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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Es gibt wieder mal was zu lesen.... » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
16.09.2012, 10:22 Uhr
P.S.



Diesmal geht es nicht um ein "Buch zum Sonntag", sondern um was Eigens.
Etwas außerhalb des zyklischen Updates von www.ps-blnkd.de, bzw. www.robotron-net.de gibt es drei neue Dokumente, die vielleicht den einen oder anderen von Euch interessieren.

(1) In http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=7220 wurde eine Diskussion zu Leiterplattenprogrammen u.ä. geführt. Hier nun mein Erfahrungsbericht zu dem von mir genannten kostenlosen Programm: www.ps-blnkd.de/Erfahrungsbericht_Schaltung&Leiterplatte.pdf.
Eine einführende Seite gibt es dazu auf www.ps-blnkd.de noch nicht.

(2) Nach nunmehr fast einem Jahrzehnt (!) PS-Präsens im RT-Forum haben sich doch eine Menge Informationen angesammelt - auf über 370 A4-Seiten kann hier nochmal die Zusammenfassung nachgelesen werden: www.ps-blnkd.de/Forum_Beitraege_PS.pdf. Auch hierzu gibt es noch keine einführende Seite.

(3) Vielleicht hat der eine oder andere von Euch schon mal was von dem genialen Programmier-Werkzeug "AutoIt" gehört. Besonders vorteilhaft sind die BASIC-ähnliche Programmiersprache und die kleine exe-Datei, die beim Compilieren erzeugt wird und ohne "Beiwerk" (Laufzeitbibliotheken) auf jedem Windows-PC läuft.
Erfreulicherweise gibt es dazu auf der diesbezüglichen Forumseite http://www.autoit.de/index.php?page=Index sogar eine deutsche Version. Auch die Hilfe in Deutsch ist wirklich eine "Hilfe", obwohl wie immer "Ergänzungsbedarf" besteht. Zu der etwas zu kurz gekommenen Problematik "Control-Events" habe ich mal einige Untersuchungen angestellt: www.ps-blnkd.de/Control_Events_AutoIt.pdf.
Auch hierzu gibt es noch keine einführende Seite.

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
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Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheber- und Markenrecht!
PS

Dieser Beitrag wurde am 16.09.2012 um 10:26 Uhr von P.S. editiert.
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001
16.09.2012, 11:54 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Hallo P.S.

Erst mal vielen Dank für die interessanten Informationen.

An dem Punkt (1): Welches Programm zum Leiterplattenentwurf? trage ich offenbar eine gewisse Mitschuld Habe gerade mal Deinen Erfahrungsbericht quer gelesen. Was mir persönlich fehlt ist am Ende des Textes ein Fazit des erfahrenen LP-Designers, also ein zumindest subjektives Urteil ob es sich lohnt, sich in jenes Programm "hineinzuwurschteln" oder ob man besser die Finger davon lässt.
Für gerade mal 30 Euro bekommt man ja mit Sprint-Layout eine LP-Design Software die in Puncto einfache Bedienbarkeit kaum zu überbieten ist.
Ich hab selber mit "Target PCB Pool Edition" angefangen. Garnicht mal so schlecht. Meine Absicht, eine Leiterplatte oberhalb einer Kantenlänge von 160mm zu entwerfen und bezahlbar fertigen zu lassen war dann der Killer, um auf irgend eines der üblichen Programme zu updaten. Bin dann bei "Sprint Layout" gelandet. Wesentlicher Nachteil: keine Anbindung an ein Schaltplan-Programm. Ohne diese Kopplung muss man wesentlich sorgfältiger vorgehen bei der Fehlersuche. Hardware-Design verzeiht keinen einzigen Fehler. So bin ich derzeit *bedingt* ein Fan von "Sprint Layout". Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Dafür muss man auf den Komfort verzichten, ein Leiterplattendesign gegen einen Schaltplan automatisch gegenprüfen zu lassen.
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002
18.09.2012, 08:42 Uhr
P.S.



