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Autor

Thread - Seiten: -1-

000
23.03.2010, 17:32 Uhr
holm

Avatar von holm

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,684948,00.html

Gruß,

Holm
--
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001
23.03.2010, 18:04 Uhr
michael jones

...kommt mir irgendwie bekannt vor... Wir sind nicht allein!
--
Es gibt Wichtigeres im Leben als fortwährend dessen Geschwindigkeit zu erhöhen (Gandhi)

Der Kapitalismus hat nicht gesiegt - er ist nur übrig geblieben...

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002
24.03.2010, 03:04 Uhr
Radioreinhard

Das kommt davon, wenn man zu schnell zu viel wegschmeißt.
--
... und schalten Sie uns bitte wieder ein. Gleiche Stelle, gleiche Welle !!!!!

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003
24.03.2010, 09:08 Uhr
Robotnik

Typisch Amis, Datenbehandlung im ehmaligen Mc Donalds...

Wie ist das eigentlich gemeint, Fotos analog auf Band gesichert. Die lagen schon digital vor, sind allerdings durch die damalige EDV ähnlich wie beim KC über Töne auf einer Art Tonband gesichert worden?
--
.
.

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004
24.03.2010, 09:32 Uhr
Rüdiger
Administrator

Zitat:

Radioreinhard schrieb
Das kommt davon, wenn man zu schnell zu viel wegschmeißt.

Du sprichst mir aus dem Herzen.
--
Kernel panic: Out of swap space.

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005
24.03.2010, 09:51 Uhr
kaiOr

Zitat:

Die lagen schon digital vor, sind allerdings durch die damalige EDV ähnlich wie beim KC über Töne auf einer Art Tonband gesichert worden?

Gibt ja auch Disketten + Festplatten, die im FM- oder MFM-Verfahren bespielt wurden. Also Frequenzmodulation wie beim KC von Kassette, das hat nix mit analogen Daten zu tun wenn ich sage Frequenz A bedeutet logisch "1" und Frequenz B logisch "0". Musst du dir eher wie bei nem alten Videorecorder vorstellen. Zeilenfrequenz + Amplitude werden wie sie der Röhrenmonitor auch versteht direkt auf's Band gespeichert...vielleicht vorher umcodiert aber nicht digitalisiert.

Dieser Beitrag wurde am 24.03.2010 um 09:52 Uhr von kaiOr editiert.

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006
24.03.2010, 13:51 Uhr
holm

Avatar von holm

IMHo läuft das hier anders. Wir hatte n früher im Institut für Geophysik auch eine riesige Bandmaschine stehen die mal für analoge Aufzeichnung seismischer Daten gedacht war.

Das funktionierte mehrkanalig im Trägerfrequenzverfahren, d .h. es wurden diverse parallele Töne durch das Signal frequenzmoduliert. So stelle ich mir das mit den NASA Bilddaten auch vor.

Gruß,

Holm
--
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007
24.03.2010, 16:11 Uhr
A7100

Avatar von A7100

Ich mag besonders die Bänder mit Honig-Senf-Geschmack

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53087-9.html
--
Mit freundlichen Grüssen, Matthias

----------------------------------------------------------------------------------------

robotron - Leidenschaft, die Leiden-schafft

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008
25.03.2010, 15:32 Uhr
holm

Avatar von holm

Zitat:

A7100 schrieb
Ich mag besonders die Bänder mit Honig-Senf-Geschmack

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-53087-9.html

Vorsicht, das was bei Amis unter Senf läuft ist bei uns Spachtelmasse und schmeckt auch so..

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.03.2010 um 15:32 Uhr von holm editiert.

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009
25.03.2010, 16:29 Uhr
BobCat

006 @holm

Ihr hattet doch schon so etwas wie einen wertvollen 286'ger mit Diskettenbetrieb

Zumindest in dem damals teursten Fahrzeug der DDR, mit dem unsere Bohrlöcher (Erdgas) sondiert und Messungen von Geophonen ausgewertet wurden.
Warst du einer der Kollegen die in Texas (o.ä.) zum "Urlaub" oder auch Einweisung für den Rechner waren ??

gruß
götz

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2010 um 16:31 Uhr von BobCat editiert.

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010
25.03.2010, 18:27 Uhr
holm

Avatar von holm

Nö. Im Rechenzentrum (ORZ) der Bergakademie Freiberg gab es aber hinter einer Stahltüre 2 Stück "AKTIS". Das waren IBM AT mit 6Mhz Takt, Irgend einer irren Grafikkarte (mit 8088 drauf) und Conrac Monitoren, dazu gabs irgend ein CAD und 2 Stück Houston Instruments Plotter.

AKTIS hieß übrigens Arbeitsplatz für Konstrukteure und Techniker in Sonderausstattung...

Ich bin nie mit so einem teuren Fahrzeug in Berührung gekommen, ich bezweifle auch das das Ding zur Uni gehörte, da gabs andere Kandidaten (z.B. VEB Geophysik in L), oder das GFE in Freiberg (Geologische Forschung und Erkundung).

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.03.2010 um 18:28 Uhr von holm editiert.

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011
25.03.2010, 19:11 Uhr
BobCat

Ja, es handelte sich um ein Fahrzeug der Geophysik Leipzig. Nach der Wende Europaweiter Einsatz. Irgendwo habe ich noch zwei Fotos. GFE Halle war meine Firma, bis die Bohrfeldabteilung nach Stendal ging.

gruß
götz

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012
25.03.2010, 19:45 Uhr
holm

Avatar von holm

Naja, ich hatte bis 1998 in der Uni gearbeitet, dann habe ich da gekündigt und bin in die Privatwirtschaft gegangen....

Mit den Geophysikern im "Feld" hatte ich selten was zu tun, mal in Göda bei irgend so einem Nukem Projekt und ab und an unter Tage in FG, das wars schon. Ich habe mich mehr mit Rechnern und Elektronik beschäftigt als mit Geomagie...

Gruß,

Holm
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