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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » P8000 FATAL ERROR » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
24.09.2017, 17:52 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hallo,

ich habe hier eine alte P8000 zur Reparatur die "neulich noch lief", bestückt mit 4x 256kByte RAM. WDC macht auch keinen Mucks mehr.

ERSTE RAM-KARTE:
*** ERROR 72 <00> 0003 0F 00
*** ERROR 72 <00> 0006 0E 01
*** ERROR 73 <00> 8000 0100 0000
74 <- hängt

Tausch von 10D14 (U2164D):
*** ERROR 75 <03> 0402 F986
*** ERROR 74 <02> 9E00 AAAA AAAE
*** ERROR 75 <02> 1704 2107
*** ERROR 75 <01> 0004 8000
*** ERROR 79
*** FATAL ERROR

Tausch von 21D14 (U2164D):
*** ERROR 75 <03> 0402 F986
*** ERROR 75 <02> 1704 2107
*** ERROR 75 <01> 0004 8000
*** ERROR 79
*** FATAL ERROR

und sporadisch kurz nach Kaltstart (der Sommer ist wohl vorbei) einen der Folgenden:
*** ERROR 74 <01> 2600 AAAA AA2A
*** ERROR 74 <01> 2800 AAAA AA2A
*** ERROR 74 <01> 3000 AAAA AA2A
*** ERROR 74 <01> 2C00 AAAA AA2A
*** ERROR 74 <01> 3400 AAAA AA2A
*** ERROR 74 <01> 3C00 5555 55D5

Tausch von 8D14 (U2164D):
*** ERROR 75 <03> 0402 F986
*** ERROR 75 <02> 1704 2107
*** ERROR 79
*** FATAL ERROR

Parity-Check (ERROR 75) erstmal nur ausgeknipst (rückgelesene Daten stimmen ... also vermutlich "nur noch" Parity-RAM futsch):
MAXSEG=<03>



ZWEITE RAM-KARTE:
MAXSEG=<07>


DRITTE RAM-KARTE:
*** ERROR 72 <0B> 0003 0F 8F
*** ERROR 73 <0B> 8000 0001 0081
*** ERROR 73 <0B> 8000 0002 0082
*** ERROR 74 <0B> 0000 5555 55D5
*** ERROR 75 <0B> 0002 C080
*** ERROR 72 <0A> 0002 0F 8F
*** ERROR 73 <0A> 8000 0001 0081
*** ERROR 73 <0A> 8000 0002 0082
*** ERROR 74 <0A> 0000 5555 55D5
*** ERROR 75 <0A> 0002 C080
*** FATAL ERROR

Tausch von 26D14 (U2164D):
MAXSEG=<0B>


VIERTE RAM-KARTE:
*** ERROR 74 <0F> 2A00 AAAA ABAA
*** ERROR 75 <0F> 2A04 D139
*** ERROR 74 <0D> 4AF2 5555 5551
*** ERROR 75 <0D> 0004 8000
*** ERROR 74 <0C> 2AE4 AAAA AAAE
*** ERROR 74 <0C> 5A34 5555 5551
*** ERROR 75 <0C> 0004 8000
*** FATAL ERROR

Tausch von 3D14 + 28D14 (U2164D):
*** ERROR 75 <0D> 0004 8000
*** ERROR 75 <0C> 0004 8000
*** FATAL ERROR

auch hier Parity-Meldung (ERROR 75) erstmal nur ausgeknipst:
MAXSEG=<0F>


Zwischenbilanz:
Kein Russe tot, aber genug U2164D die eben noch liefen. Systemspannung der P8000 scheint stabil.

Habt ihr Ideen wie man solches Massensterben eindämmen kann?
Gibt es ein P8000-Programm das den RAM intensiver prüft (Bitfehler)? Ich traue dem Frieden ganz und gar nicht.

MfG
Kai

Dieser Beitrag wurde am 24.09.2017 um 18:10 Uhr von kaiOr editiert.
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001
25.09.2017, 18:24 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ein anderes Prüfprogramm gibt es leider nicht. Du kannst maximal das Eigentestprogram in ner Endlosschleife ramtest machen lassen. Ist aber das gleiche wie beim Kaltstart

Ansonsten liegen ja auch die Quellen vom Eigentest vor...

Grüße, Olli
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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002
26.09.2017, 12:22 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Der EIGENTEST auf der UDOS-Diskette prüft leider nur die 8Bit-Karte und SA.DIAGS fand einige 75er Fehler nicht gegenüber dem Selbsttest im Monitorprogramm.

Bevor ich den Parity-RAM tausche, wollte ich nur sicher sein, dass nix mehr am Haupt-RAM defekt ist und da Parity nur Wort-weise geprüft wird, das Parity-Bit aber Byte-weise hinterlegt ist und ich auch im Monitorprogramm nur Befehle hab um Wort-weise Daten zu holen....kommen pro Fehler gleich 2-3 defekte ICs in Betracht. *würg*

Dieser Beitrag wurde am 26.09.2017 um 14:10 Uhr von kaiOr editiert.
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003
26.09.2017, 15:09 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

So, hat sich erledigt.
1 von 9 "U2164D 20/1" umsonst getauscht. Um den darf jetzt getrauert werden.
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004
26.09.2017, 15:36 Uhr
PIC18F2550

Avatar von PIC18F2550

Hoffentlich keiner mit Keramikgehäuse und Goldfüßchen.
--
42 ist die Antwort auf die "Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest"
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005
27.09.2017, 17:51 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Ok, ich meinte sa.diags. Das ist aus älteren Firmwareversionen zusammengeklöppelt wenn man den Quellen trauen darf. Kann also sein, das es in Details etwas anders arbeitet. Das könnte man aber im Bedarfsfall einfach anpassen und benutzen ohne neue eproms zu brennen. Hat sich nun ja aber eh erledigt
--
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006
07.10.2017, 19:28 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