@micha
Es liegt mir fern, hier Werbung für den Hersteller/Vertrieb des besagten Programms zu machen, aber ein derart umfangreiches Leiterplatten-Entwurfsprogramm mit integriertem Schaltplan-Editor und weiteren, sehr interessanten Features zu bekommen, ohne Einschränkungen bzgl. Knoten o.ä. und dann noch für "lau" - ist schon erwähnenswert.
Sicherlich - und das hatte ich auch geschrieben - sind von mir nicht alle Features untersucht worden, so auch nicht der integrierte Autorouter. Über das sinnvolle Anwenden eines solchen Features kann man geteilter Meinung sein - bis jetzt bin ich ohne ausgekommen.

Hier mal ein Beispiel:

Es handelt sich um den noch fehlerhaften Entwicklungsstand eines Teils von einem neuen System Development-Board (65mm x 115mm) für die nur in SMD hergestellten µC eines bekannten Herstellers.

Ob das nun für den Einen oder Anderen das Richtige ist, muß jeder für sich entscheiden. Auch ich hatte mich anfangs mit anderen Programmen auseinandergesetzt, die hier aus den bekannten Gründen nicht aufgeführt werden können, aber eines war dann doch entscheidend:
Es gibt einen Leiterplattenhersteller, der recht preiswert Prototypen und Kleinserien direkt von den Projektfiles dieses Leiterplattenprogramms fertigt, ohne dazu "Gerber" o.ä. bemühen zu müssen.

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PS

Dieser Beitrag wurde am 18.09.2012 um 08:43 Uhr von P.S. editiert.
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003
18.09.2012, 08:53 Uhr
holm

Avatar von holm

Peter Du sprichst in mehreren Rätseln, wer ist "besagter Hersteller", wer ist "bekannter Hersteller" und was zum Teufel hast Du gegen Gerber Files?

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
{s=(c>1?(h=atoi(v[1])):h)*h/2;for(R=6./h;s%h||(y-=R,x=-2),s;4<(P=B*B)+
(r=A*A)|++u==n&&putchar(*(((--s%h)?(u<n?--u%6:6):7)+"World! \n"))&&
(A=B=P=u=r=0,x+=R/2))A=B*2*A+y,B=P+x-r;}
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004
18.09.2012, 16:44 Uhr
Enrico
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Hhm, verstehe ich ooch nicht.
Ohne Gerber geht gar nichts, ausser bei Firmen die zusätzlich Layoutdaten von bekannten Programmen annehmen.

Leider nützen andere Programme so gut wie gar nichts, da die ja keinen Konverter von anderen auf dieses Prgramm haben.
--
MFG
Enrico
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005
19.09.2012, 09:59 Uhr
P.S.



@holm
Gebranntes Kind scheut Feuer! -
Seit dem ich in einem Verfahren involviert war, wo es um die "nicht berechtigte Benutzung eines Markennamens ging" und dafür 1800.- Euro zu berappen waren, bin ich extrem vorsichtig geworden. Auf eine gerichtliche Auseinandersetzung mit einem Streitwert von 50.000.- Euro haben wir sicherheitshalber verzichtet - noch dazu, weil die Erfolgschancen überaus niedrig waren.
Leider werden hier in Deutschland die kleinen Privatfirmen mehr und mehr nur noch zum unterdrückten und geknebelten Fußvolk!
Falls es Dir nicht gelingt "zwischen den Zeilen" zulesen und somit den Namen des Produkts und auch der µC-Firma heraus zu bekommen, werde ich Dich gerne per PN aufklären.

@Enrico
Doch eben, es geht doch! Wie ich schrieb brauchst Du nur die Projektdaten an den Lp-Hersteller zu schicken und die machen dann alles weitere - auch die Prüfung auf evtl. Ungereimtheiten. Das sollte man aber trotzdem vorher machen, um unnötigen Zeitverlust zu vermeiden. Auch dazu gibt es Tools im Leiterplattenprogramm.
Hier der Link zu diesem Lp-Hersteller: www.beta-layout.com
Auch mit dieser Angabe bin ich mir nicht sicher, ob man sich damit nicht schon wieder auf gefährliches Glatteis begibt, denn sicherlich ist auch dieser Name markenrechtlich geschützt.

