls andere ist Pfusch und führt nur zu weiteren Problemen, und irgenwann blickt gar keiner mehr durch.

Guido
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304
15.04.2017, 12:43 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Guido,
nein, da treibt sich kein zweites Gerät mit der selben Nummer herum.
Außer dem NAS sind alle Clients per DHCP an die Fritzbox gebunden.
DNS erledigt ausschließlich die Fritzbox.
In der Fritzbox werden auch keinerlei Fehler angezeigt.
Und mit dem Mint-14 Rechner hatte ich ja den Beweis: Angeschaltet, Zugriff möglich.
Ein paar Minuten später: Update durchgeführt, Zugriff nicht mehr möglich.
In diesen Minuten (mal wieder Nachts) wird ganantiert keine Fritzbox geupdatet oder irgendeine IP vergurkt worden sein. Die Windowsrechner waren zu diesem Zeitpunkt alle aus bzw nicht im Netz.
Noch rödelt das Update auf 17.3, dann Tests, danach gehts eventuell zur 18...

Guido
PS: mit wurklich allen Geräten, selbst mit HTPC, Handy und Tablet komm ich auf das NAS....
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2017 um 15:13 Uhr von Guido editiert.
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305
15.04.2017, 12:54 Uhr
Enrico
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Zitat:
ggrohmann schrieb
Hallo!


Zitat:
Enrico schrieb

Ping fritz.box geht aber auch.



@enrico:
Wenn dein NAS den DNS-Namen "nas4free" hat, müßtest du dieses sowohl nas4free als auch nas4free.fritz.box anpingen können. ping fritz.box pingt die Fritzbox selber an.

Guido



Ach was...

Ich schrieb doch aber, dass ich mit Ping IP auf den Server komme, mit
Ping Name aber nicht.

Gut, Ping nas4free.fritz.box hatte ich nun nicht ausprobiert....
.... der aber geht.
Die Kiste will mich wohl verarschen.


Übrigens habe ich auf der FB automatische Updates eingestellt, die
macht das aber nicht.
--
MFG
Enrico
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306
15.04.2017, 14:44 Uhr
holm

Avatar von holm

@Enrico, @Guido: ich hatte oben bereits nach dem Inhalt der Datei /etc/resolv.conf gefragt..

@Jens:

Zitat:

Dass man unter Linux im engeren technischen Sinn einen Betriebssystemkern
bezeichnet, bestreite ich ja nicht.
Aber im allgemeinen Sinne versteht man darunter nun mal ein Betriebssystem.

Wenn jemand sagt, er hat Linux installiert, was assoziert man damit?
Ja genau das, was in der deutschen und englichen Wikipedia
zur Linux-Begriffbestimmung an erster Stelle steht: nämlich ein Operating System!
Auch wenn in der Wikipedia manchmal Quatsch steht, in dem Fall aber nicht.



..jetzt sind wir schon bei Assoziationen was "man" darunter versteht oder was gemeint sein könnte...

Linux ist nur der Kern ob es "man" gefällt oder nicht ist dabei egal, auch was Wikipedia dazu für eine Irrmeinung hat ist egal.

In Deinem Fall hat Suse irgendwo Mist gebaut..Du schreibst aber Linux wäre schuld.
Geht Dein DSL Router nicht? ..da läuft Linux.. oder Dein Fernseher? Da läuft Linux..
Sämtliche Android Gadgets sind Linux...
Legst Du Deine Hand ins Feuer das das Problem auch bei einer Serverinstallation mit RHEL existiert?..ist auch Linux. Böses Linux das aber auch.... So ein Mist, die haben Dir das kostenlos untergeschoben um Dich zu ärgern..und was nix kostet taucht nix.. (hallo Guido)

Da sich ja in dem Thread herausstellt das NAS4Free seit Jahren ..uswusf.. NAS4Free ist FreeBSD, kann ich also zufrieden sein.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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307
15.04.2017, 14:47 Uhr
robotics




Zitat:
Enrico schrieb

Zitat:
ggrohmann schrieb
Hallo!


Zitat:
Enrico schrieb

Ping fritz.box geht aber auch.



@enrico:
Wenn dein NAS den DNS-Namen "nas4free" hat, müßtest du dieses sowohl nas4free als auch nas4free.fritz.box anpingen können. ping fritz.box pingt die Fritzbox selber an.

Guido





Ach was...

Ich schrieb doch aber, dass ich mit Ping IP auf den Server komme, mit
Ping Name aber nicht.

Gut, Ping nas4free.fritz.box hatte ich nun nicht ausprobiert....
.... der aber geht.
Die Kiste will mich wohl verarschen.


Übrigens habe ich auf der FB automatische Updates eingestellt, die
macht das aber nicht.



entweder DNS Namenseintrag setzen( in Hostnames ) , oder einen DNS-Server angeben , der die Namensauflösung macht.
wenn du nicht in der gleichen Dömane bist ,wird das sonst nichts mit dem nur "nas4free".

gruss
Andreas
--
It's not a bug ! It's a feature!

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 14:50 Uhr von robotics editiert.
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308
15.04.2017, 15:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
holm schrieb
@Enrico, @Guido: ich hatte oben bereits nach dem Inhalt der Datei /etc/resolv.conf gefragt..


Holm



Ich weis.
Ich hatte mich auch erdreistet drauf zu antworten.
--
MFG
Enrico
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309
15.04.2017, 15:17 Uhr
timpi



@enrico

Wenn nas4free.fritz.box funktioniert nas4free aber nicht und der Rechner per DHCP mit einer IP-Adresse versorgt wird, denn liefert entweder der DHCP-Server keine Searchdomain mit oder Dein Rechner ignoriert diese. Wenn wir hier von Deinem Xubuntu reden:

Schau mal in die
/run/systemd/resolve/resolv.conf
oder
/etc/resolv.conf

je nachdem wie Du den Rechner konfiguriert hast (also die Netzwerkverbindungen) sollte in einer der beiden Dateien so etwas drin stehen:

Quellcode:

nameserver <IPv4 der Fritzbox>
nameserver <IPv6 der Fritzbox>
search fritz.box



Wenn der search-Eintrag fehlt dann gibt es noch die Möglichkeit (als Workaround) im Netzwerkmanager zusätzliche Searchdomains einzutragen. Dazu wählst Du im
Netwerkmanager
-> Verbindungen bearbeiten
die betreffende Verbindung aus und trägst im Feld
IPv4-Einstellungen
-> Zusätzliche Suchdomänen
Deine Domain mit ein, also fritz.box.

