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22.04.2025, 09:41 Uhr
P.S.
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Zitat: | Dirk mit KC-4 schrieb
Zitat: | Du solltest mal auf https umstellen, meine Browser weigern sich das zu öffnen. |
brauch er nicht, du kannst einfach deinen Browser umstellen und ihm anweisen auch http Seiten ohne s zu öffnen  Das s dahinter, also https bedeutet, verschlüsselte Übertragung. So eine verschlüsselte Übertragung macht Sinn bei ebay, paypal, online baking usw. Aber bei normalen Webseiten ist das völlig sinnlos. Das s kann man Zusatz bei seinem Webseitenprovider dazu buchen, kostet aber teilweise richtig Geld. Aber es ist leider Unsitte geworden alles auf s umzustellen, bedeutet nur Geld für die Webseitenprovider. Und diese ganzen Argumente "s brauch man weil sicher und so" ist Unsinn. Wenn jemand eine Webseite aufruft und die Daten von der Webseite zum eigenen Browser geschickt werden, quer durch die ganze Welt, und dann die Webseite sich im eigenen Browser aufbaut und angezeigt wird ist es wurscht, ob die Daten zum anzeigen der Webseite unverschlüsselt durch die Welt geschickt wurden. Böse Hacker werden sich nicht die Arbeit machen da mitzuloggen, wozu auch, die Seite kann sich ja jeder frei anzeigen lassen. Damit ist das s völlig sinnlos und nur Geld-Abzocke |
@Dirk mit KC-4 <026> Du nummst mir die Worte aus dem Mund! - Was soll an einer Web-Seite in reinem HTML ohne irgendwelchem Gedöns mit JS o.ä. nicht sicher sein? Meine "www.robotron-net.de" hatte sowas und da gab's jede Menge Ärger ... brauche ich nicht! Die Aufforderung das umzustellen bekam ich schon des Öfteren - mache ich aber nicht, solange es noch geht. Die sog. "sicheren Seiten" erstellt mit einem "WebSite-Baukasten" haben ein viel schlimmeres Problem: Cookies! - Von wegen, sonst funktionieren die Seiten nicht - nein, das dient i.d.R. nur zum Sammeln von IP-Adressen für IP-Dienstleister in den USA. Bei manchen kann man die Cookies noch umgehen, indem der Ladevorgang vorzeitig/rechtzeitig abgebrochen wird - geht aber nicht immer.
In der Doku zu PowerBASIC -> https://www.mikrocontroller.net/topic/574459 habe ich eine interessante Info gefunden: "Vielen Dank, dass Sie sich uns im Kampf gegen Bloatware anschließen!" Was ist denn "Bloatware"? Hier die "ergooglete" Erklärung: “Als Bloatware (englisch to bloat, „aufblähen“), selten als Blähware oder Fatware, wird Software bezeichnet, die mit Funktionen überladen ist beziehungsweise die Anwendungen sehr unterschiedlicher Arbeitsfelder ohne gemeinsamen Nutzen bündelt.“
Noch ein Hinweis zu den Farbfernseher-Preisen - vielleicht ist bei ambrosius auf der Halde eine RFT-Preisliste ...?
Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! - Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiß gar nichts! - Aber - Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! - Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber-, Marken- und Persönlichkeitsrecht! PS |