@PIC18F2550: Nö, feinstes Duroplast.
@Olli: Danke, schon mal gut zu wissen. Sowas macht man dann aber lieber in Ruhe, wenn eine Baustelle gesucht wird und noch keine auf dem Tisch steht. Die P8000 hier hat übrigens eine 16Bit-Platine mit Index 4 (aber Firmware 3.0) und WDC mit Index 1 (Firmware 4.2, wirkt nicht original).
SA.DIAGS von der 3.0er und 3.1er WEGA-Startdiskette bleibt mit MMU-Fehler 97 stehen, dagegen läuft das neuste SA.DIAGS (Ver. 3.1 mit WDOS-TEST) wo die Quellen vorliegen fehlerfrei durch. o_O
http://robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=12402
Das könnte bedeuten, dass die Sache in Bezug auf Fehler 95 eher mit der Firmware zusammenhängt und Fehler 97 doch hoffentlich auch. *blauäugigguck*


Zum WDC:

So fing es an (Firmware 4.2):
*** ERROR 52 C1 AAAA
*** ERROR 53 C1 AAAA 0000
*** ERROR 52 C1 5555
*** ERROR 53 C1 5555 0000
*** ERROR 54 C1
-keine sinnvolle Statusmeldung vom WDC

Konkreter wurde es mit Firmware 3.3 (die hier denke ich original reingehört):
*** ERROR 52 20 AAAA
*** ERROR 53 20 AAAA 0000
*** ERROR 52 20 5555
*** ERROR 53 20 5555 0000
*** ERROR 54 C1

SA.FORMAT & SA.VERIFY stoppten auch mit ERROR 20 (Prüfsummen-Fehler der Firmware) und die Statusmeldung an 1d22 (DS8212) vom WDC war identisch. Den EPROMS und deren Ansteuerung ging es aber blendent und irgendwann wurde offensichtlich das die CRC-Berechnung mit PUSH und POP arbeitet, also auf den Stack bzw. funktionstüchtigen SRAM im WDC angewiesen ist. *grrr* Mit Holm's WDC-TEST aber leider ohne Logikanalysator) konnte ich den RAM dann debuggen. Vielen Dank an der Stelle!

Nach Tausch von 3d21 (DS8205) & 7d33 (U214D20) war der WDC endlich wieder bereit für Kommandos, doch leider kommt noch:
*** ERROR 53 00 AAAA BBA4

viel seltener:
*** ERROR 53 00 AAAA BBA0

wiederholt man den Test ohne den WDC aus- und wieder einzuschalten (auch Reset ändert nichts) kommt immer:
*** ERROR 53 00 AAAA 5555

Ganz eklig. Hand zu Fuß getestet reichen die Treiber und Latches die Daten fehlerfrei durch und auch der Hostadresszähler zählt soweit ich das beurteilen kann normal hoch. In SA.FORMAT wird immer sauber die WDC-Firmware-Version ausgelesen.
Und wo die "5555" herkommen könnten ist mir völlig schleierhaft, der Test dazu folgt eigentlich erst später.
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007
08.10.2017, 12:17 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Teste ich nach dem Eigentest (der mir die PIO zum WDC vorinitialisiert) händisch im Monitor weiter, läuft alles wie am Schnürchen. o_o

Quellcode:

PW FFA3 00 -> Treiber auf Ausgabe
PW FFA5 0F -> PIO Kanal A auf Ausgabe
PW FFA1 18 -> WDC-Befehl, RAM schreiben
PW FFA1 00 -> Zieladresse Low-Teil
PW FFA1 2E -> Zieladresse High-Teil
PW FFA1 00 -> Füllbyte 1
PW FFA1 00 -> Füllbyte 2
PW FFA1 00 -> Füllbyte 3
PW FFA1 02 -> Anzahl zu schreibender Bytes Low-Teil
PW FFA1 00 -> Anzahl zu schreibender Bytes High-Teil
PW FFA1 00 -> Prüfsumme, wird nicht geprüft

*** Pause ***

PW FFA1 12 -> mein erstes Byte
PW FFA1 34 -> mein zweites Byte

----------

PW FFA3 00 -> Treiber auf Ausgabe
PW FFA5 0F -> PIO Kanal A auf Ausgabe
PW FFA1 08 -> WDC-Befehl, RAM lesen
PW FFA1 00 -> Quelladresse Low-Teil
PW FFA1 2E -> Quelladresse High-Teil
PW FFA1 00 -> Füllbyte 1
PW FFA1 00 -> Füllbyte 2
PW FFA1 00 -> Füllbyte 3
PW FFA1 02 -> Anzahl zu lesender Bytes Low-Teil
PW FFA1 00 -> Anzahl zu lesender Bytes High-Teil
PW FFA1 00 -> Prüfsumme, wird nicht geprüft
PW FFA5 4F -> PIO Kanal A auf Eingabe
PW FFA3 40 -> Treiber auf Eingabe

*** Pause ***

PR FFA1 -> Scheineingabe
PR FFA1 -> mein erstes Byte "12"
PR FFA1 -> mein zweites Byte "34"


Es ist als würde jeweils der erste Befehl im Eigentest verschluckt werden und dadurch dann Quark zurückgelesen. Muss mir die Statusleitungen nochmal genauer anschauen...

Dieser Beitrag wurde am 08.10.2017 um 19:22 Uhr von kaiOr editiert.
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008
15.10.2017, 11:42 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Das wird wohl eine Langzeitstudie.

Habe noch einen defekten DL000 (2D1) gefunden, jetzt läuft die Kommunikation mit dem WDC gefühlt dreimal so schnell, aber der eigentliche Fehler bleibt bestehen. Die Lötbarkeit der alten Platinen ist übrigens phänomenal. Am Besten man harkt im Hochofen alle Chips von der Platine und bestückt einfach mal alles neu.

Übergehe ich den Selbsttest und initialisiere die PIO zum WDC selber:
*********
PW FFA7 18
PW FFA7 07
PW FFA3 00
PW FFA7 CF
PW FFA7 87
*********
verlässt der WDC den RESET und wechselt auf Status 1 (Bereit für Kommandos, KEINE FEHLER!). Soweit so schön.