Eine Abfrage nach nas4free (z.B. beim ping) erzeugt dann mehrere DNS-Abfragen an den DNS-Server: "nas4free" und "nas4free.fritz.box"

Ein Test ob's das tut was es tun soll:
ping nas4free OK
ping nas4free.fritz.box OK
host nas4free "not found" (host benutzt die Searchdomains nicht)
host nas4free.fritz.box OK

Eine universellere Lösung wäre natürlich rauszufinden was beim DHCP schief geht.

Übrigens Xubuntu 17.04 ist draußen , läuft!

timpi.
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310
15.04.2017, 15:31 Uhr
Enrico
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Zitat:
timpi schrieb
@enrico

Wenn nas4free.fritz.box funktioniert nas4free aber nicht und der Rechner per DHCP mit einer IP-Adresse versorgt wird, denn liefert entweder der DHCP-Server keine Searchdomain mit oder Dein Rechner ignoriert diese. Wenn wir hier von Deinem Xubuntu reden:



Schau mal in die
/run/systemd/resolve/resolv.conf
oder
/etc/resolv.conf


S.o. unter 299.

Unter SystemD gibts dafür gar nix.

Hab beim Server kein DHCP.
es geht nur der Name nicht.


Zitat:

je nachdem wie Du den Rechner konfiguriert hast (also die Netzwerkverbindungen) sollte in einer der beiden Dateien so etwas drin stehen:

Quellcode:

nameserver <IPv4 der Fritzbox>
nameserver <IPv6 der Fritzbox>
search fritz.box




Ja, gibts ja.
S.o.

Ähh, nee, der ist ja demzufolge falsch.
Da steht als Nameserver ncith die FB sondern das Looop-Back-Device drin.

Mal ändern....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 15:36 Uhr von Enrico editiert.
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311
15.04.2017, 15:44 Uhr
timpi



Tach auch,

also so langsam wird die Diskussion um den "Linux"-Begriff richtig lustig. Und irgendwie habt ihr beide Recht. Streng genommen ist Linux wirklich nur der Kernel mit 'ner Hand voll Kernel-Werkzeugen. Umgangssprachlich kann Linux aber alles Bedeuten wo ein Linux-Kernel zum Einsatz kommt, das stimmt schon.
Ich habe allerdings auch noch nie jemanden gehört, der gesagt hat "Auf meinem Smartphone ist Linux installiert", die sagen alle Android oder auf den Fritzboxen läuft ein FritzOS und auch auf dem Fernseher läuft Tizen und nicht Linux. Samsung z.B. vergleicht auf ihren Seiten "Tizen OS" mit "Android TV", also Linux vs. Linux, wie absurd .

Warum ist's dann bei den Desktopsystemen so ein Thema? Sind die Menschen von der Redmondschen Monokultur schon so beeinflusst, dass sie nicht mehr differenzieren können oder sich gar nicht mehr vorstellen können, dass es da gewaltige Unterschiede gibt? Oder fehlt's den Marken "Ubuntu", "Debian", "Suse" usw. nur an Bekanntheit?

> Wenn jemand sagt, er hat Linux installiert, was assoziert man damit?
Erstmal gar nichts, ich frage nach welche Distribution. Ist wie mit Windows, das frage ich auch erst mal nach welches Windows. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich die Unterschiede kenne und dazu neige mit ein genaueres Bild zu machen. Ist also sehr subjektiv.

@jens: Ich habe aber Deinen Bericht schon verstanden, da Du ja gleich am Anfang auf die benutzte Distribution verwiesen hast.


timpi.
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312
15.04.2017, 15:45 Uhr
Enrico
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Beides geändert, hat nix gebracht.

Ping IP geht.
Ping nas4free.fritz.box geht.
Ping nas4free geht nicht.
Weil der mir jedesmal die falsche weil alte IP zurückliefert.
Da kommt dann natürlich keine Antwort.

Hatte das ja auch auch nur wegen dem Alten Mann ausprobiert.
Bisher hatte mich das nicht gestört, und aufgefallen wars auch nicht.
--
MFG
Enrico
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313
15.04.2017, 15:48 Uhr
timpi




Zitat:
Enrico schrieb
Da steht als Nameserver ncith die FB sondern das Looop-Back-Device drin.
Mal ändern....



NEIN!!!! Nicht. Das ist richtig. Ich sagte doch nur nachschauen.

Die Ubuntus haben lokal einen DNS-Server laufen, der cached und unbekannte Anfragen weiterleitet. Aber in irgendeiner Konfigururationsdatei diese Servers muss die per DHCP übermittelte Suchdomäne eingetragen sein.

timpi.
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314
15.04.2017, 15:58 Uhr
McSnoop




Zitat:
jmueller schrieb
@holm

Dass man unter Linux im engeren technischen Sinn einen Betriebssystemkern
bezeichnet, bestreite ich ja nicht.
Aber im allgemeinen Sinne versteht man darunter nun mal ein Betriebssystem.

Wenn jemand sagt, er hat Linux installiert, was assoziert man damit?
Ja genau das, was in der deutschen und englichen Wikipedia
zur Linux-Begriffbestimmung an erster Stelle steht: nämlich ein Operating System!




Linux ist und bleibt dennoch ein Kernel. Das sich im Alltag Linux für ein OS hergenommen wird, ändert auch daran nix. Es sorgt höchstens dafür das sich Neueinsteiger die Vergangenheit nicht angelesen haben.
Tatsachen zu ignorieren bringt dabei auch nix. ^^
--
Das Lernen verhält sich wie das Betreten eines dunklen Raumes. Man geht hinein, stößt überall an und nach einer gewissen Zeit schafft man es sich im Dunklen zu orientieren. Irgendwann findet man endlich den Lichtschalter, betätigt ihn, hält inne und geht in den nächsten dunklen Raum.
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315
15.04.2017, 16:14 Uhr
Enrico
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Zitat:
timpi schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Da steht als Nameserver ncith die FB sondern das Looop-Back-Device drin.
Mal ändern....



NEIN!!!! Nicht. Das ist richtig. Ich sagte doch nur nachschauen.

Die Ubuntus haben lokal einen DNS-Server laufen, der cached und unbekannte Anfragen weiterleitet. Aber in irgendeiner Konfigururationsdatei diese Servers muss die per DHCP übermittelte Suchdomäne eingetragen sein.

timpi.