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PS
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006
19.09.2012, 10:21 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Na das ist doch der gleiche LP Produzent der an die PCB-Pool Edition von Target angekoppelt ist. Sind nicht die billigsten, aber die Fertigungsqualität ist gut, kann ich aus meiner Erfahrung sagen.
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007
19.09.2012, 12:27 Uhr
Gast: Schnulli




Zitat:
P.S. schrieb
... "nicht berechtigte Benutzung eines Markennamens ging" ...

Das ist der springende Punkt.

Zu versuchen, Markennamen zum eigenen Vorteil "auszubeuten" mit z.B. Formulierungen wie:

- "XY-Klone" oder
- "ähnlich wie XY" oder
- "im XY-Style" oder
- "XY Ersatz" usw

führen oft zu den von Dir beschriebenen Reaktionen der Markeninhaber. Die reine Nennung eines Markennamens zur Beschreibung des Produktes DIESES Hersteller ist kein Abmahngrund.

Der Aufbau und Erhalt einer Marke kosten eine Menge Kohle. Dazu kommt, daß wenn die Marke nicht "gepflegt" wird (und dazu gehört auch das Vorgehen gegen Markenrechtsverletzungen), auch gelöscht werden kann. Sei es durch das DPMA oder einen Mitbewerber.

Ob man bei "Ersttätern" gleich zum Rundumschlag ausholen muß, ist auf jeden Fall diskussionswürdig.
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008
19.09.2012, 18:19 Uhr
Enrico
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Zitat:
P.S. schrieb

@Enrico
Doch eben, es geht doch! Wie ich schrieb brauchst Du nur die Projektdaten an den Lp-Hersteller zu schicken und die machen dann alles weitere - auch die Prüfung auf evtl. Ungereimtheiten. Das sollte man aber trotzdem vorher machen, um unnötigen Zeitverlust zu vermeiden. Auch dazu gibt es Tools im Leiterplattenprogramm.

Was heisst denn da "geht doch" ?

Ich schrieb unter 004 nichts anderes als Du.

Wenn die die Daten der Layout-SW nicht annehmen, geht eben nur Gerber / Excellon.
Und das ist Standart, das können alle.
--
MFG
Enrico

Dieser Beitrag wurde am 19.09.2012 um 18:19 Uhr von Enrico editiert.
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009
19.09.2012, 19:48 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich denke auch Peter dass Du den Markennamen mißbräuchlich im Zusammenhang mit anderen (eigenen?) Produkten verwendet hast. Die Blosse Nennung einer Firma oder Marke auch mit Bezug zu einem Produkt dieser Firma handelt Dir so Etwas nicht ein.
Du bist auch berechtigt zu sagen das das Produkt der Firma Sowieso bei Dir nicht funktioniert oder schlechter als das der Firma Wiesowo, denn Nichts anderes machen diverse Vergleiche in Zeitungen ohne das die abgemahnt werden können.

..Peter ich habe keine Lust das zu dechiffrieren, ich verlasse mich nicht auf Windows-Only Anwendungen wenn ich arbeiten will und akzeptiere dafür etwas mehr Arbeit an Systemen von denen ich die Sourcen habe. Ich weiß, das ist meine Einstellung und nicht allgemeingültig
aber Cadsofts Eagle ist für mich unbrauchbar weil ich nicht nur Mikromodule produzieren möchte. Traget läuft allenfalls im Emulator...was solls, nehme ich lieber KiCad oder GEDA.