Ich versuche wie der Selbsttest in den WDC-RAM zu schreiben:
*********
PW FFA3 00
PW FFA5 0F
PW FFA1 18
PW FFA1 00
PW FFA1 2E
PW FFA1 00
PW FFA1 00
PW FFA1 00
PW FFA1 02
PW FFA1 00
PW FFA1 00
*********
Der WDC wechselt auf Status 7 (Fehler) anstelle Status 2 (Bereit für Daten Host -> WDC). *grübel*

Ich lese den Fehlercode aus:
*********
PW FFA5 4F
PW FFA3 40
PR FFA1
PR FFA1
*********
Zurück kommt Fehlercode "05" oder "06" (Leseprobleme mit Defektspurtabelle). o_O Sowas sollte doch eigentlich im Selbsttest als *** ERROR 52 05 AAAA *** zurückkommen, tut es aber nicht.

Danach wechselt der WDC wieder auf Status 1 und ich kann ab sofort fehlerfrei in den RAM schreiben bis zum nächsten RESET. Mein erstes Befehlsbyte landet immer fehlerfrei im Latch des WDC, doch landet es auch fehlerfrei im SRAM? Ich vermute jetzt mit der Grundstellung des Hostadresszählers ist was faul.

Will garnicht wissen, was im MFM-Teil der Platine noch alles schief läuft. Seltsam schonmal, dass die 40Mhz direkt per 15cm-Wurfdraht vom Quarz der Zusatzplatine abgegriffen werden, statt vom Ausgang des AMZ8127DC bzw. am vorgesehenen Lötpunkt.

MfG

Dieser Beitrag wurde am 15.10.2017 um 11:46 Uhr von kaiOr editiert.
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009
05.11.2017, 18:55 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hi,

Kraft meiner Wassersuppe habe ich Holms RAM-Test für die 6kByte SRAM des WDC noch etwas aufgeblasen, damit die RAM-ICs im eigenen Saft schmoren.
http://pontacko.tfn-clan.de/files/p8000/wdc_ramtest.zip

An der genauen Fehlereingrenzung mittels Oszi oder LA führt allerdings kein Weg vorbei. Die Nutzung der Host- oder Diskschnittstelle zur Übermittlung von Soll-/Ist-Wert würde 1stens funktionstüchtigen RAM voraussetzen und könnte 2tens selbst leicht RAM-Inhalte zerstören.

Bei meinem Patienten hat es leider nix gebracht... ...aber hoffentlich nützt es jmd. anderem. Sollte sich auch relativ leicht für andere Bretter mit Z80 drehen lassen. Die wenigen RAM-Tests die man so im Internet findet sind fast alle voll mit Befehlen wie CALL,RET,PUSH,POP.....also auf intakten RAM angewiesen. o_O

MfG
Kai
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010
05.11.2017, 19:04 Uhr
holm

Avatar von holm

Ja..die WDCs sind ziemlich eklig und die Wurfleitung...da hat wohl Jemand extreme Timingprobleme gehabt :-)

Ich hoffe das der hier verbliebene WDC lange hält, ich hätte echt keinen Bock darauf da erneut Fehler zu suchen, hqbe mir aber Deinen aufgebohrten RAMtest mal weggespeichert..

Gruß,

Holm
--
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011
24.12.2017, 15:48 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Da kann man Bauteile tauschen wie ein Großer...manchmal braucht es einfach ein funktionstüchtiges Vergleichsgerät um einzusehen, das die Fehlermeldungen identisch ausfallen. o_o

Der Fehler beim Schreiben von "AAAAh" in den WDC-RAM ist einfach nur auf unsaubere Programmierung der WDC- und Grundgeräte-Firmware zurückzuführen. Mit Update auf Firmware 3.1 im Grundgerät tritt das in den Hintergrund und ist nur noch mit SA.DIAGS auszumachen. Am WDC muss ne Platte stecken, die READY meldet, formatiert ist und einen gültigen Parameterblock enthält. Also nur wenn die Büchs von vorne bis hinten funktioniert, kann man sie sinnvoll debuggen. o_O

Fehler wie:
*** ERROR 53 00 AAAA BBA4 -> BBA4h ist ein eher zufälliger Wert der im uninitialiserten WDC-RAM steht (Firmware 3.3/3.4)
*** ERROR 53 00 AAAA 8181 -> 8181h ist ein definierter Wert der im initialisiertem WDC-RAM steht (Firmware 4.2)
*** ERROR 53 00 AAAA 5555 -> 5555h ist ein Testwert der vom zweiten/geglückten Schreibversuch der Grundgeräte-Firmware 3.0 übrig bleibt
kann man u.U. also ignorieren.

MfG
Kai
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012
25.12.2017, 17:08 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hoi,

habe eben eine alte ST-225 (20MB MFM-HDD) aus dem Schrank gezogen in der Hoffnung das noch WEGA (von meiner Compact) darauf schlummert und die blauäugig an die alte P8000 mit der WDC Index 1-Platine gesteckt. Ich weiß, der MFM-Teil taktet anders, 41,526Mhz statt 40,00Mhz und was weiß ich nicht noch alles.

ABER: WEGA bootet problemlos in den Multiuser-Mode hoch. FSCK hat keinen einzigen Fehler gefunden.
Jetzt muss ich erstmal das Pipi aus den Augen wischen.
Und dann werd ich die Büchs mal ein wenig stressen.
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013
05.01.2018, 23:43 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Glückwunsch fürs Durchhaltevermögen und den Erfolg
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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014
01.02.2018, 17:45 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Danke Olli, aber das Spiel geht weiter.

Haben die alten P8000-Netzteile irgend ne Standard-Macke von der ich wissen sollte?