Zu spät.
War auch egal.
Der hats wieder überschrieben, was aber auch da steht.

Die fritz.box hatte ich aber schon als Suchdomäne eingetragen.
--
MFG
Enrico
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316
15.04.2017, 18:02 Uhr
Mobby5



Stell das NAS auf DHCP und stell bei der Fritzbox ein, dass das NAS immer die selbe IP bekommt. Dann sollte das Namensproblem gelöst sein. Geräte mit fester IP sind dem DNS nicht unbedingt (gleich) bekannt.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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317
15.04.2017, 18:06 Uhr
Enrico
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Nee, nicht wirklich.
Dann geht sucherei erst richtig los.
--
MFG
Enrico
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318
15.04.2017, 18:07 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Mobby5 schrieb
Stell das NAS auf DHCP und stell bei der Fritzbox ein, dass das NAS immer die selbe IP bekommt. Dann sollte das Namensproblem gelöst sein. Geräte mit fester IP sind dem DNS nicht unbedingt (gleich) bekannt.


Das ist zumindest bei mir eine der tatsächlichen Möglichkeiten. Das mach ich nachher mal.

Guido
--
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319
15.04.2017, 18:09 Uhr
Mobby5




Zitat:
Enrico schrieb
Nee, nicht wirklich.
Dann geht sucherei erst richtig los.



Wieso?
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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320
15.04.2017, 18:13 Uhr
timpi




Zitat:
Mobby5 schrieb
Dann sollte das Namensproblem gelöst sein.


Nicht unbedingt, wenn noch die von Enrico beschriebenen Probleme mit der Suchdomain auftreten. Einen Versuch ist's allemal Wert, frei nach dem Motto "Wir irren uns empor", früher auch als MUP bekannt .

timpi.
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321
15.04.2017, 18:20 Uhr
Enrico
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Zitat:
Mobby5 schrieb

Zitat:
Enrico schrieb
Nee, nicht wirklich.
Dann geht sucherei erst richtig los.



Wieso?



Da geht kein einziges Ping mehr auf der Adresse, wenn der woanders ist.
Ausserdem hat ein Server eine feste Ip zu haben, und nicht vom Router zugewiesen zubekommen.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 18:20 Uhr von Enrico editiert.
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322
15.04.2017, 18:32 Uhr
Mobby5



Greifst Du nun mit Name oder IP-Adresse auf das NAS zu? Ausserdem ist das NAS nicht ständig woanders, wenn Du, wie vorhin schon geschrieben, dem NAS immer die selbe IP-Adresse zuweisen lässt. Dann hat das NAS quasi eine feste IP.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 18:34 Uhr von Mobby5 editiert.
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323
15.04.2017, 19:14 Uhr
holm

Avatar von holm

@Enrico: der Eintrag da heißt "Search-Domain List" und fritz.box ist an der Stele flashc.

Dateiformat resolv.conf:

Quellcode:

domain tsht.de
nameserver 192.168.50.254
nameserver 192.168.50.49
nameserver nummer3.xxx.yyy.zzz
search tsht.lan tsht.de freibergnet.de



..damit sollte klar werden was in "search" rein kann/soll/darf.
Der domain Eintrag spezifiziert zu was sich der Rechner selbst als zugehörig definieren soll.

man kann danach mit "nackigen" hostnamen suchen und es werden der Reihe nach host.tsht.lan, host.tsht.de und host.freibergnet.de gesucht und aufgelöst.

Bitte versicher Euch das in eure Netzen nur ein DHCP Server läuft, für die DSL Router ist das üblich, aber Windosen (vor Allem 10er) haben einer sehr selbstbewußte Idee darüber was sie machen sollten und dürfen, ins Besondere wenn IPV6 im Spiel ist. Macht also zur Fehlersuche bitte die Schüsseln erst mal aus.

Wenn lokal auf der betreffenden Mühle ein bind oder ein anderer Nemaserver läuft ist es möglich
das dieser falsch antwortet (Cache) ..also erst mal herausfinden ob dem so ist. Pasendes Kommando dürfte "netstat -a|grep domain" sein..


Quellcode:

$ netstat -a |grep domain
tcp4       0      0 localhost.domain       *.*                    LISTEN
tcp4       0      0 unic.domain            *.*                    LISTEN
udp4       0      0 localhost.domain       *.*                    
udp4       0      0 unic.domain            *.*                    
Active UNIX domain sockets


Das sind die Einträge für den Host auf dem ich gerade arbeite (unic) und
es wird an unic.tsht.lan und an localhost auf Port 53 auf Anfragen gehorcht,
jeweils tcp und udp. Es läuft also ein DNS Server.
Eure Ausgaben können abweichen, kein GNU/Linux hier...

Das zu bind gehörende Kommando dig gibt bei mir auf die Frage dig localhost das hier aus:

Quellcode:

$ dig localhost

; <<>> DiG 9.9.9-P5 <<>> localhost
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 653
;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 2

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 4096
;; QUESTION SECTION:
;localhost.                     IN      A

;; ANSWER SECTION:
localhost.              10800   IN      A       127.0.0.1

;; AUTHORITY SECTION:
localhost.              10800   IN      NS      localhost.

;; ADDITIONAL SECTION:
localhost.              10800   IN      AAAA    ::1

;; Query time: 0 msec
;; SERVER: 192.168.50.49#53(192.168.50.49)
;; WHEN: Sa. Apr. 15 19:27:34 CEST 2017
;; MSG SIZE  rcvd: 96

$



Daran erkennt man die die Anfrage vom Server aud 192.168.50.49 beantwortet worden ist..nur falls unklar ist wie ein Host/Domainname aufgelöst worden ist. Bei mir also lokal. Keine Ahnung ob bei Euch dig installiert ist, nslookup leistet ähnliche Dienste /und ist auch unter Sinnlos verfügbar).


Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 19:30 Uhr von holm editiert.
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324
15.04.2017, 19:24 Uhr
Enrico
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Mobby,

ich mach das nach wie vor per IP.
Der Name war nur zum Testen wegen der Diskusion.
Und der mag nicht.

resolv.confg:

Quellcode:

# Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8)
#     DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN
nameserver 127.0.1.1
search fritz.box



Das rumgebimmel:

Quellcode:

user@xubuntu-PC:~$ ping 192.168.100.3
PING 192.168.100.3 (192.168.100.3) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.316 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.243 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.256 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.182 ms
^C
--- 192.168.100.3 ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 received, 0% packet loss, time 2997ms
rtt min/avg/max/mdev = 0.182/0.249/0.316/0.048 ms
user@xubuntu-PC:~$ ping nas4free
PING nas4free (192.168.0.3) 56(84) bytes of data.
^C
--- nas4free ping statistics ---
4 packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 3022ms

user@xubuntu-PC:~$ ping nas4free.fritz.box
PING nas4free.fritz.box (192.168.100.3) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.161 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.461 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.246 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.190 ms
^C
--- nas4free.fritz.box ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 received, 0% packet loss, time 3000ms
rtt min/avg/max/mdev = 0.161/0.264/0.461/0.118 ms
user@xubuntu-PC:~$ ^C
user@xubuntu-PC:~$



Hab nix mit Win10 zum abschalten.....
--
MFG
Enrico
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325
15.04.2017, 19:24 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
@Enrico, @Guido: ich hatte oben bereits nach dem Inhalt der Datei /etc/resolv.conf gefragt..
Holm


Hmmm, sieht komisch aus:
----------------------------------------------------------------------------------------
# Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8)
# DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN
nameserver 127.0.1.1
search fritz.box
-----------------------------------------------------------------------------------------
sollte dort nicht die IP der Fritzbox drin stehen?
das Teste ich mal. (nö, soll ich ja nicht...)

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 19:29 Uhr von Guido editiert.
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326
15.04.2017, 19:40 Uhr
Enrico
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S.o. bei mir auch so.

Habs nun gefunden.
Unter den Netzwerkeinstellungen hatte ich noch einen alias auf die alte IP drin
gehabt.
Der hatte sich vorgedrängelt.
Ohne dem ging das gleich.
Hab nun alles wieder raus, das ganze Zeug mit Domäin, etc.
Ping Name geht immer noch.


Quellcode:

user@xubuntu-PC:~$ ping nas4free
PING nas4free.fritz.box (192.168.100.3) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=1 ttl=64 time=0.333 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=2 ttl=64 time=0.444 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=3 ttl=64 time=0.186 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=4 ttl=64 time=0.230 ms
64 bytes from 192.168.100.3: icmp_seq=5 ttl=64 time=0.264 ms
^C
--- nas4free.fritz.box ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 received, 0% packet loss, time 4000ms
rtt min/avg/max/mdev = 0.186/0.291/0.444/0.091 ms
user@xubuntu-PC:~$


--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 19:40 Uhr von Enrico editiert.
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327
15.04.2017, 19:40 Uhr
Mobby5




Zitat:
Enrico schrieb
Mobby,

ich mach das nach wie vor per IP.




Dann aber nicht schimpfen, dass es mit dem Namen nicht klappt.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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328
15.04.2017, 19:42 Uhr
Enrico
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Ach ihh wo.
Hatte nicht geschimpft, sondern festgestellt, und
festgestellt, dass es mir Wurscht ist.
Geschimpft hatte der alte Mann.
Dort wird es aber andere Ursachen haben, denke ich mal.
--
MFG
Enrico
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329
15.04.2017, 19:44 Uhr
holm

Avatar von holm

@Guido: Es kommt darauf an. Der Eintrag 127.0.1.1 ist ehr seltsam..nicht 127.0.0.1?

Wenn letzteres würde das bedeuten das der Rechner die Namensauflösung über einen auf dem selben Rechner laufenden DNS Server bewerkstelligen soll..und der kann, wenn nicht konfiguriert durchaus Brühe liefern.

Das hier:

Quellcode:

# Dynamic resolv.conf(5) file for glibc resolver(3) generated by resolvconf(8)
# DO NOT EDIT THIS FILE BY HAND -- YOUR CHANGES WILL BE OVERWRITTEN



bedeutet nur das der Eintrag automatisch von einem Programm Namnes resolvconf generiert worden ist, das wahrscheinlich von der lokalen DHCP Mimik gerufen worden ist.

mach mal man 8 resolvconf, das sollte Dir eine Manualseite aufmachen in der wahrscheinlich englisch zu lesen ist was man alles falsch machen kann.


Etliches an Eurem Setup kommt mir sowieso seltsam vor. Ich weiß, das ein http://fritz.box geradewegs zum Fritzbox eigenen Webserver führt, das ist also ein Host namens fritz auf der domain box.
Das kann nicht wirklich gleichzeitig ein gültiger Domainname für andere Hosts sein der dann mit nas4free.fritz.box vernünfitig aufgelöst wird. das ist FALSCH.

Richtig währe eine lokale Domain festzulegen (bei mir halt tsht.lan) und den Rechnern entsprechend richtige Namen zu vergeben (z.b. unic) die dann auch über die domain komplett aufgelöst werden können:
unic.tsht.lan -> 192.168.50.49 ...aber auch die Rückwärtsauflösung sollte stimmen:


Quellcode:

$ dig -x 192.168.50.49

; <<>> DiG 9.9.9-P5 <<>> -x 192.168.50.49
;; global options: +cmd
;; Got answer:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 6108
;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 2

;; OPT PSEUDOSECTION:
; EDNS: version: 0, flags:; udp: 4096
;; QUESTION SECTION:
;49.50.168.192.in-addr.arpa.    IN      PTR

;; ANSWER SECTION:
49.50.168.192.in-addr.arpa. 86400 IN    PTR     unic.tsht.lan.

;; AUTHORITY SECTION:
50.168.192.in-addr.arpa. 86400  IN      NS      unic.tsht.lan.

;; ADDITIONAL SECTION:
unic.tsht.lan.          86400   IN      A       192.168.50.49

;; Query time: 0 msec
;; SERVER: 192.168.50.49#53(192.168.50.49)
;; WHEN: Sa. Apr. 15 19:45:07 CEST 2017
;; MSG SIZE  rcvd: 112

$



...alles Andere ist Müll.
Dazu gehört aber das die entsprechenden Einträge auf den Router der den DNS bei Euch macht auch entsprechend gepflegt werden, erst dann kann der lokale DNS auf der Mint Maschine auch vernünftige Einträge cachen.

Es ist ein nettes Beispiel wie OSS wieder mal an etwas Schuld ist für das es überhaupt nichts kann.
Die richtige Ursache ist das heute zu Tage dank Windows jeder Schütze Arsch im letzten Glied denkt etwas von Netzwerken und Administration zu verstehen: "Das mußt Du nur da antüddeln und dann is dat jut ..."