Gruß,

Holm
--
float R,y=1.5,x,r,A,P,B;int u,h=80,n=80,s;main(c,v)int c;char **v;
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010
19.09.2012, 23:31 Uhr
Egon



Und ich staune gerade Bauklötzer das P.S. auch mal einen Beitrag
zu Stande bringt wo seine Lieblingsbegriffe CoKom (oder wie das heißt)
und Embargo nicht vorkommen.
Von diesen Vorgängen hab ich nämlich in ca. 20 Jahren aktiver Reparatur-
tätigkeit überhaupt nichts mitbekommen.
Aber ich kenne ihn ja auch nicht persönlich, kann aber 99% seiner Aussagen
überhaupt nicht nachvollziehen.
Entschuldigung wenn das jetzt nicht hier hin gehört, aber irgendwie denkt er
doch er wird immer noch verfolgt, oder ?
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011
20.09.2012, 07:32 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Egon schrieb
Entschuldigung wenn das jetzt nicht hier hin gehört, aber irgendwie denkt er
doch er wird immer noch verfolgt, oder ?

Egon, die Klage- und Abmahnwut ist keine Einbildung. Die ist reell.

GUido
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012
20.09.2012, 09:24 Uhr
Rüdiger
Administrator



Zitat:
Egon schrieb
...wo seine Lieblingsbegriffe CoKom (oder wie das heißt)
und Embargo nicht vorkommen.
Von diesen Vorgängen hab ich nämlich in ca. 20 Jahren aktiver Reparatur-
tätigkeit überhaupt nichts mitbekommen.

Da hat P.S. aber recht. Und es wurden seitens der DDR abenteuerliche Dinge getan, um dieses Embargo zu unterlaufen.
--
Kernel panic: Out of swap space.
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013
21.09.2012, 09:25 Uhr
P.S.



@Egon <010>
Dass in meinen Beiträgen häufig die Begriffe "COCOM" und "Embargo" im Zusammenhang mit der historischen Aufarbeitung der DDR-Mikroelektronik und -Halbleiterindustrie vorkommen, ist doch klar. Diese Beiträgen sollen eben solchen Leuten, zu denen Du offensichtlich auch gehörst (Herkunft Frankfurt/M.?), Aufklärung geben, wie es wirklich gewesen ist und welche Gründe die Entwicklung bestimmt haben, wie sie nunmal stattgefunden hat. Wer sich eingehender mit dieser Problematik auseinandergesetzt hat und nicht nur den fragwürdig-oberflächlichen Aussagen vieler sog. "Historiker" Glauben schenkt, wird auch ein ganz anderes Verständnis dafür aufbringen.
Dass solche Aufklärung immer noch Not tut, zeigen auch immer wieder die vielschichtigen Diskussionen hier im RT-Forum.

Zitat: "Entschuldigung wenn das jetzt nicht hier hin gehört, aber irgendwie denkt er doch er wird immer noch verfolgt, oder ?" -
Wenn ich zu den "Verfolgten" gehören würde, könnte ich mich jetzt wahrscheinlich eines stattliche Salärs erfreuen, was sich diese Personengruppe als Entschädigung erstritten hat. Wer sich ein wenig mit meinen Veröffentlichungen auseinandergesetzt hat, kennt aber die Umstände meiner beruflichen Herkunft und die daraus resultierenden Fakten.

@schnulli <007>
Leider ist der Interpretations-Phantasie der Abmahnanwälte dabei keine Grenze gesetzt. Die Nennung eines Markennamens steht immer Konsens mit irgend einer bestimmten Aussage und diese kann von den Abmahnanwälten immer in deren Interesse interpretiert werden. Nach alle dem, was ich bisher dazu gelesen habe, kann (Zitat) "Die reine Nennung eines Markennamens zur Beschreibung des Produktes DIESES Hersteller ist kein Abmahngrund." - nicht vor bösen Überraschungen schützen und wer will sich schon mit ungewissem Ausgang vor deutschen Gerichten auseinandersetzen. Jedoch - die Anwälte beider Seiten verdienen immer!

Damit dieser Thread nicht noch weiter abschweift, wollen wir doch wieder zum Thema zurückkommen:
"Es gibt wieder was zu lesen..."

Ergänzend zum Leiterplattenprogramm hier noch ein Beispiel, was vollständig vom Schaltbild bis zur fertig-bestückt betriebsbereiten Leiterplatte geführt hat: http://www.ps-blnkd.de/LED-Matrix.htm.

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