Ich dachte erst es ist Einbildung, aber das Grundgerät resettet sich so alle paar Stunden mal, steht dann hübsch im 8Bit-Monitor. Der WDC noch heftiger (aber unabhängig vom Grundgerät), so alle 10min bis 2h tourt die Festplatte runter und im selben Moment wieder hoch. Das ganze am liebsten mitten in der WEGA-Installation, die dann für die Katz ist. An der Festplatte liegt es leider nicht (schon getauscht), am Molex stecker auch nicht, Sicherungen geputzt, zerbröselten NTC am Netzteileingang getauscht, alles durchgewackelt...doch der Fehler bleibt unverändert.
Beim WDC-Netzteil hab ich die üblichen Verdächtigen auch schon durchgetauscht (Optokoppler, B260D, KT201/100)...wo will man auch messen? Ich kann den Tastkopf nicht irgendwo hinhalten und hoffen das gerade jetzt ein Kobold durchflitzt.

Eben (wieder mitten in der WEGA-Installation) hat es Kondensator C10 im Leistungsteil vom WDC gesprengt. Langsam werd ich unglücklich.

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 17:48 Uhr von kaiOr editiert.
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015
01.02.2018, 17:47 Uhr
Enrico
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Ich hatte da durchgäng die Kaltgerätestecker ziemlich lose im
Rechner sitzen.
--
MFG
Enrico
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016
01.02.2018, 18:02 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Nö, die sitzen fest. Wenn ich da Wackler provozier steigt die Festplatte auch viel länger aus, sicher weil der Ladelko dann erstmal wieder aufbauen muss.

Ein Bild von "Borsti":

Aber der war bestimmt nich Ursache...

Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 18:15 Uhr von kaiOr editiert.
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017
01.02.2018, 20:12 Uhr
Bert




Zitat:
kaiOr schrieb
Ich kann den Tastkopf nicht irgendwo hinhalten und hoffen das gerade jetzt ein Kobold durchflitzt.


Gibt es da im Anschlusskabel eine Reset-Leitung?
Wenn ja, würde ich voersuchen dort mal drauf zu triggen. Oder auf Spannungseinbrüche in der Versorgung.

Außerdem mit Fön und Kältespray gucken, ob man den Kobold aufwecken kann :-)

Grüße,
Bert
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018
01.02.2018, 21:07 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Das Netzteil hat einen ungenutzten Ausgang /SA (saft available? )
Aber darauf triggern wird schwierig. Mein mobiler Oszi schlägt schon nach ner Minute Alarm weil er sich langweilt und schaltet kurz darauf aus.

Soooo, "Borsti" (C10 , 100µF/25V) aus der 12N-Generierung ist nicht Grundlos hochgegangen. Die Spannung an ihm steigt schon nach wenigen Sekunden über 40V. Die -12V stehen aber sauber am Ausgang an, auch +12V und +5V.
http://www.pofo.de/P8000/notes/plaene/Stromversorgung-Leistungsteil/Stromlaufplan.tiff
Hoffentlich hat T3 primär keinen Windungsschluss oder sowas.

MfG
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019
01.02.2018, 21:30 Uhr
holm

Avatar von holm

Windungsschluß bei zu viel Ausgangsspannung? Wohl nicht.
Das weist eher auf eine überlastete 5V Schiene hin...

Guck mal ob einer der C5s warm wird..möglicherweise hat auch 1VD4 oder 2VD4 ne Macke, aber dann wundert mich das die Ausgangsspannung von 5V noch steht.

Hast Du das Äks das C10 verursacht hat sauber von der Platine entfernt?

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 01.02.2018 um 21:33 Uhr von holm editiert.
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020
02.02.2018, 11:01 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Die 12N sind nicht/kaum belastet, prim. Windungsschluss würde das Windungsverhältnis pos. beeinflussen aber natürlich auch Leistung fressen.

Den Schmodder habe ich soweit weggeputzt, die Fusseln hat es im ganzen Netzteil verteilt. 1VD4 + 2VD4 testhalber ersetzt. Die xC5er werden nicht warm, hatte ich direkt nach dem Urknall abgetastet. Aber jetzt wo ich es seh traue ich meinen Augen nicht:

Um was wollen wir wetten, das die Kondis auf der Gegenseite auch keinen Lötkontakt haben? Da war vor mir also schon mal jmd. dran. *hmpf*

Dieser Beitrag wurde am 02.02.2018 um 12:07 Uhr von kaiOr editiert.
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021
02.02.2018, 12:37 Uhr
holm

Avatar von holm

Tolle Wurst..naja, kümmer Dich drum ..so ein Pfriem...

Bei Windungsschluß würde das Magnetfeld in T3 zusammenbrechen, er würde seine Wirkung als Siebdrossel einbüßen und _weniger_Spannung auf die Sekundärseite transformieren.

Nichts desto trotz halte ich die ganze 12N Erzeugung für ziemlich krank.

Gruß,

Holm
--
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022
02.02.2018, 13:08 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Die C5er waren doch von der Gegeseite aus vertüdelt, nicht schön aber selten. ^^

Nu habsch aber den Fehler: Das dicke Kabel der 2VD4 (Tesla KYS 30-40) hatte zur Platine hin ne frostige Lötstelle.
Spannung an C10 liegt nun bei 17V.

MfG
Kai
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023
30.09.2020, 08:11 Uhr
wpwsaw
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Guten Morgen,

ich kapere mal diesen Beitrag,

@Kai

was bedeutet nun dieser Fahler aus 011

*** ERROR 53 00 AAAA 8181 -> 8181h ist ein definierter Wert der im initialisiertem WDC-RAM steht

ich habe einen Controller, der nicht mehr möchte. Beim Hochlaufen kommt nach der Fehlermeldung nur ein * und das war es.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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024
30.09.2020, 20:51 Uhr
wpwsaw
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Ich möchte jetzt doch einmal alle P8000 Experten um Hilfe bitten

wie oben schon geschrieben versuche ich eine P8000 zum laufen zu bringen. OS/M und UDOS funktioniert.
Auch das 16Bit System läuft mit einem anderen Beisteller und mit einem WDC Emulator.

ich habe die Festplatte an einem 1834 getestet, ließ sich ohne Probleme initialisieren ohne Fehlermeldungen.

jetzt habe ich die beiden WDC getestet an einer LP Index1 und an einer Index4

sa.diags bringt folgende Meldungen beim WDC Test

Index1

Error 52 32 AAAA
Error 53 00 AAAA 8181
Error 58 0B


Index4

Error 53 00 AAAA 8181
Error 58 0B

sa.format und sa.verify können die Festplatte nicht lesen


hat jemand eine Idee?

