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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Rönsch Mixer wie zerlegen? » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
30.08.2018, 21:49 Uhr
Mystic-X



Ja hat absolut nix mit Mikroelektronik zu tun, aber hier tummeln sich ja allerhand Leute mit Plan von diversem kuriosen alten Zeug daher hab ich Hoffnung...

Ich hab einen Rönsch Unimix Junior in die Finger bekommen.
Allerdings klappert da drin was umher und den üblichen Mehlstaub sieht man auch durch die Lüftungsöffnungen.
Ich würde den daher gern zerlegen, reinigen und neu abschmieren.

Allerdings hat das Gerät keine sichtbaren Schrauben!






Die 4 Metallbolzen sind gefedert und dienen scheinbar nur dazu den Plastikdeckel nach aufschrauben in seiner Position zu halten. Sie lassen sich auch nicht weiter eindrücken als so das sie mit dem Kunststoff abschließen. Hinter den beiden anderen Löchern scheinen sich auch keine kleinen Schräubchen zu verstecken.
Die eine Zierleiste ist etwas locker aber da hinter scheinen sich auch keine Schrauben zu verstecken.

Wie geht dieses Gerät auf???
--
Gruß
Markus

Dieser Beitrag wurde am 30.08.2018 um 21:52 Uhr von Mystic-X editiert.
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001
01.09.2018, 21:11 Uhr
Bert



Der Mixer sieht ja schon ein bissel aus wie der Vorgänger vom RG28.
Aber bei letzterem gibt es sichtbare Schrauben auf der Seite.

Bekommst Du die "Beschriftungsstreifen" in der MItte irgendwie ab?
Die sehen aus wie eingeklipst.

Grüße,
Bert
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002
02.09.2018, 15:26 Uhr
Mystic-X



Die Blechstreifen mit der Beschriftung lassen sich wirklich raushebeln. Dann erkennt man das dieses Gehäuse aus zwei Teilen besteht.
Das Schild mit den 5 Alunieten geht auch ab. Die Niete stecken hier nur im Kunststoff und lassens sich rausziehen.
Aber auseinander geht das Ding dann immer noch nicht.

Der etwas hellere Kunststoffteil am Ende muss sich irgendwie entfernen lassen. Aber es ist nicht ersichtlich wie und Gewalt will man bei dem spröden Kunststoff nicht mehr anwenden.
--
Gruß
Markus
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003
02.09.2018, 18:44 Uhr
ggrohmann




Zitat:
Mystic-X schrieb
Der etwas hellere Kunststoffteil am Ende muss sich irgendwie entfernen lassen. Aber es ist nicht ersichtlich wie und Gewalt will man bei dem spröden Kunststoff nicht mehr anwenden.



Hmm da liegt/klebt anscheinen so eine Art Dichtung drin. Hast du da schon mal druntergesehen?

Guido
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004
02.09.2018, 21:23 Uhr
Mystic-X



Die schwarze Dichtung um den Antriebsstutzen für den Pürierstab ist auch so fest das sie ohne Gewalt nicht raus geht..
--
Gruß
Markus
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005
02.09.2018, 22:08 Uhr
Mystic-X



SO!
Aufklärung!

Man muss die Plastikscheibe um den Antriebsstutzen für den Pürierstab rausbrechen. Die ist eingeklebt und dahinter findet man 4 Schrauben!

So ein Bullshit aber auch.....
--
Gruß
Markus
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006
03.09.2018, 19:47 Uhr
Bert




Zitat:
Mystic-X schrieb
Die ist eingeklebt und dahinter findet man 4 Schrauben!


Das ist ja wie beim russischen LKW: Erst ein Blech drangeschraubt und dann eine Strebe drübergeschweißt.

Oder ein aktuelles Beispiel: Erst wurde der Wärmemengenzähler montiert und dann die (viel zu kleine) Wartungsklappe versetzt drübergebaut und am Ende alles verfliest. Inzwischen waren diverse Handwerker schon viermal da und sind unverrichteder Dinge wieder abgezogen...

Grüße,
Bert
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