Gruß,
Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 15.04.2017 um 19:46 Uhr von holm editiert.
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330
15.04.2017, 19:59 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Oha...

In der Fritzbox stand als Name für das NAS plötzlich nas4free-WEB drin. Warum auch immer, ich habe da nichts aktiv dran verändert.
Allerdings habe ich vor Monaten eine neue Box angeschlossen, diese aber mit den gesicherten Daten der alten gefüttert. Dabei muss was in die Grütze gegangen sein. Unter Windows geht das aber.... ulkig....
So, ein Ping auf nas4free geht nun, mehr aber auch nicht.

Ein Update auf Version 18-1 vom Mint ist noch gescheitert, die Kiste (ein Acer Aspire 9302) hängt sich auf.
Das ist ein anderes Thema.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2017 um 15:14 Uhr von Guido editiert.
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331
15.04.2017, 20:17 Uhr
timpi



Bei einer Standard-Ubuntu-Installation sollte /etc/resolv.conf auf localhost verweisen

Quellcode:

nameserver 127.x.y.z


und search nicht enthalten sein.
Beim 17.04'er Xubuntu (ich denke mal bei Ubuntu auch) wird systemd-resolved gestartet, ältere Ubuntus nutzten dnsmasq als lokalen DNS-Service. Mit

Quellcode:

sudo netstat -ap |grep domain


kann man sehe welcher Dienst benutzt wird. Entweder systend-resolver

Quellcode:

udp        0      0 localhost:domain        0.0.0.0:*                           1311/systemd-resolv


oder dnsmasq

Quellcode:

udp        0      0 localhost:domain        0.0.0.0:*                           4872/dnsmasq


Davon abhängig ist auch der Ort der Konfigurationsdatei, die vom DHCP-Client geschrieben wird. In dieser sollte dann die IP des DNS-Servers und die Search-Domain stehen (der search Eintrag kann eine Liste verschiedener Domains enthalten, in kleinen privaten Netzen ist's jedoch meist nur ein Eintrag).
Für den systemd-resover steht diese Datei unter /run/systemd/resolve/resolv.conf. Manuelles Ändern bringt nix, da diese beim nächsten DHCP-Renew überschrieben wird. Einzig über den Netwerkmanager lassen sich weitere Domains in die Liste eintragen.

Wenn IPv6 aktiviert ist, dann kann das Ganze etwas komplizierter werden. Entweder man sorgt dafür, das das NAS auch ordentlich per IPv6 erreichbar ist, die IPv6-Namensauflösung richtig funktioniert und der Host ebenfalls IPv6 fähig ist oder man schaltet es erstmal ab um zu sehen ob es damit ein Problem gibt.


timpi.
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332
15.04.2017, 20:28 Uhr
timpi




Zitat:
holm schrieb
Die richtige Ursache ist das heute zu Tage dank Windows jeder Schütze Arsch im letzten Glied denkt etwas von Netzwerken und Administration zu verstehen: "Das mußt Du nur da antüddeln und dann is dat jut ..."



Und das einige Linux-Distributionen krampfhaft versuchen bei diesem Irrsinn mitzuhalten.

timpi.
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333
15.04.2017, 20:41 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
timpi schrieb

Zitat:
holm schrieb
Die richtige Ursache ist das heute zu Tage dank Windows jeder Schütze Arsch im letzten Glied denkt etwas von Netzwerken und Administration zu verstehen: "Das mußt Du nur da antüddeln und dann is dat jut ..."



Und das einige Linux-Distributionen krampfhaft versuchen bei diesem Irrsinn mitzuhalten.

timpi.



Einverstanden..und mich fasziniert dabei jedes Mal wie weit der Scheiß funtkioniert..

Aus der Linux-Systemd Spezifik halte ich mich raus. Wenn es vorher einen Grund für mich gab Linux nicht zu benutzen so gibt es jetzt mit systemd den ausschlaggebenden Grund es nicht zu benutzen. Poettering-Schrott wie er im Buche steht..Nothanks.

Gruß,

Holm
--
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334
16.04.2017, 00:22 Uhr
robbi
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Avatar von robbi

Holm, zum Thema systemd schließe ich mich an, denn ich gehöre zu den Leuten, die sagen: "Der Kaiser ist nackt."

p.s.
Wenn BSD meine Rechnerplatine, die ich für meinen neuen "felix" erworben hatte, nicht abgelehnt hätte, wäre da auch ein BSD drauf. So ist es ein "susi" und auf dem Raspi ein Debian, aber beides noch ohne systemd.
--
Schreib wie du quatschst, dann schreibst du schlecht.

Dieser Beitrag wurde am 16.04.2017 um 00:23 Uhr von robbi editiert.
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335
16.04.2017, 01:24 Uhr
Enrico
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Da werde ich wohl mit leben müssen.

BSD mit X11 selber einrichten, wird wohl eher nix werden.
Und TrueOS gibts nur 64 Bit.
Machen die auch so langsam an an MIR, o.ä. rum?
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 16.04.2017 um 01:24 Uhr von Enrico editiert.
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336
16.04.2017, 11:33 Uhr
holm

Avatar von holm

@robbi: Ist ja ok. Ich bin mir sicher das auch Deine Rechnerplatine zum Laufen zu bekommen gewesen wäre, aber wenn es so tut ist es doch auch ok. Ich bin nicht so militant in der Richtung das ich da immer ein BSD als einzig gangbaren Weg ansehe. Ich kann mich an Deine Mail damals noch erinnern..aber remote sind da Diagnosen immer kompliziert..


@Enrico: So kompliziert ist das auch wieder nicht,mein Kumpel Gert (hier auch angemeldet aber eher selten) ist weder ein Englisch-König noch überhaupt Unix-bewandert. Ich hatte Ihm FreeBSD auch ausdrücklich nicht empfohlen, ein Ubuntu oder einen seiner Abkömmlinge bekommt man leichter zu laufen.
Nichts desto trotz hat er sich das FreeBSD-Handbuch vorgeknöpft und das Ding installiert.
Er kam auch irgendwann nicht weiter, ich habe ihm dann nich eine .xinitrc geschrieben und startx eingehebelt... und gut war.
Gert war einer von den Leuten die früher allergisch auf meine tiefe Mißachtung gegebüber Windows reagierten, aber er war stundenlang mit meinem Rechner alleine im Internet unterwegs...mehrfach.
Er hat dann festgestellt das er eigentlich gar keine Probleme damit hat :-)

Nun hat er sich einen kleinen PC gebastelt .. mit nur FreeBSD, kein Dualboot oder so..