Gruß
wpw
--
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025
30.09.2020, 23:54 Uhr
wpwsaw
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...nach dem Studium weiterer Forenbeiträge zu dem Thema habe ich die WDC Firmware auf 3.3-05 geändert.

nach dem Einschalten und einen WEGA START mit "x" und NMI kam der Fehler

Error 53 00 AAAA ABA6

nach RESET und weiteren Tests kam dann doch immer der gleiche Fehler

Error 53 00 AAAA 55555

welchen Einfluss hat eine andere Firmware auf einen RAM Fehler?

ich werde morgen den 2. WDC testen, weil er ja mit der Firmware 4.2 den gleichen Fehler hatte als der 1. WDC

und noch einmal zur Info, das 16bit Board hat Index1 und FW 3.0 und läuft mit dem WDC Emulator mit Wega 3.1 ohne Probleme.

Gruß
wpw
--
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026
01.10.2020, 09:37 Uhr
wpwsaw
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Guten Morgen,

ich habe eben den 2. WDC Controller mit der FW 3.3.05 getestet.

gleiche Spiel, nach dem Einschalten einmalig der Fehler

Error 53 00 AAAA 1077

und danach mit allen Startvarianten Tests und sa.xxx programmen zeigt sich der Fehler wie beim 1. Board

Error 53 00 AAAA 55555


die Wahrscheinlichkeit, dass beide WDC den gleichen Fahler haben....????


wer hat eine Idee??

Gruß
wpw
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027
01.10.2020, 15:55 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Hallo Wolf-Peter,

mit verschiedenen Firmwares weiterführende Fehlermeldungen zu provozieren ist garnicht so verkehrt.


Zitat:
wpwsaw schrieb
Index1

Error 52 32 AAAA
Error 53 00 AAAA 8181
Error 58 0B


Error 52 32 AAAA
-> "52" - Fehler während Schreiben in WDC-RAM
-> "32" - Cyl0/Head0/Sec1 nicht lesbar auf Laufwerk 1 (zweite Platte!!!)
-> "AAAA" - dieser Testwert soll in den WDC-RAM geschrieben werden
Diesen ersten Befehl vom 16Bit-Teil (Testwert AAAAh schreiben) ignoriert der WDC nach RESET immer, wenn er einen Fehlercode (wie hier "32") loswerden will! Und die Firmware vom 16Bit-Teil, egal ob alt oder neu, hat dafür keine gescheite Handhabe.

Deshalb folgt:
Error 53 00 AAAA 8181
-> "53" - Fehler während Lesen aus WDC-RAM
-> "00" - 00h ist nur der Init-Wert für Fehlercodes, also leider kein definierter Fehler
-> "AAAA" - der ursprüngl. Testwert
-> "8181" - was stattdessen zurückgelesen wurde (die WDC-Firmware 4.2 initialisert ihren RAM mit 81h)

Error 53 00 AAAA ABA6
Selbes Spiel, nur initialisiert die alte WDC-Firmware den RAM nicht

Error 53 00 AAAA 55555
Selbes Spiel, der 16Bit-Teil testet auch noch mit 5555h in einem Folgebefehl. Da Folgebefehle klappen erben wir bei erneutem Test (der immer Software-RESET beinhaltet) die 5555h und AAAAh geht wieder unter.

Error 58 0B
Ein Sonderfall von Fehler 85 -> "Segment-Trap erfolgte nicht mit erwarteten MMU_ID" oder "Segment-Trap aufgetreten, obwohl keiner auftreten durfte"
??? Da bin erstmal überfragt, gerade weil der Fehler mit dem WDC-Emu wohl nicht auftritt?

Dem Fehlercode 32 solltest Du unbedingt nachgehen. Ist die erste Festplatte richtig als Laufwerk 0 gejumpert? Ist das Steuerkabel zur Festplatte vielleicht ein zum Teil gedrehtes Kabel aus dem PC-Bereich, dann musst Du es zerlegen und neu verpressen.
Zum erfolgreichen Formatieren mit SA.FORMAT kann es noch notwendig sein, den kleinen Datenstecker zur Festplatte bis kurz vor der letzten Bestätigung abzulassen. An beschädigten Daten oder fremden Formatierungen stört sich der WDC auch gerne und vereitelt so das Formatieren.

MfG

Dieser Beitrag wurde am 01.10.2020 um 16:13 Uhr von kaiOr editiert.
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028
01.10.2020, 19:09 Uhr
wpwsaw
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Hallo Kai,

erst einmal entschuldigung, der Fehler 53 32 AAAA den habe ich natürlich nicht. Es ist immer und auf beiden WDCs gleich

53 00 AAAA 5555 oder 8181 je nach FW auf den WDCs.

Das mit dem Formatieren hat auf meinem funktionierenden Beisteller doch geklappt, wenn FW 3.3 auf dem WDC ist, muss man mit Wega Start 3.0 alles machen. Da ist bei mir auch sa.format V1.4 drauf.

Auf der Wega Start 3.1 ist eine 4 Version drauf und da wurde die Festplatte nicht korrekt erkannt.

also die Festplatte ist i.O. und formatiert.


Ich bin immer noch der Meinung, das es ein Wunder wäre wenn 2 WDCs die gleichen Fehler haben und wenn man Änderungen vornimmt sich auf beiden WDCs die Fehlerform mit ändert aber gauf beiden gleich ist.


