Bedingt durch die Vielzahl an unterschiedlichen Datenträgern wurden spezielle Arbeitsplätze notwendig,
die eine Umkopierung der Daten auf andere Datenträger ermöglichten.
Mit der Entwicklung des Netzwerkes ROLANET gab es dann nochmal die Notwendigkeit von Konvertierrechnern:
Da die ESER-Rechner keine direkte ROLANET-Verbindung realisieren konnten,
wurden Bürocomputer EC1834 eingesetzt, die mit einem KIF-Adapter und einer
ROLANET-Karte bestückt waren und im Automatikmodus den Datenaustausch vornahmen.
Konvertiergenie: Rechner A5130 mit Kassettenlaufwerk, Bandlaufwerk und Diskettenlaufwerk.