Gruß,

Holm
--
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337
16.04.2017, 13:00 Uhr
Enrico
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"Man" müsste also mal.....
Allerdings sind die Schmerzen nun nicht mehr so stark, wie damals der Umstieg von
AmigaOS zu Windows. ( Dabei sagten die anderen Amiga ist Mist, und Windows wäre soo toll)

Dualboot habe ich auch nicht, die alte Platte mit XP drauf, steckt aber immer noch sinnlos
im Rechner drin.

Bei neueren Rechner ist es mit BSD dank TrueOS nicht schlimm, macht auch was her,
wenn man Teufelchen sieht. Das gibts aber leider nicht fertig für ältere Rechner mit 32 Bit,
wie z.B. mein Amilo o.ä.
Ist ja auch verständlich, hängen ja nicht so viele Leute dahinter, wie hinter Linux.

Na mal schauen.....
--
MFG
Enrico
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338
16.04.2017, 16:18 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Enrico schrieb
Da geht kein einziges Ping mehr auf der Adresse, wenn der woanders ist.
Ausserdem hat ein Server eine feste Ip zu haben, und nicht vom Router zugewiesen zubekommen.



So dachte ich bis vor etwa 10 Jahren auch noch. Inzwischen kriegen "meine" Server ihre IP per DHCP und im DHCP (hier: der DHCP-Server der Fritzbox) ist dann eingestellt, daß der Server immer wieder dieselbe IP bekommt.

@Guido: ich tippe mal frech darauf daß du unter Windows dein NAS in der hosts eingetragen hast, das wurde/wird sehr gerne empfohlen in Foren, wenn die Namensauflösung nicht klappt. Mit deinem Problem bei der Namensauflösung lag ich ja auch ganz richtig.

BTW Hab mir grade mal angesehen, was NAS4Free ist. Das basiert auf <Tadaa!> FreeBSD. :]

@Holm, manchmal hab ich den Eindruck, Windows funktioniert wie ein Plumpsklo. Da drin liegt ein großer Haufen Sch***e. Mitunter fällt das jemanden auf, der bemängelt das dann und dann werden auf den schon vorhandenen Haufen immer neue oben drauf gesetzt und dem geneigten MCSE (oder wie der Pseudotitel derzeit auch heißen mag) als "der neue heiße Schei*" verkauft. Es bleibt aber leider ein Haufen Sch...e.

Guido
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339
16.04.2017, 20:17 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
ggrohmann schrieb

@Guido: ich tippe mal frech darauf daß du unter Windows dein NAS in der hosts eingetragen hast, das wurde/wird sehr gerne empfohlen in Foren, wenn die Namensauflösung nicht klappt. Mit deinem Problem bei der Namensauflösung lag ich ja auch ganz richtig.



Ich habe da nirgends was eingetragen. Allerdings hat ein Rechner immer mal Probleme gemacht, erst als ich statt Namen die IP eingetragen hatte, ging das dauerhaft. Jetzt weis ich auch warum.
Warum allerdings geht es manchmal und manchmal nicht, obwohl doch der Namen verändert war. Wird alles nach dem Bindestrich manchmal ignoriert?

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
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340
17.04.2017, 01:41 Uhr
Enrico
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Ich habe hier noch einen Drucker Citizien Printiva 700 (Thermotranfer), seit ca. 15 Jahren nicht mehr gebraucht, nun brauch ich den wieder.
Druckertreiber wird mir für den nicht direkt angeboten.
Der nimmt aber die gleichen Kassetten wie ALPS-MD Serie oder OKI, mindest ALPS gibts als Treiber.
Wie kriege ich denn nun raus, welcher dafür nun passt ohne langwierig Kassetten zu verbraten?
Der Drucker kann ja auch Metallic.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 01:42 Uhr von Enrico editiert.
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341
17.04.2017, 07:33 Uhr
runni



https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1257944
Schau mal da, MD-1000 sollte passen nach dem was ich gelesen hab.
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342
17.04.2017, 12:15 Uhr
Enrico
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Danke, hätte ja selber drauf kommen dort zu suchen.
Man sollte in der Nacht nichts schreiben....
Leider geht der aber nicht.
Dann fiel mir ein, dass der ja EPSON kompatibel sein muss,
allerdings sieht das ziemlich grottig aus.....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 12:15 Uhr von Enrico editiert.
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343
17.04.2017, 12:29 Uhr
Enrico
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Komisch, dass der den nun auf einmal von allein als
CITIZEN-Printiva-T-02
erkennt.
Hilft aber auch erst mal nicht weiter, Treiber findet sich nicht...
--
MFG
Enrico
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344
17.04.2017, 14:07 Uhr
Enrico
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Meine Fresse nochmal aber auch....
Dass der nun schon so lange rumsteht hätte ich nun nicht gedacht.


Quellcode:

3. Using Your Printiva In Different Operating System Environments
The Printiva printer native language is a proprietary language called RGL (Raster Graphics Language) which is unlike any other printer language in popular use today.  This language drives the Printiva to produce the ultra-high print resolutions and professional quality color output commonly known as Micro Dry printing technology.  This powerful language is used for both Printiva Windows 3.1x and Windows 95 printer drivers.  Although the Printiva print quality is well suited for many applications designed for other operating systems and environments, there are some compatibility problems you should be aware of before attempting to use the Printiva printers.  Please note that Microsoft Windows 95 lack of support for 32-bit mode printing, the Printiva printer drivers supplied for Windows 95 are strictly 16-bit drivers.  Please check the Citizen Web site for up to date printer drivers and compatibility reports.



Im Netz kann ich nur solche Treiber für Win95 finden.
Hatte auch mal eine Diskettenabzug mit Teledisk gemacht.

Hab nun den ganz alten Laptop Lifebook (der wo ich überlegt hatte neue Akkus einzubauen)
wieder rausgeholt. Damit druckts anscheinend in Farbe und in bunt.
Aber dieses Verfahren, um USB-Sticks zu erkennen ist einfach grauenvoll.
Für jeden Stick 5x die Erkennung bestätigen, für jeden nen neuen Treiber.
Grrrhhhh.