Ich versuche jetzt noch einmal mit niederen FW Versionen des WDC als 3.3 zu testen. Vielleicht liegt es ja daran.

wpw
--
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029
01.10.2020, 20:31 Uhr
Olli

Avatar von Olli

Was spricht denn dagegen, die aktuelle WEGA Version mit den aktuellen Firmwares zu nutzen? Es wurden einige Bugs behoben.....
--
P8000 adventures: http://pofo.de/blog/?/categories/1-P8000
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030
01.10.2020, 21:27 Uhr
wpwsaw
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...nichts,

dein WDC Emulator mit WEGA 3.1 läuft auf allen P8000 bei mir.


ich habe noch andere WDC FW Versionen ohne Erfolg getestet.

jetzt habe ich eine 5504.20 statt .50 genommen, WDC FW 4.2 und sie läßt sich erst einmal formatieren... warum auch immer

ich teste und berichte weiter
--
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031
01.10.2020, 21:31 Uhr
wpwsaw
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... format erfolgreich

... verify läuft...
--
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032
01.10.2020, 21:42 Uhr
wpwsaw
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... verify erfolgreich...

fährt hoch mit Fehler 52 und 53.... Ausgeschaltet

fährt bis zur Ausschrift

MAXSEG=<0F> ohne Fehler ;-)))


kann natürlich nicht booten, da Platte noch leer, also liegt es an den 50 MB Platten

konnten die INDEX1 keine 50MB Platten nutzen?

wenn man sich die FW ansieht hat man ja nur bei den 1.Verionen xx.02 also bis 20 MB


ich installiere mal testweise 3.0 und melde mich wieder

formatiert habe ich aber mit WDC FW 4.2 und WEGA Start 3.1 wegen der Formatsoftware 4.x
--
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033
01.10.2020, 22:22 Uhr
wpwsaw
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...DJ ist aktiv....
...Installation WEGA 3.0 läuft....
--
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034
02.10.2020, 01:13 Uhr
wpwsaw
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...sooo

danke erst einmal für alle Tips

das System bootet und läuft ohne Fehlermeldungen und Probleme unter Wega 3.0 mit WDC Firmware 4.2 und der 20MB Platte 5504.20

...die Fehlermeldungen waren also alles keine Fehler sondern Resultat einer nicht unterstützen Plattengröße. Auf Grund der Gleichheit aller Fehler und Abarbeitung aller möglichen konfigurationen blieb ja nur noch eine kleine Platte zum testen, denn mir viel auf, das die ersten FW Versionen/Eproms für den WDC keine Unterstützung der 50MB Platten hatten. Deshalb kam ich auf die Idee mit der 20 MB Platte.

Morgen teste ich den 2 WDC.

Achso, wenn man den WDC mit FW V4.2 nutzt, auch unter Wega 3.0, muss man im Stand allone Mode immer von einer Wega 3.1 UDOS Diskette booten, weil die Programme z.B. sa.format, sa.verify oder sa.diags ab 4.x Versionen die Platte richtig erkennen.

Gute Nacht
wpw
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035
02.10.2020, 01:21 Uhr
wpwsaw
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Ein Gedanke kam mir eben noch, vielleicht hängt es ja mit der FW der Festplatten zusammen???
--
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036
02.10.2020, 09:54 Uhr
wpwsaw
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Guten Morgen,

ich habe heute den 2. WDC getestet, leider will der immer noch nicht. Mit FW 4.2

wieder der gleiche Fehler

53 00 AAAA 8181

trotdem werde ich das Gefühl nicht los, es hat etwas mit den Festplatten zu tun. Mir kam noch ein Gedanke aus meiner frühen Zeit mit RLL und MFM Platte.

"eine Festplatte muss immer mit dem Controller betriebn werden, mit dem er formatiert wurde..."

jetzt habe ich die 50MB Festplatte trotz Fehlermeldung an den jetzt funktionierenden WDC angeschlossen und neu formatiert, was gerade ohne Probleme funktionier ;-)) warum auch immer??

Wenn alles durchläuft werde ich auch hier mal 3.0 drauf bringen, ich berichte dann.


ich denke, für 1 1/2 Wochen erstmaligen Kontakt und Arbeiten an einer P8000 bin ich doch schon etwas weiter...

wpw
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037
02.10.2020, 10:07 Uhr
wpwsaw
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... 5504.50 format und verify fehlerfrei durchgelaufen

Wegastart ohne Fehlermeldungen

bis zur Ausschrift

MAXSEG=<0F>

ohne Fehler ;-)))


kann natürlich nicht booten, da Platte noch leer, also liegt es zwar an den Platten aber nicht an der Größe wie von mir ab 032 vermutet.

werde mal noch Wega 3.0 installieren, habe ja jetzt Übung
--
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038
02.10.2020, 13:37 Uhr
wpwsaw
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...so, Installation auf der 5504.50 ist auch abgeschlossen. Alles läuft ohne Fehler

wpw
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039
02.10.2020, 15:52 Uhr
Enrico
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Zitat:
wpwsaw schrieb
Ein Gedanke kam mir eben noch, vielleicht hängt es ja mit der FW der Festplatten zusammen???


Das eher nicht.
Geschwindigkeit Sektor-Sektor bliebt sich ja gleich.
Das hängt von den Umdrehungen der Platte, und dem PLL-Takt, also der Datendichte ab.
Unterschiedlich sind die Kopf- und Spurumschaltzeiten.

Die letzte WDC-Firmware konnte die meisten Platten ansteuern, die davor
einen bestimmten Typ Platte.
Das sollte aber auch auf Ollis HP zu finden sein.
--
MFG
Enrico
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040
02.10.2020, 16:18 Uhr
arr



@wpw

herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle
für die erfolgreiche Inbetriebnahme!
So eine P8000 wäre auch mein Traum hat sich aber noch nicht
erfüllt. Aber gut zu wissen wen man vielleicht in Zukunft mal Fragen
kann.

VG und schoenes WE
Andreas
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041
04.10.2020, 23:22 Uhr
wpwsaw
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so, Zusammenfassung

- 3 P8000 mit Beisteller in Betrieb ein P8000 mit Index3/4 LPs
- von 9 Terminal (teils1. und teils 2. Version) sind 5 funktionstüchtig
- von 9 Tastaturen waren 5 i.O.
- von 9 Monitoren waren 1,5 i.O.

leider wollte eben von einer P8000 das Floppy 0 nicht mehr booten?

mein WDC-Emulator läuft super, ein paar teile für das RTC Modul sind bestellt.

Vielleicht noch etwas interessante:

ich habe einige NPort Module (LAN-V24) im Einsatz. Zu Testzwecken habe ich mal eines für eine Terminalverbindung genutzt. (an TTY1 Console, und an TTY4 User-Terminal) nur mit RxD, TxD und GND.
LAN Verbindung zu meinem WIN7 PC mit Putty hergestellt und funzt ;-))

eine Verbindung als Terminal habe ich auch zu meinem DOS Rechner aufgebaut. Einmal mit REM1834.EXE und einmal mit NC4 Terminal funzt auch

es ist schon bequem die P8000 oben in der Werkstatt und unten in der Küche ein bisschen mit der P8000 experimentieren. Wie mit dem P8000 EMU nur besser

Gruß
wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 04.10.2020 um 23:23 Uhr von wpwsaw editiert.
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042
05.10.2020, 10:43 Uhr
wpwsaw
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moin,

das von Gestern mit der Floppy ist Realität. Kein Booten mehr vom Flopy. Von einen Tag auf den anderen. Es liegt nicht am Laufwerk. Der PC greift darauf zu, der Kopf wird auch auf Spur 0 transportiert, und dann läuft der Lesezugriff ohne Ergebnis. der Kopf wird danach auch nicht mehr weiter positioniert.

wenn ich vor dem Einschalten den Kopf verschiebe wird er beim ersten Zugriff zur Spur 0 bewegt. Wahrscheinlich wird Spur 0 nicht gelesen.

Das Floppy bleibt so lange aktiv bis ich RESET drücke.


FDC Controller????

wpw
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043
05.10.2020, 11:58 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Schon möglich...
Ich wollte gerade vorschlagen einfach den EIGENTEST (UDOS) mit den Befehlen im U880-Monitor vom zweiten Laufwerk zu laden, aber selbst dafür muss eine gültige UDOS-Systemdiskette im ersten Laufwerk liegen. *grrr*

Um den U8272D liegt ne Menge Kleinkraut. Ich persönlich würde mich da erst durchmessen. Der originale U8272D08 gehört leider schon lange zur austerbenden Art, wäre schade den umsonst aus der zölligen Platine zu hupeln (ja, in der DDR wurden auch zöllige Platinen produziert).

Dieser Beitrag wurde am 05.10.2020 um 12:00 Uhr von kaiOr editiert.
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044
05.10.2020, 13:23 Uhr
wpwsaw
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es hätte so oder so nichts genützt, weil ja LW1 auch nicht lesen kann.

das 16Bit System startet ja, kann man über ein Terminal des 16bit Systems mit PUT-/GETFILE ein Prüfprogramm laden? oder funktioniert die Terminal-16bit Seite nur mit WEGA/UDOS Startdiskette?

muss ich mal probieren. Ist schon ärgerlich, hatte alles so schön gefunzt.

ich glaube, da ist ein Zillog FDC drin muss noch einmal nachsehen.

ich vermute den FDC, weil es ja wahrscheinlich nur ums lesen geht, denn zugriffsmäßig klappt es ja. Hatte ich schon mal am KC

Wenn die Spur 0 nicht gelesen wird, wird ja auch der weitere bootvorgang zum laden weiterer Programmteile von Diskette nicht weiter geführt, oder denke ich falsch?

wpw
--
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045
05.10.2020, 16:04 Uhr
wpwsaw
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...die LW arbeiten wieder, warum???...

keine Ahnung

wpw

P.S. habe die beiden RTC und die 2. WDC LP bestückt und warte auf dei restlichen Teile
--
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046
05.10.2020, 17:38 Uhr
Enrico
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Wenn beide nicht gehen, kann das schon die PLL oder FDC sein.
Bei mir war das analoge Hühnerfutter um die FDC kaputt.
--
MFG
Enrico
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047
05.10.2020, 19:47 Uhr
wpwsaw
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... läuft schon wieder nicht...
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048
05.10.2020, 20:07 Uhr
Rolly2



Hallo Wolf-Peter,
ich habe zwar schon lange keine P8000 mehr, aber habe damals auch viel Zeit in die Rereratur gesteckt. So wie das bei dir aussieht, kann das eigendlich nur ein "Kontaktproblem" ala kalte LS sein. Oder das LW ist die Ursache. Ich habe noch irgend wo einen 8272, finde den aber im Moment nicht. Wenn ich doch noch fündig werde, kannst Du den gerne bekommen. Ich denke aber nicht, das es daran liegt.

VG, Andreas
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049
12.10.2020, 17:05 Uhr
wpwsaw
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... mein Problem stellt sich so dar, das kein CP* vorhanden ist.

nun wollte ich einen Vergleich mit meiner anderen P8000 machen, leider hinkt dieser Vergleich, da defekte P8000 ist Index1 und die funktionierende ist Index3.

hat jemand Schaltpläne dafür? ich habe nur für Index1 (von Olli)

gruß
wpw
--
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050
12.10.2020, 18:55 Uhr
Rolly2



Schaltungen von Index1 ind 4 habe ich, wird dir aber nicht helfen. Auch noch eine Menge Dokus und die Eprom-Inhalte habe ich noch.

VG, Andreas
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051
12.10.2020, 19:34 Uhr
wpwsaw
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Hallo Andreas,

index 4 ist vom 16bit Teil. brauchen könnte ich sie trotzdem, da ich ja den 16bit Teil auch habe. Könntest du mir Abzüge zu kommen lassen?

wäre toll.
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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052
12.10.2020, 20:08 Uhr
Rolly2



Ich dachte das es vom 16Bit-Teil 4 Indexe gibt. Was brauchst Du den genau? Die ganzen Daten sind zu groß, um sie per Mail zu schicken, werde sie mal auf CD brennen.