Der Drucker unter LInux wäre mir schon lieber, wenn ich den mal wieder brauchen sollte.
Ev. fällt jemanden doch noch was ein?
Turboprint hat den aber wohl auch nicht drin....
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 14:09 Uhr von Enrico editiert.
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345
17.04.2017, 15:16 Uhr
ambrosius



Setze doch unter Linux eine virtuelle Maschine mit Win95 auf, in der dann der Drucker eingerichtet wird. Dazu einen 'Übergabeordner' definieren, so kannst Du einfach die Druckdateien mittels USB-Stick über den Host in die virtuelle Maschine reichen. Mache ich auch so mit alten Programmen, läuft unter Debian einwandfrei. Bei reinen Programmen versuche ich es aber zuerst mich Wine, was beim Druckertreiber allerdings nichts nützt.
--
viele Grüße
Holger
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346
17.04.2017, 15:22 Uhr
Enrico
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Hhhmmm, jjjaaaaa.
Nicht dran gedacht, habs ja mit XP so.
Dann müsste ich das alte Win95/98 mal rauskramen und das mal
einrichten.

Direkt wäre aber schon besser......
Könte ja sein, dass jemanden bei "RGL" was einfällt.
--
MFG
Enrico
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347
17.04.2017, 15:36 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

So, nur der Vollständigkeit halber....
Ich habe jetzt, zumindest auf einen Rechner Mint 1.8.1 installiert, dann zunächst den User Root gesucht (ist ab 1.7.3 wohl versteckt). Dann ganz normal die fstab bearbeitet (//192.168.0.xx/ usw.) und gut ist.
Damit habe ich permanent zugriff auf das NAS. Warum das nach dem Mintupdate bei 1.4.x und 1.7.1 in die Grütze ging: keine Ahnung!

Guido
--
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348
17.04.2017, 17:08 Uhr
Enrico
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Dann kanns Bei Dir ja in der Richtung weiter gehen.
Hast Du das Linux auf Deinem Gugelhupf-Schlepptop?
--
MFG
Enrico
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349
17.04.2017, 17:11 Uhr
holm

Avatar von holm

Wenn Du in die fstab IP Adressen einträgst wird der DNS nicht benutzt, ganz davon abgesehen das Deine fstab Syntax wohl auch nicht viel damit zu tun hat was dort eigentlich stehen sollte.., möglicherweise akzeptiert das irgend ein smbfs auf diese Weise..

So lange Dein NAS die selbe IP-Adresse benutzt wirst Du dort wohl auch hin kommen, allerdings ist es nicht gesagt das nach einem Update dr Software auf dem Router das auch noch so ist.
Dann stehst Du evtl. auch wieder im Finstern. Das das NAS immer die selbe Adresse erhält ist nicht notwendigerweise so...

Um das zu vermeiden gibt es den Mechanismus im DHCP-Server auf dem Router die MAC Adresse des NAS Netzwerkinterfaces anzugeben, dann wird auch über Updates hinweg dieser MAC Adresse immer die selbe IP Adresse zugeteilt.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 17:11 Uhr von holm editiert.
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350
17.04.2017, 19:18 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb
Wenn Du in die fstab IP Adressen einträgst wird der DNS nicht benutzt, ganz davon abgesehen das Deine fstab Syntax wohl auch nicht viel damit zu tun hat was dort eigentlich stehen sollte.., möglicherweise akzeptiert das irgend ein smbfs auf diese Weise..


Bahnhof.... Was will er damit sagen?


Zitat:
holm schrieb
So lange Dein NAS die selbe IP-Adresse benutzt wirst Du dort wohl auch hin kommen, allerdings ist es nicht gesagt das nach einem Update dr Software auf dem Router das auch noch so ist.
Dann stehst Du evtl. auch wieder im Finstern. Das das NAS immer die selbe Adresse erhält ist nicht notwendigerweise so...


NAS hat schon immer eine feste IP.


Zitat:
holm schrieb
Um das zu vermeiden gibt es den Mechanismus im DHCP-Server auf dem Router die MAC Adresse des NAS Netzwerkinterfaces anzugeben, dann wird auch über Updates hinweg dieser MAC Adresse immer die selbe IP Adresse zugeteilt.
Gruß,
Holm


Kenn ich, aber s. oben


@Enrico,
was ist ein (mein) Gugelhupf-Schlepptop?

Guido
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Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 19:19 Uhr von Guido editiert.
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351
17.04.2017, 19:21 Uhr
Enrico
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Na, Dein aufgepumptes Reisenteil auf dem Treffen.

Ich dachte Dein NAS macht das per DHCP?
--
MFG
Enrico
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352
17.04.2017, 19:45 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Enrico schrieb
Na, Dein aufgepumptes Reisenteil auf dem Treffen.
Ich dachte Dein NAS macht das per DHCP?


Ach den Kleinen 19-Zöller meinst Du
Nein, der ist noch immer mein Brot&Butter-Rechner, vor allem da Elektronik-, CAD- und Fotoprogramme darauf laufen.
Zum Hausgebrauch habe ich noch mein 17" Samsung (RF710), den klapp ich gelegentlich im Wohnzimmer auf. Damit teste ich auch mal was und als richtige Bastelrechner stehen dann noch ein halbes Dutzend andere Notebooks im Regal Zwei davon mit Wechselplatten (beide DELL), dort ist derzeit noch Mint 1.4 und 1.7 neben anderen auf den Platten.
Das "Mint" hat es mir angetan, da ich ein verwöhnter Mausschubser bin.
Schreibe ja gerade damit.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 19:46 Uhr von Guido editiert.
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353
17.04.2017, 19:54 Uhr
Enrico
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Die Schubserei gibts auch bei anderen Linux-Distri auch, genau so auch bei BSD,
VMS hatte sowas auch schon.
--
MFG
Enrico
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354
17.04.2017, 20:00 Uhr
Guido
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Zitat:
Enrico schrieb
Die Schubserei gibts auch bei anderen Linux-Distri auch, genau so auch bei BSD,
VMS hatte sowas auch schon.


Natürlich. Allerdings ist (leider) die Angebotspalette an Software für Window deutlich breiter.
Aber für Netzgschichten will ich umswitchen.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 17.04.2017 um 20:01 Uhr von Guido editiert.
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355
17.04.2017, 20:57 Uhr
Enrico
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Ja, klar, aber obs was taugt, oder man was damit anfangen kann, oder gar bezahlbar,
oder nur Müll statt der vermuteten SW, ist ein anderes Thema.