VG, Andreas
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053
12.10.2020, 20:44 Uhr
wpwsaw
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@Rolly2

super, danke Daten sammeln ist meine heimliche leidenschaft ;-)

aber wirklich, eine P8000 hat im 8Bit Teil Index 3 und im 16bit Teil Index4

dir LPs von den Ind3 und Ind4 sehen etwas anders aus.
die Indes3 Platine des 8Bit Teils ist nicht nur mit den belegungen der TTY Buchsen an die Standardbelegung der V24 angepasst, auch die Steckerbelegung des Floppykabels scheint identisch mit den Kabeln vom PC zu sein.


wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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054
12.10.2020, 20:49 Uhr
Rolly2



Na, dann brenne ich das irgendwann mal, wenn Zeit dafür ist. Datansammeln ist schon gut.

VG, Andreas
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055
12.10.2020, 20:52 Uhr
wpwsaw
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Danke

wenn du die Ind4 vom 16bit Teil hast, welche Version hast du vom 8bit Teil?
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RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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056
14.10.2020, 13:09 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

ich suche immer noch Unterlagen zum 8 Bit System mit dem Leiterplatten Index3

könntet ihr mal nachsehen ob ihr eventuell davon Unterlagen habt

Danke

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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057
14.10.2020, 20:24 Uhr
wpwsaw
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sooo,

wer lesen kann ist klar im Vorteil!!!!

dank Holm seiner Erläuterungen einer Reparatur an einer P8000 8bit Teil bezüglich auch Floppy konnte ich den Fehler ausräumen.

https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=4600&s=5c9278dc6c13af9ed9ace28d8ca60e24

ich hatte zwar auch einen defekten Transistor vor den 1D37 OPVs aber die Ursache war der schlappe DL00. ich habe jetzt bstimmt 10 verschiedene Sorten, auch HCt ausprobiert und dann noch einen DM74S00 gefunden hinein gesteckt uns siehe da, er zappelte mit ca. 8MHz

und Floppy lief wieder.

vielen Dank an meine Helfer, Holm, Kaior und Rolly2.

Ich hoffe nach dem Zusammenbau läuft alles weiter

Gruß
wpw

P.S. ich suche trotzdem noch nach den Unterlagen für den 8bit Teil mit INDEX3
--
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058
15.10.2020, 12:47 Uhr
wpwsaw
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ich habe noch einmal den von mir ersetzten 1D21 nach gesehen. es war ein Tesla MH74S00

also wird es schon einen Grund haben, warum original keine DL000 eingesetzt wurden, sie funktionieren eben nicht.

wpw
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059
19.10.2020, 15:00 Uhr
wpwsaw
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Hallo noch einmal,

ich bin trotzdem immer noch auf der Suche nach den Unterlagen des 8Bit-Teils mit dem INDEX3

Gruß
wpw
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060
06.04.2021, 19:08 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

erst einmal,

ich bin immer noch auf der Suche nach den Unterlagen des 8Bit-Teils mit dem INDEX3

aber weiter, nach MFM Problemen habe ich ja alle meine Geräte mit MFM Platten mal wieder laufen lassen. Dabei ist mir bei einer P8000 wieder beim Starten von WEGA die Fehlermeldung 53 00 AAAA 8181

wenn ich das noch in Erinnerung habe, ist das ein Lesen Falscher Daten aus dem RAMdes WDC?? AAAA geschrieben 8181 gelesen???

aber wo soll ich solch einen Fehler suchen bzw. mit der suche beginnen?????


gruß
wpw
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061
12.04.2021, 16:30 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

komischer Weise läuft der WDC seit einer Woche ohne Reparatur. Nur eine HD löst den Fehler (53 00 AAAA 8181) aus. Ich kann sie aber formatieren und verify läuft auch durch, warum auch immer.

hat jemand eine Netzteilsteckplatine, die er mir abtreten könnte, damit ich den WDC Beisteller auch komplettieren könnte.


Gruß
wpw
--
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062
13.04.2021, 12:21 Uhr
kaiOr

Avatar von kaiOr

Wird die Platte unter sa.format evtl. als Drive 1 statt 0 angezeigt?

Nen Schwung Ersatzteile (besonders K5504.50) und Schaltpläne (besonders WDOS-Platinen + WDOS-Terminal) würde ich mir auch manchmal wünschen.
Ich habe vor zwei Wochen eine Microscience HH-1090 mal wieder neu formatieren müssen, die Daten waren nach 2 Jahren und trotz Erhöhung des Schreibstromes um 5mA großflächig verschwunden obwohl sie diesmal in der Zeit kaum lief (WDC-Emu). Vielleicht altert auch die Magnetschicht chemisch (das irgendwie die Teilchenbindung nicht mehr stabil ist) oder es handelt sich gar um dieses "Streched Surface"-Prinzip, mit hauchdünner Magnetfolie bespannte Trägerplatten.

MfG
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063
13.04.2021, 13:11 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

vielleicht hilft https://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=3368
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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064
13.04.2021, 17:04 Uhr
wpwsaw
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volker, das muss etwas mit lesen und schreiben über den SRAM des WDC zu tun haben,

und nein, als LW 0 aber mit falschen Plattenparametern. Nach dem ich dann die Platte formatiert hatte, war beim Test die Fehlermeldung weg. Es ist wirklich komisch, weil Fehler 53 etwas mit dem SRAM zu tun hat.

jetzt habe ich WEGA3.1 drauf und läuft alles wie es soll.

nur der 2. WDC hat immer noch die gleiche Fehlermeldung und ich konnte auch die Festplatte nicht formatieren.

jetzt kämpfe ich mit sa.timer und dem RTC Modul umd den Treiber in den WEGA Kern zu bekommen.

wpw
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