Außerdem kann man die Win-SW auch unter Linux laufen lassen.
Mit Sicherheit zwar nicht alles, aber das bisschen was ich da brauche ging schon mal.
Gut Ausnahmen habe ich da auch gefunden, aber das geht dann unter VOB.
--
MFG
Enrico
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356
17.04.2017, 23:39 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
Guido schrieb

Zitat:
holm schrieb
Wenn Du in die fstab IP Adressen einträgst wird der DNS nicht benutzt, ganz davon abgesehen das Deine fstab Syntax wohl auch nicht viel damit zu tun hat was dort eigentlich stehen sollte.., möglicherweise akzeptiert das irgend ein smbfs auf diese Weise..


Bahnhof.... Was will er damit sagen?



..ja eben.
Aber Du urteilst dann das Linux nichts taucht, oder was?

Steck die Nase in ein Buch! Die Fransen kann ich mir hier nicht an die Gusche schwafeln..

BTW: Mausschubser...was meinst Du was die Anderen machen? Kürbisse rollen?

Gruß,

Holm
--
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(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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357
17.04.2017, 23:49 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
holm schrieb]

..ja eben.
Aber Du urteilst dann das Linux nichts taucht, oder was?

Steck die Nase in ein Buch! Die Fransen kann ich mir hier nicht an die Gusche schwafeln..

BTW: Mausschubser...was meinst Du was die Anderen machen? Kürbisse rollen?

Gruß,

Holm



Es taugt eben absolut nichts, wenn man nicht bei einer Distri bleibt. Jede macht ihren eigenen Scheiß.
Spätestens wenn dann was nicht geht, ist man meistens im Orkus.
Aber wenn es läuft, dann ist ja jut...

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
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358
18.04.2017, 00:28 Uhr
Enrico
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... darum nimmt dann auch der Holm das Original....
--
MFG
Enrico
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359
18.04.2017, 00:35 Uhr
timpi




Zitat:
Guido schrieb
Es taugt eben absolut nichts, wenn man nicht bei einer Distri bleibt


Das ist aber bei anderen Systemen nicht anders. Die verschiedenen Windowsen (also Starter, Home, usw.) verhalten sich auch unterschiedlich, gerade bei Netzwerkgeschichten.
Und verschiedene FreeBSD-basierte Distries verhalten sich auch unterschiedlich. Sind jetzt Windows oder FreeBSD Mist? Nö, es sind halt verschiedenen Distributionen/Versionen, also dürfen die sich auch unterschiedlich verhalten. Blöd ist nur, wenn etwas nicht nur anders funktioniert, sondern gar nicht.

Zitat:
Aber wenn es läuft, dann ist ja jut...


Das ist zwar erstmal schön, aber warum weißt Du nicht und wenn wieder mal ein Problem auftaucht, fängt das Ganze wieder von vorne an. Das DNS-Problem, das ja offenbar vorlag/vorliegt umschiffst Du nur, löst es aber leider nicht.

timpi.
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360
18.04.2017, 00:37 Uhr
timpi




Zitat:
holm schriebKürbisse rollen?


Lennarts werfen? (https://github.com/systemd/systemd/issues/5644).
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361
18.04.2017, 02:01 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
timpi schrieb
...
Das ist zwar erstmal schön, aber warum weißt Du nicht und wenn wieder mal ein Problem auftaucht, fängt das Ganze wieder von vorne an. Das DNS-Problem, das ja offenbar vorlag/vorliegt umschiffst Du nur, löst es aber leider nicht.
timpi.


Das war schon lange gelöst, schau mal bei #330
Und ätsch! Ja, auch mit eingetragenem Namen in der fstab komm ich jetzt auf das NAS. IP geht aber auch, da seit Jahren (Jahrzehnten? da ich mit einem verbotenen Floppyrouter angefangen hatte) also seit dem ist immer die gleiche IP am NAS.
Warum das mit den geupdateten 17er bzw. 14er auf allen Rechnern gleichermaßen verkackt hat, keine Ahnung. Ist mir jetzt auch egal.

Warum irgendwas nicht geht weis ich derzeit noch beim Windows besser als bei Linux oder gar BSD (mein NAS läuft letztlich auf BSD-Derivat). Bei Windows ist es auch wurscht ob Home, Pro oder Ultimate, die wesentlichen Funktionen können alle. Und die Konfigurationsdatei liegt IMMER am gleichen Ort und hat IMMER die gleiche Syntax. Egal ob XP oder Win7. Die 8 und 10 habe ich nicht, will ich auch nicht. Wird aber auch dort noch so sein.
Beim Linux bleibe ich jetzt solange es geht bei einer Distri, da werde ich auch irgendwann durchsehen.
Es wäre für die breitere Akzeptanz von Linux allerdings viel besser, wenn man sich mal dazu durchringen könnte, Speicherort und Syntax der Configdateien auch zu vereinheitlichen. Dann würde es ganz sicher auch ein breiteres Softwareangebot geben. Wecher Softwareentwicker will schon jedesmal für eine neue oder veränderte Distri seine Software anpassen. Völlig unwirtschaftlich!
Ich meine durchaus richtige Software Sowas wie Lightroom 6.0 oder AutoCad habe ich für Linux noch nicht gefunden. Jetzt komm mir keiner mit dem Gimpel

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2017 um 15:13 Uhr von Guido editiert.
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362
18.04.2017, 06:19 Uhr
Enrico
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Zitat:
Guido schrieb
...
Ich meine durchaus richtige Software Sowas wie Lightroom 6.0 oder AutoCad habe ich für Linux noch nicht gefunden. Jetzt komm mir keiner mit dem Gimpel

Guido



Maya?
--
MFG
Enrico
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363
18.04.2017, 07:07 Uhr
holm

Avatar von holm


Zitat:
timpi schrieb

Zitat:
holm schriebKürbisse rollen?


Lennarts werfen? (https://github.com/systemd/systemd/issues/5644).



:-) Nee.ne?



Zitat:

@poettering poettering locked and limited conversation to collaborators 20 hours ago



Das ist so ein blöder arroganter Arsch. Die Linux Community wäre ohne den besser dran.
Ständig dieses unausgegorene Zeug.
Ich spiele in der Zwischenzeit XLennart.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(